TJnIiMi Cmnfia Trll',? Im Ms CJlit. daß tr feint Naturgeschich! lernt. Dichten tut kr. schau, schau! Und wat für tn Zeug!" Ter Prosessor lal da Ckbntt laut Cot. Johanne hätt sich vor SAarn m liebsten krochen. Tie Gichii ler lachten gr:5, und tkk Professor sagte: .Nicht einmal ein ÄcrSiiia kann er uns will schon dichten. Genau. fch.iii! Und in di Ißatiir möhl' ,J mnau und lernt nicht einmal seine 'akukgkschichte. Tu bist mir noch so ein Bursche!" Won diesem Tag en annten ihn sein Miischüler den .Wasserdichter'. Johannes wurde scheu. Wenn im Unterricht ein Gedicht ,ur Be bandlunq farn, wurde er schon rot. Sah er einen Mitschüler lachen, so V.iütZt von tiiiscicd fijfiic3. Durch die Fenster de langen Gin iierfaalcä, der a der Hikjifest bti Internat lag. d.anz!e o,e ssruh Ungesgnne, Tie seinen Wand glänzten euf, die Messingrcfrc der Guslampen funkelt n. Sogar die schwarzen Pulte, di in preisen Nei hen dastanden, verlorta it)re erstere Stimmung, Nur Ht Schüler, jun ge Leute, di eben da: ersten Früh ling dkg Lebens begehen sollten, der änderten sich wenig. Fast regungl lo saßen sie vor tlzs'eiöen Ltrubii i:ern, slühicn den ökopf tn die Hän oe und verhielten Zlch die Uhren; ry re Äugen schienen m Mwene. noi meinte er, rl gelte ihm. So tarn ihre Kippen bewerten sich Imme eus es. daß er in Einsiedler wurde mit uns nicccr wie oie .ietie einer i'a ren um anen Junqen. schine. Ezzmen stand bcvor. Der AIs der nächst Fasching tarn, war ii i . A L . . .T 1 ' 1 L . . . I (X, . w ' ' '' " ... rojtor r Aaiura),,!, ariohannc, schon um fast .in Jahr äl sehr rauh und streng., ter geworden. Aber die Geschichte Nur Johannes Kistler vergaß das. um leinem tuen Gedicht war noch Seit die Fcühlingssonnie durch die immer lebendig. Lehrer und Schü Fenster lockt, durchbebt ,ihn ein Üie ler dachten daran wir an ein Äer suhl, das ihm das Herz wärm: und gehen, über das man zwr lacht und seine Pulse unruhig mach., tr it mag niaji ve,!raft, oder das den Slotf, sah über das offene Buch man auch nicht vergißt. Schon am hinweg und träumte rn den blauen arren,vnnkag kam zu dici fce fcirnrnel hinein. Wie siicrtloi er schichte eine andere. schien ihm plötzlich dieses mechanische I Im Festsaal war ein Theater auf Lernen! Ein IKautiiergelntj: wie vir! gerichtet, in dem die Internisten ihre le Schneid, lii, Luden-, .lieisj. und I mjmonticr;e und plrnfche Buhnen Mah.'zabne? Wtfzu? t trau i lune zur chatt brachten. Der Vcte m tgcr. (1031.) Con ftir. EsÜen. fjc sein, mitten im Wald, zwischen ledendigen Launien, den Fuchs tuin lich sehen, wie er aus ixt Höhle Ichleicht, lauert, -üeute sucht, Gefahr cchiit, Fehlwege geht, wie r furch. Schon kam die sechste Nummer txl Programms: .Tie Zukunft". Alle Zuhörer waren gespannt. Ter Vor hang ging auf. iZmer. halb !ttarr, halö 'inneZaiiger, trat tra roten &t ttt urid hofft, sich freut u:ia zittert, wand, in gelbfchmarzer Schellenkappe, wie fchön mußte das sei! Tiefes mit einein Tezen und einer alten triebmübige. lnstinttglüäliche Leben Laute auZzerüjtet. in die Mitte der drauken zwischen Svnne wnd Wind! Bühne, verneizte sich einige Male Und eine Selmi'ucht eifaf.i ilin. mit ZNlnma'icuhaft tief und beaann ten im freien Frühling zu stehen. Ich bin die Zukunft, die kommende Immer rulvloser llopsle sein Iat, Knft. Ich bin da? größte. Genie. leine Auaen umflorten sich, roter I me Mt getragen bat. Tan färbte sich sein Gesicht. Er spürte e und Goethe sind nur Tichierlinge schon die Wald,,weiae über eine Bak gkgcn miaz. werde die Welt eon der LuKne! Ich will ti euch vortragen, fcc hecht ti: ,'Äoüen Wolken, .nehmt mich doch mit!'