Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 13, 1915, Page 4, Image 4

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einzige Quelle, die rein und klar ficf;, aus der Zal,r!,c:t z.i fdjöf'en wr.
Glänzender m sich der Si'aMirni der Talickwn": ,Tur Ä'ahröoit.
Recht und Freiheit!" nie frai'iihrt, als in dieser rieg?zcit. UiK'iitiw?(
hüt sie dies Panier geschwNttflen.
Und der Erfolg blieb mi cn-3. Tie Abonnenten kamen znbnuf in
diesen Kricgswochen. Tref'liche Mitarbeiter stellten sich ein. Tie Zu
schriftctt' aus dem Leserkreise zeigen, welckvn regen Antheil jeder Leier
an seiner Täglichen" nimmt. i5s bildet sich eine richtig Lciergemeiüde,
die treu und fest tsammcnbäkt. ?a kann der .ftprni!S.i1fipp imh ,i,i ihm
daS.Teutfchthum von Nebrabka und den angrenzenden tazten mit'tolz'"' eichigen zu werde,?. Ich
ai diese drei Jahre des Bestedens der einzigen täglichen deutschen Zeitung ?!te mch: das schreckliche Tas
hin im Klrftpn miMliF, '- WüMm. der nedenskum. der
Freilich ist noch nicht alles so. wie es fein sollte Und crcde anr! Bändigungen seiner kcid!lier ganz umschauzt reu '.Mälern,
dritten Geburtstagsfche. unsrer Täglichen möchte ich mir Crnsk und i'" Volkes erduldet md iun genwtwl dn,
Nackdrurk stuf hm hishn hmhen .!',. ff ?ir qf.. -r;,,,,,,!1'1' UM der 'clt den nrieden ! 4. !e clttik -chleswiz.'c'ol'temZ
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rerioden siegreich niederrang: der
Viekeerkimnte. der bei beginnender,
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, ...... ..... . . , " . "."j iert nano r.u jiat.-er .sr;er
inuh. als nedcnöbrccber und i'hi?-! .., .,....
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hhcshi'.t u it oi'kit II viis .lirrii ;
iiinui i, -.;.) ir u-.i.t . ita ,-i:n m.nnen. r.vifq gf.'!,? ;n rrc i.n i ri(f(lT rrr'P-teti !.,'s
ftarfe Lr!!ü';;!;c n litten Zeit dem jhmü r:fasu',t sind. Und wie rickel,.-,...,, ' V ' 4xtW'st:',
Ii'vJen .'esiiche. der dem'chc linker., sicher nsr!,i:aen sind noch ai'i.zjj,g nnd'-.' Ä.Äerc'er'auz
ker.'octe dringt n:in ,.llinl'l,.l wc, Va-tiT? Vn v, hllc I
Einbricht über Idncmitf, ckwe'z,!
elland und andere neutrale eure Tit lelgende iies. schildert miS
i äiscke Alanten durch. d:k auch rer Av.c Fe'.-r des TodlensonntagK in
s.Z'iedene englische H.n,delöd.,mi'ker !jZ:!.,nd nn!) ist von den, ItntiToffi
iallig find, aber Ins jetf noch kein -icr Reir an Osuptledrer Löll in
(Vcifii'-Kidien ton p,ch lioren lieiien. 'iciht qe'ciifU'fH'it:
iKiv-iu-iv Vii i'vuvi uii ii .nrnis'. tv, ,. v; . .?.,, ... i,r;, ' ' ' " ... .
einer sreeelan gezückteten Wellte, ! ? , beklagt man den Berlin! eines s Zedtenson.ttaz feiert mm, heue in
ang er o we!'::,t!!v:':'!l. so ne!ch:j.,.,,,,.k,
."eiiei-u' 'NN5coUlen,
Mein Vaterland l.?l ?u!
legen. Und das t das Anzngeweie. Es ist mir unverständlich, wie
unsre deutschen Geschäftsleute von Omaha nicht den hohen 'Vettl, einer
ständigen Anzeige in einer täglichen deutschen Zeitung erkennen. Tind
doch grade die deutschen Leser einer Zeitung die soraiamnen .auödalter.
die suchen, wo sie gut und reell bedient werden und ihr sauer verdientes
Geld sicher anlegen können. ,cder Geschäftsmann, auch der cngl'.ich
amerikanische, weiß, daß die deutschen Kundclk immer die sichersten Zahler
sind. Und dennoch leidet. di? Tägliche" noch immer am Mangel solcher
ar a v ... t. ..-! rtt r - - - . ' '
.'mzeigLn ans ven mengen e',Lnsire!,cn. xas zollte anders werden.
