Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 13, 1915, Page 6, Image 6
Y f -:! r,ü ' '! f . . f ' f Mr. J, l. M'AII HIV IM f AT-TEsTl UATt PH Mm i Slltt r I t 4 t " f f sl Tl f , w MB n ob a aw w M, I I'!'. JNO J V. II.. s) '4 jKnft( I Ii: ' ' m ..,. J ,, t ,,, ,.,, I r-'. t t Mk j I Hnninn nrihnntff r r ! I UUIliUÜOUÜHÜlUCI! ! t I V Iirr:th f - i v i - (:,- ? -f ! Hr r i j . j urj d-x ,. l- n jvi jrttiif j ssso.oo ! ! Um) ÄUflLwilsJ I 1 mm , . t t i üimc. balünlli i 13?J.?S VA-n CsM-i I i ww w r OMAHA, NEB. j Achtung! Wer aus finden Kill, ob bie Warnen von Verwandten im deutschen Heere in den Brrlust listkn erscheinen, der fenöe uns den ?!ameu und, wenn möglich, den Heimmbsort des Soldaten, sowie fünf Cents Porta auf je. den 5!oÄ?en, unk wir' geben A'.Okunft nach ' den offiziellen BerlsAiften des ' drutschcn iirikgsministeriums. Adresse: Kev. Henry, Mneller ATHOL, KANSAS 3 r , -Tftfsa.. ZOK3ML "VAl " LutLLker Arzt ; ( B'mmtx 5 Crnght Vkck Telephetz ir.ee: ougtaö 1369. Restdenj: Harneq 474. .Jlo!,oylGfilnes Cifiee 3u9 Namge EeSasd, 15. noii itrncg & trage Gegenüber ' den, Orpheum Theater. - Telephon I,glg 1438. Residenz 2401 Süd lö. CtrgZe, Telephon Tsugla, 2SZ. Sprechstunden - IQ bis 12 Uhr Vormittags. 2 6?J 5 IZHr KfliBrittajft. '"'n.tft NkbraSka. Cr. Fri2i!r!ä JLV Ssfiacek ' DeutZchsrMrzt ' Cf?Ui 2?0 Z: z. ir. ' t ta, Gx?echßde , t h Nch. asaiä bii II Uhr B,r )! CWt. 4(1 1 ' , RIW,M(t)OH 1 i9CS00i V,, C?A, F. Sd88?i ?cn5tizirt in allen Gerichten b?Z 57t.:.?!es und den . Ber. Staaten. t.:tsM Testcnnents aus, besorgt Be fMikl und sieht Vbstrake durch: . sied! d, ?, Testamente im Nachlassen. , s..!.iiftk.irich'e gssrbttet werden. Be ??stt L machten nd zielet Eeb ::t'-:i in irgend nem Theil der ,'e't tin. KoSc?tirt - Aukständ. 7Zt Teutsch mi ist öffentlich Mir. 313 Oinoha National Bank .'itdliUe - 4yX-H i$tfZ0LftU J i I !' t " ' ' . I ! ) s ' I i ri!.' um. ' ' ' . i S . ' " r ," , f.-i :t .; . vr.if-iii-'' . I" .f:.' i .i in' .'..! i r f. .?. tv:ir t, t, , ; !. f vr':i r;t s-r n i, '!.!!.( : .j m ,v,ic '''.) ,' t. :-tr 1 ' !,',! .vt t ririt, ii vif1 ,r . v e f.ii.-'., -i :'s.. '.t'.! .''!"!!, t ;t, 0 ; ,r o.i'cai, v'i'usluTen wird wn t'Aax t.'.T c,l!:,'J. d .) :.:!.'', c : t ;iicrdrn, d.iij lüedlii em cufAT.Hiri'i;!! lich o'.! '.f:..r vi.uui!cur ist. ?l!s X f.v.r '.niit.'itrcH Meten füt) V.i fffttec und -."rnce in dein 3.!,i,;er ...Iie Ärzument" dar. Zinzen. Tan zen und Zckerznuicken sind die Tr bieiunaen von Santüi und Norton. Tas Ohr wird in Genüssen schwel gen, wenn der bekannte iuaendliä Cellist A!n-ed Watteiiskein und das Tonaii-Ouattett ihre Weisen crti nen lassen. Ten Tchlusz machen wi.e immer o zo belzebten RenevUder. WslJtetn. Eine KMcke kleine Crzädluna häufig durch musikalische Vortrage, -i.an.ze, tuinge Szenen u. s. w. unter brocken, wird in Zk Legend of tlje Jftina