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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 9, 1915)
.-fY t S t ft . ft 4 4h IM, . . ,, h . fc h Ä t 4 A ft M l 4 ft fc . , . l i ' t f L . . V N. 1 '" '? r w ur ' i ff ch p M W W M G W f o G M W .ir -j w : w w w n w t " V T lll 4 fc) J 1 P y ffi C rf Äleees - .:Unoam" aus ocwbcw ',mnv;c V1 i v ' r V H '" M I ". d "-.-'4 "' "5. ('jflfl'l t v V ', il.rt ,.?-,', '.f fi ' M!:il5;;;;if;;lniiwl. , ' ' . tfV?iti f . ) f ' ' '.' i "I tC.,... '"" '" " ' ' -' . fl f 1 ifWllM , . , , q I 1 I , S I ' 1 -f" ?' V l J t t -f ' t r n ' . f i ' ! J ' ' '? :t 's"-'"' ' l n.f ri' ij t- ,- G. , Ji. . . . . ,. . i ' , M .- . J t i ' I !!,' .-t :l ' z ---f . - '. i , , . 1 . - .. ' - ' , , , tfl s'sldflitil. ' . l . , , , . . . I ":iNä" I ." F t"tasr i 4 .. . - - ' " " W f "X " , i i i l S 9 i 1 "1 " ' W ,' ' i f,M- '-'H'-rn lrrf'f. I , . ...... . .,..,.,-4 ' ' " ' ' j . ' ' ,k . , f ' L. .( ? . d , , 'I. ' , t W . , f f- t 's (,-.s''?l tt! . , , ! , . ' X , ?, c , , , . , P. f, i ; ,4 , , , , , ( , , f' , '. I .:.r..i ( M-r i -m r ' i i . ' . . i X ' ' ' ' -1 ? - ' ; I -U l (.,-,-..(, : -'t 4. '. j f f j ' ' . ! ' ' ' ' ' ' ' ' , f . . n :' ! ' . I - f " ' . ,'. i ! ' , - I , . , ' i .. (: . , . - ... .. , ' . ' j ' H . , 0 . , . . . , t '. . !" ! ' . '- ' " " ' . i t 7 ' ?"", i , I ' i , i i 2 f i ; - 'M-s i -1 ' 1 t ' 1 r '. ' " .: - - t - t:,. fc. f " , ' ' ' ' 1 ' i" " : " ''" ' n ' j , l i. ; , f ' M ' üf - "i . . . ? , ' ? . i- ff I' I V ! , " " ( t' 7 f !'T', 'V- ? " , Ü ' 'i i 'i- i " i rt t üi'i i i t M'' ;T!!.'!'t 1 ''"l: ff ' 't tfV4.'1. f''!' I 1 Jt fcft!.i:i'ia !'.'.!"b. t!Ut d N ?i, rr t.i!. 2f W.'k.,-..' t-':. 1 ß;tw f !I. rpm r. ,! 'i 'l !'?'.' d t J.t: .-.V'-l !!3nTf;,l3rJ '.1 ti.l il ü'-'t !"frf;' r C--' !' f " , I.kil fr üi; ts-tnil iiioi ir!i in twl'fl e:t';i,f.'(i ll!.r d " l':Hri UN) ImUn v'i U,d links in ?,!d'!'.d l?lrak? C ''. ü'rfif.'f. V?f l.sfit d'Z ff! om ttftlip dr Aqm I ! Im. Kk d!k lirl j-.:t 9.'.''iSff u, d frri-fit. d?n Roll bt'tcnb, mm Rrwni.iit.nt.'n ucht und ik'IkN Cfflii Imtfi: .Baif fcorb ft"ii Jltcnitt mit (iurm 'ii.'n't unb Saftetet, o'fo . . . tfnqlanber" will et wfitasfln. Stbft Ivn "j.'Iiin unkt fi nein öl üffntnb, ist d t Jlcmmanbanl ihm jnrotslcfomintn mit fcem Bcfthl: .Jllot Siff 0!tf.l;l.i(tn!" Auf d?n WitKl schlüpfen Lunten die von, Nach!dikst Kr.is.Ien miUn Hciz-t . wikda in die S leibet statt ins Ü'adewcis' fct. Tit Vcschiitz:ebicnimgen hasten aus ihtt.Posle, die Canitalet'zum Verland, platz. Tie Jiicenieure eilen in die ?!a schinen imd Hei.niiumk, die Seeoffiziere auf ihre Gcsechiöstellen und zum Z?om mandothntm. Titich enge schmale Nihen spähen im Ccbmcin gespanntester ör Wartung große weil? Auzcn. während die Hcuen froklocken: deute ydt'i weis! Xet ftapitönteutnant euf stolfetsj" . x,mlmt,!in Ai'!?e WM ffegnet und fcalb K,., p ,1 . ',. -t f , ( K- s" j l ' i ' f , M I -i ;..: rt .kl. ... r-j 1 ' .' . k ' 'i XV , ! ' , i , s' " ' i.-. ' ' "(. - v.-- i ;f 'fj , k. . . , . ' -r :i - X ? ' i ' ' : -v f ; vl t i i- y 'i.' r, i-.: j . !. : " d ' ' !-f;-. ' VV i"' I . ' , f I. . r: i t- IW! - - - ' . (;1.i!!ryl-Hl.iit -....j Mt.( 'f ."'.. !' i I V - ,y sfm. Jujt fctt!.i:ia t'r.' iM in tot im I , 'N K ,k on . z ".'.Nttl ,:.'. - e ;.' ; f '. d N.m,-!'d f.ts.:i '.";. .!. t'"vi tit;f ... :t ' I " ' t '. :f i i speit Wjfern Eisen iittr dns Waller. Tet Brite liikt drei Minuten verstreichen, ebe et mit einem Borderqcschüb den ersten -Schulz thut. Damit beginn! ein Kampf der Artillerie zweier kleiner Kreuzt, Auf dem feindlichen werden gute.Trcff fest gestellt. Auch der unsere erhält zwei, näm lich eine lr und eine 10,2 Zlm.