CM Tribüne. Tsttlhn, 2C, Frb. 1915. Tk!tk 4. Tägliche Qmccha Tribüne TRJßULNE PUBLISHING CO. VAL. J.PETER. P. I 311 Howard Str. Tel DoogUs im O'.IADA, NEB rtJtrnt m mttmA rlv m--fr X rA 11, t CM pvluflc M UmoML HürmH, Mlr Jrl I ,.. ASt.rA , I., tt--.- .-3t53JfX i er-- .T taMMMH)MlgMWMMkMitttitfiMMMMMMMMMNil Tril M Tageblatt: Trch m Tröster, ptt L?oche 10c; rch ku rost et Jahr 14.00. trril lef Wochblatt: Sei ftnfjrt Boratf. ikolil, x Zahr $1.50. Cmosü Jic6r., 2G. Fkb. 1015. HlußfirnDs Jftoljffiüfou unD .Imanzm! Von r. H. Gerhcro. Tat .Nebra ka State Jmurar Imcl.to dieser Tage eine LebeoKlimue m,s fmS erofiiliitiottiwürfjf- Nusiland. da finanziell jetzt so al,;cnd da stehe, das, lle jiuiliiirtrt Kation seinem Beispiel folge nnd ch aus 9 WasierwoakU klettern würden. ''IllerdinaZ traut das Journal nicht so recht d?r Xwnircheit seiner Leser, darum setzt rt vorsichtig für die ein discken ffescheidteren und darum 2istrauerische,l hinzu: wem, die Hälfte der Geschichten nur trr.öt sind, die auö Rustland kommen", und bc ruft sich außerdem nch aus den Korrespondenten der Saturday Evening Vost". er ex.tr zu dem Jrcea ticirn eterrviirg gesandt wurde, um beim Minister auezudaldowertt, wie sich Rnland finanziell mit der Prohibition abgesunde habe. Nachdem da? fuchsschlaue Journal sich doppelt den Nucken gedeckt Kat. legt es taut los. Nufzlands Finanzminister habe bei der Frage gelackt und gesagt: . .Pak. Eine ganze Milliarde Rubel ist bei der beschichte futsch. Jtfo&l fein S . w m.t .;... . .... a ... " I v r. . ., v: I? onoer von naiw i pni'imi, muiiunu i-uii. iu iiujun jiiuul v mu bibition cinzun'chreri. Aber wir finden," all da? (Mb. was wir brauchen (nämlich gepumpt von Frankreich und jetzt von England) und in den Koh lenrevieren, wo 30 Prozent der Männer im Kriege sind, produzieren wir 20 Prozent wehr Noblen, weil alle jetzt nüchtern sind (cn weine Huts, müssen die aber immer besoffen flslwseit sein), die euersdrünsre Koben um GO Prozent, die Verhaftungen um (3 Prozent abgenommen, und mehr von diesem fclülier.bcn Blödsinn, den daö Journal seinen liefern, ernzu tischen wagt. Mujz sie für arg beschränkt halten. Ich hatte absichtlich einige Tage gewartet, ci nicht ein Verständiger sich finde, der diesen Kahnebuchnen Lugen zu Leibe gehe. Äocr lncmattö hat sich gemeldet, die Leser scheinen so was zu glauben. So will ich denn in iaat Strichen zeichnen, wie die russischen Finanzen in Wirklichkeit sind, trotz des russischen Finanzministers Leichtberzigkeit" und des Taturdau Evming Posl", Korrespondmten Leichtgläubigkeit". Taf; die Finanzen Nustlands in kläglicher Verfassung schon lange sind, weiß eigentlich jedes Schulkind. Wie viele Milliarden bat es nicht ton Frankreich geborgt! Aber ich liebe für meine Behauptungen euch klare beweise zu liefern. Hier sind sie. genaue statistische Zahlen, kein Geschwafel, wie der russische Finanzministcr und sein amerikamscher Jnter ticiocc verzapfen. Tie Einnahmen der Nissischen Regierung stiegen von 1 903 bis 1913 in diesem Jahrzehnt um 