Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 2, 1915)
k' .Hf t 1 k ! t. T iTili f" jO mm ,, o ' fr i l. ii 11 c irAvar. it-nn-.mfifi to, val 1. ri im, t'.i Mf I M-"-. t.f !..! , M- :i-t . I , M a s 7 , , f .- t . t f " t ? ' I ' ' 1 r ' ' ki" i a ' , r "1 'I ' flnilfisis! lnUi Ull t- , ' ? fi . r K'f f V I :"t s, !' -t i i v : 1 I" !. . f f.' tr r ' k I. ; t UM " ,"', tej Mr . r 1 . T ,t ,' , 'l r: fl :i f ' , f.; ; t .';7;!'tv:t r: ! U: N'r":::t 1: ' m fft. '-'".1 l; ;!! dk 'i s'i?-.''t !, n li nd, 1 '.ix', d t v, v i'U und Jol.r 1 1 ? V J.rel in ftra-t tr K.araern c.-L'r.'f, -,uvr der Tr. : N','NN j'k f-tbu-dtru f.jtsvrt. d.- riT.?ai!?4:tf.t ory 'fll'irt'll Jrrl E ffc'.f f,i! ni fr ü;U Uiilvn, trr t dcr pr f o,i ;):itl .-r.rr Icr oticimH-isr.Ö ist i'u! t ., Tr: rcditä. 2j .'nvciit'.tnt i't drr eintreten, ircr.it kS lrdiglich vcnsfd.cn liberalen AkÄamina'.'N ast'viiirci.t-lo:! ttdkk die 2"!;rzall ilircr ömcnfautiitia 3ii;suc!H'rn üt rr:i cr.!a:t cr.dorw Geiste beseelt, -iic sind geborene. Tyrani'.ik-.ren und deoiiv ':vtZ ei'e',n. di persönliche 7re,keit bsi nii-.ml!chen Zhei!s der -i'etuTfaniM va ituui lern.. Sie werden bei jeder 5elearnhcit die leichte 'eute sanmischer ,"rei. heitt-feinde. Tie EinZuhnnig des ,zrac,ii?immrccht? lzo.t den Vrch,eili nisten eine Vafse in die Hand ge.ieben. weiche sie in wirkuiiakrolliter Bei'e für ihre Sacke zu verwenden wußten. Tas l-.at am L. :'!oi eirber vorüien Jahres die Lbitimmung über das P rol,!bUions.?kncr!dement in den 5la ten Colorado, Orcgon und Watt,ingkon ergeben. Andere ranensümm, rchtöstaaten werden. wnn daS noch nicht cieschrbcn iit, dein gegebenen Beispiele folgen. Ist e:.- da ein Wunder, daß selbst Freunde und Ü'e'ür worter des Jraummmm'.'echts in den Vereinigten Staaten stutzig geivorden sind und sich sträuben, für dasselbe einzutreten und es zu fordern? DaS Ineinandergreifen der Irauenstimmrechts und der Probivitions. bcwegung hat der ersteren enormen Abbruch aban. Alle Freunde der persönlichen Freiheit werden nach den in anderen Ztaaien gemachten Er fahrungen sich hütm. den Prohibitionisten eine weitere Waffe in die Hand zu geben, um das liberale Element zu knechten und noch mebr, als es leider biZber schon geschehen ist, unter die Fuchtel des modernen Puritaniö. mus zu bringen, der keine andere Lebensauffassung gelten lassen will, als die feine, und sie ist Tyrannei und Tespotismus der schlimmsten Art. Tas nrußte endlich einmal offtn und ehrlich ausgesprochen werden. Wer für Frauensiimmrecht eintritt, hilft seiner eigenen persönlichen Freiheit daS Grab graben. Die sittliche Macht! Man hat schon alle möglichen Vergleiche zwischen den .äinpfern der verschiedenen im Kriege liegenden Völker angestellt, um daraus die Art und Weise der llriegführung und die mögliche Entscheidung zu erklären und vorcruZzuahnM. Tabei kommt man schließlich auf den einzigen Ausgangs punkt, der die Grundlage für alles enthält: die allgemeine Bildung. Tie höhere Geistes, und Herzensbildung des deutschen Volkes ist die Grundlage der vornehmen Haltung im Felde wie daheim. Wir reden hier nicht ctlva von dem Ergebniß des an sich ja staunenswcrthen Gebäudes des höheren Erziehungswcsens. Tagegen ließe sich doch allerhand einwenden, besonders was die Bevorzugung der alte,: