Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 26, 1915, Image 2
i 23ßsijf Omshs Tribune Mremen, die stolze Wcscxstndt, in Wort und Ittl'd f rrrrr,rinr y ''f -J , , ,S,Z,MK ..K, M.A.m.. .m.i.kJi. J W 7 M l.'.V.' Js ftt- ha . JLA...BÄ .Ä.JÖ . j , ZZZZZissäZzeuz l fVi- 77 "rrrrTt ' " l Tj r.,.,.L.rl JlF .1, I., .-, ,J p .1 - 1 - rrsaaasasasffl ""' '" """""7 1 j- - Tf ß -' ' i r ' - kl 5t r . , U V , . U v"t i 1 p - i? -5 ' II f ' lli k! r A ; . tW;- - Wtewl ' ..i:.-jf j . TtV v 1 , I : , . .f ) -X !! . . ;i "- vs,i v,'-"-,w;JTl h (; 1 f . ' 'Vv.;fiffSJ,VJH -f- ,jt .. - W'w-'f 1( - k -M j T'" . .--:, - - r-, '.i. ? TOi " Til ' V, ff - -it. ''-r;- -v. i.v - ,. , -Vi -. -. , st. Arr . (? y.--. ,r, ... 4tj. v ' i-i, -..-- M& -r'teru -fC -i u .ZT: - - ... m.- ' I rf' - r- i" iTHÄ.' rn . 1 . rr '-J ;V i& bv s Jl. .- V h- ' ;----- -' '.'. n . ?v3''-.l '-s . " t - irÄT". ' ? v - - A . . r ir- -:'v - - ' .-.r.r- 4. jr- . ,tv J A - " t - " 'Ti- 4-", . - - - - - ;tK Ji v V-tTTv.-"...'- ' .. - ' " - v-X; j-; . v ,?(..: : -S . : , ; . ... , - - i is-r-'r J ' -X v-., r'r n1 iTTti'ffr? 'i"f 'rrcr1" u TM ?''" yw'wrvw iiiiii v,', , tt -'"n V, , . . , -Trf-T-r rw, I '1-?"?' i , ; -r r ?t-t "j rri i tr H rcmtthven ist ein cistrn Ciadl JT im C.. tiitc 6fr freien Hn,fc (0tJ patt 5?rfmen am Ausflug bet v Oieepe in bis mcskbus!nar!!ge Weftrmüiidliiigl dik feeibert GtüSie suib inceffen troj der selbständigen Äcrmaüllnz durch die gcmeinsamkN Iiüncsscn innig 'verbunden sie fühlen sich eins, sie sin tinS. Brkmcrhsven ist der Hnftn Brk u eiS. Xit einstige Freihafensicllung Vr? ncns ist durch den am 13. Oktober r. folgten ZolZznschsufz aus bei .ZzllauZ s.hluhgebict' beschränkt worden, da! sich ouf der ehcmzügen Ct. Ctcphanilirchen Sileibe befindet und sich im Nordzvestcn der Ctadt an den Wescrftrom lchnt. Zm Zwecke der ZZerbindung der Altstadt mit dcn Zollausschlußgebiet waren Verbrei t,?ung und Neuanlaqen mehrerer Ctrafzen nöthig, wobei zuflleich auf Untcrfü!? rungcn an der Aeferbahn innerhalb dej lsladtrciyonZ Bedacht genonirnen wurde. Die Hauptverkehrsader zn-i fcken Ctsdt und Zollzusschliifzflkbiet bildet die Hzftnsirah:. üKan erreicht das Zollaiisschlllbzebiei tom Bahnhof und vom Markt aus am schnellsten durch Bknutzunz it Ringbahn. 1 Lin HMlicher. Skizze von Zllvllde jArydz. Ma langweilte sich beute Abend bei Amtmanns, wenn es auch unter gar keinen Umständen jemand hüt! eingestehen mö gen. Man saß vor dem Kaminftuer und taste den üblichen Thee mit guten Rath schlagen genossen. Aber die gewöhnlichen Skandalgeschichtm warm abgenutzt nnd so half man sich denn mit Thee und aller Hand guten Rathschlägen. Seit langer Zeit hatte sich nichts ereig net. Tarum war die Stimmung gedrückt. Drinnen bei den Heiren war das äugen scheinlich nicht der Fall. Von dem Reben, zimmct drangen Schallwellen herein von dem auZgelaleNkN Lachen, das man dann und wann selbst unter gebildeten Männern hört, wenn keine Frauen zugegen sind. Die Damen schüttelten den Kops. Die jungen Mädchen zischelten. Jemand kam zwischen den geschlossenen Portieren durch. Es war ein Mann in mittleren Jshren, mit einem müden, markanten Gesicht. Er kam aus den Zehenspitzen. Er hatte sich von den andern weageftohlen. Augen fcheinlich war er der von Tabak gesättlz ten und von Männeranekdoten geschirän gerten Gesellschaft da drin überdrüssig. Schweigend setzte er sich in eine Ecke. Nein, Doktor, wissen Sie," rief eine heitere Stimme, und eine Hand zieht ihn sachte in den Kreis hinein, .so dürfen Sie , denn doch nicht dasitzen und uns In aller boshaften Stille kritisiren! Helfen Sie Uns lieber au unserer Noth! Erzählen Sie uns etwas Schönes bet unsern Neigen !" .Ja. erzählen Sie!" baten die Zungen Mädchen. Sie sind ja in