Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 04, 1915, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Tätliche .Onm Imi ,1 H ttiuKUieu:: immt
. , . . ...... . . . . . i
iRmuNn rtüir.M!:(i tot vai . j. mn. r, r.t
nit ' .
t t m( i. m .
.f I
Ms I " I
.,', t
tw ' !
' J
t t -
: t
1 1 I '
' - I -, I !
Jum Jünnif i fsi filuf!
f,(
C
t ':
t
' ,. i.
' Nr
i i -
! f.
f' !.' in t rr.-if
) U ' ' S i1
r-1,.-r? T l;;-! .-..
V'!'f !''t t -,fs i
3fttJvn e.-'-k U,"N;.
daZ T.' t Ivünt!
S:rc:i 's t n
tifl .trat ! hsH invt
.t t!
Ist f. 'T1. '
: , , ' i ;
:t r'-.ir Nr ;
,.! drr
I
.'t mm
U:tir
t rh-f.-n r:.:Tv:. I- f f
! C::'
fn'.,;:
r dnk tn fcr st.'ii .-': (." v.'.'t r.nurr.rin cmcru i t . u . r,:n. , ,
K ,ft .,,.., tv-! .:,-'.. r f-f, I.Mril.i-Vit ''irrt ii u-':f hrr if',.:.N:f,-fl
und rm?.'?'.',?..'nl-r "vC.i -t.it. UnVrc :V drrrruhitf N.'N, im d,:s i
' -""""" '
.Hfl trsltdnill irsli!-.ra" in k'!!M ;!u:kni fv''',!sll'cr '.1,!..?rä!-o t!:-rs:,',-N.
inb wie fcu'ft' kr!?n wird. fa:;:i trutc kein TlcrM) Y:rnv.t.r.. '.".Ut hti
muß jt-drr ?crstä:-.die s',?cn. das; wir. n,;r wir a"!,,, an ty:r flauer
lidcn ertdOucr dc NcrdcnZ und rrnnenS die 'TSm'.d tran
Und cdcns.' sind wir n lern Siordm und brennen brülvn in dni
xrmen iirnra schwer schuld wit unsern WaifenfenduNiien. ha jett schen
Kl die Viilienen geben, '.'lmerikanischs Kuaeln morden Äanner. die ,!re
kennatb mit idrcm Leben schützen. Bliitg) sacken wir ein niii hruchleri.
Zcher Miene elZ Friedensapostel.
Unser Kongreß hat sich rerte.zt, ebne die humane Hitchcock Vill cn&
nur der Berathung in der üeffentlichkcit zugänflig zu macken. Tie hatten
Kngst. daß die öffentliche Meinung doch noch zuletzt die Konrestvcttrcter
beeinflussen würbe. Beweis ist ja die Mmmmung über das .itä,co.k
Lmendement bei der Schiffsankaufs.Lill im Senat, wo nur sieben Stimmen
genügt hätten, um ihr zum Sieg zu verhelfen. Wäre die Hitchcock-Bill
öffentlich und als solche ollein zur Verhandlung gekommen, so wäre sie
wahrscheinlich durchMgangen. Aber unsere prebritische Regierung bat dies
rcreiielr durch ihre schroffe Haltung gegen Hitchcock und ihre dienerbate
.alwna aeaenüber dem britischen Botschafter. Wir beten sür Frieden und
schaffen Tag und Nacht für den Export von Bastm. um den Nneg zu!
renengern ir Vm m Auuiu.au,., ....u ,..,5.,, Sawre obige Ausiprucke, Zmilor versiichte in einer zweii'lün. ter guten geitung, 'lebe Sie her. talentr
wie einer sem kann. Lvir können von dieiem Kongreß nur da eine sagen,, Skakefseare'S Hamlet" ouS- digen Rede, daß das Haus fein so- önc-acben. Ter Lesestoff ist gerade- dabei
.... cm:- , t ca,..i ruSi ..s ( k.iZk. , ..... ' .i"'ii
can er ausgneu wme P nmr m instruiere, seinem Plan '.u zu ausgezeichnet. Wir gehen fast ugli
, egrerungnur ingen. oa ,ie zu ...u, mw uu uuHii ijÜI:mf)c angewandt. folgen, oder ' ihm ein anderes .j jeden Morgen 'och vor dein Früh-
Japan unsern guten Ruf arg beschädigt hat, um kein stärkeres Wort zu
gcbrauchm. Ncmonale Heucheier befteclt oen bisyer )o blamm unren,cyuo
unseres großen amerikanischm Volkes. Tiefe ehrliche Trauer erfüllt heute
am 4. Marz das Herz jedes aufrichtigen amerikanischen Bürgers, dem die
. Ehre höher ftehtals ein blutbefleckter Dollar.
wieder ljinter fremder Mgge!
