Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 08, 1915, Page 4, Image 4

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Äindc. "üTr unsere tortraucivjiilitie N'eru:-g ii'nft ivdi uimu'r
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Tag iil-ngenS das K'se 'ewien die Hmwttnedseder tiefer ?er
denmg einer Entsendung jciZ'aniscker Trut'prn nach dem we':licken irica:
schauvlatze war. zeigten deutlich die Au?'iihrungen deS Parle.n:cnt?m:tz!ie
des Kerehiro zZuradara, der seine Zubörer warnte, ja nickt zu glauben,
daß mit dem alle von ftunuintriu der Sirieg sur Japan zu (ir.de sei.
Nun. da stimmen wir dem schlauen Herrn volikeinmen bei. Ich nabe
schon danials bei dem Falle von 5iiautschau in einem Gedichte rrophe
zeit:
Tie Tonn', die ausgeht, gebt auch wieder unter.
Wir holen Japans Sonneitdanner wieder runter.
Der Baffian-fisEm&efles!
Von Tr. H. Gerhard.
Schon feit dielen Jahren heiht der Balkan der ..europäische Heren
kessel" mit vollem Rechte. Rußland und England sind die beiden Macbetb
Hexen, die in diesem Kessel ständig rühren und ein ttebräu brauen, das;
dem armen Europa weh und übel wird. Tas haben die beiden letzten
Balkankriege wieder deutlich bewiesen. Und jefct gährt es natürlich wieder
erst recht dort.
Nachdem Rumänien und Bulgarien bislang dem Liebebwerben der
Alliirten gegenüber sich febr zurückhaltend verhielten, versuchte man es mit
Griechenland. Ter englische Einsluh" auf den griechischen Premier
minister Vmezilos scheint nicht erfolglos gewesen zu sein, wie seine in un
frer letzten Ausgabe gemeldete Haltung auf dem Tinner bewies, das er
zu Ehren des diplomatischen Korps in Athen gab. Sein Hoch aus die
taatshäupter der alliirten Mächte ist aber feinein eigenen Haupte der.
derblich gÄvorden, denn der Liönig Konstantin hat ihn kurzerhand obge
halftert. Und das von Rechtswegen, dennals Premierminister eines bis
lang neutralen Staates durfte er sich solche Scherze nicht erlauben. Tad
ctiftrig Konstantin der Schwager des deutschen Kaisers ist, hat mit dieser
leiner Haltung gar nichts zu thun, wie uns die englischamerikanischen
Zeitungen gern glauben machen möchten. In der heutigen Weltpolitik
haben die verschiedenen Verwandschastsgrade absolut keinen Einfluß, wie
ja die so eng verwandten englischen und deutschen wie russischen Ober
Häupter klar und deutlich jedem einfachen Bürger beweisen. Tiese Beb
tcrn liegen doch augenblicklich im grimmigsten Kriege.
König Konstantin hat seinen Minister Benezilos darum abgehalftert,
weil er als offizieller Vertreter einer offiziell neutralen Macht sich absolut
unneutral benommen hat mit feinem Hoch auf die Alliirten.
Nun heißt es freilich in den Berichten, daß das griechische Volk auf
' Seiten des Ministers stehe, und man dürfte deshalb schweren Unruhen en.t
gegen sehen. Aber mir scheint, daß hier mich mal wieder der Wunsch
der Vater des Gedankens ist. Man" bat eben schon die ganze Welt nach
Bundesgenossen abgeklappert, keiner will mehr so recht anbeißen, da jeder
die deutschen Hiebe respektvoll lieber an andern als am eigenen Leibe be
sehen will, da soll als letzter Rettungsanker nun das kleine Griechciüand
herhalten. Aber dieser Anker scheint auch nicht recht haltbar zu sein.
König Konstantin ist ein sehr energischer Herrscher, der im Kriege seinen
Mann gestanden hat und bei seinem Volke sehr beliebt ist. Ich glaube nicht,
daß es dem unter englischem Einflüsse" stehenden Vcnezilos gelingen wird,
gegen den König das Volk aufzuwiegeln.
Im Zusammenhange mit dieser griechischen Kabinettskrisis gewinnt
das so plötzliche und energische Vorgehen der Alliirten Flotte gegen die
Tordanellen eine eigenartige Beleuchtung. Nicht nur wollte man dadurch,
daß man diese Knallerei in Szene setzte, Nußland die mögliche Eroberung
Konstantin opels als Lockvogel borhalten, denn Nußland war ja durch die
mörderischen Hiebe, die ihin Hindcnburg versetzt hatte, beinahe fried.
liebend" geworden, sondern man wollte auch den kleinen Balkanvölkern
Muth machen, über den Türken herzufallen. Griechenland sollte nun den
Anfang machen. Daher das Hoch des griechischen Premiers aus dem
Tinner. Taher auch jetzt wieber in der von England aus gefütterten
Presse die Unkenrufe über .befürchtete Ehristenmassakres". Das ist ja ein
altes, beliebtes Mittel der christlichen" englischen Politik, den christlichen
Mächten die nöthige Angst vor dem Türken einzujagen. Ich erinnere ober
die Leser daran, daß in den zwei letzten Balkankriegen grade die christ.
