s 1 4 v V ZIM ii v i '&k M. W M, " M M. !M i' :. -v. ti j!Ik Itt. i i ' , t'f ! I 1 I ' ! d ' I ' k n c I ' i i : ! 5, r ! i r i ! t I t ' i : i Y :(. k ! k t 1 1 ' 1 " i ! C ' ' ' r t 1 '! r. " ' t 1 , t ! t fJ i ; i' i u v r . i i ("" r i C r ' i t i" i t r , i r j ' ' J t r it ft h'i ' r l. i 1 ' fM i f r n . i' f ' ' i i L : ' Z (.. t -Ii t t t . 1 ' Z 1 V'! t rr i'i t t V ' ii Uu-j l 1 : ' ! i J' , 1 i" ' i !) 5", l t' J f' i, i i f l rr- j 'ic , .. k g ir 't ' 'k ? o 3 " ,t ( r! C a t f V it ' vn, ' . 2,-'-,t ii-ib CffiMnn Izi'k rjidl hah'N. '' il n. , ' Tkk R.wtk HhtU geschichilit Cri' t.i"V.i fl'.ii d?m i'ii:u:-!rna ort tirtö' S4'5' i;t t wf!!'ch:n bfutktfn Wi,'-"' ifrrnll aeeeniib dem t-'güfchkN. f :t: i:t haltn der Kann zu r;e in tcHff GcIlfSU :-)icif:i und iV.T.uifl sich an die ftindkichil. ":n Dill, fceranst-isent und l'i ins n c: tun . ir fi.'rn ingKnbZ Küste von n ;t aU uinen ) CVtfcn und üb 10 t! fccrooijf n-irb. Wir wissen ton Z tqan! de .NZnigin Luise' 2 l i'.'S i'rer B.'saduna. Erst d m lln 3 eines Frieden Aug-n ' wild U'iS die kühnen Zlutcn r ''ringen, die gethan worden fm'l Jeden' nq hin s' h immer Kursen wir uns der iqov vUn, dag der Miuenemrul, k on EngKüdS ZU.ite i szchiek weisen moyt, ur.o tt.c( ott sich ok'Axr en 3 unsere .fxn unb mehr zu ;iiit.) nicht 0 Wort wenn ich tti.w a MtiirTmn!t!fl)r v V-'f Tiivm mcchtcn? XLeil .'- J n i3 der UiifascfDöotiSfi tub? mir fehlt das treffen mt tot.iit Torrn des Ceekrie " !b se, ausdrücken darf. ? der Ruch , der uns -' uit ses Fembes gegen .n :hun?crn unb niinirea w müssen wir ae '.itj.l anwenden, um rf 'q vd begegnen. In -'C ufforderukig, den ,? Plan mit don erging hen Militei, t'-'!ii..s zu bekämpfen. -Haifisch Militarismus' mh'.hh Mi fci b aber der i schlimmer sein lassen. i-.:hr.'i.) j--,'-v f, vuu-yi jn, 53 den büberlaen auf beZ See wohl sagen, tuci betxiM, so kann '5 wich selten in kl,- nein Leben s ':'.! t t czfsehcn habe. ' 'ie der Staatssekretär d,' .rine vor jetzt nahezu s' denke daran, englischen Ma, en Jahren im i batiament niiEftir.ifft t itfchland werde ' WHMUUf. c'itici Morsten! erweichn' seine Zwit, i,s?n f,.j s und hören, das; Zch erinnere aus . c-,"'l1" !' )u:ioften SBeraarjHt eit an das ge, ; 1.na(f!ofe Wort yMk k LuruSflotte , U Mr. ChurchiM ließ, und das rp'V SrlchmaZloserM ?, .Ausräuchern der r ; Eitert aus ihreMn 0 I Vorkommnissen k Fte Nach -dich an wohl anderes wartet als das, cci der englischer t. ylo 'i's e hihn UatW hat. Ich möchte i fält Glaub isftii w'F'Seist Nelsons nicht i rrefjr" in ihr 4 hbi. Pai Verhalten der England fl tiknt all leicht zu falschen ' . -hi)Ur, in b man I11 lewer in un,em "'ikerianbe sich nid I nst"i uar UV ven ,1 I? " , t... ,!..I!.I: esentlichen UntI'co, iiiii,li,u, rhnltnßcs der gkgnerischen ' Ctärftij ""tten bcji ht. TF kevn suyrie My ,,',!nk??st!e ei dahin zusam !J ,rh.iitni z vischen der ider k'glifchraazosiiey.rui. .al.llt nur 1 :4 betrage. a r unef ff f " i.eruk'.tchtige. dag, -lani', vier russische . rieften Frühjahr v Für daZ Mit. 'A ,f t zwischen der i Alt und der geg k'n V ..'u'tfj von knapp 1:2 uljf ,t Kriegsflotte bisher f. l.ft ff.: (il L i ' k k 1,.:.;, ei 'riii,vn von C. iien eiisl!che üwttoi3 gemacht . .,.ä sich nn diesem System, seitdem Lnd Fisher Erster Lord der Admiralität r:, :uin etwas geändert haben dürste, so k .-iii'N wir, daraus dm Schluf; ziehen, d,f) ?ne?nd uuter allen Umständen beim 7,r tdensschluß mit feiner Flotte alö daZ weliöelierrfchende Albion die Wedinaungen ia Htiwn irr d Lage sein will. Es scheint fast. olZ vk der Gust des Krämer wttes auch in der Marine zum. Durch t'jb ci.konimen ist und das) man wenig um Ruhm und Ehre kämpft, als um rein ! L.'etiulf Vortheile. Vielleicht schätzt man Kampfbegierde so hoch ei, dah ','N sij sigt: EineS Tages werde sie r!) kommen, und wir werdm dann, in .'