. ' Daß die ana" von einem französischen Kreuzer aufgebracht und
nach Brest in die Gefangenschaft geführt" wordm ist, kann nicht darüber
täuschen, daß das auf Englands Geheiß geschah. Das Vorschieben Frank
reichs ändert nicht das Resultat, es verzögert nur die Verhandlungen. Eng.
land bat.sich wieder einmal hinter eine fremde Flagge geflüchtet. Natürlich
nicht vor der Administration- Vor der ist es ja ziemlich sicher, durctp die
berühmten Arbitrationsverträge, durch die gedeckt es uns mißhandeln kann,
soviel es will. Es hat sich geflüchtet vor der öffentlichen Ktnnung und den
Sympathien Amerikas. Ader ganz o mmo. wie zu rm,ang oes ztncge-?,
in die nicht mehr. Sie fängt an. Zehr klar zu sehen, und trotz Frankreichs
Fl'kjZge sieht sie deutlich genug die britische Regie, in der Wegnahme der
.Tacia". . . .
Im Kongreß mehren sich die Zcichm dieser Stimmung gegen England,
die nur dm Wechsel widerspiegeln, der täglich mehr im amerikanischen
Publikum Platz greift und einem auö allen Ecken cntgegcntont, so daß das
Verlangen nach Schließung der Ausfuhr nach England, Frankreich und
Rußland immer allgemcirler wird.
Wenn Amerika vor drei Monaten auf diesen Standpunkt gekommen
wäre, hätten die Alliirten sich nie die bisherigen Frechheiten gegen den
amerikanischm Handel und die amerikanische Schiffabrt herausgenommen.
Tie bloße Ermächtigung des Präsidenten zur Schließung hätte genügt.
Wir haben das unsern ttongrcßvertretern zu Tuhcnden von Malcii zu föe
müth geführt. Natürlich ohne Erfolg. Tenn damals warey sie im Verein
mit den großen, nur englisch sprechenden Massen noch ebenso britisch und
ebenso weise, wie Herr Vryan. , ' ' '
Heute sind wir darum das von den Briten äks' das geduldigste und
oümm'te Volk der Erde eingeschätzte und danach mißhandelte große Volk der
ErdedM sie glauben Alles bieten zu können, gedeckt hinter Frank,
reichs Flagge.
Abschied.
Bon W. Schnelle, St. Louis, Mo.
Horch, baö Horn ruft in der Ferne;
Brüder geht, laßt mich ollein
Ach, und zsg' doch noch so gerne
Mit euch nach Paris hinein
Toch ich lieg hier auf der cheiden,
Kann nicht folgen mehr dem Horn;
Muß so bittern Tod nun leiden
Einsam unterm Schlehendorn.
Kommt zum Regiment ihr wieder,
liehet hin zum Konmmndeur,
Sagt, wich schoß hier meiichlings
nieder
Hinter'm Busch ein Franktireur.
5''n"ßt die Kameraden alle,
Tie noch fest im Gliede steh'.
Lasset stolz von jedein Walle , '
Siegreich unsre Fahne weh'n.
der Krieg dann einst zu Ende,
I (! .' .
f'
., f t ,'
ti 1 '
ff
; .j 1 (
t
(,.
) ('-
!
' " ?' . ! f-
f t.
t i i
! i , ,
' t i
' f f.
, ...i ,.-.,,('
:? ,
,-(-f.-f! p; !;! I ' '
'ff 1,f (' b tr ?' .:r
'l'P'-.'kli'ch J'l r- t i.l
" ."s... .t
r'n - Aifv'c
v ' fti 'rif..,,'r!'-.f.i-i,!i l v!t ,'
- rt M
Cl'
U;!
