MIZltt!lMM!kMMkIMIIIM!MMMMMMm, , I Teutsche in Nebraska! E x 'üerbreltkt Euer tinti 1 Tageblatt, die f " Tägliche Omah?rlbönk ' 7,,,ii-iiii,ii,ii,iii,iitt ZFördertdledeutscheSschs 1 durch die Berbreitung deS zigen deutschen Tageblattes, Ser I Tliche Omaha Trlböuk vwwy miiii,iim,iiiiii!,iiitttt!m;tt 32.3ns)r(an(j Smalja. Jlcör., Jlliüinpri, 21. Jcfiniar 1915. 8 Seiten. Ko. 318 IttlMMIMIMlMkMIIIMIMttMMllMMIW ffö ff (vfiT lliw H 1 y ' ' ' ' 7 iV' t ( y 0 ' liMii ii u jj 1 (feS VVv v)v Wj w ' Klli'iV jt y I vyiiv WZgZiZchcl' T r Auf der Höhe' M Bcachh Hcad ist er von einem deutschen N-Boot torpedirt worden! NeueVroddcrordnungsührtzuMißderstandnisscn! Berlin, 2t. Feb. (Fnnkenbericht,) Ter englische Transportdauipjer No. 1!)2 ist Don einem deutsitien U-Boot auf der Höhe den Beiich Head . im Aermrl-Mnnal versenkt Horden, Tieö ist offiziell. Tie britischen Morinelchörbe leugne Obige ob und behaupten, das; die deutsche Regierung den Kohlen dampser Brankiiwie S hinc" dabei im Auge hat. TaZ ist Unsinn, denn der genannte Tmnpfer wurde erst gestern Abend oder heute früh torpediert, wahrend Berlin schon in 21, Februar drahtlos über den Untergang des Tranoportdampfe.rZ meldete. Tie Engländer mögen den Verlust deS TranöportdampferS mit allen Mann an Bord nur zu neben, wenn es ihnen auch schwer fällt,) Tie neue Brödverordnnnst. Berlin. 24. Feb.. über London. Ter erste Tag seit Einführung der Brodkarten in Berlin ist vor über, und das Snftein hat sich gut bewährt. Auf diese Brodkarten ist Jedermann angewiesen, will er sei nen Brodbedarf erhalten. Allerdings kam es verschiedentlich zu Mißver ständnissen, und aufregend? Szenen spielten sich ab. Mehrere Besucher don Speisehäusern hatten ihre Brod karten vergessen, und die Folge war. daß ihnen kein Brod verab reicht' wurde. Tie Neuerungi that auch den sogenannten automatischen Spelfehansern großen Abbruch. Teutschland hat genug Nahrung. Berlin, über London, 2t. Fel. Bei der gestrigen Wiederaufnahme der Sitzungen des preuszischen Land tages erklärte Delbrück, der prcufji sche Minister , bei Innern, daß der Nahrungömittelvorrath für die Be dölkerung m mäßigen. Preisen jetzt gesichert sei. Tie Methoden, durch welche Großbritannien Teutschland auszn hungern sucht," fuhr Telbrück fort, machen es jedermann zur Pflicht, alle anderen Rücksichten dem Be strebön, seinem Lande zu dienen, un terzuordnen. Was unseren Fein den ain meisten schaden und zum Siege des Vaterlandes am meisten beitragen wird, musz dieses Prin ip sein, durch daö wir uns fortan bei der Turchfühning dieses Krieges leiten lassen müssen.. Tann können wir nicht verlieren, und wenn sich die ganze Welt in Waffen gegen uns erhöbe." - Ter Präsident des Abgeordneten Hauses verlas imtec dem Jubel der' anwesenden Volksboten die neuesten Tepefchen vom östlichen Kriegs schauplatz sowie eine Lifte der enor men Kriegsbeute. Teutsche als Muster. - ; Berlin, 2. Feb. (Funleubericht.) Ter Papst hat einen apostolischen Telegaten mit dem Auftrag nach Paris und London geschickt, den fa tholischen Klerus beider Länder im Nomen des apostolischen Stuhls zu ermähnen, im Gottesdienst gegen die Feinde dieser Länder keine seind selige Haltung