. Bald trat arof.t Ermattung ein Qt Ulltt nur mehr, lag zitternd im e!t. t,i hitte ihn ein Frost iiler.I lLanz eingehüllt tn dem Staus), fallen, und fchlcfi die Auqen. T?r den di Hute feine Pserdkl auf Äkzt rn'isj toi Fieber, tat unaufl wirbelten, kam er de Wege, gleich Kalif,!,:, höh'k stieg, und schüttelte den I einem Wölkchen, da der Wette, stürm Nors. vor sich herbläft. Ueber die Wiesen Plötzlich schlag Johanne die Au! der Bastei sprengte er mit sol iien auf. Sie glänzten wie kalte icher VZut. daß di 'Woche vermein le. Öial und drehten sich langsam nach di Äerfolger seien ihm auf den ncr dem Fenster. Ganz Iife und obgeIsen. Er aber war schon am Tor, brochen, nlZ ilänqe seine Stimme hielt sein L!K nicht an. und eh di schon aus dunkelblauen Fernen her, Soldaten thin noch recht tn Anktig sagt r: .Wollen Wolken scheuen konnten, wi der Blitz an nKmt mich mit. .. ihnen vorbei, m die dunkelnde Wol Tlti of cnen Augen theo r licaen buna derschwunden. Sie wandten und erstarrte. Ter Arzt druckte ihm sich, spähten ihm nach und überleg die Zlugen zu und sate, nachdem er ten, ob sie hinter ihm drein und ihn die stumme Äder berührt hatte: .Tie arretieren sollten, da ritt er schon Wollen haben ihn mitgenommen. Id Wollzcile hinauf, So ginz r dahin, ähnlich wie ein Er galoppierte mitten der engen snnger Falke, der. alZ er z'am ersten Strafen kn der Stadt nicht gelinder Mal zur Höhe floq, von einer Kugel als drauken aus freiem Feld. Tit getroffen wurde, daß r niedersank! BürzerZIeute. die allhier ihrem &t und verschied. Ver Ui&tr, Bon einem kleinen heiter ernsten EledniZ, wie tl manchem schon ce schafte nachgingen, die Kinder, di sich zwischen den Häusern tummelten, schien er gar nicht wahrzunehmen. Ratslerren und Priester. Sänften tr?ger und Kutschen, r achtete des sen nicht, preschte immer drauf lcö, daß die Funken auZ den Steinen gegnet. handelt die folgende hübsche "uall wich man .r" Plauderei: Ich war vor die Flaae i,. .... JZu. ,,k tu v . - I IVilWiW flU I1IV(1(. VIT 9 rtßftn'It ntS tr mit Nm fT 4 I1' . . . ' . u f' 1- t ,,T V a 6fGn solche Eile keinen Widerstand ,ki'r, ,,rk nin um liint nitiit. I " . ' P"" ",,V i"' ' " ' gab. erkannte die herri che Gewalt. hr nnr-r nU mtl m H iim . 1 " - . 11 Ta merkten sie an ' feinem 2cn, taft die Kkiintni toifhftyr GescheH nissk In diesem Mann prche. glaub len zem Klang seiner Stimme mehr alt dem Inhalt seiner Worte. ,.d der v. LybiZwald wand! sich zur Tiir. die In die inneren Gemächer führte. .Ich will' dem aise. melden . entschied er. Bon der Schwelle her aber sagte er noch zu Leglky: .Glaubt nur ja nicht. Herr Obriftwachtmeister, dasz Ihr mit ei ner Äotschast vom Wallenstein dem Kaiser willkommen seid." Cr sah die anderen on. tausch föliJe mit ihnen und hakte die Mien ine (.'ingeweihlen. .Ter Fliest sieht nicht mehr in der tnad", fuhr er fort, und in den letzten zwei Wochen hat sich hier manches begeben. Ter Obriflivachkmeister zug acht mit meinem Seifte überschatten, dak ! sie stzunen wird, wie sie noch nie ce staunt hat Der Improvisator zog lerne gedehnte Unterlippe zur Nalen- 'spiie hinauf, machte seldstbewukte ken streicheln, ahnte das seidene Gras, . xn das er sich legte wie iu ein könig liches Bett, und bebte vor der Son ne, d ihm über das Gericht rieselte. Traunen vor den f?cnsirn wandet ten silberweiße Wollen vorbei, alle Gesten und fuhr dann wieder weiter: von Gluck ac ckweltt. von Glam über .omae uno ai er werden von ,h strahlt, Si zogen dahin wie Segel, ren Thronen herabsteigen und vor die nach milden Küsten strebten, und mir die Knie beugen. Alle ZZrauen manche waren wunderlichen Vögeln I werden die best Seide vor mir aus gleich. die Wege breiten. Tie Aögel in der Johannes schaute und schaute. Em us, werden fich raufen darum, mich inniger Wunsch, der immer lauter Z.u nähren, und alle Ochsen werden und aufwühlender wurde, bewegte "rra toteren und alle Esel: Heil ihn: Wolken. Wolken, nehmt mich 'hm! Und mein Name wird durch doch mit, ttagt mich fort aus diesem die Welt klingen, als hätte ihn der eckigen, steifen Saal! Werft mich hin- Erzengel Michael hineingefchmettert. in mitten in den bewegten Wald, mein göttlicher Name: Joyznnius Ki Zwilchen Blumen und Bogellieder. tief Mmann: hinein, und üt) werde selig, überseliz t Ein tobendes Lachen flog aus ab sein. ' ,j len Teilen des Saales