Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 17, 1915, Image 8

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Omsh Tribüne. Mittwoch. 17. 7je6. 1915. Seite S.
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LtsmMmisssMnssärimrsxsmKmat-
1 Fünfzig Dutzend
Handschuhe, werth bis 59c,
1 Speziell Donnerstag, Paar Ät-fC
H l'eaifimüf und (fhamvnette Handschuhe, vn einem der fufi S
S rende .f'nnbclcfiünfcr Amerika' z brdrutcudrm :!nbutt k
sauft, grbkn Tonnerftg zu einem fv niedrigen Preise zum 5
S Verkauf, daß eile langst bor Togcöschluß verkauft sein sollten.
H Jedes m Handschuhe ist aarantirt waschbar. Taruiitrr sind so.
2 inoül schlickte als flcldtinüJtc Arten, mit od.? ebne Ivsti.ftern Siiiifen. 5
Schwarze, weifte und SandsilmKe in allen Garden. ctikrdina sind 5
g einige" davon leicht durch' anfassen bcschmurt. aber andererseits
2 sind sie ganzlich pcrsckt. '
Sie sollten biö 5Sc verlauft werden; k i
3 Tvnnrrstog äußerst speziell für.... feiOG .
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- Hier ist Gelegenheit, elegante Gewänder zu
1 einem Bruchtheil des wirklichen Werthes zu
kaufen.
Kostüme, Gewänder, Nachmlttaaskleider, Gesell (fog "7C E
schafts' nd Tanzkleider, werth bis h!jJ, nur am ?hj
Tonnerstag , T" v
S Ungefähr 125 dieser wundervollen Üleidnngsstöcke wer
den zu diesem selten niedrigen Preis verkauft werdeili E
I In allen Tchattirungen zum Tragen Nachmit- D
D tags und Abends. Tie sind aus ä
feinsten Gold. und Silderspitzen, Brokaten. Charmeuse, ClziffonZ, -
E Gold und Si!berTuchen sowohl als aus den besonders zum Tragen
aus der Straße bestimmten Stoffen, in den. beliebtesten Modcn und E
Farben.
Ohne Rücksicht auf frühere Preise oder gegenwärtige Nach ?Q75
frage werden alle Tonnerstag verkauft? Auswahl zu U
niiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiaiiiiiieiiiiii iiiniiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiinniiiiEiiiiiiiiiiT
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Teutsches Haus
OZZiziclle Ankündigung
31. Mkrlicker Ilaskenkal!
, gegeben vom
Omaha Plattdeutschen Verein
und ..
Omaha Damen-Verein
am Samstag, den 20. Februar 1915
Eintritt 50 l?ents Person
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Kinder unter 12 Jahren, unmaskirt, frei
IfZfät
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Ncnrr Steue?Inspcktor.
John K. Henninger aus Pawnee
City ist zum Bundes SteuerJnspck
tor ernannt. Er Hot die Einkom
mensteuer im Nebraöka'Jowa Di
strikt zu überwachen. ' ,
Sekretär Lane hier.
Auf seinnn Wege zur offiziellen
Eröffnung' der Panama.Pacific.Alis.
,'rellung in San sZroncisco weilte
beute A'urgen Bunde?fekretär .des
Innern Lane kurze Zeit hier. '
ölbornntt 04 bve Tägliche Tribüne,
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xyj ixmmQ
(5ll b'onzfssionea vor Senat.
Cincln. 17. Keb. Tie von Se-
nawr Meirfljall eingebrachte l",eKe&.
ucrUme, wonach Aereine zur SH'rait.
reich l'i'il Bier. Wein nsw. einer
v'i,u'iiS bedürfen, wurde neuern vom
ci'iint aufgenommen und nickt in
dussirt. I? stimmten dafür: ilVai,
XotitiVit, Hoagland. Uiechel, Maüe.
ry,, .'arslzall. Ouiilby miÖ Chuin
wrtrH.
Tagegen: Bedford, Brooklen.
Krnian, Bufliee. Ümglentd, Wate.
