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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 8, 1915)
4 if t-r? f ff i, f:f?fft .iftmH 's H " riJtdttf Mi-fHlt''tt Sackj, f i m "i ii i ' I A t 'U i ( i tu i r t". s's i l , j f ; ''.ft vi.,-'f f-, .V,,' f . :. 71'! .t C ni'ji rl&i-f i H , jl fi ' ü i Zl 'S. jA, s H i i i? i ' ii'i ' . i ' 0 ' r j y : S ; i Ii j ,. rri IM f1'' Ü ' 'D ! l l! , ff . .. ' f j i j ' ' i J ? t 1 ' i'!?'1, bkk H i J ! Ii j 1 tihVi 14 I r t 'ä i f jj . , f V 'H, . ' l LZ I: I ' ' ' Ist '.?,','.,! s i I V V : : 1 1 1 1 1 1 ! ' in 1 1 l ( i 1 1 V r ; ;;;HMHiMl'M!'ft ,U,'N!!pch 1 J Xlt.fj!!m!f) PiiHisjü Jjrsir,, IKiiitdüi, H. .IH.lt j !?!'.. ;isH.-llt..T-!H "i fiiiDiif F I i 1 1 j lü liinlii Ihniilittil'H tu klittitlll ' l' f ...... ? . "',t ' !,?.,.,. . wim V'ii lH " "t . . I""', I f it ;f-! itl tffi itS( i'f t IV l I I tt t M i .4 H ' i i. . t . I n, j 'N 4 ' ' A ilV,Ui!!.! i n 1 1 1 1 1 ff ! ' f !' v " tz hu i 1 1 i ; . z I f s JHIKJI ff i'Ui.illl.HiMi iil mm .I; ".i,, ..UU f umum nuiÜIU! !i l IC i i ff (1 ii! 1 jli ? i - min I ff Ä. 1. 'V sili 141 Ull DriiCIl ZZ. M Pcrlhrö, Mrszzil null ) Den dir Tculfiljcn neue, Wüt (vrfolßc ii ücrzcichücü! j lure b in '.r ,' f ) ; v ii; !, Ii' i'iii f. ! -j 1; r i.. ,i :i fl: i Ml , i: , ; i 1 1 t; !! ",' Ii.-: I ;:nrr t-,-T ; ,!"! l'::I I 'I t. 1 'M :t: in: N 'tt !! ' , i-l H n ) .V ,i. ( ns n ,1 ' , , I! 'IHIHM l',:;;r. H'iS. '.'u'iii i'"':t r :i ! p.l'l' ,'!-,U!t'.' ViTi-iti- lunri'ii c! !" :u. Vlü.!i ß'iiü' (n i-riiftl;cr iilji.ri'ujMh-it südi.ch i'ii .'r;i n-tJuniMi. ! oUuidj.-n l'tr c-iv itiib d,'r coiiniioj' I nrai::rcidi. sanorn nwu'rn u;ir vir t'.Ilrtu-ftinii'K statt. :w m; drr ivldl'. N'ii!,r:i! Ur )Uni t sü). lich von p?rn vl'ri'.idri'.tg'.'N. inik - Ia::.i!'N. Lsit der t;.-iii'l-.i.i:u' !:-a.;i'U linfi-rc Trttpi'nt GrfüM? ;u tH-ncid). J n,!!rÖt' fi'r ein Truppentransport, nen. Eie rruberton irtirere 2d)it- Ir ne'taltrn. da k.'iiie 'Dicken, we!. tenzräben und nalnnrn eine -'liizahl j' den Charakter des 'LchiZses t'ätten feinde gesznacn. ?er ä)iomiii.rrti'mi ka,'s,'n können, durch die griff der feinde auf unsere ?z.'llnn. ! "ichler beleuchtet ivaren. Lrst al? en nordöjklich von i'e IKcml brach i tii'r. cknis' abgefeuert war. wurden vnter iinfeiein Insantcr''?. und lr.ilchc '-'.eichen bemerkt. (Glücklicher, tilleriefener 'innimeii. ?io Verluste Mite erpledierte der abaeschosseue oer Vliiqrcu.'r waren iira;. vUie An. flriffc der raniosen i""rlich von Va deinveiler N'urdeu ' uaaeschlaen. Tic achern in den sPocjoit eröffneten .iecfiö wenlich von '.'ihrnce .und nördlich on.ccaichciin sind bis fett noch nicht entschiede,! worden. Auf der,, östlichen tricgöschanplatz naknien die Gefechte bei rodn ei nen nnt unseren Plönen überein stinnnendm Verlauf. Ein russischer Nachtangriff auf Merrarace. nordös: lich von Loinscha, wurde von unseren Truppen abgeschlagen, desgleichen einÄasfcnangriff westlich vottPraö. nnsj. . Unsere Ä griffe südöstlich von. I Rawla Klich waren