!ner siir uns günstigen Situatioil' die 'w ' hcht aufnehmen können. Vielleicht " i f bis) man unä wesentlich höher ein, 'i U, wie seinerzeit Kelson die Jranzo r li W 1 1 L . I ' l w 1 ?: , '5 k, , J -tr . - ! .- ' ( " 4r . OH w p y j. 7f !r' " n V I t , v fÄfTi t sey' .? fl J 4 ( , t f j ( l f ' l! T ( h 1 f ( I, tr i 1 " t t i I i ; l ?K'M'lf'f',''l i ' I 1 t i ' f 1 5 1 's t Wf ! H I 1 'f i ' t , " s ) 1 i hl i'i (i f I I 1, 1 f. ' r i fi i i. i u , . , !I t'-n tt I :t u i h '! I' 'fte " 'l' r ii ti ! e s . f u b b i I d tni I I it : i n, re-'t sie 'ii' n k' 1' 'r .' , i en m t'f' ?? i u i , " , n 'i 'i, ' e i' t " n u it di n s'kZ'n e l"n ' r rr' d , i. ,'.,d !,' '! iff a s, j d,- f',"r"f "ui-rfl (' 'I Ire .e unl b i Cif 3 utt'n rr v : Si'ilb inib Ctefliinfl für ik'rrwiiiibklt. 5n Aiis.Uiiß i, die A.,sf.'kderuni de Pk.isib'nien b,!l Aügemeiiieii Tentlch'n Jagdschutz Verein. Herzog Aakidor. 'Äi!b und sla " für vmv!:dete Col baten dem Hauptvorsianb dck Laterlän M-ltn straueii Vereins z übersenden, tt,ei!t dieser mit, dsh da Ifinkoebrn und Ticrilistren in der Berlin Niederlage der !irma Junker u. Nuh-KarlSruhe, die ihre Räume bereitwilligst bicr,u ur V filgling gestellt hat. stattfindet. Ter Hziixivorsiaiid bittet 'alle Cendungen an Wild. Geflügel. Obst unb bergl. an bie 'Norddeutschen Eisweike. geschielt, wo bie Vorriiihe bi zu ihrer Verarbeitung auf' gehoben worden. Bisher sind bereit weit über 5000 Portionen in Weckgläser ge füllt. ' . ' Gen. Kluck's ohn beerdigt. Der älteste Sohn des Generalobersten v. KlueZ, der bei einem Artilleriegefccht bei Middelkerke gefallene Leutnant Carl Egon d. ttluck, Ritter de Eisernen Kreu zes, wurde am 4. Februar auf dem Wil mersdorfcr Fricdhof beerdigt. General, oberft v. llluck, der Vater des Gefallenen, hatte aus dem Felde seinen Adjutanten, Hauptmann v. Eoert. zur Theilnahme an der Beisetzung entsandt. Für bas Kriegs Ministerium wa? Oberst v. Wrisberg unb für bai Marinekabinett Fregattenkapitän Jag erschienen. Der Staatssekretär de Reichsmarineamts lief; sich durch den Fre gattenkapitän FrrelinghauZ deriretcn. Ta Marine-Fliegerkorp hatte eine Deputa, tion unter Führung von Oberleutnant v. Sanken entsandt. Im Trauergefolge sah man außerdem die Generäle v. Lesczynski und Brenniekc. ' Buße für's Nöthe Kreuz. Eine unerquickliche Angelegenheit be schäftigle die Stadtverordneten von flo nitz. Am 9. November vorigen Jäher hatte der dortige Bürgermeister Tetitius bei einer Grundbuchauflassung im Zim mer des Amtsrichters geäußert, er könne doch nicht für da verantwortlich gemacht werben, was feine guten Stadtverordneten hinter feinem Rücken während feiner Ab Wesenheit thäten. Es seien immer dieselben Ochsen. Diese beleidigende Aeußerung kam zu Ohren der Stadtverordneten und rief eine lebhafte Debatte hervor. Die Stadt' verordneten erklärten sich solidarisch und beschlossen, von einer Strafverfolgung abzusehen, wenn der Bürgermeister eine einwandfreie Erklärung des Bedauerns aussprcche und eine Buße von 500 Mark an das Rothe Kreuz zahle. Der Bürger meist entsprach diesem Beschluß. . Prinzcnpanr bei Verwundeten. Prinz und Prinzessin August Wilhelm statteten den Verwundeten im St. Jo sePbs-Lazareth in Potsdam am 4. Fe bruar einen Besuch ab. Ter Prinz machte mit seiner Gemahlin feine erste Ausfahrt nach Sanssouci. Die Prinzessin brachte die herrlichsten Frühlingsblumen. Schnee, glöckchen, Maiblumen