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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 24, 1915)
&L ; V Y L'mofj ?r,dnk, Mittwoch, 31. iTfJ. I'JIX Lktle K , ivo V-Cni " : fcr x- 7 MKH ( aglichc Dmnha Tribüne j VStft, I TRIEUENE PUCL1S1IING Ctt VA L J. PETER, Prei. 1311 Howard Str. TeL Douglas Z7N OMAHA, NEB ,f , mfnA -rinn mmi-r iMjrA U Ji (i ng, if.wrl , !'. frei! dk ' XostftlflfW: ?rch bf lieft ff Jahr 4X,. Prei, iti tnnfllBBi, fft Jahr $1.50. Cmal;a, Nebr., Die Cllsl'lchc JtculrasiWtefoQift! 5cn It. . 'Erhard. (kz jft ein cianu-irtitir Xin.i um die ctnififcl;? Brille, Sowie einer durch fcicfcö inctfiiuirN.K Jnünimsiit ginft, jcheiiint juii sonst klare le danken zu afkrlHiiio 3chhii;fe.igrnittiU'!t zu ßru'pircn, die in ihrer logischen BcftlonnitiOit cM crlu'it.rr.d wirken fottutett, penn sie eben in Anbetracht der Ä.iterie nicht fu möglich traurige Wirkungen hätten. uch unser verehrter tfrj-röfiiVnt 2H, desjen Ebrllchtrit und Auf richtigkeit ich inutKT )o:U'ia'üt habe, scheint durch jene eng li icke ?fcu trol:tat:bri!le cieüiniit 311 nah-u, als er um 22. Februar vor der Üv'Hiimi ton Toeietu von ö.'eio Jersey in Äerriztewn. N. J eine dedeittsame Rede hielt. ' ' Gleich seine ersten Berte beweisen meiner Ansicht Richtigkeit. Unsre !Zriden?anslrengniigen find so tuillsfünbia, wie nur möglich gewesen, denn der Präsident bat seine gnten Tienslc als 2'ennittler tiir den Frieden bei den Mächten ongcbrten. aber sie wurden nicht angenommen. " ?olli!andig? Hrn. Heir Tat! . Bollstandige" Friedcutau- strenaungeit und dabei die bienen'leis'.igc Emsigkeit des ,rbecha?e,i von ttriegvme.terial iir die eine Partei, um den Druden ikluserifä, zu machen? it? reimt sich daö zusammen? Merkwürdige Jriedensan ftreiignngen furweibr! Tech die Logik wird noch un-rkn'ürdigrr. wenn er fort'äkrt: In der Beschüöung unsres Han.dels mit den .Uriegsülirenden stehen wir angosichtZ lface U facc) einer Krisis." Mit klaren ii'orten also: Wir stehen dicht born; Kriege. Was würde nun ein Amerikaner, der nach den Worten des jehigen Präsidenten Wilsan to bc fir't American' denkt und handelt, in diesenr Falle sagen und thun? Er würde sagen: ,Ta unser ricg? minister in feinen Pepchten offen erklärt bat. das; wir im Kriegsfalle zu wenig Waffen und 'Munition an Hand Naben, so balle ich es für ein direktes ürrbrcchcn RCgnt unsrt omcrikauischk Ration, wrno i diesen erustcn Zeiten auch unr ein riiv,iir Wcuicljr, nur ein Körnchen Puluer nach anderen Ländern ausgeführt wird. Laut uns unser Pulver trocken halte.,, Tss wäre logisch, Herr Tust. Tonvelt unlogisch rnuthet einen ferner die Lobpreisung (George WaNiington? Reutralitätserklörung vom 2. April 1793 an, denn gerade Washington war es, der jedes Biindni mit einer fremden Macht, offen oder geheim, als unamerikanisch verdammte. Will uns nun nrr Taft etiva weismachen, daß unsre heutige Regierung gän,z l'ch frei" vorn englischen Einflüsse- ist. um Zins sehr höflich und gewählt ans enj Viele unserer Bürger schauen zurück auf das Land ihrer Geburt, das nun iin Kriege iü. und