.,
Holt daS Torf euch jubelnd ein.
Streun euch Blunien hundert Hände,
Brüder, dann gedenket mein.
Seht meiti" Mütterlein ihr stehen,
Weiidet euch nicht traurig ab,
Brecht ein Lmeiglein von dm Schle
hen,
Bringt es ihr von meinem Grab.
Fragt mein Lieb, wo ich geblieben.
Sagt, ich ruht' in Ferndesland,
Hätt' ihr gern noch mal geschrieben,
Toch erkaltet sei die Hand.
Tiesen Ring hier gebt ihr wieder,
Hielt ihn immer hoch in Ehr'
Gott befehlen nun ihr Brüder.
ch ich brauche euch nicht mehr,
Tie von den FlbgeordnetenBraomS
und Hvffmeister eingereichte Vorla
ge über Errichtung von Musterfur.
wen in 3ö Conntiss , unseres Ciaa
h'S wurde im AbgeordnetenhauZe m'i
tLw3 Etiumien abgeleh,.
U .Utnt
1 4 . ,t
i .'"
t mm tr.
n' ..9'!ki"!
I t
i s '
1 ! '
... . I , ,
' ? '
: : ' l'
.; t
I ?
:i I.
r
il i !
1 f f 1 i
! f.t'
! ". ,
i li N.
t !'
If.ai
. r 1 1 1 r .r:1
Ct. l.'TC C i!
?I l.fl '
.T'l
, . . ... v
' .. ... ' "
- . , . .. ... .... ...
i ,'. ,. ("'t . ,!-iT " .rtllll 1'
,!;,!)!
icazl nrer.if )
S!;r kl'innien gie'ch auch vub.
g!''.!t i::;r Vi-run!
i:5f;iiiiiu;e O'iere zu ihN'N
Sel-.ueu.)
Uüli sie iiut behandeln, denn sie
sind der 3i:ocI u:,5 die. cl' abkürzte
Elu-e.-ük l(& .i.'itjirer?..
(Äuttr-ener von den indischen
TrnvZ'eü )
In Bereü'clit sein i'i allek.
Tinricher (cneralüab.)
Tic Sache Zecht ich ans mit inm. !
l.öindenbiirg.) geien diesen V?an, moLte vielmehr
Schwachheit, den Name ist eine bestimmte Summe für jede
(LreadnougkitZ) Schule bewilligen, aber die Vermal
Anmnk. d. Rcd. Unier Ä'itar-jtnna nrenz verpflichten, daß jede
beiter W. Schnelle ans St. Louis.'.Äuozabe gebucht und über jeden
Mo., hat nur kreisendem Humor undZLcnt öiec!'esck,jt ablwleqt wird.
Ter neue deirtsche Gnisz.
Hidelk". Mit diesem etwaS
rätbselhaft klingenden Wort, das
früher nicht im deutschen Sprach
schätz enthalten war. begrüßen s'djiE. W. Orr von Burt Eounty wurde i
jetzt die Schullinder in Berlin
Weim sie sich morgens trefsen und
wenn sie sich inittags trennen, ruien
sie sich geaenseig Hidelk!" zu.
Und was bedeutet Hid'ekk"? TaZ
Wort ist zusammengefegt ans den
Anfangsbuchstaben des folgenden
Tar.es: Hanptsache ist, daß Eng
land Keile kriegt!"
Weiteste Verbreitung fiir Tribuns.
Herr I. C. Töring aus Ruskin
schreibt uns: Ta mein Abonne
ment auf Jbre Zeitung abgelaufen
i?t, halte ich es als von detitscher
Abstammimg für meine Pflicht die
Tribüne" auf ein weiteres -Jahr
zu bestellen, und sende den Betrag
von tzl dafür ein. Gleichzeitig
wünsche ich der ,.Tri.büne" die wei
teste Verbreitung, denn sie sollte im
Sause keines TeutschÄinerikaners
fehlen, weil sie für die Verbrüde,
nrng des Deutschthums in Amerika
strebt uiid weil nur Einigkeit stark
inacht. Hätten wir in den letzten 0
Monaten nicht eine unabhängige
deutsche Presse gehabt, dann müß
ten wir uns jetzt als Abkömmlinge
von Varbarett schämen ..." '
Stimmt.