der ganzen Welt heruntergekommen, Herr Doktor! Si können gewiß " , .Nein!" antwortete er kurz. ,Oh, wie sind Sie unhöflich!" klang es km Chor. 1 .Sie haben doch alles gesehen sagen Sie, wie war es in der Siztinischen pelle?" Ein junger, blonder liops sireckte sich eifrig vor. .Sagen Sie, war es nicht furchtbar schön das Letzte Gericht?" Er zuckte die Achseln. Nicht ausstehen konnte er es, wenn man ihn derartig iebersiel. .Und Wmedig?ief eine junge Tunke! iiugige in höchster Begeisterung. . .Und Monaco?" eine jugendliche Stimme voller Ekstase und eine schlanke Gestalt, die sich zu ihm hirniberbeugte, Sie habe natürlich gespielt? Verloren? Eicwonnen?" .So seid doch still. Kinder! Ihr bringt den armen Menschen ja um!" rief die Zunge Frau, die ihn zuerst aufgefordert hatte. Lieber hier sieiben, als dort leben!" erwiderte er artig, mit einer Bewegung nach dem Herrenzimmer hin. .Aber we nig Dicklich, gnädige Iran, ist Ihre Aus korderung. etwas zu erzählen. Denn ich fth: eigentlich überhaupt nichts. Ich leide a einet Art Gesichistäufchunj. sehe z. 3. keine Vernunft bei den Bcrniinfti gen. kein Christenthum bei den Christen, nicht einmal da 'Glück bei den Glück licht'!!." .Nun ja. die Vernunft und das Ehr! sicnthum,, daS schenken wir Ihnen. Vremerhaven. lie Hofcnankagen sind von dem im Juni verstorbenen Oberbaudirektor tr. Inz. L. ran.i'm erbaut worden. Im Zcllanssibliif'sikbict finden der größte Theil d,r zollpflichtigen !llarkn und ach ein ecßer Theil zollfreier Waaren Lagcr r,:me. Der neue Hafen ist in seiner Art th Meisterwerk und als solches auch von sr:mden Technilern anerkannt worden. Ter erste Epaienitich zum Leginn des Werkes wurde am Monkaq. den ß. Juli Z85. lisgefükrt. Am Eonntaq, den 21. Okto rer 1, fand die feierliche Einweihung ti ZollausschlußzebielZ statt. Beim Be. Wien d?s ZollaukschlußakbietZ bemerken trir zunachlt die am Kopsende dc5 HasenS eezenden Verwaltungsgebäude. An der Tannensirafze entlang, ütex die sich die hzupisufuhrprafze erstreckt, zieht sich das fast 200 m lange Vcrwaltunqsgebiiudk hin, in dem ein Post und Telegraphenamt mit ?sernsprechstellk, die Zollbehörde, die k.jenbahnvkraltung, der Wosserschout. ferner das Teklarationsbureau. Kontore, Probenzimmer. Vusterlaqerraume, Tienst Wohnungen usw. unteraebraebt sind. Hart um Hasmkoxf liegt daZ Hafenhans, wel chs im Erdgeschoß die Gcschsf!öraLme für Aber, vom Glück sagen Sie un ein bis chen was einerlei, woher Sie es neh men." .Das Gluck? Jit es Ihnen nie auf gefallen, gnädig? ZZrau. daß es damit ist wie mit dem Stein der weisen? Blos mit dem Unterschied, daß es unendlich mehr gekostet chat? Denn aus was sonst ist denn die Lebensarbeit all dieser Jabr taufende, seit Beginn der Menfckcheit, aus gegangen? Es ist derselbe Kampf bei allen. Großen und Kleinen, Philosophen und Wilden. Und ich bin ebenso wie die andern, gnädige Frau. Ich habe mich ebenfalls umgesehen nach diesem Glück. Im Süden, im Norden, in den Wunder landen der ErSe, zwischen Reichthum nnd Freude; aber das, was ich gefunden habe, was ihm am meisten gleichsah, das war in einer jammerlichen Hütte, bei einem alten, i verlassenen Mann. Ta! will ich Ihnen erzählen, meine Damen; ich mein selber, eL ist mehr werth als alles andere, was ich auf meinen Reisen gesehen habe. Als ich im vorigen Herbst in einer ab gelegenen Gebirgsgegend auf Elche jagte, überfielen mich eines Tages ein Unwetter und zugleich die Dunkelheit. Ich der irrte mich in einer mit Föhren bestandenen Hfide und kam spät in des Nacht, ganz wie man es auS Kindererzöhlungen kennt, von einem schwachen Lichtschein oesührt, zu einer armseligen Hütte. Ich stieß die Thür auf, und im selben Augenblick kam aus- einem halbverfallenen Verschlag ne benan ein Mann. Et hielt