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Trui'-.liItiHb qrzcniii'kk Mitfjt Mi'fc schmochvvllk Halln,,,, kingkiionin'kii hatt)', st dirs nicht noch kii, schwcrwk'grndrr ('irniiv, warum
ivic lictf ni ittmü'ii, buvch bie lljut iib iiun-ii(ijch
Auch unsers schlachten briil'fti gcschlasirn, ton bereit Anfang wir bftnnfni werben, und wi-he iin-3, fcfllf ber nrinb
siegen, lif wenigen Rechte, die wir in lehicr Zeit sg schwer erkümpst. gingen uns schnell verloren, und Haß und Mistachtnng sönden
wir a,',s nllen leiten.
Ulm liest wie jet)t in der alten Heimath selbst die Binder vom strnst der eit durchdrungen sind und bewunderungswürdige
lthii!!saiIeit üben. Türsen wir uns licscki'.iuen lassen Nein wahrlich nicht! 'äbreub ber deutsche Mann knipst, um seines
milie und sein Heim ueriheibigen, wahrend drüben 'Äiinden geschlagen werden, müssen wir versuchen die nnben zu heilen, bie
Noth zu lindern. Lasit us zeigen, baß. obwohl wir körperlich nicht den beroischeir Gestalten gleichen, die ben iefahrtinnen ber ersten
Hermannslnüber eigen waren, wir dennoch ihre eblen hnre,ttereigenschaslen und Tugenden besitzen und anüben.
Taruui Ltammesgenoffen, helft uuö. öffnet Eure Herzen und lLure Hände! und tragt Cure Namen in das vcdcnkalbum ein.
als Beweis, daß Ihr dem alten Vaterland bie Treue bewahrt.
Dcltt Alle an diesem TlebcswerKe mit!
Der vMsSe MuenWlMre!n von OmU, Neb.
frsu Lena LeMüZSN. Vorsitzende. .
arl Hieoilor Scliiiiiü1!
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VfmtH i!MiMfH
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An die Teleaaten des Tentschamen
kanischen Äationalverbandes,
tadtverband St. Joseph, Mo.
Werthe Herren!
Indem ich heute meinen Platz an
der Spitze des Stadtverbandes des
D. A. N. B nieinem von Euch er
wählten Nachfolger übergebe, kann
ich nicht umhin, den, Telegaten mei
nm tiefgefühlten Tank auszufpre.
chen für öas mir während meiner
langjährigen Amtsdaüer von , Euch
entgegengebrachte Zutrauen und
Eure werktheitige Unterstützung. Es
ist wahrhaftig nicht leicht, einer Ver
einigung vo Vereinen mit so vielen
verschiedenen Tendeilzen und Zivecken
erfolgreich vorzustehen, und der
Mann, der' dieses auch nur halb
Wegs zufriedenstellend fertig bringt,
ohne dabei unsere Vereinigung in
politischer oder irgend einer anderen
Ärt und Äeise zu kompromittiren,
kann von Glück sagen denn nicht
nur ,heiht es für ihn, den verschiede
nen Lokal und Parteirüeksichten und
individuellen Ansichten und lleberzeu
gilngen Rechnung z: tragen und den
gröhtmöglichsten Takt zu entwickeln,
sondern' nmfz auch die engste Fuh
lung halten mit chen National, und
Staatsbehörden des D. A. N. V.
und deren Beamten. 'o ist das
Amt des Präsidenten ein überaus
schwieriges und derselbe verdient die
ungetheilte und loyale Unterstützung
aller Delegaien und Mitglieder.
Bon der Wichtigkeit und unbedingten
Aufrechterhaltung unserer Vereini
gung seid Ihr jedenfalls niit mir
vollkommen überzeugt. Jeder Tag
zeigt es mehr und mehr. Jede Zei
tuna enthält Berichte über das Wahn
ivitzige 'bahren und' Treiben der
fanatischen Puritaner und über die
während man sich über die Wahl
von Männern "zu Aemtern, welche
nicht den hundersten Theil Werth
oder Bedeutung für das allgemeine
Wohl haben, gegenseitig in die Ha,
re geräth und sich möglicherweise mit
seinem Nachhar verfeindet Wahr
lich, wahrlich, wenn je das geflügelte
Wort:' Eternal Vigilance is the
price of Liberty" Geltung hatte, so
ist dies heute der Fall, für uns Mit
glieder der hochherzigsten, wichtig
sten und mächtigsten deutschen Ver
einigung, welche' die Deutsch Ameri
kaner dieses großen, schönen Landes,
unseres Adoviivvaterlandes, je, der! bot. das; auöwärtiae Delegaten noch
einigte zum erbitterten Kampf gegen Heute mit Veranüaen sick, 'davon er.