erfolgreich. Wir machuii a 100 Gefangene nnd erober. . j ff. , teil JO Kafchttiengnvehre. Tie bvsrn dnttschen U-Voote. London,, 8. März. Eines der hervorragendsten hiesigen Nheder Journale hat für die Osuzicre und Mannschaften jenes britischen Hau delsschiffeö, welches ein deutsches Uit terseebcot ramint und zum Sinken . bringt, eine Belohnung von 2500 ausgesetzt. Unterseeboote, heißt ei fM dein. Artikel, sind die schnhloseften Kriegsschiffe, die es gibt. Ein Schiff kann den Torpedos eines ttnterfee booteS dadurch Reicht entgehen, daß es im kreise oder Zickzack fährt und somit Gelegenheit findet, den Geg. ne? zu rammen. (Wenn das fo leicht ivüre, so würden sich heute nicht so viele britische Kriegs? schisse nnd Hau. del?dampfcr als Lpser deiitscher U Boote auf dem Meeresbaden befin. den.) Jetzt kann'S also sv?g?f,?n. Landon, . März. General ' Iofsre und Ieldmarschnll French pla nen jetzt, wo die Anzeichen besseren Wetters sich mehren, auf der ganzen LZainpflinie gegen dis deutschen He. , reLmassen von Flandern bis nach den Bagefen zum Angriff überzugehen. bte. hauen alle Bersuche der Teut sche,!, die Linien der Gegner zu durchbrechen, vereitelt, allerdings nur unter schwerem Äer!! Ties gilt namentlich von der Champagne, wo die nranzoien unter 'Ungeheuren Opfern Schritt für Schritt etwaL l ve.rgedrungen sind, und wo sie hoffe, .,( in Aäide rllheinnS von der Beschie ; ' s',uug durch die deutschen schweren Geschütze zn befreien. Unglalibhnftcr Blödsinn. '., ?ar!s. 8. März. Tas französj. sche Pressebureau schwindelt der Be j It völkernng vor. daß die Teutschen so. ' . tniit drei Millionen Mann an Tod. "J. !ii 9!irnsinthi'ti' ict, Berwnildeten. Kranken und Gc,. igenen verloren hätten. , Für die rechnirng dienten die Berlnsle. von ".in liegimentcrn (welchen?) als ßsrao. Italiens Hiiliiiiig. lmidon, 8. März. m heißt t m iM!!zM!!! Bni 0fffn ha (w-! ! ) 1 I f !,'.; ' . ! :r 1 it-i ! ;! I ,! iN . ' ' ;l ' i " , , '. .1! it. l- r r it .1 i'-'ü ! n ,! ir. i; :' I h r .'! :u II M-'it I i. ,:,i i sich. ii . u ;ruti.ii)rih fiifi'.f!i!f)t.i i-M. Ä-'V i;.lMi.ji!ir,i::!t ,!.'-.' i:;iit'r;f.i,: i,i.-rt 'ir ti.Tiü nin:.i h.'ü .ilMlr. Lifi, x- nun c-.t Ci'.ai.u.-ii ",;':,'r!!N? d.'.ü ihi;. tntrirfn' .ViLMt.i!iif::'' HI d'.'k Vl'.lii.U.-ll ..'.'l-'ruri;." u:u I. ,t.'l'nnr, u.it 5i U.'irjU'i'übi, aitarzrnici, würd,', al, i'v in biT Tainnti'nnvi !,ri'i:ii!s!! '!' - " die. nir g.inv!'nliä!i' Taitti'ü'r , iiT,iniürn,tu,:;i,;i niitor t','!'N.'. Cv I; rpeda nicht. In dein Augenblick, al- man das schiff als Hospital, sck'i'f erkannte wurden alle weiteren el,elligung!'vekfnche aufgegeben." 