-Granale. Die eine durchschlägt das Mannschasis Zlosett. die andere richtet noch geringeren Schaden an. Kolterci" hat heute noch gleiche Kamps- unb Maschinenkrast wie vor dem Gefecht und nur bref Todte nd zwei Leichtverwundete an Besagnnq der loren. Die Treffer waren von so geringer Bedeutung, dasz Kommandant und Erster Offizier erst später von ihnen erfuhren unb (einerlei Erschütterung spürten. An Stelle der Gefallenen und Verletzten tra ten still unb flink Ersatzleute. Kolberg" blieb in ffahrt und wollte näher an den Feind. . Akt .Stralsnnd". die weiter rechts votau bc nach Nordwest dampfen den Geschwaders fuhr, hatte unterdessen an den Admiral auf Cehdlib" gemeldet: steuerbord voraus acht große feindliche Schiffe!" Das Flaggschiff antwortete mit einem Befehl, der das tteschwader der vier i großen Kreuzer kehrt schwenken ließ und Den vtajiirn von irr uniini ."ini," klappte. Ja enisiegengcsebter'Nichtun wie vorher geht jetzt die Neise nach Cüdost. Der deutschen Küste sind am nächsten Kolberg", Ctralsund", Graudenz", .Rostock" nd die Torpedoboote. Qri fol , gen .Sekdlib". .Molike". Derfflinger" und am Schlüsse der Linie auf lekt.'t ruhmreich schöner Heldenfahrt unser Blücher". Halten wir fest, daß vor der Schlacht unser Geschmaber so zur deut schen Küste fuhr. 'Während der ffahrt zur deutschen Küste ftel:t auf der Brücke der Moltkc" ein Ka pitän, der Anderer Verdienste und gute Augen zu würdigen versieht und darum beim Erzählen nicht von sich, sondern dem Lootsen an seinem Ellbogen spricht: Tier Lootse sagte mir Plühlich, er sähe Steuerbotb achtern fünf Rauchwolken." Das werden fünf von den feindlichen Zerstörern sein. Lootlc!" Nein, Herr ftopiliin! Dafür werfen r. : t.:i., m,,,i....a,. .,,ti l llltfc CtU Qlt Vlltn HIJIUUL cui; Kommandant unb Loolse begutachten die fünf kaum sichtbaren Schatten auf dem Wellengrau och durch Glas, als , auf DOO Meter halbrechts hinter ihnen "' : eine große Granate In'? Wasser schlägt und eine hohe Wassersäule zurü.kwirft. Damit hatte ,der Feind 'sich demaökirt. Entweder Ware, halbrechi hinter imse tem Geschwader fünf bislang nicht gcniel k,e große Cchifse aufgetaucht oder, ober fünf von reg vorher gesehenen acht litten weitaukholend um unser Geschwader von links nach rechts herumgeriffcn, Das ffeuer wird bei unS sofort erwidert. Um mebr Gcfhütze zur Geltung bringen zu können, marschirt zunächst der Gegner, dann unser Geschwader in einer Staffel auf. Mit einem Abstand von etwa 22 Kilometer fahren also In schräger Linie vorn viers deutsche und hinten fünf engli sche Schiffe gestaffelt. , In der ffahrt ber I lieht jede Emkm't durch ständiges Tnh.'N m Feind möglichst viel Geschütze zuzu ..,,;.,, HfT- !,. r .-.., f .?'! i I p-f"X I , ! vl Writ'll . tilR d ' ?, , ,'""? I A VV I M .tittjw.n: m ?.t'::it Jti in '"i'n. ?vfM( " " 1 ';'-.. .'"'! s v Jr'Htr. i rrt.i on f-.'-:t fit s !.'!'! ' l; k ff n tt Gr:r-!e, ti tie 'er in St.'i ; I -, lnx -U'hti twn ? ! ? ,ü i',, n) entüii'wie Z',','iti,-n, (!.?! f fte-i't vvt 2;'dte im ?!,!riq. S l n i p Ä . r e te H t" n ! ä d i ! t 7.', C:ff wer M-:t r.sif L.