Cmofj Tribune. Zrrit, 20. 7W0. 1915. Seile 6. a r Ha f" Erste Klasse A?ps pit nkgkkämftitkm Haar trserilgt T,l.: Toualas 2C?0 1323 Tougl Str., t?mha DIE ECHTE cMrirc MACARONI- I 1 FASTENSPEISE oKINNtiw PRODUKTE 1 VERLANGEN SIE SIE BEI IHREM GROCER 1 rTlllIII(llll!IIIIIIIIIIM!IIIIIIIIIIIIUIi;illlll!IIIIIIIlllllllIIIIIIIIII!ltlllllllllllll!IIIIIIIIIIIlÜ J . ' xpmm TJ V p ' ?Av t AV1 ' r? Ä JHr' M ' "iriu ( few p.,r , fj . 1 , ' ' ' - T 1 1 1 J ' 'F i .''!!. ' H fN'iS . , ' nr . ' . 'u 'AziütZi'-1 :VJ ' -'- ; - , f,";ui t',,:S! vJi ;,!. ,..-. j U wrV'vA.'V: M0M - Iqs TKfBEERYOyüKL 'S ist Telephonirt Douglas 1883 und lasst eine Kiste heimsenden. LUXUS MERCANTILE CO., Verkaust-Agenten. FRED KRUG BREWKG f irr!.'inTftOMfr vnu4iT i&v li- ShlUttrÄH ii'cv .v1 ' ? rwTr5l r ,V2 .;-- SMMI,'', tvtfv..i-"r r-' v f J wuia Hn. Izi '1 '! f ii rn o. nniinnnv ist 05 bUlMtttti PW?2M?lbK!?c Fh l ! . . : . r 4, --üi i.,W. 1 : r';li j An t - -. . H "t I. - " - ' '-- I . ' 'I " Pam,m' riSS1Htfat fWZvHO, rAt,iW y (h- v Jtut y::.iii!n i 00eOGOSXS)S30CIOi,aOCI l AHA' (fntlialtettd in grotzer Skala Karten der Schlachtfelder des größten Krieges der Welt. Karten von Europa, Oesterreich.Ungarn, Dkzttfchland, Italien, Frankreich. Rußland. England, Belgien, Griechen, land, Serbien, die Balka'n-Staaten und die Ber. Staaten. Deutscher Text und Daten über die kämpfenden Armeen und Flotten. 17 P 171 für ein Jahres.?lb?nnemettt AvEil im Betrage von $4MiX Man sende un den Betrag von $4 00 ein und der prächtige Atlas wirb sofort kostenfrei versandt. Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Omaha, Neb. 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Staatrn Vinnknstkmpel übn dem Halsr der Flgsche ist di Garantie der Nezierung, da der Inhalt volle Stärke, g volles Matz, mehr wie vier Jahre alt uns K unvzrkülscht ist. - 9 wnitw Srriim nktiiinrv s Äjurr 2 ä Ichicm deutschen Hause fehlen. Sie und verdient die Unterstützung , II .1 5nicO-Erlebnisse! Von ?!kv. A. Kamp man. , (l'rtfrtzung,) . ' ?ie Teutschen t'üdUn näher, Hast drei Xciie dauerte der ilano endonner, lind selbst während der Nacht, o dem 15. teilen langen tiaml. Tie belgischen Trnvpen h.it Lll lUU'tUWtilhliilii'v gclcijiit. oll tiefen iiauföfiilieit liegend, waren sie lmll'e 1iW lang dein entselUch fteit chrni'iieUfeuer .aiu-aesett T.i. sende bedeckten die Wahlsiatt. t'e sonderS gros; wt die ;al) bet gr. salleneil ffi?jwf. Aber auch auf deutscher Seite gnb'eö grosse Vi'ufeii. Mit vrrvlüssender eslint!it schlugen die belgischen rannten unsere Missen. iv.'ir iiberinensch. Iul,er Anstrengung arbeitete nlleS. bm s.'wol,lchen Musketier bis zuiil foniinidiereudc',l leneral. und von: letzten Cauitätögeliiilfen bis zuin tteneralst.ib-Äirzt: Retlie U reuz Xomen , Ordenoschiveitern, .iranleuträger und Urankenpfleger. .ieisiliche. laibolische in alten Trach. ten, wangelische, jüdische, walteten ilires Anites. Toch keine Minute Pause. Unaufliorlich . rollte der Tonner der beschuhe, Karawanen vn VeNvniideten. die nach dein nö thigen verband die fertig stehenden !ranöport',uge .besteigen konnten oder verladen wurden, um ift Brüs sel revidiert zn tirden. ob der Ber. band i)ätt für den weiteren TranS