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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 12, 1915)
4 jjt1?.Mi mnifr! tH t i ' j ( j rtff, t-t ti niitf't If ?itfrfl Ist ?ltfftt 3 'tt-trN !' nrt ,'"k'!, ff ij Z,?' ' tff. i I; :j ?Lik!5,tV.tz, ß ja ( '5(1 "IMfili f 'Mi'HHtl'rf! t(l tt ÜHtfll '(!) f! i!Ml!( JF' jK f.. , ,,, , i- i , Mf ?fltMf OtitH'M ' 1 . ..St' .1 ' ' ,i ' l ' ! ', I 1 ' ' " " 1 " ;;v fii c irni'f ;l r'IitIM(MttH?!i'r'l'!lntMH.f! f in VA I A A y' sJ U i ! t rt J ' j" - j . z M 'f. f . 1 , ) N i ffl 1 ' v j ti .v wvvv.l j Sv . f ,'Z ii.iljififfjfiiiil PdHifia Jlrfir,, .firilmt, IJ, H(ili Üllj. .vilfii.-Jdj.Xli " ' " " Po r 'jA cVfjVf hlfhUsO ! ii? i, I I ? I t i I ! ii ' i ' ' I ! A 1 ' M 1 I ;i v wl.. - ' s i A ft Viiii U . i : W ( II M 1 I , t li fi glulit ii HfM f-4ijMrf it if i IM tltll III l !i Ullt i II K f sii i iti ftf!i)(UfjrTiidfii)iini fiunjifcii nc lica eine ttdliillciZdr frntiii fifcfjr itcfirrmncfji! Xrflfc:uli!if (Mri!ciillcclif)if!tpi!))f(ii:t:cr!U! t ' X ! n I i t ,, i, . ! .i ! I r ' l ' i , ! , N I t: U tTi .1 I r ., t. ii 'II isi. ) hl ',! ' i'.T I' 1! 0 ti f ' v , 5 r ! U v'.'f.'T. VI f " . k rM'iaii' 'H,':n 1 i I! ' !t pV'f ( IK'it. i I J.i bar i w ' t ' ü f , l ) T ! lüib A'.i.it i:tmTn irr ,n-u:n nai ,"i o.'n, I' o'i i um iti.-ii n u: .iiiu.vi vri'-J in P'f ru'iicriii'.lc i n'orfi'ii !,,,d itn U'tH'iiri' U'Ü'iikii H : i r,-r Irtiiloru'-l'iiirü. tut ti.i H r ... w.. . , mr nilllti;Wr . iuiu;i ii eet um neii. ;t mnrneil UüH'rüolb -Jl 3 künden ll'-l'P Illll. Ll-?1'. ViX ,bi0 ""'''jn'itet die i'rrifta.ic .N'ch' brzi.attch iin.ui in i-invi .nii'iH.'iiMii etm .Sülpmetern (ctiva ii'er eine deut- scho i'eüe) nl'ieeben. die ,;wei f atmorfii? rl'üiZche Xiinfionen ver liH'idiijtnt." Sclfciicr Cvffnnntfi. V...'in. 12. Mrz, Xrr Ov'er. 1'üt!) des deinschen äiolsee und der ii ntjdjlnf;, ti-: zum Ende durch ',. ''ttüen, der Reitt'iina alle Mtte! Mi eriiigt'.iig zu stellen, deren sie hiMiF,-. 11111 ,.ciJ-Üilk'LlLtlie)v, Zieq der deutschen 'anen .u sichern, ist m-cs, nie in helleren! dickte z Zaw 5,.4ecien, als bei Sliifleflinifl der Ztveitcn deutschen Äri.'i,lleil,e. '0,r allen Seiten laufen Slibslrip iiiMicn ein, und die erste Milliarden. 7!rke ist bereits erreicht, wenn nicht überschritte,'. Vrftnders annenehin tat die Thatsache berührt, daß die lXeli'tlichen der Tiöiese 'Trier auf di..' Slnlreisuna ihrer Borgefeyten hin di'n Mitgliedern ihrer Gemeinden aS Herz gelegt haben, ihre Spar Pfennige in der UriegSanleihe anzn. Uven. ' ' Tcntschlaiid wird Wicdkrvcrarltung üben. Berlin, iib. London 12. März. I,n Mariiiekreisen berlautet. dasz die Trohlma der Engländer, den gefan . fleiieti.. uiiminiazatien oeiil'cher linier. ) serbiote kein hrciwolles ttcfängnisz s If jiel en 311 oflen, Tentschland zwingt, I LSicdettiergeltun zu üben. Bar l- ' i :ÄfrTÄ wK I 11 1 "T 'T"ua''KntäcamimM bm tmt dr IW, den. nicht auf diplomatischem Wege, sondern auf eine andere Art und Weife, worüber die Admiralität je doch nichts verlaute,, läszt. Indessen ob England sich nun zu den angedeu toten schritten bezüglich der Be Handlung der Gefangenen deutscher Tallchboote hinreißen lässt oder nicht, vozt dem eingeführten Unterseekrjeg wird Tentschland sein Iota obroci chim. auch der Geist der deutschen Marine wird dadurch um Nichts 6c einträchtig't werden. , ! Holland und Tkutschland. 