..d X t f .v i-t: ? r leiden 'Troh'liiiolcu (htit, ' - Olnulci! in u'djlluljcr '?.l'lVllllj(lll!i. ('..( I' ! !!'. Tttf. iil'Mirjiti?i,M. r.( , ? . '.(. r i r . , ' ," ! ! i ,i ' j . T ' I ff ; .," ' . '. ', ' ' c r't-"t ;.i f' ' j ,. I 1 '; :. i 1 1 t 1 H ' '.'"l'i? I' f . rr. t r.v !: ( v i , ..' , . ? .:?,! I 5 r d ,' y, 'tr ' , 'i !, ! 1 ! I! d ' ('.": ii V irV.tr r1 L' : s -Sia a., b ' ''s d' t 1' fn i fi (' ''?(( ii t-m : '!.'' Kf ' '? f!'!': " N I :' '!. i'f, " '' i 1 ?K' ! tr r r.;:t ': s .rl,.!oft:: ej ? 1 ? f.-;r.r SV s -t:r lf-P I! ' f . K( vi !' :!? ;r d :t.n f p'-tr :'.r i'r ' ' ' "ff !! ''.!, d ' I ,! I-T! ",i'i:f ;i''!Uft' ('' ,.:'.'"?!: f !'.'! ,!" ? "Il inm x 'Z SXtbr ,?:, vi-a!cr e'.-ci t i;i fur fc r' !; .-:''ii,; ü.i. ta'f..ii;fl slinc itm d,'r Acn!v;!i:(.!:!i tl;;-' iii.t-isf.i.tfnbf fi-r nelf '),'?!,. Ht in iKr- r Qüiütcffkn, tir; '!Üf i'i. J-;i ;u v(i, (n .tiif d.n am. t'.!atiiji';n v.ni;:!. ii. Iit b:i;i'..f( Jlt;af;ouct!r'i( ,-ot:.: snr.ticn Ist ei:i Akt innkNnlb ber ZIchtt-.N:-z-n. leuZschland kann den Zlrisg zur siik reu, wo immer cs dies für uit fitibtl. lSs !t sich h.'i,!e EualandZ Uusle als Feld in ttnfiucrct Vcil!!inii's, ausrwhlt. (?nn-. kr. üMt fcas 'Jiämi.f:e, so gut es ihm rniWü, war, in der pan.n Nords. 2ut.i) ZsiKgung dicker Ztrirgzone soll bekond'.ls England! SeKandel lahmgelegt w-rden, dvch Vcrnichiiing der briiisckkn L'.sndelsflottk. Toi Mmlichk tkmt Teutsch Isis:b in K.'Zcktidtkrem Umfange fckon ll,,' ckf fcai efsrnk Ojwnen Bewei und ißcifpkl: Ifmden", Jiaxhiuh", Treiben" . Zu diesem neuen, weit-truqenb-n Schritt mischlosz sich Teutsch land ffi, nachdem England, wenn auch nidii i-.,re-M verbis, so doch thatsächlich Nllliniiigsmittel als unl.diiig!e Kriegs kouterlvinde txüäxk und so deren Zufuhr .'uch an die Civilbedöllerung Teutsä'landS unterband. Deutschland handelt also im llllerschlimmsten Fall immer noch inner halb der Grenzen des RetaliationsrechteZ. ein? ni! nur iin itriege, sondern auch in ffriedcnszeiten völkerrechtlich anerkannten Ersuchen an die Vereinigten Staaten, das Gnindsahes. Auf osiener Tee ist meist genügend Zeit, erst dk !1teinnschast des feindlichen Schis ses vor seiner Versenkung in Sicherheit zu bringsn, da gewöhnlich kein schützendes Krikgkschisf in der Nähe ist. Soweit es bei Englands Küste möglich ist. wird diese ' humane Praxis auch hier befolgt, soweit solcl Schisse nicht bewaffnet sind. Kann aber keine Zeit verloren werden mit der Vernichtung des feindlichen Schisses, so läßt man von der Beute eben doch nicht, dann inufz die Mannschaft mit leiden. Im Landkrieg finden wir die Analogie in der Beschickung einer vertheidigten Stadt, in der sich noch Ciuilbewohner aushtltcn. Ihr Lckn ist gleich gefährdet, wie das der Tchisssmannschaft eines feindlichen Kauf fahrteifchiffes. Wr sich im Landkriege in die Kriegs zone, die hier wie im Seekrieg genau fest gelegt wird, bcgiebt. der läuft Gefahr, zu Stoben zu kommen. Er nimmt beim Betreten vicser Zone das Risiko auf sich, g:t!idtet zu wv sn, weil er entweder für einen Feind gehalten wird oder thatsächlich diesem zu nützen sucht. Die nämlichen Prinzipien gelten für den Seekrieg. Das neutrale Schiff, das auf einem vorher ge nau bezeichneten Minenfeld herumfährt, thut dies auf eigene Gefahr hin. Iür roenluellen Schaden kann ti nur sich selber verantwortlich lplten, Es kann aber in einer solchen Kriegszone auch zu Schaden kommen, weil es fiik ein feindliches Fahr zeug gehalten wird. Die Schuld daran liegt einmal an ihm selbst, denn es hat in diese: gefährdeten Zone nichts zu suchen; donn an dem englischen Admiralitätserlaß, d'k dir Benichung der amerikanischen stlagge anräth und auf solche Weise diee Jlagge macht und sckuhloö macht, und drittens an der Ncgierung der Bereinigten Staaten selbst, die unthIIÜg. Gewehr' bei Sus!. wit fast südlicher engicrde. wie sich die Tingk wo,l entwickln werden, diesem stlciagenniifzbre'icS zksickt Noch mehr: die Eretuiiue in Washington wehrt sich wit ihren äichersten Mitteln für die Ausrecht crhaliüiig dkS momenwn sp kiutrag lichcn 57"!'