durch die Preise sind bittere Gefühle unter ihnen wachgerufen worden. Tas hat die englischamerikauische Presse mit ihren Lügen und infamen vedereien und nniere Regierung mit ihrer offenkundigen Parteinahme für England bewirkt. Wären die englischen Zeitungen in ihren Kriegsberichten mafwoll und amtändig geblieben, statt den besten ?beil des amerikanischen Volkes tagtäglich aufs Tiefste zu ver letzen mit solchen .Koseworten wie ..Hunnen", .arbarcnhorden" etc., würde es keiner einzigen dmtschatncrikanischen Zeitung eingefallen fein, Front zu machen. Oder denkt Herr Taft etiva, das; wir Teutichamerikaner, die Washington so gut zu schälen wusiie. . Herr Taft. Tos ist nicht deutsche und auch nickt amerikanische Art' Wenn ' uns einer eine hin baut, hnnea wir zweie kräftig zurück. Und wenn die Regierung sich wirklich neutral gehalten hätte, das heir,t, ans allem raus gehalten und die nde für jede zugemacht, dann würde niemals jenes bittere Gefühl gegen die fetzige Regierung entstanden sein. Tech die sonderbarste Logik lernet sich Herr Taft am Schlüsse, wenn er sagt: .Aber mein Hanptgrd gegen das Waffenaukiuhrverbot ist auf de?n hZchste atinn!cn, Interesse basirt. Wir sind ein Land, das niemals .voll für den Krieg vorbereitet ist. Wir würden närrisch sein, wenn wir eme Politik odoptirten. die die Waffenausfuhr verbietet, denn dann im Kriegsfalle würden wir auch keine Waffen bekommen." Aber, mein lieber Herr Taft! Wenn wir so schlecht vorbereitet fiüd. dann ist es, wie ich schon vorher sagte, ein Berbrechen an unserer Nation, wenn wir obendrein olle unsre Waffen nd Munition für schnödes Geld an andre verkaufen, wo wir sie selber so bitter nothwendig brauchen. Tas wäre gencni so, wenn ein Vater seinen hungernden Kindern das Brot vom Mimde weg nimmt und verkauft. Aber weiter: Wäre es nicht logischer, wenn wir mit gutem Beispiele vorangingen und ein (Sesetz crlichen. nachher im famosen Haager Tribunal für olle Rationen bindend" machten, da im Kriegsfalle keine Nation, die neutral ist, einer anderen Nation Waffen verkaufen darf? Und pleft, Herr Taft! . Wie würden Sie als Amerika, ncr fühlen, wenn wir mit Japan im Kriege sind, und Teutschland würde durch Krupp alle Kanonen (und das sind sehr gute Tingcr, wie Sie wissen) an Japan gegen ns liefern?? Es ist doch ein merkwürdiges Ting um die Logik, wenn einer durch die englische Brille sieht. Brief von dryben. Eine viel gereifte Persönlichkeit, welche sich ein Urtheil über Länder und Völker erlauben darf äuszert sich in einem Briefe über die Be! gier wie folgt: Zweinial habe ich Belgien bereis, und Land und Leute studirt: das?oik ist von gemischter Rasse und steht auf einer niedrigen Bildungsstufe,' damit aber will ich nicht sagen, daß es keine gebildeten Belgier gibt.. Mi! der Reinlichkeit nehmen sie es auch nicht sehr Pein, lieh . Den Hollandern traue ich auch nicht über den Weg. ?ie find falsch und haben für Deutschland nicht viel übrig. Viel wird über holländische Reinlichkeit gesprochen nun was ich in Amsterdam geseben, spottet jeder Beschreibung., Es ist ungefähr