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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 12, 1915)
tf Alis jiiiiiinliimi. Dr. 10DU I Icr litff liö. i i ! , , t'ti i ! . 4fMMlM oniey lloit r .4 " ' ' ' 1 1 : MX s - 1 ( t , . ' i f ' (!' m. t . Virffh. h t-f k's. . r.v4if,nSir,0n!!l r I t ' i ? ? 1 :', i h!, i h ' 1 1 i t, , ."" s -i r , ' . -..,, f S 1 h J . , j IX :M f ' -S ;,!.. t '! .. , . ,, i . -" ' 1 i IV, fi. V, f? f ! ! j ! i j i'f - ) i . -i-. i, . i .-n t . !.,?,.,.,. . i l- ' i f i t. t V- ' ' ! f (" , t t - Met ' U ) ''; M f i ' - (-'.; : f ' !' ) f t ' ,' 1 ' .f f- ' h t , ' t . - ' . ( p f 1 ! ( ' s ! it H , tu " - ( I' fnr.ir t -nt ( -t flfV '4, 'N n. Sf ft, ' i!. r- '? t. ' I T , f f f tVUttt I -I p-i'AUi H I ff f i ?(?"i 1 1 1 - i t i f S ! I t ' 'f L' f . -A Jt 1;' hi f) . ,,-t i . ! V'-'l . III f- ' . ' : ' ? ,, ! 'f ' j! I I ' h ' .. ii :. . ! I '1 1 I I ! ' ' ' ' " ' i I ; .. " . I .. f : ' f .', I- ! . V , i t ' .. ' '" !' ' - , , . , if ': ! ', :- ' h tt - ...... , . : . ( l f -;' , ,! V IJ r, t f, : , t,1 f ' ' ! : ? 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Man hätte die Uhren nach ihrem Er scheinen stellen können. Man durfte sagen: mit militärischer Pünktlich keit. Das Eiserne Kreuz und die an deren Ordensabzeichen, die sie an ih rer Brust trugen, zeigten, daß beide Freunde, die sich dort zu einem Plauderstündchen zusammen fanden, gedient und, daß Beide den Deutsch, Französischen Krieg von 1870 und 71 , mitgemacht hatten. i Man konnte wohl auch sagen: mit 1 der Pünktlichkeit deutscher Beamten ' traten sie an. Jahrelang mochten fe gewohnt sein, ebenso gleichmäßig auf ihrem Bureausiuhl in irgend einem Amte Patz,zu nehmen, wie sie hier einen Sitz auf emer Nuhebnnk des Tiergartens mit großer Pünktlich keit einzunehmen pflegten. Sie schienen ganz genau zu wissen, kann sich die Anlagen belebten, wann noch leere Plätze auf den Ruhebänken zu finden seien. Wenn sie kamen. wa ren noch immer genug Plätze frei, bald darauf wurde eZ voller im Tier garten, ' dann war bald kein Platz mehr zu finden. Einmal freilich geschah eS, daß auch sie alle Plätze besetzt fanden. Das heißt, sie kamen gewiß keinen Augen blick spSter als sonst als jeden frühe ren und jeden späteren Tag. Nur die anderen Tiergartenbesucher waren diesmal früher aufgestanden als sonst. Irgend etwas Besonderes ich glaube, die Ankündigung, daß das Kaiservaar durch den 'Tiergarten rei ten würde, oder sonst ein zu'erwar tendes Schauspiel hatte mehr Leute als an gewöhnlichen Tagen in jenen Teil der weiten Vartenanla gen gelockt. . . Damals fand auch ich dort kein Plätzchen, aber die Hoffnung, daß bald einer von den Bänken aufstehen würde und ich einen Sitz erhäschen köönnte, ließ mich eine Weile dort her umstehen und auf und nieder gehen. Und die beiden Veteranen machten es so wie ich. Und so war ich unwillkür licher Zuhörer ihrer Gespräche. Das konnte man nur allzu leicht werden, ohne ,neugierig und indiskret zu sein, denn cher eine der Herren ist schon schwerhörig und spricht, wie alle Tau ben sehis. laut, und der andere muß sich dieses Art der Gesprächs führung ' daher woil anschließen. I t ! f , Y V.