und fremden Sprachen und Literaturen bor dem Teutschen betrifft: auch die Uebcrbürdung der Sckiilcr mit sonsti. gcm Lehrstoff ist nicht gerade das, was der geistigen Entwickelung besonders gut thut. Es handelt sich hier vielmehr um die allgemeine Bildungsböhe des durchschnittlichen Menschen. Ter bildet ja doch in allen Heeren den Hauptbchandtheil. Tie Pildungshöhe dieses Turchschnitismenschon festzu. stellen, ist gar nicht so einfach. Es spielen da Umstände und Triebkräfte mit, die man bei oberflächlicher Betrachtung leicht übersieht. Gewöhnlich begnügt man sich damit, rnis der größeren oder geringeren Zahl der Cchriftkundigen auf den Bildungsgrad eines Volkes zu schließen. Etwas ist daran, aber alles erklärt das doch nicht. Wer nicht lesen kann, der ent behrt ja eines wichtigen, Hilfsmittels zur Bildung'. Wenn man da liest, daß unter je tausend zum Kriegsdienste Herangezogenen schriftunkundig find: in Nußland öl 7. in Serbien 434, in Belgien 02, in Frankreich 30, tn England 10 und in Teutschland 0,,?, so kann man sich schon einen unge. fähren Begriff machell, wie es in den betreffenden Köpfen aussehen mag. Ein graues Bild bekommt man aber damit noch nicht., Es kommt nicht bloß darauf an, daß der Mensch lesen kann: .es ist auch wesentlich, was er liest , und hört. Tie geistige Nahrung, die ein Mensch zu sich nimmt, bestimmt die Entwicklung seines Geistes und Herzens. Wes das Herz voll ist. des geht der Mund über!" Und man kann ruhig hinzufügen, das wird gegenständlich in seinen Thaten. Aus Worten und Thaten kann man also auf die geistige Nahrung eines Menschen schließen. Ter Beweis iit laicht zu führen: mait braucht bloß nochzuweisen, daß die Handlungen imd die ganze Aufführung eines Menschen thatsächlich mit seiner geistigen Nahrung übereinstimmt. Tie geistige Nahrung besteht aus dem, was man liest und hört. . Zei tungen, Bücher, Vereinswesen, Kirche, Schule, all das liefert diese Nah. rung. , Nun braucht ninn ja bloß einmal französische, eurzlische, russische und deutsche Zeiwngen zu vergleichen und man wundert sich 'nicht mehr über den tiefen Abgrund, der die Völker trennt. Und dann die Bücher! Was für Bücher liest der Durchschnittsmensch in den verschiedenen Ländern ' Wir brauchen nur n den Volksbüchereien nachzufragen und wir wissen genug. Auch das Theater ist mehr oder toeniger ein Gradmesser, vom . Kino gar, nicht erst zu reden. In dieser Hinsicht steht das deutsche Volk auf einer bedeutenden Stufe. Ten Gradmesser dafür bildet die Ver breitung unserer Klassiker und der besseren volksthümlicheit Literatur iit ollen Volksklassen. Der gebildete deutsche Arbeiter z. B. kennt seinen Schiller und Goethe und weif; auch in den Naturwissenschaften Bescheid. In allen Kreisen trifft man eine menschlich freie Weltanschauung, ein bc st'ußtes Gefühl der menschlichen Rechte und Pflichten, ein Gefühl der Menschenwürde. Tas zeigt sich auch in diesem Kriege, und das gibt dem deutschen Volke dos sittliche Ucbcrgewicht. , . ' , , Bei der GeneralocrsammlunF der V.Gesellschaft wurde Victor Rosewater zum .Präsidenten, Chas. C. Rosewater zum Vizepräsidenten und N. P. Feil zum Sekretär und Cchatzmeiste? ' wiedergewählt. , Die Jtcn BiZcuit Co. hat sich 1?" k,. , ., ' ! ' I I ,ch . i, J - " ' I ' fr r W ' i f f i . ; ' . t I ' t imfo Imt uinuiinrn! t ( , "1 ! ? 