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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 20, 1915)
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Kampmann. iortsrhiinl,,) Wcle ha öffcnllirfirn Gebänlich keifen Ware in flofintälcr lnnge wandelt. Xie Wiege der Verimn beten war chic ansgezeichnete. Wlan sah feinen Unterschied zwischen den einzelnen Rationen. ;luch belgische isliimriter und Pflegerinnen walte ten ihres Amtes, die ober von deut scher Führung geleitet wurden, Al les, was nur eben trausportsähig war. wurde nach Tensichland ölige sondert. Xie deutschen Samariter '.m Priisseler U'alinlwf waren Zafl ,d ?.'acht beschäftigt. Aorty -nch traf ich meinen Bruder thätiz." it der Einnahme Brüssels war er Wt als Samariter thätig. Manchen Ztraiis; hatte er miterleben niiissen unter den sich excentrisch gebahren den Einwohnern, die es garnicht hatte,, glauben wollen, dah ..leö Allenmndes" im Besitz der Stadt seien nd dad selbst die Samariter sich allerhand streiche gefallen las sei, iimsite. (5ö rodr kalt. Nasser Nebel lagerte sich über Brüssel und Umgegend. Immer und immer hörte man das dumpfe Nollen der j!a,wnenschiisfe, die ' wie ein Uhr werk gingen. Ta ich noch weitere Be'eble abwarten miisite. nahm ich mir einige Stunden Urlaub und ge. stattete wir einen Bummel durch die herrliche Stadt. 51 , Hauptbahn, hos schien der Sammelpunkt aller Jlntcrniohile zu sein. Ein unauf höfliches Hupen ertönte einem ent gegen aus den abfahrenden und an kl'mniendeil Kraftwagen. Ein rcgeZ '.'eben herrscht hier besonders am Mergen und am Abend. Tnrch ziemlich belebte Strafen ging'S nach , einem auf einer Anhöhe gelegenen (Münde. Es war der Juslizlalait. Ein Prachtbau, der die ganze Stadt überragt und beherrscht. Hier hat ,te sich die Jünger des Mars, un ,sere Landwebrlente, in mehreren ! Kompagnien hauolich niedergelassen jin den einöln abgetheilten grosten j Sälen. Alle, anderen Zimmer und 'Bureaur füllten ihre alte Bestim mung. Nicht die geringste Unord. innig war zu bemerken, da unsere 'andwchrlelite den Palast tip.top in Ordnung hielten. Allenthalben sieht linan schruppen und fegen und die herrlichen Teppiche reinigen. ?ln !dere fasten gemiithlich beim Karten spiel und 'rauchten ihr Pfeifchen, als be'änden sie sich zu Hanse bei Weib und Mind Ein andere? Bild, o mi;t angethan dem Ernste der Zeit, trat mir entgegen, als ich auf den Place Nvnal zuging. Ta stand die herrliche !l!eiterslatue Gottfrieds von jBonillen. Es versetzt? mich zurück !i,l die ;!eit der 5ircuz,nige, denn hier, !so sagt die beschichte, sott Gottfried 'einen Aufruf erlassen , haben zur ; Theilnahme am Äreuzmge, den er mit den Worten begleitete: Kott ImisC es!" Schien nicht Gottfried diese Vorte zu wiederholen? Schieb bö nicht, aH ob diese BronMatue eben gewönne und oie zu seinen , sien liegenden Truppen aller Gab 'tnngen mit derselben Begeisterung !die Worte entgegenhielt:, b'ott will je!" Sicherlich hat er im Jahr 10'J7 I nicht treuere und frömmere Man jner gefunden, al die nun sein , Standbild umlagerten. Aus der in der ?.'