Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 13, 1915, Page 4, Image 4
:. ii ' 1 , I i l i UN z ime fmahü Tribllüe WM(iltltlMttnMlllMtIIMUHIIMMtMIM nitifciint m - f !t !'-.! -M!'if f h, VA!, .,. ' !Hi, IWf-t nn M-' , , i - ! ; ;f; i, i IM, f l f ! I' . I t i, . . I 1?' Z i , ? ; i C J fi 4 h i ' '"'i i f s ft j f ! ! ..Nicki rlnktk''llZsz!" fLX ll. 9 ! rnc)"c jivn öriiboll! ttMIMtMMftMMfIMfMMMIlMMtM4MMM(tOil , I ! ' f x! Vi i I I ' I i . I .1 , , C ' r i ' , , t f t l ! f r " t . r t r T - j i i - . ' i i i ' r ! i j i ' ' l . r I ' ' r i n k- 5 i ' f t ! r .' -',! c i d "." 5 r .! '" . , i e I i: , ' i K, , i r x , I 4 tt I' f I ' I ".in i I t I . t r i r i ' '! r ' i , dornn. u t i I '! ! r ' I . t - r i ttr i ' i ' ! r I :l , v.' ' t . , ll l'M tt I " t I ' h I II ' ' i! i l 1 t t ... ; - i , ' ! r . i , I I f ! 1 ' r f t ... , I . I ' - h. ! I t f V r i a i o r v ' I i . r ! D . r r Oct V f ri" s.T"' n t it.'i irr b ' I c.cr Im. 1 -t 1-.f f."1 k 1 1 M i't vtM ih't r m 5! ,'-.!. " " li,,,rMr": -t s,ri'n Jr "M'l " r.' l,r ku!ldcn. a.s kein walkcrcr Truksä'r Zich m.'yr ctjts-fonitctt k.'nr.te oS siif;V fccnt Luzenn.-.:!!. den ihm die pmiliMf t-iirf.-t-fp Ti nrif i m:t .flciHiitttiPi .1 hrr T?.'lii.ti r,ih.i ., t;,. vi.'fcl'tl i'f.l Cl". t',,l'i:i? ! t'rl'iri'U'ti '-.ui:.-'. ufsj des i : i f k unP -Vi 1 i 'i'St i i fUf! ! 1 r.vi ii mi;t,'i!. i r -i t . ) 1 1 r r ' ' , ! f , ir, . '! tv t r.. " t ii, 1 1.,' i f tt i v v if V I J!.:vr u:ic Ix r ci;s.;i!tSni .Tl,-!iVj:-iii-i!i-ii5 auch bn-r ä'.'.'nlchn, g'cl!. die ri. " " ü'n ruanivirfi n v.öi'n und ar.'Nrn PiT ViTvr:t:-;i tu'ö ni! 5' ISUvUx z li;?:r?:ii'it Di'nici'cti. ßcucn iafarr:!:i!rn Ü.Müdr.'nz t d i ' ' ' t ', k ' , i ' 1 i i ; i i i, 1 1 lk , ,' ' " r 1 1 i i , l ' t i ! ! v k r s 1 r i , f n ? j n,' ( . , i .:,. ' : ' ' f ! i C t - t i l. i l ' , . i i u i ' v t ' f i t- , i- l i t t. ( V 't, r f '! . ' I i t l , , ' ! l i i, t . ... 'iiüi, i , t ' j I " " ' !! I' i' r i r ' 't : ', Vu i I" )! i ; , it 1 "l fr. h vi, t: . i i I . !, uns ,,,, .i.iii )I ; ..,, ?I .,.,., ,,, ',4, .,,.,,, ,. , I ' I , ' .v fE . , ,1. i , i . , i . i . Hl,:. u'" - ! . . .ri-,- ... ii' ,Si ,, ,,!,,,,, , I.: .... . i i.A, , ... da?: , 5 r 1 :u ".a.!.'!,'.,'r n .',? r ( : ! I r i ' r ' t. . . ' 1)1 l ist di-r r ": 1 1 . JK, ",') ! I r r ' k .' ' ! 'I t M " i'.I ' Z " 1 l 1 !r ? t .1 IM? i i c V'Uhdvä der iKI'd tut' ;;nb ir.:n;v tfia c!ff? Kriffjelifb. t'j t;ur Güf .iitIiiiiS; iit'ü, ip.ir ant li.'t.vii i'fit; einzige Quelle, die rein und klar ficf;, aus der Zal,r!,c:t z.i fdjöf'en wr. Glänzender m sich der Si'aMirni der Talickwn": ,Tur Ä'ahröoit. Recht und Freiheit!" nie frai'iihrt, als in dieser rieg?zcit. UiK'iitiw?