I M v .Tttgl illzr .O tun Int 1 r t luuu irt if r? u rnsMi et, vai.. i. n.iii'. r'.i.! 1111 M.w.fl t.r frt. t' '...-. di.ech.l" Dir !.lüi.lilk.l' Irr vttiissnS Mnl ..r HfstiMrtiurl !HIMMHttHftt ! '.lüZ Ki;t Zlöstlf. j I MlfHHHt'.:tmMtH' r" ' f , .. j , " ' ' " " t ' r ( " I I ' ( t ';) i ( r .,,, , , ,., - r -, , ( , . , , , j.lilkliiipkk in;nifu! ! 1 '! ' I ', k ' ' rf : l , s.!.,, x.x .. '- 'l b j ' . I '" l M t.'.k,, I ,". S! f f (lStS '. ? "i 1f f I . ' t T t ' r trl r ' ' f i I 1 ,. . '! "i ! , y I ?.i . . i U 1 , "1 . i f ' - r f ! t , - t I t . -, ' s ' t , i i ,',- . , ........... r , , i . v - ' r i :s ' ' 5 ... , i ; , ' f" , u. ;i i ? , . . I t ' j i" i I ., I I f. f, - I '.',, ,, ' . ' ' 1 r ! M , ' ! i , i ' i I -f V. ..-! 4 ' ! , ' ' " : ' ' ! I M .( ," ( 't f I ( t !l . x. Hilft .lupiHl' ( .!'.f, ' , , ! ! ,', ",-"1 V.'.. ,i s ( t , f .''r-'i '! iV'Ük d f '" ' f-,! it I. ! i h- i n-fc'f nliff MSt'pa'tt t'-. O'i ' ! :.! , i . ;- ?-?''',-! ; i. 5 '.;( ' -' f r r : , l,' - f'.T t', ' I ! ' !. ' ,t i. ' rv,:i i ' !, I" 1 1. 1 !, f ( , ! ! , -V ' i ; .'i.f '.'. ., ! - I ,-.. ". . , . ! .'. ! , : V,"!i ; f;-r V.-,rf. j-vt;- Z ! - : .h tu- n,-! t t'n'M 1 ! 0 j'.i t !: M ' U ('!.'.'!' I I ;; . ri ' ! m ,t r ' t:.U r.i ! i T.' , M '! ' :t .ri; !,-; X.!,:f "!? t Nr ' !! fn ,!,,,'. ft-.;:;ri': d k' 'Vvi?- vry,':tr r.r 1'cirJ' n'ü.5 i-tf-1i ,v k",'sNn -'t -!,, ;','-:v;; :-.!.: t,-;;?. f 'at''. Njj ii hi l-r-if !. I,'U!.W. f'.Hn :.i;'!f 4i .-'!'c:ü iin.'aü.I n ,?.-:'.'.1t !:!. r..' !''!'! IV? n...i-l',-!!,. s-f; -i.M' fifct p..,!. ,'.!.- .K.i !- ttir ttni lniil Rflbfn dckbindk würd?, v:: ci der cn,;!M:r ,mV .tnrt.-t zur cit'.-.f?. von tvr'u i- itrcfst !'!. 'v T'ch Kl? t.T:e ü::d tr:d!',v:c für .1? nl-j ?ittvnf,imr :t d'i d-ülöglickk.-!:. die der v-iUmiht tiiideuJcle, d.iZi sim: im v.'llc nner l: pen NlVZdauer die cnreraii'n id&u hrc.rt erfd-.n"t n'iird.'i'.. dir 'rr. cfnotrn svdana als dir rin;iqr friinistr ormaä,t übrig bliebt 11 , wn' fit Japan rinnt seht nangrnrdmr Trnck brdrnkr. loo fpnitit am; Äindc. "üTr unsere tortraucivjiilitie N'eru:-g ii'nft ivdi uimu'r rid;lS. Tag iil-ngenS das K'se 'ewien die Hmwttnedseder tiefer ?er denmg einer Entsendung jciZ'aniscker Trut'prn nach dem we':licken irica: schauvlatze war. zeigten deutlich die Au?'iihrungen deS Parle.n:cnt?m:tz!ie des Kerehiro zZuradara, der seine Zubörer warnte, ja nickt zu glauben, daß mit dem alle von ftunuintriu der Sirieg sur Japan zu (ir.de sei. Nun. da stimmen wir dem schlauen Herrn volikeinmen bei. Ich nabe schon danials bei dem Falle von 5iiautschau in einem Gedichte rrophe zeit: Tie Tonn', die ausgeht, gebt auch wieder unter. Wir holen Japans Sonneitdanner wieder runter. Der Baffian-fisEm&efles! Von Tr. H. Gerhard. Schon feit dielen Jahren heiht der Balkan der ..europäische Heren kessel" mit vollem Rechte. Rußland und England sind die beiden Macbetb Hexen, die in diesem Kessel ständig rühren und ein ttebräu brauen, das; dem armen Europa weh und übel wird. Tas haben die beiden letzten Balkankriege wieder deutlich bewiesen. Und jefct gährt es natürlich wieder erst recht dort. Nachdem Rumänien und Bulgarien bislang dem Liebebwerben der Alliirten gegenüber sich febr zurückhaltend