alle Eingriffe in die Freiheiten, die, zählen. Seit 'der Zeit sind verschie.
unsere edlen Vorfahren in der denk, j dene weitere Staatskonvente dage
würdigen Unaviianmgleliserltarung Wesen, einer immer besser wie der
niedergelegt haben und die den eng .andere. Wir dürfen diesmal nicht
Herzigen ananrern ein ioni rm zuruchtehen. wildern müsset alle?
tüchtiger Arbeit, verbunden mit be
deutenden Geldopfern Ende Au
gust wird die Staatskonvention in
nerhalb der als besonders gastlichen
Mauern St. Josephs tagen. Wir
hatten eine der ersten Staatskon
ventionen hier im Jahre 1909, kur
ze Zeit, nachdem der erste Präsident
und damalige Staatspräsident, un
se'r unvergestliche John -Pusser, uns
durch den Tod entrissen wurde. Jene
Staatskonvention war ein großer
Erfolg, auf den wir damals sehr
stolz waren und dessen Programm
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Auge find
Zurückkommend auf die engere,
innere, Thätigkeit unseres Staats
Verbandes verweise ich Sie auf den
jährlichen , Bericht des Sekretärs.
Wir haben gut zusammen gearbeitet
im vergangenen Jahr. Wir waren
gut vertreten auf der Staatökonven
tion in Sedalia. ohne das; dem
Stadtuerband materielle Opfer dar.
aus erwuchsen. Mit .unserer wer!
rliätigen Hilfe ist einer unsercr be
Iten Mitglieder ,Frank Städtler, in
die Staatslegislatur erwählt wor
der. der dort einer der geachtetsten
Repräsentanten ist und Plätze in
mehr wichtigen Komitees bekommen
bat, als irgend ein anderer Reprä
sentaut von Buchanan County.
Wir haben die Initiative ergriffen
in der Schaffung eines Fonds zur
Unterstützimg der Wittwen und
Waisen der Opfer des furchtbaren
Weltkrieges, rn dein Teutschlaiid
und Oesterreich den Heldenkampf
mit der kolossalen Ueberniacht der
großen und kleinen Widersacher
nicht nur in Europa, sondern sogar
im fernen Asien und auf allen Mee
aufbieten, um unseren altbewährten
Ruf zu bewahren. Ich hofsc zuver.
sichtlich daß dein neuen Präsidenten
in dieler wichtigen Angelegenheit,
sowie in allein, was das Wohl und
Wehe unseres Verbandes anbetrifft.
die ungetheilte und kräftige Unter
stützung aller Telegaten zuthcil
wird. ,
Mit treudeutschem Gruß
Alfred Meier
Willigkeit, mit der die Staats und l ren ausfechtct mit aller Aussicht ans
Nationalgesetzgeber sich als Werk , schließlichen Erfolg und glorreichen
zeuge gebrauchen lassen, um diq Hirn. Sieg. Und sei es hiermit bemerkt,
verrückten Gesetzcsvorlagcn dem Vol j daß unser Stadtuerband unter ud
ke aufzuoktroyieren. Wahrlich, viele iint der thätigen Mithilfe von her
dieser Gesetzgeber" könnten nicht vorragenden Deutschen außerhalb
schlimmer sein, wenn dieselben dem des Verbandes bisher mehr Unter
Tollhaus entsprungen wären und stützungsgclder an John Tjarks,
scheinen wettzueifern, wer das wider 'den Vundeövertretcr des D. A. N.
sinnigste Zeug verzapfen und den
fanatischen Patentp fassen am eifrig
stcn in die gierigen Hände arbe,iten
kann. Ist es nicht beinahe unbe
B. in Baltimore geschickt hat als ir.
gend ein anderer,' mit Ausnahme
von St. Louis.
Zum Schlüsse möchte ich die Her
greiflich. , wie so wenig Gewicht ren ! Telegaten noch einmal darauf
auf die Wahl von Repräsentanten aufmerksam machen daß .uns ein
in Jeffers'n Citn verwandt wird, j schweres Jahr bevorsteht, ein Jahr
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