( hüt sie dies Panier geschwNttflen. Und der Erfolg blieb mi cn-3. Tie Abonnenten kamen znbnuf in diesen Kricgswochen. Tref'liche Mitarbeiter stellten sich ein. Tie Zu schriftctt' aus dem Leserkreise zeigen, welckvn regen Antheil jeder Leier an seiner Täglichen" nimmt. i5s bildet sich eine richtig Lciergemeiüde, die treu und fest tsammcnbäkt. ?a kann der .ftprni!S.i1fipp imh ,i,i ihm daS.Teutfchthum von Nebrabka und den angrenzenden tazten mit'tolz'"' eichigen zu werde,?. Ich ai diese drei Jahre des Bestedens der einzigen täglichen deutschen Zeitung ?!te mch: das schreckliche Tas hin im Klrftpn miMliF, '- WüMm. der nedenskum. der Freilich ist noch nicht alles so. wie es fein sollte Und crcde anr! Bändigungen seiner kcid!lier ganz umschauzt reu '.Mälern, dritten Geburtstagsfche. unsrer Täglichen möchte ich mir Crnsk und i'" Volkes erduldet md iun genwtwl dn, Nackdrurk stuf hm hishn hmhen .!',. ff ?ir qf.. -r;,,,,,,!1'1' UM der 'clt den nrieden ! 4. !e clttik -chleswiz.'c'ol'temZ . , .....t .'i '.HU 'LJ nuiu.t . . . , . .11 - V - rerioden siegreich niederrang: der Viekeerkimnte. der bei beginnender, .17,1','.' "-,?!, k n s. ?'.,-, .i.sii.'tr . ... . . , ...... ..... . . , " . "."j iert nano r.u jiat.-er .sr;er inuh. als nedcnöbrccber und i'hi?-! .., .,.... - ,'.,.,. .. v.. . i l ''"l"-r hhcshi'.t u it oi'kit II viis .lirrii ; iiinui i, -.;.) ir u-.i.t . ita ,-i:n m.nnen. r.vifq gf.'!,? ;n rrc i.n i ri(f(lT rrr'P-teti !.,'s ftarfe Lr!!ü';;!;c n litten Zeit dem jhmü r:fasu',t sind. Und wie rickel,.-,...,, ' V ' 4xtW'st:', Ii'vJen .'esiiche. der dem'chc linker., sicher nsr!,i:aen sind noch ai'i.zjj,g nnd'-.' Ä.Äerc'er'auz ker.'octe dringt n:in ,.llinl'l,.l wc, Va-tiT? Vn v, hllc I Einbricht über Idncmitf, ckwe'z,! elland und andere neutrale eure Tit lelgende iies. schildert miS i äiscke Alanten durch. d:k auch rer Av.c Fe'.-r des TodlensonntagK in s.Z'iedene englische H.n,delöd.,mi'ker !jZ:!.,nd nn!) ist von den, ItntiToffi iallig find, aber Ins jetf noch kein -icr Reir an Osuptledrer Löll in (Vcifii'-Kidien ton p,ch lioren lieiien. 'iciht qe'ciifU'fH'it: iKiv-iu-iv Vii i'vuvi uii ii .nrnis'. tv, ,. v; . .?.,, ... i,r;, ' ' ' " ... . einer sreeelan gezückteten Wellte, ! ? , beklagt man den Berlin! eines s Zedtenson.ttaz feiert mm, heue in ang er o we!'::,t!!v:':'!l. so ne!ch:j.,.,,,,.k, ."eiiei-u' 'NN5coUlen, Mein Vaterland l.?l ?u! legen. Und das t das Anzngeweie. Es ist mir unverständlich, wie unsre deutschen Geschäftsleute von Omaha nicht den hohen 'Vettl, einer ständigen Anzeige in einer täglichen deutschen Zeitung erkennen. Tind doch grade die deutschen Leser einer Zeitung die soraiamnen .auödalter. die suchen, wo sie gut und reell bedient werden und ihr sauer verdientes Geld sicher anlegen können. ,cder Geschäftsmann, auch der cngl'.ich amerikanische, weiß, daß die deutschen Kundclk immer die sichersten Zahler sind. Und dennoch leidet. di? Tägliche" noch immer am Mangel solcher ar a v ... t. ..