ähe sich begiudeuden Kirche ro St. Jacques sah man unauf h lirlich deutsche Soldaten ein und anogehen. worüber ich selbst einige Belgier sich äust.ern hörte, tlnd erst in nächsten !orgen, einem Sonn tag: dem Militärgottesdienst bei,m wohne, daö ist ein Schauspiel, das unvergeßlich sich einem einprägt. Nur Männer, die wissen, das; sie ihre Pflicht thun und einen Tienft verrichten, den der (Gehorsam ihnen rniHTlegi, können sö beten. Und ist es , nicht ein erhabenes Schauspiel, Mnner in rauhem Kriegsgewande beten zu st'hcn, die Hände zu falten! Mag das Aenstere noch so abstoßend sein, unter der rauhen Umhüllung schlägt ein Herz,, so treu, so echt, so begeistert, so edel. da& Herz eines echten deutsche Mannes, eines deut schen .Kriegers, wie die Welt ihn liebt und hastt. Auch bei ihm gilt mir das eine Wort: bwtt will .es." Unterdessen war Befehl gekom men: Alles sich ordnen! ttnanfhör' lich zogen grössere Truppcnnbthei' lungen durch Brüssel und Umgr bung. Besonders die Jungrns aus den Protzlästen ' schienen diesmal etwas crtra ini Auge zu habe. Pa tronillen zu Pferde, die gefin'chteten Ulanen, stoben vorbei, dichte Jnfan teriemassen zogen in Abständen i res Weges. Singend, als wären sie auf einer Marschiibnng, zogen sie zum Kampfplatz. Immer größer wurde das Heer, immer weiter die Front. Oben am herrlich blauen Hiinniel schwebte stolz eine Taube", die Antwerpen schon Guten Mor gen!" gewünscht hatte ,und nun stolz in ihr Nest zurückkehrte. Wir ka, men an einer grvfzen Benzinfnbrik vorbei. Tie Belgier hatten versucht. I sie in die Luft zu sprenge, 1er Bersuch aber war nicht geblickt. Nun waren deutsche Soldaten darin tbä tig. die de nothwendigen Betriebs stoff herstellten für die !irastlvage,i. die Autoniotile, Nach und nach liatte man Antwerpen aus der Land seit? von aller Zufuhr abgeschnitten. Tie Controlle war eine äiisteist nren ge. da die deutsche Militärbehörde erfahren hatte, das; man von Brüssel aS durch Spiegelsignale Nachrichten nach Antwerpen zu bringe ver suchte über die Bewegungen der Be lagerungSarmee. Schon kam die Borvostenlette. Nechto und links größere Bimaks. Offizierfeldwachen an jeder Krüinniung. Tie anstoßen den Torfer waren todtenstill, Tie Einwohner hatte man in andere Ortschajten untergebracht, alle hat ten sicherheitshalber die Häuser er lassen müssen. Wohl war alles verschont. Noch keine Verwüstung. B'lvoorde war hinter uns. Nun -ändert sich das Bild. Ein Zei chen der Berwustung. der rauhen, entsehk'chen .ttrirgohand trat uns cutgegen. Entwurzelte Baume, ab geschossene ' Aeste, weithin geschleu derte Bannistämiue, damischen todte Pferde, zerfetzte Häuser, riesige, trichterförmige Löcher im Crdboden ließen die Gewalt und die Arbeit der (Granaten und Slirapnells ficht lich erkennen. ' Tie Truppen waren alle 'beschäftigt an der Befenigung der neuen Stellung. Ta wurden leine Schweißtropfen gespart. Hier wurden Schützengräben aucgeheben, dort brachte man die schweren Ge schütze in ihre neue Stellung. Buu derbar war das Ineinandergreifen der Anordnungen und Maßnahmen, denn bereits war das Material auch schon zur Stelle. Telephonische und telegraphische