und Flieder in ihrem Automobil mit unb verweilte über eine Stunde lei den Verwundeten, wäh rend die Kapelle des ersten Gart-Negi. ment zu Fufz ein Konzert in den Kran, kensälcn gab. Prinz August Wilhelm fuhr inzwischen im Park Canssouci spa. zieren, da er infolge seiner Verletzung noch kleinen Schritt gehen kann.' KrirgS.Brot für Giilbstiicke. Auf ein gute Mittel ist bie Lehrer, schaft der Eüdschule in chlenborf lWannsecbahn) verfallen, um die Schu ler zum Einwechseln von Goldstücken, diel im Eltcrnhause unthätig schlummern, g! gen Papiergeld zu veranlassen. Die Leh r versprachen den Kindern -für jede Zwanzigmarkstück, da sie in der Schule zum Umtausch gegen Papiergeld abliefern würben, ein KriegsVrot zu 60 Pfg, Die Kosten für diesen vaterländischen Dienst übernahmen sämmtliche Lehrer zu gleichen Theilen. Am ersten Tag kamen 300 Mark in Gold, zum Vorschein. Am '- K ' , . F ' ' f" - '' ' I p p.; t !; ' ' ' ' " j. f -. ' ' ' ' '. ,.?,.! I ' - I v ' i i-.. t. -,, i : 1 J ! - ' ' ''' ! , ß " i ,. I ,. 'i " ': f !.. I i - ' U i i i ' ',,. S ' f I ' ' f , . ' , ) f I ,!'' - i ' . 4 ) ' ' r ' ' , i . , I i ' i ! ? J i J ' ' ,. 1 i; -" i , ( ' ( 4 X S k jK . ' 9 Ir ' ' 5 7-f a tt L i Jluifcr nuü Slroiiptiü). ZUi auf JL ü.u. Lukiui lNgnqsigs tlt SrumMSf ze gen gkivislenlole oriichie. 7 1iri-t .kllsw" läf.i sich ven seinem knkek Korreti'onbenten am 21. Fibt;i-ii wievek bil 'J.S'.itten von fcern Job b'i br.itf b'n Kroii'.rinun eri.iUen. I Kliffs Aecichterstalier ddauxtet. ei nen 5' rief au Verliu erkalte z h,iden. b?r aus Vestimmtelie rerstrert, dc.ß ber Kronprinz im Dezember gefallen sei und in aller Clille Karate wuroe. In seinem Beriet in den München 7!nusten 'JJaditiwttcri" übtf seinen Besuch beim Kaiser im Felde siluert Ganghosee einen Gottesdienst im Hauptquartier so reit ben daran sich anschließenden sckiicioi gen Vorbeimarsch der Garde. Wie da bc Kaiser Augen leuchteten! Ganqho. fer! Haben Sie ba gesehen?!' ruft er freudestrahlend. Großartig, wie bie Leute marschUen! Ganz famose Menseben!' Tann solat bie Fahrt mit bem Kaiser im Auto. Nur zwei Hren begleiten ihn, zwei Chauffeure mit Karabiner nb Patronentasäien siden vorne. Sonst kein Schutz, kein Geleit. So will's der Kaiser. Bei der Fahrt über eine Nothbrücke meint er: .Da ist keine Gefahr. Was deutsche Pioniere bauen, das balt!' Und plötzlich spricht dann der Kaiser von der heiligen Begeisterung der Augusttage, von dem wunderbaren Zusammenhalten des deut, schen Volkes. Es ist meine schönste Freube, daß ich das erleben darf!' Und staunend sagt er: Und wenn es nicht so gewesen wäre' . . athmet auf unb blickt nach der Trümmcrstätte Tonchery zurück, Wir sind im Schlachigelcinbe von Se dan. Dort oben,' ruft der Kaiser, bort hat mein Vater gestanden!" Hier ist Na poleon mit Bismarck,zusammengetrossen!' Dort ist Schloß Lellevuel Da war meines Großvaters Unterredung mit Na. poleon l' Durch das Ueberschwemmungsgebiet der Maaö, auf hohem Damm, geht's weiter. Eine Ortschaft erhellt sich abzeichnend aus dem Woewrewald, und über eine Mauer hebt sich ein schmuckes, kleines Schloß her vor. DaS Ziel der Fahrt. I m S ch l o ß. hofebegrUßtder Kronprinz mit sechs Herren seines Stabes den Kai ser. Di schlanke Gestalt de Siegers von Longwy scheint sich noch mehr gchreckt zu haben. Sein frisches, gesunde Gesicht ist gebräunt, die sroben Augen glänzen vor Freude. -Ein festes Stück vorwärts gekommen! 