iitwtiiifiitta v,,M.ch tz ,,,, Cis ttiilrtUtiHMitiiiilf (fltti rtii l.u iiti.,!iii;. v . w , ' " ' I i i . it.,. ' ' !" ' ' " f ( 's . i i" 1 . ' " 1 v ' ' f ' !, , !:;!!,'!." '. tt C .:'(-"' f t I 1 I s ? ' i ( . 1 ' . ' m S! '', t t i t-t i- -i ? -.r. . ',:';! m- , ,r- r i (r ,1 ! I I' ' ''!, h ', i ,. i- - ' :S IU" ,, C'.'; .'. il-lMs'. I y " ! ' ! f 'i ! ar .-. .i ' ; ' 3'',j'.?,t-v '. ", ; t t (t '! t i 1 : ( N',.I'Z v." l,'n I' ;:.! 1,3 wck r:-fy -,':;! , u n M f t , '.T M" '".'M.!:.!t ' t M v n t:i '.'i..k.:-.'d, f:'.u"n. 3:;-t ?.;! -", et ; 3:.!.in6 r auf Ü.r.-i d'i ?.i.It fi ft d '.'M.ijfr t, :;f I tü pic ;CHcrprol'e. 21orc!lcttc tvn lU'aufor. XVrtittijjte lU-l'frfcfjHii.ji au hm Cttalifck-kn r? . Tilmai CKuünrb S?frn!) haüc mit f-'-ner Srvj! ni-.moU übet fein Trsnia gcrcrn. cic wußte wchl. dsh kr lilerarisch tyätiz war, daß er ini?e N?vcl:?n und 2cnct:e uct dkfcntlickt hatte, der daß er ein mchr aktiges LckauiLiel gefHriebt hatte, ahnte sie nickt. Er halte ihr diese Zhclki in der Hoffnung vorenihalten, sie durch den Erfolg falls er einen solchen eriiciie zu überragten. Er dachte es sich so schön, ihr eines Tages einen ZtuneZartiil vor zulegen, der das neue, originelle Trama von Leontiard Bernd" cintündigte. chon im voraus schwelgte er in dem lHedauken en ihre Freude, ihr glllckfeligkz tunen. Sein ,Am cheideivege' bciitcltcs Stück handelte von einem Manne, der sich vor ein schwercZ Dilemma vor die Wahl zwischen Liebe und Ruhm gestellt sieht. Er sollte entscheiden, ob er mit der Srau. die er lieble, in ein fernes Eril wandern oder sie aufgeben, im Lande bleiben und als Parlamentarier zu Ruf und Ansehen gelangen wolle. Ter Held wählte das bessere Theil und die Liebe siezte. Leon hard hatie die Heldin nach seiner Braut ,Elsie" benannt, und während des Schrei bens hatte die Geliebte ihm beständig vor den Augen geschwebt. Das Stück, die Arbeit mehrerer Wo nate, war jetzs vollendet und lag -in saube rer Maschinenschrift vor ihm. Als e: es och einmal mit leuchtenden Augen und dem Noth d:r Erregung ans den Wangen überlas, stieg seine Hoffnung auf An nähme seiner Arbeit. Sie war eindrucke! weckend überzeugend und vor allem dramatisch. Doch selbst das beste Stuck findet n'.cht gleich Abnehmer, und als er es zum vier im Mal zurückerhalten hatte, begann sein Wuth zu sinken Es schien also nicht so gut zu sein, wie er gewähnt hatte. Schliesj lich hielten die meisten Autoren ihre Er Zeugnisse für Meisterstücke, bis die Stunde . der Entiäuschung Zam. Tiesoersiimmt warf er das Manuskript in eine Lade und bemühte sich, sein Vorhandensein zu ver gessen, bis er sich eines schönen Tages be wogen sah, es wieder heryorzuholeri und nochmals zu versenden. 'Armin Clayton, d.er bekannt amerika nische Heldendarsteller und Theaterdirek tor. war nach England gekommen und hatte einem Interviewer miigetheilt, daß er Stücke neuer Autoren suche. Die älteren Dramatiker feien zu sehr abgespielt und ihr Können erschöpft; er brauche neues Blut, srischsprudelnde Kraft, deren Er zeus.nisse der Jnszenirung und Aufsuh rung werth seien. Schon einige Tage nach der Absenkung seines Manuskripts erhielt Üconhard einen Brief, der ihm eine brausend! Llutmellc in den Kopf jagte und folgendermaßen lautete: Bezugnehmend auf das mir vor eint gen . Tagen zugegangene Drama Am Scheidewege" Möchte ich Sie bitten. Witt woch Vormittag zwischen elf und zwölf Uhr zu mir zu kommen. Ich habe Ihnen einen Vorschlag zu machen, der Ihnen vielleicht annehmbar erscheinen dürste, -vielleicht auch nicht. Aber Sie sollten selbst