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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 16, 1915)
r Die Z'.tode. Gf,tir.5ar hat sich tci JRcbfnl illoom tatst zum Arlchhr itut wenig tcr Ändert; langsam, cfjne die tiüfyer ge fcotinte plötzliche eiirrentarist, ksm xikn wir oder doch zu neuen Fcrmen und Linien, zu einem durch veränderte Pcitrtalujj und 'Förden neuen An blick. Pin der reizvoll slen Neuheiien der FrudjaiirZmode ist d.iS Prmzct kZackezikleid. Zlt dreiviertellangen. r y IM 0 L . C- - " - T r "- , " . f ' T V i- ' t ' 5 - r f . V V'' 1 . !;.:., K" :"' ' C-:- ijT' Ks y i? 5 V- ' 'llV -1 - . 1 -. c ..- . " -- v meist leicht anliegenden und über der fttüfte sowie in der TaillenLiegung ei was ausgearbeiteten Jacken zeigen bei häufiger Letonunz einer tief gerück :en Tzi2enabschlußLinie noch dor wiegend einen glockig faxenden Rumpf: dabei gehen aber nicht stets, wie bisher, die Äcrderränder ausein ander, sondern legen sich häufig mit gerundeten Ecken ein wenig ubereinan der. Ganz schlichte Jackenkleider sind rt im sogenannten Schneider stil ge halten. Doch sind auch mehr gar vierte Jzöenkleider durch verschiedene Abweichungen in Schnitt und ÄuZar beitung. durch Verwendung zweier verschiedener Stosse eine Neuheit. Sieppverzicrungen, eigenartige Tei !ungen, die durch Stepplinien, ou tachierung oder Knopfbesatz betont werden, Pofamentenfiguren, Treffen Umrandung bringen Wwechselung. Soweit es sich dabei noch um Ueber gangsjen handelt, gibt man dem hochgeschlossenen Schnitt mit welii gem. weitem Stehkragen oder abge Zchrägiem Stehumlegekragen den V:r zug; kleidsam, aber nicht in die Ueber gangsmonate palend, sind Spitzen tuschen am Halse (an Stelle eineZ Kragens) und als Aermelabschluß. wie sie manche vorgeschrittenen Früh jahrsjackenkleider schon Ausweisen. Tie DoppelriZie der Gegenwart schwinden zunächst auch noch nicht aus dem Zukunfls-Modenbild. Und der Ueberwurf, in Uebereinstimmung mit dem Schoßrand der Jacken, wird wenn auch in veränderter Form beibehalten. Gefällig sieht dazu der sußfreieetwas engere Grundroct aus; ,nd das Ganze, lange Prinzeßjacke i--', : - -Y ') Lf V " Trff 1 -'Ä ' & i. . i: f"' l t ! lif l ' f x- i '''' 4( .-' , " : TV 3, . ... i ' f ff . : Y ' l(i I : i r i l , . ' ' ! . 1 ' f . I ' 1 I ? " . 1 -' l." (lt!-.I-.-t ).. Xstf 11. und Toppelrcck. wirkt auf diese Weise dreistuseniormiz. 'werden zwei der jchiedene Stvs?e verwendet, sa macht man den Uederwurf aus mit llragen r.nd"lermc!j!u!pkn iibcreinsiimmcndem Stoffe. !1ieu sind gcjtrkis!.' oder U' ricrie Seitcnbhnen an sonst infar dig alutlen Vlodcn. Hierzu muh na tutlich ir',cndciile Uebereiiislimmunz in der Allöschmllitung der Jacke ge 'ucht werden. 