-s.hen d's Bk,'.nde k-impss'chig u,:d o wenig ?ch:den ist dem (tr.vn Gkshwad..r ge schehen. da? da Admaal kein l , f a.es schiff in', Drei zu sV-c!.':i kill. Alle sii'd unrn Ä.iiladien bereit, las !iifin b .Sedlid'.Tdutme ist eine Cache von Tavn und wirb durch an Bftd geschickte Arbiter hfotgt. Doch bleiben wir wöhrenb de zwei, siündigen ffeueraefcch! zur Beobachtung der besseren Wirkung unserer eigenen Ar--tillerie aus dem Mo'tke". Unter schweren Treffern sackte zunächst v?n den fünf Schissen der enalischen Stassrl das zweite vom red ten Flügel. Ei blieb zurück, es schor aus'. Das dritte schloß auf. und es entstand eine Lücke zum bisherigen vierten Schiff! So folgten unserem Ge schwada jetzt zwei Gruppen von je zwei englischen Schiffen. Tas Ausgescho rene warb nicht wiebergese hen unb ist wohs baö Gefun kene. Aber mit ter Zeit sackten ober schwenkten gar lert auch die Heiden jetzt, vorne rech! siehenden cfciff,. und das ist erklärlich, da aus den Briten an Tres sein fünf brand stiftende allein beobachtet wurden. Tie engliscke Kampf Tinte trat jetzt in Verwirrung und ihre Kampfkraft gebrochen. Darum nur kann der Admiral des Fein des das Gefecht abgebrochen und sich zur hinkenden Heimfahrt entschlossen haben. Weder das deutsche Minenfeld noch deutsche Unterseeboote, vou benen der englische Bericht erzählt, waren zu dieser Zeit in der Nähe, aber. . . die Briten waren einfach fer t i g! Sie hatten sich blutige' Köpfe geholt und konnten ihrem Gegner nicht weiter folge. Außer Gefecht gesetzt wur den vn ihren großen Kreuzern drei! f C .1 1 1 1 nilttd tiAVfilnftil lfl t fet II? 6' Englische Blälter verkünden, daß die Re varatur Monate in Anspruch nehmen wird. Bon unseren Fahrzeugen wurde eins, der mit Flaggen am Mast ruhmvoll ins Wellengrab gesunkepe Blücher", außer Gefecht gesetzt. Alle anderen an der Akt' : beiheiligten deutschen Schisse blie den gefechidsähig. Kein Kleiner Kreuzer wir englisckze Berichte verkünden ist gesunken. Nur Kolberg" unb Straf funb" waren engagirt. Außerdem zugegen Graubenz" unb Rostock". Alle vier sind unversehrt. Unser schöner Erfolg wirb ge mehrt durch die u n b e ß r e i t b a r e Thatsache, daß einer der großen englischin Kreuzer gesunken ist, Gewiß kann das Menschenauge irren, und gerade d Erregung des Gefechts weckt SinneNäuschungen. Aber den Un tcrgang des biiischen Kreuzers haben gar zu viele Augen gleichzeitig ge sehen, gar zu viele Lippen von den der schiedcnsten Orten gemeldet, als daß ein Irrthum obwalten könnte'Der Komman, dant der Molike" erhält . von seinem zweitem Artillerieoffizier zunächst die Mcl dung von einer großen Erplosion auf einem feindlichen Schiff. Der meldende Offizier hält seinen Vorgesetzten für Mi, nuten von d Wirkung ber Explosion auf dem Laufenden unb ' schließt: D a i Schiff sinkt!" Da geht die gleiche Meldung auch von zwei anderen Offizier ren und verschiedenen Leuten des Schiffes ein! Sie wirb an den Admiral weitergege den, und er hört Bestätigung durch die Meldung des Torpedobootes V L". Spä ter meldet das den Briten folgende Luft, schiff die Abfahrt von vier Kreuzern. Kann noch ein Irrthum obwalten? Aus geschloffen! Ueber eitles Lob erhaben muß wieder die Haltimg des Personals während des Gc sechis gewesen sein. Mit solchem Ossi nerkorps und solcher Mannschaft sich zu schlagen Ist Vergnügen", sagt ein Kom Mandant. Wäl?rend Spreng.llcke der zu kurz gefallenen Granaten daö Deck der (ohne ' jede Wunde abgekommenen) Molike" besäten, ließ der Kommandant durch daS Netz von Sprachrohren und Te lcphoncn feine Leute von jedem Erfolg be, Gefcehtk wissen. Ein unbeschäftigter Mattose greift In der ssreude Über eine 7!achricht zur Violine. Während e aus den Thürmen des Schisses kracht und von drüben heiße Eisengrüße zischend Wasser faulen hochtverfen, spielt er zum Schlach U U tit .P,, .k, dlk V""' I; IMItf H!ü i . i '.w ti. ,n ..r .11. . Ih t !i !i !k,pkt,,ng',btdk I lingla, bntz !,n' ;tn a.;f; ,( braust ein R u s w 1 1 l c n n e r l o ! !'." I-r V-x' st final mit. ?.' Vr,'( zu l i i'f ! i''! darch 1W !,iticr!ik"nman unb G-f 'utüiartne. but i ke crv.rn k.ikzlen iiiin da l.simn"!,!" 