!i ",!! C,:i'a( tnb. Den Handeliei?crk.'hr mit Teutschland akr, dn glische Schi,kk z imtcrvindcn suchten, si,!!e e? rotestlos ein. Abermais -!.ei v rs i iedene Wies', wiederum ein '?rr?::''! gcfjcn die Normen strikter Neu tealität. . III. M'h C'-chiff ;,ft(it sl'ine 9-.ilionaIit(it durch fein: T.laac.t an. Die Flagge .ist zur See oder war es doch wenigstens bis jetzt! i i. t, , . ' '' ' ( . , ' 4 . . , ; ' , ( I i f i ; : ' -' f. . i ? , 1 .!(,.. d , . l i ' - ( !-' : -V i . f . -, ; , j, t , . . : ' ' - i ( n ) '' r i : ' 1 ': f I (' I r ! r-i i, ? ! " !'.', ' i ' !'.'! i t ' '!'( ,. . ' .' ' I ' t ! 1 ' i, . f , tf , ':.' , . . , n f ' i, . .. i., i . :.. f ? ! !"! ,!!',!' !;. '!;.! l !. K : k' ! '"'in. ii ' )' j ( J J !; : ' 'i ! (! ',' ' 'k '" !.,,'. t: U " '! r.i !. ( ; ? ! tr ,-,! Hti di 3!-fii'ft-i.J l $ f N'k X-W. l-xm- s T fc N Tft . ' ! ( rrr;l nv' t k! M ,',w!:sNn. i-i :t" if , ' ii fhtff V-kirb''ft'f ?'' it ;l :'Ik'Z rt.-t Itnrrt-f ,,,-j,! Il wlb. V;:t tt-r'-'r1 f'i'M.b a!, fn-nH.;'i.?'t N!if ! ,,! t.-,v!,.r.i. Ivlr.i !!!, f aü'ii b" i.rt!f.:;!'n Twaken die pvir deuks.wn Ps.k.-Ik.k ni,!.t d xs.)!!, gk.ip.d Ware i! t fi ,!.iz der l'k'l.iruttz b'i der 5) and ge d r smerikanis.' P.?K sei wktik'.lo. -l b.-.wil aeklkJ'l JTJi'btiimh getrieben iv.rdn l.chne. Die Pf!,l.t ,ir Unter' .hiiüin iilvr Im Recht zur 7,l,igg er. ,! b! erst dann, Irenn fcit tfliefjcitbe Staat fvin Jlaggenrecht so put als möglich zu schüttn sucht. Der Erlaß der englischen Admiralilät !'om Januar und seine pr,ik:is,be Aiüvendüng im Lusi!ania"-ssalle sind be-!.-,,.!. Äohl kaum ein anderer Grund als dies - AdmiralitutzerlaK hat Deutschland oeranlaht, feinen Einkreisunaswillen vier zehn ?age vorher bekannt zu geben. In a.-reidsZil ritterlicher Weise verrieth es seine eiaene Pläne dorzeilig. um neutral: Ä!ä,,t:tc vor Seiden zu bewahren. Es gab den Vereinigten Staaten volle zwei Wo crvii Gelegenheit, mit England die Flaggen haae in's Reine zu brinaen. Und als England gar noch die Geheimordre in die ?bat umsetzte, und die iliifiiemia" die irischen Gewäffei mit den Sternen und streifen befuhr. durste Deutsmland um so eher erwarten, daiz die Vereinigten Staaten schleunigst Ordnung schaffen irürdeii. In der ersten Bestürzung ent schuldigte denn auch England seine eigene Handlungsweise mit einer geradezu kind, lickien Begründung: Was ich And e ren krleiube, müssen diese auch mir erlauben," Eine Rechtslxarün dung, deren Naivetät nur noch durch seine mahlosc Arroganz übertroffen wird. Und was geschieht? Der Hieb, den England in seiner ganzen Wucht verdient, trifft Deutschland als Lohn seines Völkerrecht lich..! Anstandes. ' IV. Die Note an England wagt nicht dem Satze zu widersprechen: was ich Anderen erlaube, müssen diese auch mir erlauben; wagt nicht, die Berechtigung oder Nicht Berechtigung zur Benutzung der amerika nischen Flagge auch nur aufzurollen, ge schweige denn zu lösen; wagt es nicht, diesen Mißbrauch prinzipiell zu verbieten. Alles, weis die Regierung wagt, ist das Ersuchen, mit den Sternen, und Streifen" keine,. Unfug" zu treiben. ' Nicht, weil es nicht erlaubt wäre, oder weil es ein Ein griff in amerikanische Hoheitsrechte wäre, sondern nur im Interesse der amerikani scheu Schiffahrt; nur weil der amerikani sche Handel darunter leiden könnte. Mit Besorgnis würde die Regierung den allge