eine kleine Lampe in der Hand. Und ich erblickte eine sel!fc.me Gestalt in einer zusammengeflick ten Friesjacke, mit einem blassen, obgezehr ten Gesicht und ziemlich kleinen, von dich- ten Brauen überschatteten. Augen, die aber einen raschen, funkelnden Blick hatten. Ich war verwundert, daß er um diese Zeit der Nacht noch aus war. Aber et erklärt mir mit einem ruhigen Lächeln, er hätte noch nach dem Vieh gesehen. Das thue er jede Nacht. Daraus fragte er mich, rb ich seinen Stall sehen wolle. Er hätte eine Fluh, eine Färse und ein Kalb. Ich wandte ein, ich möchte sie liebet bei Tage sehen, und fragte nach dem Heu boden falls er einen hätte. Ich wollte gern allein fein und endlich meine Ruhe haben. Et, sah mich ganz derwundrrt an.' Er seinerseits fand augenscheinlich kein Vergnügen daran, de Nachts zu schlafen; aber er wikS mir doch den Weg zur Sckieune. nachdem ich mich auf das ent schiedenste geweigert hatte, mich i sein Bett zu legen. , Das ,wat NilS Skogen. wie et sich nannte. Ek wohnte ganz allein in feiner Hütte, die tief in dem großen, meilenwe! ten Kiesernheideland lag. Ich erkundigte mich am folgenden Tag nach dem nächst gelegenen Hof. Und dort erzählte man mir. was ich ja schon selbst gemerkt hatte, daß der Mann, was man so gewöhnlich .nicht recht im Kops" nennt, sei. Sein einsames Anwesen hatte dneinsi wie ich nach und nach erfuhr eine Frau mit ihm getheilt, dik' vor Jahren schon gestorben war. und eine Tochter, die bei ihin aufgewachsen war, Mild wie ein Elch, bis zu ihrem fünfzehnten Jahr. Tann hatte die Gemeinde sie ihm just diesen Sommer wegzenommen. Aus Usthe-Sand eettchtthurm. die Hafen bchörde und für die den Losch ,i,d Ladeb-tricS kforqende Äremr Lager huZg.sellschaft tnitjult. In -bet 7,ront dej Hafeukiauses erhebt sich ein 42 m hoher Zbnrm mit einem Acriball. Nlden dem Hafcnbause, durch eine strafte getrennt, lieg! dai Maschen- und t.ii 5lessclhaus. n demselben befindet sich die hydraulische ZentralanKze. die Imi) je jwei unleteinciiiber verbundene i,!p!rohrs!ränge den H.'bczeuen an bei i'.i Seiten des Haf.ns da! Truckzsser ,,i!iihct. - An Hebeznisikn sind Zi. V) srahrte, darunter M fabrbare und 12 s'f-slchknde, sußcrdim ." ?i?andkrne mit einer Hnlkraft von TM fci 10,000 Vv, sirner 43 Winden, 70 Anfüge. 28 Spills sro. vorhanden. Wirkommcn ich! zum Hafen l. scll'!t. u vom Hafenbaus au 8 rcdilä liegenbe Ceiie ist die nördliche, die g'gcnübnlie q,rdk die südliche. Tie Leinae d:s Hafens bettiiat an der nördlichen Seite 2130 in da. 2." Minuten ja aoficr!, an der süd lichen 1V) m, während das Ärei!cn!N?ß ,n allczkmeinen 120 , ist, fodaß der .Haftn Raum von 22 I, einnimmt. Tet im odemi Theil der sehr brciicn dem Abstieg durch das Thal, ein paar Tage später, sah ich sie... scheu wie ein gefangenes Wild, mit einem Paar wei eher, ih'rähnlicher Aua:n, eigenartig glanzvoll, blitzschnell in ihrem Umberfah ren. Sie erinnerte mich an die jungen Indianerinnen und Pampasreitcr. Er erzählte mir auch selber etwas zu sammenkanglos von dsen häuslichen Begebenheiten, während er mir in jener Nacht in die Scheune leuchtete. Ich frazie ihn, od er es nickit hart finde, ctct so ei iras Aehnlichcs. Er lachte, wie man lacht, wenn Jemand ciiras gar zu Kindisches fragt. Er blickte aufmerksam über sein armseliges Anwesen hinüber, in den Wald, der sich'eng und dichtoerwachsen rund um die ?!auer drängte. Es war, als besänne er sich, mit melcbem Recht mau etwas ttf artige fragen könne. Obgleich ich so müde war. lag ich eine Weile wach, ehe ich einschlafen konnte. Ich! borchic aus die schweren Laute des Wal- i des und warb selbst ergriffen von dieser panischen Einsamkeit. Jetzt klang, ein Ehoralton durch das .