Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 27, 1915, Image 5

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Nkl)lliche tferlorguug im rikgk.
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6"rte'iit,
Da die Frag,, durch welche Mus
rahmen im Falle eine! Krieges tv.
notwendige Maß StjtlUjtt Hilfe jii
Hen und Karine sowie für die Uran
kenanstallen, Krankenkassen und b
Bevölkerung im allgemeinen z
sicher,, sei. in Deutschland bereits z
yiitdenszeiien vorbereitet war, konn
Kl! U'i Sluiluch Ui Filifgki, ii,
amllich mitgeteilt wird, sofort so!
gend Sntschlikßlingk., dei Bundck
rsts herttizeführt werden:
1. Die Forschriften der Prüfung
ordnung siir Aerzte, welche di:
Ableistung eint praktischen Jh
tei fordern, wurden nufgehobei,
2. i?ür diejenigen Kaiididalen d'e.
Medizin, die alle ZuloffunaSbe.
lingungen erfüllen, wurden Not.
prüsungen eingeführt, die all?
Prüfungsfächer umfassen und in
längstens zwei Sagen zu erle '
eigen find.
3. Die hiernach notapprobierten
liandidalen haben, soweit si
niazr yeeresvien ipsiiaitg uno
-fähig sind, die Verpflichtung j;i
ubernek'men. daß sie den Behör
den zur Verwendung an solche
Orten zur Verfügung' stehen, in
denen eine Verstärkung des orzt
lichtn Personals erforderlich er
fchemt.
Um die borhandenen ' arzilicheii
Strafte ordnungsmafttg veriellen und
dort verwenden zu können, wo sich
ein Mangel herausstellte, bedürfte t$
der Schaffung von Sammel der
Jermtttelungsstellen. Solch Org,mc
wurden rn Ministerien der Bundes
'taaten und be, der Zentralstelle für
öas .kioie Kreuz gefchaifen. Im übn
zen stand für eine Vermittlung dcc
Leuische Äerzte-Verklns-Bund ,
Leipzig bereit.
Wie eine im dritten ricgsmonai
ranlaßte Nachprüfung ergeben hat,
,,t durch die getroffenen Maßnahmen
der damit verfolgte Zweck erreicht
ivorden. Zunächst konnte festgestellt
veroen. dag etwa 220 Kandidaten
er Medizin seit Ausbruch des SHut
zes die Approbation a!S Arzt ha!
erteilt werden können, und vag von
diesen etwa IM für Heer und
eine und etwa 700 für Krankknan-
ittlten, 5!rankcnlassen und die '.
olken'ng trn allgemeinen zur Verfü
ung stehen. Die GesamtLahl der im
deutschen Neich vorhandenen Aerzte
t damit um nahezu 7 Prozent v.'r
nehrt worden. Ferner konnte feÜge
eilt werden, da weder bei dem
Ocer, noch bet der Marine zur.eit
in Bedürfnis zur Vermehrung des
ärztlichen Personals besieht, dafj
vielmehr alle Stellen besetzt. sind, und
aß sogar noch eine aus alteren und
bisher noch nicht eingezogenen Aerz
izn bestehende Reserve verfügt werden
kann. Auch der den 5tranken.instal!tii,
Krankenkassen und der Bevol'erung
esteht ein Mangel an arztlicher Wer
sorgung im allgemeinen nicht. Der
von einzelnen Krankenanstalten in
gewissem Umfange beklagte Mana?l
an geeigneten Hilfskräften wird sich
im Augenblick kaum völlig beheben
assen. Jedenfalls wurde eL nicht an-
zangig sni unzulänglich vorgebil
)ete Kandidaten der Medizin mit dtt
äpprobation zu versehen und ihnen
XiMit die Wahrnehmung aller Lrt-
kchen Funktionen anzuvertrauen.
Durch entsprechende Bundesrats
ntschließungen ist auch für die Be
reitstellung einer ausreichenden Zahl
ion Zahnärzten, Tierärzten und
Apothekern gesorgt worden. Ob durch
die getroffenen Maßnahmen auch we
erym der ertoroerliae Beoarr an
Aerzten. Zahnärzten, Tierärzten und
Apothekern gedeckt sein wird, wird
im genroenrn .upunii einer caco.
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Prüfung unterstellt werden.
tdtk ml ksllcke Sparsamkst.