1200 Franzosen ge. fangen!' so verkündet er voller Freube dem Vater. In einer Stunde kommen sie!' Beim Frühstück sagt b Kaiser zum Kronprinzen: Bei Dir ißt man besser wie bei mir! Ich werbe mir überlegen, ob ich nicht Deinen Koch requirlren lasse!" Kaum ist daS Obst gereicht, da heißt es: Sie kommen!' Und richtig, ein Kino, mann dreht auch schon kräftig die Kurbel auf der Straße. Sie, Photographiren Sie doch auch das, nicht immer mich!' ruft der Kaiser dem Filmlünstl zu. Müh. sam, zerstört und erschöpft kommen die meisten Gefangenen näher, i vielen Ge. sichtern der seelenlose, stumpfe Sinn mo. natelang Leiben. Unter den 100Y Mann sind keine, hundert hoch unb gut gewachsene Leute. " Manche ziehe ihr Käppi, und b Kaiser dankt, Ernst und schweigend stehen unsere Feldgrauen dabei. Dann ladet der Kronprinz zu einer Fahrt im Auto ein, um nach einhalbstiin big Fahrt seinem Vat eine erklimm bare Stelle mit weiter Fernsicht nach den Argonnen zu zeigen. Wie eine langge. streckte, schwarze Schlange ziehen sie sich dahin, und au der Ferne vnlmmt man ein dumpfe! Murren, ganz leise, kaum zu hören im Brausen des Windes, der den 5-iiigel iierweht. Beim Abstieg darf Gang. Hof den Kaiser st ü hen, und langsam gebt eö hinunter, wie auf einer GemS pirsch. Da gleitet der Führ selb au 8,' aber der Kais hält ihn fest mit ,stark Faust und frohmllthig sagt er: Solba ten und Bürger müssen einander helfen, so gut sie können!' , Ein bezichunkisvolles ! Wort, das den Dichter wie die stärkste und liesst zeitgemäße Mahnung selber beucht. ; zweiten floß die Kolbquclle noch reichl! ch, es konnten fast 1000 Mark in Golb der Gemeindckasse zur Ubcrmittlung an die Reichsbank iiberfandt werden. BiS jetzt find auf diese Kriegs,VrotMcthode rund L00S Mark Gold zusammengekommen. M m . i -i - ,-W ysr -f -Jt Y ff fllt n . F ' n i Ncttlsches Unterseeboot. lliilcrttöiinli 5iffons eitle Episch. ,2'ei ltharler! hiNien wir bebingt siege müssen". der ?';.'.! de Touloiise' bet ösfel',!Ii.K!e vor eima'n Teiaen ei lekann ter südsranzösishtt Publizist und J;!(ub (rennb JsfjreS den Judiü e,i,ei Unter, redung mit bem franzsjiichen Generalifsi' in u 4. Alles steht gut. ja vorzüglich!' rief Josfkc auö. bevor ich ihn gefragt hatte. SoisfoiiS?' Ters war eine Schicksals füguiig, vielleicht auch ein Fehler, wenn Tu willst; auf jeden Fall aber nur eine Episode. Ich habe niemals auch nur eine Minute am schließlich Siege unserer Sache gezweifelt.' So hatte Joffre schon zu Beginn der Feindseligkeiten gesprochen. Auch heute spielte bei diesen Worten ein feine Lä cheln um seinen Mund, aber nichtsdestz weniger stiegen mir die angstvollen (Irin, nerungen an den deutschen Vormarsch ans Paris unb an die Niederlage von Char leroi wieber in's Bewußtsein. Tu mußt mir." sprach ich zu Joffre, die Geschichte von Charleroi doch etwa? näher ansein, ander setzen!' Ich fragte, ob es wirklich, wie man in weitesten Kreisen des Volkes und auch im Heere glaubt, wahr sei, baß wir bamals in Belgien von einer gewal. tigen feindlichen Uebermacht erdrückt wor. ben seien. General Josfre, der in seinem Leben noch nie eine Unwahrheit gesprochen hat, antwortete darauf: y Durchaus nicht! Keinesfalls! Ilnsere Armee war stark genug. Die Schlacht von Charleroi hätte von uns gewonnen'werden müssen, und zwar zehn für einmal. Sie ging uns durch unsere Schuld verloren, durch ein Versagen der Führung. Lange bevor der Krieg ausbrach, war c mir klar geworden, daß von unsere Generälen eine große Anzahl abgearbeitet und müde war. Einige hatte ich direkt als untauglich be, funden, als ihrer Aufgabe nicht gewachsen. Bei anderen waren mir Zweiscl aufgestie gen, wieber anbere beunruhigfen mich ge rabezu. Ich hatte bie Absicht geäußert, in ber obersten Führung der Armee die abge. nützten, unbrauchbaren Elemente durch jüngere Kräfte zu