2e 5la,pse in Tnrkisch-Asirn. Berlin, üb. London, 8. März. - U Hier, Depesche von !olistantinupel 'gnolge hat die türkische Äorknit. im, lerst!tt;t von Freiwilligen, einen i!?or. siaZz auf Ebalie, südwestlich von Kor na (am .utaminentlns! deö Euphra. te? und TigriS gelegen) unternom inen. Tie Briten erlitten schwere Verluite und verloren eine große Anzaizl iLesangener. Tcrben fallen in Albanien ein Berlin. X. Mär?. Nackricktei, ?n ?..nt (irfnn n ;.,r., iu: .s.v, wWjjvu vi) uum uvi Ische Abtlieiliinaen über ki. li,n,' Albanien,? gedrungen sind und nielt rere Lrtschasten besetzt halten. Alle- deutet daraus hin, daß die Serben benbitchtigen. sich am Adriat'schen Meer festzusetzen. (Tamit werde,, sie Wohl kein l'ttück haben, denn Bnlga. rii'n ivird ihnen jedenfalls einen Strich durch die Rechnung machen.) tt'Bovte neuer Art. 5! oben bagen. . Mär.z, über Lo. den. Wie hier .ans glaubwürdiger Ouelle verlautet, befinden sich gegen, wärtig auf der Werst zu stiel 10 litt, terseeboote kleineren TnpS im Ban. Tiefelben sollen zu RekognoSzie. rung?,gvecke ii, den heimischen (be wässern der Ostsee verwendet wer. den. Iedeö dieser Boote wird eine Besatzung van acht Mann haben. Tie Singe in 3'umänicii. London. 8, März. Eine Tepe s'he von BukiN-est an den ,)Tail Te legraph" besagt, daß das rumänische Parlament ein Wesel? angenommen habe, laut welchem die Regierung er iiiiichtigt ist, während der Tauer des Krieges den Belagerng?zi,stand uver das X!and zn verhängen, sollte ein derartiger Schirtt gcrechtsertigt win. La Tvuraine" unweit Havre. vandon, . Marz. Ter frnn. zotc,,e kampier ,Xa Tournine", welcher Samag in Brand gerieth, befindet sich gegenwärtig 10s) Meilen Zeitlich vom englischen Kanäl. TaS Jener befindet sich unter Äontralle. und der Tampfer wird gegen Abend den Hafen von Hnvre erreichen. Ter Tampfer Rotterdani" hat ihn ins Schlepptau genonimrn. Todte an's Tageölicht. ' Hintan. W. Ba., 7. März. Bis jebt sind 9N Todte an die Oberfläche gebracht. . Aus zuverlässigen Ouel len verlautete gestern, daß noch ,i. destens 20 Leichname zn bergen seien. Tie bis seht lebend' an's icht ge. brachten Personen kind nni dem Wege der Besserung. a :n, . , ' 1 f- ( ' I h- . k I , U f!"l. (. j M f V. I . I V, ! ilü'nq t) MfiiürtiHi.i. t., , :.s','- . !" r 'r! wird, i.bi-i .l t i.Ni 'r i' i I w,c V!,;f s t" "s ,!eu i:.;i:'g K- ':.kl: der reii!',', uüin ,.:'::h-.ü tro;:ri'5;o ::er den r4 i'.'ieii ,s:!' !.. !i,i. oe!', in r e.ne rnri-en -va Eilinie X I 'in r.'ii i. "troitrciU"!'! 0""t tet mu "rr-'"1 .n. v.-.. . . .. f.:,iu!'g geiti'üt wt'i düi "fnUie 'jfiffni'iKirtig mit grusirr süiKcriuig ; wsL fermie-, Viiui darauf lkkompfk. tts ist den, ubrrlcgrnra n'ed,'r'Te!chIai!d"i'ach Lch'-rrei''" "ichi möglich, bei Prza?nic.,' llngarn daö biiiten, das; s-.e chenland? auf ler'preihe gegeben I die Interessen rie. der Balkanlialbinsel , wabien würden: die V!l!;irh'!t batte dieses iedoil, nett, ii.it 'N, rihrvrfn,, sind diese eben nnubertresslich), und dcohiiH) müsse innu sich cutf Seiten der Miirten schlagen. lriegouiinifter TbeotokiS sagte, das; er früher eine Prodeutsche Ztch lang eingenaninien habe: eS wäre je doch uulzlo-'. gegen den Strom zu schwiinnien, denn die össentliche Mei - nung wolle den litrieg. . NbaliiS, frülier Preiniermini. ster, wandte sich an den tönig liti folgenden Worten: Euer Majestät I wissen sehr luulzl, daß ich BenezeloS Gegner bin: in diesem iallc aber bin ich