Du Mare. die Truppenbeförde.
rung bei den Russen soll ja miserabel
sein."
Tet jloob ick, die können doch
keene T.Jüge benutzen, die loosen
ihnen ja van alleme weg."
Wieso dmn?"
Wieso denn? Weil die durch
gehende" Wagen haben."
Zig.
Nnleuchtknd.
Ci'ck verstehe jarnich, weshalb in
Deutschland und Oesterreich da! Pe
troleum so -theuer
Na, Mensch, weil die Russen in
Jalizien sich olles irf de Lampe je
jossen. haben!" Zig.,
Agenten für ein sehr werthvolleS
und leicht derkauflichi'S englisches
Buch werden überoll gesucht und an
gestellt. Guter Verdienst und steti
ge Arbeit für Jeden, der etwas thun
will. Um weitere Auskunft adres.
jjire: V. Ot Bor 3354 Otkmha, NeiKbonnig M hje TSlichs Tr.iöüne.
r i r: i'i t1! -
Zllljnitli.lkii
l'niNithii ltrtMil
I
. i ' -f
.'. I
! I ?,
1 ' ,
f ,,,
n i
! t
I
I i
r ?
m ,i
' ' I
t i"f
' (
( ' ,!
!
! i"t
i ','
r t U j
I
,1k
!
. ' . I r . "i i; .'r
! '' 4 i':n;!i'r '!', ''? Vv.tif r "
r .-!? ; : t T i'iM.!;' , .
p I ttuxi r tvt!i-i!
: ,'. :n r , ?! ; '.'..:.:-K:r, ! . '
."r i'.u-hr i
''! ; !. V:
r-v.) y.iu'i fr. v
ui
'N!Ü ,
r l.
(-.-,
!!
;I;rl ai:f-ii
. I;
: , i. ' .. ,..
I . i ia c v. i ...... .i. i.l, ii i'ii.ny i
t.)rv;Vt ' r d e i.Y.;t -!a':w ! .!
y-rd: l!,uerichri't r;n?I:cht,t, hi
d ii l'.in
n.'::'.;' Üi'it ceitafr
,: ;iii!i;ie
d'pijf;.
! wird.
IC
asrntii: Kn:'i:i;fe
JNlIlif
in di'ii Tn ,en viel ven
.-! :H:v. lav.Ut, reu vii!:er.v.cun'
w, siiiavrfH'H, rr";'. er tii.it da:
2i ! i'd,'!l s. ! . 'I
si'er deö kendtm '.ir tktvkxmA
ae für die llnwersi'ät und n:ul !
Scknlen. lullte er alle Bcwlli.,.
aen für jede. !leii:ne Tevartement
dieser Schule ertra auszählen. Tie!
ü'.'elwkeir seines jtemitees war ai'er
mitee zu geben. Tas Haus lehnte
beides ob. auch nachdem er ein zwei,
tes mal versucht hatte, es mit einer
zeternden .Rede zn überzeugen. Hier
auf resignierte Taylor, und Nep
an feiner Stelle zum Vorsitzer die
ses Koimtees ernannt. Tas Haus
hat bisher nil Vorlagen aus dem
5!omitee berichtet' Ter Senat hat
201 von seinen 200 berichtet. Tas
Haus hat 113 in dritter Lesung an
genommen, der Senat 8.", einschließ.
lich der sechs oben genannten Bor
lagen, die nun fertig? ttesete find'
Xu vielbesprochenen Vorlagen von
Seiiator Mattes, welche eine neue
Basis sür Besteuerung vorschreiben.
wurden heute im Senat sämmtlich
rni Komitee des Ganzen ngenon,.
men und zu dritter Lesung befor
dert. Es sind dies Senate File
NoS. 145, 148 und 224. 3toch ei.
ner brillanten und woblgesetzlen
Erklärung der Vorlagen seitens Se
nator Matteö, die er mit höchster
Ruhe Und lleberzeugunz abgab, et
hoben sich wohl Stimmen-gegen die
Porlaen, aber jeder Redner sagte
ausdrücklich, man kann die Argu.