1 Woshitgton. 12. März, (funken. I bericht.) Eine Nachricht aus Berlin an die deutsche Botschaft ent. liält folgendes: Ter Anisterdamer e Telegraaf oehauptet.das; der Staats. sekrrtär des deutschen Auswärtigen j Amts gesagt habe, nach dem Kriege würde Holland gezwimgen werden, 's in hftt bpiiHrfieii nlTiipr lnh pitiüi. i ' treten. In Wirüichleit versicherte der Staatssekrets'F einem holländj. scher Besuch? daß alle Beziehungen z'.vi hen Deutschland und Holland ml4. ' auf sreundschaftl.icher Basis gc. regelt werben würden. . Ohne Kriegsflaggk. Berlin, 13. März, (unkenbe- I N. l' tits)t.) , tische it.) In Antwort auf die bri- tische Begründung,, daß die Dampf, acht. ' die kürzlich ein deutsches Tauchboot angriff, ein Hiilfskrcuzer war, haben die deutschen Behörden die Schlußfolgerung gezogen, das; dann HilfökriegHschiffe auch die dri tische KriegGligge. zn führen hätten, :nas die Tampsyacht nicht gethan hätte. in tf iftffim? iu i tfitymi tit h ' ii' 'if fr t- r ,, I t I ( . ' V , ,' t l 1 ' I I ' 11 "! II llllll tu II 1 f" t'1 "l ti ,! i l, nt' r II,' ,i 5 'I.' ' T L .ir ti'niU'flt'r. ,,, ! r , i i 1 1 1 r ' I ! ' !,, ITü ., ' i lV P 1 . ' :- 'l"..' 'iTit i'.ilt r UiiPtl - ! ,, I ! 'im vi. i !t I ,1 t J IM H HM!.i ri ' , -tf.- .IDill '! ' i' "i 1 r i i, i . ", 'i ,i 'j! ; f .V ' iMCt.lllU) l'UII I nett nti i ,r i ,,!,,,,',- t.irn-r niu-r !,.,' nie ' ! ' i"!i. a e M.it ien iiu'rd, ; nii ul ei iiiid niniMlv nnj illilien Ii.iit:r,ö itu-MiVllt "iinrt Il'iiei, iraeiidiivldien a'.'ii'U'MiiJ) ireieen .n ie. wir , ,!,', ,e,ir,,'t .. v ,.. , . '"'-. ' - ' , 1T ... n .. ,U Hurt ..1 ,ttl!lt I.M. cur " ericr-utna von Helels und Ne na'.iratwnen. Itiilikn stellte seine vrdkrinisicn. f!em, iib. Paris, 12. ü)lär. Xie italienische ;Iie,iiet'iiiKT hat im unuiüöe die ErlläriiUii abgegeben, daß sie nie an Cefterrrich-llnaorii die orderuna ge'iellt habe, Webiet oh Italien abzutreten als Lohn nir Wabriuist der ?,'entralität. Tie ttrieasrnstnngcn werden in Italien üitzi!s.. UIN- oiif olle CiuentuaU. täten vorbereitet 311 sein. Brite unter ftlscher flagge, Berlin, 12. März. Wie hier be. rannt wird, .st der britische Tan,, pfer Präsident Bnno" mit ver decktem Nann und unter holländi' scher flagge in Rotterdam cingetros. ien. Erst bei der Einfahrt in den Hasen wurde die britische Jlaa wieder aufgezogen und der wahre :came des Schisses gezeigt. Echweizer Vaterlandöliebe. Bern, über Paris, 12. März. tc Regierung der Schweiz hat durch ihre Gesandtschaft in Washington kürzlich die Summe, von $115,000 zugeschickt erhalten. Es waren das die freiwilligen Gaben schweizerischer Bürger in den Bereinigten Staaten und Costa-Rica. bii' an ihrem Theile auch mit die schweren Lasten tragen helfen wollen, die der Kricg ihrem geltetitcn Baterlande auferlegt hat. desrathssijzung dem Dank der schwei zerifchen Regierung sür die willkom incne Gabe in den wärmsten Worten Aufdruck. Ein neuer Kampfer. Albany, 12. März. fin. Weisinaim. Präsident des Brookln. ner Zweiges des Teutschamerikani. schen Nationalbundes, reichte beim New ?1orler Staatssekretär die Pa viere für die Jntorporierung einer Gesellschaft ein, welche ein tägliches Blatt iil englischer Sprache heraus geben wird, um der deutschen Sa chc Gerechtigkeit zu erweisen, allen britischen Einflusz zu bekämpfen und ach wahrer Neutralität, und wahrer amerikanischen Unabhängigkeit zu streben." Pcrsrr arge Riisilaud. Berlin. 