Neuanlagen verbanden die Beobachtungsposlen mit den Kommandostellen, dem Stäbe. Aus der Landstraße siebt man große fa- ramanen heranzteben. Proviant und MmütionS'ttolonuen bevölkern die Straßen vor 'Mecheln. Tie schwe ren Geschähe und Mörser sind be reits in Steumg und überschütten mit Geschossen die Aiißenserts von Antwerpen. Bon .Zeit z ;e't er tönt ein entsetzlich bodenerschiittern des Getöse, die 12 entiineter'Ge schütze arbeiten und senden einen Gruß zur feindlichen nchung. Mit mathematischer Sicherheit sieht der Beobgchtungspotteil die gewaltigen Geschosse dort einschlagen, wohin sie solle. Achttausend v.'eter steigt daS Geschoß .liiert in die Höhe und überfliegt alle innerhalb liegenden Dörfer, Vom Momente des Ab feiierns bis zur ' Tetonation, dem Einschlagen, vergehen in dieser Ent feniuug 70 -Sekunden; ei erdbe benähnliches (k'töso deutet das Ein schlagen an. Sännutliche feindlichen Truppen zogen sich hinter Mecheln mrück. Man nahm an, daß man sie überraschen werde, denn das In. stellunggehen unserer Truppen war nur ein Ankommen und Abfeuern. Mecheln konnte noch nicht genommen werden, da die Stadt im Bereiche der Antwerpener Anßenforts lag, Tie Belgier überschütteten min Mc cheln mit Geschossen, jedoch wie man später erfuhr, ohne große Wirkung. Tie schöne Kathedrale selbst nahmen sie unter Feuer, und das erzbischöf lickie Palais wurde ein Opfer des selben. Natürlich mußten die Teut Cvit die Suppe ans fressen, denn man gab ihnen die Schuld, aber diese Gebänlichkeiten waren schon zerstört, als die deutschen Kanonen sich gegen Mecheln wandten. (Fortsetzung folgt.) slus Iowa Oiiniun, Iowa. Charles Montgomery von Coun eil BlnffS, der angeklagt ist, zu sammcn mit Noy Boysc den in der Nähe von Coimcil Bluffs wohnen den Farmer A. Erickson überfallen zn haben mit der Absicht, ihn zu be rauben, wurde von Friedensrichter A. W, Bnrgeß den Großgeschwore nen überwiesen. Trriinor. Fran Einia Haas, eine Schwägerin von Pastor I. Fath, starb am 4. Februar in ihrem Heim zu Grandview, Iowa, an den Fol gen einer GalleusteinOpcration. Tie Ladies' Aid Gesellschaft hielt am letzten Mittwoch im Hause der ffra Sucksdorf eine Bersamm lung ab. , Man ist eifrig dabei, die Ge leise der Short Line" vom Schnee zn säubern, und niit Hilfe der iO Ertra.Mann von ' Coimcil Bluffs, sowie der aufopfernden Thätigkeit der Treynor Bürger hofft man alle Hindernisse bis zum 12. deS Mo. nats beseitigt zn haben. Herr und Frau Wm, Nemnann von Avoca feierten letzte Woche ihre goldene Hochzeit, . H H ! i Briefe von brüten! WWHttWtmHWHHtWHttHHftHMWMI Herr A. Weiler. Tnnbar. Neb., hat von seiner in Göppingen, Würt. temberg, wohnenden Selnvesler ei en-Brief unterin l'l Januar er holte welchem wir Folgendes ent nehmen: ". . . Man wird vor der Zeit alt vor lauter Sorgen und Jammer. Man ist in Gedanken Tag und Nacht bei unseren Lieben, die im Felde fte hen. Bei der letzten großen Schlacht in Frankreich haben unsere braven .irieger'mit ausgezeichneter Tapset seit gekämpst. Bei ihrem Sturm auf feindliche Stellungen blieben viele Stürmern die Stiefel im Morast stecken; sie ließen dieselben