ganz seiner Meinung und bin mit seinem Programm vullslän dig einverstanden. Benczelos sagte ferner, er glaube, daß Bulgarien sich den Alliirten an. schließen luerde. Ter toonig jedoch erwiderte, daß in Anbetracht der ge. genwärtigen Lage der Tinge er es im Interesse des Landes nicht für angebracht halte, von der Neutralität abzuweichen. Deshalb nehme er die Netignation des Ministeriums an. Ist's ein abgrkartcteö Spiel? Rom, 8. März, über Paris. Hier eingelaufene Tepeschen bezeichn neu die Lage in 0!riechenland alö kritisch. Mau neigt sich dem (Glau ben hin, daß man sich in osfiziellen Kreisen Griechenlands dahin geeinigt habe, in den jirieg auf Seiten der Alliirten einzugreifen und daß die jeht entstandene Krisis künstlich er. zeugt worden sei, um es dem ,Uönig leichter zu machen, gegen Teutsch. land Stelluug zii nehmen, welchem gegenüber er aus Familien, und Po. litischen Rücksichten verbunden ist. Teutschlands Einfluss, hat eö Grie. chenland zu verdnuken, daß es nach dem Baltankrieg Besitz von avnla und Saloniki am Aegäischen Meer Besitz ergriss. Teiitschland fackelt nicht. Pariö. 8. März, Der deutsche Bevollmächtigte in Athen Graf von Mirbach hat die Erklärung abge geben, daß Teutschland und Oesier. reich Ungarn sasorMrieg gegen Grie chenland erklären werden, sollte dieses gegen die Tiirkei marschieren. Hnngersuoth in Spanien. Madrid, 8. März. Spanien wird gegenwärtig von einer Hun gersnoth heimgesucht und es ist 'ver schiedentlich zu großen Ausschrcitun. gen gekommen. Stahliuerke in vollem betrieb. Pitioburg, Pa.. 8. März. Die Huniestend Stahlwerke find heute zum ersten Mal in zwei Jahren in vollen, Betrieb; es werden dort 4000 Personen beschäftigt. Teutsche Frau gestorben. ' West Point, 8. März. ssrau Friedericke HarinS, Mutter des Herrn Pastor Harms von der evang, ,U'ir che in N'eligh Township, ist im ge. segneten Alter van 00 Iahrm ge. starben. III v,' M II II U'l Mi . ( ; i -t i t 's i ! H " , ( I ', w 1 1 ., . ,f t'!.HI.! ff " ' , .;, s ; ! I !' !'' ' ' (,- '. : , i'f h ! .! . !t r . r n ! 1 1 f i ff l''st!?l i.f fl ' t l,r t , '.,,ls 1 1 li. MI , v -,!,f k"! ,', f . r I ! (ir,-f rt ?":( , f,'n j b!i!''.'f ii ,n i . , , ' f i r, n f d k r , ! ! 'rf (IM, ll.' in r sj i I n-i J !,,,! -r t,. !:. "I f li ll iu l- I it.? , '.i, :hl , i fr "i ".t 's iN ! ! tx Mt'itiS im l', f.'rr 2tf"ii!ä'K ,i : ' unk Vriil'tMfcl ',,', ' Itiijfr 'J.'ti.fi'asifHif' rti.li; wir in n ein fn ntf iif. Viiiu'inn'flii'i Dun 1 MI:; l I II II-, " ! Ii iirtif tr - !;!;!n.V nmr rrfiiti- V!,' .,!,! (k. ut ,i Ä''itti,!l ! iriirtn cer ia.- in b lmt.t rt,- fiiiliiiUtt. ln luuiiifrr miröliilj tinii ifitlirnn tobt gi!if !in.i iiiig r'u lnitiqf,-. (-irfi'rfjt. 'lum ü ft 1 1 .ii cn Sirirg-x 1.iui)!ntt: I endlich Dun l'iitgnrtülii luurbfti nlif ' .I.Tiidi ' ÄliirinV her !Hti)"ca nUgrfchtiigrii.'iind I T't. "Uüfii'll rrtilfrn f.'iM.frl" '.'i-rln i"r i i'lrl' 'r t irt Y.er i(r.iritW In. t.'n iA rt lm. und östlich bun Plvoek auch nur den l grringslrn Burkhcil erringk. Tie russischen Na.litcingnf'e an der !1law lu l""r" .Huu,0ur,.u nanmen wir l.