15 ine grosse Fahl der Fruhiihr?jackkn und langen Prinzeß' sacken weist jct den sehr engen, g.mz glatt in die breit geschnittene Achsel cingcsekten Acrmcl auf. Äci Früh. jahrriiiänteln hält man vielfach noch am wcitcn Ztxxd fest. Zttx auch iliisen und Ztleiderarmel werden nun merklich enger? vielfach sind sie sogar bei breit skschnittener Achsel dem Armloch unlrrzesebt. Somit nähern wir unZ tatsächlich mehr und ichr der früher allein Herr Zlkiiden anliegenden leidcrform. was von vielen bedauert werden wird. In unseren Bildern fuhren wir zu jxebft (in Fig. 1) einen Hantel mit inchrsach verstellbarem tragen vor. Für diesen au graugcld-braun ka- ricrtem, rsuhkmarigem WoLcnstosk iHomespun) ccfer:igcn Hantel eignen jch euch klnsarbize, glatte Gewebe wie Tuch und wollener Sammet in beliebigen Farben. An den Border teilen hat man die Einschnitte aus zuführen. Tie dadurch gebildeten aiien werden wie die vorderen Nän- der mit eineneinlzge und Oberstoff bekleidunz versehen und im Zusam mrnhang mit dem leinengesieiflen Kraaen durchsteppt. Umschürzte Ztnopflöcher und elluloidknöpfe ver Mitteln den Schluß. Auf den, Sei ten sind Tascben mit Patten cnge eracht. Ter weite Rücken ist ohne diurtel. Ter Mantel kann nach Le lieben in halber Länge, an den Aer- ,ne!n durchweg, mit Futter unterlegt werden oder auch canz futterlcs blei ten. I Ter Gegenstand der nächsten Ski,;-! ze (Fig. 2) ist ein Abendmantel aus rotcin Tuch mit schwarzem Sammet ausputz und seitlichem Pattcnschmuck. Tiefer mit weiter Seide gefütterte Mantel Ydit sich auch aus dunklem Sammet oder anderen farbigen Stof fcn herstellen. Man steppt zunächst mit dem Futter nu! weißem Alias, d'e untere mit dem dunkelroten Wol lenstoss tti Mantel ubercin. (iine Figur aus Sck,nurrol!chen und ein j'.nopf vermitteln den Schluß t ' ,tV Vorteilhafte lglaulerie. & v s i 'v'v"''' ,V fr - l - m V K i ' f' ' - ' i" : ! , ' ' t. -' 1 ' , .7 ' j Ay .56j Y: ' rij n .'.''.S lr j "tfX't c1.- - "'d r i V -,' '1 ' h. ('),'' , l mJ 5 III. die Vorderteile, einen schwarzen Sammetpaspel mrifasfend dem oben Kis aus etwa 5 ?,oll Weite durch Ncihfältchen eingeschränkten Rückenteil saumartig aus und leitet yieroer vre angeschnittenen Patten durch die Sammetsvanaen. Dann werden die Teile den Aermeln in gleicher Weise aufgesteppt, die breiten Stoffaufschlä- ge mit Sammetvorstog verieyen. :e vl,rd?n Ränder erhalten oben etwa &!, unter 6 Zoll breite, leichte Ein läge und Jnnenbekleidung; für den Schluß sind lmrssettlg mir Kammer umrandete Stoffknöpfe und am rech 'en vorderen Rande eingefaßte Knopf löcher anzubringen. Unter dem Kra gen. für den man den Sammet mit ''mit zu schneiden hat. befestigt man ein etwa 2 Id. langes Sammetröll chen, das an den Enden mit Stoff Bällchen abschließt. Außerordentlich kleidsam und ele gant ist der im nächsten Bilde (Fig. 3) dargestellte Abendmantel mit neuar iigcm Rüschenlragen, der sich durch seine seihr einfache, für Wollen-, Sei oenstoffe und Sammet geeignet Ki monoform auszeichnet. Besonders hervorzuheben ist an dem sehr leicht nachzuarbeitenden Mantel der ange setzte, rückwärts in eine volle Rüsche ordnete Kragen. Er ist vorn etwas serpentineförmig geschnitten und in doppelter Stofflage übereinstimmend mit der auS Aclants und Stoffstrei' fen bestehenden Aermelgarnitur zu fertigen. An dem mit Seiten- und Achselnähten gcferiigtenModell stimmt die ere Kragenftite in der Farbe V: V AK ittj't, , h,, fr ' f , w '."',! A t ' ' ' - 1 " l y ,.- i je- i JJ fhjzLlrV t'-v. '' 4 ' - f 4'rrV- I il.Gp 10.'; ? v $ . , 1 t ') 1 i 1 ' ,! I 1 ' ' , t' ' ' ' i : i ' : y ' i .1 f f 4 i i . . ; ' p V X ' .-( w f , t i ; , v. ( ' j -I r.,- v ' ' . - ' Vi t. . i ' V ' . ' . i -.r,.