Daß Sparsamkeit, so schreibt eine
oeutsche Hausfrau, auch in Friedens
zeiten eine Tugend ist, wird niemand
bestreiken. Daß sie. in KriegSzeiten
ogar eine Bittere Notwendigkeit wer
tcn kann, und daru vielleicht mit
der Freiwilligkeit auch ein wenig von
lyrer TugenO,istigke,t verliert, liegt
oenfültS auf der Hand. Und doch
fo merkwürdig es klingt wi,
nd heute in der Lage, vor Spar
samkeit zu warnen! Hoffentlich wer
j den unsere Leser daö nicht mißverste
yen und pch nun nicht in einer Art
ron Verzweiflung oder Nesignition
oer ZUerlcywenounq hingeben.
3 o,e,en Zeilen, wo die Nrieg
nd'te iibcr uns gekommen sind, gilt es,
lerne ZcoursniHe nach Möglichkeit
emzuicyranken. da? heiszt alle unnö
l,gen, dem hohlen LuruS und an
IpruchLvvüen Lebensgenuß gewidme
tcn Ausgaben vermeiden. Ja, die
vielen erwerblos Gewordenen sehen
iu ihrem schmerz aenot,a!. ich
. aufs jiußcrste einzuschränken, und un
aus puszerile einzuichranken, und un
endlich viele, bei denen Erwerbslofig
keit sogar Brotlosigkcit bedeutet, sin!
sogar Brotlosigkeit bedeutet, sind
sogar argen Entbehrungen Preisgege
ben. Demgegenüber gibt eS eine
große Anzahl von Menschen, erfreu
licherweife darf man daö sagen, auf
deren wirtscha tltche Berhältnisse der
5trieg bisler Derlei wejkntlühen j
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urn , oanii ciiiimig ocr vcnue os atm naa, ocr i-eite der AuL!tellung:-palasie, niacht oann die erste Biegung beim Maschineupalciste. alodann die. zweite beim Palast
der Bergwerke und führt dann ciitlaiia der Esplanadc zurück. An dcr.Column of Progreß wird Untcrl'rcchung gemacht, doch dann geht es direkt wieder auf den Hair
pin Turn." las. Von hier ab geht die Skcnnsrreckc an der Stnntsabtbciluna wieder vorbei zurück mm Ctartmeilcnstciii. tlrsvrünalick sollte dos Reimen um den Nki'r.
bilt Pokal am heutigen Tage stattfinden, doch ist es aus verschiedenen Gründen mu 8 Tage zurückvcrlcgt. Trotz des europäischen Krieges werden Wagen aller Nationetl"
daran thcilnehmcn und wird das Rennen für die deutschen Besucher noch die besondere Anziehungskraft haben, das;, wenn auch diesmal wieder Dc Palma mit seinem
deutschen Wagen den Sieg erringt, die Bandcrbilt.Trophäe diesein endgültig zufallen wird. Schon darum werden die amcrikanischcil Rcnnthcilnehmer alle Kraft einsetzen,
erstens um die Trophäe nicht il,s Anöland gehen zu lassen iind ziveitens um dieses in Amerika schon klassisiL gewordene Rennen nicht eingehen zu lassen, denn es ist nicht .
sicher, ob Bandcrbilt in solchem Falle einen zivcitcn gleichartigen Pokal' stiften wird. Tie Rennstrecke selbst ist für solche Zwecke einfach großartig, denn sie besteht ganz
aus Asphalt und kanir. auf ihr leicht eine Schnelligkeit von 100 bis 1 25 Meilen erzielt werden. . .
IfliiUk Ortilbt Brtl. ' "Duwin TnO ti'irn
fnyuu uiiungtn zu paren. inoem
ie sich alles verszgcn, auf ihrei.i
celde sitzen", ohne tag sie es nötig
: wen. anderen, die sie bisher in Nah-
ung tekten. den Verdien t ohneiot
,,, enj,ihen, so kann man ruhig fa
in, oaß ,e nicht vaicilandö reund-
iche Kämpfer In der 1!iot der Zeiten,
ndern .cuädlmg sind.
Man hört da ganz wunderbar.'
.Skjen. Wf greisen eine Klasse
in Menschen heraus, die. außeror
ntlich schwer unter den gcaemoärti
ctt Verhältnissen leiden müssen, daö
nd Vernlieicriimen und PensionS'
.haberinne in aücn größeren ltäd
Deutschlands. Die gewohnten
ii:tcr, vielfach ja Aueländer, stch--
,;n; die Räume müssen bezahlt wer
das weiicre kann man sich
eibst ausmalen! Da wird uns nun
!!!ge!ei!t. dik dielkach iekt hier und
: nach Abflauen der erste' großen
Beunruhigung wieder etwas Rachfra
PenponSwvhnungen bcgoN'
,n bat, öave, aber verlangt wird.
,ß die Vermieterinnen Wohnung
.id Ve'öfliguiig oft unter der Hälfie
.sonstigen Preises hergeben sollen!