Port. Tie Nenvu eines jeden wa ren bis zum Zerspringen ange strengt. ei Tagesanbruch hatte der Feind südlich sich eine Pontonbrücke ge schlagen, und es, gelang ihm. einige Compagnien Infanterie hinüber zu bringen Tann schössen sie die ?'rücke sofort in tausend Stücke. Tie 'elgier eröffneten das Feuer. Keine Antwort von deutfcher Seite, Man nalim sich Zeit, man war am Ein richten. Nachmittags kam die ?lnt wort. Tie deutschen lschuye selz ten ein, aber niit solcher iöenauig t'eit und Sicherheit und solcher Deftigkeit, das; die Granaten die Stellung des Feindet zu einem wahren Chaos verwandelten. Wie entsetzlich, aber man hat leine Zeit zum Tenken. In Antwerpen war unterdessen die Aufmerksamkeit zu den Forts gelenkt. Tie Engländer kommen. Zo hies; es auf einmal, wie mir ein Augenzeuge mittheilte. Also die langersehnte Nettung. In der That kcimen auch einige Autoniobile mit Engländern. Tie Belgier rie fen Hoch". Tie Engländer brach ten gute Nachricht. Es seien grohe Tnippenmassen mit schweren tte schützen unterwegs. Spät in der Nacht begann der Kanonendonner aus größter Nähe, jlurz nach Nit ternacht, so erzählte niir der Augen zeuge, dem noch sännntliche Glieder drei Tage nachlier zitterten, wurde ich geweckt. Ter Oberkellner des Hotels schrie sich beinahe die Stimm, länder aus: Um ttotteswillen. rasch, sonst verbrennen sie. Eine Granate liatte eingeschlagen niit furchtbarem (Geheul, Alles war zur Flucht be reit. Hotelbesitzer, Gäste, Personal mit jener Habe, die sie tragen oder schleppen konnten. Aber wohin? Gluthrother Schein stieg an mehre ren Stelleil der Stadt, auf. Auf einmal crtöüte ein N,nf: Flüchtet in die zzesserl Jeder suchte nun durch Bitten und Flehe die schon in den kellern sich , Befindenden zu bewe gen, auch ihnen Einlasz zu gewäh ren. Wir safzcn," so erzählte .mir ein Jefuitenpater. mit 18 Patres und etwa "0 Anderen drei Tage lang in einem engeil Raume. Uns gegenüber schlugen die Granaten ein. brannten die Häufer, ein furcht bares, entsetzliches Gefühl. Nun setzten auch die englischen Artilleristen ihre Schnell fouerkano neil in Bewegung, regelmäßig vier hinter einander folgende Schläge, die niit deutschen Schiellfe.uerge schützen zu fünf Schlägen beaut wortet wurden. Tie Aufreguiiif der Bevölkcruitg war eine unbeschreib. liche. Ein Jammern, Schreien, Fluchen, Verwünschen, gemischt mit den: Angstgeheul der Thiere, dem ohrenbetäubenden Geknatter der : Granaten mischte sich rn einen Ozc an von Menschen, die irgend einem , Stadtausgang entgegen liefen. Bis jetzt hatten sie noch Hoffnung, ge habt. Toch wie sie selbst die Eng länder sich in Sicherheit bringen fa hen, tvar'ö alle. Am Nachmtttagc des l, Oktober drang deutsche In santerie unter schweren Verlusten über die Scheide, geschützt von der Artillerie. Schon waren die Fort? in unserem Besitz. Mit letzter Ver zwriflung läinpjten t'y Belgier in Walten. Aber öer wuialimigs gürtel der Deutschen wurde immer ausgedehnter kmd immer dichter. ;1T'jiii rfiifiiln nhtr' mit taifs. chem Verluste. Sie lagen nun auf dein Felde der Ehre, für n,r Voter land: ihr Herzblut, hatten sie hinge geben Zur aiselve. Ein hemtchgr '.'ok,n erwartet euch, ihr tapfere bei gis,he Ritter! Schnöde