einzunehmen und iin Falle, daß die gerügte Haltung wie. der vorkommen sollte, kirchliche Strafen 'anzudrohen. Ter Telegat ist instruirt worden, die Haltung des katkelischen Klerus von Teutsch. land iern Klerus von England und 'Fxömreich als Muster vorzuhalten. Ter Kaiser an den Landtag. Amsterdam, Holland, über Lon. don, .2 t. Feb.' In Erwiderung ei ne vorn preufzische Landtag an ihn gerichteten Huldigungstelegrain mes hat der Kaiser folgendermai'ien geantwortet: Spreche dem Landtag meinen wärmsten Tank für das Hul digungötelegramm aus. Ja, infol ge ihrer bewuiiderncwerthen Ta pferkeit und Ausdaiier und dank der genialen Strategie ihrer Führer ha den die Preussen über die Russe (inen glänzenden Lieg gewonnen. Tas mt der Tichter und Teufet ist z einein geeinten Bolk in Was. ieil geworden! wir können uns auf Dessen KfQjt und EntjchloZseuheit lttttchölt dennoch wscttkt! verlassen und versichert sein, dasj wir über alle Feinde deutscher Aul tnr und Zivilisation obsiegen wer den. 0Wt wird mit uns und un serer gerechten Sache sein." Im leiste der Sonigiii Luise. Berlin, 21. Feb. Ein Mor respoudeut der Ass. Presse theilt Folgendes mit: TaS Leben eines uönigs ist in Teutschland lediglich noch eine Phrase, denn an dem lai serlichen Hofe zu Berlin herrscht auch nicht der geringste Lurms mehr. Allerdings haben sowohl Uaiser als Malierin stets sehr einfach gelebt, be sonders im vergleich mit vielen wohlhabenden Teutschen. Schon im November wurde ta sogenannte jtriegsbrod, Noggenbrod mit Uar tosfelmehl vernüscht. an der kaiser lichen Tafel und im Hofhalte ein geführt. Seitdem wird nur noch dieses täglich gebraucht. Als vor einigen Wochen das Berbot des nothwendigen Backens am Nachmit jage ausgesprochen wurde, wurden die frischen Semmeln sofort vom kaiserlichen Tische verbannt. Ein Ei.einige ausgewärmte Brödchen und Thee oder Kaffee, das ist das Früh, slück der Kaiserin. Um 1 Uhr Mit tags giebt cs Suppe und einen Fisch, 'oder tteniüsegang. Tas Abendbrod besteht aus einer Sorte Fleisch mit einen, (Gemüse und Nar tojfeln. Sehr ost sogar wird nur kaltes ' Fleisch und Kartoffelsalat aufgetragen. Tiese Speisenfolge wird auch bei Rückkehr des Kaisers nur wenig geändert ,uud ist es jc, bereits allgemein bekannt, wie spar tanisck dieser im Felde lebt." (Ein Kmnmentar ist überflüssig, doch ist wohl die Frage am Platze, ob in London genau so gelebt wird. Wir glauben's nicht!) Kluck durch Flieger gerettet? Berlin, 21. Feb. Aufsehen er regt ein Fliegerbericht, der aller dings über Ereignisse von vor fi Monaten handelt und von Kluck meisterhaften Nückzug in noch hel denhafterem Lichte erscheinen läkt. Ter Bericht lautet: Es war gele gentlich unseres Luftangriffs auf Paris; die Bewohner der Licht stadt" erhielten tägliche Besuche deutscher Flieger, die stets einige Bonibengrüsie abwarfen. Toch dies war nur Nebensache, die Hauptauf gäbe war, die Bewegungen der Pa riser Neserve.Arinee zu beobachten. Tiese hatte Front nach Cften ge. nominell, und eines Tages stieg wieder ein Flieger auf, um die wei terei, Bewegungen dieser Reserve, arniec zu beobachten. Unsere Lust, beobachte? bemerkten gewisse Bewe gnngeu, die sie stutzig machten, und auf