meinen Gebrauch der amerikanischen Flagge sehen," das ist so ziemlich das Schlimmste, das die Regierung herausgewiirgt hat, in einen, fruchtlosen Versucke, wenigsten! den Schein zu wahren! Und dann kommt der Prügeljunge dran: Obschon Deutschland nur höflich die Ver einigten Staaten ersuchte, in ihrem eigenen Interesse ihre Rechte betreffend die Flagge zu wahren, da es sonst möglicher Weise zu bedauerlichen, ungewollten Mißgrifftn kommen könnte, stillt die Regierung gleich mit der ganzen Thüre in' Haus: die Vernichtung von amerikanischen Schiffen oder amerikanischen Bürgern würde sie veranlassen, alle zur Verfügung stehenden Schritte zur weiteren Aerhinderung zu unternehmen." Kein Wort, daß es Eng land verboten hätte oder verbieten werde, die' amerikanische Flagge zu gebrauchen. Nur am Schluß wird erwähnt, daß man England gegenüber vorstellig geworden sei ktrfss des u n g e r e ch t f e r t i g t e n" Gebrauchs der amerikanischen Flagge. Aber nirgends in den beiden Noten eine D e f i n ! r u n g des Begriffs ungerechtfertigt". ES läsjt heute noch die w.'itesle Deutung !,. Der ganze Trost der Noten liegt üb,rh,iu!it darin, daß sich in denselben ein bescheidener Fortschritt unserer Regierung konstatiren läßt Im Jongliren der diplo natischen Sprache. . V. . Die äußerste Konsequenz der Note an Deutschland ist die, daß jedes britische Schisf unter amerikanischer Flagge und' mit amerikanischen Passagieren oder Mann schaften an Bord unter amerikani ' , , (;', ,1 . , ! , . , ' . (. ! , , . 1 P;i pr.-N': . r , I '.i !' : i s, I ( , ( t .f. f : ,k. t'n T ' !! t,i, l'f H r i , i - r,n it i e t; l it: ii-v. ' V'iie l" Hi.l k"!. Zk ! ' t 6:".' Vn 'i ,! !"t l'.t o, i ' a:,! ,' i!'!!. 's:. i'i e Tl iinl.-i;:'t!t t'.i't.'r d u j ..(: 2:crTA!:,::V st !,! !:, i:,;r,it ki'I '! P-It.;i!t;t:vm4f:';i ki;trt .'1 Ost tii.f ficht?!.''.', von i'Uxyn rfftffffnf ihn'tm iHiitchil. dr n,!:k li:in fcihii; g' wnkl ,I. biß im tPn'M fs: fil,,i:!'t! b ' En',fi!)'!b'ing zuauniien br Ittiea'j f"'l. W.'. '!! (tU't't Qtttelriffl, der jirjt ein bed.!ch!ig'k. ictUftuftr.ttft, a'.fr lvrn:ti s, nnlifch r Ebnrr.üct ist, so b.itf mr.n ilüi wolil mehr alt den tt,s.hebenen betrachten. Ohne die Hkmmiingen eines allseitig , tcrrichtetn '.'.''ensch.n zu besitzen, war er der Snggesiion durch seine Berather i hoben, lKac zugänglich, oi) würbe zum erstenmal fttitzig. ak mir Grey, ber selbst von seinen politischen Gegnern in Eng land in allen Tonarten gerühmt wird, h einer Unterredung im Haufe Haldanes den bimalige englischen Grsandten in Vün chen, Sir Fairfax Carlwright. ' einen ZNann, ber aus ftiuer Feindschaft gegen Deutschland nicht den geringsten Hehl machte, als besonders fähig und brauch bar" bezeichnete. Vielleicht war es auch mehr als persönliche Animosität, wenn Gren sich gegen gewisse Männer, die die Annäherung mit Deutschland energisch suchten.'wie zum Beispiel Sir. Henry Lunn und W. T. Stead, unfreundlich, ja ab lehnend verhielt. Hinter öirey standen die eigentlichen diplomatischen Drahtzieher: der zwar nicht bedeutende, aber zähe und gerissene Nicholson, der als Permanent Seeretary den Verkehr zwischen dem Fo reign Office und seinem mit der diplo malischen Maschinerie gänzlich unvertrau ten Chef vermittelte, sodann der englische Gesandte in Paris, Francis Bertie, und vor allem Paul Cambon, der feit langen Jahren in London die Seele aller gegen Deutschland gerichteten Umtriebe gewesen ist. Er hat dp Harmsworth-Presse und ihre Trabanten in einer Weise beeinflußt, die selbst den englischen Gewalthabern nicht deutlich zum Bewußtsein gekommen ist; hat durch die englisch-französische Ausstellung, durch das auf seilte Veranlassung gegrün dete Institut fran?ais und