uUhüilen. Hochachtungsvoll ' Armin Clciyton." Immer wieder überlas Leonhard diese Aetten. und jedesmal erschiene sie ihm verheißungsvoller. Also Clanton wollte ihm ein Anerbieten machen! Das besagte natürlich, daß er das. Drama akzeptiren wolle. Die ein Wenig sphinzartige Bemcr lung betreffs der eventuellen AnnePbar keit' seines Vorschlages ließ zwar darauf schließen, daß Clahtoris Bedingungen keine s; glänzenden fein würden, doch die An nähme dcS Stückes erschien Leonhard als auvtsache, der Gcldpuntt war ihm Ne i . i h ..' i f t " ! t -J ! , : i" i i , I i M . '!'' .".(!' ' r -i .. i (;,'..' .' . r ':.: r-t," ; : " , ! - , - j : r ff t-r' ' v . ?,.:: . i P i ;.:: k- d ,::'..::,.'?''" ' " ' ' K' i.', '-. ;.;t K;a 1 n ra- !! trr;? - : : ; :- , t; 1 ' f d 1 , ' ;-t l!-' ; ,, . . s ' .. '. . ' : .; .;-, ; t J. .i -TM r..u n T:. - -i: ' i (!.;,;) , : f i"t ir - I Jff S ','''''''.'! t!f f'.t' fn": d-'',, r .;'! !f " ? t-nif ' I '.'i .'' ""' fr l ' r "'t t 't C 't- .!'! ! q ; ! f : ', l ( l'u i, i f 's ! n- r ! . '. ' ' , ;. ' ',' ". I. lS ' r r.j : (;; k I ?i ..'Ft: ' Ü ; J l4'' : ' .!):'; : t ;i. L i UN?.,',, "l :.l H ,r'.'"p -v f f f ') tu 7 r,.'" ß :t -'k-Z n i:::,:..;, l1:, ! ;r: f .!;,; r'rt lirS ''. ;f:: ',.'e fr ' '.In fi:t Eü.! tt &:i,.t":.-f.".:fvn. ?-t kensack-e: denn sobald das Drama erst über die Vrcttcr eaangcn war und ge fallen Hatte, war ib.m der Äez gkbaknt und es wiiroe Bkflcllungcn regnen. Und glücklich wie ein Schuljunge über einen unverh?ff:en I,erienkag, tanz:e er im Zim mcr umher. . Während der nächsten Tage töiii er in einem Zustande fieberhafter Erregung, Endlich war der große Tag Uno die Stunde gekommen, wo er dem berühmten Mimen gegenüberstand. Ich will sogleich zur Sache fcmmrn, Herr Bernd," begann derselbe. .Obwohl kein geborener Amerikaner, habe ich doch lange genug drüben gelebt, um allerhiind Dar.keemeihoden anzunehmen, und auf den Busch zu schlage ist mir verhaßt. Bernd nickie. Es ist stets besser, sich kurz zu fassen," meinte er ein wenig ner-, vös. Das will ich thun. Also, Herr Bernd, ich habe Ihr Stück gelesen, und es gefallt mir. Es ist der richtige Stoff, aus dem sich etwas machen läßt. Die Hauptrolle würde sich vortrefflich für mich eignen Ja, das habe ich mir gedacht," erwi dcrte Bernd lebhaft. .Ich wüßte nie mand. der geeigneter dazu wäre." Tanke, darin bin ich ganz Ihrer Mei nuna. Nun Wohl, Herr Bernd, ich bin bereit, das Stück anzunehmen und Ihnen für die englischen und amerikaniscten Rechte ein freigebiges Angebot zu machen, aber ,es thut mir leid. Ihnen sagen zu müssen, daß sich eine Bevingung an di Handel knüpft, eine Bedingung, die Ihnen vielleicht nicht zusagen dürfte." Es dürfte kaum eine Bedingung geben, der ich nickt zustimmen- würde, sofern die Aufführung meines Stückes davon ab hängig ist," erklärte Bernd mit dem Ent husiasmus eines jungen Autors. Auch wenn diese Bedingung den Verzicht auf etwas Ihnen LiebeS er, heischt?" fragte Clahton mit durchdrin gendem Blick. Bernd starrte ihn betreten an. Ich verstehe Sie nicht, Mr. Clayton .Sehr begreiflich, daß meine Worte Jh nen ein wenig mystisch erscheinen müssen. So hören Sie denn: Sie sind, glaube ich, mit einem Fräulein Elsie Eichhorst der lobt." Bernd schnellte jäh empvr: Was in aller Welt hat das mit disser Sache zu thun?", Mehr als Sie ahnen," fuhr Clahton, sein Ungestüm ignorirend, unbeirrt fort: Aber setzen Sie sich, junger Mann. Diese Sache kann nur -in Nuhc öder gar nicht erörtert werden. Zufälligerweise ' kannte ich Elsie Eichhorft, ehe, ich außer Lar.dcs ging und hatte sie sehr, sehr gern. Nun finde ich sie als Ihre Braut wieder. Hof fentlich ahnen Sie nun den Zusammen hang, Herr Bernd, , Bernd war todtenblaß geworden. 