()fl Ren grsangen t . rj i.. :.li . . Nittiiiede krkcniit sich schuldig. New Jork, . Mär-.. b'iiikr der C der Erschwindkliing mkrikanischrr Pässe für driitschr Ncieruiften Auge. klogtc, (Lljarleö tK'iiaucbe, tcfaiuitc n likiitc liier thnlweise ichnldig. , Tislriltoninunlt Mars!,alt brantragte eine leichte Streie 4lji erklärte, das. das ,vnnpt drr angeblichen Verichiu. rer. Adam vn Wedell, der geflohen, kedoch ergriffen war, nach hier gr bracht ivnroe. iliuvoede wurde zn .! Jahren Gefängnis! vernrtheüt, die Höchststrafe ist 12 Jahre. 781,000 Gefangene in Deutschland! Seit Anfang des Jahres sind allein über 200,0()() Man gefangen ' genommen. Berlin, 8. März. (Funkenbericht.) Mitglieder des preußischen .'and. tags sind informiert worden, daß ge genwärtig 781,000 Kriegsgefangene in Teutfchland interniert sind. Seit Anfang des Jahres it)ir sind über 200,000 Gefangene nach Teiitschland gebracht worden. Tie letzte Sammlung der in der chlncht an den Masnrischen Seen gemachte Kriegsbeute ist gestern naca viertln gevraiyr woroen. .ie Beute wurde ans ZiitX) Wagen cinge liefert und bestellt au KriegSmate rinl aller Art; alle Gegenstände sind neu. Keine Jntervcutimi in Mexiko. Washington. 8. März. Auf die biesige Regierung wird heute ein Druck ausgeübt, um diese zu veran. lasten, mit bewatsneter Hand Ruhe und Ordnung in Mexiko herzustel len, Terselbe kommt von den srein den Tiplomaten in Merika, welche Hnerta unterstützten und nun um ih re Sicherheit besorgt find, England und Deutschland haben in Merika ungeheure Sunniten angelegt, welch seit Huerta's Stur,; keine Zinsen ein. brachten. Präsident .Wilson bat er klärt, daß er nur dann eingreisen werde, wenn es zu einem Massakr, kommen sollte. Brl,nn sorgt für seine Familie. Washington, 8. März. Richard Hargreves von vincoln, Schwieger söhn des Staatssekretärs Bryan, ist lner und wurde dem BnndeS.ekre' tä des Schatzamtes vorgestellt, der, wie es heißt, ihm einen Platz in der BnndeZ. ReservebanZ Vhärde vcr schaffen wird. Nebraoka hat Frvstwetter. Außergeivöhnlich kaltes Wetter wird ans einigen Theilen unseres taateö gemeldet, be anders in den Black Hills soll das Thermometer weit unter Null gesunken sein. Sid neu meldet 0 Grad .unter Null, Eric so,! mit Bclmont je h . ( ) t f ; r ' 1 ! , i ' ! ' ! i ll! !'. r M : r u, ' ir ) i: , 'i r ii; '!!!' 1 J t I. ... j, i J t.i pei.il ! i n:- V:n:',rvnv;;f f r erli.'i iiir d.'ii ,Vü ,'iü .-i.t i fi'ii-'ite die t.'i uinri!!: mIu!). na'.-Mi.'ii ;i caUinl;;' i.intf d,i (ViiiT ' i, li ,v ,v!. Ite s l'hr trniM.'iii I ant uua ivurden dabei von T.v, 'endliche MrK'gvfchiif, wel che sich ,ui eiderkreiien befand. wurde von .'. tscha'sen geirai'en: nenrerrn Äinen'.'eivrn nutentubt. ei Minenbeber wurde rersenlt. llu sere erlnile betrugen i Todte und 7 Beriunndete, .' Wollen 100,000 Mann landen. ! LvdoN. s. März. Während die . Allürten-Alolte fiel) langsam ilzren Weg durch die Tardanellen zu bab nen versuclit (versucht sebr rickztig), werden England und Frankreich KiO.ooo Mann landen, um gleich, zeitig zu Wasser und zu 'ande auf .Uoiistantiiiepel vorzugeben. '(Tie Al lurten faseln: woher sollen die 100,. 