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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 16, 1915)
j jsimimiitiiiiiuimimnisiiiimiiiiimiiiuiimu Teutsch, l Ncbra-ka! ifo -g& nnmmHnmmmiHiimnnuimniinmiimn Z Fördert dledeutsche Lache 1 durch die Verbreitung deS ein. zigen deutschen Tageblattes, der TiMeu Omaha TribKne ' MIIII,!,IIM"""ttttUttI!I J j f VCl kftA. - Aerbrcilkt Euer einzigk Takblatt. die - f TöglicheO.h.?xiine 'iliill.-iiiliiiii!itt V v 10 Wüw (ZJ 32.3(jnjnm) omalja. Jicör., Bifaslan, 10. -scsiruar 1915. 8 Seiten. Jto. 311 ÄlilW iUf (y) w hfl .4 i X7 va -t s fi !.! ' i II n mtZchc r dtt Westfront! Große Trllppcnansammlttttgctt iiörb lich Uim der Aisnc; zum lucitc reit Borstoß bereit! EinIührungrationellerLandloirthschastinVelgien Cfst'tirllcr deutscher Bericht. Berlin, 16. Feb. (Fiiiiketibt'richt,) Bei 5t. Cloi, südlich von ?)pern, griff unsere Infanterie den Feind cn und trieb ilm zurück, Französi ji!;c und britische Regimenter im tcrnabinen einen Gegenangriff, wur den jedoch unter schweren Verlusten S nn , L Zn U'diTfd)ritt im Departement Prisrend 2f,fÜn SSto lrenze. Bor überleben Streit. Är taUÄUT .S!,wurdens,wM zurückgeschlagen, östlich ven La Gewehrfener zusammen. . . . t . Aus fran'.ösischrr Quelle. Paris, 16. Fei'. Zchivercr Schnee fall bindert die Operationen in, obe-j"" ren LlZas; und in den Vogesen. Der"ng cc. an ue,l,n,mien dienen deutsche Lormarsch üt zuin Halten arkkimmm. A.,s ,!k,'r. 'I!f,e gekommm. Ans anderen Punkte finden heftige Artilleriekämpfe statt: ibeide Seiten haben di,rch Spreu sting von Schiiyengräben schwere sIJirsi isti prfittint T'ir' TViitirlini hieben nördlich von der Aiöne zabl.Zone. Tie Grenze ist Hunderte von reiche Truvvm zusamme,l und be- teilen lang durch einen Trahtzaun schichen oissous mit schweren 'markirt. VI sie Mißliebigen werden Vrandlugeln. , Bei La Bassee haben 'gewiesen. Tie frern eines Vor. die Teutschen schwereres ('schütz aufitesahren, unt die Stellung der Alliirten wirksamer belchichen zu können. Handel und Handel in Belgien. Berlin. Ifi. Feb. lZunkenbericht.) Rhein entlang Aufslellung genommen Tie deutschen Behörden in Bei- haben. "edes Torf ist in Belage pien treffen energische und umfas'rungözilstand versetzt worden, tfiw sende Mas-.regeln. Handel und Ban-' wohner. deren Sympathien Zweifel dd in Belgien zu heben. Vor allen haft sj,. werden ausgewiesen. Alle Tiiigtrt wird der rationellen Land. Psonen. die Nachforschungen on. wirthschaft Vorschub geleisiet. Es stellen, werden nach dem Innern soll genügend "vrn-iw gezogen wer. den. um Belgien in oiewr .V'iiimr unabhängig vom Import zu machen Weizen. Roggen, ttartofwln und (c miise werden in dem vkkupirten ej biet gezogeil werden, anstatt wie bis-, N'reaning oer amerttani,aM oie her nur Zuckerrüben, deren häufiger," Teutschland: Anbau auch den fruchtbarsten Boden Deutschland ist vollnandig ge ausmergelt. Tie Saaten werden 'rechtfertigt, wenn es Vergeltungs vom deutschen Ackerbauministerium "iaf:rcgeln gegeil einen Feind er geliefert werden. Tie belgische Be greift, der selbit alle lrenzen auszer völkerung und Presse sind den Tent -lcht laf-.t. . Präsident Wüson hat scheu gegenüber viel freundlicher ge.'"chto gegen den Erschasfer. wohl worden.' wissend, das; die Teutschester gegen den Nachahmer unter. toi'Vr R,'ib.'r norfi Mördi'r sind. ! nommcn. Als die britische Admi. Angesehene Bürger berathschlagen mit den deutschen Behörden Masz. regeln, welche zum Besten deö Landaber, da Tentschland dasselbe Recht des ergriffen werden sollen. Die für sich in Anspruch nimmt, erhebt ttesebe zum Schutze der Arbeiter wa re bisher in Belgien höchst Mangel, bast. Auch in dieser Hinficht wird -' ane Aenderung zmu Bessern statt finden. Berliner Streiflichter. Berlin. 