5! st( wollen damit sagen, daß .Daß Sie auf Elsie verzichten und wir semit Selcgenheit geben sollen, sie mir zu erringen. Ich glaube, Aussicht zu haben, jedenfalls lassen Sie es mich versuchen. Wenn Sie einwilligen, soll Ihe Drama binnen acht Wochen zu? Aufführung ge langen. Sekundenlang war Bernd kvines Wortes mächtig. Die brutale Insolenz dieses An sinnens schien ihn fast versteinert zu haben. .Ich kann mich in Ihre Gefühle sehr wohl hineinorrsetzen, und es thut mir leid um Sie." brach Clahton das drüelende Schweigen. Aber Liebe macht den Mann hart .und egoistisch. Und sollten wir bis zum nächsten Jahr über die Sache reden, so würde mich doch nichts bewegen können, von dc, Ihnen gestellten Bedingung abzu sehen." , . ' (i'tuc Aiittdllllirl ! I 1 ! r.i ginnet , P . . ', ; . i ;. . ; i ',.,.'.'',,,'.. r ' . X - I"t , ,' :; v 1 t ! vn ,'i,ril ' n t -1 ; ''i 1 ' '! -f. .-. ' " 1 1! i'...;tn u,-! j d ;n I . ,;.;). :-... " ht ti't 1 ' '.!''!, '. !' ' ,; - U : !; " ' -kd r -r 1 up.-I in tin-! "it:ii:.r.v.i r..f .1 : ii!." f .hr er, c' l':c; ! icrna ?;!? c?!' i:;!, 'Jt:,rt "B'iV.iVnt l:.t f.-r !r..:ii firm.i! if ali Wenn! i i tan; er, ff, r.-rnt t iiifäSMtrxeiff d,b! i'kelt Irr ms vm n.1 ni K'iii,'!,!, i.rliffai .'!-" k ! '! Ihr H'Id fUtt tet kek i.'-U i;f.'-eri einer , ,, Hrr: -.r : r r it-iN Vj ,.:! ' . -lafuntt Der V.'!.:: 1'!lö ii im fcet feile. :;n ':.".! ist !tau. Al-et rt'.n e'.'.n Irrt witl'i l. hf fti'h . ?s -rrfr-'if'S i n Ltten dürften die Le.ite o der hiiiu;t uns sich iaa-'n, das, a vx.i eine Meuae anderer r.iuen. d?.r nur ser.r wcniz Aussicht auf R,:H.il und Etsolg im Leben giebt." .Ich'LersteHk," rief LenHa:d seht bit ter, Sie glauben, ich werde meine Blaut bereitwillig ausgeben, nur um in wenig Nuhm zu ernten " Nun, wftrum nicht? Sie rrät'n ni kt der Erste, der zu der Einsicht eeiongt. d.iß die sogenannte Liebe nur ein Seilenschöß sing am Lebegiibauin und unsere jiarr:e s.r.l!'ßl!ch die Hfübtsacke im Leben ut. Seirn Sie vernünftig, Mann, geben Si? die Dame auf und leisten Sie mir freies Feld. Ich glaube, wie gesagt. Aussicht auf Eisslg zu haben, und ob es mir oe lingt, sie mir zu erringen oder nicht, soll für Ihre Aussichttg als Dramatiker be langlos sein, denn Ihr Stück soll jeden falls aufgeführt werden." Claytons Worte hatten etwas Bc strickendes für den jungen Autor, Im Geist sah er das dicht gefüllte TKeater, die Menge irncressuter, bewegt Gesichter, hörte er stürmischen Applaus und .laute Rufe nach demAutor. Er sah sich von der Gesellschaft derhäischelj, von den Irauen umworben und von den Männern bewundert. Und das alles kennte Wirk lichkeit werden, sobald er auf, diesen ab-, sonderlichen Vorschlag einging. Clayton hatte recht. Es war thatsächlich sein Stück in anderer Fassung. Er hatt? die große Wahl zu treffen und stand hart am Scheidewege. ' Elsie aufzugeben war hart, aber es war auch hart, diese verlockende Aussicht auf Erfolg ton sich zu weifen. Allerdings konnte es ihm in diesem fyille mit der Zeit dielleicht glücken, sein Drama an anderer Stelle anzubringen, aber im Hinblick auf die wiederholt Ablehnung feiner Arbeit schienen die Aussichten keineswegs günstig zu sein. UeberdieK ggh es in ganz Eng land kaum einen Schauspieler, der die Hauptrolle so gut wie Claytoa zur Dar stellung bringen würde. Clayton beobachtete ihn mit seltsamem Blick. Mitunter spielte ein leiseS Lächeln um seine