000 Mann kommen V) Türken schlagen Landuugspartien. Konstantinopel, über Amsterdam, 8. März. andungspartien von der Flotte der Bcrbündete,,.. welche die' Tardanellen bombardiert, war. den von den türkischen Landstreit. trästeit in die Flucht geschlagen und batten einen Verlust von über 5,0 Todten und Berwundeten. So mel det das türkische Kriegsamt. Nach diesem Feblschlag , theilte sich die Flotte des Feindes und bombardierte offene und wehrlose türkische Häfen am Aegäischen Meere, darunter Ti liki. Barmsahl nnd Aivilik. Zwei der Flieger des Feindes, die über den (oli von aros flogen, stürzten in die See und verschwände nur uirem vicropnrn. iie otsiziene cetming am: er ieiiid versuchte, Truppen nahe den Forts Sedd.ElNahr und ttuni iiahle, am Eingang der Tardattel len, zu landen. Wir gestatteten ihm erst, vorwärts zn gehen, dann aber erwiderten wir fein weiter. 00 Sal daten des Feindeö konnten zu Sedd. El.Nahr noch die Boote erreichen, ließen aber 0 Todte nnd 400 Ber Mundete zurück. Zu ,Unm Kale wnr de der yi:mö gleichfalls Vertrieben und hatte einen Berlnst von 80 Tod. ten und verwundeten Unsere Be luste in beiden (Gefechten betrugen 0 Todte und Berwundete. Berliner Bericht. Berlin. 8. März. (Funkenbericht.) Ans 5iostantinopel traf gestern eine Tepesche hier ein, in der es heißt, daß die Schiffe der Alliirten 000 Schüsse auf die türkischen. Forts der Tardanellen abgegeben hätten, ohne auch nur die geringsten Erfolge zu erzielen. Tie türkischen Batterien schössen den Hintermast eines Schis, fes weg, das die Admiralsflagge führte. Mehrere andere feindliche Schiffe wurden von den Geschossen der türkischen Batterien getroffen und schwer beschädigt. Torpedoboote der Feinde mußten den Berstich, in die Straße der Tardanellen zu drin gen,' aufgeben. Auch die großen Schiffe sahen sich genöthigt, sich vor dem Feuer der türkischen Batterien zurückzuzieben. (Tie Berichte über die Operationen des Krieasgeschwa ders der Alliirten in den Tardanel len sind bezeichnend. Die britische Admiralität meldet etwas kleinlaut, daß Bombardement in den Dar danellen immer noch fortgesetzt wird. der britische Admiral, der das Ge schwader befehligt, aber noch keinen Bericht über die Erfolge eingeschickt hat. Trotz dieser Behauptung mel. det dann die britische Admiralität so in demZelbcn Athemzuge, daß eine luirer, liloner Weder imzisIlZZl ümh frrittituUx turn iljiicii iicniiiiiincii; niiiicn fciitb lilhcr Vlrlillriic iucufjni! llZlh fo yimt und PlZilvüz siüd sie Ilhlngcn! f' ÜU' l! , II! t. li ii i I IC i MI l:t irr :! V i !' ,!!,!! ', f:ii i- i i'i'e 'i .VSilt.'il , Vtirll II! 'i liliil I!' '. f, .UN I! r, rt 'l'l.-n.f, nun den o '.l:t'ii t '.',!'!,! !,1I, i:e ''ui'U'ii itWil'i'ii r.'t un-ii.iuit.vcil, die iVt.i io itnng ;!..u'ti ui it.'k. iüid alle eij,!,!e an r i) '! ei'.