-oaumesiaincyui, illuggc ogci, wcijiua lihig, wie unsere Dauern immer singen stets in Mcll. das ja die große Tonart des Lebens, ist. Zuletzt schlief ich ein; aber mein Schlaf war unruhig. Der ein. same Mann erschien mir im Traum. Die öhoraltöne trugen mich zurück in der Zeit, die elende Hütte ward zur Mönch zclle. und die wachen Nächte wurden zu Bußübungen eines einsamen , Trappistcn. Gleich am Morgen war meine erste Frage, wie er da aushalten könne. Er antwor lebe nickt, sondern sah mich 'wieder an mit dem wunderlichen, seltsamen Schim wer in den Augen. Als ich nähet in ihn drang und fragte, weshalb er so allein sei, schüttelte er den 5lopf: Gott ist bei mir!" erklärte er lächelnd, als wäre das etwas ganz. Selbstverständliches. Spater wurde er gesprachiger und et zählte von seinen Thieren, mit derselben umständlichen Innigkeit, mit der ?Küttei von ihren Kindern sprechen. Ich erfuhr, wie er butterte und Käse machte und mit seinem Karren voll Waare durch den lan gen, unwegsamen Wald zum Landhandler zog oder die schweren Lasten meilenweit auf dem Rücken trug. Er erzählte mit kindlicher Freude, welch ein Festtag es je desmak sei für Nöthchen und Vieß und da Kalb, wenn er mit dem Mchlsack und dem Salzbeutcl zurückkomme. Und dann war da Anne, feine Tochter, die im Or! war und zur Schule ging. Sie erhielt alles, was n zusammensparen konnte. Und dann die Mission. So oft er in's Kirchdorf kam, hatt er etwas für die Mission bei sich. Et erzählte mit einem stillen kacheln, wie et sich seibet manch mal zum 'Narren hielt. Wenn er fand, es sei nicht genug, was hatte, so nahm et in aller Heimlichkeit, was er für Kaffee beiseite gelegt hatte. Ich blickte aus den Mann, der da vor stand, gebückt, zusammengesunken von der schweren Arbeit langer Jahre, mit dem abgezehrten, fahlen, in heiliger Opfer ficude leuchtenden Gesicht und ich dachte an den Menfchenfchmarm draußen. Wer von ihnen hatte gelernt zu geben wie dieser? , Ich hatte im Grund wenig Zeit, und das Wetter war bedenklich. Aber ich konnte nicht gehen, bevor ich diesen Mann besser kennen gelernt, hatte. Etwas in mir brannte daraus, zu erfahren, ob ich einmal - einen Menschen gesunden hatte, der glücklich war. Six , . i I i , , I " ' ii' M.JjX' - ' , - . ; L.swii-J .. , ..v;-rr- r.rL--' tr.-; :'. .i. . Der Zlalserhafen In vremerhaven. Mauer likgkiide ttanal. -dessen mittlere Hoke dai aufrechte ttchtn vn Menschen gestaltet, dient zur Ausnahme der Leikun zen für Irnckasser und Elektrizität. Aszerüstkt ist .ie ttaimaner in Atstan ten von 10 , mit Stteiebpfahlcri aui Z7iefernk!olz. Tie übrigen sichtboren Ein T!tnncien an den Kaimauern, sprechen selbst ihren Jmeck auZ. Am Kopfende des Hasen liegt mit einem A:i?aannt nach der sich vor dem Hafcnbause hinziehenden Straß? eine Lan d:r:qs!ÄiZ (Anlezer), ' die nach dem vütSerstanbe ihre Lage einrichtet. Ebendaselbst ian der Slidkaje) liegt der zllm Heben kefgriderS schwerer Lasten die nnde, durch T?pflraft getriebene und zu, Celbstsntbewkgung eingerichtete Schmimmkrahn. auksestattct mit verfchie denen Hebezeugen. von denen daZ größere Lasten bis 40.VX). das kleinere Lasten biü I0,si00 Ilz heben kann. Nicht loeik vom Auaane,?, an der Südseite des Hfen,. befindet sich da Schwimmdock der AktigescllZchaft Töe sc"''. Vesondens Jnt'reffe erheiscken wegen ihrer großen praktischen Vortheile die Et stand so, einfältig und simpel vor mir, und doch so überlegen, mit seinem lichtcn, . glücklichen Ausdruck, mitten in einem Lebe voll Armuth und Müh- Ich fühlte mich verlegen, wußte nicht recht, wie ich meine Fragen vorbringen follie. Aber schlichlich, als hätte er mich verstanden, erzählte h von seinem Leben und seinen Widerwäktigkeitea. Aber nicht, wie einer jener Menschen draußen eS gethan häite. E' War weiter gar niSIZ gcwesm. Er wußte nichts