die schmutzigste Stadt, die ich auf meinen Wanderungen angetroffen. Mit Hamburg,' der feinen und sauberen Stadt, hält ,,, Amsterdam gar keinen Vergleich aus. Ich weiß natürlich nicht, lvie der Krieg enden ' Inird. Deutschland würde ich bemitleiden, sollte es über Belgien regieren. Ich wurde lieber eine Million Teutsche regieren, wie 100 Belgier oder Holländer. England erhält von seiner eignen Medizin zu kosten? es wollte Teutsch, land aushungern, und heute schnei den deutsche Unterseeboote den edlen" Briten die Zufuhr ab. Ge schickt den Burschen recht, hungern ' sollen sie. bis ilmen die Schwarte 'knackt. Sehr leid hat mir der Tod Lady's gethan; ober er starb wie ein Held, wie ein echter ideut scher Seemann. Gcnz anders würden die Memmen K itulufle 4 WnfiAA .VjrVu4 Träger, per Loche 10c; durch die chrublatt,: Bei ftnw, Setau 21. nb. 191.1. allemal kuichen müssen? O nein. Churchill, Grey und Fisber leiu ,"ir,r,f..i i. t cn '. I valvvtut, oenn trat Vater war Englander, seine Mutter eine Ma. lanin) in den Tod gegangen sein. ." (Cöigeä ist einem Briefe eines cch ton Amerikaners entnommen.) Hie dranfie passiert nifcht?" Eine Frau aus der Umgebung von Telitzsch, die feit Beginn des Krieges nichts von ihrem im Felde stehenden Manne gehört hatte, lich durch den - Schullehrer einen Brief an die Kompagnie ihres Mannes abgehen, mit der Frage, ob er noch am Leben fei. Tarauf erhielt sie folgende Antwort: Liebe Lina! Tas ist gemeene, das; Tu erst zum Schulehrer gegangen bist und hast schreiben lassen. Hie draußen Pas siert mischt Neues. Wir schlissen nibber, und die schlissen ribber. Grub. Dein Adolf." Ein Mann der blassen Furcht ist der schreib, faule Adolf jedenfalls- nicht. Cvlumbus Firma erhält Zuwachs. Wie wir vernehmen, ist Herr Chris Küntber, Merk des Distrikts, gcrichts von Platte Eounty, Mit glied ' der bewährten Eolumbus Firma ' Becher, Hockenberger & EhamberS Eo. geworden. Dieselbe befasst sich mit Grundeigenthums Handel und Geldverleihen, ist feit 1870 etabliert und zahlt zu den zn verläisigstcn Firmen des Westens. Durch das Eintreten des Herrn Grünther, eines brillantenGefchäfts mannes, dessen Ramen unter der ganzen Bevölkerung des Staates einen guten Klang hat, hat diese Firma bedeutend gewonnen. erklärt: Keine - ' s i - - -s ' " " . . j. , nrarj-jw.. xrz"i..';: ?oland. Teukicher Kreuzer Molike" un Pordergruuo. New ?)irf. 21. Fcb. Tcr Ein iiauderuuaskonimisiär Frederick E. oive surclnet keine Uebervecolkenuig ftir Amerika: auch fürchtet er die iiugeichulle Einwanderung nicht. Er fuhrt aus: Einwanderung ist für das Volk unseres Landes eine nichtige Frage, aber das GnuiM-eiiC Monopol, das bei uns berrscht, hält die Leute in den Städten zurück. Aller Grundbeiig in den Bereinigten Staaten in be reits in feilen Händen, aeer nur ein kleiner Theil desselben wird bebaut und ein noch grösterer ivird nur ine nig benu'ct. n Amerika kommen nur k'imvohner im Durchschnitt auf die Ouadratmeile, in Europa da gegen zelmmal soviel, lanz Teutsch land in nicht gröszcr als Texas und Deutschland i'i ein bliibendes