-- fr" J' IV. Uir;: - !ZrA . "vJv.y;!'.' . x,' ,.-. 1 V 1 '' Vi ':UlM :--,ry .VJ ;, . rNvv:A : 'k'S'yH v; f h,)&iy WJ c,y -f Xer echte Landwirt. i. il Herr (bei f'rörrirni! Regen): .Türste ich Ihnen vielleicht ein lif; tl.cn den Schirm tragen. Fräulein?" Verzeihlicher Irrtum. Afa&V '-J V--te m&i&s Sehr chic ist das nächste Kleid lFig. 4) mit gereihtem Rock und ae talleter Hüstpasse. Weiche, leiste Wollenstosfe sowie Seide und Halb' snde eignen sich zur Herstellung die ses gefälligen Kleides, dus außer in Schwarz und in dunklen Farben nachgearbeitet werden kann und dessen Schmuck vorn am Schluß große Knöpfe und ein weißer, mit schwarzer Litze durchsieppter Seidenripskragen bilden; dieser ist zum bequemen Aus wechseln nur leicht einzuheften oder anzuknöpfen. Auf dem kurzen Fut lerrock. dem der gereihte, etwa 2 'ard weite Rockteil angesetzt ist, werden die schräageschnittene Hüftpasse und der hohe den Rockansatz deckende Gürtel faltig geordnet mit leichten Strichen befestigt. Bei Verarbeitung von Wollenstesfen kann man die Hüftpasse nebst dem Gürtel auch aus schmiegsamer Seide im gleichen Far benton wählen. Tie Bluse hat ein loses Kimonofuiter; die langen an geschnitlenen Aermel sind am Hand gclenk mit Stoffröllchen zusammen gefaßt. Auf der Achsel schränken d-e Weile der faumartig aufcinanderge steppten Blusenteile einige Fältchen ein. Auch etwas. Nun, Frau Kohn. was hat Ihnen Ihr Mann von der Reise mitgebracht' .Ten Schnupsen." U F - , w& k :.v-y Wm Wk n.' A 'C , ' Ter spr.idcldiirre und kahlköpfice Herr Tanzvein wir) abe"dz von ei nem Beirunlenen angerempelt. .Was unterstchen Sie sich, mein Herr!" .Entschuldigen Sie... icki. .. ich batte Sie für'einen Laterncnpfahl ge-halten.' Beabsichtigt. Untersu chungsrichter: .Warum haben Sie diese Aufklärung nicht gleich gegeben. Sie hätten dann nicht den ganzen Winter in Untersuchung zu sigen brauchen?" Angeklagter: Das wollte ich Za eben, iaz habe doch augenblicklich keine Arbeit!" Boshafte Antwort. Her: (als Sonntagsjäger bekannt): .Fräu lein Agathe, wenn Sb mich nicht er hören, so erschieße ich mich Fräulein: Um Gottewillen, wenn Sie nur nicht einen andern tref-fen!" . n "i? . ( a(V.4 (;..j.j sVr fc'K (J . , , . i t .. f - i 9 i '.. . vAt m-mt: . yif'Ji'rs J . i n'. rttr; f i -i ; L. . c'a : i t N : i " - I I . -r"- 4 . a v ' 1 'S H ) i t i r 0 f . I I? . 1 II " '. 1 ln:",' i : i IhI"--v ! iv 1 I l; ) y.uj Sie traacn also Sommer und Herbst einen Strohhut. Baron? Ja; schon um die Slrohpreise und damit die Landiolrtschaft etlc: zu beten! In der Dilettanten' Vor stell ii na. .Run, Herr ??h mann, Hasen Sie die Ihnen zuge woisttien kleinen Kränze nicht über rascht?" Lehmann: .Rein! Auf dem Pro gramm stand ja: Nach Ut Vorstel lung: Kränzchen." Zuviel. s,. v f vl V rv' 'V, s j-'j , , i ij YJf V: C km.tm ' ' Ftf?--s-:ä1 V ; " ' dv ! V' - 4 U ' . i fi. : -. tV -:- --YJSt.-,frr.-y.,!, - "W'-zisw-'. 