Teutsche sollten deutsche Unternehmungen unterstützen. Grade in
dieser ernsten 5iriegszeit, wo sich die halbe Welt und mehr gegu: uns
Teutsche erhoben hat, sollten vor allem die Teutschen zusammenhalten.
Unsre deutschen Geschäftsleute scheinen aber diesen Punkt noch immer nickt
recht erfaßt zu haben. Nur indem wir unsre deutsche Presse unterstützen,
halten wir die Säule unsres Teutschthums aufrecht. Tantm richte ich
heute am. dritten Jahrestage unsrer Täglichen" diese ernste Mahnung
an unsre deutschen Geschäftsleute, und dabei auch an unsere Leser die
ennre caqnung. wo es nur irgeno angcyr,. nur bei solchen Geschäfts,
lmten zu kaufen, die, ihre Anzeigen auch der deutschen Presse zuwenden.
Durch diese Wcchselseitigkeit werden wir alle nur Vortheile erringen für
unser Teutschthum. ; ., .
Und sc, soll die .Tägliche" ihren neuen Jahrgang antreten, indem sie
ihren Lesern verspricht' wie bisher treu und fest einzustehen für unsre
hohen Güter des TeutfchthumZ, für deutsche Sprache. Sitte und Gewöhn
heften, und. unentwegt das Banner hochzuhalten: Für Wahrheit, Recht
und Freiheit!"
das Murren feines Volkes erregt, Tu iriegesniann, auf deiner Wacht,
weit man glaubte: er babe um des
Friedens willens nationalen In
teressen und der Ehre des . Vater
landes etwas vergeben, der nur dann!
Cit r,!.'ito:!!'t,
iy.'niier (Ml.i. Tnrck die Cr !'
sii.ni eincö k'iofenS t;n:rdc am loti
nerststag Frl. l:lta Bwmr von hier
schwer verbrannt.
.''odaw.'y. Durch den Pels.'ien
zng VU. I wurde Frau ciinnid Me
itoii'.in liier überfahren und äugen
biickllch getödtet.
Carroll.
nur krupven ?emsch!znd llnd hier? Lben!
für Frankreich beftinkmt. Eö sollen ist ( nogni halb 4 Wir, als ich ge
..nur" circa '27(i Mann aus den, rabc ain Pnrk.ricit beschatt! 't bin.
Dampfer ge:nes'Z, sein. Ferner ly.it nn aus einem HeimathpaZetchen et! ' Der keträchtlicho Nachlu'z !..Z Ut
bei deutsche Marinemut den enz!i.,was Mundverrath zu holen. Da'storbenen Henry 5t locke wurde nn.
scheu Hand und alte .Gewann um ruft mich unser Oberstabsarft zu längst unter den b'rben vert.i't
Grc,:?ntanziien ab Unegegebtet er.! sich theilt nur mit, das; der Divisi.
klart, als ?kn:wort auf die englischen rmchfarrer walli,, auwekend sei und
,1 ' . ?....'. . s ' ., I .11. .,:T1.iliM,im it.N ,.!., fl.il tint. .: . ... r.... . . ... II.. "7 ...
ou Ml tnin 10 IN oie Naan:, '"Z"".' . "! t,.,t, ,!u, ,n Ireuirn Ii !iliu', A,m rri
Geliebtes -chleowig'Holstein usw.
,Wobl ist es Nacht und Dunkel,
Der kctmde Zkaistr!
Von H. Löckcr.