inente des Senators Mattes nicht
widerlegen, und- sie hütete? sich, fol.
cheL zu thun, sondern sie behailp.
teten nur, daß diese Vorlagen eine
durchgreifendere Reform herbeifüh
ren würden, als sie anzunehinen
willens, seien. Man könne leine
Ehrlichkeit den Leuten durch. Gesetze
beibringen. Jeder Redne'r zollte
Herrn Mattes hohe Anerkennung
für die Richtigkeit, Ehrlichkeit und
Treffsicherheit seiner Ideen. Sr
nator Mattes antwortete. ' daß er
wohl wisse, daß man Leute nicht
durch Gesetze ehrlich machen könne,
und das beWecks er nicht, aber er
behauptete, daß tffeietze, wie er vor
geschlagen, es sel,r gesährlich machen
würden, Unehrlichkeit dem Staate
gegenüber zu üben, 9aich der Sitz
ung drängten sich die Senatoren um
ihn hennn und gratulierlem ihm
ohne Unterschied zu seinein Ersolge
und seinem 1; erschrockenen Austre
ten. Senator r Mattes wird von
vielen als die geeignetste Person
für den nächsten Gouverneur von
Nebraska angesehen.
lTr Schreiber dieses war durch
Arbeit und Krankheit verhindert,
letzte Woche einen Bericht zu schi
cken.)
I
! D.,- f. . .
! j
ciiiul cUcii
Jl . '
t --,"
; r .
i . -. i , ,
. r- ! j.
... ,v',
- ,
i
- ' v. i
' ! t
, ' ,
,' . ! !
! :.! V
'',!'- t
I ! i .
X 5 '
!. i ! i .
,.'! i
. . ,
i r .
.!
t ..
!
r; i :
.1 ? ,
! , .1 i-' i
t ,
'.1 '
' 't
' 1 1 v ,
V-r :l H:
" rr
: f..' .,
. ' . ;
i !I J
I'; '' 'i,1
" .;.. itj
u 1 o.;!
ti.
ch ta'i H'.'it.
, M
Tt 'Xl-lMul.t i
t
:t tn i 'i.l ;! t'ft f t-iM teil
ii'orhTwi .?.ü':.'r!'.i!'n sil jiilHiitrii.
'l 'e l'
d!er fnt "
! ,!!.'!! l-ei;t 1'.. !
IS. il'uir.5 'n
Meik'.i- ilre ,il,re:k.".-.i.'en!io,l
oi".lniltt:i.
tic fo'n.i vrrl'.-.'iefe gestern
die Biiider Ie.ln, und onnu-v Tlt
Anna wr:wn Verkaufs von Betau
dungSmitteln
.! ('iouverneur Clarle iir der
Meiin!a. das! nicht der ',?ul'erneiir.
'""" ' , T
"'elche auf Turchmhrung
"abrer ?re!,i ,t,an sel'en so! e. .
' wn r : er ene a .
anmalt, j.a-3 r:avc so ein innen
für Ehren. Eosson.
Holt die Tribüne" vor dem Früh'
sliick!
Hninpbren. Neb.. 2.' März. !
Miichte. 2c beglückwünschen zu
stück zur Postoffice, um die Tri.
büne" zu holen. Ta bilden denn
die schnell durchgesehenen Neuigkei
ten, Stoff zur Frübstücksunterhal
tung. Man meint hier scherzweise,
wenn wir die '.Tribüne" nicht mehr
bekämen, dann thäten die Llllnrtenund Eapitak Ave.
ja gleich geivinnen.
Grünend 5hr
F. I. Nahlke.
Konzert im Schwedischen Audi
iorinm.
Sonntag den 7. März, Abends 8
Uhr, wird die berühnite norwegische
langen, Frl. Inga Lerner, ein
Mitglied der Großen Opernöesell
schast von New Aork unter den Au
wen des Schwedischen und Tam!
"V
' ) ' "
y ,-. r.
' .J.
V
, , X
K
s,r'
11. i
K
.
, ,
' '"
Wir SarMrinl
Cx denkt frnju Hause.
Vfc '. ' .