4 V". If;- A'v . v1 ys' . .. t - '.;-7. Jhna, raii A.: Trösten S' M'ÜN. f . srnl .Lau j.Liiuii, itt'j ii v ' fl:uvl Seiten, und so hab'n die Männer halt auch a Schattenseiten. Frau Müller: Der meinige hat aber gleich vier Schattenseiten. Neues vom Serenissi mus. Serenissimus lden Bürgern seinen Tank für den ihm bereiteten freundlichen Empfang auLsprechend): .Und seht, geliebte Lanbeskider äh die Totkseele äh ist es die äh die Volksseele scheußliche Sache!" Ein großartiger Er folg. .Wie hat die neue Primci tonnn gestern abend gefallen?" .Großartig! Beim Rachhausesahren haben sie ihr sogar die Brillanten ausgespannt." Mk p Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. Iioz. Mein lieber Herr Redacktionär: Wie ich aus sel len Zeppelin erunner gefalle sin un in die Zittie von Lon don gelandet sin. da hat sich der Fel ler, wo mich getäckelt hat, als Boliesmann introduhst, un hat gesagt, jetzt sollt ich kein Wort sage un mit ihn komme; ich hrn zuerscht gedenkt, er deht mich zu t Hotel hemme, bie kahs belief mie, ich hcn e gute Rest gebraucht. Awwer da sin ich miß tehken gewese. Er hat mich am Arm genomme und hat mich dorch dunkele Stritte geführt, un schließlich sin mer in t dunkles Haus gange, wo ich mein Lebdag nit mein Weg gc funne hätt. Er hat mich in e großes dunkles Ruhm geführt, wo e winzig kleines Kändel gebrennt hat, un dort hat en Feller in Juniform oesosse, wo mich von owwe bis unne abgeseift hat. - Ich hen zu mich gedenkt: Philipp, wenn du aus den Schlamassel wid der erauZ komme buhst, dann Host du mehr Glick wie Verstand, un du hast, was mer auf deitsch sage duht, bullheddet Lock. Jetzt heißt es schmart sein, sonst is dein Name Tennis." Nach e kleine Weil hat mich der Feller gefragt, was mein Name is un wo ich herkomme deht. Ich hen gesagt: Es is gar kein Juhs, daß mer tahie duhn, hier is mei Päßport, wo Se alles draus sehn !cnne."Jch hen ihn meiPäßport gewwe, wo es drin gesagt hat, was mei Name is, un daß ich en Zittisen von die Juneitet Stchts sin. Er hat das Pehper gelefe un hat mich abgeseift, for auszufinne, ob die Deskripschen mit mich hahrmencise deht. Ich denke nit, daß er ebbes gefunne hat, was nit korreckt gewese is, bis er an den Schluß .' kam. wo es ' gesagt" t)at. daß es es speschel Häbbit von mich wär, Schnusf zu juhse. Da hat er gedenkt, er hätt ebbes cm mkch. .Seh, Mister, hat gesagt, Sie zuhse Schnusf?" .Juh gat reit", den ich gesagt, wolle Se auch eins tackele? Un da hen ich ihn meine Schnuffbacks hingehalte. Er hat die Schnuffbacks genomme, hat se in seit un autseit betracht un hat e Trchdmart diskowwert, wo gesagt hat, daß die BackS in die Juneitet Stehts gemacht Morde is. Tann hat er an den Schnusf geschnullt, als wenn es e Ameriken Vjuhtie Ros wär. Wo hen se den Tobäcko ge kauft? hat er mich gefragt. In die Juneitet Stehts", hen ich gesagt, wenn ich an en Tripp gehn, dann i'.emm ich mich immer en gute Supp lei mit, awwer das hier is der letzte, wo ich hab' un morge muß ich gehn un muß mich hier ebbes kaufe." Den Weg is das Verhör noch for e ganze Weil gange, bis er auf ein mal zu Schermcnie iwwergeswitfcht is. Er hat gesagt: Mir sin in formt, daß es e ganze Latt deitsche Speis hier hat un mir müsse arig kehrfull sein." Well." hen ich ge sagt, .da brauche Se sich bei mich keine Sorge zu mache; wenn Sie mich e Tschens gewwe dehte, emal en Ahdienz bei den King Tschortsch zu hen, dann könnt ich ihm mehbie e