wurdet ihr verlassen voll ciire,n angeblichen Freunde, er lies; rch verbluten und bracliie sein Fell in Sicherheit. ES war Abend. Ziele Tämine rung üai 4iii)Klitliii. a aus ein mal hörte der tlanoueiidonner ans, Signale ertönten, Antwerpen ge sollen, zl'lii'gendes Spiel der !!e gimeiitAuusil', der Wirbrlschlag der iamboure und der Schall der Flöten vermischt s,ch mit schallen den Hurrahiuse. d,e sich mit den strahlen der Scheinwerfer über der groken 2tadt aul dunklen, wulstigen Gewölk brachen. Antwerpen aus einmal deutsch I Wie ein .'nusfeucr. der Begeiilerun.s zaubert iittt einem Schlage blmtivelieiider Fahne, schnilick durch die innner noch be lebten Strasieu. und dann, heilige Schauer weckend, von all den Thür weil, gross nd klein, rief dröhnen, der uiid singender Glockenklang. Sie gethaten der deutschen Trnpi'en weit in die ande kündend. Tc Te h laudamiisl G.roh.er Gott, wir loben dich! Schauerliche Stille in tiefer Nacht: aus Tausenden von jiehlen erschallt es auZ dem Munde t.dtinüder jiirieger, ihr Haupt ent blofzt, zum Himmel blickend, der gnädig sie geschützt. Groher Gott, wir lobe dich! Wohl konnte man manche Thräne sehen. Tausende treuer jiamoraden lagen nun ent seelt auf dem Schlachlfelde. Au? der entsetzlichen Holle des Kampf gewühls waren sie hinübergegangen in ein Land ohne ilainpf. Manche! Herz krampste sich zusammen in der Heimath. und mit beengender atheinloser Schnelligkeit überflog man die Perlusilisren. Wocl,o um Woche hatte das deut sche Bolk,die deutsche Bulleseele ge barrt, geduldig uiid vertrauensvoll. Immer inbrünstiger stieg ein Ozean voit Gebeten zum Himmel: Herr, wenn es dir gefüllt, verleihe unfe ren Trus'pcn den Sieg! Nun er schell aus deutschem Herzen das Tankeslied und Tankgebet zuin Himmel zu Gott, der uitser Heer, unsere Heiniath, unsere Städte und Törfer. Fluren jmd Felder, Höhlen und Thäler so gnädig beschützt, aber auch ein Flehruf um Gnade und Erbarmen jener Striche, wo der entsetzliche,, uns aufgedrungene Krieg unerbittlich hauste. Was, hätte Ant werpen mit seinen Einwohnern, die erschreckten, verzweifelnden, " aus dem Hollenbraiid sliehenden Tau sende und Abertausende nicht alles erdulden müssen in den letzten Ta gen? zionnte all dies Elend nicht erspart bleiben? Ja, aber der bru tat eigensüchtige Wille deö allein Berechtigten, die politischeil Juter essen Englands schritten verächtlich über das Wohl vo,l Stadt und Bolk hinweg. Aber stärker als der bru tale Wille Englands war der ent schlossene Wille der deutschen Tny? peil und des deutschen Volkes, dem ein Ende zu machen, wen auch nicht als durch den Druck der Kriegsnothweudigkeit. In diesen letzten Tagen, den bangen, harten, schweren Stunden klangen im gel lendeil Sang der Noth und Be drängiiisz Biertelilunde um Viertel stunde malmend vom Thurme öer Liebfrauen Kirche Antwerpens die. selben Glocken, die sonst zu sorglos flämischer Fröhlichkeit klimperten und dröhnten. Im Donner und Krachen der Geschütze und Geschosse über der Stadt ging dann .dcls Gc läute verloren. Und nun auf ein mal plötzlich wieder Ruhe, eine nach dem furchtbaren Sturme um ein Vielfaches stärker empfundene Ruhe und Stille. Nuil ertönte auch wie der der