üe ig Tu in stanli der len.'i.be g. scheiten, Tie deut'nV Front, die snir bei ' : : : iinC) stand, sieln i'.ttiimebr ilitv.j südlich ran ter Vinie Mlawa k'-ar '.eller. Westlich davon laust die Li nie nut einen Punkt nördlich vo Citrclriisa ach l'eiiis.lia weiter. Hier öiilich van x.'oi!ifil)a haben die Russen wiederholt versucht, den Nai'cia zu überschreiten, sind aber bisher immer zurückgeschlagen worden. Oesterreichischcr Bericht. Wien, . März, der London. Iii verschiedenen Theilen Polens fanden gestern lebhafte Gefechte statt. Unter unserem gewaltigen Feuer wurden die Russen gezwungen. meh rere vorgeschobene Stellungen in den Karpathen zu räumen. Tie Nüssen haben schwere Berluste an 'Todten und Verwundeten erlitten: Der Menge türkischer Geschütze . zerstört! worden find. Woher weist denn die Admiralität dies so genau? Hier ist wieder, wie schon so oft vorher, stark geflunkert worden. Entweder von dem geschickten" Eclisor des amtli. chen britischen Nenigkeitsbureaus oder von der britischen Admiralität. Tie Berichte ans Berlin nnd Uon stantinopel werden, obwohl sie kurz sind, dennoch wieder allein die zuver lässigsten sein, lind nach diesen Be richten sind durch das Bombarde. ment der Alliirten allerdings einige ältere Forts beschädigt worden, aber von großen Ersolgen deS anglafran zöfifchen ('Zefchwaders kann bis jetzt kamn die Rede sein.) Londoner Bcricht. London, 8. März Nachdem das Schlachtschiff Oneen Elizabeth" zwei Forts auf der europäischen Seite der Tardanellen schwer mitgenommen hat, wendet dieses Kriegsschiff sich jetzt den Forts ans der asiatischen Leite zn. Wie erwartet, geben dieie Forts den Schissen eine harte Nuß zum .Unacken. Inzwischen hat sich auf der Galliopolis Halbinsel ein starkes Türkeitheer gesammelt, um alle Landungsversuche abzuschlagen. firenzer der Alliirtcn beschädigt. London, 8. März. Ein franzö sischer Kreuzer winde bei der Be schiesziing der Tardanellen.Forts air szer Gefecht gefetzt, und ein britischer .Urenzer schwer beschädigt. Türkische Geschosse erplodierten ans dem Deck eines französischen Kreuzers, wobei viele Mann der Besatzung getödtet wurden. . Das Schiff zog sich in brennendem Zustande aus der Ge fechtslinie zurück Erfolgreiche Äartenpnrtie. Die vom Damen.Mlisikverein am SaniStag Abend veranstaltete Kar tenpartie war anszcrordentlich rege besucht und nahm einen ausgezeich neten Z!erlauf. Es wurde an etwa 20 Tischen gespielt. Gewürzt wurde das Spiel mit neckischen NedeiiSarjxn hin nnd herüber, nnd als die wirk lich gediegenen sechs Preise zur Ver theilnng gelangen, that sich unter den Gästen allgemeine Genugthuung knnd. Diejenigen, welche sich nicht am Spiele betheiligtm, ergötzten sich anr Tanze, zu welchem Herr Ernst Reese in meisterhafter Weise auf spielte. Erst gegen Mitternacht trennte man sich mit dem Wunsche, bald wieder eine Kartenpnrtie deö Danien.Musikvcreins mitmachen zu wiiiip"! --iri !,V. "i .' i -.iir ', dir 't!:.1:nt ii Veit ,u' ra ')infiiii!ic UViinfchf. ctrrgrad, ; i'f onrart.'ii t ! . . dalt - tie r?;;f. d'? Cvüa. 15' ..