auf. Johaw Runder Taumel erfaßte ihn, als nes. der längst geahnt hatte, wohin tönte ein fernes Karussell. Alle die Narrenrede zielte, wuröe fiederrot. Tmge' um ihn fielen ans seinem er ane Augen so aus sich gerich .Okt. Er sah nur mehr Träume, t sah und suhlte, wurde es ihm rieselnde, tönende Träiune. Seine Ichwinoeug. (ein Her, hämmerte, Hände bebten. Und eine, vom Blut Es dunkel: vor seinen Augen, und gedrängt, griff nach dem rotholzigen knisternde Sternlein wirbelten vor Bleistift, der wie eine strahlende Li ihm. Er hörte es kaum mehr, wie . nie auf dem Pult lag und schrieb aus der Improvisator gestenhast eine böse einen weißen Zettel etwas hin von Parodie zur falschgestimmten Laute dieser berauschten und immer mehr fang: O Ei et, Esel nimm mich mit berauschenden Frühlmgsseligkeit. ..."Johannes hörte noch etwas von Wolken, Wolken, nehmt mich doch .grauen Schritten' von einer mit . . . ' .Pfütze" lind die Land schrieb weiter Wieder flog das beifattssturmreiche weiter und, was sie schrieb, das tobende Lachen aus ollen Teilen des reimte und rundete sich ans zu inem SaaleZ auf. Johannes fah auch innigen Gesang: noch, wie hinten am Tisch, wo die WoUen. Wolken, nehmt mich doch Lehrer mit ihren Frauen saßen. , mit . ' nige Gestalten sich erhoben und la aus diesem Kerkerftein, I chend vorsahen. Plötzlich wurde der beflüqelt euern weiken Schritt. Äer,pottete kreidebleich, uhlte eiskal o nehmt mich mit, mit. tn Schweiß auf der Stirn, erhob sich -und werft mich ,?gendwo ,a den! und wanne in den Hausgang und Wald hinein! Dn da aus ,n den anschlletzenLen So stand sein erstes Gedicht am v'a"2 dem Papier. Es war die rhythmi Johannes stöhnte auf und sank scke Loslösung eines unbändigen Ge ohnmächtig in den zerfetzten Schnee fühles. es war der Schrei einer ae uhlofer John, der aus Su fangen, Seele nach Freiheit. den weht, wölbte den Himmel weit Und dieser Schrei erlöste aus der auf und drängte die letzten Schnee engen Quak fast wie die Freiheit wölken an die Horizonte. Tief selbst. Johannes las das Gedicht Bläue umfloß den großen Mond, der t i f t 1 - . ' . ? ' I? , . 3 lT . ." i ft. rr. immer wieoer uno wu?zie vor Veng-i ivie rm sricyes enazk in n u?ar keit selbst nicht mehr, wie das Ge ten herabsah. Lsllc Bäume stöhnten dicht auf das Papier kam. auf w schlafende kurz vor dem E Am nächsten Tag ,n der Nnturge I wachen. Aue Sträucher zitterten schichtsstunde fragte der Proseszor: wie vor einem groß Wunder, da .Woraus besteht das aubtlergebik wie tonende Mu ik aus dunkelblau der Hunde? Kistler!' ! en Fernen nahte, Johannes sah und Johannes, der in der hintersten horte Nichts von all dem. Er lag, Bank saß, hörte gar nicht, daß er die Arme an den schmale Korper gerufen war, und schaut, immer noch gepreßt, den Kopf zur Brust gesenkt, unter die Banr. zmerno au, oer na en Croe. .jZiftler!" rief der Professor noch Im lärmenden Saal fiel seine mal und laut, und die Mitschüler lange Abwesenheit aus. Einige Schu sahen sich um. ler suchte? nach ihm. Da er sehr Johannes fuhr erschrocken aus, schwach war, trug man ihn in den wurde rot und sagte zerstreut: .Wol Tchlafsaal und dann, da sich sehr ken sind " bald ein heißes Fieber einstellte, in Em lautes Auflachen 'aller Schuler I das Krankinzlmmer. fiieß von Wand zu Wand und brach! Ter Arzt wurde gerufen. .Son sich grell in den Ohren des jungen derbnr.' sagte r. .fast scheint es, als Kiftler. ob das Herz stockte.' Er blieb bei .Schaut mir nur den zerstreuten dem Kranken und fühlte dessen Puls, fefchfj an," lag! der Lehrer, .ich Das Fieber steigerte sich. Nach eini ' fragte" ihn um das Naubtiergebiß der 5 Zeit stellte der Arzt anwachsende Hunde, und er stammelt etwas daher iungcncnizunoung j,i, von den Wolken. Der gehört ja doch ins Naerenhaus!' Beschämt, wie von Bluk übergos sen, stand Johannes da und griff un tek die Wank, als wollte er etwas der stecken. .WaS hat er denn ha drinnen?" Und der Lehrer nahm dem verlegenen Schüler einen Zettel ad. .chau, Am