' lichen" Balkanvölker 'es waren, die nach den Berichten von Augenzeugen
die niederträchtigsten Metzeleien verübten. Tas hindert aber nicht, imnier
aufs neue die alten Lügen wieder aufzuwärmen, Jedenfalls aber darf
nian nmgierig sei auf die nächsten Schachzüge der englischen Politik im
Balkan. Was für uns hier der mexikanische Hexenkessel,, das ik für
Europa der Balkan-Hexenkesfel.
Famoser TarkasmAs!
Liebe Tribüne! '
Los netüich im World Herald",
daß in Honolulu W Iidji.Jnsula.
er angekommen auf der Reise
nach Europa, um da den Deutschen
w nnstumiren. Tas find , von der
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Sorte Leute, die ich 1893 in Chi
cago auf der Midway Pleascnt sah,
wo ihre Attraktion darin bestand,
daß daö Feigenblatt ihre einzige Be
kleidung war. Tie Lehrer der christ.
lichen Zivilisation, die bestimmt find,
tu Frankreich und Belgien die beul
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tiTi: jel'lt's '!'ü! nur. l-'vn.
riecht' den uUc (V.r.i er ftvjVn.
Tarni die anten fronnneii Briten,
:l'iit d'm C nkel Jo!üt inmitten,
i'.Hihrüdi Ridrnrd wenberz
Tir bricht fast das Herz vor Zchinerz.
die frommen Brtten'chaaren
Tu nicht si!l,r't wie einst vor Iah.
reu.
?ieh' den berrlichen Franzosen
n den lieblich reihen Hosen:
Siehst du nicht fein Banner flattern,
Beie Seelen zu ergattern
Für den Stifter der Cultur,
Unsern Oietl und Heiland nur.
Zieln't du nickft die Knegersckaaren,
Tie beruflich Priester waren.
Tie ob Gleichheit" und Gesetzen"
Müssen jetzt den Feind versetzen.
Tie dem Heiland Opfer bringen,
Gott und Menschheit zu versöhnen,
Müssen jetzt im Todesringen
Ihres Lebens Liebe höhnen.
Siehst du nicht den Ehristusbasser,
Werth zu sein, wo einst der Prasser,
Haltend hoch die 5iriegersahnc,
Hell bekräht vom Frankenhahne;
Tcr des Himmels belle Lichter
Ausgelöscht durch feig' Gelichter
Wäbnte und doch in schlimmer Noth
Sich kämpfend nannte für des Herrn
Gebot.
Alle find sie da. um frech zu höhnen
Wahre Christen und ihr christliches
Gewöhnen;
Um zu verdecken die Falschheit der
Natur,
Uebersliebt ihr Mund von ChriftuZ
und Kultur.
Nur zu! Ihr bunten Teuscltsträger!
Nur zu! Ihr Rothen ihr Gelben,
ihr wilden Kongoneger!
Euch werden vernichten die blonden,
die weißen Christenscharen
Und einst von Euch berichten:
sie waren!
H. Locker.
schon Jungen christliche Moral zu leh
ren, dürften wohl bald vollständig
da sein: turbanumwundene Risfpi
raten algerische- Ticknasen, ,dun.
kelwollige, ohren? und nasbcringte
Säbelbeiner au Scnegambien. zäh
neflctfchcndc, götzenanbetende, Zchlan
genbezaubernde Bonzen aus Indien,
todtenverzierende Indianer aus Atta.
baska. dazu alle die frommen Leute
aus England und Frankreich, mit
dem frommen Bivian als Obermif.
fionar und die augenausstechenden
Bewohner der Lütticher Fabrikgegend
mit ihren milden Frauen und Jung,
trauen: Wenn die den milch, und
bluthautigen blonden und doch so
verstockten deutschen Jungens keine
christliche Sitte und Anstand be.
fonders Humanität beibringen
können, dann ist freilich nicht bloß
der Hopfen, sondern auch das Malz
an ihnen verloren. Aber die Fidjis
find doch allen über. Tie müssen die
Sache machen.
Mit Gruß Ihr
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Bimpion in iJnfioo orftcrlirn.