viertelstündig.? Mahnruf der Lickifrauen-irche, mit ihrem Klang den Raum des Weichbildes veherr schend, eine Beruhigung der Seele, die freiwillig und unfreiwillig Hei. mathlosen wieder heimrufend. zu friedlicher, gewohnter Beschäftigung, zu ruhigem Wohnen unter dem neuen, mächtigen Schutze einer Hand, die nicht nur nehmen, son deril auch geben kann, reichlich und gerne ' giebt, wenn man sie nicht thörichter Weise zurückstökt. Nun liegt die hohe, stolze, machtvolle' Stadt wie- ein geschossenes Wild zn den Fünen des Eroberers, aber nicht eines herzlosen, brutalen, sondern eines mitempfindenden, die geschla gelten Wunden gerne heilenden Er oberers. Antwerpen soll weiter be stehen, söls blühen und gedeihen, soll sich erholen aus der tiefen Ohnmacht der aeschlagenen Wunden, das ist der Wunsch des neuen Regimes Aber ist Antwerpen die' Gedemii thigte? Nein, weder die Stadt noch ihre Bewohner sollten gedemu thigt werden, sondern die Gedemü thigten sind die Eintagshcrren fen seits des Kanals, die am Morgen noch stolz sich bewundern lieszen als diejenigen, welche! Haben sie denn Wort gehalten? Haben sie alleö daran gesetzt, um die unglückliche Stadt zu retten? Nein, nichts !m den sie gethan, als daö llnglnck. fe; Zerstörung och vergrößert, ihr c' genes Fell gesichert und de arme Belgier verbluten lassen. Eckt, Freundschaft lieber Leser, nick liwhrf Würdest d nicht stolz sei,' auch einen solchen Freund zu W. be? Aber hier bewahrheitet si dnö deutsche Sprichwort: In d.' Noth gehen hundert Freunde au ein Lot!" Hast du das nicht scho, erfahren? (Fzrlsetzuilg fIgt.) Opfer kleinen (Grubenunglücks. Tie Kohlenförderung aul den Schoße der Erbe wird wahrscheinlich, trrtz aller Sicherheitövolkehrunge: älteren und neueren Tatumö, stet eine der riskantesten Bcschäsligungei, bleiben; in diesem Sinne sprechen sick wenigstens manche der besten Sach dttsiändigen aus, die sich gerne hcfs ilungsseliger geäubert. haben wür den. Viele im allgemeinen Publikum denken bei diesen Worten wohl nur an die gelegentlichen Katastrophen, tu oon Großstadt Zeitungen mit flam wenden Titelschriften verkündet wer den, und bei denen eine namhaft, Zahl Menschen auf einmal umkommt Äber das ist noch lange nicht alles, ja, eS ist nicht einmal das meiste Tenn im ganzen fallen den vieler, kleineren Unfällen, von denen berge wohnliche öeser fast nie etwas ti fährt, mehr Grubenarbeiter zum Op ser, als die so schreiend gemeldete, Katastrophen, so erschütternd dies, Utch sein mögen Schon allein durch Piederstürz, lon Gestein oder Nohle von den Mi ziendächern verlieren mehr Bergbauei ihr Leben, als aus irgend eine an vere Art, wenn schon gewöhnlich nur einer aus einmal! Jeder Gru benmann, welcher unter die Erc, steigt, nimmt sein Leben in feirn Hand, und manche der Leute sin!, sogar immer von dem Tod um fangen", d. h., in unmittelbarer Le benszesahr; so beispielsweise di ZZrandsieiger oder shot firers", wel che, nachdem alle ihre Kameraden sirf ntfernt haben, im Bergwerk blei ben, um Pulver oder Dyilamitla düngen loszubrennen. Allerdings werden heute in du besser ausgestatteten Bergwerken di Sprengladungen durch einen elekiri sehen Apparat, welcher von ausjei her in Tätigkeit