2'ut-t ton Siiltl utifa feia!; t) ernster liiio l;a t.rinpifte-.iB'o frei ta S Na, It-.in b:e .ii' 'fing, Cline Rast sä !e w'it.k ihre rauhe Arbeit :b B.i!;r!(inb. für s!j: et II Cito v. ffoltbetz in der .7,1. Ztg." .(inifer bei der Armee Sncfniffn. Ueber den Besuch des Kaisers bei der Armee Maekensen bringen der Berliner Lokalan -.eiaer' und das .Berliner Zage blast' Mittheilungen ihrer zur Ostarmee entsandten SpMial Berichterstatter. Im Berliner Tageblatt" beißt es u. a.: Der Kaiser dankte seinen Soldat'n sür alles, was sie bisher geleistet, gedachte der UN zähligen Opfer an Gut und Leben, die daS deutsche Bolk bisher so willig aus sich genommen nd kündigte mit trcit vernchm barer gebobener Stimme an, daß ein ehrenvoller Friede erzwungen werden müsse. Ernste, abczuversichtliche Worte, Im Berliner Lokalanzeiger' heißt es zu der Ansprache des Kaisers: Der Kaiser sprach zu den Truppen Mackensen'L von inrirrer Erregung bewegt. Er dankte ihnen sür die bewiesenen Bradour leistungen und sorberte i neuer Unent wcgtheit unb zu neuen Thaten aus, denn noch seien bie Feinde nicht ganzlich besiegt, aber es dürse nicht geruht werben, bis sie niedergerungen seien. !8ei biesen Worten machte ber" Kaiser mit seinem Rcitsfock eine so energische Bewegung, baß an sei uer eigenen Willensmcinung kein Zweiscl bestehen konnte. C '. Tiirchbrenner. Im Hauptbahnhof Worms wurden zwei französische Offiziere, bie in Mainz aus bet Gefangenschaft entflohen nwirtn, als sie von bort Mit dem Zuge eintrafen, fest ' Die' beiden.' die über 'ihrer 1 ' ' . Uniform Zivilkleider trugen, waren wäh rend der Bahnfahrt mehreren Mitreisen, den durch ihr Benehmen ausgefallen. Sie wurden nach Mainz zurückgebracht, Ein Bauer entdeckte im Walde bei War nick bei Landsberg an der Wqrthe zwei aus Kiistrin geflüchtete russische Offiziere. Wahrend der eine festgenommen werden konnte, gelang es dm anderen zu entkom men. Der Verhaftete weinte bitterlich und bat, man möge ihn doch nach. Nußland lassen. . Bolköboteil im Krieg, Der fortschrittliche ReichsiagsAbgeorb nete Sieht (Jnsterburg), ber seit Beginn beS Krieges ,im Landsiurm-Jnsanterie Bataillon Jnsterburg als FeldwebelLeut itant Dienst thut, ist zum Leutnant ber Landwehr ernannt worden. Der als Bizescldwebel her Landwehr ausgerückte fortschrittliche Landtags Ahgeordnete Wenckebach (Brandenburg) ist zum Leut nant der Landwehr befördert worden. Der ' fortschrittliche Abgeordnete Dove, Vizepräsident dcS Reichstages und Syndi kus der Berliner Handelskammer, ist für einzelne Falle in die deutsche Berwaltung für die besetzten Gebiete des Königreichs Polen berufen worben; bei Geheime Kom merzientath Aronsohn, fortschrittliches Mitglieb des Abgeordnetenhauses, der bis her sinanzicller Beiraih dieser Verwaltung war, ist jetzt endgültig zu ihrem Mitglicde ernannt. . Deutsches Theater in LIllk. Ansang März wird sich In Frankreich, und zwar in Liste, ein beuische, Theater für 14 Tage aufthnn. Die Anregung dazu soll der bayerische Kronprinz gegeben haben, in dessen Stab der Direktor des Nürnberger Staditheatcrs. Kammersänger PenWini als Mitglieb ,des Bayerischen freiwilligen Sanitiiis i KrastsahrcrkorpS thätig trat. Der letztere faßte den Plem sofort auf unb hat jetzt durch Unterschrift sein Nürnberger Kttnstlervölkchen, das dafür ganz begeistert ist, gewonnen, ohne Gage gegen freie Fahrt und Verpflegung aus vierzehn Tage nach bem Kricgssehau platz zu gehen. In bem großen Stadt theater von Lille, das 250 Personen faßt, sollen täglich Nachmittags von 3 bis g Uhr Vorstellungen, ausschließlich für die Soldaten, stattfinden. Es werden bei freiem Eintritt abwechselnd Opern und von tintt Granats flflrotfen wurde. chiukp:, enfo'füf rl ,d da Har Ti. ,'k!a f'!