12. März. In Persien ist eine gewaltige, gegen die Russe,! gerichtete Gährung eingetreten, die in Nußland gros;eö Unbehagen ver rfacht. Der Nußkoje Sloiono" be spricht diese Gährung. die seinen In. formationWiellen zufolge eine Volks, thümliche ist und sich mit jedem Ta. ge ausbreitet. Die 'persische Regie rung zeige nicht die geringste Nei. gimg. der Bewegung entgegeiizutre. ten. sondern sei im Gegentheil be strebt, sie nach Kräften zu fördern. Senator Mattes' Geburtstag. Lincoln 12. März. Seimtor Mattes konnte' am Mittwoch in un getrübter Frische seinen 56. GeMier im Lincoln Hotel zu veran burtötag seiern. ' seine freunde liatten es sich nicht versagen können,! zu dieser Gelegenheit eine hübsches Mllrl rif rrhfj" lifiMH f f r Im Ililkk)kNl'! jifijt unct rrhfj U h n Mi i! ft M, I :' ,'-. 1 i I ! 1 : i 1 r , i -f j'i j.. i 1 1 rr i I f I I i i , I i'k i " i r r -T- I. . I I f .r r l r- . i r i i i Nü f' ' " l' I i, I . r iV ' , ' - it ! I f' I 11 ! Mr t I bH. ganze '.InIegenKrit als I-eimi 1 .,- , ..; ,.... IM, II ,)U l'UÜIU'UII Hl. -i'UUI silaiibt auch nicht, das, daran? stii'ie rige Periviueliiiisiim mit Teu!sll,!aiid entstehe konnten. Obgleich Einzel, beiten och garnicht bekannt sind, nimmt man di'ch an, daß der Ka pitän deö Hilk-kceuzers die ihm zu flehenden Nechte etwas überictrilten hat, weil Weizen nicht als Konter bände erklärt worden war. Die deutsche Regierung wird ziveifelloS alleö thun,, um die ?er. Staaten zisfriedenzunellen, falls das erwar. tot wird, da der .Uapitän höchstens ein Bcrsehen. aber kein absichtliches Vergehen' begangen hat. - Entschä. digungsgelder werden zweifellos an die Eigenthümer des versenkten Schiffes gezahlt werden, dessen Of. fiziere und Mannschaften auf dem deutschen Schiffe vorzüglich bchan. delt wurden. Ein rabiater Bursche. Lang Beach, Eal.. 12. März. S. W. Sewall, einer der Miteigen, thumer des versenkten Schiffes, sag. te, das; er die Ber. Staaten 9le gierung aufgefordert habe, der Be mannung des Eitel Friedrich" als Seeräuber den Prozeß zrr machen, ! Freude in England. i London, 12. März. Hier 4 t:i T;r:.fl.i. vT..! J ß iSf ZMl :.,v:. :.. II.. v ,. . ! ... II,,, ,,,,. : I .,( ,lu,kt,,nq fhinrlritrt. ' , . ".' ' ... . 1 TA' ! ?ard.,.'Neti verummeu all!.i!,Iik. . , l tttlge fiiianclle Voie Tn,tschlad t'irii. .ed- ttKuw,. 12. il'uu. - n:r;S. iM.-ul..;. a m Wiv.1 Itot. j 1iin!vi.r .,.,,, u.etk.l'er tteh der u.iamnun ,,eri,'ie,en wird, I, S'erl,i, sei. "r ,r dioij,..,,. ,,, H,.K.H.l,.,,,.,' "nto rannimirn iiitr fin.m ,t .... rtt'a!ü:f sit.i. Pemiecl) out wt-n,t mc cH,rr ,tf?l,riA im. '"t'.ikej. I'ii 1 1; her die 2!eri.'.is.,'..i de, .!er,k...ti.' """"""m '.'