Sonderliches zu eriöhlci. Es war. als wäre feine Aufmerksamkeit aus anderes gerichtet. Es war nicht der Rebe werth, das Ganze. Als ich näher in ihn drang, antwortete er, verwundert, daß ich so schwer von Be griff sei konnte: .Gott hat mich gelehrt." Ich schtvieg. Diese Auffassung von Leiden und Noth es sah aus. als wäre es fa leicht. War es nicht just daS, w' dem die Menschen draußen sich so müh selig durcharbeiten, dnrch Christenthum, durch Philosophie? , Und da stand er und hatte es aus erster Hand. Aber noch konnte ich nicht gehen. Bist Tu nicht allein, Nils?" fragte ich wieder. .Gott ist bei mit!" antwortete er wie der und erhob feine Augen mit einem freudvollen Ausdruck zu mir. ' Ich hatte ihn schon einmal gefragt, und er hatte mir schon einmal geantwortet. Aber jetzt erst verstand ich, daß er nicht allein war, und daß er von den Menschen nichts wollte. Ich sah mich um, und un willkürlich beuchte mich, als fühlte ich Gottes Athem zwischen den Bäumen. Un ich dachte an die Menschen draußen, an dos Leben und Thun der Christen und ihre schönen Theorien. Wer von ihnen war so weit gekommen wie dieser hier? Endlich wollte ich doch gehen; aber Ich war noch immer nicht ganz im reinen. .Nils." sagte ich zu ihm, Du kannst un möglich so glücklich fein, wie Du Igst Giebt es nirgends einen Ort, wo Du lieber sein mochtest als hier?' Doch," unterbrach er mich kindlich eifrig. .Ich möchte liebn heim," er deu tet auswärts. .Aber ich warte, bis er kommt," .Fürchtest Tu Dich nicht vor dem' Tod?" .Nein." kies ek, und sein Ton schlug in Jubel um. Nein doch!" rief er, wie der, als könne er nicht glauben, daß ein Menschenkind mit einer derartigen Frage kommen könne. Großer Gott! dachte ich, wozu dann alle Beschwerde und Mühe, wenn man so zum Ziel gelangen kann? All diese Wege draußen sind Abwege? Ich habe ihn spater noch einmal ge- sehen, bei einem Jagdausslug in jener Gegend. Ich begegnete , ihm auf det Landstraße. Er zog mit unendlicher An strengung seinen schweren Karten hinter sich her. Seine Augen waren matt, er loschen. Als er mich sah, blieb er stehen und grüßte mich mit dem breiten, hellen Lä cheln, da sein Gesicht verwandelte. Er war in det Mühle und beim Landkrämer gewesen und hatte Mehl und Salz geholt. Und Kaffee?" fragte ich. Ich wußte, das war sein größter Genuß hier im Le den. Nein." erwiderte er geheimnisvoll, und seine Augen strahlten wieder den eigen thümlichen SchimmerauZ. .Ich hab cs " cv , , 7 , hydraulischen Krähue. Tie sahrbaren Uscrkrahnc an der Wasseilcite der Echup pen laufen mit Rädern aus je einer Schiene erhal! dr Schildethürcn dir S,chppen und aus der Deckplatte der Nsimauer, Unter den Krähnen hinweg fahren die Zuge. Von dem Maschimnhausc vor dem Hajknkopf gehen Rohrleitungen um das ganze HasAibecken, die zu ollen Hebezcu gen emporsteigen. ftüt die Kesammtbeit aller neuen An l.'.gkn im Aellaiitschlußgebiit. einschließlich der übrigen Zo7.gedäude in Bremen, wur den 32 Millionen Äcark bis zum Jahre 1A ausgegeben, wovon de.tz Reich 12 WiLionen. Bremen den Nest zu tragen g.'liabt bat. Im Jahre IV kamen zm Ceefchisje mit einem esammt-Naum' q.balt von 1,2,11 Nea,isterTonnen im Hasen an. Seeschiff taMn einen Tiefgang von über f m. Im Jahre 1S.V konnten Schiffe mit höchstens 2,75 in Tiefgang zur Stadt gelarg.m. Ter Hafen II ist zunächst m seinem oberen Theil .in CM ,n Länge voll aus gebaut. Tie Crossnung erfolgte am 1. Cl;o&cr Yfft. Tas eigentliche Hafenbecken M eine Läng: von 1720 m bei 110 m in die Armenbüchsc gelegt. Es hat keiner gesehen." Und wohnst Du noch immer im Wald, Nils, so weit weg von den Menschen?" .Ich hab ja Gott, antwortete er. Die Menschen gelten nicht soviel." Als wir uns trennten, stand ich lange und sab ihm nech. Ich örzerte