hundert andere Mittel den französischen Einfluß stetig zu stärken gewußt. Als in den kritischen Augusttagen die englische Negierung sich anfänglich der aufreizenden Sprache der Times" entgegcnzustemmcn suchte (am 1. August noch hat Grey privatim erklärt: I am disgustcd with it"), hat Cambon durch bezahlte und teilweise direkt aus Paris importirte Agenten die Volksseele ins Kochen gebracht. Alle diese Leute haben Grey .mit dem Gedanken der Nothwendigkeit einer kriege rischcn Auseinandersetzung mit Deutsch land immer starker zu erfülle gewußt. Schon vor mehreren Jahren hat ein Bru der des Ministers einem deutschen Jour naliften gegenüber geäußert, Sir Edward vermöchte sich der Befürchtung nicht zu entziehen, daß eines Tages der Krieg mit Deutschland kommen würde. Das Aus scheiden der Minister Morley, Burns und Trevclyan zeigt, daß die Arbeit. derjenigen, die aus den Krieg hinarbeiteten, dem Ge sammtministcrilim ursprünglich nicht deut lich zum Bewußtsein gekommen ist. Von Asquilh weiß ich positiv, daß er in den ersten Augusttagen, immerfort ganz spon tan erklärt hat: No war, iw war!" Und als dann der Krieg doch kam, ist in dem Haufe eines Kabincttminifters das Wort gefallen: These damncd trcatics have done in all!" Meine subjektive Ueberzeugung die natürlich für keinen maßgeblich ist geht thatsächlich dahin, daß selbst dem Premier der ganze Umfang und die ganze Schwere der militärischen Abmachungen mit Frank reich, Rußland und Belgien nicht bekannt gewesen ist. Vor Jahren sagte mir, ein Mitglied des englischen Kabinett?, und zwar eine seiner markantesten Persönlichkeiten: Es ist Aöquith's Eigenart, den Ressortministern freie Spielraum zu lassen." Ich crwi derlei W.nn es sich um Abmachungen mit dem Auslande handelt, kann doch un möglich dieser Grundsah zur Anwendung kommen." Mein Gewährsmann meinte: Solange es sich um keine bindenden Ver träge handelt, kann die Sache ruhig den Experten überlassen werden." So erklärt es sich auch, daß Asquilh immerfort die Ezistenz militärischer Verpflichtungen ge genüber Frankreich, bezngsweise Rußland geleugnet hat. Theoretisch ezistirtcn un bedingte Verpflichtungen nicht, aber that sächlich waren sie vorhanden; und als der Krieg zwischen Deutschland und , seinen t - ,-inalinio un T ' i f fr'Sl ; f ,1 i ftcr iiricii,. ts ';-( ut7 ? Tr. C. s l e p e r. , ! iip; ;k !' , v i rs Z! k ! iV't i'i , :i I I! " , " i ll t i '( t-r.i !) ' :'-': !k .?!- r . Y- h V S'! !.':! .1 "! !!? ! I I c ! : : ! ? :.r 1' X k'ü! , !..- r. r. b r ,U!'! '', !-.' i' b'r flftfl'miit'i '!'''!inn", ,:' i !:!!' f'tlif.t:-' VIntlHtcV: ins brtt Slri-tir.ent f.-:k r: la.vn f':i( '.i;..ihc ron -;".t nu.ht wirb. st tW.ri fit lYrbchlt.'.h.' Tatz fit) da englische K i; !, ! d( I: ,! i; ii::, i .k t' c.iv ( 1'!t Ji;!o.v ! ", n n:'::;!!:Jt! ' CK f!.'C CC '.inett we nigiiene bis zu einem nnnfiert (vrVo? hat diipiren und übcrrnmpck lifftt, ist auch die Änlich! eng'ii'.r Peü'üer, die in der Lage waren. hu,!r? den Vor!,ng zu sehen und sich auch in di.'sen Ziriegs Zeiten ein uuadbängiges hlxl Ivwaiirt babeu, JUinlich hat der yia rrDiU'ie Mac Donald in den .Continental Times" Be merknngen "über das eilifche Weißbuch veröffentlicht. Tarin erllärt er klipp und klar: Die Besprechungen zwischen den militärischen Experten b.itten etwa sechs Jahr: gedauert, ohne d.iß das 5kabint darum gewußt oder sie gutgeheißen hatte." Mae Donald bat intime Beziehungen zu den radikalen Mitgliedern des Kabinetts, und der redselige Llohd George scheint, ihm gegenüber aus seinem Herzen lerne Mör dergrube gemacht zu baben. Auch mit Haldane ist Mac - Twmlb befreundet. Durch Haldane wurde Mac Donald da mals, als Wilhelm if. zum letztenmal in London weilte, mit dem