!' ö,f Mewi der Trup, . " , .7". ' Wdenen fünften idi.nerc ämpse .... sluv ' ' T'lHA. 11 InimiiUich-nin-,, .Miiieit,. T.if, mr. t'k" "k k.in rrlckiitt.it ,,'rrdeit ' s'''lt. .rr ,veid muckte mif uniero, j,,. , s c,,;,,,,,,, ,J ian.c .V,.'i.nl...' Im,,;,,,,, ...... "'r.!tt den Tei.ie schwere wieder. 1 " . " 1, lofhinaen nielirere Nachtmigniso. 1,, .7 V,i. . '" wer,.ch. dal.in ednite m rd , b in rnUe dci,utrod,t - ' : ' ' , : die.abrr oile abarschlagm wurden. 113" onruiiu) tu um uuicniuiii ajm Hasen Newport Ncivs große Frcu-l111 de. Denn die Rheder sind nun eine weitere sorge los. Sollte das deutsche Schiff auch nicht internirt werden, so weiß man' doch, wo das selbe nach Verlassen des Hafens zn finden ist, um es durch britische .Kreuzer unschädlich machen zu kön nen. Leistung des Schiffes bewundert. Washington, 12. März. In Marinekreisen betrachtet man die Er rungenschaften deö deutschen Hilfs kreuzers Prinz Eitel Friedrich", der hier so vermuthet eintraf, während man ihn irgendwo in den füdatlantischen Gewässern wähnte, als eine der beiner'kenswerthesten Leistungen in der Geschichte der See fahrer. Auf allen Seiten hörte man nngetheiltes Lob für Kapitän Thie richens, dem es sieben Monate lang gelungen war, unter den schwierig steil Verhältnissen allen Nachstellun. gen britischer, französischer und ja panischer Uriegoschifse zu entgehen Es ist das Wunderbarste, das mir! Z TZ m 'T Tm i . j.'n rn.r.nmnJ ft- sWwn der Stadt Mexiko und Vera je zu Ochren gekoinmen ist." sagte Ä-i VT),i,.v--Xvti--vs '"ttfit-rt 57 tiiA. rpniiPN Iprnpii titit t un ,11,', NP l Glückwünsche anssprechen z kön nen. Die Gefahren wie die Stra pazen. die er lind seine Leute un zweifelhaft auszustehen hatten, niiif sen außerordentlich große und 'schwe!5'"tssekretär McAdoo mußte sich ge. re gewesen sein. Es sind brave j fter" m eVm Hntal bcgebcii f'PiitP n ki.' hrrl!o,.P hl'trhUn ,,vt.,v,, .. (v vvviwivi, jvuiv Anerkenn...). Es thut mir Leid, v.r. ... i nrr- daß ich als aktiver Offizer einer! neutralen Macht Thierichens nicht otsentlich saaen darf, wns ich vnn ihm halte." stalten, an der auch seine Familien Angehangen und sein intirner Freund August Jung thcilnahmen, tt !! ( ( ! t fr f I , f K ,' f" r:r. r. . r ! , . i, ' ii i ,;( i ! M' ! k.'! i !vr r p 1 ; 5 rw , ,':-,:!-1 f .. x;-.-..-n 'T ! '! t-', .',! !' ! -yt ,,. ; ' im !,-"!!:..,, .u'iti' rr-:,iitr ,!,,') ", ; . '-'- t!;-ri;!i.fi.r;i'..ni;.,' M t l-cvt k iii M, ;.!) ivr, f.;,.,, .-Vr,r!.(! c:i. d.'is die '.-. ,-?.' rJvulN, ) j . , r j , j iiHU.-f,-sie ii üS vi;it ' ,.ct;.,i4; s"! ;r, i, i ! l'WI' !.''.! !' '(! (' ".inri' ..kiü,'? fnt;nu:Sj'-,tt i, :.t ,. Wir f.'iTi'it Mttin.vliff !-!!,'.!, i't'ii, s.jf-, d,- di'ntt ! ,' ':t,!lf nuh hi-ut- jedoch nur dann her.iaejül!rt wer den. wenn wir den Feind in loinmenoeil U'conaicn mit einer lleberinocht an Mannschaften yi, am Um iumrenen. uuio ivenii in .hfmu, 4.x s,. f IV Hl UV fllllJUV IWJ M'IU k'l l 1 Sand am Meer, so wird deutsche! Tapferkeit und die geniale deutsche niirnna r,,i.-l, hr hihnH v T..-r o,,;,-,,r ?.,,, kann, ganz wie er es rf ppen auf erober - ickuchcn wo er im zfangen' wird Die wünscht, seine tem Gebiet kütcheit, Triinntifi nmVif.tiinoti Teutschen kämpfen in Feindesland, das durch den Turchzug ihrer Trup pen verwüstet und innirt ist." ' Zweite Note an Carrnnza. Er wird für die Sicherheit der Ame rikaner in Mexiko für dcrant wortlich gehalten. Washington. 