verhielten, versuchte man es mit Griechenland. Ter englische Einsluh" auf den griechischen Premier minister Vmezilos scheint nicht erfolglos gewesen zu sein, wie seine in un frer letzten Ausgabe gemeldete Haltung auf dem Tinner bewies, das er zu Ehren des diplomatischen Korps in Athen gab. Sein Hoch aus die taatshäupter der alliirten Mächte ist aber feinein eigenen Haupte der. derblich gÄvorden, denn der Liönig Konstantin hat ihn kurzerhand obge halftert. Und das von Rechtswegen, dennals Premierminister eines bis lang neutralen Staates durfte er sich solche Scherze nicht erlauben. Tad ctiftrig Konstantin der Schwager des deutschen Kaisers ist, hat mit dieser leiner Haltung gar nichts zu thun, wie uns die englischamerikanischen Zeitungen gern glauben machen möchten. In der heutigen Weltpolitik haben die verschiedenen Verwandschastsgrade absolut keinen Einfluß, wie ja die so eng verwandten englischen und deutschen wie russischen Ober Häupter klar und deutlich jedem einfachen Bürger beweisen. Tiese Beb tcrn liegen doch augenblicklich im grimmigsten Kriege. König Konstantin hat seinen Minister Benezilos darum abgehalftert, weil er als offizieller Vertreter einer offiziell neutralen Macht sich absolut unneutral benommen hat mit feinem Hoch auf die Alliirten. Nun heißt es freilich in den Berichten, daß das griechische Volk auf ' Seiten des Ministers stehe, und man dürfte deshalb schweren Unruhen en.t gegen sehen. Aber mir scheint, daß hier mich mal wieder der Wunsch der Vater des Gedankens ist. Man" bat eben schon die ganze Welt nach Bundesgenossen abgeklappert, keiner will mehr so recht anbeißen, da jeder die deutschen Hiebe respektvoll lieber an andern als am eigenen Leibe be sehen will, da soll als letzter Rettungsanker nun das kleine Griechciüand herhalten. Aber dieser Anker scheint auch nicht recht haltbar zu sein. König Konstantin ist ein sehr energischer Herrscher, der im Kriege seinen Mann gestanden hat und bei seinem Volke sehr beliebt ist. Ich glaube nicht, daß es dem unter englischem Einflüsse" stehenden Vcnezilos gelingen wird, gegen den König das Volk aufzuwiegeln. Im Zusammenhange mit dieser griechischen Kabinettskrisis gewinnt das so plötzliche und energische Vorgehen der Alliirten Flotte gegen die Tordanellen eine eigenartige Beleuchtung. Nicht nur wollte man dadurch, daß man diese Knallerei in Szene setzte, Nußland die mögliche Eroberung Konstantin opels als Lockvogel borhalten, denn Nußland war ja durch die mörderischen Hiebe, die ihin Hindcnburg versetzt hatte, beinahe fried. liebend" geworden, sondern man wollte auch den kleinen Balkanvölkern Muth machen, über den Türken herzufallen. Griechenland sollte nun den Anfang machen. Daher das Hoch des griechischen Premiers aus dem Tinner. Taher auch jetzt wieber in der von England aus gefütterten Presse die Unkenrufe über .befürchtete Ehristenmassakres". Das ist ja ein altes, beliebtes Mittel der christlichen" englischen Politik, den christlichen Mächten die nöthige Angst vor dem Türken einzujagen. Ich erinnere ober die Leser daran, daß in den zwei letzten Balkankriegen grade die christ. ' lichen" Balkanvölker 'es waren, die nach den Berichten von Augenzeugen die niederträchtigsten