ganze Latt gute Peuntersch gewwe. wo von Walljuh for ihn wäre; mei ne Jnformehschens kann ich off Kohrs zu niemand annerschter gew we, awwer was Se auch mit mich duhn, gewwe Se mich e Tschenhns. en gute Rest zu nemme, bikahs ich sin fo ausgeteiert, daß ich puttinier im Stehn einschlafe." Well," hat er gesagt an e Rest is heut Nacht nit zu denke; die ver dollte Zeppelins fliege Widder iwwer die Stadt erum un nit lang zurück sin Widder e ganze Latt Bombs ge drappt worde. Die Schuwiaks'don Deitsche duhn immer alte kranke Leut vn Behbies kille, un das is ebaut der ganze Temmeisch. wo se duhn. awwer se denke, se wäre große Hie robs." Ich hen zu mich gedenkt, bei Gafch. der Kunne kann ja grad so gut lüge, wie unsere - Nuhspehpersch in die Juneitet Stehts. Ich hcn gesagt, ich deht nit denke, daß die Zeppelins heut nacht noch ebbes an richte dehte, bikahs ich hätt gesehn, wie se all fort wäre. Das hat ihn e wenig beruhigt, un er hat mich in c Ruhm genomme, wo e große Launsch gcstanne hat, un dort hen ich mich hingelegt un hen geschlafe, als wenn ich in sechs Woche kein, Auge zuge balt hatt. Am nächste Morgen hen se mich aufgeweckt un hen mich e Brcckfest oewwe un hen gesagt, ich hätt e Tschehns, den King zu sehn; wenn ich die Wahrheit gesagt hätt un schuhr gute Jnformehschen hätt, dann wär His Mätfchestie reddig, mich zu sehn. serr Redacktionär, denke Se rit. daß ich der lockie Gei sin? Das is ja grad, was ich gewollt hen, un was renke, Se, was mein Freund Willem getickelt is, wenn ich ihn en Ricport von England gewwe kann. Ich hen mich auffickse misse un se hen mich e Juniform angezoge, wo ich drin geguckt hen, wie en Jockey. Ich sin in en Automobil gesetzt worde, un bann is es fort gange, un nach en lcm.ge Tripp hen mir in Front von e große Bilding gestappt. Dort sin gleich e par feine Fellcrsch in Juni form komme, wo mich inseit genom me hcn; ich hen mich erscht en Schehf gewwe misse lasse un sin mit Perfjum vollgeschmiert worde, un dann sin ich in den King fein Ruhm geführt worde. Dort sin ich ganz alleins ge wese, awwer ich hen genohtißt. daß ich von zwei Ruhms aus gewatscht sin worde. Da hen ich mein Melnv aufgemacht, daß ich mich ganz still hinsetze un meine Zeit damit passe wollt, daß ich mich e par Schnuffs tackele. Das duht schuhr genug nit suspisches gucke. Sehn Se, fo sin ich, immer dipplomättick un kehrfull, un wenn ich das nit wär, dann deht ich jetzt nit hier sitze un for den King Tschortsch warte. Wenn Se wieder en Brief von mich kriege, dann solle Se erfahre, was ich bei den King ausgerichtet hen. Ich hen so en Honsch, als ob das der jUeimäcks von mein Suckzcß war, womit ich :erbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. Vi Schrlm. 'ZSJTlwmw .:rKur' t , X'i) I k O' c Xr "i y . c ü i ' 2 . n , , . 't. M'-ln'.f' -fk A 1 j ,Jr, : ''?HiVÄ,iJ'&' r A Mv4ShK''ri .j&m Mb&MrXi; 1 1 T K i v- fT ' . n ):r W A CKA-f 1 SA '-'''t 'fMv l - 'A U l( .5 Iß f'';Jwy,-V v '- -", -ä '-' "- -wt- MMfm A is: . r- 'i-AVsi f VV- ' 4 "V'f'm Jc'rjS 'fhi:Ar ..'-j 1 '-1'i,'.W' ' 'I ' . I ' -;ymf v -r..