dargebeten. Targenellt wird ne von Charles Waldron's ..Tro cadero Burlcöque". von denm der Hauptdariiellor ffrank Finney ist. tlntcntutt wird L'err .nnnen b der Aufiuhruna von den bekannten Bur leskcrn George S. Banks, Torothy lark, Ihn P. Gnmth, Minnie Mrke, örncit Fischer und Belle Mil lctte. . Ein herrlicher Cbor unter, stützt die Tarsteller aufs Beste. Pon Montag ab wird taglich auch eine amcN'lme-Matmee beranpaltet. $T$?' t ff "k. Vfi n. l i , if 1 M . '. , if ' ' , 4t i"1 11 li I - u V a a ' ii - 5 . ! jnwiE- . GAYET H-H-t i..;..-n..i..i..H..l,.H..;.M. i , .H,.H i DR. R L KARRER I ZAHNARZT A. . - , Ito.mttm-AWtttun lnt idjude PSone Douglas 1211 Omaha, Neb. P. MELCHIOR'5 xMASCHINENWERKSTATT Kft(rR Hr Ktt ,pt aMMM IXiatr traft ,( GiWßJSWKV l0s91 Erstklassige BasdevlAe. 5äckste Woche: Rebla. La Kranke S Bruce,' Sankley & Mvrton, Al fred Wallenstein. Danube Onartette und Lrpheum. Travel Weetty. Preise: Mannee, (auegenornmen Tamsiags t-nd Sonnwgk): Gallerie 10c; bette Sitze 2ö5. 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Und wcher wllßik tk alle Tatsachen die von der heimlichen Aeeicbung in Triburg, die der Eni fremdung. nenn nicht von ihr? Wo b:r war er feiner 2:)it so Ptr. d,ß rr War zu ihr selbst schickte, um ihm die Bahn freizumachen! llnbe grc!?nch bleibt das alles, undezre ; M Td) werde sogleich ja Tbec, scben tief iltau Julia It&foft .um die Frage iis.zuSlären. Daß War es lyr Nit. auch heule abeno m Ma iien nicht oesaat bat!" .Sie rergeisen. teuerste nreundin, daß er trog allem noch mitten in lern ttiüenzazatt peZZe. In lo!chem ZllNano fi'.eizen tniem die rttarun aen Nicht so iticyk von den Lippen .Nein", iaate Prtau .ulia. in fol chem Zustande redet der Mensch stets das Verkehrteste, was er übertiupi reden kann: Aber zeöensalls ha. Tbea ew Anrecht darauf, endlich zu ersah ren. was War zu seinem Verhalten bestimmte. Sie nestelte schon, zum Fortgehen bereit, an ihrem Schleier. Tann trat sie nochinais. ihm die mnot kmaeaen jireclend, auf ihn zu: W:r verstehen uns, mein Freund Ä brauche ?lbnen nickt ZU wieder bolen. was ick 5lbnen vordin schon sagte: ich könnte mir kein lieberes iuno reinen ais Ihr 2.ocy reichen uno wurde es unter anderen Umstanden mit herzlicher Mutterliebe empfan gen. Aber wie d:e Tinge liegen kann ich aus einer solchen 2krbin duna . nur UnKeil entsteben sebeu Denn fit kommt mir vor wie eine Aerzwelflungsiat, wie eine Flucht vor iq lewer . .Sie mögen recht baben". murmel !e der Doktor. Es war eine aroste Unruhe in ihn gefahren. Er fuhr vaio mu oen Handen in die Hosen afchen, bald über die Haarmahne und ay ganz verjlorr aus. .Ich must jetzt wissen, was ?rr rum uns was Wirklichkeit tstl". fuhr ??rau ülia energisch fort. Und was dann aus all diesen unglücklichen Ver Wicklungen wird, das steht in . den lernen. Der Doktor nabm seinen uf. um sie durch die Nacht