(Um. Ceiinj, i'Csfcl luiubach. l'cth
erS. sattes, Piller. SHobcrffan, Nn
den. ccmdctlf, cauniscrS, Sl'enrer.
ipirf. Weecner. Si'tlson von SodtfC
und JWinf 22.
'Cfinstemcinbiina bor Hanv-Adschisi.
I üiucprn, 17. ?wb. Eine Xi-lo
Ifliitiun den wM'Mr 100 Bürgern
uiiiä Oiluiha. liiib rinßsist, Tundee
land Jenson snni ßqtmi adiinittei
hier an. um dein ösn'ittl'chen cr
bor vor dem Halia?schlift über die
iiigeiiieindunnöverlage beizuwoh
nen. Tas Verhör begann vm !i
Uhr und linirde sowohl für als cic
aou die Vorlage gesprochen. Tcr
HauSausschuh beschloß, in einer Wo
che ein neues Verhör abzuhalten.
Anti-TlVping-Vill.
Lincoln. 17. Feb. ?as Ne
präseiltailtenliaiiS nahm gestern ein
(Gesetz a. wonach 'Trinkgelder uüd
sonslW Tips" ungesetzlich sind.
Sitze bewilligt.
Lincoln. 17. fted. Ter aeaen
die Wabl der Revrasentanten Trneie
bmv und warfen aus Tauglaö Ceun
tg erhobene Protest wurde genern
vom Haufe einstiumng zurückgewie
sen.
Tängerfcstliches.
Ter Tckretär des Columbuö
Schweizer Maniicrchor" und des
Colliiiibus Mannerchor". Herr Paul
i. Jaeggi, sandte uns heute die er
treuliche Nachricht, da ,M) beide Vor
eine dein Sängerbund des Nordwe.
sienS angeschlossen haben und sich ak
tiv an unserem Tängersest im Juli
betheiligen werden. Wir heißen die
neuen Sangetbrüder in unserem
ihnide herzlich willkommen.
Tr. Gerhardt, ckr. d. S. F. G.
Mannsleichc in Brunnen.
Ale der 14jährige John Lern
ham einen Eimer Wasser holen woll
te, sand er in dem auf dem (?nmd
!liick 2511 Cprague Tt. befindlichen
! Brunnen die Leiche eines Mannes,
jlic Polizei wurde benachrichtigt und
tx. Zhook stellte fest, daß der il'iann
; bereits seit zwei Lochen tot sein
inuiii'e. Bei der Leicke, die keinerlei
Verletzungen auswies, fand man Pa
viere aus den Namen H. Anthony.
!29 Jahre alt. Man nimmt -Selbst-
linord an. da der Brunnen eingesrie
digt und bebeckt izt.
Bank zeitweise verlegt.
Infolge des Brandes im alten
Handelskammergebaude sah sich die
Teutsch-Amerikanische ' , Staatsbank
(GermanAmerican State Pank) gc
zwunqen, zeitweise ihr tteschästslokal
!nach der Ecke 15. und Farnazn Str.
zu Verleger:. Alle Depositen, Bii
cher usw. sind in Sicherheit, wdaß
das Geschäft unbehindert scinenort
gang nehmen kann.-
Personalnotizcn.
Zu unserem Bedauern vernehmen
wir, daß sich Herr Willy Borchert,
Sohn des Ehepaares Otto Borchert,
ins St .Joseph Hospital begeben hat,
um sich dort einer Operation zu 1111
terziehen. Möge er dieselbe glück
lich überstehen.
Gestorben.
Im Alter don 4i Jahren ist Jo
'seph Bugger in der elterlichen Woh.
nung, 15. und Picrce Strafte der
iZchwindsucht erlegen. Tie Beerdi
!gung findet Donnerstag Vormittag
!von der St. Joseph's 5lirche aus auf
dem deutschen katholischen Fricdhof
statt. Den trauernden Hintcrbliebe
inen unser Beileid.
Kleine Stadtncnigkeitcn.