-! rtt r - - - . ' ' .'mzeigLn ans ven mengen e',Lnsire!,cn. xas zollte anders werden. Teutsche sollten deutsche Unternehmungen unterstützen. Grade in dieser ernsten 5iriegszeit, wo sich die halbe Welt und mehr gegu: uns Teutsche erhoben hat, sollten vor allem die Teutschen zusammenhalten. Unsre deutschen Geschäftsleute scheinen aber diesen Punkt noch immer nickt recht erfaßt zu haben. Nur indem wir unsre deutsche Presse unterstützen, halten wir die Säule unsres Teutschthums aufrecht. Tantm richte ich heute am. dritten Jahrestage unsrer Täglichen" diese ernste Mahnung an unsre deutschen Geschäftsleute, und dabei auch an unsere Leser die ennre caqnung. wo es nur irgeno angcyr,. nur bei solchen Geschäfts, lmten zu kaufen, die, ihre Anzeigen auch der deutschen Presse zuwenden. Durch diese Wcchselseitigkeit werden wir alle nur Vortheile erringen für unser Teutschthum. ; ., . Und sc, soll die .Tägliche" ihren neuen Jahrgang antreten, indem sie ihren Lesern verspricht' wie bisher treu und fest einzustehen für unsre hohen Güter des TeutfchthumZ, für deutsche Sprache. Sitte und Gewöhn heften, und. unentwegt das Banner hochzuhalten: Für Wahrheit, Recht und Freiheit!" das Murren feines Volkes erregt, Tu iriegesniann, auf deiner Wacht, weit man glaubte: er babe um des Friedens willens nationalen In teressen und der Ehre des . Vater landes etwas vergeben, der nur dann! Cit r,!.'ito:!!'t, iy.'niier (Ml.i. Tnrck die Cr !' sii.ni eincö k'iofenS t;n:rdc am loti nerststag Frl. l:lta Bwmr von hier schwer verbrannt. .''odaw.'y. Durch den Pels.'ien zng VU. I wurde Frau ciinnid Me itoii'.in liier überfahren und äugen biickllch getödtet. Carroll. nur krupven ?emsch!znd llnd hier? Lben! für Frankreich beftinkmt. Eö sollen ist ( nogni halb 4 Wir, als ich ge ..nur" circa '27(i Mann aus den, rabc ain Pnrk.ricit beschatt! 't bin. Dampfer ge:nes'Z, sein. Ferner ly.it nn aus einem HeimathpaZetchen et! ' Der keträchtlicho Nachlu'z !..Z Ut bei deutsche Marinemut den enz!i.,was Mundverrath zu holen. Da'storbenen Henry 5t locke wurde nn. scheu Hand und alte .Gewann um ruft mich unser Oberstabsarft zu längst unter den b'rben vert.i't Grc,:?ntanziien ab Unegegebtet er.! sich theilt nur mit, das; der Divisi. klart, als ?kn:wort auf die englischen rmchfarrer walli,, auwekend sei und ,1 ' . ?....'. . s ' ., I .11. .,:T1.iliM,im it.N ,.!., fl.il tint. .: . ... r.... . . ... II.. "7 ... ou Ml tnin 10 IN oie Naan:, '"Z"".' . "! t,.,t, ,!u, ,n Ireuirn Ii !iliu', A,m rri Geliebtes -chleowig'Holstein usw. ,Wobl ist es Nacht und Dunkel, Der kctmde Zkaistr! Von H. Löckcr. 50 (Soitl Du weifst, das; ich das Schreckliche nicht gewollt, dog ich unschuldig bin an diesem Blute: er barme T?ch meiner armen Soldaten und verleihe uns den Sieg!" J Eine hier auf Besuch weilende zungc Tame erhielt dieser Tage von . ibrer Mutter aus Deutschland einen "'rief, der, eben vielem Anderen über die dortige Lage auch erzählt. nue ein Feldgeistlicher, der sich vor übergehend in ihrer Stadt aufhielt. dort aus der Kanzel' der Gemeinde gekündet, wie,.' der .ttaistr. als er zum erstem Male an der Front die Grausen einer großen Schlacht und feine lieben Jungen zu . Tausenden todt und 'verwürfet das Schlacht seid decken sah in die Kniee gesun fen, sein mit. Thränen kbcrströlntes Antlitz gen Himmel geiuandt. die Arme gehoben, in oben vermerktem erschütterndem