1 ( M. -., l r- !t , i, in i t r, ;it !' V, l.'":,. I ,'."!! :!;:r VI '"'!,. II Mi'!! ' ! ,', :I i'. : i-n i-i f 'c : n. r ; .:.t ,7 k.:5 !' c:i cvtl.t.tt'i'. IT : !,d tr ' f.-u U!,vr isi'i:l(.t.T t'I.-tnirt;- ii:; (vncr V r,i , ;f ! -Cr riirdo tf r,raiu:-!uir:;;ui: oraucn -.iai:ti' fa::u Uu'tc'-c t:t und v:t it jktiJii t:iM!rcK:i jü'.d. entschlossen, ein Zweiggeschäft in Kmisas City zu eröffnen. - Frau Elisabeth M. Mristi hat ihre Mann Iesse E. Christi wegen Nichtunterhalts'auf Scheidung der. klagt. Sie verlangt auch die Auf ficht über ihre simder. " . ' Ii: TlUJUl AHOUT tiii: VAK! t 1 ' ","':. i , "' " 1 , I ) , t t , , . i . . t . . ... .. , (' :, 1 ? , ' , i I I , t ( !,. , r,(... ' ,!. MI i i I ' .i ., . ( I '! X, M I I 1 f , .(!! (im. I c i.?.'r ,iy ! ...,'! .( r. ii , . ! l", - i . r 5." X ! 1 V: ! ,l ! .lllll '. in-! ti i. 'i i t'.'i' V'-s- rnuUt! ,.j p.",",! v'.t ni'linjr, I i th.it j- i w !' f ' ' ;, V tty ii.t l.I'iy tliOIl'l V ,'!!. , k n'"V fi .-n-!,,. u .', iww" ., (V t v.r.i, l'cri.;. , I I, tr-i-: iKi'iy'i'"! :u 11. u vric I n,',; !- it 4 t;r.it tlii'ir fri. nil-, hip, n.l t!i r fr I likc t rito to j Jini und in wn'.nst tu ti u islX.itll'!! f"!" HU'. tn- Ih rnb'.ir.' nrticl in t! f Saturday Kvrnirnt l'ost ii jr""'J lut not juito Ktro'.ir "'lui'h. N'aturaüy he could not rxtirc-ss Liinsui Mn)iiK' i he nvrh.'ips ir.tt-ni 1 to b,c5 bo I had to t.-ike into coiis'ulrraUon that he was not writing to friernls, :T- onul fri'-r.fi.--, but to a partly even prejudieed puhlic. To j our other j clippings I hall r str lator on and TU bfgin now wljcre I lest off last tinie. I wrote yoa during the days Ant werp soll and ühall in my sollowing letters verite more about Üie dctails os the disferent Etratejdes, than about poüticä in generaL For this pur pose I enclose you a fow small maps. In France und Belgium the Germanl army Stands on the right side of the ! black line and in Hussia on the leftj oi it. " . Antwerp was suppoeed to be the sncond strongest sortress in the world ( and its defenders had dunng three weeks undisturbed opportunity to make its-defenses abnost unconquer able. Tliey used this time to best advantage in flooding the whole , country around Antwerp in a dia- j metre of about fifteen miles, bo that; only the high roads, which in that' part of Belgium, are about seven to twelve feet above country level and , are not protected by woods or soH restä, reached out of the water änd j made every advancing olumn easily : disemible and reachable for the big sortress guns. There vere about Two , Hundrod Thousand Belgium soldiers in Antwerp and England had pro- mised help. After 6ix days of Ar-j tillery siege, durin g which time a; great number of the outlying forts were literally shot to pieces, the Magistrate ßaw that a further defense was hopeless. On that day, Churchill arrived from London, bring ing with bim about Eight Thousand English Boldiers. It is aßserted that moat of theee soldiers were only a few days previoua enlisted and ; didn't even know how to handle and ' clean their rifles and yet when Churchill threatened that England would withdraw its hclping hand from Belgium, if the city was sur-j rendered, the Magistrate made the Belgium