50 (Soitl Du weifst, das; ich das
Schreckliche nicht gewollt, dog ich
unschuldig bin an diesem Blute: er
barme T?ch meiner armen Soldaten
und verleihe uns den Sieg!" J
Eine hier auf Besuch weilende
zungc Tame erhielt dieser Tage von
. ibrer Mutter aus Deutschland einen
"'rief, der, eben vielem Anderen
über die dortige Lage auch erzählt.
nue ein Feldgeistlicher, der sich vor
übergehend in ihrer Stadt aufhielt.
dort aus der Kanzel' der Gemeinde
gekündet, wie,.' der .ttaistr. als er
zum erstem Male an der Front die
Grausen einer großen Schlacht und
feine lieben Jungen zu . Tausenden
todt und 'verwürfet das Schlacht
seid decken sah in die Kniee gesun
fen, sein mit. Thränen kbcrströlntes
Antlitz gen Himmel geiuandt. die
Arme gehoben, in oben vermerktem
erschütterndem Gebete seinem Gott
vertrauen und Gottesglauben rüh.
rerden Ausdnick verlieben habe. Der
betreffende Feldgeistliche betrachtete
das erschütternde Bild aus uniiiittebj
barer Umgebung' und verbürgte sich
auf Christen, und Manneswort für
die Wahrheit des vielleicht einmal
hüwnschcn Ereignisses. Und geivib:
Uv dem- privaten ' und öffentlichen
xmsanm M großen Kaisers ge
Anlässen, in Wort... Schrift und Wir
ken seinem bewundernden Volke ge
zeichnet, nur in etwas im Geiste hät
tet, wird in obigen Worten Wilhelm
den Zweiten, wie 'er leibt und lebt,
erkennen. ' Das ist der Wilhelm, der
trotz einer religiös hart an Frei,
sinn streifenden Mutter, 'trotz . rcli-
lgiös äußerst freisinniger, uninittel.
oarer Umgebung zarter Unabenmhre,
den ftarkeil Gottesglauben und mäch
tiges Gottvertrauen seines großen
Groszvaters sich ererbte und wahrte.
Dieser Großvater war es., dessen
Lehren und Beispiele auf den 5!na.
ben und Jüngling so nachhaltig in
gewirkt und ihn trotz . mancher
irreligiöser Einflüsse zu dem gottes.
furchtigen Manne heranreifen ließen,
als den wir ihn kennen und. de.
wundern. Daher auch die unbe
grenzte .Verehrung WilheMs des
Zweiten für den alten Seldenkaifer.
die er oft der Welt in Wart und
Schrift gekündet. Das ist Wilbelm.
der leicht erregte rnid bewegte, . der
weichlierzige Gefühlsmensch, der ob
der Leiden auch der Geringst!, seines
Heeres Thränen bergieszt. der it! hoch,
gemutheter , patriotisch . begeisterter
Laune mal ein Wort spricht, daö er
besser unterlassen, 'der ritterliche
Fürst, dessen Herz und patriotisches
Heldengestihl hin und wieder Init
dem Korne durchgeht: da aber im-
jmer wieder sich bald auf sich selbst
das Schwert aus rostiger Scheide!'" ' 1 "Wa xl--'
zog. als man ihn, den verkannten dunkler m die Ahnung.
Löwen und Löwenvaicr. von ollen! ."r durchnet das .cvrz.
Seiten hetzte, einengte, mehr nM'"5 ßi w nerocn yeur
...... . . v , . ,1,11 iW inm 1 1;H'!f
Geliebtes Cchleswig'HvIstein usw.
näher einkreiste,' und gerade dabei
war, die Schlinge zu werfen, die ihn
und wm Volk erdroneln tollte. Da
Und sollt' ich's nickst erleben,
brach auch Wilhelms Widersland. fic'm Land befreit zu sehn:
1huc iw imcacc, oa aus. Und fallt' au fremder Erde
iiollerns steilen . Felsen die deutsche : in Grabbiigel stehn ,
Eintracht rubt". Fluch den kalt!? mu, i a.i
lri,ii
überlegenden Schurken an der Them-j .
se, die dieä Elend der Wey gezeugt! Zünd leis klinat's no ckwie Saiten.
spiel:.
Geliebtes SchleowigHolstein usto.
Nie hat die Weltgeschichte eine ähn.
liche Infamie rerzeichnct.- Erbnr.
me dich meiner armen Soldaten!"