Land. Die meinen der nach liier kommen, ben Einwanderer sind Landleute. Sie würden aufs Land gehen, wenn sie Teutsche ttöirgik. Tic Bcdenlung der ämpse i West slandcrn. Es will Abend werden um Vxern Den neuesten Rcichrichten vom Kriegs fchauplaLe zufolge zieht sich die Siel, lung der Teutschen von Wejiende ai der belgischen Meeresküste nach Lom bartzyde, dann um das noch in dei Händen d?r Verbündeten befindlich öiieuport herum nach RamökzpeUk Vem , Bahndamgi? entlang nach Tiz müde, von hier dem )perkanal jol zend nach Bizichooie, Langenmart. Zoombecke, Ghcluvelt. 5tlein Zi:te. oecle Stt. Eloy. Wytichäde. Mesiines, Frelinzhien an der Lys zur We'lum, fzssung nach Lilie, d. h. nicht ganz 10u jiilon!,.ter. besetzt mit 7 8u0, 300 ausgenilditer deutscher Soldaten, denen ca. iW.OOO Franzosen, Enz ländcr., Belgier und Inder gegen überstehen. Durch diese Stellungen sind de Verbündeten verlegt die Straßen vo Vipern nach Nieuport. Osiende. Brüg ze, Ltoulers, Eourtrai, Mcnin, Lille, Armenticres. Offen sieh: noch du von Bailleul, Psperinghe .und Four lies, deren weitere Fortsehunz teili nach der Rordtüste teils nach de We,!!üste Frankreichs führen. Von dort her erhallen such die Verbünde ten ihren Rachfchub an Mannschaf !e, Armeebedürsnissen und Aerpfle zuna . Liebesgaben, gesandt vor. Fürsorge der Lieben in der Hei rn,-rf niM j !! z. .::.t. mat. gibt es für die Verbündeteti, nicht, deren Feldpost lange nicht aus der Höhe der Deutschen ist. und so in selbstloser Aufopferung arbeitet, wie die deutsche. Ihr ist mit zum Zroßen Teile der gute Gesundheit zustand unserer Truppen zu verdau ien. Haupiderpflcgungslinie ist die von hazebrouk nach Poperinghe führende ahnstiecle. Daß ,die Teutschen nicht, zesonnen sind, die nunmehr größten leils sortifitaterisch verstärkte, nun ach immer enger zusammenschließen vcn Stellungen auszugeben, hat der Zllenlhaloen vorgefunbene Widerstand bei den teilweise mit großem Unge stüm vorgetragenen lÄcgenangrisstt eer Verbündeten bei Lombartzyde. amslapelte. Tizmuds. Vizschoott. tZangenmark. Zoombecke. Ghelüvelt. Llt. Eloy bewiesen: auch der letzte ?on der Höhe 15 bei Remniel crab auf öie Linie Whischäde, Mes jines gerichtete Angriff d;r Engländet hatte keinen Erfolg. Dagegen fehl empfindliche Verluste für diese aufzu weisen. Ist ks da noch zu derwundern. k'aß General French die Aussichtslos ligkcit weilerer Offensive in Westflan dern und die .Geiährlichteit weiteren Stehenbleibens einsehend, sich mit Äüctzugsmaßnahmen befaßt, um fei nem König Georg die kostspielige :md an anderer Stelle werivollecer Armee zu erhalten? Er ist auch ganz berechtigt zu selchen Maßnahmen, denn das Her. einbringen schwerer deuifcher Artil isrie nach Dizmude schließt eine Ge' läduneAückzugsftraeLpkrn , i . W . . j. 'V - 7Y ' ' -T. ' ' -V " , S J. biefahr der UebkNölkkrg der Bkreialgte Staate. ' - ' ; ' , t ' r - ri i. . " - '- V ' rt . A 1 !h t i ' v-, r -r.ly . r iv ' i .-.;..... ..- ..." -....-Ttt ,.' I . - ' fcr f , ij - . - w A. ' .'