08 Prozent und betrugen 3117 Will. Rubel (ein Rubel nicht ganz 50c). Aus dieser Einnahme wurde der Staatshaushalt aufgebaut, fiel aber schon bei Beginn des Älriege in sich zusammen, da ein großer Theil der Einnahmen aus dem Echnapemonopgl (über 900 TM.) und dem Eisenbahnbetrieb (370 Will. Rubel) stammte, und diese Einnahmen durch die Prohibition und den Militärtransport weg fielen. Nun werden 3. Prozent deö gefamn'.ten StaatseinkoinnienS für die Armee verbraucht, 1712 Prozent werden für die Zinsen der Anleihen beilöthigt. Polizei und Gesängnifse fordern 105 Mill. Rubel. Woher nehmen und nicht stehlen? Nun geht's an die Steuerschraube. Beinahe alle Steuern wurden do 8 50 Prozent' erhöht. Wie wurde den Strnerzahleru in Nebraöka eine Tteuernhühnng do 50 Pro zent bei Einführung der Prdhibitio gefalle? Ta nun aber in Ruf; land die Industrie völlig darnicderliegt. kommen trotz der 50 Prozent Stenererhöhung keine Gelder ei. Trum muß die riissische Regierung tvieder ufs ee borgen, und der russische Papierrubel, der auf 3.20 Franks in Paris stand, fiel schon im Oktober auf 2 Franks, ein sicheres .1 f . . seiasc 0 jamnicniaicin ranoe oer Finanzen. Tas sind Thatsachen. Und da wollen der prohibitionistische Korre spondent, der russische Finanzminister und das Nebraska Ttate Journal" im edlen Wetteifer und Bunde der Welt weismachen, daß Rußland mit der Einführung der Pxohititio seine Finanze gestärkt habe. Und wie es nüt der Vaterlandsliebe der trocknen" Soldaten aussiebt, siebt man an ihrer Vorliebe für die masurischen Seen, wo so viel Wasser" drin ist, und an der großen Bereitwilligkeit, mit der sich Hunderttausend von den Teutschen gefangen nehmen lassen, damit sie wieder in .trinkbare tte genden" kommen. Taf; die Ecfängnisse leer sind, beruht icht auf der wrakjchen Bkervg, soudcrn auf der Thatsache, daß die Sträflinge olle iss Herr gesteckt werde. Und daß weniger Fenerebrünste gemeldet wer. den. beruht auf derselben Thatsache, dan wan alle Mordbrenner uutrr di. Soldaten gesteckt hat, daher denn auch die dielen Mordbrenncreien in stpreutzen. Nein, ihr Herren vom WasserwogcnZ Tie Prohibition hat Rußland finasziell noch mehr ruinirt und die Moral kein Jota gebessert. Und dasselbe würde hier auch passirm, wie Maine, Kansas und die andern Blüthen am Prohibitionsbaume beweisen. An ihren Früchten sollt ihr jia jeamnen. hrilto annordonl-n ifloden aotic' Zchänderick tu cniweilien. T.1 kanl die deutsche .eitttna. wie einst der Engel, und brachte uns frohe Nachricht, er wie, dcik die U'erichte erlogen, die erichtisiattuiig vorläufig ein Tlo ovol der SilUinni'. Mi nicht aller Tage Abend, d.is, da? dicke Ende bald nachkommen und die deutsch, Hiebe bald so klatschn, würden, dasz man sie auch oline Trabt und Horil huben hören werde. Wie fieberten wir da inals flach der deutschen Zeitung, besondorZ der täglichen der Cinahn Tribüne! Ter Farmer, dein kein Posikasien gelegen nar. pilgerte nach dem Städtle per tanl. per Äuto odrr auch aus SchnsierS Rappen, in der frohen