12. März. Eine zweite Note wurde gestern dem pro viforischen Präsidenten von Meriko General Earranza von der Regie Nlttg der Ver. Staaten übersandt. Es 'ist diew'als Antmort aus die'r, testaussübrungen Earranza's aufz,,.! Men, und ist darin nochmals dar - auf hingewieseit, daß Earranza und sein General Obreaon iilr die St.! und das .Wohlergehen der linerikaner und nnderetl Auslnndpr . . . , der Haliptstadt Meriko verant. wortlich gemacht werden würden. Wtö hier verlautet, wurde in dieser zweiten Note auch nochmals die Nothwendigkeit der Anfreckterhal !tung der Eisenbahnverbindung zwi schen der Stadt Mexiko und Vera Eruz verlangt. Diese zweite amtliche Auslassung unserer Bundesregierung wurde so schnell nach Eintreffen der Antwort Earranza's zurücktelegraphiert, daß in hiesigen diplomatischen .ttreifen der Eindruck vorherrschte, daß die Ver. Staaten schon im Boraus ans die unbehinderte Abreise der Amen faner und anderen Ausländer von der Stadt Mexiko nach Vera Ernz dringen würden. General Earran.j za's Behauptung.dafz General Obre gon niemals beabsichtigt hätte, die Bevölkerung der Hauptstadt zu Ans schreitungen zu veranlassen, oder, die Einfuhr von Lebensrnitteln abzu schneiden, wurde mit der Bemerkung erwidert, daß dann ja auch die Auf Hebung der Eisenbahn.Berbindung jEruz zwecklos gewesen sei, und daß esorderung von ' . KJ ' u. ...... werden sollten. McAdoo operiert. Washington, , 12. Mär. Schatz- 110 wuro? 0P1I am vunooar,tt ope . , . r. . ty f K. t v r k'" Sem Befinden soll zuftre flPnftPII Ptlh .PIN MlKpp ist hsr Schwiegersohn des Präsidenten Wil, "" Ehristiania. Norwegens Regie rung bereitet einen Gesetzentwurf vor, der sie ermächtigen würde, eine staatliche Handelsmarine zn schassen und Waaren auf eigene Rechnung und Gefahr zu importieren. I t-n. t.t . vf.'..,Ä r ........ tiiuuittv 11 uiiii'.u uu tiitvv tut tun- .II ,. I. .... I ' ' - um. ..iiv. jiii, luiuui 4Kiirn.il ... , . ... , -v'n ttuiiiiuiu hihi .lüiuuiL-! , s,,, (,, ;- .f.,,, : litbt forUfoUlt Ist Bf TlllwttllkülD ' i t;U . , i f l tirH ' Vfl.Ji i , "f ' I ! r ' ! :( -1! -tu 1 i !!, i i I ?,! IM! V, ,! )" t ,' I ! d.i. ! A r !S r;-:i i:- tt! eil l! ir. i I :.is. f i s ri II d'-j ,:nd h. M,.f j..,... ii ti:;iiaM 1 lartit iintftr idjrrtt tirrflunuitf it. Iio "Ji !at tüünJir i J !;':t iil'oc hii es !w,iZ iH'rfiti'fiiTton (t.'rttainiii' k t l1 I itilf-fr.tü.U'l'iiJ'eit iiU-lti' in den . . . " . " - lich noch wenia'ieiiö acht Meile von . . . ünae ict C'rQC ciiitcrnt, also c,,u-11111 cuml Zbeil der dort' lifgciiöcn ,orts unter (veuer 311 tiel). ' ! men. Aber mir ein Theil der iortö river nur em Theil der orts, ! bem Feuer ausgesetzt, da die 1 an dieser Stelle eine scharfe MNinq macht, so das; die stärksten , rts verborgen liegen und nur aus nächster Nähe oder durch indirektes 4iLU.G erreicht werden können. I . , . te . iixii na iin I'I 0 c k rnun i" .k,. m,,i,rr li,ii,,, ,.-,., , " u'- uuHiuumui 'i-r.ii v .... warnn Wir tiieyrere scndlichc NM.!-?.Z. ,,,,.kik. . f,,,, ifium.