-iT t .'I II.' lütst stll aiinie i. t ü'if i ramnnt it . ; daii, um die öiter H"i!.:!,!:..'ii ct.'ihtügen unhaltbar ii'iirlvii. wenn es den Allsten gel'.u.zt. li'C ii iM. riio-; iiü.Ii Slaiii'Zlau erfolg, r.'i.li u'ett r friii.'i.en zu können, t i.intvt.ig prahlte sie schon mit der Eroi'eruug von 0',ernowitz und Sta ni.lau.) Tie russische Soldatekka. Berlin. 8. März. (Fuukeubericht.) in Besitz russischer Ossiziere, die bei der Bernichtnng der russischen 10. Armee in Masurbn in deutsche Ge. fangenschaft geriekize,!, ist ein vom .Üeinniaudeur dieser Armee erlassener Tagesbefetzl gefunden worden, cus dem deutlich IiervorgeHt, wie traurig es mit der Tisziplin im russischen Heer beistellt ist. vm - dem erwähnten Tagesbefehl wird russischen Sanitätern, die Ver tvundetc und Todte berauben, strenge Bestrafung angedroht, ebenso Tefer. teuren und solchen Soldaten, die sich elbst verstümmeln, um. nicht weiter en zu munen. Teutsches Haus. Eines ungewöhnlich starken Be stichs erfreute sich die am Sonntag Nachmittag stattgefunden? Bersamm lang deö Omaha Plattdeutschen Ver eins. Vier Mitglieder wurden auf. genominen, darunter Friedensrichter Britt, der eine hübsche Rede vom Stapel ließ, dabei die Tugenden und Freiheilsliebe der Teutschen rühm lichst hervorhebend und zum Schluß seiner kernigen Worte für den Fond der iriegsnothleidenden hin terlegte. Die gleiche Summe sandte auch die Firma John Frahm & San ein. Es wurde beschlossen, ein Sparsnmksitssystem einzuführen, laut welchem die Verwaltungskosten auf ein Mmiimim herabgesetzt wer den sollen: dasselbe tritt nächsten Sonntag in rast, i Ter deutsche Botschafter in Wa schington, Graf Johann v. Bern slorsf, guittirte über die ihm seitens des Vereins zugesandten $1000 für die .ttriegSnothleidenden durch fol gendeö Schreiben: Washington, 24. Feh. 1915. Herrn C. Heine, Se kretär des Omaha PlattdeutschenBer eins. Sehr geehrter Herr Heine! Mit verbindlichstem Tank bestätige ich den Empfang Ihres geehrten Schreibens vom 20. Februar nebst Scheck über $1000 (in Worten Tau. send Dollars). Ueber die stattliche labe habe ich mich außerordentlich gefreut. Ich bitte Sie, allen Ge heru und Helfern an unserer großen Sache meinen herzlichsten Dank aus. zusprechen. Mit vorzüglicher Hoch achtung Ihr aufrichtig ergebener I. v. Bernstorff." Türken und Juden. Washington, 8. Marz. Der deutsche Botschafter 'Graf Bernstorff hat im Auftrage der türkischen Nc gierung die Erklärung abgegeben, das; zwischen den Juden und Türken in Palästina ein gutes Verhältniß bestehe. An den gemeldeten Mas sakreö unter den Juden in Jcrufa lein sei kein wahres Wart. London, 8. März. Von San tiago, (5hile, kommt die Nachricht, das, dortige Frnchtdampfer mit Lr bensinitteln ausgelaufen sind, welch aller Wahrscheinlichkeit nach für dik Dresden" bestimmt sind welche sich in jener ttegend bersteckt halten soll. Teutscher Gesandter abberufen. London, 8. März. Baron, von Müller, deutscher Gesandter in Hol. land, ist nach Berlin jiU'Wberufe wordcu, ( V . V )'