MIO ;ii)Uin ä
,
A
;
)
i t '
' M i -
t f
' i
I 't
. (
.,, f
( ,
I
l "
4 I ,.
i. r
i--'
i ( i ,.
f
i
I
i l :'
' !
' I
.j
' ? in ;
: ' J r
k ,., - t ,'
i. i, t.
'' i,'t
.' ' , ,'!.
1 I.
.'ii "v
i i
,i i'
i
.!!.
d. t"t ,!? t:I
,rj in , t .i :.. i t '
A-):
t,
, :i.
iptt Ti'dqe.
- " lii" i'.'fdiT..i'..-n int E "!i::!n
!! s. .f.;r,t.fe:t .'ju's.indrti.
i
öense..!e:ti,,,'ch
CM!C Itliilt. -U'i.lifi'lt l'f.
Iit nie,tcher,!!e"'ter
u, lilitt'l'
ett!i
lil.
iidnat S, d H. Str.
rirnm om') medcnie Fleikchladen zu
n ru fen. Er bat da! '''rundskiick
ren Frank ?e''f,l ji'M Preise den
$ l .Of f ) n;tirrh'ii,
2!cn)i jenrnnd Xunt hat iird
einen gute Schel-pen trinken in och.
te. möge er nnr zur Bimzrck Bar
im Tiincenibe Hotel gehen. Paulchen
chlnabranck' wird ihn schon ersri
schen.
Bei der Familie Arthnr Scha
le? traf ein Töchierchen ein.
Beim l'iollschnhkniifen wurde
der 7 jäbrige Tonald Simonson oin
Tieiistag von einem Sandwogeii
übersabren. Ertrug ciilen Schew
J kelbrnch davon.
schen Singvereins Norda" ein
Koncert geben, aus das alle Kunst'
freunde aufinerksam gemacht wer.
den: Frl. Agnes Undeland, eine
olle hiesige Pianiitm. wird
assistieren. Ein ganz vor.
cheZ Progrmnm kommt zur
Anfsühning, und' den Beuichern
sieht ein hoher Genuß in Aufsicht
Tickets zu 50 und 75 Cents sind in
folgenden Geschäften zu haben:
Louis Borsheim, Juwelier (50Y
lock); Brodegard & Co., 16. und
Touglas, und John Hendrickson, 16.
Schwindler mit falschem Wechsel.
Die Polizei sucht nach einem jm
men Mann, der sich als Sohn Ro
bert des Tabakfabrikanten Tnke vor.
stellte und einen hiesigen Geschäft:-
l mann mit einem werthlosen Wechsel
über $500 hineinlegte. Ter an.
gebliche Tuke war im Nome Hotel
abgeitiegen, dann aber bald der
duftet,
Avonmrt Ms diese Zeuung.
?..,..
i l .'' '
1 1 .
' 1
1 u
? v4 ,
J
i 1
4 4 -
:
1 1
, t. ",it
Je i , .
, ?'i. r
i
V,.. r
. : 5
1 V ' U' r
- ' "
- .--.' I
r-jl'P'!5
r
X "'
tl
Khillisli.rf ilnirdini1
. . , .
, - ? i-t f r-
! ,. :' t t '
t
i !
,,
i k
t r
i - f
..! u
! - . f. , t . .
. , t " " '' ,
..... .t -
, , .y ' IV- ';.
X , I
' i t ,!
in , , i '
- !( I ."'-'
j- . . ! ,.. - f- '"i r
- (
- i
I
f
,. t ! ,,,,
1
r
H t' ','
. .. .i.,t'ff.;!t
i ' ,., .; ; v! i'i
i, ' I ( . ii. :i t.
it. j ' ,.i .,
, ' s',:5, r t
: t u ' Ii 'I
i .
, '
i :;, '!."., ! .
? i i
i f!
I .t-i
i. " "
tu iHtfinffti -' " 11
.f t. :,!!!', . ffl 'HNil.
V ,-. VnrTrt tl F.''n''.,-!'t'l.': !'!?