.. . . r ,- -ffÄffU TT' V 'k'- V , rn.z-vz.tzic nur könnten. Aber das Land im Westen ist durch Spekulanten in un. geheurer Ausdehnung fe'lgehalten und das Volk kann es nicht erlan gen. lind doch sollte die Erde dem iiolke gehören. Tas beste Mittel j.unus in sich ein und die überaus ,kjtigen und sich fortwährend wieder ,'Llcnden Vorstöße der Teutschen ge cn Armentieres und Estaires gelten oehl in allererster Linie der Bahn irecke Hazebrouk-Poperinzhe. Es sind unter diesen Maßnahmen At Befehle zu verstehen, die General ilench schon bor geraumer Zeit gab. ..nd die dahin gehen, daß seitens der :Lilbcvöttekunz in ganz der gleichen Zeise wie es auf den Befehl de Generals iöallifet hin auf dem Vor zelände der Pariser Ostfront vor sich zht, das Borzelände von Tüntir tn und Calais soriifitatorisch ver ,!ärkt wird. Aus diesem Befehle läßt sich abcl uuch ein Schluß auf die mutmaßlicht .'üclzugsrichtung der englischen Ar inee ziehen als auf die Absicht dersel oen. . Calais und Tünlirchen als Stützpunkt und Lriickentopf zur Ein 'chissunz nach England zu benutzen Freilich würden hierin die Ehren inänner Poincarö und Telkassö und it ihnen das auch von diesen ge iiuschte Frankreich einen Akt des Vertragsbruches erblicken, aber den Engländern geht das eigene Jntereije ber Vnträze uns steht die Sorgi Schirmung des eigenen Herdes hcr als die Unterstützung Frank mchs in dessen Rcvanchclriege. Die Waffen nd Nahrungsmittel Ausfuhr. Washington,. 23. Feb. Kongrchausfchus; für Mittel Wege befasse , sich gestern mit Vollmer'schen esetzcntwms. Tcr Mld dem die Steuer auf geniischtes Mehl zu wi derrien. Die Befürworter der Maßregel versicherten, dasz die Ge skattung der .Perstellung einer ans gemahlenem Beiden und geinahle nem Mais bestehenden Mischung den Vorrath an Brodstoffen im Lande beträchtlich verwehren und zu einer Bewilligung der Lebensmitel sübren würde. Während des spa izisch-amerikanischen Krieges, wurde für Getreideiuischunzen eine prohi bitivc Steuer festgesetzt, die niemals aufgehoben worden' ist. Bliuards stören Verkehr. Sioux Eity. Iowa. 23. Feb. e stern wütheten mehrere heilige Scl'neestürmc int James RiverThal in Süd Dakota, die sich bis nach Ncbraska hineilt erstreckten. Bis zum Plaitcfius; war der Eisenbahn verkehr längere Zeit gänzlich gestört tind auch der Telephoiwerkehr, un texbrochen. , - -r Man unterstutze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Vcr breitung beiträgt. Omaha ttetreidemarkt. W :) v 1 v. --. ? 10 V I -v r1' " k . . ,.W ..i .LMfa C uenen. Harter Weizen Nr. 2. 151152- ' Nr. 3. 150'. 151 Nr. 4. 140149 Weiher Frülahrsweizen : : V .1 . ,?,1' UlCrwb4 zur Abbülse bietet die Annahme ei neö BesieuerungsgesetzeS sür rund besitz. daS die muszigen Landbesitzer schwer trifft. , t Für den Widerstand der Arbeiter schaft gegen die Eimnanderung gibt es verschiedene (Gründe. Zunächst fürchtet dieselbe eine zu sehr wachsen, de Zahl der Arbeitskräfte und da mit eine Verminderung der 'Arbeits löhne. Auch dieses würde durch Aufhebung des Landmonopols besei. tigt. Auch kann ich eine Gc'abr durch ungesänrlte Einwanderer nicht erblicken. .ch glaube, dal; anch mei ne schottisch irischen Vorfahren, die vor 125 Jahren einwanderten, 1 literaten waren, sonst wären sie nicht gekommen. , Und ich glaube dasz dies bei allen damaligen Einwände, rern der Fall war, denn Gebildete hatten sich der monatlichen Seereise, auf der 20 80 Prozent der Au. manderrr starben, nicht ausgeictzt." Nr. 3. 