im Stich und drangen in Ttrümpfen auf den Feind ein nd warfen ihn. In den letzten vier Wochen haben die Franzosen 150,000 Mann an Tod ten. Verwundeten und Gefangenen verloren! die Unserigen aber nur .T',000 bis 40,000. Mein lieber Junge schreibt fast jeden Tag einc Feldvosikarte; auf der neulichen ! Postkarte schrieb er einen Patriot! schen BerS und zum Schluß die Worte: Lieb Baterland, magst ruhig sein!" Tie jungen Leute hier sind nicht zu halten; jeder will in den Jlrieg. Wenn ein Militärzugs Der Hülssfond Tie BiSinarck Loge deö Ordens der HermamiS'Söhne i Fremont, Neb., hat 1 02.75 für de Hülfsfond der KriegSnoth-Leidenden gesammelt und diese Summe Herrn Fritz Bolpp, den Schatzmeister des Staats verbandrs. zur Weiterbeförderung übermittelt, Tie Namen der Geber werden hiermit auf Wunfch der öffentlicht: C. N. Schäffer, ?l, Eduard Po ckerer. P1; Thomas Loreii'.en, $1; Fritz Nadloff, $1; '31. Nückel, $:J; ,ebii Hein. $1; T. Springen. $1; !E. Ellerbrook, $0,50; Erneit Holm, $)f; Fred SllM, $1; First National V'anl, 2; ,yrant Sic, fremont State Bank, $0.50; I, E. Bogel sang, l; Eddn BroS.. $1; Ludwig Withbemm. $2; ,olm Gumb, $1; G. A. Ties, $1; George Hcilmann, $1; Heiirn Wehner, $1; Eash $0.50; Sam. F. Wolz, $1; Herinan Tien. $1 ; John Sorrin, $1; I. B. Hcnni, !$1; O. A. Peterson. $,; I. S. Swani'on, $0.50; Waldo Winter stein, $1; Otto Hx Schnrmann, $1; Wegert. $1; F. W. Hoagland, $0.50; W. E. Schulz. $t; Henry F. Haman. $l; Lon T. W $1; Emma Emmings, $0.75; Otto Pote, $1; H. F. Ahlemeier, $1; Henry Nei Jwin Cobb l 1 . ' 'ix' Tv Jfo fyvwm.wWi,X,r, '"-V ,''" jä " 1 z" t' J v :4 Vfe' s , - ' x ' t ' ' I c -,r 'L ' V f fr, i , j.- it 'AWMW :mmmmmi:: ;; ::-:y,---:- x i JT V-- - ' i'W, i i S '':i:::-s '' V jmwi.!-. Am Mittwoch, den 2. Februar, wird Irvin CM. der bekannte Jonr. nalist und 5iriegskorrespondcnt, im Auditorium einen Vortrag über seine 5lricgserfaljrungcn halten' und wird denselben durch wirksame Kriegsbilder unterstützend Anschließend daran wird Herr Cobb alsdann unter Leitung der Thcatermanagcr Selwyn & Co. eine Bortragsrcise durch unsern Staat unternehmen und wird , ihm sicherlich überall das größte Interesse ent. gegengebracht .werden. Cobb brachte mehrere Monate mit der deutschen Zlrmee in Belgien und Frankreich zu und hat sich besonders für die angeblichen Grausamkeiten der deutschen Soldaten intcressirt. Er spürte in den von dem deutschen Heere besetzten Landeötheilen diesen Gerüchten nach und fand, daß kein Körnchen Wahrheit daran sei. ' In allen seinen Berichten, Reisebcschreibungcn und Vorträgen hat Cobb es klarzumachen versucht, daß gar kein Grund zu einer solchen Be schuldignng vorhanden sei. Eher sei das Gegentheil der Fall gewesen. Aus diese Erfahrungen eines amerikanischen Journalisten in der Kriegszone kann man mit Recht gespannt sein und sollte niemand versäumen, einem die! Vorträge beizmvohnen. H H 1 I I M--fr-f4-f4'4- hier durch'ährt, eilt Jung und Alt auf den Babulwf; Liebesgaben wer den an die Soldaten vertheilt. Mit tiiln'l ziehe sie dein Feinde ent gegen . . ." Herr & F. Kees, Fikley, Neb,, hat i'ineit