Hosfiiiiiig. zn'erfohren, das; das eintönige, einseitige Abmurksen der Teutschen endlich doch mal aufgehört uud auch mal ei Feind zur Strecke gebracht sei. Endlich ein Licht! Lüttich ist gefallen!, Tie Teuk scheu l,er ivieder furitsterlich gelchlagen bei Harten ; bei X und ?) und Z säiniulliche deutsche Uhlaneii erschlage. Tie deutsche Zeitung wachte uns al, weniger in der Erdkunde kefchulte darauf ouimalsam, fciffj alle diese Siege höchst verdächtig seien, da alle diese Orte alphabetisch geordnet, ininier tiefer in Belgien hinein lägen, dast sie also eine neue Ars zu skgen erstellten, wo bei der-ieger ruckioarts und der ,Kegle vvriuit dit. ,a, wenn ci N'cht für die deutschen Zeitungen und Sahrille wäre, dann wären die Lüt t,cher Fort! bis Keuie noch nicht gefallen, denn,'i!ie beiiiiniutc Nachricht die dies klipp und klar zugibt, ist von anderer .eite bis jett noch nicht ge komme. Wahrlich, wie glücklich waren wir damals und jetzt noch, die deutsche Zeitung besonders die tägliche handlich zu haben, der Wahrheit zum cchujj, der Luge zum Trutz . Und auch jeU noch warm inir Der Lüge wehrlos ausgeliesert, wäre es nicht h,r unsere deutsche Presse die so Herrlich d,e Probe beUauden. Tiese Presse ist uns zur Selbst erhaltung und tmikliaVn Leben?bet!,ätigung stets noüüneiidig, nur ist eö l'ne jeyt mehr als früher zum Bewus.tsein gekommen. Wer kein deutscheo 'latt Hält, ii't ein schlechter Teutscher: denn eö liegt ihn, nicht, an den,. was rnituij lu'isjt und zu der Teutichen Heil w. Obne deutie Schule und Presse must das Teiitschiizum hier erliege. b'oii den Ooier. die unsere deutschen Zeitungleute bringen, von den Schwierigkeiten, , denn, tu- begegnen, bat der Turchschiuttoinensch keine '.IKnung. ch halte viele w,..',-f., ,,'tl.... V . . i - : 1: g. . (u ,1 . . 1 j iu IUA- ,)iuijnni-u, i'i'riuiifi .;rn lauiuie. .'Ille Niio cur U11D stcoieoeii: aoer oezugiia, e,ei!e, was im jett hier vor allem ual,e liegt: Ter Wahr- heil ut'er von .Ur,eg nnf denen Begleiterscheinungen, frisch von der Quitte uno wenn nöthig de'tillirt und mit Httc und Uolile vom säbiaen !ns,v. wacher silirirt na, das vt fiir uns in Nebraoka die Oniaba Tägliche Tribüne", um mehr als Nawulänae voraus, ."ihre Nackrickte find hii- er rngmchen adenooiatter ,n Omaha, minus der 'ae uk ii!s hvr yislciinaiim, Sie lene wegen ..?i'e,nralikat" verickiveiaeii. Ätt- Uh datc sbarp. Eine tägliche Zeitung in Omaha ist unS ,0 notlimondi. wi das tägliche Brot, besonders in den politischen und wirlhschn'tlich.sozialen Kämpfen, .die uns hier iu Staat noch bevorstehen. Tie antideutsche Schlange ringelt überall den Scbwanz zum Svrunae. und wir brauon eino laziiaze Zeitung in ?er Ä.etropole zum wuchtigen Treinschlagen. ZeitungKabeii wir und den arminius mit der Keule auch. Ä'öchtei unieir .eunmen o,?s oerait meiiin'ii; Die paar Tollars nicht sä es m eld, das l00.fäl!,ge Zinsen trägt. Herr XhxI Peter, der auch f? Trostes für die deiiische Sacke leistete, ist zu ' beglückit'ünfchen. d ie ock.ten doch scheuen: auch fon'l eine solche Zeitung