Metzeleien verübten. Tas hindert aber nicht, imnier aufs neue die alten Lügen wieder aufzuwärmen, Jedenfalls aber darf nian nmgierig sei auf die nächsten Schachzüge der englischen Politik im Balkan. Was für uns hier der mexikanische Hexenkessel,, das ik für Europa der Balkan-Hexenkesfel. Famoser TarkasmAs! Liebe Tribüne! ' Los netüich im World Herald", daß in Honolulu W Iidji.Jnsula. er angekommen auf der Reise nach Europa, um da den Deutschen w nnstumiren. Tas find , von der t ! ;,.:.r !' !! IV , 'übl !",!,'".!" r jn '!! Sorte Leute, die ich 1893 in Chi cago auf der Midway Pleascnt sah, wo ihre Attraktion darin bestand, daß daö Feigenblatt ihre einzige Be kleidung war. Tie Lehrer der christ. lichen Zivilisation, die bestimmt find, tu Frankreich und Belgien die beul UMf ti:t rf 'i' f ! U ! yr - :. ;t , i;t er - r ;' ufi der e ' 'i d r r'd:! ,1. nt) f.,r r TM.t Pu.ul. iJri'dvi le 5, iiut;,T;ir. 7ii"? r 'ir"w r l ,r M:i'';:r. uer ,.". ; t in 5 r itiVücht, ."tit ',, Ieutt tiuircV gemacht. tiTi: jel'lt's '!'ü! nur. l-'vn. riecht' den uUc (V.r.i er ftvjVn. Tarni die anten fronnneii Briten, :l'iit d'm C nkel Jo!üt inmitten, i'.Hihrüdi Ridrnrd wenberz Tir bricht fast das Herz vor Zchinerz. die frommen Brtten'chaaren Tu nicht si!l,r't wie einst vor Iah. reu. ?ieh' den berrlichen Franzosen n den lieblich reihen Hosen: Siehst du nicht fein Banner flattern, Beie Seelen zu ergattern Für den Stifter der Cultur, Unsern Oietl und Heiland nur. Zieln't du nickft die Knegersckaaren, Tie beruflich Priester waren. Tie ob Gleichheit" und Gesetzen" Müssen jetzt den Feind versetzen. Tie dem Heiland Opfer bringen, Gott und Menschheit zu versöhnen, Müssen jetzt im Todesringen Ihres Lebens Liebe höhnen. Siehst du nicht den Ehristusbasser, Werth zu sein, wo einst der Prasser, Haltend hoch die 5iriegersahnc, Hell bekräht vom Frankenhahne; Tcr des Himmels belle Lichter Ausgelöscht durch feig' Gelichter Wäbnte und doch in schlimmer Noth Sich kämpfend nannte für des Herrn Gebot. Alle find sie da. um frech zu höhnen Wahre Christen und ihr christliches Gewöhnen; Um zu verdecken die Falschheit der Natur, Uebersliebt ihr Mund von ChriftuZ und Kultur. Nur zu! Ihr bunten Teuscltsträger! Nur zu! Ihr Rothen ihr Gelben, ihr wilden Kongoneger! Euch werden vernichten die blonden, die weißen Christenscharen Und einst von Euch berichten: sie waren! H. Locker. schon Jungen christliche Moral zu leh ren, dürften wohl bald vollständig da sein: turbanumwundene Risfpi raten algerische- Ticknasen, ,dun. kelwollige, ohren? und nasbcringte Säbelbeiner au Scnegambien. zäh neflctfchcndc, götzenanbetende, Zchlan genbezaubernde Bonzen aus Indien, todtenverzierende Indianer aus Atta. baska. dazu alle die frommen Leute aus England und Frankreich, mit dem frommen Bivian als Obermif. fionar und die augenausstechenden Bewohner der Lütticher Fabrikgegend mit ihren milden Frauen und Jung, trauen: Wenn die den milch, und bluthautigen blonden und doch so verstockten deutschen Jungens keine christliche Sitte und Anstand be. fonders Humanität beibringen können, dann ist freilich nicht bloß der Hopfen, sondern auch das Malz an ihnen verloren. Aber die Fidjis find doch allen über. Tie müssen die Sache machen. Mit Gruß Ihr . & Lock. j t l-j! :i i f.