W. ,J. Bryan wurde mit' ei
nem Gehalt von $125 zum Assistant
Plumbing.Jnspektor ernannt und
tritt sein neues Amt am 1. 2carz an.
Gestern Abend kamen 100 An
gestellte des neuen Fontanclle'Hutels
in einem Sondcrzuge von New Jork
hier an.
Die hiesigen Sozialisten halten
heute Abend eine .arten.Unterhal.
tung in Gifford Hath 10. und Far
nein Str., ab.
--Tie neue Vrotvcrordnung wird
Montag von der Stadtkommission be
rathen. Wird sie migenommen, muh
jedem Brot das genaue Gewicht auf
gedruckt werden. .
In der letzten Sitzung der hie.
sigen Columbus.Ritter wurde von
verschiedener Seite , die Hoffnung
ausgesprochen, daß noch in diesem
.ihre ein neues Cluli-Hanö crrich
tet wird. c
V. F. TZurn. öeutsch OpN
ker. Augen untersucht für Vri!.
!cn. 43 S VrandciZ jZcbäuö,
.-Nrlcs wrn ümfcnl
Herr Karl Hertina. Filley, Neb..
h.'.t von seinein vor Warschau flohen,
den Bruder Willey vom 1. Reserve.
Armercorps. Reserve-Feldartillerie.
Regiment Na. W, rinen Feldpost
bries erhalten, welchem wir Jolgen
des cntnehwecii:
Nach einem soeben slnlige-
fundenen Gefecht, das wir siegreich
bestanden, erhielt ich Enern lieben
Brief.' Wir liegen, 13 Batterien, in
einem Mefernwcilde, die feindlichen
Stellungen deschicheud. Ter !la
oiiendvnner ist ncrvenzerrüttend. Es
scheint dieses der gröstte Uampf des
Urieges. Habe an vielen itömpsen
gegen die Russen tlieilgenommen:
diese Schlacht aber ist fürchterlich.
','hich an dein ttainpse bei Lodz habe
ich theilgenommcn. Hindenburg
schont uns nicht: immer ran an den
,"cind!" heiht es bei diesem genialen
,'eldherrn. In der Schlacht bei
odz haben wir aus jedem ei'chiilz
in einer Stunde 200 Schuf; ira
nateualisschlag abgefeuert. Tie Bir
kuug war grosz.rrtig! Tu kannst Tir
keinen Begriff davon machen, wie
grosz die russischen Verluste sind. Wir
selben es ziach jedem erfochtenen Sieg.
T.i ungeheure Menschenniaterial er
möglicht cö b)iii;Ianö immer luieder,
die l'üifen zu füllen. Ihr Mongel
cm Artillerie aber ist sebr zu spüren.
Wir haben hier Artillerie in nnge
beureii Mengen. Nach Lodz kamen
die .Kämpfe um Lowicz unsere
schönsten Erfolge. Noch zehntägigem
Manipic nahmen wir die Stadt.
Tann besehen wir Skieniwicze ohne
lamuf. In allen Städten scheinen
die Juden in der Mehrzahl zu sein;
sie sind uns freundlich gesimit.. Mit
Franktireurs haben 'wir selten zu
thun. Napoleons ug gegen Ruf;
land im Jahre 1812 ist aarnichts im
Verhältnis; zu unserem geivaltigen
Ringen gegen die russischen Horden.
?eit fünf Tagen stehen wir nun
schon an der Raioka im Kampfe; die
Riljsen kämpfen-mit dem Muth der
Verzweiflung; unserein gewaltigen
Austurm aber halten sie nicht Ztand.
In Amerika kommt die Wahrheit
über uns j'efet auch woizl an dm Tag.
Unsere deutschen Meldungen find im
mer ganz genall.' Wir erhalten hier
viele Zeitungen,' nur die antisemiti
schc Staatobürg'erzeitung ist verbo.
ton. In feindlichen . Zeitungen
schinivft man über die deutschen
Barbaren". Das ist Unrecht, denn
unsere Truppen find durchweg an
ständig und gut diSziplinirt; nie
kommt es zu Ausschreitungen; die
russische Bevölkerung wech das auch.