in Omaha lelnksähig machen, so sä!ige Mitarbeiter anziehen, einen so sedcr. und srrachaemandten Herrn ;, Tr t,rur citartikler gewinnen konnte. Tns spricht Bände ,'ür seinen TnH ,,K Mnl (eschasts. lind MenichenkenntniK. Ao,a!so die Tribüne" gedeihen akademisch ausgedrückt: Bivat! Floreati Ereset! Ui'd sie wird lieber Leier, wenn du deinem Nachbar die .Tribüne" aciwl nebenk'..; hink. leicht niit diesem Artikel sogleich zu abom.iren. ze,n l nebende! viel. Ui'd ihn veranlassest, d.-.iuf und zwar Eilglischcs jcör(! König tteorg von England trat vor den Altar des Allmächtigen ' er that einen SiuiehnX erhob tie Häiific d.ist seine Ü'itie Erhörung 'noe. linD nachdem er dies ge tdan. ."i,t er demüthig 511 toten an: .,'ver. die IVn'iölfntife sind augenblicklich Für ins Englän der sehr unerquicklich, Teun in dem itriea, den gerecht wie noch nie i'iit dein ' verfluchten Okrmemn lir jeyt führen im festen 'T'er trauen auf dich, wurden wir Ter 2','ord von Saraiews war ja von Nufcei, insofern, als er brackte ins Rollen den Stein, der so lang, ach, so lang nickt Kat wellen. Und unter uns gesagt, diese Ärüderscha't tritt gleich nach dem rieg wieder auster straft. 'Zu den Serben gesellt sich ans Bruderliebe der erlauchte iionig der Hammeldiebe. Und wie du jedenfalls wüieu wint. gebt mit Frankreich Monaco's Höllenfürst ; dasz leider nicht lauter Haute. Volee, und wenn ich dir, Herr um SchluK noch gesteh", dasz apan aüch noch mit uns im Bunde TOMORROWl 01.1 johnny Kuli 111 lart to bt Toriiorrt II11 brist; to l"r crushlnf mlx,t Tornorrowl Hüll brunh aay th nib-sca irnt, , Hia bullIK will H-lt out the rotj . Tornorrowl V The Frcnrh offennive tuki ill start Tornorrow! Thpy'II cb the Teuton Corrnany-woH Tornorrow j Thryll lick the Kaiwr and raine ealn.. Thpy'll cajiture Alsuee und Lorraino Torcorrgw 1 The RuRsrtans will we straUgy Tornorrow I And tteani roll forth with energy Tornorrow! Tbpyll capture Budapest und W'wn, Thcy sure will breaksaet in Iferün Tornorrow! The Japs gfve KiauUrhaa harbor back Tornorrow! And will withdraw srorn Clnna'a trnek Tornorrow! The Japs send trooo to Kurope free, To hc!p to cruhh down Gcrnianv j Tornorrow I X Tb, KH)tra! jin the "riundr-rbund" Tornorrow ! Tb rortuff Kill do thrir ttunt Tornorrowl Rurnanla will Joln the fray And Italy but walt tlie day: Tornorrowl Illl alrnply b on preat big rout Tornorrow 1 And hey will tarve tho Cermani out Tornorrow ! Tbeyll drop a bomb on William' brad And Lerman eulture will b du!""- Tornorrowl The Tuik will sar tho worst of all Tornorrow! Th Dardiint-llcn kort, will fall Tornorrow! The Motdema routed from the fidd, Tho Sultan will b "uusgeepiult" Tornorrow ! The Amriran eousln will get wiue, Tornorrow ! Ile'll irmtinisse the Indon lies. Tornorrow k And Pptrojrrad will gtop its brass Whon Moxlro aluto our flanj: Tornorrow ! C. A. SOMMER. Lincoln, Neb., l eb 21, 1913. 