Army fight on. "Churchill" . knew as well aa the Gerrnans betöre Antwerp, that Antwerp ehould be shot to pieces within a week or ten days. The magistrate eacrisiced Ant werp to the English, fear of having the Gerrnans' in Calais and Bou logne. N The way he wanted to prevent that, was by hohling the German sieging army of Two Hundred and. Fifty Thousand men before Antwerp so Uong till General French, who was at that time in "St. Quentin" Amiens (gee map) with his army of Eighty Thousand men, opposed by about Seventy Thousand Gerrnans, had reached "Oudenaarde", "Gent", "Bruegge" and "St- Nicholas". For' that end General French had reeeived French rcinforcements and first tried to break through at "St. Quentin" and failed, then he was pressed west ward by the Gerrnans and tried nother break at "Arras" and failed. He was pressed further westward, after having reeeived English re- gerves of Seventy Thousand men from England, and tried bi third . , !. ) I ! ' t ' I f , t ' . ' ' ' -. I a I 1 V f I s ' . . t . ",, . p.., ,,ntS , l. f i , I i H f ' a, ! ' ' ' . i H , , i ( i t . 1 ,,,r'j ff " - ... tr f...r." I. .,,... Ir,.. it n.u f !. t, $ ' I I i r it y. r i. k I r s! V tr- i C1 i. II.!' ; f., . ( j i r v , i:'. i .'..' :). -. c-i .t , rr ü n" I Kt''i h I ü, 1 khr-t 1 I ! - hf' r 1 1 '.i i-! '!.' s. i. !. r in tt1 s,! r! , to fh 'i')' 1 1 1 . f i' Idrif l.rii (1 furl.e) (itw ( i'i rt.r Mütitfirr ( ? in !!-. nrnl i,f und tfu y Miirt'-'l to run. j .,,' "Ui'l IlOhl Ml t y lU-'TC. Tliink ,f it, an urii y ,.f One Humfr-d '1 1 1 , nl . 1 inovuam vvn tinm n.any wiv n'H)!t . ;,r, , '2! ii. N"'"M Mth.-it nt.-;."" llir.ui-h ,,,,.'' . fm ij city 5 itai row un- U and acrosnj . '., , ,', , -r,t. V Ji ii. i T! , ,w . ...... iua Vud'.n.l. . n clainie, 71., f. Pl HI U IVriü, ll KIHk not in a pohition to sro that work of Annihilation and t!.t a-.:iult of th German infaiitry thut orcupd very ! furt aa lt. iruns wer le-1 ctroyel, lia not shs.re thut enomtnus ittntm, torenre, clnii-3 'loncr, fear, were collcctel ty th'-ir o(!kT ; ( rcUtsl, Sl; 'JJhi. X i'i liier, fn and about XInty Thounand men es- j on, 5 ("Idf.irliPl!; Wen. (f. I. H,1M caped alcng the H,!!an,Iih frint!rr hht, U'iillslrö, 1; C. ?l. ,5nr!II?, (nortwet of Antwerp i with the purjorw!k. 8N: Vkary Siof-c, Di'eiTsl pose of joining the army of General f i (jift), sill), Vfrml'aNu; fvrslu T.'teo, Fnnch, which wag supnosed to br.- j advancing towards Gent and Brucgge (Bruges). (To be continued.) Süb Cmolin. ?'ack (tirilieret Beratl'ii'.iz setzte der Tradtraih die. Vesclilüfliasnuic, über ckasiung besonderer seiend' Ningvdi'':rkte ab. Cine ueur Neso lution über diese ßram dein nächst eingebracht 'lnerden. , Äus',er deut wurden noch verschiedene Psla slerunzcsacken sienebinigt. v Nachdem William Welcher seine Prüsiüist als Apotheker nun nichr abgeleak liat, wird cr in das Troaeugelchäit seines Baterö Fred Melcher in 2 üb Oniaha eintreten. Jolm Pi!?enka verlies', gestern unsere tadt, um sich aus seiner !ann bei Ttorlin?7' Colo., nieder Zulassen. Ans dem 3rnntf. Hastin.'zs. rt'nr die hiesisze Stadi wahl macht sich jetzt lebhafte Ve iveung ' bemerkbar. Sowohl die ?cassen" als auch die Trockenen" haben bereit? Kandidaten M Ans ficht genommen. Kearneq. Bet einein