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After von fast ftl Jabren starb bier
der Anwalt (-cree IV Sinu'fen.
Borfitzuider der ülechtoanwalkfchaft
des Saunders Eeunty. Ter Tod
erfolgte an Briglnicher Niereiikrank
heit. und wtrd das Ableben des fäbt
gen Juritten von vielen Freunden
ini ganzen Staate tief betrauert.
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NclliKitcn
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Tcs Moinrs
Wie aus Washington berich
tet, bat der Senat die Ernennung
von Martin I. Wade zum Bundes
richter des südlichen Iowa bestätigt.
Derselbe bat sein Amt als demolra.
tischer öcationabKomite.Porsitzender
niedergelegt.
Generalemwalt Eosson erklärt,
dafz die Gehälter der Eountn Schul
superintendenten auf $1 500 per
Jahr zu bemessen feien.
Tie Iowa Jndependent Tele
phone Association hält von Tienftag!
bis reitag hier ihre 19. Jahres
konvention ab. Verbunden mit der.
selben ist ein unentgeltlicher Kursus
für TelephunAngestellte.
Tie Ziabt hat beim Bundes
Kreisgericht gegen die Entscheidung !
des Bundesrichtcrs Van Valken.j
bourgh Berufung eingelegt, welcher ,
der Stadt eine Verlängerung der
Zrist zum Ankauf der Wasserwerke
verweigert hatte.
Tie der Verletzung des Shcr
mann'schen AntiTrust.Gesetzes schul,
dig befundenen Plumbers haben ge !
gen das Urtheil Bcntfnng eingelegt.!
Tie neue Verhandlung ist auf den, und Frau Fred Sternberg cinc
30. März angesetzt. Z Sitzung ab. In Vertretung des nichtig
Ter Italiener Sam Mule fiel anwesenden Präsidenten C. G. Min
von einem mit Schnee beladenen rer führte Frau William Klceb den S
Wagen, als der Zug eine Brücke Vorfitz. iE
passirte, in den Des MoinesFludi Joiua City. Hier eingetroffenen !
und ertrank.
Bundessenator Cummins traf
Tonntag für längeren Ausenthalt in
Des Moines ein.
Wegen Nahrungsforgen und
weil er keine Arbeit finden konnte.
sprang Emanuel Markin, ein gebil.
deter lungcr Russe am reitag Abend
von der Walnut Str. Brücke in den
Flufz und fand in den eisigen Wel
len den gesuchten Tod.
Für die am Montag beginnen,
de Automobil'Ausftellung sind die
Vorbereitungen beendet. Jeder Platz
int Äollosseum ist befetzt und die Be.
fchickung ist eine riefige.
: In ihrer Klage auf $25,000
Entschädigung für den Tod ihres
Gatten sprachen die Geschworenen
Frau Ella Johnson eine solche von
$10,305 zu. Tie Klage richtete sich
gegebn die Jremont & Page Court
tie und war der Tod des Johnson
durch den Einsturz einerLandstraßen
brwcke hezbtiasdühx
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,ü g'.iu-e mi'i, da'; r.v.x den 'B rl;
v.uc fr dir,1 fevueflnt
kantt. d 'i tit ni rj mft aller ctre:i,ip
d'-rc! 'uhrt. Erwest't rö sich alsdann
a! u::!'rilrM. kann das Volk auf
st ine Abänderung drängen. Spar
te.nikeit f tro nur iniialich, ein
ai'ülrt 'erden, dech 6eirf die Wirk
saw.feit eder g.'r der Betrieb darun-
s. :lvin. Jtirtor nicht le-.dcn. Ich glaube, das; die
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l1 S "4? ! ;mnm,are o.tch,d,stz , Jahre tttefängnist verur
das' ( )C:;f!aii;!.ierliüiln:n zwischen
Cinnba icö unserm Staate l eisern
würde. Auch glaube ick,, das', mei
ne .14 jährige Tbäiigkeit als ;ei.
tungöinann hier und meine !1 jährige
als Sekertär der Associated Netailcrs
mich zu diesem Amte qualisiziren.
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aus Zölvg
Mrs. Nees Smoufe sah kürz
lich bei der tarm ihres Bruders ci-j
nett und au? pch zukommen, der an.
scheinend tollwüthig war. Sie rief
ihren Bruder, der den Hund alsdann
erschoß.
Tes Meines. Samstag Nachmit.
tag unterzeichnete Gouverneur Clar
ke die Resolutionen' betreffend Ein.
fühnrng des FrouenstimmrechtS und
der Prohibition.