1 JJ Konsularisch gesucht. Jinis mist über den Verbleib txr schollener Personen. rh..m. (,..r v:. i'UM 'fUm"i VllUIIU.il .VUl'C l'IClf,.! niAt ln-(i M.v.r. v.j .Irciiimen iMrit,-, Kr iM ! U ' . . lW ,üaELr' bl P doch vorgekommen. .'ord, ein er gttscr ms Dcit(cfjls)ums! Nun ein Hoch der deutschen Presse, Teutscher Geistesschmiede Esse. Aus der Wahrheitsftmfcn stoben, Als die Feinde uns umschnoben. uns hier oas icht gezündet. Als die Feinde sich verbündet. Von H. L 0 ck e r. Ich schrieb neulich, daß der Slneg mit allen seinen Schrecken, drüben und hüben, doch auch sein Gutes habe. Zu diesem Guten gehört nicht zu letzt die Erkenntnis wie nothwendig uns hier die deutsche Vreüe ist. wonn wir uns unserer Feinde erwehren, unsere Rechte betonen, unsere völklicke Gebens, und Sinnesart iewahren wollen. Welcher Teutsche denkt nicht leichsam mit Grauen zurück an die ersten Tage dieses Lirieges, wo alle seine Erwartungen getäuscht, olle, unsere schlimmsten Befürchtungen sich ZU bewahrheiten schienen. Tie hiesige Presse, der Lüge Verbündete, viel, fach von der Scklangenbriit an der Themse besoldet, brachte es fertig, die kingevorene Bevölkerung zu überzeugen, dast die herrliche deutsche Armee, die in drei siegreichen Kriegen die Probe bestanden, gleich zu Anfang der. ;ai habe, daß die Handvoll Belgier sie gleich zu Trümmern, geschlagen. W'r konnten es nicht glauben, es schien so l!Ngehene.rlich. so unmöglich; aber sg stand es schwarz ouf weiß, täglich.-wochenlang in den englischen Blättern.' Ter Zeiwngsjunge feierte täglich mit schrillster Lunge der Fernde Siege und lies; uns gansehäutig erschauern. Wir konnten uns der bangsten Befürchtungen nicht erwehren. Sollte unser Volk wirklich entart, die vielgepriesene deutsche Armee rückständig geworden, gewogen nd zu leicht befunden wordenen? Jetzt, wo es galt, nicht bloß mit sol. datzschem Glanz, nnt fehlerlose Trill und Parademarsch zu imp'oniren, sondern jene Eigenschaften zu erweisen, die heute nur den Sieg verbürgen? Wir hatten du: Hiobsbotschasten schließlich selbst geglaubt, hätten wir nicht genniht. dasz John Pull und feine Jünger hierzulande bei der Pa radiekjchlange zur Schule gegangen und ihrem geringelten Lehrer stets Ehre gemacht haben und wenn unsere deutsche Presse uns nicht er. niuthigt und ausgeklärt hätte. Ter gewöhnliche il'ünrn hätte bei all diesen Lugen den Kops verloren, on der Gerechtigkeit der deutschen Sache der- .fi. t .... f 4. t r t n t . .1 . " äiunjeii, warn lyn jetne cmia)e Rettung nicht !es Besseren belehrt und ü)m den Rücke gesteift hätte. Aus den englischen Zeitungen konnte er nicht schöpfen, was dem Lande seiner ersten Liebe zur Ehre und zum Heile 'reichte, was ihm Erfolg auf blutiger Wahlstatt verbrochen hätte 3öS er nur, das; die Teutschen Vertragsbrecher, mordluftige Barbaren, Uchaiider der Unschuld und feige Brandstifter seien, die von den tapferm ÜfUicxn überall im Männerkampf geschlagen, mm ihr Müthchm daran h!n, wie Etzels Hunnen und Timurö gelbe Horden, Belgiens so plötzlich Nichts dabei. Frankreich heut ia ans die ermans in Rasse seine wilden Truppen von schwaner Rasse. und da ist's doch schlieft. lirfl im stfrimiil Wf.ilhu