deutschen Kaiser bekannt gemacht. Mac Donald hat sich auch über.Grey's Bemühungen" zur Verhütung des Krie gcs geäußert. Gren's Bemühungen sind wohl nicht ganz und gar Spiegelfechterei gewesen. Ihm wurde vor den Folgen sei ner geheimen Abmachungen selbst bange, und er suchte sich den Waschen des Netzes, in das er verstrickt war, zu entziehen. Da ihm dies nach seiner ganzen Vergangenheit unmöglich war, konnte allerdings seine Friedensvcrmittluug keinen Erfolg haben. Wenn man sich manches vclgcgenwärtigt, was gerade in jüngster Zeit über das Ber halten der englischen Machthaber während der letzten Jahre bekannt geworden ist, wird man an den Ausspruch Orenftiernas erinnert: Du weißt nicht, mein lieber Sohn, mit wie wenig Weisheit die' Welt regiert wird." Ich darf an die Vorkomm nisft im Frühjahr dieses Jahres erinnern, als die irische Frage einer Krisis entgegen trieb. Damals gab der Kriegsminister ohne Mitwissen feiner Kollegen der Armee geschriebene Garantien in betreff ihrer Verwendung in Irland, die nach wenigen Tagen, als die Sache ruchbar wurde, wi derrufen werden mußten. Konservative Organe haben , damals deutlich genug er klärt, dafz der' gute Ruf der Regierung Englands durch die radikalen Politischen Jongleure" gefährdet sei. Vor einigen Tagen schrieb mir ein ge nauer Kenner Englands :Diejcnigen, die geglaubt haben, England würde unter Kontrolle der breitesten Ocfscntlichkcit rc giert, sind grausam enttäuscht worden." Ucbrigens haben einige d'er fähigsten Mit glicder des radikalen Flügels der liberalen Partei, zum Beispiel Noiil Vuzion, Pon sonby und Whitchoufe, das, was gekommen ist, ziemlich klar vorhergcfehcn. Nol Buxton sagte mir vor mehreren Jahren: Die Schwierigkeit der deutsch-englischcn Beziehungen liegt bei unseren Diplomaten, Die Strippenziehcr im Auswärtigen Amt sind deutschfeindlich." Ich erwiderte ihm. daß Grey wohl nicht der Mann sei, sich in Abenteuer zu stürzen. Er meinte: Ob er stark genug sein wird, seinen Hinter männcrn zu widerstehen, wenn es drauf und dran kommt (if it comes to. the pull"), ist nicht unbedingt sicher." ,i Die Er eignisse haben gezeigt, daß Auxton mit seiner Befürchtung recht hatte. Was Ponsonby angeht, so hat er selbst früher zu dem Ring jenes Kreises, der England thatsächlich regiert, gehört. Er war . Diplomat, und feine Angehörigen sind in einflußreichen Hofstellungcn. Er hat bereits vor einer Reihe von Jahren in einer Aussehen erregenden kleinen Schrift über die Diplomaten auf die furchtbaren Gefahren der Heimlichkeit des diplomitifchcn Dienstes hingewiesen und betont, wie nothwendig es sei, in die dunklen Wqn der diplomatischen Experten hineinzuleuchten. Aus dieser Erkenntnis ist auch die sogenannte League os Public Control" entstanden, deren Bestreben da. rauf gerichtet ist, auch bei der Regelung der internationalen Beziehungen die Kon trolle durch Parlament und öffentliche . -! t r," "', ' c ti ii iter r. ;: (-:' s -:"!. n '' '!''!.'! r: n H'M.'1-.t: : ii" r :'u r; f,1'r;. !? , I ;i )! ! E tr !'!1 '!'!': r.-kk !,?.:- '"'0,',;. t'Mt (.: !, r iii r r.i i ,,'i'ri iil'sn, den He Hin::? irrt!) !' b i k r t:iliri.lit'n i'i a,;tt ! ,! 