-, iiaiiii liiun neu tjiiineiii u:iv ,,,,, o rf 1 " , , ,,1 Wiöl. .Dllt ..iMMi.r,.,, rff f V'.. anuit arnnJ i JiD nnljmcn - cs.'beuat m haben. mtiAoinrfic fiten. HH,.lltl,l .1 IVUUII H'llill.VIIVI l tlAr.'rs 1IIIA ' .1 1 l,.t .,,.. I , ' yj u-. " . . . . . . . ... .. si.zii.rc. IIII0 V'H) i'iiihit (leranneit. u f s 4 ,,. . u. . ...-.. us '.'inajriajieit nuai nur cn? slerinaiti' ',,,4. s,.;t,sj,s,,.,, 1, mit ,.' . .. . iJ J1UUU" U!U,,i;..t.,s f.. ' ur.J. OIC IliniiaHil llUltllTl millins, (, ,,.., (;,, i.,It r.,r,. I 1 Ll LIIH II IM II II 1 t I I III I I I l I t , I III . I ... "'-Vf'f. IIVVHI ;n erlin beginnt man auch die iuu wnuiningcr'-z'cniTcq-mm Beschießung der Dardanellen ctwaS glauben. In dem gestrigen offi. leichter zu nehmen, und man macht S'lc deutschen Bericht hieß es be mit Nachdruck ans die schier im- tonnrhdt), etn neuer russischer Ver überwindlichen Schwierigkeiten auf s"ch' südlich von Augustowo dte deut, merksam, die noch vor den .Verlmn. schen Linien zn durchbrechen, endete deten liegen. Bei den Nagara-Forts -m ict Ncrnichwng der betreffenden erreicht die Wasserstraße ihre engste russischen Streitkräfte".) Stelle von weniger als einer Meile. ! ferner sagen die Russen, Przeniysl Die Ufer erheben sich steil bis zu ei 1 Wwcn) sei schwer bedrängt; die ner Höhe von m Fuß. An den arm,on von 6,00 Mann habe die Ufern ist 5"dem das Wasser der tc. , Streitmacht verloren. Straße sehr seicht, und nnr in der uud ein Theil der Außenwerke sei Mitte verbleibt ein schmaler, aber bereits tm Besitz der Russen. (Woher r.r.- j!.r.. ....... v. k" . die ?H.u)lpn tnnnl iii,ss,' niiirtpit nnfj sehr ' tiefer Streifen, der siir die großen Schiffe benutzbar ist. Wegen der steilen Höhe der Ufer, auf denen die Bpiesttaimam Henrnt ist ps den Schifft 'kaum möglich diese mit.zmmor herhalten Mich, wenn es den tkrpn GpMn",1l,rt ZI, prrpissinn tnnsl.rlullut lUjlLUji. ütljl.; ' r . 'Z? . u rend die Türken mit ihren Ge smiiizen von oven naji yernnier schirßcn können. Außerdem ist diese Enge hne Zweifel dermaßen mit Minen ' und anderen Vorrichtungen versperrt, - daß ein Durchdringen so gut wie ausgeschlossen ist. Die Lan dungsarmee der Verbündeten, die unter dem Befehle des französischen Generals T'Amade steht nrnd kaum igrößer als 20,000 Mann sein dürf. te, wird in der über 100,000 Marn, starken und von deutschen Offizieren geleiteten türkischen Armee einen furchtbaren Gegner finden. Viele suchen die Angriffe auf die Darda nellen mit der Absicht der Englän der. die Türken vom SuezKanal abzuhalten, zu erklären. Dies mag ihnen theilweise gelingen Wollen Sniyrna beschieszen. Washington, 12.- März. Die hiesige Regierung hat gestern von dem amerikanischen Botschafter , in Konstantinopel ein l'abelgramm er halten, laut welchem der Befehls Haber der bor Smynia ankernden Flotte die Garnison der Stadt auf gefordert habe, sich innerhalb 24 Stunden zu ergeben, widrigenfalls kr die Stadt beschießen werd.. Merkwürdige Begnadigung. Peoria. Jll. 12. März. Der wegen Mißwirthschaft zu Zuchthaus perurtheilte frühere hiesige Schul snperintcndent Newton C. Dough erty kan es jetzt kaum erwarten, sei. ne Strafe anziitretcn, da