-i; r, n v S .! ;! .' 1 1 ,nsl'"' i'iiS,-. V'fitfiflH (iffrfiM "i?f?. In' ! t.MttM,:.' :l .(: i ', !reN ' m V' nr v,'' e ! . .'r den !t ,i de? B.ff,',:gebtt:e Har-.'., itr. f.'i; i.:;;. v. Hr.. !ar!e;i. dei; jte r C.f: l't i dem ! r der Fn.'a et ich ;;;:''!it:;i,efe;u-! inen re j ;e!tn;,v-- w.ei, feit vic:i t.ut b:ö End.' die'.-? .'teo b enden. ? b:rfc fungirt Heir F r-r. Heninn. Bimpion in iJnfioo orftcrlirn. 'i! :o. After von fast ftl Jabren starb bier der Anwalt (-cree IV Sinu'fen. Borfitzuider der ülechtoanwalkfchaft des Saunders Eeunty. Ter Tod erfolgte an Briglnicher Niereiikrank heit. und wtrd das Ableben des fäbt gen Juritten von vielen Freunden ini ganzen Staate tief betrauert. S-. M S. NclliKitcn 4 mx Tcs Moinrs Wie aus Washington berich tet, bat der Senat die Ernennung von Martin I. Wade zum Bundes richter des südlichen Iowa bestätigt. Derselbe bat sein Amt als demolra. tischer öcationabKomite.Porsitzender niedergelegt. Generalemwalt Eosson erklärt, dafz die Gehälter der Eountn Schul superintendenten auf $1 500 per Jahr zu bemessen feien. Tie Iowa Jndependent Tele phone Association hält von Tienftag! bis reitag hier ihre 19. Jahres konvention ab. Verbunden mit der. selben ist ein unentgeltlicher Kursus für TelephunAngestellte. Tie Ziabt hat beim Bundes Kreisgericht gegen die Entscheidung ! des Bundesrichtcrs Van Valken.j bourgh Berufung eingelegt, welcher , der Stadt eine Verlängerung der Zrist zum Ankauf der Wasserwerke verweigert hatte. Tie der Verletzung des Shcr mann'schen AntiTrust.Gesetzes schul, dig befundenen Plumbers haben ge ! gen das Urtheil Bcntfnng eingelegt.! Tie neue Verhandlung ist auf den, und Frau Fred Sternberg cinc 30. März angesetzt. Z Sitzung ab. In Vertretung des nichtig Ter Italiener Sam Mule fiel anwesenden Präsidenten C. G. Min von einem mit Schnee beladenen rer führte Frau William Klceb den S Wagen, als der Zug eine Brücke Vorfitz. iE passirte, in den Des MoinesFludi Joiua City. Hier eingetroffenen ! und ertrank. Bundessenator Cummins traf Tonntag für längeren Ausenthalt in Des Moines ein. Wegen Nahrungsforgen und weil er keine Arbeit finden konnte. sprang Emanuel Markin, ein gebil. deter lungcr Russe am reitag Abend von der Walnut Str. Brücke in den Flufz und fand in den eisigen Wel len den gesuchten Tod. Für die am Montag beginnen, de Automobil'Ausftellung sind die Vorbereitungen beendet. Jeder Platz int Äollosseum ist befetzt und die Be. fchickung ist eine riefige. : In ihrer Klage auf $25,000 Entschädigung für den Tod ihres Gatten sprachen die Geschworenen Frau Ella Johnson eine solche von $10,305 zu. Tie Klage richtete sich gegebn die Jremont & Page Court tie und war der Tod des Johnson durch den Einsturz einerLandstraßen brwcke hezbtiasdühx t r I ' ' ( ':",' ' "lff'- l l-ii'trm sur ; f;: ?(!'!! Huf. I - . . I ': n !i v.tv. i f ,e :' r .1 ,!i i ir! C ! ' ''U.' t i'S . HM- ' ftcr w-.r f.-l;'(l r.V c:.f -.1- :.! '.'N Pi !;:; r - - ,r " :: . . II. T"' : . i ir i'r u . !;. li.iife V! it inei:te . t-.f i teil i.iM'l j F,:!'riii'. , ' ' .;. !, :'Ii:t ii'M; i '.',. C iriU'.i irtr.te '''! ."' t'.-iMvi::!'",! er!