Lippen, das Leonhard, fall! er es gewahrt hätte, sicherlich stußig gemacht hätte. Schließlich warf er einen Blick aus seine Uhr. Diese für uns beide gleich unange nehme Unterredung in die Lang' zu zie hen, erscheint mir zwecklos bemerkte er. Ich bitte Sie daber, Ihre Entscheidung zu treffen, Herrn Bernd, und gebe Ihen fünf Minuten Bedenkzeit." Die .nächsten fünf Minuten waren die swersien in Lconhards Leben. Sein Hirn brannte, sein Herz schlug heftiiz. und seine Hände bebten, , . .Nun?" fragte Clayton nach einem abermaligen Blick auf seine Uyr. ' Gehen Sie sie auf?" , Nein!" rief Leonhard, emporspringend und nach seinem Hut langend. J'Slim, eher will ich Sie gehängt sehen!" ' Schweigen folgte. Clayton zog, seine Cigarrentasche hervor und zündete sich ge lassen eine Cigarre an. Ist Ihr Ent schluß unabänderlich?" srogle er. Jawohl, und wenn ich mir die Sache zwanzig Jahre überlegen sollte, würde meine Antlrort dieselbe sein. Es ist eine brutale, unerhörte Bedingun, die Sie nie mals hätten stellen dürfen. Mr. Clayton. Nicht eine Sekunde hätte ich sie in Betracht ziehen dürfen. Aber das Stück liegt mir sehr am Herzen, und es hängt viel da von für mich ab." . Damit wandte er sich zum liehen, doch Clayton hielt ihn zuriick. Noch einen Moment," sagte er in völlig verändertem Tone. . ' . fhf:t f 7'l., per um bic Idvojml'i vv v ' '( )i . " f i i. f ' j if . '. K-:- b , f I... , i IHiinlkM!. ; - J X " - '"" ' tr- . r "V . ji vu ;- -. Jy . 't "" U'rtHiliilJH.lUiUf 1 l-i V ::''.(! I J ! ' ! ' 1 ' ' r ' ,)! f ,, f , , t r t 1 n i : t t l.-t j t-' .. h. . ,-.,!?. . et r " i' ' t r ' ' -n ' " I v. , I i tt t: ; Vi ;': : t . tjr f -rn ?'.!;:! f p i- ,-' ;-U: N r . ! ,'!, ? I t 2t-U " I I !Vi,a: t',il i -j t."i Irtc. i.it. ( ; ;sr: n ..ikv . mctl iKft wl-Jcf l'.'-n in:t ren 'rlia- 1V.I n'fal n 3i nr-t von mir' f:,--i p"tb.ir ':'!. r, .Hr.krn it t!rr.i neb hbnliie rläie in p-ttot" .'),,'!i, liiifitrr lilfifo.nsi'.ürj i'1 tetntit, aht i b !.;!! itf.tj ü! kleine U.liti,,' ! "i nie c-ie." Eine ttebe'.ieu.ing .. .!" fragn Lk?n öid ungläubig. 2r.n-l:en 3."r;;'es si!"a Utsirn ins 3!t5:i immer. : sie Tkür ojs.-n si.'.nd inid kh(!? mit k-mr junjtn Ti,me cn der Hand zurück. ' Mit einem Laut unsäglichen Erstaunens fuhr Leonbaro einen Schritt zuriick. Elsie!" rief t, was was soll das bebenten?" Das bedeut !," erwiderte Elsie mit Augen, die in Tbränen schwammen, will rer.d sie die Arn:e u' :htn Hals islgni. das bedeutet, deß ich ein spoitseblechtes. böses Mädchen bin. das; es schmählich von mir war, auch nur eine Augenblick an Dir zu z;eisel, und daß diese s??uetprobz mir Deine über j.den Zmiifel rlahent Treue erwiesen l.at." Diese Feuerprobe?" wiederbolte Leonhard heiser. .Ich ich verstehe nicht Ich will Ihnen das Räthsel lösen." bemerke Clayton mit amüsirtem Blick. Aber gehen Sie dieser unbehaglichen Viertelstunde Kälber nicht zu hart mit mir ins Gericht. Die Seiche ist die: Ei sie war zufällig in meinem Bureau, als Ibr Ma nustript anlangie, und ganz außerordent- Die wohtthat. Skiijre von Mtt Lubowßki, Als hem tteheimeg Kommerzienrath finst . .sxü . .fr.. i t ... itnting vas KtiTjgqcryict poninc, nni vem Zuge, der ihn über Berlin nach München bringen sollte, plötzlich in der Nähe eu'.es kleinen, elenden Festes liegen zu bleiben, weil ein Schaden an der Lokomotive fest gestellt wurde, war er zunähst sehr unge halten. Tann aber, als er die Thür zu der Bahuhoftwirthsckft öffnete, um die Zeit des Wartens erträglich auszusül len, begann er, die Unterbrechung als eine besondere Günst des Schicksals zu