ersetzen und ich hätte trotz allen Kommentaren und Qucrtreibe. reien die in's, Auge gefaßte Aufgabe durch, geführt. Aber der Krieg kam zu früh! ES gab unter den Generälen auch welche, denen ich vertraute, die dann ab meinen Erwartungen nicht entsprochen ha. ben. Den der eigentliche Heersührcr kommt oft erst im Kriege, nicht aber in der großen Bude' zuirz Vorschein. Die Verantwortlichkeit ins Kriege ist oft eine derart schwere, daß sie bei selbst verdienst, volle Männern die glänzendsten Fähig leiten lahm legt. Und diese Katastrophe brach auch über einige meiner Führ herein. Es fand bei ihnen etwas wie eine Umwerthung aller Werthe statt. Ich er kannte ihre Schwachen und mußte vorbeu gen. Mit verschiedenen unter ihnen ver banden mich Gefühle der Kameradschaft, ja selbst der Freundschaft. Ab, wenn ich auch meine Freunde liebe, die Liebe zu Frankreich ist in mir noch starker. Ich habe sie kurzerhand ihrer Stellungen ent hoben, was auch mit mir geschehen müßte, wenn ich unjauglich, schwach befunden würde. Es war für die Betroffenen, wohlverstanden, keine Straft. Es war nur eine von der öffentlichen Wohlfahrt diktirte Maßnahme. Ich waltete schweren Herzenö meine Amtes. Als ich allein war,' brach ich in Thränen aus.' Um den Generalissimus don feinen trüben Gedanken abzulenken,' brachte der Besucher daS Gespräch auf den deutschen Rückzug don der Marne. Josfre führt ihn auf daS Auftreten der während des deutschen Vormarsches in aller Eile und Stille bei Amiens neuausgcstellten Armee des Generals Manoury zurück, die den Deutschen in die Flanke gestoßen habe. (Das stimmt nicht ganz, da der Vormarsch biesn Armee bekanntlich von dem rechte Flügel Klucks zum Stehen gebracht wer den konnte. , D. Red.) ' , Und jetzt?' fragte der Publizist weiter. ES ist wirklich bedauerlich, daß die gegen wärtige Cituotion keinerlei Möglichkitcn zu ähnlichen entscheidenden Manövern bie. tct. Ab Du wirst wohl für un noch lilll Wc. 4t t ! t r v. j r ' MS ooutqcCii (rätoi II" in 5'ckidii. Per iit Ciffircn. (M.e bet glSiN'litislkN fefitirimiitslif Leistungen ter Cteschichte. Zu b Mkl!e!'-ii Cinbung der fapfe vn I t.jar der tiftii II' auf 2. M. T, '.Inefba In Hole, da wir aMrie, den: I Hod'ida. an b Sudwc'ttuste Arabien, hol einet der sckionslen nb reijooüiten Krieaszbkntkuex. tat die Welt kennt, ein glüetlik unb rudmreiibes Ende gefunden. Es wcir ein Uv.ujrt Weg von ben eeliriß Inseln über Padang nach Hrdeida. b'.n bei kleine X reimest .Ayesha' mit bem stolzen Beinamen Ernten II" zurüelgelkgt hat. Tie Reste b tapferen Emben", die Wochen laug ganz Enzland in Schrecken gehalten hat, haben auf diesem kleinen Trimastcr sich selbständig gemacht und die Thaten der vernichteten Emden" fortgeführt. Unsere junge Marine hat in diesem kric gcrischen Vorgang eine der herrlichsten Erinnerungen auszuweisen, welche jemals eine Flotte besessen bat. Turch den ganzen Indischen Ozean ist dzs kleine Schiffchen gefahren und hat die große Strecke von Padang an der Wefüüste von Sumatra zurüclgcleot, nicht ohne noch mehrere eng. lifche Handelsbar,pscr mit einem allen Geschütz zu vernichten. Hodeida li'gt stark nordwestlich von Pedanq, burch das Meer getrennt. Der kleine Dreimaster mußte also, ba Hodeida an ber westlichen Küste von Arabien am Rothen Meer gelegen ist. bei der englischen Secfestung Aden vorbei, um durch den Bab-cl-Mandeb nach Ho. deida zu gelangen. Hodeida liegt nord westlich von Aden, das an der Slldküste von Arabien gelegen ist. Aden wird nicht mit Unrecht bas Gibraltar des Orients.' genannt, da es eine starke englisl"e See festung ist. Um so stolzer ist der Erfolg der braven