nächsten und übernächsten Tag z verschlimmerte sich der Zustand immer mehr. Bon Ficberträumen gequält, lag JohanmS da und wälzte sich wie n unzeyeuerm schmerz. .Ihr oabk mir das Herz zerfetzt!' schrie er. als hät er Lehrer und Schüler vor sich. .Mein Blut vertropft ohne Aufhalt Bald, bald werde ich ganz leer sf.a, dichten .tut der Kistlcr. jtatifeini Und dann wieder; .Herunter oder ob ich mit dem Neunuhr. tit fo s.ibstrständlich den Weg für ahren soll: und also erst um in an,prud, nm fllj fe Uhr ausuitehen brauchte. Sh:n. r ss,in tu, ..nh h,n pathischer war mir das letztere. Aber deren nur in der mf,-,, Hit k: Neuheit wegen und aus Lust an einstweilen geborgt. Er aber immer unbekannten Sensationeu wählte ich weiter, an der Stepiins!irchk vor den ScchZuhrz:g. Tieser Entschluß über, am Stock im Eisen vorbei. hatte zur -xolge. daß mein Wecker in mitten über den Graben, wa das Tätigkeit treten mußt. Es war Gedränge vor ihm auseinanderstod. schon sehr lange her. daß ich ,hn ge. Tie aufgescheuchten Handwerker. Fla. tav.t hatt:, damals hatte mir der nierer und Kirchengänger schautrn Uhrmacher genau erklärt, wie man hinter ihm drein, ihre Neugier r es machen müsse, aber das hatte ich wachte, und sie begehrten zu wissen, aus Mangel an Uebung längst ver welch eine Botschaft da wohl - mit gesZen. Ich setzte mich also abends der Schnelligkeit dieses gehetzten hin und suchte, hinter das Geheimnis PserdeS durch die Wienerstadt slog. meines Weckers zu kommen, ös Indessen war er schon um die Ecke dauert ziemlich lange, aber um halb gebogen, pfeilte den Kohlermarkt eins in der Nacht hatte ich die Genug hinauf, und geradeaus, wie eine Ku tuunz. daß ich meinen Wecker dmch gel aus sicherem Rohr ins Schwarze und durch kannte und ihn losrasseln gesendet, schoß er in den finstern lassen tonnte, wann ich wollte. Ich Torbogen der Hofburg, stellte ihn aus ein. aus zwei, auf drei, Drinnen im Burgfrieden sprang auf vier Uhr. drehte vorn die Zeiger er aus dem Sattel. Ein paar Au- herum, und jedesmal tobte der Wek. genblicke stand er neben dem schäum ker auf di Minute los. Es konnte bedeckten, zitternden Tier, taumelte also nicht fehlen. Um dreiviertel 2 vor Ermüdung und vom Luftrausch Uhr legte ich mich schlafen und stellte noch ganz benommen, meinte, der den Wecker neben mich auf den Nacht Boden drehe sich unter fernen Füßen tisch. Er tickte sehr aufdringlich. Es und tniff die Augen ein. Dann aber, war, als wollte er sagen: Ich schlafe mit einem tiefen Atemzug, ermann nicht, ich bin ein braver, fleißiger te er sich rasch und herrschte die Wecker, ich weiß, was ich meinem Panduren, Wachtsoldaten und Hat Herrn schuldig bin. Fleißig, fleißig! schiere, die ihn umringt hatten, mik Tick tack, tick tack. Ich habe solqe einer vom tauv noch ganz verkleb Liebedienerei nie ausstehen können, ten Stimme an: .Zum Kaiser!' Ich konnte nicht einschlafen. Ich Taö kurze Stillschweigen, das diesen schlug zuletzt mit der Faust au,s Worten toigte, naym er als unge Kopfkissen und schrie meinen Wecker bührliche, Frage und fügte hochsah wütend an: Halts Maul! Er tat, nd hinzu: .Aus dem böhmischen als-ob er nichts gehört hätte. Tick verlagert tack, tick tc,ck! Fleiße, fleißig! Jetzt Er ward zum Aufgang gewiesen stand ich auf und trug ihn in die und stieg die Treppe empor. Droben andere Limmerecke. lief die Dienerschaft beim , Sporen Als ich wieder im Bett lag. merkte klirren seiner Schritte zusammen; er ich, daß oer Wecker noch lauter und ging an ihnen vorbei, ohne sie mit eindringlicher tickte. Er stand auf ei den Blicken zu streifen. Im Bor nem Mööel mit dünnem Tischblatt, saal trat ihm ein Kämmerer entae gerade ub'.r einer leeren Schublade, gen, dessen Red warter r nicht erst Das war in vorzüglicher Nesonnanz ab, sondern begann gleich mit drän boden, und jedes Tick und jedes Tack gender Betonung: .Ich muß zum rx- At . . . . ' .c b!, 4: T0 -i r -t. . r 1 . jujan nanqcou cuiaj oie 1, zweigen uis. yu umnijf vuMl an Nacht. So