Das ist der Wilhelm, wie ihn in Wie floß es hin im Strome,'
diesen Tagen' sein Volk kennt undiTaö rothe, warme Blut,
liebt. So betet- der, den die Gs! jedoch im Todeskampfe .
schichte einst kommender Geschlechter !Tes Jünglings, treu und gut,
preisen wird, wenn seine Gebeine j Tönt's leise fort, ,- es bricht fein!
schon lange modern und nur Gc
bilde aus Stein und Erz und die
Errungenschaften und die (örosze sei
nes Bolkes-an sein einstiges irdisches
Dasein gemabnen. Wie Karl, Her
mann. Otto, Theresia, Friedrich und
Großvater werden einst die Blätter
der deutschen und . der Weltgeschichte
Wilhelm den Zweiten goldig tun.
den. wenn Vikolaus und Georg nur
mit der Kerze Licht im Brockhauö
jener Tage zu finden find. Das ist
Wilhelm, der deutsche Markgrus an
der Slaven Grenze, der Preuszcn.
ncn Worte des Sir John Grey: Jfisten Tag wollten wir nicht vorüber
the Gerarnn warpips dv't,comc out 'geben lassen, ohne unserer Todten zu
of their harbors. we w!ll di,; them l gedenken und unseren alten Gott um
lt. Ilse rats ous oi cr hole. - Eng -Beistand und Gnade zu bitten.. Des.
nd hat schn alle versuche leingck'.kslb hatte ich schon am Morgen den
out,
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stellt, um die deutsche Flelte aus ih.! 'erschlag gemacht, eine Todtenfeier
ren Häfen herausuilocken. l Abern den Gräbern der Bmtorbenen
dieselbe wird nur. aber auch nur im!uD,halten. Allgemein begriiszten
geeigneten Augenblicke auf der Bild
tläche erscheinen. Denn es' )Mte
eine thörichte Ansicht, von der deut
wir das Eintreffen des Geistlichen:
denn gewis; jeder, sehnte sich -danach,
dzs langentbchrte Gottcswort aus
fchen Flotte zu verlangen, einen of.redteni Munde zu h?ren. Vor
fenen groszen Seekamvs mit der iig.j dem Zimmer der verwundeten'. Osfi.
lischen Flotte cuszunchmen. da ja be.l ziere treffe ich den Prediger, einen
kanntlich die Zahl der englischen! jungen liebenswürdigen Mann, der
-chizfe dir Per deutschen nm, das sich von Herzen freut, an unserer
Doppelte übersteigt. Sicher Ware j Andacht theilnehmen zu können. Wir
Die Wittwe erbielt den dkitten
Tbeil der achla'senschat't von i.::-
gesammt ?I2nt7l,k!'. also 'die
Summe von 15.93: der ittriirc
Theil wird unter den 10 wnden!
in gleichen Theilen verlbeilt.
Herr Henru Otto, ein woblbe.
kannte Teutscher, feierte dieser Ta
ge in ,Ü reise seiner Familie seiiton
ii. Geburtstag bei rüstiger esiniZ.
heil. Herr und Frau Otto fe:ert.'n
vor drei Jahren ihre goldene v.'ch,
zeit. Frau Sophie Katharme Wet
ter ist ain 22. Februar im Haufe
ihrer Tochter. Frau George Sche
rerin Glidden. im Alter von M
Jahreil gestorben.
, Treynor.
Herr Henrn Kaler ist diese Woche
anzunehmen, das; . Deutschland mit wählten als Stimmnngslied das 'mit feiner Familie nach Austin,
ebenen Verlusten aus einer Schlacht I alte und doch ewig junge Befiebl' Wisc.. gezogen, um sich dort dauernd
Nleeerzulailen.
Henry Tohse hat seine Haus " i-.i-
the und Farm-Maschinerie nach (.Ms-
Aua'
Sein letztes Wort sein letzter
Hauch: - , -Geliebtes
SchleLwig-Holstein, . '
., Mein Vaterland, leb' wohl! :
(Nach eigener Melodie oder nach
Zu Mantua in Banden". Eing
snndt von Pastor H. Müller, Athol,
kauf.) '
Die beste Zntuiigl in Ncbraska!
. Sterling, Neb., li. März l!ö.