1. Feb. lFunkenbericht.) Tie Antwort der deutschen Re . gierung auf die amerikanische Pro. testnote in Bezug auf die Sicher, heit amerikanischer Haudeloschisfe in der von den Teutschen erklärten Kriegszone ist in festein, aber freund, lichem Ton abgefastt, sagt die Ueber seeische Nachrichten-Agentur. Preußen nt jetzt vom .zeinde ge A-ll-M Jl" ' JV- fjvnn'v. säubert: alle Anzeichen deuten darauf,! hin. das; die Teutschen und Oesler- ; llUI '"ni ; meu i c reich Ungarn auf der ganzen Linie crlm.bte in gewii en Tingen ih. hm, dnr sHufumin bxi imcsi der Küiielrci1 -clcnt ö,c Wahrheit Mitzuthei. von der Bukowina bis nach der Küste der Ostsee die Offensive ergreifen werden. Schon jetzt werden die rus. fischen Linien an vielen Punkten auf. gerollt. Türkische Truppen haben den Bri. ten. welch ihrenVormarsch am Suez kanal hindern wollten, in die Flucht geschlagen. Tie Gefechte fanden bei Ausum und Serpeum statt. Die Senussi-Beduinen sind in Aegypten eingedrungen und haben die Oase Siva befetzt. Auch bei Kurma (Me sopotamien) haben die Briten durch die Türken eine Niederlage erlit. ten. Nach einer stattgehabten Konferenz zwischen dem ungarischen und vster reichischen Ackerbauminister ist man zu der Ueberzeugung gekommen, das; beide Länder genügend Getreide und Mehl besitzen. Ungarn hat sich be reit erklärt. Oesterreich mit seinem überflüssigen Getreidevorrath zu un terstiitzen. Holländische Rheder haben be schlössen alleir Handelsverkehr mit England abzubrechen; es werden nux iilmg an noch PostdanN'ser zwischen den bei den Küsten rerkehxeii. Serbien nrurr Feind. Paris, 16. Feb. Ein Tclc stramm aus Nisch gibt folgenden amtlichen serbischen Bericht wieder: Toiuitag brach eine grosse Anzahl Aldanier durch unsere Linien und lim ui miui uic uuumuii oujui pen als auch die Kadnschen Beh den zuin Rückzug gezwungen. Tie Albauwr setzten ihren Vormarsch in der Richtung von Zapod, Topoliana "N'voi,a,nl son. eni.n'mo v.e ruvyon. ,m .rqr'cnvcr. l""dungen zu durchschneiden." Tie Lage im (slsasz. Ganz Elsas; ist jetzt von den Teut schon in zwei Theile cingelbeilt. in rini ?viiiYitiiitiä. uns nini iicirtrrtsi arbeiters in einer bedeutenden Ma schinenfabrik in lrassenslnden. das südlich von Straschurg belegen ist und das Fort von der Tann auf sei nein '(Gebiete hat, sagt, dafz mehr als eine Million Mann an dem ,Teut,chlandS transportirt. Bange machen gilt nicht. Wien, über London, 16. Feb. Tie Neue Freie Presse sagt bei Be- 'ralität die ganze Nordsee blockirte, ni'v vranveur oazu. er Q'lniprucp. zcunajianö ii;t ua keine Angst einjagen. Es hat nicht die geringste Absicht, .mit den Ber einigten Staaten in einen Konflikt zu gerathen. Einschüchtern aber läszt sich das grosze deutsche Volk nicht." Unterdrückung irländischer Zeitungen London, 10. Feb. Immer streu, er wird die Zeitungszensur in Eng. land uud Irland. Die in Dublin (Irland) erscheinenden Blätter kön nen ein Lied davon singen. Nachdem kürzlich die Polizei den Irish Wor. ker", ein Arbeiterblatt, beschlag- nahmt hatte, erschien an dessen Stel v 71 is CV -. f c r "otJei :.Jim !!t diese len. Unter Hochverrathö'Anklage. Bloemfontein. über London, 16. Feb. Heute