Ansbruch. verhich schasz der Insasse dcs Ttaats Arbeitshauses Cd. Cave den Aus. sichtöbeaniten C. H. Tickmnnn in daZ Bein. Letzterer wurde nicht schwer verletzt Cave wurde in stren ge Hast genommen und sieht wegen Mordvcrsiichd der Bestrasung cnt gegen. Beatrice. Ter 70.znyr'ge Z,m mermann Samuel Banas wurde liier von einem Persenenzug der Burliuatcn.Vahn überfahren und starb an den erlittenen Verletzungen. ttothcnburg. Cine Coroner?. Jury erklärte, das; der Tod der ant 12. Tf'ruav bei einem Unfall um? Leben gekominenen Nels Akeyson und Johnson aus unvermeidlichen Zufall "zurüchniführen sei. rcmont. Herr Henry Fredrich son, Consul.at.Large des Lincoln Highway, erklärte, daß in der Zeit vom 1. Mai bis Ende Oktober d. I. 25,X) Automobile auf dem Wege nach California durch Fremont kom men würden. Vlma. Alle die Personen, die durch den ienus; vergifteter Bröd chen bei einer kirchlichen Fchlichkeit vor 2 Wochen erkrankten, sind jetzt wieder außer Gefahr. A. A. All lings starb bekanntlich daran. Gothcnburg. Häer verheirathete sich letzte Woche Frl. Myrtle Edna Byron mit Charles Benjamin Mey ers aus Aork. WeeHing Wtor... Bei dein Te 5attierkontest wurde' die hiesige Hoch schule von der in Bellevue geschla gen. Zvairbttry. Durch den m letzter Woche eingetretenen starken Schnee fall wurden hier sowohl Post als Bahnbetrieb erheblich gestört. "i, " llili. 1 ' , ' 1 tt I I' 1. ?! v i ! i .!.- ; ; .-.f, I. '.' . 'i' "-. . j.'.'-f. f. ! 'is-f. , rt.t '-J , ,!;.-i'.f, I ; . e ."ratii. tV!1 , Tirni'r:!. i : , 1 ' l ; .ii' Ti 1n1 ,(t T n-'U; n: rt T'.'. v. ist; f!'.-. 5 ,!.. i". ti.k!. 5! ' , . ,r,; tiildlC.t.T, rt, I : Slii!'!'!; t ' M; .! l. I Al i!! X ÄI!,!,'d. '''ir'r!, Sl ; Tr. 0. . iS .-, ,,, ",!,.. I . li ' ir. d " ' ' ' ' ' . . (Ira;; Aiiqnste Maüii'f, dolimi- Vf. .fl: 7' red Ü'riin. C ro'ti'ii. $2; Crn'in .ait'ii!sln, Me.inti't', lrjMt- lni-'A'adf f. silfc. lll'r: U'?r. ."ftj. il'r!r t'r,lf, Clk O'feef, gold. Nlir, f t In I!br. p, hülsche Haiidarreiken für den Ba'.ar: Win. Vos:. Mllard, ?.'eb.. s,lb. Uhrlette: vnr Äar. tenö, Perder. i TbomaS Siefken, Conncil U'luif?-, 1; Herinann ctnn. per. ?l; .''eo. Äirkl, $1; Sam 3icfl. ler, !. ' i'iiH Berlin Tucker, Tekamah, U', ,ionrad Seltenn, Leigh, ükii., 2 üb. Uhren, Ia::ge gold. .siette, gold. Arinband, gold. Llirringe. gold. Chering' durch Lernt Siarl 5iauf, Norfolk, ?.0; Henry Epimiiug, Roy. Äont., tzl-, Peter F. Peter, sen, Omaha, Kl: Adarn Lipvert, Omaha, silb. Kette. 2 silb. Arm. bäuder, silb. Jiugerhut, silb. Jläsch chen. Omaha: ' A. D., Hl; Theodor Burgefz, 'gold. Kranaten.Nadel, silb. Armband, gold. Armband, 7 czvldthile: W. ff. Wappich, tzl: Joe Mille, P: Hy. M. Tabiumiö. silb. Ring, gold. Kreuz, 2 gold. Knöpfe, C Gold, theile. $1; L. F. Schoulan, $1; Mrs. Stuart. $1; Mr. Carrey, l; IlichekaiiNt, gold. Nadel, silb. Uhr; Mrs. C. B. Lwer. 2 silb. Löffel, silb. Seroietten!liing-, Frau Hy. Nedbruch, gold. Ning. ?ls Lincoln's Poxanit. Lincoln. '2. März. Postmeister ffrancis W. Brown hat von dem Ersten Hülfsgeneralposlmeister in Washington die Mittheilung, orhal ten. das; das Postamt iit Lincüjn auf die Liste derjenigen Postämter ge setzt ist. bei denen Listen über Na nien und Adressen von solchen Pro duzentt'n veröffentlicht werden, die ibre Produkte direkt ditrch die Ge päckpost an die Konsumenten ber kaufen wollen. Alle Farmer, die ihren Nanieil ans diese Liste gesetzt haben wollen, sollten Namen und Adressen sofort an Postmeister Brown in Lincoln einsenden. Auch sollten sie die Art ihrer Erzeugnisse angeben und zwar in folgender Auf zahlung: Vutter, Eier und allgemei. ne Produkte. Sobald eine genü gende Anzahl beisammen ist.wird die Liste gedruckt und dein Publikum zugänglich gemacht. Keine Brodverthenkrung. 