langen Brief von seinem Neisen in Geluhausen, bei ,a''sel, erhalten, in welchem er unter ande rem schreibt: . . , O, diese wnn derbare Fügung Gottes! Er per läßt die deutschen U rieger nicht. Ich hatte 2t Mark ausgegeben, in eii ge Liebesgaben an die deutschen ttrieger zu schicken; da erhielt ich M) Mark ven Tir, und sofort habe ich fete eingekauft, wie Strümpfe, ttopsschützer, Taschentiickier, Zigar ren, Tabak, Kautabak, Pfeifen, Pief sermünz Brnsikaraniellen, Eacao, Tbee, Schokolaoe, Wurst, Incker. elektrische Taschenlampen, Suppen würfe! usw. Tu bciltesl mal meinen ,Uriegerweihnacht-tisch sehe sollen. Tas Her', im Leibe hätte Tir vor Freude gelacht. Tie deutschen ol daten im Felde aber haben sich über diese Gabe sicher ebenfalls sehr ge srcnt, ,Tenn von allen, die meine Weihnachtspackete erhalten haben, er hielt ich ein TankeSschreiben." wer?, $0.50; Thomas 8c E. -t. H. Eo $!; Bader Bros. Co.. $5; I. I, Tevries, $l ; Mrs. Nadloff. $t; L. P. Larson. $2; Eash. $0.50; Jo seph Blaker, $l; 'ismarck Loge. $25; E. T. 5lrun,enacker, $1; Carl A. Fritz, $1; F. I. Maranarth, $l; Fred Otto. $t; Fred C. Pfeiffer. $l; N. M. Herr. $l; Henry Wal ter. $l: Henry Atzbach. $l; Nein holdi Asckienbrenner, $0.50; Teiles Streve, $l; Fred Schulz, $5; In liuS IGrieb. $t; Jerry Menz, $10. 31. jährlicher Maskenball. Heute Samstag, den 20. Feb veranstalten der Omaha Plattdeutsche verein und der deutsche Tamenvcr ein gemeinschaftlich im Teutschen Hanse einen Preiöinaskenl'all. Baar preise im Betrage von $75 sind aus gesetzt und zwar 3 Grupvenprei'e von $15, $12 und $3 Und für Her ren und .Tarnen je einen Preis von $8 für den besten Ebarakter, $ für das beite ttosiiini, $1 für die beste Nationaltracht und $2 für das ko mischstc Kostüm. Für den morgigen Sonntag ist trübes' Welter vorausgesagt. Hof fentlich irrt sich der amtliche Lanb frofch! Fbonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.00 das Jahr durch die Post. halt Vortrag. ?m "j HENWR0HLFF COMPANY Importeure!. EngroZ Birr und llor'pagöicr. Deiwels.' u.aZtak5 einr,e!m!cr Biere) Pilsener und Würz burger Hofbräu, (iniporlij le Diere) In Ilatbsässern u. Kialn von 10 Du kleinen Flaacbsn. Wen ,sikörifi,h-d,nwikl Tel. D-876 2567 Leavenworih mini in ii i m i ki", i l im - DR. II L KARRER ZAHNARZT Atmk, 2!!!I?llil teloK ttlu z Vbont Touglai 1271 Crnntj, Neb. f H-H I I 1 ' I-H- I I I H -I H -H l-I l l Melchior Leis & Son ' Grundkigknthums s Liündlrr und Bersichkrungs-Apnlei; Seit im im Geschäft Tel. Touglas 3555. 2215 südl. IC. Str.. Omaha. Nebk. ciki. TAXI LiVEflY C0. Tel. Douglas 862 Stand und Office: Paxton Hotel Touren Automobile und Auto Droschken für jede Gelegenheit P. MELCHIOR'3 MASCHINENWERKSTATT ' Krmnrrn ellrr rt prompt age,1,t l Howard lras, Omal.e, Accordian SidsBcxu. Knöpfe überzö gen, einfache u. Jvory Rum rt--t W lyuiucii unu Reinigen eine j Spezialität I Ideal PIcaling Co. Ueber 107 T. .. Str. Zimmer 200, TouglaS Block, Omaha I f T B0WMAN-KRANZ LUMBER C0. 1 40. und Leamenmorth Siraße. X t MISSOURI RIVER LUMBER CO. X 20. uud ZZoqd siraße. 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