ü f 1 -I , ' !. , ,. , ' i f i: f;- , : .1 r ; t I i " ? i .( . ' t r ' f.; , r: i ! V.'f l l " -;! f' !' r i . ; tfl ' '! ' f f'fn, iv ,tt d -.t.in f:rj i k ,". T V I!' ('! :t r;:J tl !,:t !t??""N leiden ekks'ne r.V.t .) r'.- g'k fcn te:!ich l?ien. ZA ze-ei i ' '.! i'i ii-rn lu' .:rd','k!t Z'.'tn, t A ti:.f,i rt ?i.f:-tt his.7'n. steril sie euch f e : I t ü',n. kannten r.:. indtm.il urnuen N'kttkn, 7 .iß sie sch so k.-ut müerl.iclten. d..ß !a rä'.s'.li'küden sanken et K:A lc??n ler.n'f, na jz, das n;;ß! rn.in tttn auch in ten Kauf rebinen, t.ifar konnten sie ja rM'.i. I'dtx sie schienen ein r?eniz lrakeüz zu sein; trenn auf der L,ink, aus ha sie in d?r Tätit sctßen, Z:rei zusammn sitzen wollten, und diese die beiden Veiera nen höflich b.iten. ein !r?nig zusam men zu rüiin, dann taten sie d.is, nickt ohne erst über die Ciörung Lr geilich Oufzukzebren. Es war einige Male im L.wfe der Jahre, da ich die beiden Alten beol-achieie. vorgekom men. daß sie in Streit mit anderen Ctammifästen jener Bänke gerieten. Manchmal nahm ihnen Jemand zu viel Pbtz fort, ein anderes Wal störte se ein lürmentrs Kind. Und sie kann ten h solchen Fällen, wie der Ber liner sagt, eklig werden. Kurz, ich mochte die beiden Her ren nicht, die das Alter doch etwas zu egoistisch gemacht zu haben schien. Aber jüngst berichtigte ich doch meine Meinung über sie. Wieder saß ich , auf einer jener Bänke zur gewohnten Stunde, und die beiden Veteranen hatten in meiner Nähe Platz eingenommen. Die Bänke aber waren voll besetzt. Das war nicht deswegen, weil jetzt schon die Sonne von denen aufgesucht wird, die sich gern von ihr durchwär' men lassen wollen, sondern weil es jetzt, zur Kriegszeit, gar so viele Leutegibt, die gar nichts zu thun ha ben und die lieber mit ihren Sorgen und Kümmernissen hinaus in's Freie gehen, anstatt in ihren vier Pfählen in die die Sonne nicht so kräftig und behaglich hineindringt, allzu trüb sinnig in die Zukunft zu blicken. So saßen wir denn dicht gereiht und hörten die neuesten Kriegsnach richten ausrufen, nicht etwa von Zei tungshändlern, sondern von den bei den Veteranen, die sich über die jüng sten Ereignisse unterhielten, in ihrer weithin hörbaren Sprache. Da sah ich plötzlich von Weitem schon einen noch jungen Krieger, den Arm in der Binde. Ein Verwundeter, der aus dem Felde heimgekehrt war, daS mußte man sofort denken, und es wurde bestätigt durch dnö Eiserne Kreuz. daS man beim Näherkommen des Kriegsmannes an seiner Brust leuchten sah. Er schien es auch auf ein Plätzchen dort auf unseren Bänken abgesehen zu haben, denn schon beim Näherkommen schweiften seine Blicke über die dicht besetzten Reihen. Manch einer mochte diese suchenden Blicke bemerkt haben, denn aller Av" gen richteten sich unwillkürlich auf den Ankömmling. Auch