mich über nieine Unbeholfcnheil. daß ich ihn hatte gehen lasten, und schmachtete dabei nach einem Wort von diesem Mann ich, der ich in allen Hotels meist mein: Thür ver- riegelte und Umwege machte, blotz damit ich keinen Menschen fchn mußte. Und während ich so stand, siel mir ein, deß ich irgendwo auf dem Weg ein rothes Taschentuch hatte liegen sehen. Ich rics ihn an und fragte., ob eS vielleicht seins lu- " . . Er drehte sich lächelnd nach mir um: Nein," rief er, meins kann es nicht sein. Ich bäte meins daheim." Brauchte es weiteren Zeugnisses? Glücklicher Mann, glücklich mit einem einzigen Taschentuch, das er nicht einmal brauchte! Und ick wanderte heimwärts in einer unendlich ' Befriedigung, daß ich einen wahrhalt glücklichen' Menschen gefunden hatte! Wozu dient llc Mühsal, was sol len die Bedürfnisse wenn ein einziges Taschentuch Zu genügen vermag? Wes halb so viele Anstrengungen, um da Glück zu locken? Ta eht es ja, frei und herrlich, draußen im Wald! Aber das Betpundernswerthe bei det Sache, meine. Damen, das, was besonders zu beackjien-ift, das ist, daß diese rührende Gestalt, dieser Mustetmcnsch. dies lebende Ideal ja, daS ist eigentlich die Mo tal von der Geschichte, meine Damen: det Mann war nämlich ein klein bißchen bet rückt." , Verderben Sie unS Ihre kleine Er Zahlung nicht, Doktor!" Es nzgr die kleine Frau. Sie legte ihre Hand sachte auf seinen Arm. Und nun lam das Gespräch in Gang. Der Erfolg cnljchciöct. Von Annie SpechteBlnurock. Tcr Vankdirektot Jack Laztley richtete sich im Bette hoch und lauschte aus seinen Ellenbogen gestützt da watdas Ge täusch wieder! Das klang doch wahrhaftig, als wäre jemand unter Anwendung äußer ster Behutsamkeit bemüht, sein Thürschloß zu öffnen! 1 Der Direktor lächelte spöttisch, nahm, elensalls möglichst geräusch!,!, den Rcbol der auS der Schublade des Nachttisches, vrobirte, ob er, ohne sich allzu sehr aus zurecken, den Knopf det elektrischen Klingel reichen konnte und harrte. dann, mit sei ner -Daunendecke drapirt, voll Seelenruhe des Kommenden. Jetzt gab e einen leisen, kaum hör baren Knacks, ein greller, fadendünnel Lichtstrahl huschte durch das Zimmer und blieb, ohne das Bctt erreicht zu haben, als unruhig zitternder Streifen aus der breiten, bronzebefchlagenen Rokokokommode ließen, die eine Ecke dcS geräumigen Ge mache! füllte. . Der Direktor wandle den Kopf nach fei nem nächtlichen Besucher und erkannte voll unbegrenzten Staune 'Thomas Smith, seinen Kammerdiener, den er in den vier Wochen ihres Beisammenseins als eine Perle seines Berufes schätzen gelernt holte Ei, sieh. Thomas Smith," sagte er, und faßte unter der Decke denRcoolver fester, . ' . -' " rsj.':.' im.:-'! -vrVCi ' . .z - . .v ( '-'JT r - . " -'. ' ' -w, ' 't ., - - ' -- 7"-. w r fr::':r: ' . r . - . 4- , . ? .. , tT3 - -'' ("' - j--' S ' vT v .6) -v- -v--: 5 ' - - ; - . AZ "vL," . . - i r' ,JL ' ..," t"'vJ,. . ' - "ktr-'rjX? ' C - , '7. ' - ' L ,. I. ! frf , ' Qekammtanslcht von ?eeile am untere nd 100 m Breite am oberen Ende. Ter Vorhasen von '.Cß m Lange und 240 m Breite ist ,um Trehen ter großen Fahrzeuge bestimmt; an den s.ltxn jft.ließt sich eine Erinnerung von 275 m Breite und WO m Läng' für den Netkehr von Schiff zu Schiff, welche gteilbikitig olS Zufahrt zum Holz und Jabrilhafen dient. Nach vollständigem Ausbau wird dieser Hafen eine Länge von 1720 m l,110 rn breite am unteren und 100 m Breite am okren Ende haben. Außerdem wird sich am unteren Ende eine Bassinetweiterung kür den Verkehr von Schiff zu Schisf anschließen, die gleichzeitig zmöis großen Seeschiffen nebst den langöseit liegenden Leichtern Platz gewichren wird. Tel Invuflrie, und Handelshafen lieg! a,a rechten Weseruser unterhalb ' des Areals der Aktiengesellkchast .Weser", lim in demselben einen einen nied'iqen Dasseistand 1,50 Bremer Null heilten i: können, ist er geoen die Weser durch !,r,e Schleuse abschlössen. Tie für die größten Seeschisse zuzäng' lichkn Hafninlazcn in Vremerhaven sind fei l?2',Z auf Anregung de Tremer Biir- .du zeigst dich mir ja in einem ganz neuen und höebst merktrurdiaen Lichte!" Ter Diener warf einen Blick auf die of fcngebliebene Sckzubiade des Nachttisches und erwiderte höhnisch: Laßt das Schießeisen nur stecken, Herr, e? nützt Euch absolut nit8, zu unserer all ftitigen gröern Sicherheit habe ich' näm lich, heute Naebmitag entladen!" (Hefclun zoq Bcixtlkv die Wakie hervor und prüfte sie sorgfältig: es war, wie det Dienet sagte: aus beiden Läusen waren die Kuezeln entfernt worden. Mit der gleieben rubiqkn Bcwkaung legte er sie aus das Kopfkissen und sagte bei fällig: Hm. Vorsicht taugt zu vielen Dingen ich sehe mit Befriedigung, Thomas, du haft von mir gelernt und diesen nicinen er- probten Wabrspruch zu dem deinigen ge macht. Indessen wirst du zugeben, daß die Stunde, mir deine Austvartung zu machen, immerhin etwa ungemöhnlichist. Und da ein Mann wie ich, der den ochnzen Tag an gestrengt arbeitet, wohl einigermaßen An sprnch auf eine ungestörte Nachtruhe hat, so saait du mir jetzt vielleicht, waS du cigent lich von mir willst?" Sonderbare Frage, Herr!' Thoma grinste mit all feinen gelben Zähnen, .Geld, natürlich und nicht zu wenig! Ihr müßt zugeben, Herr, daß Ihr in meiner Gewalt seid. Hülse konnt Ihr nicht herbeirufen, und schaut her, dieser Revolver ist scharf geladen, außerdem sind wir auch zwei gegen einen. Ich hab daS Dienen satt und will mich selbständig machen, dazu sollt Ihr mir helfen. Ihr werdet mir also jetzt einen Check auU 2000 Pfund ausstellen für den Bank- direklor Baztley. eine unbedeutende Klei nigkeit. für mich ein Vermögen! Morgen früh um ZS Uhr, wenn die Kassen geöffnet werden, lasse ich ihn mir auszahlen. Sämmtliche Angestellte kennen mich, kein einziger wird irgendeinen Argwohn hegen. Ich werde nun Eure Hände dort an den Bettpsosten binden und Euch verlassen. Bis Ihr Euch befreit habt, mag immerhin eine Stunde vergehen, und die genüat uns, um spurlos zu verschwinden. Wollt Ihr mir also den Check ausstellen Z" .Thomas?" fragte Herr Bartley sanft, glaubst duIckt, daß du bei deinen un leugbaren Fähigkeiten und Talenten es auch in einem ehrlichen Berufe zu etwa bringen würdest?" Cmith zuckte ärgerlich die Achseln. Wollt Ihr nun schreiben oder nicht?" Und wenn ich mich weigere?" .So müßte ich mich, so sehr Ich das bedauern würde, an Eurem Familien silber schadlos halten.' Es sind sehr werthvolle und ganz unersetzbare Stücke darunter, die ich natürlich einfchmelzen müßte, um sie zu veräußern Baxtley hob abwehrend die Hand. .Du bist ein Schurke von Satan Gnaden, Thomas! Gieb mit da! Eheck buch, dort drüben aus der Tasche meines Uebeirocks." . Einen Augenblick Hielt der Direktor das Buch wie unschlüssig in der Hand, dann schlug t die einzelnen Blätter um und wählte daS letzte det darin enthaltenen Checkformulare. Flüchtig glitt det Tintenstift iibck wö Papier. Tann sah der Direktor auf. Wie spät haben wir' jetzt?" .Halb drei." - Baxtlcy lächelte bor sich hin: .Eine etwas ungewöhnliche Zeit, um ,Geldge schafte abzuwickeln." , Er riß da Blatt heraus und trocknete . 