141116 Durarn Weizen Nr. 2. 113113 Nr. 3. 142111 Weistcs Korn Nr. 1. 684 C8fc Nr. 2. 5868',; Nr. 3. 073,4--08 Nr. 4. C74 67V Nr. 5. 07 C7ii Nr. 6. 534 07 Gelbes Korn ' ' Nr. 1. 6712 08 Nr. 2. 0714073,4 Nr. 3. 67071a Nr. 1. 000714 Nr. 5. OCC714 Nr. 0. 65 07 Korn Nr. 1. OON6714 Nr. 2. 001207 Nr. 3. 001,46615 Nr. 4. 0534 00 Nr. 5. 65i m Nr. 6. 031400 Hafer Nr. 2. 531254 Nr. 3. 535312 Nr. 4. 52125234 Standard Safer 5l.4 53?4 Nr. 1. Futtergerste 7278 Roggen Nr. 2. 0208 Nr. 3. 118 110 Nr. 4. 117118 Marktbericht. ' , (Geliefert von der Grcat Western Commission Co.) ' Süd-Omaha. 21. Fcb. 1915. Rindvieh Zufuhr 3800; Markt-10c höher. Stiere $7.257.75. Mittelmäßige bis gute $7.25 7.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige $0.75 7.25. Gute bis beste $0.25 6.75. Mittelmäßige bis gute $0.27 6.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige l mr A r I i. l .).au 0.UU. lEanners und Cutters ? 1.25 4.75. Eanners $1.23 abwärts. Butchers Bullen tz.3.25 5.75. ' Gute bis beste StockerS tz6.75 bis 7.25. Mittelmäßige bis gute $6.50 bis 6.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige $0.25. Stock .heifers $5.750.25. Stock Kühe $5.005.75. Schweige Znstihr 10,000; Markt! schwach bis 5c niedriger. .Durch, fchnittspreis $6.450.50. Höchster Preis $6.55. Schafe Zufuhr 14,500; Markt 13 25c' höber. Gute bis beste Lämmer $3.25 $8.50. Mittelmäßige bis gute $8.00 15.- Jährlinge $7.007.25. Feeder $7.008.25. Feeder Widder $0.257.00. Gute bis beste Mutterschafe $6.25 0.50. Mittelmäßige bis gute $5.75 16.10. ' . m,;r; 't f ( "''.''."' - 'U ; ,! L. ' ' ' - - ' ' .. . , . i I k -!. t ' 4 1 VJ Mkl iiifi ich ftir Elsm!" Frau Carl Stefsen Gd. Island, silb. Beil,er. i Löffel. 1 Meiser : Frau Io! olm, Süd Oiualia. silb. U!,r! Ang. Seiler. Borne, Ja., gold. in.,. 5e; M. F. Benson, gol?. Her,, gold. Cljrriiue; Herr Eggert Üblere, Bennüizto,,. $1; iit F. Aijenlieiuier, Hetaca. Nebr., $1', Adolf Woockinann. Eirrin. Nebr.. $1: Unbekannt Wo und. Wo. t t i. in.- . . j 1.. fi k tritt. Qir. iio.iur, rraaitDuue atuo. xie daillon; Von Srn.ierti, Sntton. alte Briefiiiarfiiilamnil.)!,!: E. .Her,'.- ber.i, Elüca.lo., James McTella. lumich, 9l. Falls, Montana. $5; Earolme Schüienis, Eampbell, $1.25; B. H. Schwarz. Hartiiiitten, $1: Frl. A. Kühl, So. Lmaha. $1! Mis-, Elsasscr. EbeNenne, Wno., silb. Finarrhut, 2 gold. Nadeln, 3 gold. Ketleiillieile: I. ttehrig ' Jr.. Benson, 2 gold. :üi,te! acob Neu meuer, Eouueil ,Blusss, $i! F. Kauf, Haitiiliis. freund, Ben son. geld. Ehering, ciold. Ning; Freund. Pensen.. silb. Uhr; G. Wil. son. Benson, $1; Frau A. E. Fla- tow, Fontanelle, silbernes mit Stei nen besebtes Armband, schöne Kan neu. Brosche, zwei goldene Arutban der. geld. Medaillon, olDadel. ?iold. Kettchen, gold, Ring. gold. Medaillon; Frau