-?k sel'a W L,t V.!.:k;rnr:, !a:is"ii: 'r, w.n t:irn". kT:f!,-f.:t?t','!trr ma feste druff". vi''"' Zikiiärik piaklifck, verwerkliet. A.: H-'idelberg wird gemeldet: Tie Im vrrig'-n Zeb'k vom Bürger AuU b isse be kl.li'sienk ?rl?bung eifer Lustbarkeils' s!,-i,er frll am 1. April in Kraft treten. Tie stieinen'de'tkucr soll unter dem bi betigen Umlagesuß weiter erhaben werden. B'-im B;irkäamt ist vom Stadtrath be antragt worden, den Inhabern der Zier gärten vor 5cn Häulern zu gestalten, sie in diesem Jahre sür den Gemiifc- und Kartosfclba zu benutzen. Auch städtische Gelände wirb für dielen Zweck bereit ge halten. Dagegen ist die Frage der Fleisch Versorgung noch nicht aus dem Stadium der Erwägungen herausgekommn. ... .. . D i n k (lcfangenk. Das Reutcr'sche Bureau meldet aus Swakopmund vom 9. Februar: Die vor geschobene Abtheilung ber Unionstruppcn stieß am 7. Februar auf dem Aufklärung? marsch in der Richtung Nonidas etwa 27 Kilometer östlich Swakopmund an der Bahn wch Windhuk auf eine feindliche Abtheilung, die gegen' die Vorposten bie Offensive ergriffen unb bereits zwei Mann der Unionstruppen etobtet hotte. Der Feinb wurde überrascht, zog sich zurück und hinterließ einen Gefangenen (!). . - Giiadt vor Recht. Dem preußischen Abgeordnetenhause ist ein Gesetzentwurf zugegangen, wonach Untersuchungen gegen Theilnehmer an dem gegenwärtigen Kriege wegen Handlungen, hie vor der Einberufung zu den Fahnen begangen worden sind, im Wege der Gnade auch dann niedergeschlagen werden kön nen. wenn sie bereits gerichtlich eingeleitet sind. Nach ben bisherigen Verfügungen war die Niederschlagung nur möglich, wenn die Untersuchung gerichtlich noch nicht eingeleitet war. "'.' Gegen die Zensur. Lvon Nepublicain" meldet aus Paris: Der Verein der republikanischen Journa listen nahm in seiner gestrigen Sitzung eine Tagesordnung an,' in der die sofor tige Abschaffung der politischen 'Zensur qeforbert wird. Die einzig berechtigte Zensur fei die militärische, die jede Ver öffentlichung im Interesse der National vertheid,igung prüfen könne. . . " . Bicrvreise nd Malzverbrauch. Der Deutsche Brauerbund hatte kürz lich in einem Rundschreiben angekündigt, daß er wegen der Bertheuerung der Roh flösse und der Steigerung der Arbcits löhne genöthigt fei, die Bierpreife zu er Höhen, und zwar war geplant, zwei bis vier Mark auf das Hektoliter auszuschla gen, um auf diese Weise auch im Vater ländischen Interesse eine Einschränkung des Verbrauchs zu erzielen. Inzwischen soll sich aber die Lage insofern wesentlich geändert haben, als im BundeSrath ein Gesetz erwogen werden soll, wonach bc reits vom 15. Februar ab ber Malzver brauch um 40 Prozent herabgesetzt .wird. Zur Jrage der Zensur. An daS preußische Abgeordnetenhaus hat der brannte alldeutsche Rechtsanwalt Heinrich Claß in Mainz eine dringliche Bittschrift über die Ausübung der Zensur gerichtet. Das Haus soll danach die Re gierung ersuchen, für die Handhabung der Zensur ben Grunbfatz burchzusuhren, baß nicht für' die Oessenilichkeit bestimmte Druckschriften ihr nicht unterliegen; fer ner die Erörterung d KriegSzielcs unb bcs zu forbcrnben Siegespreifes sceizuge, bcn nb jcbensallS bie Zensur in bcn vcv schieden? Korpsbezirken einheitlich unb gleichmäßig ausüben zu lassen. Den An laß zu bicser Bittschrift hat Herrn Claß die Beschlagnahme und das Verbot einer Bro chure gegeben, in ver er eine allbeut schcn Forderungen für den Friedensschluß aufstellte nb bie er in etwa IM Crem, blattn an militärische unb politische Per. sönlichkeiten in der Heimath unb im Felde versandte. ' -i ; .. , - .,'(.-. j I I f-' ' ' V . Ij "I '' " , I , f. 4 , Sl'l,. j l . ! ..,NI'f -v i f. ((,'.,,'. I , ,, I f, ... . t ... ' Y r . 