Goiwer neur Dunn angekündigt hat., daß er ihn nach Antritt der Strafe begnadi gen würde. ' . . Paris. Von Konstantinopel hier eingetrosfene Meldungen lx'sagen, daß Mebemed Bnrhani Eddin Ef fendi, Lieblingssuhn des früheren Sultans Abdul Hamid, von politi schen Gegnern erwüryt worden sei. t . iliDCli IsfttlllM'l iyttS.I V 'iSitii dr Tcnlfdifii int Nmdc. tuni dcn Crflitcirijcni im 2t'ilirii tu c r tini sie schlurr lirwiiiM Tic z,!n,llls,k Tcutlantt 1(1 asgk,klch,!ll! flirr . I ' i'irrrf Iiftif.tif r IV.'.ri. K:.-r V i.s.k. M I ! li.t ! ,k i;."i'r: .1 l-if.ii'ii a-.v. '': I ,' ' I ' i" ,-x tüv-: -rt r ;i I: rA fr t ' (!!.' liTf.rii in ,'J.i:f:!lf;-,i'.'l.'H - '(';. i.H'i'i'H lüMnt) t"H 'ii'ti'fo Im. tt tr-r (!i'itr!t utU' Vi;,lf 4 1 1 . . i V l tt M die t.K'Hl. i'l lüi Hl) l'VI II, die i'ei li'ien ,t,', luUM.isei! ctefhüien it'icder ,iur it. ' l i. . 4l titjn H l t uvr,.l.,.i T i.t. ..i..,. ... ,. ., ,. .1 v: i.i i i ii .um üiiu u luii ine immun- nn cic cieuun gen oro.ia vonn,,,.,, ,.c,.s,, kn:iurn, twua ,.1?.. ..,.., ,t...tkl... ' ,ii puniti. I alUn. wahrend deutsch. - VViL'it''l I l U lll 4t 1 L'V 1 1 HlzL vlillL-11. ,gchten dort 2d Gefangene." . . vas die :liscn sagen. London. 12. März. Eine im 01,00,, i.-. carz. - mne im. perantwortliche Zeitungsdepesche aus Prtrograd besagt, die Teutschen hät. ton Augustowo (140 Meilen nord- östlich van Warschau) aufgegeben, und die Russen seien bereits in den .koriiaotgevieten. (Und so etwas il.n - i. i-za. mrjt Russen wohl wissen mögen, daß Garnison die alste threr Streit, ,mä verloren hat Aber es ist nun sattsam verannk, oaö 'Hrzemysl Die Lage in Nordpolcn. In ganz Nordpolen herrscht grim- mige Walte; der Grund und Boden ist fußtief gefroren, und die Deut scheu entfalten ihre Truppen mit überraschender Schnelligkeit. In der Geschichte Rußlands ist es daZ erste mal, daß der strenge russische Winter, t Cj. V o- V rr- sr sonst immer der o.emd einer Emfalls. tiryifn nVtisf nn trhi- nnfnit rcrtitnS armcc gewesen, jetzt deren Freund geworden ist. Infolge des gefröre, cn Bodens haben die Deutschen in den letzten Tagen gute Fortschritte gemacht. Die Russen scheinen ihre letzten Streifte einzusetzen. Sie' be richten nämlich, daß auf der Linie, die im 'Norden parallel mit der Strecke LomschaOstrolenka läuft, mit der äußersten Bitterkeit gckämpft wird. s Die Belagerung vonOssowetz wird, wie die Russen melden, noch fort gesetzt. Es ist bezeichnend für daö Nachlassen der russischen Offensiv, kraft, daß die Russen nicht in der Lage gewesen sind, die Belagerung zu stören. .Die Kämpfe bei Przas. nyöz scheinen zum Abbruch gekom mcn zu seift nachdem die Russen das vergebliche ihrer Angriffe einge sehen und Tausende von Gesänge, nen verloren. Offensibe dor Warschan. Aus allen Meldungen, die von deutscher und nissischer Seite kom wen, acht hervor, daß die . Deut. schen eine gewallige Offensive gegen die Muskawiter in Bewegung gesetzt haben. An den strategisch wichtig sten Stellungen, vor den Festungen und an den Flußläufcn westlich von Warschau sind die vorgeschobenen Truppen der Gegner bereits aneinan. der gerathen, mn . die Stellungen auszufühlen. Alles bereitet sich auf einen großen Schlag vor. und Eile thut noth. In wenigen Wochen wird in Polen der Frühling seinen Ein testen, die Strafen werden für crlcibcn (PlsllflltlhiMtt '.'IMJ-.'