ins Hotel zu be gleiten. Am Eingang . des Hotels verabschiedete er ftä von ibr und wanderte sorgenvoll seinem Hause wieder zu. (rr zitierte für sein Kind. Er glaubte beobachtet zu ha den, dag ihre Liebe ,u Mar Auaen berg tiefer war. als er ihr zugetraut yane. Auch der Gedanke an Max erfüll te ihn mit schwerster Sorae. Wie. wenn es sich herausstellte, daß alle seine Voraussetzungen Wahn. wa ren! Wen das. was er bisber als Notwendigkeit betrachtet batte. Sinn. losigkeit ward, und wenn die Gröge des zu sühnenden fo hoch anZchwoll. daß es ihn zu Boden drücken mu.te? Wenn er mit all dem vor die Ent scheiduna aestellt wurde, tntwkk, das einmal im Wahn Eingegangene durch zuführen oder Rehchen die eben er gelobte Treue zu brechen? Unterdessen stieg Friu Julia ha st die Stufen hinan. Oben nae. kommen, sah sie sofort, dajj die 2a v- . 1 1 : . t !::; t i ) I ! I I I ( ' f i i 1 " I 1 t ( k - i, . . ' ' ( t ! ' i .!!'! '; f'f l( U: .-! u ! i t I. t , 1 1 : z r t - .J I k '? tlc-"l i'i itr t i :-. , - i,ir.; : f ,',( ,-.!,,..', !, i-, k 1 t-f! ,'.'.':!, i t ('. ; ;f :i z,, fs;' ; f 's":; J, li'iji.-f tl - t.'n.i's J . r-.,-.- . , f 'l'f't i. f f 1' I !. .a .r.-r i . i , niifn .-n h-i.-rvn tt r .., , .lt tr - ftt r i rt i ,,,. ui(r..i::l t .!:t l.'i.arcn ttimcii, ist s:e irrt gc:resen. dem Hanreigkn Frau JüZi.iZ nmu'ig!. fugte das Wüdchen hinzu. d"L I k das scheue gttübige Fräulnn ae vergöttert hü!,ea wie einen ergei, so Zlkuiiölich näre sie immer cc.e fen, und sie glaube ganz lkstimmk. daß irzeudein Unglück in ibrer nin !ie passiert sei. Sie habe . so s?n derbar ausgesehen. Und da siele ihr ein sie glaube, das, sie für die gnädige Ffau dem Obkrillne: ei nen Brief zurückgelassen habe. Hastig schickte ffrau Julia sie fort, ihn zu holen. Ter Oberkellner er. schien selbst und überreichte das Schreiben, srau Julia erbrach es und las die wenigen Worie: .Du wunderst Dich nick.l. Tante Julia, daß ich Dich ohne Abschied oeiiasse. Zch kann ich lange, lange nicht wiedersehe?. ... aber ich vergesse nie die Liebe, die Tu mir gestern abend gabst. Deine Thea." Das Blatt zitterte in Jrau (m lias Hand. Indes, sich zusamnien- neymeno. fragte sie den respettroU harrenden OberZellner, wohin Fräu lein o. Brand den Waaen bestellt habe. ,Nach Jnterlaken. anädiae Krau. so viel ich verstand? babe. Das onä- diae Nräulein wollte zweifellos den Nachizug benutzen. Der Landwez fuyrt schnell bergab dorthin sie wird ihn erreicht haben". Er bückte aus die Uhr. .Vor einiaen Minu- ten ist er abgefahren, gnädige Frau." !5n demselben ÄachlZuoe. in dem 2hea v. Brand in tränenloser Wer zweiflung saß, den ganzen Rest der Nacht aus dem Feilster .in die Ittn fternis starrend, und in eine unbe- kannte, grauenvolle Zukunft hinaus fuhr. lag e,n Brief an die Barornn Sibylle v. Äorss. der in arvken. bin geworfenen Buchstaben nichts enthielt