Werthe Omaha Tribüne! '
!dor ollem mochte ich Ihnen Glück,
,
v. . .. TTj..r.. cti. i r i
vt-i.jut! uu lirr -c-ajroaoen cuti ous.wunichen - zu der schönen Zeitung,
oillicher Wacht, der Chlodwig. Karl, die Sie heransgew. Die Tag
olcr und, Barbarossa unserer Ta- wche Omaha Tribüne" . 'st die beste
gc, gleich dreien der Welt nnt demiZoitu, in )irtrnta- (ic "ii,.hrt,iif
, ' ' "Vj ' V V"V-4
siegreichen Schwert enveiiend. daß
man Kermanias ' Söhne, das Kern
valk unserer Tage, wie zur Zeit der
Völkerwanderung, nicht, aus Europa
und -der Welten Dinge ausschalten
kann, dafz csannoch, wie weiland.
bestimmt ist; einer modernen Welt
ihren unauslöschlichen Stempel auf.
zudrücken, TaZ ist endlich Wilhelm,
cm nu uurencrieicn. N'eni;!..i.'nnt. l.'or,,nrlles .)i,de.t nrd
ii.F lUlratterbild, des cr bei tausend j bereut wt iwf und guten Rath.
alle Tagessragen ehrlich und wahr
beitsgetreu und wirkt belehrend und
bildend.. Ich wünsche Ihnen Glück
und Segen und ei" langes Leben!
Gott segne 2!e und Ihr', großes
Werk. John Siegel.
hervorgehen würde, aber auch dann
wäre Englands Flotte noch stark ge
mag, um die .vafen Teutschlands zu
beschießen und bei guter Borberei
tung englische Truppen auf deut
schein Boden zu landen.. Nee, nee,
mein lieber Johnny" jenseits des
Kanals, sg'dumin ist der Michel
geraA: nicht, dafz er aufs Gerathe
ivohl seine ganze Flotte aufs Spiel
seht, denn vorläufig hock ja auch
Sir John Edward Greg" seine ge
dachten Auc-führungen noch garnicht
versucht. Doch eins mag da Z stolze
Albion sich vergenüflern, das; im rich
tigen Moment, wnin die Sache dem
deutschen Mickzcl günstig anösioht,
derselbe seine Flotte in Aktion brin
gen wird: also abwartn,, Johnny
Tear. - ; ,
Wenn England schon vor sechs
Monaten ankündigte, das; die Nord.
see .Uriegszebjct sei.- vt ein IQ.UW,
(K)0 Reich, iiebsk Oesterreich'llngarn.
aushungern Zu lassen, ffrauen und
.Uiiider dem Hungertod? zu iiberlie
fern, so . wird man leicht einsehen,
das; dor Schritt Deutschlands gerecht
ist. wenn es dasselbe mit dem engli
scheu Üanal trifft um eine Zufubr
itrasze für .sein Land zu suchen. Also
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In Deine Wege", aus , . ., Bald
hat sich eine dichte Mauer Feldgrcht.
er im Halbkreise gesammelt. Die
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Herren Offiziere haben sich ' auch ! Horn. Nebr.. gesandt. Er wird sich
- Charles Monkgomeni undRo
lüansp. , lklidt f,n lrns illl,,f I f.rmt utih . ,,s,f,ki 3miiMt . unS
f , . . ... . .-..- Mf ' .n.fvn.init (j.tn.vi." M.U
die. lebendlge Verkörperung dcii befinden sich im Gesängnisz in Ona. ttinder will man an dem Hunger.
emschlyumL,. fo schamlos derleum.'n,a. wo sie jkrni, Prnus, mtmm. iudw ,,.?n 1ntt,, .K hie hr.. ..
w .,..s 4 ;(,.! t .j. . . . . .... T-j-ii .." ii-" -"i'r-jv
llltu ' llltl. 111 li)JUI lOt'Tin
vollzählig cingefnnden, und alle er
ivarte den jungen Geistlichen, der
i'sisas abseits unter den entblätter,
ten Eichen wandelt. ' Bor uns liegt
die Reihe der Gräber, angelehnt an
eine schön gepflegte WeiKbuchenallee.