Gebete seinem Gott vertrauen und Gottesglauben rüh. rerden Ausdnick verlieben habe. Der betreffende Feldgeistliche betrachtete das erschütternde Bild aus uniiiittebj barer Umgebung' und verbürgte sich auf Christen, und Manneswort für die Wahrheit des vielleicht einmal hüwnschcn Ereignisses. Und geivib: Uv dem- privaten ' und öffentlichen xmsanm M großen Kaisers ge Anlässen, in Wort... Schrift und Wir ken seinem bewundernden Volke ge zeichnet, nur in etwas im Geiste hät tet, wird in obigen Worten Wilhelm den Zweiten, wie 'er leibt und lebt, erkennen. ' Das ist der Wilhelm, der trotz einer religiös hart an Frei, sinn streifenden Mutter, 'trotz . rcli- lgiös äußerst freisinniger, uninittel. oarer Umgebung zarter Unabenmhre, den ftarkeil Gottesglauben und mäch tiges Gottvertrauen seines großen Groszvaters sich ererbte und wahrte. Dieser Großvater war es., dessen Lehren und Beispiele auf den 5!na. ben und Jüngling so nachhaltig in gewirkt und ihn trotz . mancher irreligiöser Einflüsse zu dem gottes. furchtigen Manne heranreifen ließen, als den wir ihn kennen und. de. wundern. Daher auch die unbe grenzte .Verehrung WilheMs des Zweiten für den alten Seldenkaifer. die er oft der Welt in Wart und Schrift gekündet. Das ist Wilbelm. der leicht erregte rnid bewegte, . der weichlierzige Gefühlsmensch, der ob der Leiden auch der Geringst!, seines Heeres Thränen bergieszt. der it! hoch, gemutheter , patriotisch . begeisterter Laune mal ein Wort spricht, daö er besser unterlassen, 'der ritterliche Fürst, dessen Herz und patriotisches Heldengestihl hin und wieder Init dem Korne durchgeht: da aber im- jmer wieder sich bald auf sich selbst das Schwert aus rostiger Scheide!'" ' 1 "Wa xl--' zog. als man ihn, den verkannten dunkler m die Ahnung. Löwen und Löwenvaicr. von ollen! ."r durchnet das .cvrz. Seiten hetzte, einengte, mehr nM'"5 ßi w nerocn yeur ...... . . v , . ,1,11 iW inm 1 1;H'!f Geliebtes Cchleswig'HvIstein usw. näher einkreiste,' und gerade dabei war, die Schlinge zu werfen, die ihn und wm Volk erdroneln tollte. Da Und sollt' ich's nickst erleben, brach auch Wilhelms Widersland. fic'm Land befreit zu sehn: 1huc iw imcacc, oa aus. Und fallt' au fremder Erde iiollerns steilen . Felsen die deutsche : in Grabbiigel stehn , Eintracht rubt". Fluch den kalt!? mu, i a.i lri,ii überlegenden Schurken an der Them-j . se, die dieä Elend der Wey gezeugt! Zünd leis klinat's no ckwie Saiten. spiel:. Geliebtes SchleowigHolstein usto. Nie hat die Weltgeschichte eine ähn. liche Infamie rerzeichnct.- Erbnr. me dich meiner armen Soldaten!" Das ist der Wilhelm, wie ihn in Wie floß es hin im Strome,' diesen Tagen' sein Volk kennt undiTaö rothe, warme Blut, liebt. So betet- der, den die Gs! jedoch im Todeskampfe . schichte einst kommender Geschlechter !Tes Jünglings, treu und gut, preisen wird, wenn seine Gebeine j Tönt's leise fort, ,- es bricht fein! schon lange modern und nur Gc bilde aus Stein und Erz und die Errungenschaften und die (örosze sei nes Bolkes-an sein