ais die Worte: .Mar Ruaenbera ist mit Marsrit Jostt verlobt ..schreibe mir nicht , , . Thea." "- ' Gerade als Doktor Josti und ftrau fvulia das Cbslet verlassen kminn. erschienen Max und Margrit von der anderen ' Seite und stieaen das Bor gartchen hinan. Da kam mit wilden, langen Sprüngen der Bernhardiner angeschossen und . warf heulend vor greuoe hie zurückkehrende Herrin fast um. - ;: x Margrit vergäll in diesem Au genblick den angstvollen 'Druck, der seit dem Borfall im Boot auf ihr lastete. Zhr Gesicht prahlte in Wie Versehens, reu de. Sie umschlang und streichelte den Hund, der sich lange Zeit wie toll gebärdete und sich end lich. keuchend, mit hängender Äunae. zu ihren Füßen lagerte, um sie unser wandt anzuschauen. Tann verlangte sie. dan er auch Max begrüße ... Der Hund zögerte, ehe er sich dazu entschlost. autmütia wedelnd ein paarmal auch an ihm in die Höhe zu springen. Max halte in kein warmes BerbäliniS ta ihm kommen kennen. ' Es schien, als ob das Mihlrauen, das er ihm heim ersten Sehen entgegengebracht hatte, nie reckt hatte weichen wollen. Er! beobachtete eifersüchtig jede vertrau ittf Annäherung zwischen ihm und leiner Herrin, und es war schon eint genial vorgekommen, daß er sich dro 1 i j i - . ! . . ,t " I 1 I ' . , it s I' 's T r i f:i i ;t i c l ('! t. ' 'f i ; f r I . i u5 ii f i ;f r, t ?; " I Ist t ; U r i ' .-: l r i'it t; ,f f i r if t t i'r! . fti t w t r-n !" i r 'i t eil .-! (i i I'.r c; i , t i ii i . .( . iu't U y ! f.;) k s , ' .i-f I' i.' ' J . i- .1 H,r : s :a, t tl?; r .;t t, ; i '.f.: '! ibe t-5 ht N' !?'?', ...i"!: f . w-.l st, i. ''-.rtr, t'iit 1 1 rc " . C e !üt im r.ir, .-, i-Tt Z - i: IC iür;r CM.tn 2 S i cn q u ;:cf.i.i tf.-icr.r.-,-! !e: - ccH ich nich! irieit, T'.;r . . was dich . . . so schrecklich im. Es ist tht.iS mit Fräulein von Tx .: . . . Warum, wenn ti eine tun' Schuld" ist, kommt sie immer ir: der zu dir? l?nd soll ich niemals e salrcn. wie . . . diese . .. . dun? Schuld . . . heißt?" Sie flüsterte die kfefen Worte tu noch uno suh mit pkinvollem (hi ten vor sich nieder. - Tann aber t ; st den Kopf und sah ihn niit ibr, , kindlichen . Rehaugen vertrauend u, angstvoll zuzleich an. Nach dem ersten Ausammenzuckc gewann Max seine Ruhe wieder. L blickte sie brüiznd an. ..JHiimm ,i gentlich nicht?" dachte er. .H,st f. i:i;t das erste Anrecht darauf, es i wissen?" Aber er wusste nicht recht, es ta;' Mkleiden. Angesichts diese: . Au.