eigene Verantwortung dehnten j,e ihren Flug weiter nordlich aus. Tiefes lohnte sich, denn bald darauf konnten sie in Klutf's Haupt,? tier meiden, da! eine weitere feind liche Armee im Anmarsch auf Uluck's , Flanke war. Niemand wollte eS zuerst glauben, denn ,tta valleriepatrouillen hatten nichts da von bemerkt. Toch es war so, und sofort würd.' der Abmarsch in die vorher vorbereiteten Nückuigsstel lnngen befohlen, Ter Flugzeug fiihrer und 'der ihr beigegebene Be obachter erhielten jeder das Eiserne Kreuz erster Klasse., Franzosen ziehen ab. London, 2t. Feb. Tiese Woche verlädt der letzte sranzösische Soldat den belgischen Boden, und die Vcr theidigung des belgischen Endes der langen Kampffront bleibt fortan den Belgiern und Briten allein überlas, sen, da nicht Leute genug vorhan den sind, um ihre Soloaten in den Schützengräben wo die B erhält, nisse infolge des Wassers gewöhn, lich schlecht sind abzulösen. Stra tegische Nothwendigkeit" wird als Wnuid für, die Zurückziehung der französischen Truppen angegeben. 5'ollad' bestraft Flaggenmißbrauch. Amsterdam, über London, 21. Feb. Tas Blait ..Nieii,i,e Eo railt" weist daraus hin, das; Sir Die Blolkadc der britischen GeMlsscr! Teutsche ll-Bovte sind jcdt Herren der, Nordsee; die englische Flagge verschivuiiden. Berlin, 21. Feb. tFunkenbericht.) Berliner 'ltuugen veröfientli chen Berichte aus Nordseehäfen, wo nach die englische Flagge von der Nordsee verschwliiiden ist und das; englische Matrosen sich weigern, mit ihren Zchisscn aus Furcht vor deut schen UBooten in See zu steche. Matrosen anderer Länder nehmen keine Tiensle auf Schissen,' welche nach englische Häfen bestimmt sind. Amsterdam, über Londo, 21. Feb. Eine halbamtliche Berliner Tepesche besagt, das; die Orkueu und Shetland.Inseln. an der nord östlichen Miste von Schottland ge legen, desgleichen Kirkwall Harbor als zur Viriegszoue zu betrachten sind. Tie Turchfalirt zu beiden Seiten der Janoe-useln ist nicht gefährd,.!. London. 21. Feb. Tie briti sche Admiralität hat bekannt ge ! macht, das; der irländische .Uaual und di' nördliche Fahrstraße ,zwi schen England mid Schottland und Irland für die Schiffahrt geschlossen sind, desgleichen ist die nördliche Fahrstraße vorn Atlantischen Czesl bis zum Irländischen Meer ge schlössen. Noch ein Amerika er versenkt. Berlin über London. 21. Feb. Ter amerikanische Frachtdamvfer ..Earib" ist unweit der deutsche 5üste in der Nordsee aus eine See mine gelaufen und untergegangen. Tie aus 30 Mann bestehende ,Be savung , wurde gerettet. Ter IKa vitän der Earib" hatte den sihm von der deutschen Admiralität er theilten Anordnungen nicht Folge geleistet, infolge dessen sich das Un glück ereignete. Earib" mt 2280 Tonnen grofz und wlirde 1HSII ge baut. Tie Washingtoner Regierung hat den Untergang der beiden ame rikanischen Schisse' Evelyn" uuö Earib" beklagt, halt die deutsche Admiralität jedoch nicht veraiit wortlich. Drei britisch? Tampfer versentk. Lyd, über London, 21 Feb. Ter Tampser Kalaba" st hier mit der Nachricht eingetroffen, dafz zwei britische Tampfer auf der Höhe von Hastings von deutschen U-Boote torpediert wurdeu. Einer der Tampfer ging sofort unter: der an dere wurde