einstiges irdisches Dasein gemabnen. Wie Karl, Her mann. Otto, Theresia, Friedrich und Großvater werden einst die Blätter der deutschen und . der Weltgeschichte Wilhelm den Zweiten goldig tun. den. wenn Vikolaus und Georg nur mit der Kerze Licht im Brockhauö jener Tage zu finden find. Das ist Wilhelm, der deutsche Markgrus an der Slaven Grenze, der Preuszcn. ncn Worte des Sir John Grey: Jfisten Tag wollten wir nicht vorüber the Gerarnn warpips dv't,comc out 'geben lassen, ohne unserer Todten zu of their harbors. we w!ll di,; them l gedenken und unseren alten Gott um lt. Ilse rats ous oi cr hole. - Eng -Beistand und Gnade zu bitten.. Des. nd hat schn alle versuche leingck'.kslb hatte ich schon am Morgen den out, la stellt, um die deutsche Flelte aus ih.! 'erschlag gemacht, eine Todtenfeier ren Häfen herausuilocken. l Abern den Gräbern der Bmtorbenen dieselbe wird nur. aber auch nur im!uD,halten. Allgemein begriiszten geeigneten Augenblicke auf der Bild tläche erscheinen. Denn es' )Mte eine thörichte Ansicht, von der deut wir das Eintreffen des Geistlichen: denn gewis; jeder, sehnte sich -danach, dzs langentbchrte Gottcswort aus fchen Flotte zu verlangen, einen of.redteni Munde zu h?ren. Vor fenen groszen Seekamvs mit der iig.j dem Zimmer der verwundeten'. Osfi. lischen Flotte cuszunchmen. da ja be.l ziere treffe ich den Prediger, einen kanntlich die Zahl der englischen! jungen liebenswürdigen Mann, der -chizfe dir Per deutschen nm, das sich von Herzen freut, an unserer Doppelte übersteigt. Sicher Ware j Andacht theilnehmen zu können. Wir Die Wittwe erbielt den dkitten Tbeil der achla'senschat't von i.::- gesammt ?I2nt7l,k!'. also 'die Summe von 15.93: der ittriirc Theil wird unter den 10 wnden! in gleichen Theilen verlbeilt. Herr Henru Otto, ein woblbe. kannte Teutscher, feierte dieser Ta ge in ,Ü reise seiner Familie seiiton ii. Geburtstag bei rüstiger esiniZ. heil. Herr und Frau Otto fe:ert.'n vor drei Jahren ihre goldene v.'ch, zeit. Frau Sophie Katharme Wet ter ist ain 22. Februar im Haufe ihrer Tochter. Frau George Sche rerin Glidden. im Alter von M Jahreil gestorben. , Treynor. Herr Henrn Kaler ist diese Woche anzunehmen, das; . Deutschland mit wählten als Stimmnngslied das 'mit feiner Familie nach Austin, ebenen Verlusten aus einer Schlacht I alte und doch ewig junge Befiebl' Wisc.. gezogen, um sich dort dauernd Nleeerzulailen. Henry Tohse hat seine Haus " i-.i- the und Farm-Maschinerie nach (.Ms- Aua' Sein letztes Wort sein letzter Hauch: - , -Geliebtes SchleLwig-Holstein, . ' ., Mein Vaterland, leb' wohl! : (Nach eigener Melodie oder nach Zu Mantua in Banden". Eing snndt von Pastor H. Müller, Athol, kauf.) ' Die beste Zntuiigl in Ncbraska! . Sterling, Neb., li. März l!ö. Werthe Omaha Tribüne! ' !dor ollem mochte ich Ihnen Glück, , v. . .. TTj..r.. cti. i r i vt-i.jut! uu lirr -c-ajroaoen cuti ous.wunichen - zu der schönen Zeitung, oillicher Wacht, der Chlodwig. Karl, die Sie heransgew. Die Tag olcr und, Barbarossa unserer Ta- wche Omaha Tribüne" . 