llnnn iA, v 1 f. ' - --...w w i;.v, luinil liy ?UlJ' (lllt i, lMn i, X.i'.n.. . , , 1,1, ill vijllll wie Ulli.it. - Von oen Ver, !,. :' v lk.. vuiiwuijni u 1 tu V'Xllieil ihr tnut verspritzen. die kein Aecht an deinem Himmel besitzen, so läs.t das. 0 Herr, dich sicher kalt, wie ec, mich lästt, wenn drüben o?r nriegslarm hallt auf dem 1 teilen bei ct. Cüeutnt? Hof. enilich wird das nicht wieder ae schehn. Tast ja die Nüssen, die mit uns IM Grinde, diese asiatischen Hunde, - nians Prügel bekamen, war schon von vornherein att-nneömen. Tamit habe ich ja kalkuliert, hab' sie ganz schlau in die Tinte ge führt, beziehungsweise that die seS schon mein hochseliger Vater, von dem . mit dem Thran den Hofz ich geerbt auf mann. Toch zurück zu den Russen; der prügelt sie daö deutsche Heer, bann krieg' ich sie los Im ser nen Osten. Auch der Kranzes mein näckffter streitbarer Bundes, brckuder ist genau betrachtet, ein dummes Luder. Ihin hat mein u'ä&ux.j:- si.ii ..-i.i .... i,uujiiviiai-f ueruiyen 'hre .oiohp ?,.f.-- r,,:r... . . L ... , ii'It VtüC S y--" oie c Auwrcn fcclominpn, 1 X M.A ) 0-. 2 k . I- . ' (. S L. ,. ' uiiu mc ii ciiyua u ijuticq gcive scn wie diese. Hält er bei sei ncm sparsamen Wtsen er sie auf der Banc de France deponiert, so hätt' or erfolgreich oft konkur. riert. Aus dem Weltmarkt mit unserer englischen Bank: doch er ging auf den "cim, nnd dafür sei dir Tank: und ols ich ihm sagt, so recht englisch und bieder: Geh', hol dir dein E!saszLothringen wie der, ich will dir helfen, n Was. ser und zu itand, da hat der FranzoS sich die Finger verbrannt; auch dieses war borgesehen schon, 0, Lord, in meiner Kalkulation. Es soll 'von der ganzen Fest landoblase kein einziger höher tragen die Siase, als wir Briten es gnädigst ihm gestatten. Tafz die Belgier so viel auszustehen hat. ten pjt ihre Schuld. Allerdings haben sie den Krieg erklärt, weil sie auf unsere Hülse gebaut; doch wir weh rei: uns jetzt unserer eignen Haut und haben für Belgien wirklich icht Zeit. I o.n very Zorry, es thut mir sehr leid. Tab Serbien gehört zu unserm Kon Zt'rn, gestehe ich dir, 0 Herr, nicht gern. Als die Serben einst ihren König erschlagen,' Ta lied ich der Pande an deutlich sagen: Mit Mördern verkehrt ib Eng. land mcht. Tas kaiserlich Teutsche Konsulat in Eliüago, M Stock Nr. 122, Sud Ai ickig an Boulevard, sucht Nach, rickjt über den Verbleib der nachge !Jnten verschollenen. zn erlangen: 'ock, Konstantin. Matrose. Eda - Elisabeth athilde geb. ipkow, ged. am 2!). Nov. 1858 in Teutsch Krone. Vor ungeiähr 30 Jahren nach Anierika ausgewndcrt. Görgen Franz, vor ungefähr si Iah. ren von New Jork tiach Chicago gezogen. Richard, 21 Jahre alt, gebo. ren in Gerolshausen. Hartmann, Hermann Gustav, geb. 27. August 176 in .?erschbach. Licht, Gustav, Schmiedemeisler, soll in Ehicagg wohnen. Noog. p.nrt, ans Saarbrücken. Ttollberg, Ernst, geb. in Sonders Hansen in Thür., soll in Tetroit. Mich., gewohnt haben (Erbschaft). noch nähere Einzelheiten bringen. Kanin daß der alte deutsche Mitbürger John