von einem Minenschiff ins Schlepptau genommen und nach Tover befördert. New Haven, England, 1. Feb. 18 Mitglieder der Bemannung des NegierungskohlendanN'st'rS Brank foine Shinie" wurden hier gestern Abend gelandet. Ter Tampfer wurde, von einem deutschen U-Boot 20 Meilen südöstlich von Beach Head versenkt. Ein größerer Tam pfer wurde unweit derselbe Stelle! torpediert und ist im Sinken. Net- tungsboote sind ihm zur Hilfe ge eilt. l . Ter französische Passagierdain pfer Vietoria" wurde aus dem We ge von Boulogne nach Folkestone von einem deutscheil U'Boote vor folgt und entging mit knapper Noth dem Untergang. Tie Kämpfe bei den Dardanellen. London. 21. Feb. Hier wurde gestern Abend Folgendes bekannt gemacht: Ungünstige Witterung und ein heftiger Sturm aus dem Südwesteu hat die Kämpfe bei deu Tardeiielle wesentlich beeinträch tigt. Tie Außen fort S wurden durch dnS Bombardement am Il. Februar wesentlich beschädigt. (Mail sieht, die Engländer lasse mit sich handeln; i ihrem Bericht aiu Soun tag hieß es, daß die Forts jammer lich zusannnen geschossen und bald salleu würden; heute sagen sie, das; nur die AnßenfortS beschädigt wä ren, während die Türken behaupten, daß durch das Bombardement kaum der Kalk von den Wanden gefallen ist,) Edward Gre, der britische Staats sekretär des Auswärtigen, in der letzten Antwort auf die amerikaui sche N'ete eine falsche Angabe ge macht hat, als er sagte, die Benutz ung einer neutralen Flagge sei nicht durch andere Länder verboten; denn nach dem holländischen oder ver fielen ausländische Schisfsführer, welche nnter einer , holländischen Flagge segelten, einer Strafe von einem Jahre Gnöilguis; und bi zu 'MU Guldcn Äeiostraie, Berlin wieder in Flagzcnschmulk! Hiudcuvurg's Sieg über die Nüssen stcl,t in der Weltgeschichte der kinzrlt da. Berlin, über Lde,, 21. Feb. Ter neueste offizielle Bericht über '':i,deburg's Lieg über die Nusieu schen Negimeuter in Singaporc. licwkist, das, derselbe viel griisicr ist dien, wurden am 1". Februar ge als man anfänglich niiiinl,,. Bon tödtet zusammen mit sieben deut Neuem ist der Siegrojubrl in der Aschen Kriegsgefangenen, welche sich Nkichöhnuptstadt pnd im gaffzen den Meuterern angeschlossen litten. !ande anog.rbrochea. Leute, welche! welchen die Freiheit von den Auf die Fahnen bei der erste Sieges- ständischen versprochen worden mclduiig aufgesteckt ud wieder ein, war. Letfere hatten alle ihre Ossi stezogeu hatten, hole heute selbige ziere, mit Ausnahnie des Obersten, wieder hervor, und von Neuem erschlagen. Tiese Nachricht wurde bricht der siegkilicl wo Tkr Lokal-Anzoger" schreibt über die Niederlage der Nsse wie folgt: Zerrissen und zerschmettert sind die Schlachtlinic des Zarcn aller Nüssen, die stolze Hoffnung des Trciuerbandes ist wie ein Tran, verflogen. Tie zehnte ruf fische Armeen die sich aus elf Tivi fionen und mehrere Kalnllerie.Ti Visionen zusammeiisctitk, hat aufge hört, ,n existieeru. Tie Thaten unserer ?ruvpc, die sich aus Betrranku und Juiigmanu fchnftctz ziisainmenseken, müssen als übermenschlich liinacsiellt werden Es ist nicht zu kühn, wenn wir be Häupten, das Blüchers Sieg bei BelU Alliance idie' deutsche Bezrich. innig der -chiacht vci vaterlos) und die Pernichtuiig des Heeres Na pvlc's des Erste keinen Brrgleich mit diesem Liege auszuhalten ver mag. Nie zuvor wurde eine, so faofic Zahl Messingener in irgend einer ivcldschlncht nemncht. Es ist der überwaltigeudste Sieg, den die Weltgeschichte je aiiszuwciscn hat." Bcrzwei-feltk! Kämpfe. Berlin, über Lonian, 2t. Feb. Eine Tepesche aus Wie vom Korre spondcntcn des Fremdenblattes be sagt, das; die Kampfe in den Karpa thcn sich in verzweifelte Einzclkäm pfe aufgelöst habe. Nassen sollen dort verzweifelte Widerstand leisten. In der liegend des Tukla Paffes ist es ruhiger, da dort beide Parteien sich eingegrabcn haben. Ein wichtiges ttefecht wogt in der legend südwärts von Ttanislau in Otali zien, wo die Nüssen sich zum drit tenmalc dem Bormarsch der Oester reicher entgegenstellen. Es handelt sich um den Angriff des österreichi schen linken Flügels. Ter heute vom tteneralstab in Berlin ausgegebene Bericht besagt, daß die Nüssen beim Ueberschrcitrn des Bober-Flusses an zwei Stellen im nördliche Polen erfolgreich wa rcn. Verlobung im Hanse Bismarck. Berlin, 24. Feb. Tie Brrlo bung der ältesten (rosttochter Fürst Bismarcks, Gräfin Hanna von Bis marck, mit dem Hanptmann Leopold von Breduw wurde hier bekanntste- gebe . Bredow'ö erste Frau war ei- - Tnrf,f,r to vCrnntnra ZrrU ne, Tochter ocs isennrors ranclö G. Newlands von Newada. Unter Krirgsschiff.Keleit. London, 24. Feb. Hier ver lautet, das, die skandinavische Konfe renz (Schweden, Norwegen und Tänemark) beschlossen habe, ihre Handelsschiffe durch Kriegsschiffe, ge leiten z lassen. 36 Installateure derurthcilt. Des Moines, Ja,, 21,. Feb. Megeil Bergehenö gegen das Anti. Trust lesetz w,rden 36 Installateure für schuldig befunden. TaS Urtheil wird später verkündet. . Hnrrison geschlagen. Chicago, III.. 21. Feb. Robert M Sweitzer schlug gestern in der W.!,. iiin (s S,iii lii f. 'lKivrti.. :i lUUll H'LllJl l'Kll l'ivi;ullll 'Uiyivi.- meister Harrisou mit einer Mehrheit von mehr als 75,000 bezüglich der demokratischeil Nomination. Hnrrison ivar bereits zum firnsten Male Ma yor von Ehicago. wahrend ve,tzcr bislang Elerk des Eook Couiltl) war. Fürs Leben dcrbunden. Heute Nachmittag m,l lZ llhr wur- dell im Haufe unferes Herrn Earl Gladc, 2831 S. 20. Str.. Herr An dreaS Hausen 5iit Fräulein Anna Iürgensen von Pastor Schäfer für das Lebeil r ll'undeid. Der junge Ehemann ist seit sängerer Zeit für die Tribüne als Agent "thätig und hat sich in dieser e?t durch sein liebenswürdiges bescheidenes Wesen die Freundschaft aller seiner Mitar- beiter erworben . Mögen dein jun gen Paare nur Rosen auf dem Pfa oc des Lebens vtuhcnl Mkuterci lndW Nur mit Mühe vermögen die Briten den Aufruhr in Singnpvre zu unterdrücke. - Manila, 21. Feb,. Vierhundert Mitglieder der rebellierenden indi von Passagiere eines Hammers von Lingapore, der den hiesigen Haien anlief, hierher gebracht. London, 21. Feb. Erst jetzt hat sich die Negierung bequemt, über die,im nördlichen Polen werde jetzt auf Meuterei indischer Truppen in Sin.jniindeslenS 170,000 Mann geschätzt, gapore ' etwas verlauten zu lassen. jrici. de Kämpfen in Nord Pole 7, den, diesbezüglichen, gestern er wurden