Kosaken, diese Bestien in Menschen
gestalt, werden' selten gefangen gc.
nonunen, und wenn so. dann werden
sie standrechtlich erschossen; es find
die Hyänen des Schlachtfeldes.
Auch mit England werden wir
fertig werden. Deutschland ist a!
len überlegen; es wird und darf
nickt eher. Frieden geschlossen wer.
den, bis alle 'unsere feinde, und bc
sonders die Engländer, geschlagen
sind; es mag dauern, so lange e
will; wir halten mis. Mit Sich
land geht es zu Ende; es ist der
letzte Berzmeiflmigskampf. In un
serern Hindenburg haben wir einen
Fuhrer, der olles durchführt, was er
unternimmt. Er leitet jetzt auch
die österreichischen Truppen, und
alles geht wie am Schnürchen. Tie
Leistungen unserer Armeen im Osten
stehen einzig da in der Beltgeschich.
te. Ich hätte nie geglaubt, was
ein deutscher Soldat zu leisten ver
mag; alle Strapazen kann er er
tragen. Seit dem 11. November
stehen toir sortivährend im Kampf,
nur am 30. Tezember war Ruhe
tag. Meine Tivision ist immer da,
wo es am heiszesten hergeht. Gene
raloberst von Mackensen, nächst zu
Hindenburg wohl der tüchtigste im
Osten . ..m
Süd Omaha.
Der Damenhiilssverein der luthe.
rischen St. Lukaskirche hält morgen
Nachmittag eine Versammlung im
Helm von Frau A. Bakke ab. Heute
Nachmittag versammelten sich die
Damen der Mission sgesellschaft ge
nannter Kirche im Heim von Frau
Nelson.
Heute kameiH auch noch zwei ftan
zösische Pferdeauskäufer hier an, so.
daß-jetzt zwei Nationen (auch Jta
hen) hier um Pferde handeln.
Im Verlause eines Streites auf
der R Str. erhielt Mike Tilich ge
stern Nachmittag 2, Messerstiche in
den Rücken. Seine Angreifer Steve
Malich und Pete Plaski wurden ver
haftet.,
H. I. Lenhardt.aus Morill, Neb.,
weilte gestern zum Besuche' seiner
Freunde hier. ' , i
Agenteu.
Agenten für ein sehr werthvol.
les und leicht verkäufliches engli
sches Buch werden überall gesucht
und angestellt. Guter Verdienst
und - stetige Arbeit für Jeden, der
etwas thun will. Um weitere AuS
kunft adressire: P. O. Bor '333.
Omaha. Nebr.
Aboi'.nirt auf die Tägliche Triliime.
tftl haA im K
eitueises
Die GERM AN-AMERICAN STATE BANK
ist jetzt zum Geschäft bereit
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. mw &ammtns$
(Früheres Lokal der Burlington
Reifer und Smyrna
Teppiche zu waschen. Auf
etwa 10 Pint Wasser, das langsam
zum Kochen gebracht wird, kommen
ungsfähr zwei Pfund Harzkernseife,
tie in dünne, klein Stücke geschnit
len wird. Diesem Seifenwasser wird
unter fortwährendem Umrühren zu
gesetzt: weiße Tonerde. Vorar,.Sali,
;ylfäure, Ouillayarinde und Salpe
ter alles in güsteßenem Zustande uud
in kleinen Mengen. Die Mischung
'äßt man öster aufkochen, wenn die
,elbe erkaltet ist, bildet sie eine harte
Masse. Zum Zwecke deS Berbrau
ches verdünnt man dieselbe wieder
mit etwas kaltem Wasser, streicht nun
den breiartigen Teig auf den Tcppich
und verreibt ihn daselbst mit einer
Surfte. Um nun den Schmutz und
die Masse vom Teppich zu entserncn.
bedient man sich zweier Wrcttchen von
ctwa 7 Zoll Länge' und 3 Zoll Breite,
z'.vischen welchen ein vorstehender
Äummisirkifen eingeklcntmt ist, und
wischt sodann den Teppich mit einem
nassen Schwämme nach. Tie so U
handelten Teppiche werden vollständig
rein und erleiden selbst die zartesten
warben keine Einbuße.