'st die beste gc, gleich dreien der Welt nnt demiZoitu, in )irtrnta- (ic "ii,.hrt,iif , ' ' "Vj ' V V"V-4 siegreichen Schwert enveiiend. daß man Kermanias ' Söhne, das Kern valk unserer Tage, wie zur Zeit der Völkerwanderung, nicht, aus Europa und -der Welten Dinge ausschalten kann, dafz csannoch, wie weiland. bestimmt ist; einer modernen Welt ihren unauslöschlichen Stempel auf. zudrücken, TaZ ist endlich Wilhelm, cm nu uurencrieicn. N'eni;!..i.'nnt. l.'or,,nrlles .)i,de.t nrd ii.F lUlratterbild, des cr bei tausend j bereut wt iwf und guten Rath. alle Tagessragen ehrlich und wahr beitsgetreu und wirkt belehrend und bildend.. Ich wünsche Ihnen Glück und Segen und ei" langes Leben! Gott segne 2!e und Ihr', großes Werk. John Siegel. hervorgehen würde, aber auch dann wäre Englands Flotte noch stark ge mag, um die .vafen Teutschlands zu beschießen und bei guter Borberei tung englische Truppen auf deut schein Boden zu landen.. Nee, nee, mein lieber Johnny" jenseits des Kanals, sg'dumin ist der Michel geraA: nicht, dafz er aufs Gerathe ivohl seine ganze Flotte aufs Spiel seht, denn vorläufig hock ja auch Sir John Edward Greg" seine ge dachten Auc-führungen noch garnicht versucht. Doch eins mag da Z stolze Albion sich vergenüflern, das; im rich tigen Moment, wnin die Sache dem deutschen Mickzcl günstig anösioht, derselbe seine Flotte in Aktion brin gen wird: also abwartn,, Johnny Tear. - ; , Wenn England schon vor sechs Monaten ankündigte, das; die Nord. see .Uriegszebjct sei.- vt ein IQ.UW, (K)0 Reich, iiebsk Oesterreich'llngarn. aushungern Zu lassen, ffrauen und .Uiiider dem Hungertod? zu iiberlie fern, so . wird man leicht einsehen, das; dor Schritt Deutschlands gerecht ist. wenn es dasselbe mit dem engli scheu Üanal trifft um eine Zufubr itrasze für .sein Land zu suchen. Also f i' In Deine Wege", aus , . ., Bald hat sich eine dichte Mauer Feldgrcht. er im Halbkreise gesammelt. Die 'j t Herren Offiziere haben sich ' auch ! Horn. Nebr.. gesandt. Er wird sich - Charles Monkgomeni undRo lüansp. , lklidt f,n lrns illl,,f I f.rmt utih . ,,s,f,ki 3miiMt . unS f , . . ... . .-..- Mf ' .n.fvn.init (j.tn.vi." M.U die. lebendlge Verkörperung dcii befinden sich im Gesängnisz in Ona. ttinder will man an dem Hunger. emschlyumL,. fo schamlos derleum.'n,a. wo sie jkrni, Prnus, mtmm. iudw ,,.?n 1ntt,, .K hie hr.. .. w .,..s 4 ;(,.! t .j. . . . . .... T-j-ii .." ii-" -"i'r-jv llltu ' llltl. 111 li)JUI lOt'Tin vollzählig cingefnnden, und alle er ivarte den jungen Geistlichen, der i'sisas abseits unter den entblätter, ten Eichen wandelt. ' Bor uns liegt die Reihe der Gräber, angelehnt an eine schön gepflegte WeiKbuchenallee. Hier ruhen die tapferen Nampfer, Mudkctier und Offizier, Freund und Feind, friedlich neben einander Blüht auch kein Blümlein auf der grauen Grabcserde, so zeugen doch dos einfache Kreuz mit herzlicher Inschrift und die blinkenden Hellne auf der Ruhestätte,' das; liebevolle Kameraden das letzte Uammerlein breitet hahem Jeder Laut' der stummt, als