Linder zur letzten Ruhe bestattet wurde, beschädigen sich, die (richte bereits mit dessen Nick',Iaf). Jnf hiesigen Tistrikts gericht kam die Frage wegen des Verschwindens des Testamentes, das der Verstorbene vor etlichen Jahren abgefas-t haben soll, zur Verband, liing. Tie Tochter des Persrorbencn Inland, voraiisaesetzt, dast nichtsirde angew,e,en, das ,betrenende mis'.alückt den W M . amem INI v'ericyr nzurciazen. binätrrarMMi ,-1,1 wrenende Tochter, I ? L ' '1 I .' .r i""4 2 1 v .f' 45' "J - Hjs;V ;!" ' '' v- fr-. , . i-M? '-J . '.".' i Ll X-J r . , vi l f t f , . t i I - vt, ,' H i: ... y . . " . ': i : "- 1-: - . . v- 4, . r' ll v- t y'S Vt lo'11 A- & -f-XI r ' J W3. ' K f v.- u v , r " i ' latut& i. - r ü ü Wirkung einer dkntschkn Kranatt in Harttcpool. Ich opfere 'höchst ungern meine Leute, wie früher, ist's mein Grundsatz auch heute. es sollen andere für Grostbritannien aus dem Feuer holen die heilen Kastanien. Wenn nun meine theuren Bundesgenossen. die sich jevt schlagen so unverdrossen. von Germany . haben dann, so hab' ich mir vorgenommen, fall über das böse Teiuschland ich bcr und steck zum Schluß als echter Brit' von dein ganzen ttümmel ein den Prosit! Als selbstverständlich nehme ich an. dast ön mir hilfst. Wir haben gethan in England unsere Pflicht immerzu mit Kirchengehen nnd Tonntagöruh', mit Muckern, Frommthun und Heidenkauf en. und wollen jetzt, daö wirst du der ste!,'n, einmal eine Gegenleistung sehn. Es thut doch kein Krämer ewas umsonst. Tas bedenke. Herr, der du im Himmelreich wohnst, zu dem um Erhörung mein Mund jetzt fleht!" Und es borte der Hm das seltsame Gebet, er schüttelt als Antwort nur traurig den Kopf: König Ge. org, du diir ein gemeiner Traps l" ürau e kicksten Tank auö,ulsvrechcn. anette Linder Greeit. hat eine Ge mit vorzüglicher Hochachwng genpetilion eingereicht, wonach sie Ihr aufrichtig ergebener gegen die Ernennung eines Nach I. Aernstorfs. lastverivalters rotestirt, der ihr Z. r . , icht genehm ist. Tus hinterlassene 2lc 01U ätzten Montag Abend ab. Vermögen des verstorbenen John gehaltene Uebungsstundc des Arion. Linder wird aus tzM).00 ge. Gesangvereins verlief Sicherst ge. schätzt,. Tas Geschäft in Oma'ha mnthlich. Eine gröbere Anzahl wird einsttveilen nach einer Ent sowie alte Herren hatten scheidnng des Omaha Gerichtes, von eingefunden. Herr Stodtmef den ernannten Verwaltern weiter. .fu'r lrar ül5 anwesend und geführt. Wie ,nan sagt, soll ' die relagierte di Sänger mit einem Tochter des Verstorbenen sein Tcha. F?bchcn Vier und Lunch". , ment dessen Geldspind am Todes! Herr Philip Andres besuchte am tage entniunmen haben. "Ter ent, letzten Freitag in der Eigenschaft stehende' Prozefz dürfte enen inter ls Telegat die in Manning tagende essanten Verlauf nehmen. . Jahresversammlung des Iowa Tie Schwierigkeiten, die einer Ttaatsverbandes. Eensusaufnabme in Eonncil Bluffs', Ter Arion-Gesangverein lsat be bisher im Bege standen,'' sind durch , schloffen, am Oster.Montag eine line Entscheidung des Staatsze. Unterhaltung