S erlangen verurteilt sich von
cu-t; veiinuie mochte man eS zum
'.apitel der' wucherischen AuSnutun
n der riegönote rechnen.
Aber da gibt es noch eine Reihe
A-re merkwürdiger Methoden der
üdlichen Sparsamkeit. Zunäckist
.'ilcn gerade die Besitzeildcn.oft ih
kleinen und großen Schulden nicht
zahlen, den Dienstboten wird der
ivltorb höher gehängt;, die Herr
-,ft selbst geht zuweilen so weit,
i Mahlzeilen auf das allkräußcrstc
.ih zu bcichranlen. Vir bemer
i dabei immer ausdrücklich, daß
t solche meinen, die es nötig ha
i. Damen schaffen ihre Haar
nstlerinnen ab, die sie sonst nickt
.bchren zn können glaubten. Das
N!'t. Bescheidenheit und Vermei
.'g lzurivier Ano,ewol?nheitcn, daS
elttjache und notige Sparsamkeit.
rucre iroalien die Wntd .ir.iinlirn
si und lafjen durch die Dienstboten
te Wasche zu Hau,e waschen. Müt-
,cr aeoenoie ma ntx tunoe auT. o e
:u ihren Kindern gewährten.
Alles das und nock, mehr sind
Zafnahinc, die. ninn kchlechierding
Alles bereit
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Rennstrecke für die großen Autorennen um den VanderbiltPo?al und um
Wchende drö AusstcllungsiU'bmideZ. Tie Nciinstrccke führt an den Staats,
,,ö cha,ich unö unnötig bezeichne
üiifz, soweit sie nicht durch dringende
Umstände vom Schicksal vufgezwun
,.'n sind, tzs so!' ja gern zugegeben
Werden, daß auch Leute, die bisher
ch im Wohlleben befanden, infolge
cn allerlei Verleitung der Verlzält
cfif heute durch den plöjilichen Aus
,ruch des Krieges in .Vcrlegcnhvt
graten sind. Wer aber nicht in die
'er Lage ist, der ' hüt' sich davor, Ie
östlich aus selbstischer Ueberängstlich'
leit zum sparenden Schädling zu
."erden, (h dcnle daran, daß er
c,l,rch möglichste Aufrechterhaltung
cner gewohnten Lebensweise vielen
beuten auch Arbeit und Brot erhält
"aza beiträgt, das Eeld im Rolle
, halten und damit die Grundlag!' '
unserer wirtschaftlichen Verhältnis
.isli doch gerade zu Kriegszeiten sc
richtig ist, zu sichern.
Aus Carroll, Iowa.
Ein eigenartiges Bcrhangnik er.
eilte den Landbriefträger Äeo. N.
Losee bei seiner täglichen Rundfahrt,
An einer schwer passierbaren Stelle
stürzte sein Fahrzeug um, und ein
brenncndizr Oelofen setzte es in
Brand, sodaß er nur uüt knapper
Roth sich und die Pferde retten
konnte, während jedoch der Inhalt
des Gefährtes, bestehend aus Post
fachen aller Art, eine Beute der
Flammen wurde.
Durch ein Dekret des Bürger
meisters werden külrftigliin sämmt'.
liche Geschäfte am Scurntag geschlos.
seu bleiben.!
Mrs. Z- C. Barn,, die Frau ei.
nes Reisenden, verschied plötzlich an
den Folgen einer schweren Erkäl
tung, .
Herr Rndolpl, Sommermaiier
segnete am letzten 'Samotag das
Zeitliche. Der Verstorbene umr in
Brandenburg, Deutschland, geboren
und nahm an zivei Feldzügeil tbeil.
Bor 42 Iaiiren kam er nach Ear -
roll, wo er ,uierit als Schneider ihä
tik7 war und späterlun eine Garten
farni bewii'tbfchastete. Tie Beerdi
gung fand am darauffolgenden
Dmlnerdtaa bn der Teutschen Lu
tberischeu Kirche aus statt. Er hin.
terlaßt eine Wittwe und drei ve
heirathete Töchter.
Frau Frank Göcke wurde vorige
zum grössten Vanderbilt-Rennen!
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Teutschlaiid geboren.
Alakslflzir!!? nzeuzen!
Au derkanfen oder zn vermikthen
eine der besten und billigsten Far
men im nordöstlichen Ncbraska. 4'.ih
eine der besten und billigsten Farmen
im nordöstlichen 'NebraSka. 438
Acker (12Ö Acker Schulland). Gute
Gebäude, guter Brunnen mit Wind
mahle. 200 Acker ebenes, kultivir.
teö Land, der Rest Hcu und
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zum größten Theil Deutsche. Gute ! Pflaster z gehen hatten. Sprecht
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Hooker County, Neb., mit Gcbäu
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