51 r-r Z-babk tiit. C-üt ü! sicher, daß t r Mt -g 'iui guten auch ikr W'tl ist. A'; sin glich war in England niweifel bl'f eine starke Opposition gegii den Krieg vorhanden; abr sie iit nicht von Bede, turg und Tauer gewesen. Thatsächlich 5252Z2tt525ZS?S2HS2525252S252! Sttljnmg und Foll) in Mußland Gin HcrausgeschiNttgIottcr .Morictzk. Ueber die gegenwärtig in Rußland Herr schcnven Verhältnisse und Stimmungen veröffentlicht ein Hochschullehrer an einer dttitfchen Universität eine Schilderung, die er dem Briefe eines in Petersburg leben den Angehörigen entnimmt. Der Bref, der aus dem Anfang des Monats Januar stammt, ist aus einem ungewöhnlichen Wege unccnsirt soeben in die Hände des Empfängers gelangt, der dazu schreibt, daß er für die Glaubwürdigkeit und ruhige Objektivität des Absenders volle Bürg schaft übernehme. Der Auszug aus dem Briefe lautet: Hier macht man sich darauf gefaßt, daß der Krieg noch etwa ein Jahr dauern wird. Die Kriegsbestellungen der Regie rung sind bis zum Herbst vorgesehen. Am Hose soll es wohl eine große Friedenspar tei geben, sie hat aber keine Macht. Der einzige wirkliche Herrscher ist eben der Oberkammandircndc, der vom Volk und den gemeinen Soldaten vergöttert wird als Retter Rußlands. Schaaren von Sol baten sieht man aus den Straßen, und täglich gehen g-roße Trausportc ab, ohne daß eine Abnahme zu merken ist. Aller dings sollen sie nichts taugen. Es ist Re scröc und Landsturm, der zwar noch schießt, d. h. wenn er Gewehre hat, aber im Bajonettkamps flieht. Nur aus die regulären Truppen ist Verlaß, aber was ist von ihnm übrig? Es heißt, nur Trüm wer! , Inzwischen geihrt es hier immer stärker und im Innern des Reiches noch mehr, so wohl unter den Fabrikarbeitern wie unter den Studenten und aus dem flachen Land. Vor wenigen Tagen sagte ein russischer Spitzenhändler (Hausircr) zu einer Käu scrin: Den Krieg haben nicht die Deut schen gemacht! Das sagt man uns nur so, wir wissen aber seh: genau, wer der Schuldige ist: die Regierung!" Ein Droschkenkutscher unterhielt seinen Fahr gast, einen Arzt, folgendermaßen: Alles ist von den Reichen, der Herrschaft ange zettelt, wir aber kennen Euch, und bald soll es anders werden. Da hat der Gou vernein von Warschau 80,000 Rubel ein gesteckt und ist damit zu den Deutschen ge flüchtet (in dieser Version erzählt die No wojc Wrcmja" die Gefangennahme Korffs wegen seines deutschen Namens, dabei ist er durchaus Russe). So macht Ihr Herr? schaffen es alle, aber wir wollen's Euch schon lehren!" Kürzlich ersucht ein Po lizeiofsizier einen Trupp Verwundeter, der die Straße sperrte und den Verkehr hemmte, zurückzutreten, und bekam in vol ler Öffentlichkeit von einem gemeinen Soldaten folgende Anftvort: Was hast Du uns zu sagen? Wir sind die Helden, die Erretter des Vaterlandes, uns hat Nie mgnd zu befehlen! Aber wenn wir aus dem Kriege zurUclkchren, dann werden wir kommandiren, dann sind wir die Herren, und Alle müssen uns gehorchen." Der Offizier, statt den Mann bestrafen zu las fen, machte, daß er davonkam. Viele Rc scrvisten sagen ganz offen: Die Gewehre geben wir nach dem Kriege nicht ab, die können wir dann , erst recht gebrauchen." Eine Krankenschwester, die in einem Pri vatlazareth Vcrwundese pslegt, äußerte sich kürzlich über die Stimmung der Sol baten: Zuriiek an die Front wollen nur ganz wenige junge Burschen, die nichts zu verlieren haben; allen anderen graut es, Sie sagen auch ganz offen: Was haben wir davon? Und wenn wir die halbe Well eroberten, unser Loos bliebe doch das Mb"." Diese Stimmung wird von Pro pagandisten geschickt ausgenüsit. und trojj . f f ! .1 I i: U"", II M. '! ,'" T ; f:. '!'-f'-r ft? . i::"!-.'-? i;i (,.,,.,.-.T. . ;;-,,-;.,, i'i'I il'I-ti- n'ii! ;.1 I' H'", 1 f V' U !, '.1 k'MH i. i T ' y-lt,,s ' !! n 'Mit. ?! '.' t st! t! ' VI v T ' m. ; N'i V ;n ' l-i r zieren :i"d f, f , f (v,vi:;nru, !ib! fih. U if t" l;f!, der Aiunsch w Mi'ldm i;i is t H r ',". II.!' z-!,'l!c '!-,, eii-'.'i.f.'iif-n f':'.i-:i ('!T,i!:iiir:-tii id :ni ftffichtf d-r Dü'.-z'. b e wir U a (bfn. f f. r interesiai't. 