1. '.,, ff ''..)( i - " t ' f - ft .. ,, ! f.-. "'tl C '..' . f. , r t 1 t '-'5 f. , s . . , . f ;,. .. ,. , . 1. t". ?- : - r i f ' i f y I Ci ' - l" I !' flen ".'ifitifi 'iiinr. N?'"al! -,!Z 'l'e 'lt.a ti, fltrrnii !l .!.! in na rciii'!'r A,;s rrn, b bie riHninf'ii .ich d'tn Z'"!i;'! da rai'H.-n HjI l'nh-?!; k' ii'k bftf l'fQn? Ihat (rKi!!. t--i B V,r.i" tba i;f! li", fleVn,) t twx:. ',;, tfi.ta rr.;'r! I ;"g Ufa he!,, bi 5!v rnett wie .Hatcl z.:m leeren R?nin" "lf ..-! an .!t tlf). ,Z,im lwdien '!; ' lein" s.i von-re ain). ,Zu den uns rs baft'iten K;nrji(ffN" (Aus tnst fhi.iri. imiii'-l.iU1). Z den Au,' b.ni'rrb'n" "A ,ix Kt.nrt intoji), Zum sufidsiigen 5eiRb,r:am" s. im nln r ln!ii') alles Anspielungen auf das Fetzl'N des behaglichen Wohlleben, des IdealS des kleinen französischen Uiei',i ners. ' Der Kronprinz und ber Ncnnspott. Aus eine vom Deutschen Sport" ver anstaltete Rundfrage über die Wiedcraus nahm des beiitfchen Rennbetricbes äußert sich auch der bekannte Sportsmann Ritt mcifter Fritz von Zobeltitz. der bem Stäbe des Kronprinzen angehört unb bekanntlich mit dem Tbransolger einige Hindernis Rennpferde in gemeinsamem Besitz hat. Mit dem ausdrücklichen Hinweis, daß der Kronprinz völlig feiner Ansicht sei, schreibt der 2. GrtUkn: Ich bin gegen Abhal- tung von Rennen vor Waffenstillstand. Ich glaube, der selbst gänzliche Aussall von Vollbliitprüfungen eines Jahres ein Fall, der ja hoffentlich noch nicht ein- mal eintreten wird wurde ber Zucht nicht allzu viel schaden. Die Vereine hat- ten burch großen Ausfall von Eintritts gelbern, . Totalisator usw. bedeutenden Schadens Und schließlich würbe es ben Sport nicht populär machen, wenn in die- ser ernsten Zeit derartige Veranstaltungen, die von der großen Masse als reines Ber- gnugen angesehen werden, abgehalten würben. Abhaltung ausgesprochener Zucht rennen halte ich für zweckmäßig. Seine kaiserliche Hoheit ber Kronprinz ist genau derselben Ansicht, wie ich Ihnen mitihei- Im darf. Bettheiliing des Brotes. Die behördlichen Berathungen schreibt bas Berliner Tageblatt" über bie Frage, in welcher Weise bie Berthe! lung des Brotes und des Mehles aw bie Bevölkerung am zweckmäßigsten geschieht, gehen ihrem Abschluß entgegen. In ben letzten Tagen wurde in bcn Konferenzen auch dje Frage erörtert, wie es zu ermög lichen sei, gewisse Einschränkungen in den Bestimmungen für kranke Personen ein treten zu lassen. Man kam, wie verlau tet. zu der Ansicht, in jedem Stadttheil zwei bis drei Bäckermeister herauszugrei ftn, die die Berechtigung erhalten, beson detes Gebäck unb Brot für Kranke herzu stellen. Die Abgabe bieser Gebäckwaaren soll allerdings nur gegen ärztliche Atteste ersolgen. In Charlottenburg einigten sich bie Bäckermeister in ber gestrigen In nungs-VerfamniIung banin, rn den besse ren Vierteln sür die Kriegssemmel 6 Pfennig und in den ärmeren Theilen 6 Pfennig zu nehmen. Begründet wurde . - . "fcJSj f - ":Vr. ' . s, .iir.. ' . ' , i . I i ! ' . I W i ...e 1 r 'S :ef ISJ'e eiiT;, .MO'K H ee ' n T i ... e ' -y .e; e 5 5 ve ':'. ' ': ä.!- , ev" ... e siv.vt. v. af. . . k .e ' . : :tuA K ' T'.e.. " . , . .-V. '." (. ."'e... . i i. ;,.!?'',. esr-m. e , , .... y e ". ;-:.t v.'Vf&j&K'di' :tsi&::'? v.-'.;i:s" '".' ! -vU, f ktt i 's. , - Jf :;4lr '..tttrHff('--A . ...F Xtt neu Leuchtthurm bei Fastnet Siocf, I I ff f 'I ! t 5 , I i t . i n i 1 ' " k li.e k : t ' t c f t, ' 1 . ! ,' ' ' Vi 5 ' ' 5 1 , ( 1 7. F '!. et . !, I n'i t c i , i ! 'i ,,. , !!! VI .r I- I.'I Miia tv !'!!. 'l "I i '! f ' ' n Hiv.u 'k r , Psl i.lekl! m ?'