empsin den, Denn, an einem der kleinen Rund tische faß vor einem Glase Bier ein Mensch, den er nut anzusehen brauchte, um die ganze, längst abgethane J?gend zeit noch einmal zu durchleben. Mit ein Paar hastigen Sähen lief er auf den Sin nenden zu und fragte freudig erregt: .Nicht wahr. Richard Becherer, Tu bist's doch?" ,Ja . . . tt war es wirklich! Freilich hatten die Jahre aus dem einst so schlan ken, übermüthigen Studenten der Philo logie längst den ehr und tugendhaften Gymnasiaiprofessor geschaffen. Aber . . . was machte das gemeinsamen Erinnerun gen,, die plötzlich Zwischen den beiden alten Freunden saßen ud mit neuen Knospen aus dem Dunkel der Zeit heraustouchskN. Tu bist ebenfalls'' unverheirathet ge blieben?" fragte der Geheingrath erstaunt und sah auf die ringlose Rechte des andern herab. Der nickte wehmüthig. Jawohl, Riehling. und zwar wider Willen! Ob D es damals gemerkt hast . , . weiß ich bis heute noch nicht! Aber, wie liebten beide die nämliche..." Keine Ahnung . . . Also das Hann chen vom reichn; Rittergutsbesitzer Nöder auf Sr.itz?" Ja. . . dieselbe! Gegenliebe aber empfand sie nur für einen von uns. Da mußte ich mich also bescheiden!" Weiß Gott ... mir Ist es damals sauer genug angekommen, aus sie zu der zichten! Aber was blieb mir wohl nach ihres Vaters schrosfer Ablehnung anderes übril als mich in daS Unvermeidliche zu schielen? Nach dem Vormurf, daß ich nichts als ein elender, verhungerter Mit giftjäger sei, war mir die Heimath ver leidet. Du weißt ja, daß ich damals über daS Meer machte ..." Ja, es war das letzte, was ich von Dir hörte! Es scheint Dir ober sehr gut bekommen zu sein. Wenigsten siehst Du - li r !, f, ' !, 'S i . i " .,-f ' s . ,. - ' ' ( I "t ! ,, I :t e . . . I i I f 1 ( - f ' i ' , : ' iJ ' t v I ! 1 '! ! I i ' t 1 hj M -I i ; . ' u c k. ''?. i i.. . M -? . ! I, ' 1 !! . .-.! " ! , 5 ., ! 1 l v - ' , ( ",. f f.i ! n'i ., I ;1- '"i C'M . t Cfiulit fc.:l M If f'iHB 'f!,i t:f, l - ?,,". : : ß-..)5.'., " .!?,!. V iv .!.,'.,!,! ?s ur. I. ::':!! -tt u-iS I-..K i ' ! k, 177,'. ni ,5.'..,.,. h Inr; llu Liri rü . j ii, lt.vil ,in Clrir vr.i ir.-'.dil jjt ; t.i lich i'l"rkak,N ,'eiber. Beim Turchl.sen t-: Zt-.1.a ?,', il, ein Jjec. 5ie bat mich. 2 t V.'iht rninni j,r lasten nnt Ist!! dar. den b:'r:is,Mi 'i'orschlae, zu ü' ' . n. 'W terru ist sie dtt drin, neu f ' sen und hd c!!l mit anae hör!...' Und ktidlt si.b e','t tief bescheimt." füjite Elsie I.is? hiini,. .!iere:h' mir. Lk;harv. aber die Sa,Ke trs l in mit so liderau, amant. das; iii ich, nie.eistehi, kinnic. Und ületoki rccUte ich sehen, ob Du. gleich d.m Helden T.ines Drama, Liebe ther einschätzest es Ruhm und im stände bist, die lanze Welt m einer ffrau willen auszugeben. Bergiib mir. Leon hard, und sage mir, daß Tu mir nicht mehr böle bist!" Ein Mensch, dessen erstes dramatisches ?öert demnääii! im Wkstendtheater zur Aufsübrung gelangen soll, kann nick; böse, sei!,." fiel Clahton ein. Und das soll geschehen. Das iück gelallt mir, und ich will ihm zum Erfolg Kerhklken," Aber ich versteht nicht woher ken nen Sie und' Elsie einander?" rief Leon hart) frappirt. Elsie ist zusällic meine Nichte und ClaMou nur mein Pseudonym. Ich bin gegen den Willen meiner Familie zur Bühne gegangen, daher spricht man nicht diel von mir. Aber ich habe drüben Et folg gehabt, und das werden Sie auch, mein lieber Nesse, sobald Am Scheide Wege" das Licht der Bretter sieht." jung und srisch aus, vbschon wir uns beide den sechzig nähern. Sage mal, wie hat es eigentlich kommen können, daß wir 8? Jahre nichts