Hier ruhen die tapferen Nampfer,
Mudkctier und Offizier, Freund und
Feind, friedlich neben einander
Blüht auch kein Blümlein auf der
grauen Grabcserde, so zeugen doch
dos einfache Kreuz mit herzlicher
Inschrift und die blinkenden Hellne
auf der Ruhestätte,' das; liebevolle
Kameraden das letzte Uammerlein
breitet hahem Jeder Laut' der
stummt, als der geistliche . zwischen
die Gräber tritt. Kein .Orgelton
erklingt, aber in der' Ferne sprechen
die Kanonen ihr ehernes Wort:
schaurig klingt der. Donner in den
Frieden des Gutc,ParkS hinein. Tiefe
Mannentimmen erschallen und wnn
derbarer ' innch als der herrlichste
Ehorgesagg steigt die Bach'sche Me.
lodie des alten Bertrauepsliedes zum
Hinnnelsdom empor .. . .. Da ficht
man kein Äug thrämmleer. als der
(Geistliche ein herzliches :mv?umi
als rechtes Borzeichen wahrer Liebe
in jener Gegend heimisch nieder.
lasten. : . -
Wln. Orr. O. F. Niemann, E. F.
Hammer und Albert Wähle baben
zusammen Schweine auf den Merkt
in Süd-Omaha gesandt. Herr
Wähle sandle rber.faUs eine Carla
dung Fettvieh. .
' Tian unterstütze . die witsche
Preise, indem man zu ihrer Bc:
brcitimg beiträat.
JH. F. Win, beutscher Optt.
ks-r. Äugen untersucht für Brillen.
uja Branoei s Gebäude,, Omaha
zogen, oann wira mich tott über c'.A ß
lcs'öns, roaö der Krieg an llr.nrr.'l fl)
den und liebeln zeitmt d,.,i lJ(s'
j I " vv w ' -
der lade decken und jeden ben'jXN
belohnen, der sein Leben für 5.!' '.
,';r. i ,k
auch - Helm ab! zum Gebet! Er
zaget Nicht uud er und wir hoffen!
Wir an den bFken Früchten, nagen
seyen wc.fen Einbruch in ein Privat.-! Blockade will man. in ena'.schonsnnd Frömmigkeit, bezeichnet. Doch
haus in Sionx Township. Die Groß. reisen als' gegen - das Völkerrecht '.füll es dabei nicht bleiben. Wie'nn.
geschworenen in jenem Eonty haben jverskofzend brandmarken. . D.'utsch.'iere Helden trotz Tckrei Stöhue
?, i ' i . . tf . .. . -V ; .. r. .' w . . fs. - t . . ' .. v . ' , , l "
luium i eneu oie veioe n .ui ia.1 öiio . uiro i aii aus mnaern. nK ., ?.-.iXa,.k.. .-. &a,uak
hVT' fT bT "nge erh.'l.en. , Das Verhör gegen dem Plane Albionö. den- die deu5 ewe doch i Iw KÄ X
evfrvK ußcnfcus he Gemetn. Mor.tgomery wird nächste Woche sche Regierung ist, a!ö ein immm fa musi ba7 He sich au .
XTiUl !.ü!"den. Tie Advokaten I. A. betrachtet, eine feig , autom st d'Äw U tibtt
, .,,. t ,"., viiinu iitu uru ,. v. ?ot cun nn in- , reruetior ii-rnitii'- ,
r Kem dein Satan zu-eigen sind.! eil rJUH icriv. n ?t..fs.ik!.i,..
....4 V.. . i .... r. -. . , i ' '"-B"
ijiit vi. camjiiB cfeiveiei . ttjHtt AilMtagk zungile,
d,'!i wenn prs'iinen und Bertmi'' "
vt' '. r !.- K,. hr ?,., i'v'i uS ftn,.
Baterland zu geben bereit w
Mit froher Zuversicht klang nun
die Strophe: ...Wohs. ; du fund
per xrene, du hast , rägst banVu
mit Ruhm und Ibulgeschrei? d.n
ieg der Ehrenkron'l" .' Alles,
w,is ,vir auf Ina. Herzen haben, fast
der Ok-isi liche im iebet des Herrn
zusammen und entleiht Ans mit d.'in
Segen, '-nachdem d'e letzte Strepbe
verklungen ist. . Lane noch fcwn
w'.r da: keiner will gehen: denn olle
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wo Gottes Nähe so spürbar war ?a
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