'Tie Stadtkommifsion lehnte eS ab, der Forderung der hiesigen Bäcker uni Herabsetzung des Brot gewichts zu entsprechen. Tie gegen wärtige Verordnung setzt 16 Unzen für kin 5 Cerits-Brot fest. Vorfitzen, der Frank Best von der County Be. hörde eröffnete der U S. Steam Baking Co., daß sie sireng nach Kon. trakt für die County Armen zu lie fern habe - " MiltVcstchtignngen. Die Besichtigungen der hiesigen Miliz'Kompaguien finden heute, moraen, Donnerstag und Lreitag ttlliltM'.'.'ttl'MMIItltMlt.-tU'tittlftitttltllll'UtsttlMlIilltttl'H'ltttn'IHt'MMtUtl'l ..... ...... ....j, ,,- . Du lin) mn , ' '. f . 1 (-),,, t i 5 z 1 ' ' '.. :..', : :"..., I' f. I. -' I ' ., ! ... 1. 1 t ... f j . , .. t "; ! r f. V'. 'j ' .( " :f j-! "' t I m m' : ', r i f - . , ;; -r.it ; tvx1. VA-W f'"f ?! .'t'.O '!! i ! l'i.i ,1 ?! ,' ! -M l:':i ! t.i:;' ! !, !, i'i f-.f.:',' JfNr I-Mi ' i . ü I l-!t.:-Vn v:t f.; Via : : düi ', ! c-.',-::!u,.i' ',!rY'f.;,n' ii-utW.'r reif ,'. J.-titiT?.e 5i'ural T.:i:K'!t! k . ! ltuf f 1 1 : '. :t. lrih",ti v.fd.-r frrij d;r Iciil'.iVr lu-l i:nl) dent'chc i'ur,!, .t'.iideiu'ttra! IIIMIItlilllll!l!ll!tlllint!ttt!lllllllllll!itllllllllllltlllllll!lllllllllllllltMIIIIII Ncchkcilcil mls 3üIm rtux. Tcs Moincs. Tie hiesige Pol! '.ei verhaftete am Moiitii.i in der Person von 'Jied iMlffn einen Cdejfiilicher. Cr batte rersucht. bei Harrie.Ciuery ci nett falschen Wechsel in Höhe von $110 einzukastieren. Ant ?!m:?tag wurden wieder um 10 betrunkene in das hiesige Poli.?eigefcil!g'.iist eingeliefert. Ver bebauptet da noch, das; nach Schlie stung der Birtbscka'ten in Tes Moiues Prohibition herrscht? Vom 1. März an beziehen die meisten der Angestellten der Ttra steu.bahn.ttesellschaft höhere Löhne, cha'fncr erhalten im ersten Jahr 25 Cent Her 5 tuude, im zweiten Jahr 20 Cent und später 30 Cent. Oeler und andere Arbeiter in den Remisen erhalten jetzt $2.40 per Tact und die Scheuerfrauen statt bisher $1.58 jetzt $2.00 per Tag. . In oer Highland Park PreZ. öyter Kirche brach Sonntag Vor mittag kurz nach dem Gottesdienst ein Feuer au, ba$ eilten Schaden von $2.000 anrichtete. Auch der Boston Market an der fi. Aveniie wurde Sonntag Abend von einem Aeuer heinige. sticht, das beträchtlichen Schaden ver ursachte. -- Fort Todge. Bei dein Versuch, einem an deren Automobil auszuweichen, fuhr am Samstag Abend Herr 23. I. Banner mit feinem Kraftwagen, in welchem sich feine Frau und sein 4 jähriges Söhnchen befanden, gegen eine Telephonstange. Das kleine Kind wurde bei dem Iusanimenstofz aus den, Sagen geschleudert und trug erhebliche Verletzungen n Kopf und esicht davon. Der Arzt mußte ZI Stiche machen, um die Wunde zuzunähen. Henry StaWock, welcher an dem Anbau zu seinem Hause, 1430 Dritte Ave. Süd beschäftigt war, stürzte am Samttag so unglücklich, dasz er einen Beinbruch