stand ich also wieder auf des Kaisers Majestät; aus dem Feld und stellte den unbequemen Mahner lager in Böhmen.' Sie schritten in der Eck: auf den Fußboden.' Der miteinander weiter, kamen in die Teppich dämpfte den Schall, und ich Zweite Antikamera. wo noch mehrere hoffte, nun würd ich endlich Ruhe Herren beisammen waren, die mit finden. Aber der Schlaf, in den ich 'ucm raunen oen von vira fiel, war voll böfer Träum. Ich ßenschmutz bis m die .Augenwimpern ! . , : ' . v I t.: : f..w.jti cm. ..n.t. . träumte, ich , hatte meinem besten vi,lcul -tw ann mu,ieiien. Freund die Gurgel zugedrückt, und Der erste Kämmerer sagte: .Der er läge röchelnd in der Zimmmcke "r Offizier da kommt aus oh und riefe mit erstickter Stimme ach l Erlangt unverweilt zum Kai früh. Und bföfefirfi fslrnpti M sil. Ii CM anoerer ammercr r darmen mit Eepolter die Treppe j6 betrachtete den Fremden, herauf, schlugen die Türe ein und sprach: .Der Herr...? ließ in wollten mich festnehmen. Da fuhr Lagezeichen nachschwingen und ich -in den Kissen empor und hörte Der Fremde antwortete: . 11 ' . .VrAl-tftTrtm. (?ii?TAto nM.l en mertr rnff n. 17? n M, "i""""""I" nmmm kannte kein: Grenzen. In drei Sät !?. as 'ch Jhro SM zm war ich in der Zimmerecke, ahm l?at Zu vermelden habe, leidet Ut hai Unalisdina mit hrr R.n.ft nh nen "llchUS. schmettert eö durchs offene Fenster t W standen alle Kämmerer dicht in die Sommernacht. In der Som bei Lesley, gaben ihm ihre Namen mernacht stand eine Mauer, die vom P?uck. ohunn Georg v. Herber. Mond weik besckliknen war. Iran sagte der kme: .Christoph V in Sommernächten kräftig geschleu . ?e, andere; .Wilhelm der! Wecker mit mondbeschienenen Pattenbach der drttte; .Rudolf Mauern zusammentreffen, sind meist letzt. Sie taufchten die Wecke: die Leidtragenden. Ich V und Kompliment. Wird aber aber legte mich wieder schlafen, und -anW sn. Herr Obrist. als ich ausmachte und aussieben wkl, Wachtmeister, m diesem Au zug vor ' ... . ' ' irrtfri. Nif.H . ..r..:. .uiitiiiH fjiivii z iiui.iiicu , begann Herberstcin. Ungeduldig schüttelte sich Lesley: .Ich nehm' auf mich. Herr Kämmerer. Weder die kaiserliche Majestät, noch ich Die Mitglieder eines Klubs In wir haben beide nicht Zeit, zuwar einer nordenglischen Stadt hatten in ten. bis ich herausstaffiert bin.' 'Ittatschläge'.Buch. daS sie jedoch Einer rief dazwischen: .Bringt hauptsachlich als Be'chwerdebuch auf Ihr Botschaft vom Wallenstein?' faßten. Das Komitee ließ schließlich 2', entgegnete Lesley schwer, durch Anschlag kundtun, dak .Rat .Botschaft vom Wallenstein !' scklaa' im Mörterbiick in, Mnl h,T, .Sprecht doch! .Waö hat sich schieden Bedeutung von .Beschwerde' begeben? Könnt Ihr uns fa habe, und daß man nur für. erstere gen,.? - .Erzählt, ei kann einer dankbar fei. Mrauf wußten die von uns hingehen, s dem Kaiser be .Knurrer' aber auch Rat. Einer stellen.' schlug vor, daß in Zukunft .die gr!I. Meine Botschaft ist on den Kai nen Bohnen nud ihre Fäden' separat ser selbst', sagte Lesley, und L zu servieren seien; ein anderer, daß ziemt mir nicht, etwas davon laut man entweder kleinere Eilöffe! oder werden zu lassen, ehe ich meinen gnä größer Eier' beschaffen solle. .digsteq Herrn gesprochen- te, um mit dem Neunuhrzug zu fah ren, war es dreiviertel Zwölf. 2 Bsckwrdch. lZchelte kaum merklich, nur einen kurzen Aug:nblick. ober dieses Lächeln wirk t ausregend und überraschend wie ein Ereignis. Dann sagte er: .Auch xn Böhmen hat sich manche bcge den.' EybiZwald fragte hastig: .Wie lange seid Ihr unterwegüt" ' Lesley rwiderte ruhig: .Bin am Sonntag vor Tagesgraucn von Eger ausgedrochen.' .Und heut' ist Dienstag!' rief Eybiswald. Er verschwand in der Tür. .Geritten wie der Satan!' -sagte in von den Kammerern bewun dernd. .Wie der Satan', wiederholte Lkilcy. trat ans Fenster und stieß es aus. Lmde ruhlingeluft durch weht diesen letzten Fedruartag. Die Sonne war im Sinken, schneeios lag der Burghof in ihrem Schein und von den nahen Bergen weht