Aerblaßte farbige Kin
'.er, Waschkleider, die mo
latclcmz unbenuht geblieben, erhalien
-in tadelloses Ansehen durch folgen
Jersahren: ?Nan wäscht jedts
.lleid für sich in heißem Wasser, in
,i man ein Leinwandsäckchen mit
LeZzenkleie gelegt hatte, spült das
älcid in klarem Wasser nach und
'ann in Wasser, dem ein Farbstosf
cigefüzt wurde (für blaue Kleider:
infaches Waschblau, für gelbe: Ocker,
ür rosa: etwas Zinnober), man pro
iert an einem weißen fllicken am
csten vorher den gewünschten, Far
oenton aus. Zum Stärken benutzt
.nan Gelotine, die nach dem Auflij
sen durch ein Mulläppchen filtriert
ird, d.mn hängt man die Kleider
m einen schattigen Ort und bügelt sie
".sch feucht auf der linken Seite. W!"
lan statt Gelatine Hausenblase neh
!nen. fo locht man sie in Wasser auf.
:m auch diese Flüssigkeit durch ein
Aulliuch zu seih n.
Omaha bktreidkmarkt.
Omaha 17. geb. 1915.
Harter Weizen
Nr. 2. 150151
Nr. 3. 150153
Nr. 4. 141 15a
Weißer Iriihjahrsweizen-
Nr. 3. 150153
Durain Weizen
2. 145 14G
?tr. 3. 111145
Weißes Korn
Nr. 1. 70 704
Nr. 2. G0 70
Nr. 3. 6!) i2 70
t
Nr. 4. 691469 "
Nr. ö. 6884 8
Nr. 6. 6812 G9
Gelbes Korn
Nr. 1. GQ4-9y2
Nr. 2. C8G0it ,
Nr. 3. 68 9 :
' Nr. 1 6808
Nr. 5. 68 68y3
Nr. C. 6869
Korn
Nr. 1. 6834C914 ' . .
Nr. 2. 68 l2 9
Nr. 3. 68 68
Nr. 4. 6868',
Nr. 5. 67 6814
Nr. 6. 6712 C8
Hafer
Nr. 2. 54 55
Standard Hafer 5iy2 54
Nr. 3. 3414 541H
Nr. 4. 545411
Nr. 1. Juttergerske 74
Noggen '
Nr., 2. 6470
Nr. 3. 11712118 .
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Haager, Sebastian & Bentleq, Kre
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Vreise: Matinee (auSgenornmen
?amktaa? und jEonvimi): Gallerie
j 10c: beste Sitze 25?. Abenbs 1r.
Gewöhnliche bis mittclmäszige
' K5.00-5.65. ,.
i anners ud Cutterö tz4.00 4.75
Feeders schwach. - '
Butchers Bullen $5.50 .75
Gute bis beste Feeders $7.00
7.50.
Mittelmäßige bis gute $6.25
$0.60.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$0.256.00.
. Gute bis beste Lämmer $3.00
8.50.
Mittelmäßige bis gute $7.75
8.00. .
Stock Heifers $3.2S .00
Stock Kühe $5.255.75.
Rindvieh Zufuhr 15,000; Markt
25 biZ 40c niedriger.
Schweine Zufuhr 19.000; Markt
10c höher. Durchschnittspreis $6.50
6.55. Höchster Preis $6.60.
Schafe Zufuhr 3500; Markt 10c
höher.
Gute bis beste Lämmer $3.40
8.90.
Mittelmäßige bis gute $7.75
3.00.
Jährlinge $0.9.5 8.00.
Feeder Läurnier $6$.15 6.50.
Reeder $7.007.25,
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nie biö'beste Mntterschafe $0.25
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, 5 Uhr Nochnnttagö.
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