Emdcn'.Mannschaft, da sich daraus giebt, mit welcher Kühnheit und Umsicht die tapferen Seeleute den langen Weg durch englische und französische Wa chen zurückgelegt haben. Von Aden braucht ein Segelschiff nach Bombay ungefähr 22 bis 27 Tage, da es sich um eine Strecke von 8780 Kilometer handelt. Der Weg Padang-Hpdcida ist. aber noch beträchtlich läng, so bah bie Leistung der Mann schafien der Emden II' In jeder Bczie. hung hervorragend genannt werben muß. In Hodeida wurden bie tapferen Seeleute von den türkischen Truppen mit Freube begrüßt, die hier auf Wacht stehen. Ho deida ist ein Ileincr Hascnplatz, der nach dem Innern von Arabien einige gang bare Verkchrsstraßen aufweist. 1 Zu der bewunbcrnswerthen That der Emben"Mannschaft, die nun bei den Türken eingetroffen ist, äußern sich die Wien Blätter mit großer Anerkennung. Die .Reichspost", schreibt: Die Kühn heit des berühmten Durchbruchs der ,,Gö. ben' und Breslau" im Mittclmeer ist noch überboten worden durch den Durch bruch des Seehelden Mücke und seiner Ge nossen. Er dürfte für die Briten eine bit tere Ueberraschung fein, weil er neuerlich der Welt offenbart, wie hoch die deutsche Seemannstüchtigkeit der britischen über legen ist." ; Da, Deutsche Volksblatt' sagt: Dieser Durchbruch der Landungs manschaft der Emden" unter dem Ka pitänleutnant v. Mucke ist wohl eine der glänzendsten seemännischen Leiflungen, welche die Geschichte kennt.' i -, Keine Leibbinden wehr! Berliner Blätter schreiben: Zuberlässi gen Nachrichten zufolge legen die Unter offiziere und Mannschaften an der Front auf die Ueberweisilng von Leibbinden ici nen großen Werth. Dagegen werden Knie wärmer, warme Fingerhandschuhe, Schals und Kopfschtitz (Sturmhauben") mit großer Freube begrüßt unb können zur Zeit nicht zahlreich genug gesandt werde. eine Ueberraschung In der Tasche haben?' Selbstredend! Selbstverständlich! ent. gegnete Joffre lachcnb. Unb als hätte er einer weiteren, allzu inbiskreten Frage ausweichen ober zuvorkommen wollen, fürgte er nachdenklich bei: Manöveriren? Im Grunde genommen thun wir nicht anderes. Napoleon behauptete, daß er seine Schlachten mit Hilfe der Beme sei ner Solvaten gewänne. Heute gewinnt man sie mit Hilfe ber Lokomotiven. TuS ist der ganze Unterschied." - ff. ( i ' I- M. O C 'kiuuö i.i Maii). 3 i h r rf ci I 1 1 ' ', f.- f.' I -, , ..,!f 1 1 , i, ) -A I , .., j! i I'i V 1 ' t 5 t f j t t (: "i.i, t:t !i I et ,M ; , ""-k V. t!"r 1,-T'"! t!t b-f 'i t. )" ! ' I r-e rr'! I f l f! i'i h Jtt.!.Tp'a-l t !.!!,r t i't 1".l'tiMis-l t s'kk ' ii ! i'ki' .'!".!,"? fl'i'tt!'",. T)m l! ß t; (Mr-.st'rt! : S wiikei. it bie ?r ö,i! bi'kit 'ikeg. 'it dm Arleil' g'l.kk f.t '.u(t $ vferenz la'a'jiüunjil kemmcn, d.iß sie aUt i.fci g'fonnen s,ien. auch rui von d si'i'tijim bvt Tml-c kiisiz bzüg'be. ,7's,h all b-m sieht wie der Korresprnsent der .Time' in Theffield auüiihrt. '.i erirarttn, daß die Ae'.eiter in den meisten Graben M lkh Jarkkhire Tistrik! mit vierzehntäaijter Feist kündigen werden; wenn nicht in letz! Stunde eine beftiedigende Vkr.'inbarung zustande komwt. wir) der L'etrieb in "0 Gruben eingestellt unb ungefähr vierzig tausenb Arbeiter werden seiern. Auf bei. den Seiten scheint große Erbitterung zu herrschen und man verspricht sich wenig GuIeZ von der Konferenz, die trotz der un nachgiebigen Haltung der Arbeiter nächste Woche zusammentreten soll." In London sowie in allen Jndustriecie bieten verfolgt man mit begreiflicher Be sorgnis die weitere Entwicklung bicfes Lohnkampses bei KohlcngrubenÄrbeitcr. Denn bieser Sinke würde für alle Jnbu strien eine unerträgliche Verschärfung ihrer burch