-a.te j;n fr? t-'-'di' (.!:tedio -H M't ,:v.r Muirin-ire eut. ,ü g'.iu-e mi'i, da'; r.v.x den 'B rl; v.uc fr dir,1 fevueflnt kantt. d 'i tit ni rj mft aller ctre:i,ip d'-rc! 'uhrt. Erwest't rö sich alsdann a! u::!'rilrM. kann das Volk auf st ine Abänderung drängen. Spar te.nikeit f tro nur iniialich, ein ai'ülrt 'erden, dech 6eirf die Wirk saw.feit eder g.'r der Betrieb darun- s. :lvin. Jtirtor nicht le-.dcn. Ich glaube, das; die Bah . ' i 1 K ' . . , . HiiU C I ,,,1 l Uli. t l 1,1 IL l Alt lltl 1!' l1 S "4? ! ;mnm,are o.tch,d,stz , Jahre tttefängnist verur das' ( )C:;f!aii;!.ierliüiln:n zwischen Cinnba icö unserm Staate l eisern würde. Auch glaube ick,, das', mei ne .14 jährige Tbäiigkeit als ;ei. tungöinann hier und meine !1 jährige als Sekertär der Associated Netailcrs mich zu diesem Amte qualisiziren. fl aus Zölvg Mrs. Nees Smoufe sah kürz lich bei der tarm ihres Bruders ci-j nett und au? pch zukommen, der an. scheinend tollwüthig war. Sie rief ihren Bruder, der den Hund alsdann erschoß. Tes Meines. Samstag Nachmit. tag unterzeichnete Gouverneur Clar ke die Resolutionen' betreffend Ein. fühnrng des FrouenstimmrechtS und der Prohibition. Tes Moines. Tie dicht an den Flüssen wohnenden Einwohner unse. rer Stadt befürchten Hochwasser in folge der Schneeschmelze und treffen bereits Vorkehrungen dagegen. cljelci). Tie in dcrllmgegend nord östlich von hier wohnenden Farmer haben einen Club gegründet, der sich init Verbesserungen in der Land, wirthschaft und dem Leben auf der Farm befassen soll. Vorsitzender ist Fred. Peters und Sekretär Fred.. Pieper. 2a. F. Bochlander schlug vor, jedes Mitglied einen kurzen ortrag halten zu lassen Woodbine. Der Aoyer Ballet, Farmers Club iielt auf der nördlich von hier gelegenen Form von Herrn! Nachrichten zufolge soll sich Dr. Nu dolf M. Anderson, der sich an einer Expedition nach den antarktischen Regionen betheiligt hatte, in Sicher.! ucii vesinoen. Onawa. Tie Untersuchung gegen Charles Montgomery aus Cotincil Blusss. der des Raubuerfuchs im Enchfen-Heim in Siour.Töwnship angeklagt i,t, wird Dienstag hier be ginnen. Anita. Heute fand hier eine öf. fentliche Abstimmung darüber statt, ob die Townbehörden ermächtigt wer den sollen, eine Steuer für die Zwecke einer öffentlichen Bibliothek erheben zu dürfen. Glenwood. Tas Testament des verstorbenen Andrew Wearin ist be! stattgt. 3u Testamentsvollstreckern werden darin A. B. Washburn und Clyde T. Genung ernannt. Die Hin terlassenschaft besteht ans grofzein Grundbesitz und einem Barverniösm j von ca. 50.000. 4t , r'l ' f- , i d -( i ,".,' " . . i i f ' . n (;.; r.t ". ! f .' I -Ct:-.f ft im ! i'it ' i ; '. ' f !' .ir'1; ii:- t , .(- 'li :.-r 't.;u il IÜ..1 f i; :i (.;- ' ' ' ,-M1 :! i , !, I r ' ( . , '"'t '". ,'t.ir ifi i Mi':, einer !er et- ''"' .Inhr.-r rett X;'. r.i.f.i, d-T I - : l.tii-.-rc ,i-;t die .'ie!t ,i;;N'.;i!il.;'i,;U i'trfdafftt n Vi.ni WeiMiti) cxthii !.', M M- Meb'.ere ! f: ',' lv f- iiirt irnine. ien in r. r uii e rre'. ,-... ... j ,.