allein 10,000 ?!ussen gefan lassene Bericht heißt es: Vonlgm geiioinnien. welche in den schon Singavore ist hier die Nachricht ein erwähnteil 100.000 nicht einbegriffen getroffen, daß infolge Eifersüchtelei, j finb. Tic Zahl der Todten wird auf en wegen Beförderung im .l leirfi ;u),000 veranschlagt. Besonders teil I,isanterieNegiient Meuterei schlimm ist cs sür die Russen, daß ausgebrochen war. Mehrere Sol sij? i Zehntel ihrer Kavallerie ver dat verweigerten den Gehorsam, Floren. und cs kam zu offener Revolte. Ta! Es sind, vielfach in Der masuri. die Garnison derselben nicht Herrschen (Gegend bei Löueii sowie am werden konnte, wurde das lZ',. Widimer See Kanonen schiveren Ka Sikhs-Negiineut herbeigerufen, wel libers und Munition vom zurück, chen, es mit' Hilfe der Besatzung weichenden Feind versenkt worden; mehrerer im Hafen ankernden eng acht Kanone schweren Ualiberö wur lifcheu, sapauifchen und französische den gestern von uns aus dem Wasser Kriegsschiffe gelang, die Revolte zu gezogen." unterdrücken. Acht Offiziere und! , (- , K 5.1 Mann wurden gelobtet und 'eine e "r War.chan.. ungleich größere Zabl verwundet.! Auf der Front westlich von War Gegenwärtig herrscht in Singaporc M, wo seit der Niederlage der Nuhe." (Aber das ist eine unheim- Russen in Nordpolen verhaltnißma liche Ruhe vor dem Sturm; die Ne Kig Ruhe geherrscht hatte, sind die volution in Indien wird und nmß Kämpfe von Neuern ausgebrochen, kommen.) ja die Teutschen cö wahrscheinlich ; vermeiden wollen. Laß die Russen Washington macht neue. Borschlage, weitere Truppen von dort nach dem iHiiuinyiuii, -i. iv. i, rr-u motorischer Weise hat die Bundesrc gierung .sowohl Deutschland als auch Ma4-eW db das Zi,,kanded,7ngen emes Eüiver - ständnisseS über die Ausfuhr von ac - bensniitteln unterbreitet, doch wird über den Juhalt dieser Vorschläge wng StiNschwewn gewahrt. Auch 1m li '')fn rJm- hl ,, nicht etwa als Antwort aus die ein. gegangene Äittwonen auszufallen seien. ?k!..t ro: rr i;,.;-jr, -n,,-,. uinu; cvii iiHiiisittii'diiii ytyi.il ' Handelsschiffe gezchafsene Lage und später wurde erklärt, daß der Ent scheidung der Bundesregierung die auf diese informellen Borschläge ein gehenden Autworten zu Grunde ge legt werden sollen. . England lehnt Hülfe ab. Loudo, 2l. Feb. Tie eng li'sche Regierung , hat es abgelehnt, die amerikanische Hülfskommission. . W ' i11"1) mu- "'t ZU Unterstützen Nils Furcht, dasselbe könnte den Deut. scheu zugute komnien. (Auf ihre englischen Freunde und Verbündeten können die Belgier wirklich stolz sein.) Kohlcnnoth in Paris. Amsterdam, 2 t. Feb. Wie der Züricher Zeitung" aus Paris be richtet, wird, leiden die armen Leute der ' französschen Hauptstadt unter der sich 'immer steigernde Kohlen noth, die hauptsächlich darauf zu riickzuiiihren ist, daß die Teutschen das bedenteude französische Noble. Hecken besetzt habe, Frankreich ist !,,., mn-.uiinfcifrfi ? s,,-!. HKUll. HUI.' U"-"'"ll"" VI. I -l tische Kohle angewiesen, und gerade darum bedeutet , der neue Krieg TeutschlandS gegen Englands Han delsflotte den schwersten Schlag ge gen Frankreich. Teutsche Flieger über England. London, 21. Feb. Mehrere deut sche Flugzelige erschienen