voneinander gehört haben?" Es hat unserm Wunsch wohl beiden die rechte straft gefehlt, Becherer . . ." Sebon möglich! Nun sage her, wo lebst Du jetzt?" J Seit zwei Jahrzehnten bin ich der Be sitzer der Meisenbachschen Kohlengruben, von denen Tu auch wohl gehört haben wirst.' .Also ein. Millionär . .Man sag1"so . . ." Nun . . . von mir kann ich das nicht behaupten! Ich lebe in großer Beschei denheit. Es giebt hier nämlich am Ort zu viel wirklich bedürftige Schüler, denen ich helfen muß, weil sie ungewöhnlich be gabt sind," Du bist also genau der Gutmüthige geblieben, der Du stets warft . . ." Der Professor war plötzlich sehr ernst. Es ist ja doch allez nur Stückwerk . . . Denen man am liebsten geben möchte, kann man nicht helfen . , ." Wen meinst Tu damit?" fragte der andeie mit plötzlich erwachender Beunruhi gung. Keine andere als Hannchen Noder . . .' Geht es ihr denn schlecht? Hat sie etwa Unglück in ihrer ... Ehe gehabt?" Sie ist wie wir unvermählt ge blieben. Obwohl sit niemals ein Wort darüber verloren fyn, weiß ich doch, daß sie Dich nicht vergessen konnte " Ja . . . wie weißt Du das aber? Siehst Tu sie beim zuweilen?" Wöchentlich mindesten einmal! Sie lebt nämlich ebenfalls In dieser Stadt Eine gefällige Bürgcrfrau hat ihr ein be schcidenes Stübchen unter dem Dach ein geräumt. Ihr Vater hat durch unver nünftige Spekulationen fein ganzes Ver mögen verloren und ihr so gut wie nichts hinterlassen." Das Gesicht des reichen Manne! wurde noch ernster und nachdenklicher. Becherer . . . thu mir den Gefallen und sühn mich zu Ihr!" Meinst Tu wirtlich, daß man Ibr dies . . . Wiedersehen anthun dars? Sie ist genau so still und zart gebli:ben, wie T sie kennen lerntest. Ihr, stets angc griffen Gesundheit .erlaubte ihr nicht, einen Beruf zu erwählen. Sie hockte als? immer hinter GlaZ und in der Wärme. Kommst Du abei? jetzt zu ihr und trägst einen Sturm von srischer Kühle und ge sundcr Schafseniikraft hinein st.'ht sie Dir unvermuthet in all Ihr:r Armseligk.it gegenüber , . ..dann nimickst Tu ihr letz GÖNN? h . I 9 f I I H t-Vhw 4 t'izhl'kide t'it'tr d, " i , , C"'' 's f 'ii 11 ' 'p'"'V C ' 1 : " " . : ' ; - , I. , t ' ? ' .', ' ' f 1 . I' . i -.. I I' ; ' ' ' ' ! j-.M f ' ( : ! ' 1 ' !' , ' !.! v .,. ? t,"i .;; i -1 1, ,! ).!:-. " , '' , - ' i t f f. tt : -r ; 1 1 -' ' i " t' r r ! ' I "f" '' ! - I i !:!(?''..!?. J t, , f' f ' !!- ! : " ! , k , ' : J ps .k s t:n ,:.," ' -, .'! n ' 'K ! i ' :; I ' f i M r s JM .1 !, K , !. -tV ist) .: e I nirt.v : 'N f;fi I. .'! . !"iJ ,' vü, !, k".d -1 1 d ,! ' f tf 1,:';- ' J ' - f ".. Mbl'M'1 litt , l: y, ,,, j '! ' !!!',','. "".': '. !1 t it i '( :. t t- : ' ' Z','' V:.. r -i , :-.- r '! f g.-s,k ; 5 ; f.' ''s !;.! b VA, Ci:;M i d-, l.-N t F :h( ! , d K ' ' s' !, ',1 x,'g t k Z'k,,,Z' a. d.s : ; iM IkH 1 ?''ail b r':f!,n ! MI -if-.n ''K--.-. t"W ?!.-'-!"!,'.!, 2M II JJ rafü- -a'cn'i .1 (ifüdii; I ltz!, ) , (in 'lii;l. im, In ds f i ö 'N. J n.-trf au Wi tfl afi-hm-;!isf ! I ' i,, ?,N ! Tcr tn ?rQ!'n :i ütet d'N fv.i'jsn i fiit-ü. sind :rd fclcnb.rl tm(.!.M. l i i'v'.ni ... bis Jlnil un U? i'l.ili, cl,ne Erü'lVn und rvn an Dick, re;.f N . . . Ich kann sie ab.-r nicht weiter dölbcn last.n, Beßrer . " ,s-C. Tu Ncllt'st Go rnVe len G,!d säe ii, re tust, heilwe Liebe zu Xir? Sei nlit so urdarn ?;::.!