Alma Albrecht, silb. Uhr, gold. Ehering, zwei gold. Broschen. ' 1 gold. fflinj, 2 gold, Ohrriiitw, 7 Goldtheile. Pavillion: Hy. Frabn,. $1; Geo. Frahm, $1;" Erich Luvrte,stcr. $l' Fr Noach, $l; Friu Winter. $l; Jo bann Fürst, $1;.5. H. Smagal. Kl; terd Ottem $! Hn. Cordes St., UrZn 'TtiTjcf $s; Win. Neu baus. $2; Alb.Schmelinz, $1; iltto 'Stuben, $i:Fri Loreiuen $1 : HerM.S4'.ndcr' il t Herin. Bol lin.i. WM. oieltli: 'Voll Suhr 2t., $l; Geo. .cmsen, $1; Elir. Joch, $l s"Clrl Stühm. Ernst -svittm:. $l;Dera Göttsche. Flcrence.'?!,: Frau Borchert. Ehol. co. 2 silli.. Ketten, 4 Radeln. 1 Goldtheile; Neu. E. I. Hammer, Millard, $1; Hcrtba' Säzaare, Erete. gold. Armband:- , Frank Bauingartner, Haitings. $1; Ernst Mathis, Haitings.' $1; Wm. Gauch. Hastiiiizs. gold. Ring; Frau Nickels Petersen, Bennington. 3 silb. Lös. sei, gold. Ohrringe, gold. Knopf; Onialg: ' Grace Bursieß, Ziickerdose und Sah nekanne; Frau Astmon. $1; B.crtba Parr, $1; Henry Frisch, silb. Uhr: (eo. L. Thomson, Uhrkette; Frau N. Schmidt und Tochter, silb. Uhr. 2 gold. Eherings, gold. Ubrkette, Logennadel, gold. Kettentbeile; Nbt. E. Vietor. gold: Ring; Mr. F. Hal ler. $lx M. Hinz $!; Ars. Taiintk'e. $1; ' $st&"Siäln. Ströbel, selb. Löffel, gold. Ohr rüge; Tlam Müller, 2 gold. Ringe; Frau Hn. Pollock$4; Herr und Frau Schön, $2; Helene Brine, prachwalles Haar; Theodor Bri',e, Briefmarken; Lüste Tnck, gold. Ehe. ring. gold. Medaillon; H. T., silb. Handtasche; Irau Dora Thomsen. silb. Uhr, silb. Löksel. gold. Brille; Herr Fritz Stäcker, $2.,ll.WoIdstück: John Schult;, gold llbrkette, 23 Münzen.Golollamiiter; H. H. Bald. ridge, $1: Ino. T. Werr. $1-; Fred Mcncrs, $1; Ehas. Klingcr. $1; Carl v. Numohr, $l0. Autorennen am 5. Juli. Nach einem Telegramm unseres ncrifsS Mchane aus -an ran. cisco werden die Atitorennen auf dein hiesigen Speedwaq unter gro ßer Betheiliguitg am 5. Juli statt, finden. !i:iilllftll!llllllllllillll!!llllllllllllllllllllllllll!llllllillllllllllll!llllll!lllllltlillllltlllll Ein Appell an unsere Leser! I Unsere gcschShtcn Leser sind unter Hinweis auf die sehr strengen Postgesetze. und da die Herausgabe einer deutschen Tageszeitung unter den augenblicklichen Ver hältnissen besonders große Unkosten verursacht, zur Ver Meldung einer Unterbrechung des Promp ten Empfanges der v 1 Täglichen Omaha Tribüne 5 freundlichst gebeten, ihr Abonnement durch rechtzeitige Einsendung des Abonnements-Vetrages bei D Ablauf der Abonnementsfrist zu erneuern. ' 1 ' Um freundliches Entgegenkommen auch durch prompte ' Zahlungrsickständigen Abonnements wird 1 ebenfalls höflichst ersucht. . . Tägliche Omaha Tribüne TniiiiiftiuiiiiiUEiiniiaiiiiuiitiiiiiiiiniiiifiuiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiuiiiif rnaml flniciflcn! rrkflnfen Acker Land. Hooker Eounty. Neb., mit Geban. den, Brunnen u. Windniühle; mehr als 400 Acker ganz eben, gnteö Heu land, kann auch benU werden für Farmland, meistens alles ringe, zäunt; vier Meilen von der Stadt. 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