gestern Abend an der englischen Küste, war. seil mehrere Bomben und verschwan den im Tunkel der Nacht. Hochflnthen in Italien. Rom. 21. Feb, Fast ganz Itali en wird gegenwärtig von Hochflu theil heimgesucht. Ter Tiber.Flufz ist wieder im Steigeil begriffen und hat einen Wasserstand von 45 Fuß 1 erreicht. Kolossale Regengüsse ge hei, allenthalben nieder. Ein Theil wm Rom und Umgegend steht un ter Wasser. In den Gebirgen ist ein Schneefall zu verzeichnen. La winenstürze sind .häufig und richten Lrokcn Schaden 'an. ,i'f,.",u" lr! V 7 s v 'an der Hauptstraße von Warschau m,t semem Kabinett eingehend d. ai Radonr und der Gegend öst ich rtnvi liiTfivirtrthrtrtTrrtrtY rtortn ' n t lvachscn uttgchcilcr! Nusstsche Nord'Armce verliert neun Zehntel ihrer Kaliallerie; 140, 000 Gefangene! Kroatische Regimenter bedecken sich nit Nuhm! Berlin. Amsterdam und London, Feb. Tie russischen Verluste an ,esagenen. booten uns er mundeten in den Kämpfe an' den mafurifchen See sowie in denjenigen t.r : SlUlUKll U)lUl ll. Alt ö!UII ucivi;iu iT0.; ;, i i;jf, ijn-iX4, !,. llt tlUtllt IjUlUUUllllUJtU .'Lllllft LUI, s.,r, ry 4.., t. rrn,.t-s l'u 7,mUl'"". , r?!i , . sehr Viel Ziu schassen mackt ;""'"1 JX jl J"JTn"x nÄ 'Z "l d'' ,?e chm bei Mszconoiv gemeldet wird, . 11 V (- W L. . UV 4IUMU IW "U ÜVIU'- , mcter direkt östlich von Skierniwice !und ebensoweit westlich von Tarczyn von Kiclce. Offizieller österreichischer Bericht. Wie. 24. Feb.,' über London. TaS .Nriegsamt hat gestern Abend Folgendes bekannt gemacht: Born, russisch polnischen ' Schlachtfelde ist nichts von Belang zu melden. Ne. belwetter behindert die militärischen Operationen. An der Karpathen front brachen alle Angriffe der Rus se in der üblichen Weise unter dem Feuer unserer Truppen zusammen. Ter Feind verlor eine große An zahl Todter und Berwlmdeter; fünf 'Offiziere und 550 Mann wurden von uns gefangen genonniien . Tie Gefechte südlich des Duiester dauern an. Unsere bewährten kroatischen Truppen vertrieben die Rufseil aus mehreren befestigten Stellunge. nahmen dieselben ein, so daß ivir unsere Front bedeutend vorschieben konnten. Wir machten 2000 (be fangene und erbeuteten vier Geschütze iind Kriegsmaterial in bedeutender Menge." Toppelmonarchie gut gestellt. Berlin. 24. Feb. (Funkenbericht.) Während die Feinde der beiden ! mitteleuroväischen Kaiserreiche m ' ' der ganzen Welt den Eindruck zu cr wecken suchen, daß Oesterreich Un gärn infolge seiner finanzielle und ökonomischen Lage für Deutschland ein fch'vacher Bundesgenosse sei. hat Artkn.r ton. minner eine (f rfkSru Arthur von Gwinner eine Erklärung erlassen, in welcher gerade, das Ge. gentheil festgestellt wird. Ter Ge neral-Tirektor der Teutschen Bank, der sich zur Zeit in Wien aufhält, erklärt, daß die Leistungen der Dop pelmonarchic auf finanziellem , und ökonomischem Gebiet während des Krieges alle Erwartungen übertraf, fen haben. Gefangene in Rußland. Petrograd, 24. Feb., über Lon don. TaS AckerbauMinisterium, dem die Fürsorge für die Kriegs. gefangenen zutättt, hat sich eilt schlössen, die slavischen Kriegsgefan genen für freie Arbeit auf die Gü ter des Landes zu vertheilen. Hier können sie ihren lliiterhalt