(!,. Laß sie miiT an lich denken, alö en Un o rer.cn, fröhlichen Jungen, der sie nicht) tjclt-ii kennte, weil et sä in der Welt u einem R'Ichtwn g-. brach, bat. Sii glaubt ja. d,'ß Tu nir darum nicht ,vi irr fandest und Dich andauernd d,erm gegrämt h-ast." Te-5 Kommerzienrath fuhr sich Irtcr die Au.1,. Wie war man hier roch so zart und . . . jung geblieben. .Spricht sie denn noch zuweilen von wir, Becherer?" Sehr o,'t sogar! In ibrer Erinne, rung bis: Tu der uiivraklischk Idealist, der eine Dauerstelle an Freitischen inne hat . Und tannst Tu wirtlich ehrlich wollen, daß ich sie weiter darben und entbehre lassen soll. A,'ck?errr! Ich glaube, mir wird jeder Bissen hinfort bitter schmecken, seitdem ich das von ihr weiß." Das wollte ich nicht.! Es müßte nur ganz still und leise gemacht werden, so daß f niebt ahnt, wer das für sie thut. - Man könte vielleicht jemanden zu ihr schicken, der ihr für ihre alten Hciligihü wer, denen sie hsen Werth hcimißt, eine große Summe bietet . . ." Ja . . . ja . . . ihr Vater besaß zum Beispiel eine alte Uhr, aus welcher beim Wechsel der Stunden ein unglaublich ge schnitzte? Vanstdieb mit einer Gans her umlcigte ..." Dein Gedächtnis ist vorzüglich! Zu fällig peiß ich, daß schon des öfteren ver geblich Kauflustige um diese Uhr gekom, mes sind! Ihre Noth ist ja aber in zwischen größer geworden . . . Vielleicht, daß sich nun ihr Sinn geändert hat." Einen Augenblick überlegte der GeHelm rath. Dann nickte er vor sich hin. .In den nächsten Togen schicke ich aus Berlin einen mir verpflichteten Antiquitätenhänd ler in ihr Stüblein. Der wird das G? schäft auf jeden Fall abschließen. Laß Dir also, nichts merken , Und so geschah es wirklich! Das alte kränkliche Mädchen konnte der Lockung, die ihr fy überaus werthvolle Uhr für die ge botcnen 10,00 Mark hinzugeben, nun doch nicht widerstehen ... Seither wartete der Gymnasialprosessor, Becherer. dek nun wieder regelmäßige Nachrichten mit dem alten Jugendfreunde tauschte, darauf, daß Ihm Hannchen Nöder hiervon Mittheilung machen werde. Aber sie erwähnte nichts davon ... Zuerst wollte ihn ihre Schweigsamkeit verletzen. Tann aber begriss er sie lang sam, Sie wollt? nicht, daß n merken solle, wie groß. ihre Ievth gewachsen sei.. Allmählich ging eine große Lcräi'.dcrung mit ihr vor. Sie blühte sichtlich auf, zeigte wieder Freude und Interesse für die schöne Natur und that nach diesem oder jenem Geschehnis, das ihr zufällig zu Ohren ge kommen war, eine Frage. Ihr kleines, faltiges Kesichtlein wurde Im Laufe der nächsten Monate ordentlich rosig und rund, und der Professor dachte mit inniger Freude, wie gut es doch gewesen, daß der Zufall just in der Nähe dieser Stadt das kleine Mißgeschick bewirk, hatte. Nun würde sie sich sicher zuweilen eine kleine Stärkung von dem Geld besorgen. . . . Jedesmal, wenn der Professor jetzt von Ihr schied, empfand er gegen den Freund eine starke Dankbarkeit. Sie. hatte lange nicht von ihm gesprochen.' Erst, als er die sei, Jahren zwischen ihnen üblich gewordene Frage nach einem kleinen Geburtstags Wunsch auch diesmal an sie richtete, fiel wiederum sein Name von ihren Lippen... Wissen Sie, lieber Professor, was ich mir wünsche?" fragte sie leise und schäm haft. Etwas Großes und Herrliches, da Ihnen sicher sehr viel Mühe machen wird! Sie sollen in Erfahrung bringen, vb Gerd Nichling noch unter den Lebenden weilt, und wenn ja . . . wo er sich aus hält. Ich nichte nicht sterben, ohne ihm WNU- ! "; i lZ.irten,. ,!,,, ' '"'5 ril!l!fl'K i I f t'lit'Pft liiri , f iiiüiM ,! !-i Ci!'t'5c:f.r. Mi;wf :lf-.n ?., , f tinlVH 'S u ;!j( ;ii-f-ritn t'f ttercie, J Zot Vcl.tl ist fcft 1(5. meinen l'tziin Wrusi gelandl ,e, laden . . Äm W::rt!ae kee, ,.! er ich wirklich, unter Sietsweiguni feine Titels, der ihr mauck,! ivnnli n h.itie, seine Adresse . , . llr.d sie preßte sein Hät'de mit der letzten Jinfi in d.n ibt'ü, nr.i'e die Augen da raus d weinte h'iße 2 hrisnen .'