'ii'nin ber 'r',n g'a'n die Huten b:ir, die siidasriknikchen '.UiiHiunär? genial,! wnroe. so ist d't Krieg gegen Deutschland d.iö Werk der Tiplo matcn aZ der Schule König Eduards uno ihrer Preßtrabanten. drakonischer Strafen breitet sich die Gäh rung immer weiter aus. Dazu kommt die unnatürliche Theue rung. Wir könnten jetzt, wo die Ausfuhr unterbunden ist, an Fleisch. Butter, Eiern ersticken, und doch erleben diese Artikel eine Preissteigerung, die noch nie dagcwc scn ist, ja, Butter war zeitweilig garnicht zu bekommen. Jetzt noch ist ihr Preis hö her als in Berlin, in Sibirien aber sollen 800.000 Tonnen Butter verfaulen. Im Allgemeinen zahlen wir hier für Eßwaa ren anderthalb- bis zweimal so viel, wie nach den Listen deutscher Zeitungen in Berlin gezahlt wird. Daran ist zum Theil der Wucher, zum Theil die Unfähig keit der Bahnen und ihrer Verwaltung schuld. Sonst geht das Leben hier recht unverändert seinen Gang, man merkt nir gcnds etwas vom Kriege; Theater, Kon zertc und erst recht die taufend Kinos sind voll. Wenn man nicht die Menge Militär sähe, und wenn nicht fast täglich irgend eine Sammlung zum Besten des Krieges veranstaltet würde, könnte man qlaubcn, im Frieden zu leben. Die Extrablätter kauft man nicht mehr, sie lügen ja doch. Das ist die Oberfläche, in den unteren Schichten sieht es ganz anders aus. Un endlich viel Arbeitslose, viele Fabriken stehen still, entlveder weil sie Deutschen ge klärten oder tveil sie keine Kohlen haben. Die Noth ist unbeschreiblich. Jetzt ist der Alkoholverkauf für die Dauer des Kriege? ganz verboten worden, auch die Nestäu raniS ersten RangeZ haben keinen Wein, kein Bier, keinen Champagner. Daß das Volk keinen Schnaps hat, ist zwar gut, aber die Kebrfeite ist, daß alle Angestellten der Brauereien, der Restaurants, Kneipen u. s. w. brodlos sind, denn 'unendlich viele dieser-Geschäfte haben den Betrieb eingc stellt oder sind bankerott. Der einfache Mann aber dcstillirt sich den dcnaturirien Spiritus durch Brod oder vermischt ilm mit Quas (Dünnbier) und berauscht sich doch, ja, geht oft daran zu Grunde. Hin Koföur.qschaujpielcr im Feld. . i Der Major Tellheim des Wiener Hof burgtheaters. Max Paulseni steht als Leutnant in der deutschen Armee im Feld. Er hat an den Kämpfen in Nordfrankreich und. Belgien teilgenommen und für seine Tapferkeit das Eiserne Kreuz bekommen. Als Paulsen i m Jahre 18!X nach Wien kam, hatte er noch nichts mit dem Militär zu thun. Erst während seines Engage meni am Hofburgtheater erhielt er einen Urlaub, um als Einjahrig-Freiwilliger seiner Dienstpflicht zu genügen. Er wurde später Leutnant der Reserve, und als sol cher ist er bei Ausbruch des Krieges beim Hamburger Hausrcgimcnt eingerückt. Seiner Gattin, der Hofburgschauspiclcrin Hedtvig Paulscn-Bleibtrcu, theilte er jüngst mit, daß er zwei Kompagnien, eine Telephon und eine Maschinengewehrab theilung, befehlige. Seine Briefe sind voll deutschen EoldatenhumorZ, zuversichtlich im Tone und herzlich im Ausdrucke. Von kriegerischen Erlebnissen theilt er wenig mit. Während der Gatte in Schätzen gräkn und Bivouaks ein durchaus reales Kriegslcben mitmacht, widmet Frau Paul fcn-Blcibtteu ihre Zeit den kranken Krie gern, die im Bcreinsspital vom Rotlien Kreuz des Kaisern, Elisabeth Künster beimS untkracbrackt Lud. '?;! si f f r h't Jtf., ? i , ... , ; ' - , ,.-,, .. , .. , I ... f. .., , ! . ., ' 1 l '..-. ., I ' t 1 ( 1 t ' t . s " I l' : 1 ., i ) v I . M .. n f( I 1 :,: N' e i"f,.r. 'i r. -t IvrtT'e r. ?i ' l .It. f ' j;.;'!'i ej'firii'i i'i ii 's ftrt 2 :,;? tt:f ! ' 'ii Sri. .!'" k.r 'fct er u 3, d.n die tritt li:t. H darf r,U Vx ictitff.? de si :: ":-i! "N ri !';!'':, , ,! !: .. ff i: :t r l 1" M! !,. irr !N r.:n r. tr.ii:! :, si 3, nr i 7,' i.l : (t nie (,,!,', en verölen werden, d.'k; '!u'f n'.i , S der M tel zur Kr!egliih t::!'J !'.!r., !:!'