der Wind den Geruch der entblößten Scholle hier herein. Lesley atmete tief. Ta trat Eybiswald rasch aus der TÜr und winkte mit der Hand: .Herr Obristwachtineister!' Leslcy folgt ihm. In dem hohen Gemach, tai ganz verhängt war von flandrischen Tapeten, sttinv r alsbald dem Kai ser gegenüber. Ter kam mit parken Schritten aus ihn zu. wie von Un gedu.d getrieben, verhielt sich aber und blicö am Liande seines Tisches gelehnt. Ein fester, kleiner Herr, wohlbeleibt und breit im Nacken wie in den Schulkern. Sein Antlitz war ehemals wohl stark gerötet beweien. das merkte man. Noch war ein Schein 'vn Farbe darauf. Ader jetzt warm dieje runden Wangen im Erbleichen und. Erschlaffen. Ganz versdilofsen und verübelt iiinr h,il Antlitz Ferdinands, selbst das Feuer seiner Augen war gleichsam ausge löst in eine ruhevoll ichwimmende Andacht. Während der Nel. Lesleys schrie der Kaiser plötzlich aus: .Gemordet? Was sagt Er da? Gemordet?' Lesley schwieg; und der Kaiser trat ihm mit eryodcnen Händen, mit entsetzten Mienen entgegen: Ich wiU'ö nicht glauben! Sag' Er. daß es nicht wahr ist! Schändliche Mis setat! Ich will'S nicht glauben, hört Er? Wer hat's gesagt?" Die Etiin m des Kaisers bedte nicht, sie war voll Kraft und Schwung. Nur sei ne Augen blinzelten heftig. Lesley fuhr fort: Der Haupt mann Teveroux hat ihm mit der Partisane in den Leib gestoßen.' Dir Kaiser hob abwehrend die Htrnd. Lesley verstummte. Mit iei fern, wie von Gute bewegtem Ton fragte der Kaiser: .Hat mein fürst licher Oheim lang gelitten...?' .Glaubs nicht", meinte Lesley kroaen. Nach einer Weile fuhr der Kaiser fort: .Und kein Gebet gesprochen im Äericheiden, feine arme Seele dem Erlöser zu befehlen...? Nichts ge redet, davon etwas zu berichten siün de...r Ein scharfer, spähender Blick drang zu Lesley hinüber. .Deverou hat nichts dergleichen gemeldet", antwortete der Obrist Wachtmeister. .Der Fürst ist so gleich tot gewesen, ohne einen Laut von sich zu geben. Geschah nur. wie ihm die Partisane in den Leib fuhr, ein Knall, sagt der Deverour. als ob eint Mustete abaeschossen wi,:d, und ist dem Fürsten im Ab sterben ein Rauch auö dem Mund entwichen, als sei in seinem Innern alles brennend gewesen.' Mordbubcn!" rief der Kaiser vor sich hin. Dann 6ber schluck er beide Hände vors Gesicht und begann zu weinen. Erstaunt schaute der Obrist Wachtmeister zu, wie dieser feste, star ke Mann sich vom Schluchzen schüt teln ließ, und noch tiefer erstaunte er über sich selbst, weil r vom Weinen seines kaiserlichen Herrn so gar nicht bewegt war, und weil er ur die Tat, die so beklagt und .so verdammt zu werden schien, nickt Anklage noch. Strafe fürchtete, ob er auch mit darin verstrickt war. Ter Kaiser ließ die Hände sinken und schaute vor. sich hin. .Ist ein Priester zu dem Leichnam gesendet?' ragt er je,). War in der Nacht und feim lichkcit nicht gut möglich', erwiderte Lesley. .Wir haben den Toten in einen Fußteppich gewickelt .. .' Er zuekte die Achsel: .War kein ander' Bahrtuch für den Fürsten zur Stel aven ,yn dann m meine Ka lesche getragen und ich bin mit ibm aufs Schloß, . r l .Aus! Schloß?' .vkskhl vom Obersten Butler Vir hden ihn, dort zu den andere gnezk. Zu welchen anderen?' Lekley wunderte sich. Er hatte doch erzählt, wie di anderen nieder s.emaa.! woroen waren, ..'un, zu den anderen', bekräftigt r; .Zum Jilo. Terzky. KInSky. Neumann. Der Kaiser wandte sich ab: Blut, ?,Iut...' flüsterte er und wischte stch cu Augen. " Leittcy stand still. Nach einer Weil lieft sich der Kai scr. immer noch weggekehrt, derneh inen: .Und unsere Stadt Ezer ist lllh!g...k .Der Obust Butler biirat mi Leid und Leben für die Ruh', sprach mm, . vll , Jdk, Maie tat au! drücklich vermelden.' Ferdinand verharrte noch einlqk Augenblick. Tann hob r da Sil bkkglöckchen auf seinem Tisch und liess klingen. Eybiswald stand in ver ur. .Für den Herzog von Flriedland'. sagte der Kaiser, .sollen Sttlenmes en geie en werden. Er dachte nach .Dreitausend Seelenmessen', schloß