:i,f..r ; ' ,!-, ciit. i Heil,
t.titd, k.1,1, oi'.i!, IviinU ir-.-rd.n für
,Vir:ii!.li:d. w-'ter tilloJ r!.ttg-
wi'M '(t üVvil n t n dir
l'a-h 12 f 'llnr l r.y '.'..'er; in-inite
nun) :lb-t . t 'M -rtiiir.! in N',Z
Fiaff ? !:!.'!',?. i'.'.ibe C.N.
ti'k V ike vitnö. iu P c:r i. '! t. ü',1.
hvt.
!b" '7
Zu d-nkrN"Hc':el ii!,d L,.l.'en in
Milliird. ?'e!'r ? gutem
kiand. (5ii'ii,Ki H.!4 am Plag.
Kroßer Berkebs mit Antoinobilet,
und von Rei'endeu. R. orenuT,
Oiimba. rofh VH 'j
Ärlcitegksiich, iüteinpfoblener
Teutscher in.l t Stellung als HiÜö.
upenter. ackzusragen A. 2ü0
Ciimha Tribüne. Tli.
Eiu Farmarheitkr li0r. will bei
einem Farme? arbeiten. Lohn be
scheiden. T. TM Tribüne. M t
Bkrliingt Erfahrene? Mädchen für
allgemeine Hausarbeit. Muß
gute Köchin sein. Zweitwä.dchen
und Waschfrau wird gehalten.
Frau I. Mein, 137 So. 85. Str.
Tel. Harnet, 3913. Mü
iHesncht Mädchen um Rö.ke zu ma.
chen müssen .sfnepstecher rnachi'U
können. Luttig & Trahos, 210
Baird Bldg., 17. und Touglas Ttr.
Aug. Bollmann, deutscher Teko.
rationsinaler inid Aiistreicher, 24
ahre im Geschäft thätig. Beste
Empfehlungen. 2331 So. 12. Str.
Phone Tougl. 4154. . MS
Teutsche Knaben verlangt.
Nützliche Beschäftigung an jedem
Sanitag. Nachzufragen:' Arthur
Stebler, 205 f). M. E. A., 17. uiid
Harney Strasie, Samstag morgens
zwischen i) und 12 Uhr. MlUI
Stelle gesucht. Bin Schwerer,
guter Melker, auch vertraut mit
Pferden und Farmarbeit. Antritt
Anfang März. Briefe mit Lohnan.
gäbe sind zu richten an Ehr. Wiit.
wer, Benson. R. 1, Boi 22. M-.
Erfalirkner Bartender wünscht Stel
lung bei bescheidenen Ansprüchen.
Telephon Red 5205.
Tksks, Tktks, Teeks, Tkskö, Tkski
I. C. Reed. 1207 Farnam Str.
Geprüfte Hebmme.
rau A. Szigetvary. L!!ö S. ii.
Straße, Tyler 1925. ' if.
Las,! Ere KHe und Matratzen
ausarbeiten durch die altbewährte
Firma Omaha Pillow Co., 1 907
jXuniiiigs Str. Tel, Tougla 2467.
Ta preiswördigste Vss, bei Peter
Runip. Teutsche Küche. 150
Dodge Straße. 2. Stock. Mahlzei.
ten 25 Cents.
Willard Eddy, Patente. 153 Citt,
. National Bank Gebäude., Tele
phon Tnler 1850.
Verlangt Eine tüchtige HausMe.
ritt im mittleren Alter. Otta
Kimpel, 242 südl. 17. Str. Man
spreche zwischen 12 und 3 UhrMach
mittags vor.
Fiir Bargain in Land wende mött
sich an Frank Schmale, Helveis.
Iesserson Eountii. Nebr. M7
Tr. S. StaadS, Tkiitscher Fraueg.
ar,',t und Opkratör
Meine mehr als 20.jährige Er
sahrung hat bewiesen, daß viel
Frauenleiden ohne Operation geheilt
werden können, wenn rechtzeitig und
richtig Handelt. C22 4. Straße
l'i'aislst)Ucus Wü.) Tionx City JA.
Arbkitsgesuch, Ein erstklassiger
Schneider sucht Arbeit in einem
großen KleidergeZchäft. Näheres F.
Omaba Tribüne. M. ü.
t
i
.. i i
t,'.
V-1
k
i
,i
?
1
ti
... ,.. .
e 4 - ' ' KW"
V-