-V vtm! vi , a .7 . . ... -an- . . - . -, S-,JL .Eduard, höre nur noch, eben leginnnt Frau X. ihre Arie. Ich bl schon halb we,i" .Entschuldigen Sie. meine Damen, ich werde gleich ganz weg sein! V erschnappt. Mutter: .Ei. I D e r e r st e G e d a n k e. .Und ner von Euch Jungen hat wieder Ro'waZ haben Sie sich beim Anblick des ! . i . f . I i . 1 f X . - 3 . S , i- i Mttllit sinen genascht. Ich habe die 5lerne in Eurer Stube an der Erde gesunden. Junge: .Das war ich aber nicht, Mama! Ich halx die Kerne mit hin unter geschluckt." ersten Gletschers gedacht, gnädiges räulcin? Wieviel Portionen Gefrorenes müßten sich nicht daraus machen las fen!" A guter Kopf. 'ITT ' ' H' " ' ' ' ' " - , ' z j , --VY :. r ': -rm ' '"" IVl4T V f A"-"'';-,:.'' . '-t--ff t ihm J V, . ff I ..: . jf'r.r : ji fe?v vvt'.' M' 'th ' : ri r .... :v '-.r.' iä v v-' '0 " 4--' ' ';rrc,-A' ' V jt i .' ., (. . . C ' 7 "Tl, .'; U r- r v v t' s ( - - , vid; - - X' yAji - vvt '.fxf - - MMM xTp i ' 4 MM fff X-l ' t" ' ii h V :Vl . ' AN - 'tl . ' l si HM -W'- ' VJfP k- ... , ?er Na geizt vom BirtsbauS ho:m II, ',d tnl'pt i so dalnii im Venm. Vluf c.i:iml vrummi iinb rumve.k wa. 1a licj: der l'in.'.i sit;o' im Wia3. 2?n? wir iatzt bi"5? A.?liiz. a fira! II:n feine fiintil' (uc!l lind gach. iis tvk't nmi üt-ct d' ciraf;'. 2ci' 2.1;ail' brummt wie a Jmb'nfatz. 7. i'ö' langsam geht eakim auf a Licht, ?c? is m:ia a stK'ne G schi-i': Ä sa.imasiv7, ivax'S mit 'in Äui' am Herrn fcaron! 16 gtoca arm fl a;auu T(t P!uU.f,err bcvc.t riebst g'swind. Wie fc' A'uini iid.-r'S kranke Äind: ,H:n sehr fatal 1 Bie gchi'Z beim, n a z '" Cr murmelt waZ von Sch.ib'ticrsntj. Ist rcint'S n 3ia '. in b' H?H: N.i. &ctr 2'fr.Gii, mi' lapcu 2' stfki'I fest ff beim btc stanze Wi.s's?" Air war'S ja g'mia SJ'.a, i 'nhl' nixl' Groswrtig. 'W. vrCK C's;.- .". r-r, a' '.':JZ (' :yC -;k : 'V 1 ( rrJ", xn ß ' x; --. , i C , , L?t ,i ' r ' i . .' . C .'X ' . 7 i - V i 'f- A 9f t . 's-,f b--.A ' :S,-sy yh--yr , r-r- --t iv'T2'-.:'V'" e . i 1 t"-'A , . , l '-. y. . . i . Ä H V ' J .--,--;.:v4:? ;(-ltii . - -t-y.', -i-r-- i ; tt- ,y.Z 'k r . , . i'x-vw-r, n i. ' ' i rrrm t . . .'UM !.' l i, " i i V, ' , . , r . , V. 4 ß Ttr U .s ; i-'f f v A H - - - --,.- , - ' h:. ; -'y - 5;An'M . 1-) H . " -.V V. '. V ' . h4 'i I S ' -vii Vit. x- i. j , - ., : .5 ViJV'Mi-fir " j '1,1 u Wer von Euch Piccolos steht denn als der Aelieste an der Spitze? P i c c o l o: Ich bin der Piccolo en chef!" D e r z e r st r e u t e P r o f e s sor. Maurer (zum Kollegen): Du, nimm Dich doch etwas in Acht, Du spritzest den Herrn unten ja ganz voll Kalk." .Ach. den kenn' ich, das ist der Professor Streusand; wenn der auch einige Spritzer mitkriegt, das schadet nichts... der denkt, es schneit!" Deutlich. Diener: Herr Professor, in Ihrer Abwesenheit wa ren Ihre beiden Nichten hier. Sie haben das neue Gemälde gesehen, das Sie eben beendet hoben, und haben davor ein Lied gesungen." Professor: Welches Lied?" Diener: .Ich weiß nicht, was soll es bedeuten." Kleines Mifivcrständnis. SOJ' F?- v's K K. ,i nli V'yyf i Uly in , s-, -. i " .-h;Oiv 'SS- I I U l 1 ' t ;. I. M - - .3. k'l'p mr 'ljJ M'kf&y Vnvtrt Jt3 O PK jfp 1 vsw ! V i! T A ; I " M Herr (bei einer Dame vorbeischmachtend): Else B a t er: Q pa - Halbxr zwölset" , - M. V i ? "' ( 5 (