der geistliche . zwischen die Gräber tritt. Kein .Orgelton erklingt, aber in der' Ferne sprechen die Kanonen ihr ehernes Wort: schaurig klingt der. Donner in den Frieden des Gutc,ParkS hinein. Tiefe Mannentimmen erschallen und wnn derbarer ' innch als der herrlichste Ehorgesagg steigt die Bach'sche Me. lodie des alten Bertrauepsliedes zum Hinnnelsdom empor .. . .. Da ficht man kein Äug thrämmleer. als der (Geistliche ein herzliches :mv?umi als rechtes Borzeichen wahrer Liebe in jener Gegend heimisch nieder. lasten. : . - Wln. Orr. O. F. Niemann, E. F. Hammer und Albert Wähle baben zusammen Schweine auf den Merkt in Süd-Omaha gesandt. Herr Wähle sandle rber.faUs eine Carla dung Fettvieh. . ' Tian unterstütze . die witsche Preise, indem man zu ihrer Bc: brcitimg beiträat. JH. F. Win, beutscher Optt. ks-r. Äugen untersucht für Brillen. uja Branoei s Gebäude,, Omaha zogen, oann wira mich tott über c'.A ß lcs'öns, roaö der Krieg an llr.nrr.'l fl) den und liebeln zeitmt d,.,i lJ(s' j I " vv w ' - der lade decken und jeden ben'jXN belohnen, der sein Leben für 5.!' '. ,';r. i ,k auch - Helm ab! zum Gebet! Er zaget Nicht uud er und wir hoffen! Wir an den bFken Früchten, nagen seyen wc.fen Einbruch in ein Privat.-! Blockade will man. in ena'.schonsnnd Frömmigkeit, bezeichnet. Doch haus in Sionx Township. Die Groß. reisen als' gegen - das Völkerrecht '.füll es dabei nicht bleiben. Wie'nn. geschworenen in jenem Eonty haben jverskofzend brandmarken. . D.'utsch.'iere Helden trotz Tckrei Stöhue ?, i ' i . . tf . .. . -V ; .. r. .' w . . fs. - t . . ' .. v . ' , , l " luium i eneu oie veioe n .ui ia.1 öiio . uiro i aii aus mnaern. nK ., ?.-.iXa,.k.. .-. &a,uak hVT' fT bT "nge erh.'l.en. , Das Verhör gegen dem Plane Albionö. den- die deu5 ewe doch i Iw KÄ X evfrvK ußcnfcus he Gemetn. Mor.tgomery wird nächste Woche sche Regierung ist, a!ö ein immm fa musi ba7 He sich au . XTiUl !.ü!"den. Tie Advokaten I. A. betrachtet, eine feig , autom st d'Äw U tibtt , .,,. t ,"., viiinu iitu uru ,. v. ?ot cun nn in- , reruetior ii-rnitii'- , r Kem dein Satan zu-eigen sind.! eil rJUH icriv. n ?t..fs.ik!.i,.. ....4 V.. . i .... r. -. . , i ' '"-B" ijiit vi. camjiiB cfeiveiei . ttjHtt AilMtagk zungile, d,'!i wenn prs'iinen und Bertmi'' " vt' '. r !.- K,. hr ?,., i'v'i uS ftn,. Baterland zu geben bereit w Mit froher Zuversicht klang nun die Strophe: ...Wohs. ; du fund per xrene, du hast , rägst banVu mit Ruhm und Ibulgeschrei? d.n ieg der Ehrenkron'l" .' Alles, w,is ,vir auf Ina. Herzen haben, fast der Ok-isi liche im iebet des Herrn zusammen und entleiht Ans mit d.'in Segen, '-nachdem d'e letzte Strepbe verklungen ist. . Lane noch fcwn w'.r da: keiner will gehen: denn olle rinnen sich a'bannt an die Sti?.' wo Gottes Nähe so spürbar war ?a m oer Bewhl: Abrücken!" cn linscr Obr. und jeder verlöfii dip 'ii'il? k f. ( jiin-i iirriüt;j ( der Aiid.m t. vm z ,.f,f ;;(-;,,.., ' '.. " r ""' U man in Teu::hland,teM. iu-e umu nt ru ;rüi' J? i: (7 f. . - l ! i ,. .-.. H V -,.' ; .. t. J