!:; nistet ihre Lage wild, um fi, melk bluffen sie. Wenn sie die W'-It draußen nickt mebr beiiüa'n können, so l'.'trjiaei! sie mit Erfolg das eigene Volk. Die Beförderung deö General v, .finden bucg zum Range eines Felomarschallö ge rode in dem Aiiaenblick. als der Mißerfolg seines Planes offenkundig wurde, ist eine gehbiekte Art, die deutsche Nation hinter Licht zu sichren. Wenn er schon Feld marschall wird, weil er geschlagen wor den, so möchten wir wohl wissen, welche BeloHnur.g er erhalten haben würde, wenn er gesiegt hätte." Also die Timcs" erfindet am 30. Nov. einen amilichen deutschen Bericht, in dem, wie sie keck behauptet, gesagt sei, wir hat ten 15,000 Engländer in die ?)ser gcwor sen; sie erfindet diesen Bericht, der nie eristiri hat, um am 3. Dezember ihren Le fern an diesem erlogenen Beispiel vorde monstriren zu können, daß ebenso die Ge fangcnnahme von 80,000 Russen ein deut scher Schwindel und daß überhaupt von den amtlichen deutschen Meldungen kein Wort zu glauben sei! Das ist der Gipfel der Verlogenheit. Einem bekannten ruf sifchen Staatsmann wird der Beiname Vater der Lüge" in die Annalen der Ge schichte folgen; vielleicht mit mehr Recht kann man auf Grund ihrer neuesten Lei stungen die Timcs" als die Mutter der Lüge brandmarken. tzine Erinnerung. Vor gerade dreißig Jahren begann der Feldzug des Ncids und der Scheelsucht Englands gegen Deutschland. Er setzte mit dem Beginn deutscher Kolonialpolitik ein. Vor drei Jahrzehnten, ini Dezember , 1884, führte er die erste AuslanderMdi iion h-.rbei. Als das Deutsche Reich in SUdwesiaftika und in Kamerun festen ssuh i flejc6t erhoben schon die Briten Ein sptuch, fiigien sich aber in das Unvnmcid liehe, um im Geheimen desto arger zu Hetzen. Die Zustände in Kamerun rour den so bedenklich, daß ein größeres Ge fchivader doribin geschickt roerdcn rnt'fih. Es traf am 13. Dezember 1884 unter Ad miral v. Knon ein, schiffte ein Landungs korps aus und rückte gegen die Zlufstän bischen vor. Dabei zeigte es sich, wie sehr die Briten d,: Hand im Spiel hatten. Die Neget'stLmme benutzten beim Herannahen der Deutschen weiße Flaggen, deren Be deutung sie nur von Weißen von Eng ländern erfahren haben konnten. Nicht geringes Erstaunen rief es unter den -Deutschen hervor, daß die Wilden die Ort schast Joßdorf nach der Landseite durch einen zwei Fuß tiefen und vier Fuß brei ten Schützengraben gesichert hatten. Auch das ließ auf eine Unterstützung durch Eng länder schließen. Damals floß deutsches Blut durch Englands Schuld. Nach dem Sieg der Deutschen entflohen die Häuptlinge und Rädelsführer; mehrere fanden bei Engländern ein Versteck. DaS veranlaßte Admiral v. Knorr, öffentlich bekannt zu machen, daß er alle Ruhestörer, welcher Nationalität sie seien, ausweisen, solche aber, die mittelbar oder unmittcl bar sich an den Operationen der Neger stamme beteiligten, als Feinde behandeln werde. Das wirkte. Der Aufstand wurde bald unterdrückt. Jetzt sandte England das Kanonenboot Watchfull in die Kamc nrnmiindung, und die Bewegung unter , den Schwarzen schien wieder aufzuflackern. Da dampfte die Korvette Olga flußauf wärts und ließ ihre Geschütze eingreifen. Damit war das , britische Spiel berlercn. An ein Vorkommnis, das fast drei Jahrhunderte zurückliegt, erinnert ein Lc scr der B. Ztg," Bei der Belagerung und Beschießung Magdeburg durch Tilly im Iahn 1631 begegnete sich In der Luft eine Kanonenkugel der Belagerer mit ttnn der Vertheidiger. Beim Jusammenprall zerschmolzen die beiden Geschosse zu einem Stück, das zu Boden stürzte und später . gefunden wurde. Heute befindet sich da seltsame Doppelgeschoß in den Samm lungcn des Berliner Schlosse Monbijou. Es ist unmöglich, zwei Flaue un ter einen Hui zu bringen jilft Ichi unter den allennodernsten. .