zu geben. Wir wer eutiv.Raths endgültiiz beigelegt, in. den dem Publikum zur gegebenen dem das die Censnsaufnabine be Zeit Näheres darüber mittheilen. Ms CouncicAsufls! Tie Teutonia Loge No. 1?, O. d, H. S., beschlosz letzten Mittwoch Abend.. am Mittwoch den 10. März einen gemüthlichen Herenabeiid zu veranstalten. EL wurde ein Sie mitce von drei Brüdenl ernannt, das die nöthigen Vorarbeite aus. mbren wird. Für die nötbiaen Ich sagte das. wie,Er'risckunaen lowi? Untrkinkkn, man edento Zpricht. Man kann wird l-eiicns nrinrat hwrhpn mir treszendei Gesetz dahin abgeändert wurde, das; auf je 2000 Einwohner Tie Sänger des Arion" werden gebeten, zur am nächsten Tonntag ein Census.Aufnehmer kommt, der stattnndenden Geschäfts Versamm vom Eounty 3.,0 täglich wahrend lung vollzählig zu erscheinen. rincT Gesammtzeit von 60 Tagen Tas Testament des letzthin ge. erkalt, wahrend dem Assessor drei storbenen Henry Beecroft, der Hilfsbeamte zwecks Durchsicht der, Alter von 100 Jahren erreicht hatte, Karten zugestellt werden für eine wurde ' am tonnen Dienstag vom Periode von 30 Tagen. j Gericht eröffnet. Es ergab sich, -dast Nachfolgender Brief wurde der Verblichene seine Frau und fünf Herrn -tfirn nke, Avoca, Iowa. , lnoer zu Erben eingesetzt hatte, ler die Erlaubnis; zutheil gewon den. das Grundeigenthum des Ver. storbenen zu verkaufen, bis auf eine NUIIII im i'unicc mmiui nv, oe vcrmiethct werden soll. ijnnnoei rviro. eiuglfine ein Eilgüter.ig der Nock Island Bahn in der Nähe Don Adair, im gcfäbr W Meilen von hier entfernt, infolge- von nicht bekannten llrfa chen. Infolge dessen war der Noch, Monntain Limited ungefähr sechs Stunden spät. - Man unterstütz die deutsche Presse, indem man zu ihrer Vcr breitung beiträgt. vom .deutschen Botschafter in Wa shington zugestellt: ' Sehr geehrt? Herr Tanke! Mit erb.. dlichstem Tank bestäti ge ich Ihnen den Empfang Ihres ge. ekrten Schreibens vom 8. d. M. nebst Check üer $133 (i. W. Vier hundertdreinud.rcistig Dollar). Ueber die stattliche Gabe habe ich mich außerordentlich gefreut. Ich James McOuaire, ein Engi neer der Rock Jöland.Bahn. erlitt schwere Verletzungen, als er beim Drehen seiner Maschine Zwischen Tender und eine Holzwand gedrückt wurde. Dabei wurde ihm das Schlüsselbein sowie drei Rippen ge brachen. Man hofft, ihn in Lebe,, m erhalten. James McRobens, Vennö. b'-Aia rii", (iXnlinm uS i,.k5,,.. rt...M.nu..u vt. i . ,...rr. j . i ; r,i , . .. I I , . ' " : " w- -vwim IIIIU tüi!viii uu , utiiuoi-iu-uiux oes cacina es von ia mcht ewig zarnit und Irutzen j werden in un,erer nachf'icn Ausgabe j unserer roken Sache weinen herz-j Wlliam Gall. ist von Richter Whee.j keuer u. Räuber Eins ständige Bsdrchung Für NUR $3.00 können Sie cuf Jahres seit ein privates Sicher ' beitssach mieten, das nur Sie öffnen können, und . können Sie darin Verfi chernngLpolicen, Wechsel. Abstrakte und werthvol. les Geschmeide absolut sicher aufbyvahren. Warum Gefahr lau. . fen, wenn Sicherheit so wenig kostet? Omaha Safe Osposit Co. 1615 Fmaia Sir. 1 .