den bereits herrschenden Kohlcnman g'l ohnehin schwierigen Situation bcdcu te. Für Kohle, deren Preis im Juli noch nicht ganz 8 Mark pro Tonne betrug, wurde im Januar bereits ab Grube 18 Ma.k bezahlt, und dieser Preis ist seither bereits auf 20 Mark pro Tonne gefiiegc. Die Ursache dieser enormen. Preibsteigc rung sollen den auf allen Bahnen Herr schenken Transportschwicrigleiten zu su chen sein. Hierüber äußerte sich einer der größten Kohlenhändler Londons einem Vertreter der Times" gegenüber folgen dermaßen: Da eine beträchtliche Anzahl von Grubenarbeitern in den'Hceresdienst getreten ist, hat das geförderte Kohlen, quantum natürlich eine gewisse Einbuße erfahren; aber hierin ist die Ursache für den gegenwärtigen Mangel an Kohlen nicht zu suchen, sonbern in der auf allcL E.senbahnlinien herrschenden Verkehrs stockunq. Große Quantitäten von Kohlen sind Wohl unterwegs, aber sie erreichen ihr Ziel nicht. Ich selbst erhielt, Ladungen aus einem kaum IM Kilometer entfernten Distrikt drei Wochen nach ihrer Absenkung. Wie Kohlenhändler Profitiren durch die hohen Preise bei dem bestehenden Kohlen mangel durchaus nicht. Zu den 20 Schil ling pro Tonne, welche die Kohlen an der Grube kosten kommt die Waggonmiethe vo : 1 Schilling, welche wegen der ver längerten Transportdauer von vielen Gru ben schon auf 2 Schilling erhöht worden ist, dazu die Transportkosten, die je nach Entfernung 5j bis 7j Schilling für "die Tonne betragen. Die Zufuhr,' Pferde, Futter, kurz alles isk theuer, und dies treibt den Preis für die Tonne Kohle auf min bestens 30 Schilling im Großhanbel hin auf. Bei solchen Preisen handeln die rned sie Kohlenlzändlcr mit Verlust.' In manchen Gegenden haben, wie die Unterrichts Verwaltung mittheilt, die Schwierigkeiten der Kohlen Versorgung schon solche Dimensionen angenommen, daß Schulen wegen Mangels an Hee- zungsmaterial gelchlosten werden mußten, Daß diese durch die herrschenden Trans Portschwierigkeiten hervorgerufene Kohlen knappheit sich durch einen, ausgedehnten Sirike in dem wichtigsten Kohlcngcbict zu einer wahren Kohlennoth steigern, würde, liegt aus der Hand. Die Wirkungcneines solchen Strikes mitten im Kriege wagen wir nicht z schildern,' schreiben die Times", aber eine Beilegung der schwe benden Differenzen zwischen den Gruben besitzet und ihre Arbeitern könnte nach unserer Meinung nur noch burch eine In tervention her Regierung erreicht werden, die an das patriotische Gefühl beider Par teien vielleicht nicht ohne Erfolg appelliren wurde. Die Neue 'Züricher Zeitung' schreibt: Laut .Jtalia' ist die Frage ber Kohlende schaffung für Italic weit ernster als die Getreidevcrsorgung. Auf englische Kohle ist nicht mehr zu rechnen, ebensowenig auf amerikanische Wege der ungeheuren Fracht- sage. Die Rettung der italienischen In. dusnie könne nur aus Deutschland kom men. Eine 'Kommission von Wasserlei tunaS. und Gasgcscllschaften wurde von dem. Ministcrpräsidknten und dem Han delsmlnist empfangen, denen sie die durch die Kohlennoth hervorgerufene Lage nahe legte und um Abhilfe nachsuchte. , ' f x F ) T il V ii Mi 4 - f i I f 1 -rs , !: ,? 't ' r- -y ( ' :i e f , i Mi ,.,, t i , i , , r , , , , , ?" 's I ' ilt! !' , ;! -i ,. ! ' 1 t'"! (h " t ':; .: , r: s ? ',t : i" : j .'y p.f. , t --',", .ir d, ! t:-f tuvH: ' ''!,!!? eil t; !'.,'", ,'.N II?1) l H Vr I ' ' -f:"f t.y ; t ! ,', t H ? H, f'f y:s I" " j"! , it,)T: li t 'i n; t kh'tf-ttt ?! "I'i" I I . . ..!!' n,!k V't y; (ei',) ir 1!: v'.,,-,,nr','i iH !'!!k. Mi (if"!.';e lie eM I H n l'U. :!-!, t !Vi!;.:teri tfi'ept .rti-tlveSrH ' d "St'-! in f,if ifi'j tcrf-ilf! r-!;r!tsf-T'l Der h.i5.