die Veteranen sahen ihn herannqhen, und er hatte sie noch nicht erreicht da sprangen Beide mit jugendlicher Elastizität auf und wollten ihm Platz machen. .Der noch jugendkräftige Verwun deie wehrte höflich ab; seine Blicke suchten weiter, und ich hörte ihn f lii stern: Ich wcrdea noch einen Platz finden!" Aber einer der Veteranen, der Schwerhörige rief: .Nein, nein, diese Plätze gehören zunächst den Tapft'en, die für das Vaterland geblutet haben!." Dann rückten die Anderen ganz eng zusammen, und der verwundete Krie ger konnte neben den Veteranen Platz nehmen. , (f. ' I' . , r . fl "I i:; It t ( 1 3 f ? 1 -1 I f'-f 1 i. i f .i j ! f , .,!... v f i'u ö ' . - ; r'-l (i:' '( j ' ' 1 '1 i f f i '. i f 7 '."r fit, ! I J-'M ! :t f rr r " ', t"n , . tuff f V'ttt, ö' ' 4 1 f;-t''f ii" ' t '! j 1 "'1. ( 'I k ! ' ,k z I tt ri-t !''!?. Üiirnfrf i I U se flcn ert ' '; I ') .! h:t l.'A'X z,:.kck.' " f, f . j "1 ti .:.:: 's cm. ,t..il ist ii t-:!,' r.ef f.fi. .lie f ;en ei nur, einem y.AAix .(!: ;rti$ 7,tmttt. rtk 5'??;!! i tf rrf'M?? ü'. ie n.ich tit stm i'':,s'.in'snit de?n VtvM zu uler f.:rn 5':"tN nur !i 'Zrzt !fifffi, irtm Gif -lkk Ihre Cettu chkg k h-rHen . . ,':er se r.it ji erst ff!ern Tllend rr-tr fei mir. rief er fit! Heftig. JH bitte einen Augenblick weinen ü'm:f rergeffen und begriff jetzt, daß ich es mit eiiikm Ä.-.Hnsitinigen zu tun I..!:e. .Verubiaen Sie sich." sagte ich sanft. und erzäVcn Sie mir, wie alles ge fchah. l;ir wollen dann überlegen, was zu ti ist." i?r I.iä.te höhr.isch aus. .Ich bin durchaus nicht ausieregt. Sie hon mich jetzt für einen Irrsinnigen, und doch sah ich sie gestern mit meinen 'eiqe nen Augen, sprach zu ihr und küßte sie beim Abschied, zum Zeichen, daß ich ihr nicht zürne. Aler ermordet höbe ich sie dock, vor drei Tagen." f Unächlen Sie mir alles auksühr lief), fegte ich. vertrauen Sie mir vollständig." Er. schwieg und fein Gesickt nahm einen starren, gespannten Ausdruck an, als höre er etwas. Mich fing dieser Mann an zu in teressicren. Er saß tief gebeugt, die Hände lässig zwischen den Knien, und nun ertönte wieder diese leise, schlep pende Stimme, i .Vor zehn Jahren war ich ein ener gifcher, frischer Mang. Ich war nicht schön, aber man nannte mich den ele ganten, interessanten Thinow, den alle Frauen gern hatten. Und sie, daS schönsteMädchen unsererStadt, wandte mir ihre Aufmerksamkeit zu. Alles, was der Himmel an Schönheit einem Weibe geberk kann, besaß sie. Eine wunderbare Gestalt, ein herrliches Ge sicht. Geist und Witz. Und dann diese Augen Augen, die alle Männer zu Narren machten! Aber . . . .Aber?" fragte ich. .Sagen Sie selbst, Doktor, welch schönes Weib ist wohl ohne Aber? In die Seele jeder Frau legt die Natur inen lasterhaften Zug. und ihr Laster war die Leidenschaft für den Mann, wie da! Lasier aller Männer in unse rer Stadt die Leidenschaft für diese Mädchen war. Und daß Olga lasier hast war. verriet alle? in ihr. Ihre lockenden Augen, ihr wiegender Gang alles war