verdie nen, ohne bewacht werden zu miis seil. ' Dagegen sollen die deutschen, Bcrllistc die öfierreichischen und ungarischen uriegsgesaugeuen beim Bahn und iana!bau verwandt weiden. Sie erhalten dafür einen gewissen Lohn, vo dem aber die Hosten für Bewa chirng und Unterhalt abgezogen werden. Auch hat sich die Regie ruug entschlossen, eine .Kommission nach der Kriegszone zu senden, mn die Sammlungen, Bucher und ttuustgegeustände, die durch de Slrieg zerstreut wurden, oder in Ge fahr siiid, verloren zil werden, zu retten. Präsident geflüchtet. Wasj)iugtou, 21. Feb. Hier ein getroffene Meldungen bestätigen, daß der bisherige Präsident der Republik Haiti Tavilniare Theodore abgedankt und Zuflucht auf einem holländischen Tampfer gesucht hat. Ter Tampfer wird ihn nach Euracao bringen. Anti'Trnst.Untersnchung. Washington. 2 t. Feb. Ta5 BundesObernericht setzte die Ver Handlung über die Anti.Trustklage der Bundesregiernng gegen die In ternational Harvestcr Eo. bereits auf den b. April an. In St. Louis derheirathct. St. Louis Mo.. 24. Feb. Hier ohlneu heute Arendt Kuelper aus Iudiauapolis und Frau Nelli ,M. Marlland aus Omaha eine Heiratys. lizens heraus. '' '. ' t : Neuer Ehinesen.Krieg. San Francisco, 21. Feb. Spät am gestrigen Abend brach, im hiesi gen Ehinatolvri" wieder ein heftiger Kampf zwischen den Mitgliedern der verschiedeilen chinesischen Geheimge sellschaften aus. Mehrere Chinesen wurden erheblich verwundet und konnte die Ruhe erst nach mehrmali gem Einschreiten der Polizei wieder hergestellt werden. 5llcie .Stadtmittheilungen. Tie Stadtkomniission nahm gestern einen Beschluß an, nach dem allen, die bei der Verfolgiing und Erschießung des Mörders Gonzales mitwirkten, " der Tank der Stadt misgesprochen wird. Kapitäil Meine von der Heils, armee erklärte, daß die Arbeits lofigkeit in Omaha diesen Winter nicht so groß als in anderen Städ ten gleicher (röße sei. Während ihrer Abwesenheit wurden Frau Iennie Elemmons ihrer Wolmnng. !U5 Nord 21. Str., ihre gefainnltcn Ersparnisse im Be trage von $1(18 gestohlen Bei einer Razzia auf daS Be?, I ün 0trf "m das LuouS Hotel wurden an beiden Plätzen mehrere Personen verhattet, Wegen Berlassung klagte Isa bette M, Riley auf Scheidung voll ihrem Gatten IameS W. Riley. Süd-Omaha. Ohne Rücksicht auf die durch die Maul, und Klauenseuche hervorge rufene Besorgnis; hat der Umsatz in Zuchtvieh auf den hiesigen Viehhöfen doch zugenommen. . Montag Abend konnten die Ehe leute Einauuet Roberts auf das Zel i,.. ...""A V O n i . . i 4 vu . r iU 'uf11 " 3unufchc.l. Eine lleberraschungs Partie wurde von ihren Freunden für sie veranstaltet. Heute Abend wird in der Luthcri schen St. LukaS-Kirche ein Gottes dienst abgehalten. 1 , Donnerstag Abend werden die Red Men eine wichtige Bersainmlung ab. halten. Friend. Tief betrauert von ihrrn Gatten und (5 Ü in der verstarb hier kürzlich Frau Maria Weber Rockel. Tie Verstorbene war am 1. März 1 84fi . zu Goltni, iaramisch, Ruß land, geboren und kam 1877 nach Amerika, wo sie zuerst auf einer Farm im Türke Eountu thätig war. Im August 1887 verbeiratbete sie sich mit John Rocke!, mit dem sie sich hier in Friend iliedeVliesj. Sie ruhe in Frieden!