Tes Moines. Tie dicht an den
Flüssen wohnenden Einwohner unse.
rer Stadt befürchten Hochwasser in
folge der Schneeschmelze und treffen
bereits Vorkehrungen dagegen.
cljelci). Tie in dcrllmgegend nord
östlich von hier wohnenden Farmer
haben einen Club gegründet, der sich
init Verbesserungen in der Land,
wirthschaft und dem Leben auf der
Farm befassen soll. Vorsitzender ist
Fred. Peters und Sekretär Fred..
Pieper. 2a. F. Bochlander schlug
vor, jedes Mitglied einen kurzen
ortrag halten zu lassen
Woodbine. Der Aoyer Ballet,
Farmers Club iielt auf der nördlich
von hier gelegenen Form von Herrn!
Nachrichten zufolge soll sich Dr. Nu
dolf M. Anderson, der sich an einer
Expedition nach den antarktischen
Regionen betheiligt hatte, in Sicher.!
ucii vesinoen.
Onawa. Tie Untersuchung gegen
Charles Montgomery aus Cotincil
Blusss. der des Raubuerfuchs im
Enchfen-Heim in Siour.Töwnship
angeklagt i,t, wird Dienstag hier be
ginnen.
Anita. Heute fand hier eine öf.
fentliche Abstimmung darüber statt,
ob die Townbehörden ermächtigt wer
den sollen, eine Steuer für die
Zwecke einer öffentlichen Bibliothek
erheben zu dürfen.
Glenwood. Tas Testament des
verstorbenen Andrew Wearin ist be!
stattgt. 3u Testamentsvollstreckern
werden darin A. B. Washburn und
Clyde T. Genung ernannt. Die Hin
terlassenschaft besteht ans grofzein
Grundbesitz und einem Barverniösm
j von ca. 50.000.
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: l.tii-.-rc ,i-;t die .'ie!t ,i;;N'.;i!il.;'i,;U i'trfdafftt
n Vi.ni WeiMiti) cxthii !.',
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sie .v.iiid'.i'ri't ba hiesigen en
i:er oii'it'eift'.
ii'Urier. F.ist ? ' Zoll ki'-er
Schnee lieit bier und in der !m
' '. Alle nach bier fiü'teüden
u..'m...m 1. ii . ...ii;. .
) u i ü u1 n n - ii il i'i'U'uinuii(
1 1 erniii'eil. chneepn,, und :N,n,.
f !'i'!e nirden ur Freilegt:,! der
Z trecke aüiesnnt.
Peru. Briten des Verkaufs ven
verdorbenem Fleisch wurden Jefeich
'u'leir und echn Mai)er von bier mit
ieldslrast'n belegt.
Teeninieb. Ter we.len Beraubim,
feiner eigenen alten Mutter zu min!'''". ,), ja, u. imd
t"ieüte fedwetd Tuvall trat seine
Strafe an,
Broten Bett). Tie lsj.jährige Ee
eile Ehaudoin von hier verklagte den
bier ansässigen T. A. Boyd aus
S."i,(jOO Entschädigung für ihr ge
brochenes Herz. Tie Beiden waren
verlobt, doch wurde die Berlobnni
kurz vor der Hochzeit von Bond aus.
gegeben.
Seward. Tie Trogerie von Mel.
lenfieg ist in andere Hände über
gegangen.
Ans Papillion.
Silbrr.Hochzrit.
Herr und Frau Jakob Ehlers fei
erten am 2. Februar das Fest ihrer
silbernen .Hochzeit. Ungefähr 75 ih.
rer Verwandten, Freunde und Nach.
lrn hatten sich vereinigt und statte,
ten dem Jubelpaare. einen sogenann
ten Ileberraschungöbefuch auf ihrem
grofzen Farmheim bei Grrtna,
:'ieb.. ab. Tie Besticher hatte, da es
ja eine lleberrafchung war, die Rotte
der Gastgeber übernommen, welche
Aufgabe von den anwesenden Damen
glänzend gelöst wurde. Herr Pastor
H. T. Schmidt von'Papillion hielt
eine passende Ansprache über die
Worte des 2!!. Psalm und überreichte
im Namen der Anwesenden einen
großen schönen Teppich. Bei den
darauf oargebrachlen Glückwünschen
wurde es auch zum Ausdruck ge
bracht, das; es Herrn und Frau Ch
jMtiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiif
1 Ein Appell an
-
Unsere geschätzten Leser sind unter Hinweis auf die
sehr strengen Postgesehe. und da die Herausgabe einer
deutschen Tageszeitung unter den augenblicklichen Wer
hältnissen besonders große Unkosten verursacht, zur Ber
Meldung einer Unterbrechung des .Promp
ten Empfanges ver
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