-.,....,, k.,. ,,.,., , ,, r -i ; .... s. (, ,i T.ft ,,.,,,. ii, r.t sie .v.iiid'.i'ri't ba hiesigen en i:er oii'it'eift'. ii'Urier. F.ist ? ' Zoll ki'-er Schnee lieit bier und in der !m ' '. Alle nach bier fiü'teüden u..'m...m 1. ii . ...ii;. . ) u i ü u1 n n - ii il i'i'U'uinuii( 1 1 erniii'eil. chneepn,, und :N,n,. f !'i'!e nirden ur Freilegt:,! der Z trecke aüiesnnt. Peru. Briten des Verkaufs ven verdorbenem Fleisch wurden Jefeich 'u'leir und echn Mai)er von bier mit ieldslrast'n belegt. Teeninieb. Ter we.len Beraubim, feiner eigenen alten Mutter zu min!'''". ,), ja, u. imd t"ieüte fedwetd Tuvall trat seine Strafe an, Broten Bett). Tie lsj.jährige Ee eile Ehaudoin von hier verklagte den bier ansässigen T. A. Boyd aus S."i,(jOO Entschädigung für ihr ge brochenes Herz. Tie Beiden waren verlobt, doch wurde die Berlobnni kurz vor der Hochzeit von Bond aus. gegeben. Seward. Tie Trogerie von Mel. lenfieg ist in andere Hände über gegangen. Ans Papillion. Silbrr.Hochzrit. Herr und Frau Jakob Ehlers fei erten am 2. Februar das Fest ihrer silbernen .Hochzeit. Ungefähr 75 ih. rer Verwandten, Freunde und Nach. lrn hatten sich vereinigt und statte, ten dem Jubelpaare. einen sogenann ten Ileberraschungöbefuch auf ihrem grofzen Farmheim bei Grrtna, :'ieb.. ab. Tie Besticher hatte, da es ja eine lleberrafchung war, die Rotte der Gastgeber übernommen, welche Aufgabe von den anwesenden Damen glänzend gelöst wurde. Herr Pastor H. T. Schmidt von'Papillion hielt eine passende Ansprache über die Worte des 2!!. Psalm und überreichte im Namen der Anwesenden einen großen schönen Teppich. Bei den darauf oargebrachlen Glückwünschen wurde es auch zum Ausdruck ge bracht, das; es Herrn und Frau Ch jMtiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiif 1 Ein Appell an - Unsere geschätzten Leser sind unter Hinweis auf die sehr strengen Postgesehe. und da die Herausgabe einer deutschen Tageszeitung unter den augenblicklichen Wer hältnissen besonders große Unkosten verursacht, zur Ber Meldung einer Unterbrechung des .Promp ten Empfanges ver ! - Täglichen Ornaha Tribüne freundlichst gebeten, ihr Abonnement durch rechtzeitige Einsendung des Abonnements-Vetrages bei Ablauf der Absnnementsfrist zu erneuern. Um freundliches Entgegenkommen auch durch prompte Zahlung rückständigen Abonnements wird ebenfalls höflichst ersucht. Tägliche Omaha Tribüne - jillltUtiliU!IlliIIIIIi:illi:t!llil!IIIIIl!lltItlll!lt!!lIIIIU!IlllU!li!lUIUIIIIIilIIHli!ill "' f) ',1 ! ' 0 j-w , i , f fM- -v..", if.; j'f r ' -i ( i ' ft r Mi. , ' f c,i . i -' t ! f , t, -f I ' k t 1 f , ( 'Ml !,', .' e ' -' ' f - M it , 1 ;', i ;t: -!. 'ti tu I I itn !'.: i A. -' tw, i i 1'. 1','r. Uti , n : i r ! r - i II 7V sin tcit .tesi ',i i : ? ..i ":, f.-ft i :!. ,, r H i r tt ilMrMif i i; ' :) V: s i ' , e i J'" in der s nnr.1 ir-: t f. ,e' i;rd 7.i!.'.m ff! M-l!.n. .'.'.'! k. giitem IV k'.iüd. Eüi'i irZ v te! o:n Href er B."febr mit Ai tmnelileit und i .'N '!. i-eiu-eu. I Jl. Freifrk, i'i,i!nt. i',el,ett,i Ml 2 !ksncht-Mädchen um fKkfc z um d-en; mi'.fseii Kiu'pftecher machen Ifeniieii, l'nUig & Ti'iiiwS. 210 jBaird Bidg., 17. und Teuglas Str. Ang. Bi'Ilmnnn, deutscher Tcko rilie!,cn,a!ir u:i Ainireicher. rtbre im 'fch,ift tli'iti,,. Beste Emp'ebkungen. '2'-''M So. 12. Str. Pbone Te:i,-t. il.'t. MB Xenfschf Mitnbrn vrrlongt. Nützliche Beschäftign!? an jedem Samc-tag, Neck'nfragen: Art!?',? .arney in;r,e, cnmiaz morgens Mischen I und V2 Übt. 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