er. ,e, , , un er Wille !' Er wandte sich gegen Leöley und winkte ihm verabschiedend mit der Hand. Im äußersten Boisaal draußen waid der brljtwachtme,ster noch e,n mal von einem Kämmerer gerusen und ihm angekündigt, der Kaiser verwiuige ujm, tn der Hosbuig quartier zu nehmen. Als er dann die Trepp hinunter Ichritt, ichauten ihm die Hrrrennach, und einer von ihnen meinte nach denklich .Der hat nun sein Schiff im Hasen und darf sich's wohl sein lassen mit all den Gütern und Eb ren. die der Kaiser ihm schenken wird. Ja. ja... im Waffendienst kann einer noch feine Fortuna ma chm!' Ein anderer entgegnete: .Ach was! Nicht alle Tage gibt'ö einen Wal lenstem aus dem Wege zu räumen, und inzwischen haben wir'ö 'hier be quemer!' Vergriffe! Nach jahrelangem, vergeblichem Arbeilen heilte Peter Mißlich nun endlich für seinen neuesten Äoman .Der lachende Geist' einen Aerleaer gesunden und schwelgt in paar Wo. chen lang in Wonne und Erwartung von oio uns Auym. Aber er wur de, schrecklich enttäuscht; denn samt' liche Kritiken, die er der sein Werk zu lesen bekam, rissen dasselbe fuech jerlich herunter. . so daß natürlich nicht ein Ezemplar davon abgesktz wurde. Menschenscheu und mit sich selbst und aller Weil verfallen, brü tete er tagelang in feinem Tachstüb chen, bis er sich doch endlich aufraffte und entschloß, sein Herz seinem IXu genofreunöe Fopphaufer aufzuschüt ten, der ein äußerst schlauer Me..sch war und sich infolgedessen auch längst eine gute Stellung in einem Bank- Hause erworben hatte. Fopphäuser hörte die Jeremiade lemes unglücklichen Freundes schioei gend an, legte dann beide Bein be Yaglich aufs Sofa, schloß die Augen uno chien einem ungeöuldiaen Be sucher bereits eingeschlafen zu sein, als er plötzlich aussprang, in ein fröhliches Lachen ausdrach und ries Hör' mal, alter Schwede, was lriegjt du denn, wenn die ganze Auf läge abgesetzt wird?" .Die ganze ÄUsiageZ' stotterte Mißlich. .Tau send Mark bekäme ich da!' .Topp!' rief der andere. .Eilt's ei- nen Korb Sekt? Tie hast du in el ner Woche!' .Es gilt', murmelte der Dichter verwirrt. .Aber du willst mich wohl bloß foppen?!' Äy pah!" wehrte fein Freund ob und griff -nach dem Hute. .Doch noch eins: In deinem Buche kommt jedenfalls auch eine Heldin vor jung, blühend, geistreich nicht wahr? Wie heißt sie denn?' .Olga Fein stammelte Mißlich... .Aber ich begreise nicht". . . .ba''t's auch nicht nötig!' lachte der andere. Eö lebe Olga Fein!' Am anderen Tage las alle Welt in allen arofteren Zeitungen der skavt folgende fettgedruckte Annonce! .Guisbesitzer, mehrfacher Millionär, wünscht sich zu. verheiraten. Di be treffende Dame kann ganz arm sein: sie braucht nur die Eigenfchaften der Olga Fein in dem Roman .Der la, chende Geist' von Peter Mißlich zu oe,itzen. Alivofterken unter .Lebens gluck' Postamt 9 erbeten'.. Drei Tage spater prangte in allen Buch Handlungen der Anschlag: .Te: la- chende Geist' von Peter Mißlich er,ie Auslage vergrissen zweite in Vorbereitung'. Jede Dame, ob jung oder alt. hatte sich das Buch gekaust. Zu 8alschmözk-!tdkckll. - Protzig. .Denken Sie. Herr Konsul, Ihr Sohn ist in einen Teich gefallen.' .Doch hoffentlich in den Gold fischteich.' - Selbstkritik. Bittsteller: .Dars ich fragen, wann ich Sie am wenigsten störe?' Prod (grob): ..Ich bin immer ae .,,.- - . " - lionr ; "' ' r!chk tl Otrflitf er fen vkklSZ. lich, Ii tat ftugr. Ta Jalschaeldmachen wird wvl.l niemals aushören. Trotzdem d... amerikanische Geld, wenigsten Pa piergeld, besonder schwer nachzuah inen ist, beschäftigt sich beständig eine Anzahl .Künstler' damit, ohne sich durch schars Bersolgung abschrecken zu lassen, und selbst ohn Rücksicht darauf, daß sie mit ihrer Geschicklich keit wahrscheinlich ein bessere Auö kommen aus einem gesetzlichen Fel d finden würden. All Sorten unsere Gelde sind schon nachgeahint worden und werden e noch, Papiergeld im Nennwer t von einem bis zu 1000 Dollar sowie sämtlich Münzen von einem Eent an bi zu