gesetzt werden kam: zur Ezplosion gebracht; doch in vie len her kleineren Kohltngruben mu, noch immer der Brandsteiger" di rekt Leib und Leben einsetzen, un! in der Tat nehmen nur die beHerz testen Mä-,ner eine solche Stellun, an. Aehnlichcs gilt noch von man chen anderen Zweigen dieses Beru fes. ' DaZ Bergbauamt der Wer. Ctaa ten stellt den großen Kohlengruben besitzern von heute im ollgemeine, das Zeugnis aus, daß sie seine. Empfehlungen entsprechen und ih mögliches für die Förderung de Sicherheit ihrer Angestellten tuy, so wohl Emzelunfällen wie Katasirc phcn gegenüb'r. Tie meisten der U seutenderen Grubenunternehmer h. be jetzt Nettungsapparate und e! ' Zorps von Leuten, welche, hierfi ausgebildet sind, mit ähnlicher Au-: riistung. wie die Nettungswaggc! ies Bergbauamtes sie mit sich fti: cen. Aber die kleinereg Unternk! nee, mit sehr wenigen Ausnahme! jaden nichts derartiges auszuweise, bwohl sie stets bereit sind, mit de, Zergbauamt, wenn dieses ihnen Be lon'd leistet, zusammenzuarbeite, vie sie wenigstens versichern. Au oird dieses Amt durch die Vchörd, n Einzelstaaten unterstützt, welo z. L. um die Erforschung dc rubengasen verdient gemacht habe! In den letzten paar Jahren h, ms bergbauliche Rettungswerl b uns gute Fortschritte geinacht, ah nt Verhütung twn Unfällen gri ern, und besonders die Verhütn!. m Explosionen; letztere verursache, .'oppelt so viele Unglücksfälle, toieu Md ein anderer einzelner Faktor ind als zweitwichtigste Ursache tomiii öaS Feuer. Man darf ohne Schönfärberei fa en, das; das Leben des amerikani chen Klhleugrubenarbeiters von Iah Jahr sicherer gemacht worden isi obgleich dieses Land im Vergleich zr -nderen wichtigen bergbautreibendej .'ändern nicht gerade imponieren )ii steht. Aber sein Wirkungskuj l und bleibt im weitgehenden Sinn in Schlachtfeld. sogut wie eine ,i)ri Schützengräben in der modern !en Kriegführung! 'Auch in den letz :ren gibt es nur feiten Massenvn usie, aber dnZ gesamte Unheil komm .ech erschreckend hoch. Kohlengrube, nd Schützengraben, wird schließ 'ch es keines von beiden mehr ge !N? Der3 Jahre alte Wil lam I. Sandifer starb in Everett, iBöst).,, an einer Verletzung, die er sich dadurch zugezogen hatte, daß er nz sein aufgeklapptes .aschenmessei zcfallen war. Man hatte, unr- den Knaben zu retten, eine Bluttransfu fion vorgenommen, wozu ein älterer Äruder Sandifers sich bereit erklärt iaile. Aber auch dies Opfer war vergebens. MfGWko? " Deutsche Zhwthsöe Wir sprechk und kurrelxslidirk dculsih! BexeezzH 5 2, und Todge Siratze g-fr 1 , ' ' fty ,: ll- i ".W- iiyt-f j, ,1 ' s ;) :i - i i uuim mm 14. end Barney Strasse OMAHA, NEB. Ut 16. UNS ffarnam Ffr. S. Stock Paxto Block. c nßyljjttfjJ1ß' wo & niepsn Osotsciie Leichsnbesfatf er DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jkde i?rt Trucksrbeit in Deutsch zu Itn mäßigste Prsk. Laßt urtl Euch srei Kftenanschläge machen. kt!cr,al frlntlriQ Company ftoa-n ie. tn, cai, (. ViiäÄiS Z j r 5 ötars 3c Flaschenbier I , g Das köstliche, unübertroffene Prodnkt der n i Willov Springs Brewing Co, Feinste Weine und Liköre i r Wholesale und Retall g Henry lRollocl p 124 Nord 15. 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