-j.'V II r k I UM f'! r V r'C '.k i',-rt U'ii , tt. i'i rSt i iM'tiMKm e:, t! I Irrtum ü'cr d, r l l.'iuerf W.V r f.',t d.' VI tt Ii',-ik'ch V-.i d..j:n r.eÜMti !.;:. die .Co:i;i. lir Minonjf ?kut?rk,l,,n'i. Pf lin. itiut l'.'iid.m. 12. llarj. ti' S'erliitcr IKitunen DeM.ai. tHlfn ich rtn.ttivit? mit der Rede d? denüeti 7il,,i,z'ekntür Tr. Karl Hfliscrich. in N'el,er ntf lt giin. ilands sünfprozotige Anleihen seit beginn deö Krieges nur um Hy2 Punkte gefallen' sind. Die Reichs", bauk hat einen weit besseren Aus weis aufzuweisen, als die Bank von England oder die Bank von Frank, reich. Die Neichsbank hat eine Gold, reserve von 83 zwei Zehntel Pro zent ihrer Cirkulation und Dcpo sitcn. während die Bank von Frank. reich. nö. diejenige- Von,-England 30. Prozent und weniger zu verzeichnen hat. Das ungünstige Verhältniß Deutschlands zum ausländischen Wechselkurs hat mit der wirklichen Finanzlage nichts zu thun. - Dieses sei auf rein technische Gründe zu rückzuführen, welches durch die Ab nähme . des Auslandöhandcls ent .. standen fei, und weil Deutschland die Außenstände in ,frenüen Ländern gegenwärtig nicht kollcktircn könne. Englands hämischeBcmcrkungen sind verstnmmt. seitdem das englische Pfund , Sterling 3 Prozent , seiner ltaufkraft eingebüßt hat. ' Deutschland hat eine bessere' Or ganisation zwecks Mobilisirung seiner ' finanziellen Hülssquellcn, wie seine . Feiiide. Die Unterbringung der Kriegsanleihe ist vervollständigt. Postämter.' Ortsvorstände, Geistliche und Lehrer haben sich freiwillig an geboten, Unterschriften für die An leihe zu. sammeln. ' ' Deutschland habe mit Oesterreich Ungarn und der Türkei enge Füh lung, um beide Länder, wenn, nö vhvl A.Uiluvt, - 4UL:i4L , 41U' thig, fina.iziell zu unterstützen . u i v Teutschland und seine Verbündeten haben bedeutend niedrigere Kriegs Unkosten, wie deren Feinde, welche täglich in runder Summe tz30,000,. 000 opfern müssen." : Eiiigcmcindiingsborlage zur dritten Lesung. Lincoln, 12. März. In der gestrigen Plenarsitzung des Hauses wurde die Eingemeindung von Süd Omaha. Benson, Dundee und Flo rence empfohlen und geht die Vor. läge nunmehr direkt zur dritten Le sung. Die gesetzmWge Lage ist nun die, das; die Vorlage, um wie vorgesehen sofort in 5iraft . zu treten, eine Zweidrittel-Mehrheit haben muß. Findet es diese nicht, sondern wird nur mit einfacher Mehrheit 1 angenommen, ' dann tritt es 3 Monate nach Schluß der Legis latur in Kraft. Allem Anschein nach . wird , die. Vorlage jedoch eine Zwei drittel-Mehrheit nicht finden, denn das gestrige Votum stellte Lg dafür ' und 43 dagegen. Der Empfehlung der Annahme ging eine heiße, drei ' ständige Redeschlacht vorauf, in d ren Verlauf Barrett aus Süd Oma. ka einen Znsatzantrag einbrachte, die Bevölkerung der, Vororte selbst über diese Frage abstimmen Zu lassen. Der Zusatz wurde jedoch mit 64 ge gen 33 abgelehnt. S. F. Wurn. deutscher Opti. kcr. Augen untersucht für Bril lcn. 413 5 Brandete Gebäude. Abonmrt auf diese. Zeitunz, tv V ;