sinnlich und berauschend. Ihr Zauber ertötete in meiner Ver minst und in meinem Herzen jede Energie, jeden Willen, jede gute Re pung. Ich erwachte . auS meinem Rausche, als es schon zu spät war." Er hatte zuletzt rasch, erregt und fließend gesprochen. Ich sah in sein ausdruckvolles Gesicht, in feine fpre chenden Augen und vergaß, daß ein geistig Kranker vor mir saß. .Ja, zu spat," sagte er sinnend, .und doch bin ich ihr dankbar für jene Minuten, in denen ich, sinnlos vor Leidenschaft, sie mit meinen Küssen überschüttete und sie mir ebenso ant wortete. Aber alles an ihr war Lüge --jetzt weiß ich es. aber damals trank ich mit gierigem Verlangen das Glück und vergaß olleS auf der Welt. Aber ich ermüde Sie. Doktor, mit diesen Einzelheiten. Mit einem Wort wir heirateten uns, und nach ein paar Ta gen betrog sie mich." Er fchnzieg. und wieder trat in fein Gesicht der eigentümliche, gespannte, ich möchte sagen, horchende Ausdruck. , .Sie betrog mich so zynisch, so ge mein, in meinem eigenen Haufe, daß ich schon damals fest entschlossen war, sie gleich zu töten; aber ihre dämonische Schönheit, ihre lockenden Augen mach ten mich willenlos. Ein Leben voller Vual begann für mich. Jeden Mor faßte ich den Entschluß, sie i W' I h t ' ; -i : j ; I -t I ! t " ' ...... ' . ' ,- s ' , t. j s ' , s. , 1 s ' ,.'-, 1,1 , ,i -, - , -t , , t , ; f .:: i, ? ,.:"", . ,. i f , ' ,,...( (I1. ,5 r ff ff: i j r j f 'i'f t" f'f H, ' ""1 f ' r t r ' '" .1" i -tt i" ' -1 , "'.' r-' (' ' 1 '''' r-!?. V.,- rli 7 k"' U i' 1 ' f ' -:i ..- 1 ,''n ; -!'i " ' f) v.) , '.1 .1 ''s ifk f. f "f z'"-- -';:".- ' s " -n: -':. ff t " '" ' "i ' t " H " A tt .' V :1 l'Kf'il t ' '.ff, t Üffil 1 ''1 ' 't i f .' trt 'A ( ' C!-i. X'. i) it't ' ''tt 7.,',;!' irVn '''f tiit! j ' !' ' t. '. tyuIH. nrcvkti.K -es,'!en IcJffNn rtn.tfti-mit kire'nliß . "., ri'j ert f.,t fttnntrt r..:.!: : . ... "t ,' t'k .:"( tief Mit. ,rb ni ff X n pet drei J'i'n t if-fr , rA ti '. di tötete si' Ni4,m z!. und dkch . . . vorgestern un: -,'"7'I '.''Ikl!d . . .' (r tn-.t t I t .vet stand cllel Tie Vlertnlict.ffit tust tet Etmcrdetert f:tit die HMtjin.ttion von dem zwei ten Ivictt e Itftvöraeruffn. Ich war entick losten, in Bek,ndZunz zu nehmen, und ersuchte ihn, das zu ver 'g'.aen. rak ich ihm verordnen würde. 'i fttn'iec. und ich schrieb ifcrn ein Sie Wt. In diesem Augenblick vernäh-:, 'ch iin Salon nebenan ein leises 511: r :en. Mein Patient erhob sich. .Entschuldsgen Sie. Herr Doktor, daß ich Jkre eit so lange in An lpruch nahm." Ich begleitete ihn bis zum Worgan? und trat dann in meinen Salon, in '.em ich das Klirren vernommen hatt? 7'iemand war darin, aber was ich er. dickte ließ mein Blut erstarren. Ich bin leidenschaftlicher Sammle: altertümlicher Miniaturen, und haoe tzerschiedene Exemplare, die mich efr kleines Vermögen gekostet hatten. Alle diese Miniaturen befanden sich in HciTi CIg ) ujrcin!, unt) ifi fc vd), Daß das Glas herausgeschnitten war und die teuersten Exemplare