!enfchliche Ivkiimenie. Man s !ieitt au, Lrr I. C!;fr.: Ein fnnjofifcha Korperal fand da einem d-ulscha, Geialiek-en auf dem .Zelelech'kkkb einen ?ais. der an die Vtant de, Laie gerZ. eine Tome in Oftkk'eiland. tiaichtet war. Der Findsi sandte den Brief an seine rechte Zjdr'ise unb fi na'teb'Nbe Zeilen hinzu: Mademoiselle! Bei einer Erkundung, die gccen unsere Stellung ge richtet war. fand Ihr Berlcbier den Tob. Ich bin eine? von den Franzosen, die ihn nachber aussuchten. Bei ibm sand ich einen Brief, der an Sie abr.'ssirt war. Ich lbe herzliches Vütgeiühl mit Ihrem Schmerz, denn ich selbst babe in meinem schönen Frankreich eine Braut, die sich um mich bange Sorgen macht. Ich kenne den Platz, wo er begraben ist,. Ihr unglückli chcr Verlobter, und wenn der Krieg be endet ist. könnte ich Ihnen, wenn Sie es wünschen, den Platz zeigen. Antworten Sie mir auf diesen Borschlag, und wenn ich zurückkomme aus diesem unglückseligen Kriege, werde ch mein Versprechen aus führen. Sie können mir in deutscher Sprache antworten. Henri Bousticrö". . Deutsches Borbild für Frankreich. Die französischen Zeitungen behandeln seit einiger Zeit mit .Vorliebe die Frage, wie Frankreich erfolgreich mit Dcutfchlanb in Handel und Industrie wetteifern könne. Neben kindisch naiven Artikeln, in denen als selbstverständlich hingestellt wird, daß ungefähr die ganze Welt nach dem Kriege Deutschland,. soweit dieses dann überhaupt noch ezistire, boykoitiren werde, begegnet man auch ernsten Ausführungen, in benen fast immer die Nachahmung ber deutschen Methoben empfohlen wird. So schreibt Dr. Henri de Rothschild im Gaulois", Frankreich müsse das gesammte Patent mcscn nach deutschem Vorbild neu organi siren, wenn es mit Deutschland konkurri ren wolle. Rothschild schildert ausführlich die Thätigkeit ber benischen Patentämter, die er als mustergültig bezeichnet. Er kommt zu dem Schluß, bah Frankreich einstweilen die nöthigen Waffen für einen Kampf mit Deutschland auf dem Gebiete von Handel und Industrie fehlen. Franzosen loben deutsche Armee. Der Präsident des Vereins der Schwei zer Presse. Dr. Hablützel (Winterthur). sprach in Schaffhausen mit französischen Civilpersonen. Einer dieser Franzosen, der Adjunkt des Bürgermeisters in einer kleinen Ortschaft bei Verdun war, sprach sieh über die deutschen Offiziere lobend aus und geradezu begeistert über die Ordnung und Disziplin der deutschen Truppen. Auch erzählte er, daß am Anfang fron zösische Truppentheile gar nicht in den Krieg wollten. Die deutschen Soldaten nannte er rosa et hpanx aillnrels", bie von bewunderungswürdiger Ausdauer seien. Frankreich vermöge gegfn solche Truppen kaum aufzukommen, i.ii.' - w .fV.,. Ä- 's;:i' Südfihe Irlands, nach der Vollendung t ' I' , et j'tt' tr??nn f ! !' (..'if .f ß,,k ki I'. p H fr,,, " t i 4 .!- i r - .j 1 i: I f ' i ' hu ! . , ., '.. ' 1 ) ff t M " f I i 1 r 'I t' i ' n I t 1 ! 1 ; i ',' !!? vn I' r"- n, i t-'S d ' d i 1 ' ! r ' e e. 5' t H'.ll'l!, C I I t ' t " 1 n 4 ! u i . n Z ' 2 3, " 1 t ik. :te 'Jitc: f ;ii Iln ! I ,.! , I t 7' . I. I i t i!'k 5!;rr.vnl im t t ii:i!f;!nj. t.ifj pyn t) II r-r ein sank !Wis'f ir.it fMnjjjiji.'n Cffit'ereit nach . fahren fjütat. .'wie ein Blitz dutei. fij'f mein G.chitn: sollte man da ritt a'.j!m;fen küneni" rz ,b!l Rudolf. QS g die Karte her, die Taschenlampe. Nach einigem Suchen finde ich G. Um dkttbtn zu pekargen, muß man den elf i rden W'sl. einschlagen, ben wir gestern kunen, bis fast zu bet Stelle, wo man uns gefangen. Roch ein paat Minuten ürlege ich. E, ist ein sehr gewagte, Spiel, wenn ich es versus. Ader Gott verläßt bie Teutschen nicht! 