-n u,, für ih kfük Vk'.i-k.! e.-siillz mUt fck'wierj'sten '.v.lirtf. se a m-inen Tank , b meine "I-'l: ) auä.ii;ft'ttfi,n. g !.'i!!,c'm 11' P'.ful deutsch! Tie Mannlcheisttn unb Ossien der skeiwilllgeu Feuerwekr in S!ras,beirg tr.l ge zur eit Garnisonsfeuerwehr Uniier iii-n ii,b Gradabzeicheii nach b-ütfefYm viililärisck'e Muster und Zuschnitt. Ti: früher g!!r.nenen Käppi sinb seit dem ersten Mobilmachungsiage kgesebasst. ebenso aus einen Ggiivernementübefehl der Gebrauch der Clairems sFanfaien . i. r. : f!rn.,.'tÄ.A ,' ' irompcicn naaj iranjui1!11;1"1 aiui'i' . Prämie für Breslauer, - AuS der ' Stiftung des Königlichen -Kommeriicnraths Dr. G. Hcimann haben als erste Breslau" für die Erwerbung des Eisernen Kreuze zweit Klasse Prä micn erhalten: 1. Arbeiter Max Kinnke, Gefreiter im 38. Reservkinsantene-R'g,! ment. 6. Kompagnie. 1000 Mark; 2. i!.; send Harn, Müller, Uninoffizier in der . 2. - Kompaanie des .Lsndw'hrinfanti'r'e, Regiments 'No. 11. l0 Mark; 3. Post ' böte Robert Raabe. Feldwebel in der 1. Kompagnie des Landsturminfaninie-Re gimenis No. 51, 60 Mark; 4. Stud. wed. eHrbcrt Lubinsk, Einjährig-Frel williger in der 3. Kompagnie des Jnfan terie-Rcgimentz No. 61, 500 Mark. . s Berliner Fremdenverkehr. Nach der jetzt veröffentlichten Statistik wohnten im Monat Januar in Gasthosen 58,113 (gegen 80,756 in demselben Monat de Vorjahres), in Hotels garuis und Ehambres garnis 10,104 (7986) und in sonstigen Anstalten zur Beherbergung. Fremder 6126 (15.545), zusammen also 74,343 (gegen 104,287) Personen. Da von stammten aus Rußland 103. Oester. reich 1163, Frankreich England 4, Italien 62, aus der Türkei 45, aus Spa nie 29, Portugal , Schweden 494, Not wegen 107, Dänemark 480, Belgien 28, Holland 429, aus den Balkanstaatcn 195, aus der Schweiz 165, aus Asien 2, Afrika 3. Amerika 157 und aus Australien 2 Personen. ; Marode Franzosen. Im Pariser Journal" leitartikelt Lu cien Descaves über die Maroden. Sein Artikel, der theilweise von der Censur ge strichen ist, bestätigt, daß Tausende von , französischen Soldaten hinter die Front gebracht werden müssen, weil sie den An strengungen nicht gewachsen sind. Eine Ruhe von höchstens 14 Tagen würde bei richtiger Pflege meistens genügen, die Ma roden wieder kampffähig zu mache- die Depots für sie seien ungenügend au' ' gestattet. Sogar Betten und Strohsäcke ' fehlen; sie schlafen auf etwas Stroh, das , auf den Boden gestreut ist. Descaves for dert schließlich das Publikum auf, Geld für die Ausstattung der Depots zu spen den. . KriegergrSber In Berlin. In den besonderen Abtheilungen, die auf den Garnisonfriedhöfen der Hascnheide und der Müllerstraße für die in den Laza retten an ihren Wunden gestorbenen deut scheu und österrcichisch-ungarischen Krieger angelegt worden sind, habe auch schon : Todte vom Jahre 1915 ihre, letzte Ruhe . statte gefunden.' In der Hascnheide giebt es jetzt sieben Reihen mit je vierzig Grab Hügeln und auch die achte Reihe ist bereits, angefangen, in der sich ganz frische, noch ' mit unverwelten Kränzen bedeckte Gräber hinziehen. Auf dem Garnisonkirchhof i der Müllerstrahe sind fünf Reihen mit ?e dreißig Gräbern gefüllt und in der sah sten Reihe 'haben die Bestaüun bcgon nen. In der Hasenheide ruhen die in dein Tempelhos Garnisonlazarett und in den dortigen ( Rcsctdeka,,arettcn gestorbenen Soldaten, in d Müllerstraße die in dem Garnisonlazarett derScharnhorststraße, im Virchow-Krankeichause und an anderen Stellen Heimgegangenen Krieger. ' In den Vororten, in Ober-Schöeweide und in Köpenick, giebt es auch schon aus den dvr tigen Kirchhöfen viele Soldatcngräb. ,