davontrug. Bei der letzten Automobil Auöstellung hat sich die Armory wiederum zu klein erwiesen. Unter den hiesigen Geschäftdleuten ist eine Bewegung im Gange, Mittel für Errkchtung eines Kollosseums auf zubringen. Frank Thiede ist wieder so weit hergestellt, dasz er seiner Arbeit nachgehen kann. Frau Robert Sell und Frau Wm. Ellinger aus Manson hielten sich letzte Woche hier bei ihrer Mut ter, Frau I. B. Julius, auf Besuch auf. statt. Kompagnie A. hielt bereits gestern Abend eine Vorbesichtigung ab. , ... .... . JliiS dem Btaat. Hastings. William Hirth au Colnmbus, Zlo.z-Redakteur des Mif. souri Farmer, sprach hier vor einer groszen Anzahl von Veschäftöleuten zugunsten' Her Erhöhung der Eisen bahnraten, Ijiiinnifimij! ' t "f ' s ! , I' 1 ?. , , r, f.. ., r Vl f: 1 :J tt B r: 3 H f.- , . .... Aus Bvvue. Ter raueilklub .?,ur e miltijlicheit Stiinbc" versammelte sich am Tot'i!t,ig im Hause des räulei, Katie Heil. Herr Sam Moore beabsichtigt, an Stelle des abgebrannten (Gebern des der Ersten National Bank ein neues achtstöckiges Gebäude au.u fiibren tind zwar z einem Kosten aufwand von $l tt).vl0. Tie Pläne für dasselbe sind bereits fertig, und soll mit dem Wegräumen des Schut. tes sofort begonnen werden. . Ter hiesige Woolworth 1fl CentS-Store erweitert fein Geschäft und zwar um das Doppelte. Tiefe ,irma hat Herrn Ralph Cobb's Ei genthum. neben dem jetzigen 10 Centstore gelegen, für 5 Jahre gemiethet und zwar für $li1 den Monat. In hiesiger StM herrscht viel Aufregung über das bevorstehende Pflastern von etwa 90 Blocks weih rend des kommenden Sommers. Tas neue Staatsgesetz erlaubt den Stadwätern nach Belieben auch die Kosten der Strabenkreuzungekl ge gen das Eigenthum der Leute, die an solchen und angrenzenden Stra sten wohnen, anzuschlagen oder, wie früher, dieselben von der allgemei nen Stadtkasse zu bestreiten. Da nun diesöKasfe immer mehr Ebbe hatte, hat sich der Magistrat ent schlössen, von dem genannten Gesetz Gebrauch zu machen, was zur Folge' haben wird, das; viele arme Leute nicht im Stande sein werden, ihre Steuern zik bezahlen und infolge dessen ihr Haus verlieren werden, es sei denn, unsere Legislatur trifft eine Aenderung in diesem Gesetz, die dem Stadtrath das Recht ein schränkt, nach Belieben zu schalten und zu walten. He: Chris Eckstein wird sich in nächster Zukunft auf Herrn Fred Carlson's Farm niederlassen. Her? H. E. Frey, der neu er wählte Nichter der hiesigen Distriet Court, hat in der letzten Woche sei nen ersten Termin hier abgehalten. Es liegen eine ganze Anzahl Falle vor. so das; eö an Arbeit nicht fehlen wird. Herr Fry hat sich seinerzeit thätig am Sammeln der Gelder für die deutsch.österreichische Gesellschaft des Nöthen KreuzeS betheiligt durch öffentliche Neden.die er auf unseren deutschen Versammlungen hielt. Farmer Casz County, Minnesota, offeriert Euch eine Heimath. Farmen und wildes Land zu leichten Zahlungk-Bedingungen. Schreibt um Auskunft. Albert Hamerly, Mildred. Minn. Hawe. George CurnmingS konnte kürzlich auf den Tag zuru?blicken, an dem er sich bor 50 Jahren in im serern County niederließ. Teö Mordes beschuldigt. Im tNriminalgerichte wurde ge siern eine Jury gebildet in der Sache gegen Jke Hart wegen Erlchiestuna deö Arbeiter Mack O'Day in dem Hause 610 . f V s V X