den Goldmünzen. E ist in osfenes Geheimnis, daß be ständig eine Anzahl falscher Cent und Nickel im Umlaufe isl Solche Falschmünzer werden nicht so scharf und unablässig verfolgt, wie da Großwild dieser edlen Zunft, obwohl auch sie sich niemal sicher fühlen kön nen; und ihr Profit ist auch ein nt sprechend geringer, besonders bei ho ben Kupfer, und Nickelpreifen. Goldmünzen werden meisten durch Füllung gefälscht, wo in der Art gefchieht, daß man die Münz in zivei cr,,i?n agt, oa, Inner herau nimmt und dann den ötaum mit ei nem minderwertigen Metall füllt. Be:m Wiegen wird die Fälschung entdeckt obwohl die Münze auch durch Abnutzung etwa an Gewicht verloren haben kann, was sie aber jedenfalls minderwertig macht sonst aber nicht leicht. Eine sehr feinfühlige Hand mag indes manch mal schon beim Greisen in gewisses Gefühl bekommen, daß etwas nicht in Ordnung ist. benfo wie beim Greifen von nachgeahmten Silber münzen, wobei such ein hierfür ?mp inoiiches Auge-' zu Hilf komme mag. Namentlich ober beim Entdecken alfcher Banknoten ist die Hand oft rascher, als das Auge, und manch legen au gutem Grunde aus ihr Ge lüyl in dieser Beziehung den meisten Berlaß. Das Papier, welches di Regierung sür Banknoten benutzt, hat seinen besonderen Charakter, nicht al lein wegen der Seidenfäden, welche im Geldschein selbst sind, sondern ouch infolge der Behandlung, welche das Papier beim Bedrucken eriäbrt. Seidensädeil werden wohl mitunter mit Feder und Tinte nachgeahmt; doch kann diese Nachahmung keine genaue Prüfung bestelln. Als der größte Schutz )at sich noch immer der Graveur erwiesen; denn selbst das Photo Gravieren bringt nicht ganz die richtige FarbenEigen- , tumlichkeil heraus. DaS Retouchie ren mit dem Gravier Stift m.'cht die Linien schwer und unregelmäßig. Auch gibt die Photographie nicht die Farbe des Siegels vollkommen wie der. und die schwarzen Gravur Li nien scheinen durch. Entschieden di bedenklichste Sorte von falschem Pa piergeld ist aber diejenige, bei welcher ein echter Geldschein, ober von niedrigem Nennwert, erst gebleicht, und sodann eine. falsche Platte, mit einem yoyeren Nennwert, auf das Papier abgedruckt wird. Den- bitt haben wir das Papier der echten Banknote, mit dem Seidenfäden und allem; und beim Anfühlen kann kein Verdacht entstehen. Ist die Gravie rungS-Arbeit und die Farbe einiger maßen gut. so wird-solches Falschgeld auch für Bankiers gefährlich genug. Doch kann man oft noch eilte Kon trolle mittels des .check leitet" üben. Alle Negierungs.Noten von demsel , ben Nennwert sind je vier auf einem 5 Bogen gedruckt worden, und jede No f tt trägt ein Schatzamt . Nummer. Die vier Scheine von Demselben Bo gen tragen beziehungsweise die Buch stabcn A, B. C. und D. Bleibt bei" der Teilung der Schatzaml-Nummer ' durch 4 in Rest von 1. so sollt der .check letter' A sein; bleibt 2, so soll t er B fein; bleibt 3. dann C; und bleibt gar kein Rest, dann D. Wenn das Ergebnis ein anderes ist. dann ist die Note unbedingt eine Fälschung. , mag sie sonst auch alle Probe beste hen! Aber sehr wenige nehmen sich' die Mühe, jemals eine tol&t n. fund vorzunehmen, wenn si sonst sei nen Verdachts-Grund haben. Astronomisch es. Kl,!. Lieschen: .Nicht wahr. Mütterchen," oie isnicyiiratje yaven die lieben En gelein gemacht, als sie beim Milch trinken eiwaS verkleckerten?' Born Ereriliervlak n, t teroffizier: .Einjähriger, nicht ''mal A ne niereuge brinaen 6 n fersn M wie wollen Sie da 'mal eine LiebeZ, erklärung machen?' r In Spanien soll man Boccace genannte Krebse ihrer Scheren de. rauben und sie dann wendig in Wasser zurückwerfen, wo die Sehe ren wieder wachsen. Das berühmteste all. orientalischen Gegenden für Aepfel und Birnen 'ist das Kulutal. im nördlichen Punjab. an den Auslau ern des Himalaya Gebirges. IN Sizilien sind Kühl, peicher eine fast unbekannte Ein. richtung. In den Kleinläden wird das Fleisch, noch immer okien. der Hike und den Insekten ausaesetlk. zzum Werkauf gusgeboten.