1 . - t. i - " ji if ISSZSSSSXESter, vremen. germeizter 'serjmtDi ouj einem ujj m i damaligen Königreich Hannover algetreke. , ren und päiet durch Abtretungen ,ament l i rn nin ir rn jrp.ii iiia clu.uuoj vuuiv i seifen Webi.t einnerichtet. Sie ksteheN tut drei durch Teiche g'gen Siurmsluthen gischützte Hafenbecken, dein alten, dem neuen und dem Liaiftrhasen, dessen älterer Ti eil 187? dem Aerkiht übergeben wurde, wäbrend eine größere Erweiterung mit der Kaiserschleuse izur Zeit ihr?r Eröffnung die größte Schleuse der Welt) eröffnet wurde. Tie Hafknanlagen in Bremer hcven dienen in erster Linie dem Tcrkeht ds Norddeutschen Llovd. der dort, groß artiae Ncparaturne'rksiälten. Probiant und'Matcrialmagaiine und Troekendock angelegt hat. Im Haftn von Bremer b,'ven laufen jiihrlich rd zweitausend Skbifse mit über zwei Millionen Tonnen gehakt ein. Tie .schweren erlu'tc'. die Teutsch, land bisher durch die Engländer erlitten, sind die erbeuteten Handelsschiffe, Sezel boote SckilcppkLhne und Jischcrnachen. Zlämerseclen! die Schrift sorgfältig auf einem dickcn, graublauen Löschblatt. .Ta nimm!" Gierig griffen die knochigen. Innafinori? gen Hände danach, und Thomas las das Geschriebene aufmerksam durch. .Hole dir eins von den formalen, gelben Kuverts von meinem Schreibtisch." sagte Herr Tartlek,. Thomas nickte. Nachher; so das wäre also in Ordnung. Und nun nichts für ungut, Herr aber im Interesse unserer ei genen Sicherheit muß ich Euch fesseln." .Tu thust criindliene Arbeit. daZ muß ich sagen;' hoffentlich schnürst du mich nicht zu sehr ein. damit ich den unterbro chencn Scklof wenigstens etiras nachholen kann." Ruhig ließ er sich binden; dann sagte Thomas: .Und min lebt weh!, Herr Baztlcy,' wieder an das Beüjjemntietend. .Jeder sucht vorwärts zu kommen im Leben, der eine auf die. det andere auf seine Art, und schließlich ist es doch allemal der Er folg. der entscheidet!" Der Bankdirektor blickte noch ein paar Sekunden lang mit undefinirbaiem Ge sichtszusdruck auf die Thür, hinter der sein erfinderischer Diener verschwunden war, dann legte er sich, so gut die gcfcsscl ten Hände es zuließen, zwischen seinen Decken zurecki und rübrte sich nicht mehr. " . ' , Als der Bankdirettor geezen Mittag des nächsten Tages auf der Polizeistation fei nem ehemaligen Diener gegenübergestel't wurde, rief dieser ihm beschwörend zu:, Knaen Ci mir mir hni In' .frr 1 Baztlcy, wie ist eS Ihnen möglich gcwe fen, dsr Bank Nachricht zukommen zu lassen?" Ter Direktor lächelte ihn an, freundlich und nacksicktig. .Ja. siehst du, Thomas. Leute in-mei ner Stellung müssen auch für außerge wöhuliche Fälle gerüstet fein." Er hielt ihm den heute Nacht erpreßten Check vor die Augen. Neben der kalligra phisch schönen Unterschrift: Jack Baztley. stand in nicht minder schwungvollen Lei tern mit leuchtend blauer Tinte: .Ueber bringer festnehmen!" Sprachlos starrte Thoma da Blatt an: DaZ war doch erst nicht da?" Der Direktor lächelte: .Doch, mein Bester, es stand schon dort. aber unsichtbar, mit sympathischer Tinte 1 geschrieben. Seit die Bakersche Gauner., bände vor drei Jahren du kennst den V Fall aus den Zeitungen? Unserem Di reklor WilkenS in ganz ähnlicher Weise, i wie du es heute versuchtest. E000 Pfund . abzwang, tragen wir leitenden Herren im l mer ein paar mit diesem unsichtbaren BerI merk versehene Checksormulare bei uns Xit Nützlichkeit solcher, Borsicht wird dir einleuchten! Wie du dich erinnerst, nahm ich das letzte Blatt au dem Checkbuch nun. da war ein von den vorbereiteten! Wenn der Kassirer ek einen Augenblick über die Gasflamme halt und dies Beamten sind verpflichtet, alle CheckS, die die persönliche Unterschrift der ChcfS tra gen, einer solchen Probe zu unterziehe VW.... nu,vui (vjun v muuc uui. . Du siehst also'eS ging alle ganz naiür. , j" .i..fi.iu, i..nt t,u icui lyiutc Nacht, al du behauptetest: es ist immer der Erfolg, der entscheidet aber diesmal wqr auf meiner Seite!" um iis iinn mnr i,ti ti.ttf. Kti .ih.tt .1 Die Musterhaften sind nicht immer' die) nützlichsten Mitglieder det menschliche V Gesellschaft. , ,, ,,,,,, hrtnn Wr4t;nt frt ti es... s- x. t l t i H " i 4i l c i i ' V