-e , kam ihm die Erkenntnis, daß sie fctv wenigste von dem. was er gelitten Hz! t. verstehen konnte.. Kannte sie Mii nach ihres Bakers eigenem Ausspruch mcht !ne Liebe des Weibes z z:!' Manne wie erst sollte sie die Ukb' des Mannes zum Weibe verstehen''. Schuldige. leidenschaftliche Li'b, brennende Eiferucht. an muU, Rehchen überhaupt, was Haß war? UNS o begann er bald bk'ltt'f'! halb unbewußt zu ihr zu spreche,,. wie zu einem Kinde, dem man die Er . lebnisse der Erwachsenen in möglich?, kindlicher und schonender' Form bei zubringen sucht. Als Student hatte ich Frauleir, v. Brand sehr lieb . . . so lieb, daß ich keinen hcherenGedanken kannte als den, sie ganz mein eigen zu nennen. Und sie liebte mich wieder." Die Tropfen standen ibm auf der Stirn. BZararit atvit. nicht, tob schwer ihm diese neue Blostleauna sei. ner Qualen wurde. I .Tann starb mein Waier. und "tl stellte sich nach feinem Tode heraus. daß wir arm waren. Hier blickte sie mit liebevollem Ber. standnis zu ihm auf, in einer Weise, die ihm sagte, diese Tatsache kannte sie pon ihrem Vater. v Ich war nun' ein bettelarmer fiW ger Wann ohne Zukunft und Stel lung. .Wie hoch dagegen Fräulein v7 Brand gestellt ist, wie reich sie ist,! wie stolz das weißt du selbst. Wir! paßten wohl nicht mehr zueinander.' Er sah sie ruhig an. Sie-saß still, sinnend, und schien nickt aan, befriedigt. Haftig fuhr er fort: ,Jch zog mich von ibr zurück. Trotzdem fuhr ich im inneren ' Herzen fort. sie . u lieben. . Es verainsen darüber zwei Jahre; ich machte mein Eramen. wurde schwerkrank und traf sie schließlich, als ich auf, dem Wege zur Genesung war., wieder in der Gesellschaft. Da. verlobte sie sich mit ein?m andern. Tu kannst das vielleicht nicht so aan, derstebm: ich war wir klar darüber, daß ich sie nicht besitzen durste,' und konnte doch nicht ertragen., sie bei dem andrn zu seben. Am Abend nach ihm ff!rln bung traf ich ihren Verlobten im Her. cenklua. . , . sprach er Worte über sie aus. die die Ehre einer Tkrau beschmutzen . . , ' Der Atem wurde ihm mühsam: er sprach schnell und fast beschivkrend. iZorlsetzung folgt.) - ' mit rf-W r J?r J! 1 .S? i :! tlf. M filercliaiils t tm. f ,, 5 f , - ? f !- t ' Vi . u 5 ' "'o . . , , jf . j , i ,j ...,, . -, f 1 . I I" I , f .. I , I , , ,i I !.., f p . .,, ,,.O K' t '.. i mu ! , i i. -' ': 5s I ir ' r . '. ! I .. um i ii :S , f l'HHlilKI (' V t "', tnfK 7',,.,' f ! V , , ) c i, r ... tr(flt(Mi t '' .''''k ?. ?,.,'"-!!', g! V. , , h ; 3fi, (i. i;s;f, vt. Ä. ;pt i Die deutsche IRückerei Jktk r Tiuck'kbnl w rm!ch & i O'ii i'un t n. rßt nt ?itch t sfik,nZch!, mein. Nntlonn! Rrlnllnj Cornpnn;! o-ii II, ti I . ' 1 ' ' 7- 1 Wi. ' t ': '' - ÜiM'f; fr &1 l4 aritMNdfc. Awh,aw, i fon. taz&. -i. 'aiirtlMillilWtf'i lisnlfiflrle itjraica? 3 verkanscu Howl und Saloon in Millard'- Nebr. In nuteni Zu. .'land. Linziaes .Öotel an, Vlab Röster Verkebi- niit Automobilen !,:d von Reizenden. . I. N. Jrenzcr. inalza. S.'cbraöka, , MI2 - gehende deutsche Gastwirth wirthschaft., verbünden mit Tan.? inlle und Ausspann, ca. Meilen ?on O makia. unter ümtiaen Be önigungen , zu verlausen. Selbst Neslektantcn wollen-, ihre Adresse niederlegen unter Chifire 200 in der Omaha Tribüne". t. f. besucht. 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