der fchwunden waren. Ich stürzte ver zweifelt an die Schelle, ich fchrie, ich :reinte fast. .Anton, war jemand hier?" Mein Diener teilte mir mit, daß zu gleicher Zeit mit dem Herrn, der so lange bei mir imSprechzinimer gewe sen war, noch ein anderer Herr ge kommen wäre, der geduldig im War trzimmer gesessen hatte, dann aber ge gangen wäre, ohne ,dß er es bemerk! hätte. Verschwunden mit meinen kost, baren Miniaturen! Ich und mein Diener nahmen die Verfolgung auf iber umsonst! Ich setzt: mich in mein Sprechzim ner und wieder klang in meinen lehren die erst langsame, dann aber erregte 'Sprechweise des Irrsinnigen. Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke war er nicht vielleicht nur ein Hel 'ershelfer des Diebes, der hier gesessen hatte? Und jch Psychiater sollte wirk iich eine'n kranken Menschen nicht von 'inem seine Rolle gutfpielenden Betrü ler unterscheiden können? Nein, nein, 's konnte nicht fein! Wie klug, welch .n ausgezeichneter Schauspieler mußte der fein, der eine solche Erzählung so vortragen konnte! Und dann, konnte oer Dieb nicht jeden Augenblick er warten, daß ich den einen Patienten entließ und ihn hereinrief? Oder war vielleicht daS leise Klirren doch ein Tignal gewesen?' Voll Nummer über den Verlust, voll Zweisel saß ich, bis mein Freund unverhofft eintrat. Ich erzählte ihm alleö die Erzäh iung Hei Irrsinnigen und was mit meinen Miniatren geschehen war. .Erlaube," unterbrach mich mein freund, du erinnerst dich genau, daß er sagte, er hätte den Mord vor zehn Jahren vollführt? Ganz genau." Und die Tochter nicht nur der Nutter glich, auch ihre Figur hatte ,nd in einem Cafe angestellt war?, Ja. ja." ( Aber wie konnte denn ein zehn ährigeS Mädchen die Figur der Mut ter haben? Wie konnte sie eihr zum Verwechseln ähnlich sehen? konnte sie in einem Cafe angestellt seinV Also hat dich dein Patient einfach belogen!" CSiJ. ilt m-:-.l tm:L .nt ' " ' . ner zur nsoiua. 'Min iniern v A" c . . oen anitn onneie im oas mir vorae legte .Verbrecheralbum auf der drit ten Seite schon erblickte ich meinen Pa tienten Er war der Polizei wohlbe kannt. und daß er zehn Jahre in Si birlen gewesen war war nicht aelo gen! M'H(-iB -ff- t ' 'M4"; F V ? ö I r J fl I I 1.-. .' ' -? . r" -isafi, v . . ' - - '''!,!,i,!t,!,!,!l,t,l,ll!'lltllitjt,t,l!l!lllilllt,tl!!l!l!l!l!lttl!l,illltt!jj!!lli',!il!tt,1 8 DIE tClin: ä I-ASTENSPEISE u vukHtAH Air. .!! f xj- :!l'IIIIII!tlltll!!l!!ll!tl!Hlltl'lll!Mlttlll!tlll!Hl!mtlllimSI!!IIIIIHimillltl!iii j Stars 6c Flaschenbier XnS fijsiliitf, itüsibr M K Willow Springs ßrewing Co. i i f. c i ur . i ? :i fi f. Feinste Weine und Liköre Wholeiale und Retall Flenry Pollock ' 124 Nord 15. Strasse DOUGLAS 7IC2( TEUPIIONE DOUGLAS 2108 A Alle PostiZufttägc prompt ausrführt. Pünktliche Ablieferung 8 nach alten Theilen der Stadt. k?$aZVAi&&iZSX& liWV 1 6 C'uiT'.j. ' , S'' , 's 4 - . ,!'" : , . ' ; ' i f : t ' , 1 ;i , i -f , HEB & COMPANY n ? 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