. . des Ciieifj . . . Ber;;t-j am ri i rcn Tage fiif sie", trech b s lalien Cstainb.ä, der die H tonen der Bäume tief biruiiterboa. zum Postamt . . . :: ! !. r fiifute sie soaleich ein wenig, lä.'.'ie aber die BesoranieZ ihres alten stienndes fett ur.d war fast böse, als er ir.r eine Tazei d-n Ant bn:f ?t. Tr untersuch te sie gründlich und schied mit einem tröstlichen Lächeln. Draußen aber sagte er zu dem ihn er wartenden Professor! Es ist aus mir ihr! Die Lunge könnte di.se starke Entiün dung vielleicht noch btit.tydini . . . Aber des Herz macht nicht rnchr mit! Hat sie eigentlich noch irgendwelche Angkhöri, g.'N, die man benachrichtiesen miise ... Der Professor schüttelte "schweia'nd den Kopf und beschloß in nächsten Tage, so bald er ruhiaer sein würde, den ferne Freund auf ihr nahes Ende vorzubereiten. Er kam aber nicht'Mchr dazu. Als die Sonne wiederum aufging war Hanncken Liöders gestorben! Sie lag mit eir-ern frügen, nschüldigen Kinder lächeln in dem schmalen Bett, als freue sie sich über die strableride Sonne, die das Dachstübchen erfüllte, Zu derselben Stunde saß der Geheim Kommerienrath Diiehling vor seinem Schreibtisch und weinte bitterlich uf ein Ariesleiil herab, das nur wenige Zeilen trug ... Es kam yon der Geliebten seiner Ja gend und lautete: Ich fühle, daß ich sterben darf. Nimm darum das Geständnis entgegen, daß ich niemals ausgehört habe, Dich 'zu lieben. Ich weiß auch, daß Tu mich nicht der zesfen konntest. Warum Tu mich nicht zu Dir holtest? Ach, Lieber, ngch viel Thtänen ist mir ich diese Antwort ge kommen. Mein Vater hatte Dir ja ge, sagt, daß Tu ihm z arm wärest . . . l Ist selber nochmals arm und elend gewV den , . . Und ich wäre es auch gewesen, wenn ich nicht die Erinnerung a Dich behalten durste. - Darum nimm' dies Geld und nutze es pus. Seitdem ich es, als Erlös für die alte. ,Dir so wohlbe. . kannte Uhr. hinter welcher Tu mich da ' erstemal geküßt hast, erhielt - war mein Leben voller Sonne und Glück. Es sind 10,000 Mark gewesen. Dazu kommen noch dik Zinsen." Eine Thräne fiel aus das dünne Papier . herab ... Der Geheime Kommerzienrath Riehling ' kam zu 1?er Erkenntnis, daß. wenn dies Geld den beabsichtigten Zweck, Ihr Leben zu bessern, auch nicht erfüllen durste . . ' dennoch ine Wohlthat für das verlesss7w,. alte Mädchen daraus gewachsen war , . Und die Wohlthat, diesem leeraeworde, nen Leben einen Jnlzqlt und ein Glück zu , schaffen, indem cS beglücken durfte .... war doch wohl noch größer und schöner, als alles von dem Geheimen KommerzUn ( rath Mchling eigentlich Bezweckte. . . , i , Streck' die Nase so- hoch als Du I willst. Du bleibst dem Treck doch imrniVv, näher als dem Himmel. . , Erscbeint ,,ck tii k,!k!s, " L I n 77 v.iih(h männlich, so sind doch die Frauen, durch die Gesellschaft von Kindheit an das Per heimlichen gewöhnt, In manch Hinsicht weniger schüchtern als die Mäurtcr. Während Natal vor sechzig Jahren ansanglich nur hundert Doppelzentner Zucker erzeugt bringt feine Industrie von diesem jetzt jährlich ejwaAX Topvel' zentner aussen Markt. Das In diesem Erwerbszweige angelegie Kapital belauft sich auf M Millionen Dollars, und die Ä,(.( 1. ?i 4 IL! .1 . ... t ,i ni tiujuiijjini Atoeiier ve tragt C00 Europäer, KM Indianer, s A(W C'iHii'.i...u. . . i t'jyrj liinuivmcnc, ntcsn wenigen onttteii' deren Entlohnung einen jährlichen Auf and von 10 Millionen Dollar, er' fordert. k . i I A ..,...... v