'F., wollen wir ouskneifen?" Ja, wenn', ginge, schon, ober's geht nicht; unb ber Wagen iS somiefo hin." Nein, wir fahren mit unserem Äagen.' Der biedere Chauffeur saej gar nichts mehr, hält mich aber scheinbar nicht für ganz normal. F., pas sen Sie mal auf. Unten sieht unser Benz. Wenn um 5 Uhr mehrere Wagen wegsah ren, fällt es garnicht auf, wenn unserer babei ist. Wer, weiß es denn, daß das ein gesangener Wagen ist; die beiden Posten, die gestern Abend hier standen, sind nun längs! abgelöst. Die Wagen sollen nach G., müssen also, nahe an-ben Weg heran, ben wir gestern Nacht verfehlt haben. Wenn wir als l'tzte fahren, können wir uns vielleicht drücken." Na. mir soll's recht sein, ich mache mit; mehr wie todt geschossen wer'n kann mer mch." Wir ver folgen nun aufmerksam die Vorgänge un ten im Hofe. Vier Wagen sind fertig zur Abfahrt; sie stehen nicht beisammen, son bern vertheilt, ein Umstand, der für uns günstig ist. Halb fünf Uhr ist vorbei, wir müssen handeln. Leise schwingen wir uns zum Fenster hinaus auf das Staket, daS ungefähr einen halben Meier .von der Mauer entfernt ist, und steigen hinäb. Un bemerkt langen wir unten an unb warten hinter dem breitästigen Obstbaum. Noch zehn Minuten vergehen, da nahen Offi ziere und begeben sich zu den bereitsiehen ben Wagen, deren Scheinwerfer blenden des Licht verbreiten. Jetzt ist unsere Zeit gekommen. Klopfenden Herzens gehen .wir frank und frei hinter den Magen herum, wo es dunkel ist. Niemand kümmert sich um uns, ba alles beschäftigt ist, den Offi. zieren zu helfen. Mein Fahrer setzt sich an Las Steuerrad, ich werfe den Motor an, der gehorsam anspringt, und setze mich dann neben meinen Fahrer. Die Schein Werfer haben wir nicht angezündet, um nicht erkannt zu werden. Wir warten. Stunden dünken uns die paar Minuten, bis endlich die Autos sich in Bewegung setzten. Zwei, drei Wagen verlassen das breite Hofthor, da schalten wir die elektri schen Laternen ein und fahren los. Dicht hinter dem vierten französischen Wagen biegen wir durch das Thor hinaus auf die Straße der erste Theil unserer Flucht ist geglückt. In flottem Tempo ziehen vorn die Franzosen los. Aufmerksam vergleiche ich die Karte. Bald müssen die Franzosen rechts ab, wir aber zunächst geradeaus und später halblinks. Und richtig, schon sehen wir die Lichter des ersten Wagens nach rechts zu den Weg verlassen, die drei an deren folgen, während wir entschlossen eie rsdeaus steuern. Ein kurzes Stück weiter, stehen französische Soldaten. Sie hatten wohl schon von ferne die Lichter der Wa gen gesehen und hielten uns natürlich für Franzofen. Wir fausten glatt vorbei. So jagen wir mit sechzig Kilometer durch die Dämmerung. Sind wir noch nicht bald an den deutschen Linien? Halblinks!' rufe ich. als ich einen breiteren Weg den unseren kreuzen sehe. Wir biegen herum unb im gleichen Augenblick springen dunkle Gestalten ouS den Straßengraben, die Gewehre schußbereit. Vorbei, denke ich, die Flucht ist mißgluckt, wahrend mein Fahrer mit wildem Fluche den Wagen zum Stehen bringt. HLnbe hoch!" ruft'S uns entgegen, und Deutsche!" antworte ich, so laut ich kann. Da springen sie her bei. die grauen Burschen, mächtige Garde manner. Wie staunen sie, als sie in un Landsleute erkennen!" Nachdem der Sach verhalt ausgeklärr war. hat mnn viel ge lacht über diese kühne wohlgelungene Flucht. A-.so i . . vmiuijicc li.s irnniaurcr, ' Am 23. Januar kamen unter dem Sammeltitel .Disziplin" drei Einalter im Münchener Schauspselhaus zur Urauf führung. Der Verfasser. Theodor Wundt. ist württembergischer Generalleutnant und steht seit Kriegsausbruch im Felde. Die 9tlifnnfimi Sir hr.-t (3r i!Hf ,! k v ta..tti.i, vn v- nxni'. i L chene dichterische und dramatische Bega bung ausweisen, war günstig. vfV?X.y'lMi?8z- i Cw " !'S,-UftWiSE