begann hier der Pro zest gegen Hencral Christian TeWet nnd andere Rebelleusührer. Die An klage lautet aus Hochverrath. Cholera in Nusilnnd. Berlin. U!. Feb. lFunkenbericht.) Wie hier in Erfahrung gebracht wurde, wüthet die Eliolera in ver schiedenen Theilen Riisjlan&s und fordert besonders auch im Heer gro f;e Opfer Nachdem die Seuche in den Gouvernements Wollrnnien und Podolien grosse Verheerungen ange richtet, hat sie nunniehr in den Gon vernements Kerson und Kiew ihren Einzug gehalten. Die Behörden stehen dem Wüthen der. schrecklichen Seuche beinahe machtlos gegenüber. Bei dem gestern über den Tod des erschossen anfgesiiiidenen Ioe Co lonibo abgehalteiien Inqnest erlann. teil die Geschworenen auf Mord, Die Ofsftcnsjaslc Öcnlssfjc Alarme! Wie die Engländer in der jüngstkn Crcschlacht bei Helgoland siegten". Berlin. 1. ?eb, l Korrespondenz,) Ter Marineschrisisieller Otto von li!otlberg hat in kiesigen Leitungen eine Reihe von Artikeln verossentlicht, ivelche die lektc Seeschlacht in der Nordsee behandeln. Ter Versasser 'rnt in Erfahrung gebracht, das; die !chlach!kreuzer endüt5". Blu- w. Ht ' ' - Z X"mm 'Ä A or gel! tm auch die kleinen .Ureuzer .,.ra... ait'f, iortustiacr , come , w und Rostock", die jedoch nicht die den gang schädiaimg, die der "Sendlik" da vontrug, fahrt der Schreiber fort: Ter Schaden, der dein deutschen (Geschwader zugefügt inurde. nar so gering, daß nicht ein einziges der ,Urieg?schisfe inö Trockendock gebracht werden tmifctc. Sie sind heute längst wieder bereit, jeden Augenblick aus zulaufen und eine neue Schlacht zil schlagen. Laut uns aber die Wir kung unseres Artilleriefeuers auf die feindlichen Schiffe besprechen. Tns zweite Schisf in der britischen Schlachtlinie hatte zuerst schiver zu leiden und blieb schließlich ganz zu rück. Tiese lnlnne Ente" wurde '"cht wieder go,clien. Wahrscheinlich w?r s jener Schlachtkreuzer, der Wssr unterging. Nach e,ner kurzen j'e fiel der mitt e Kreuzer au der Linie: fünf (Geschosse hatten ihn getroffen und in Brand gesetzt. Taniit schien die Widerstandskraft deö feindlichen Geschwaders gebrochen zu sein. Taö war auch der einzige lrund. warum sich der britische Ad miral veranlasst sah. die Schlacht ab zubrechen und nach Hause zu hinken. Tie britischen Schisse waren erle digt. Sie konnten unseren Schissen nicht mehr folgen, da drei ihrer stärksten Kreuzer auszer Gefecht gc fetzt worden waren. Mit Bezug auf den Untergang des britischen Schlachtkreuzers heistt es: Tas menschliche Auge kann sich wohl täuschen,- es gab aber zu viele Au gen, die den Kreuzer versinken sahen. Von zu vielen Lippen kam die gleiche Meldung, als das; ein Irrthum mög. lich gewesen wäre. So meldete der zweite Offizier des ,Moltke" wäh rend der Schlacht seinem Kapitän, das; sich' eben eine furchtbare Erplo. sion an Bord eines der feindlichen Schiffe ereignet habe. Und er mel dete seien weiteren Beobachtungen. bis er ankündigen konnte: das jfti feindliche Schiff sinkt!" Zwei an. jiCi dere Offiziere bestätigen diese Be obachtungen. Später erstattete der Führer des Torpedojägers V 5" seine Meldung: und schliestlich traf der Bericht eines Luftkreuzers ein, das; nur vier feindliche Schlnchtkreu. zer die Heiinfahrt angetreten hätten." Langsam voran! London, 16. Feb. Einer Copen hagener Depesche an die hiesige Er change Telegraph Eo. zufolge ver lautet, dafz die deutsche Admiralität beschlossen habe, nicht wie ein Ton nerivetter den Unterseekrieg gegen englische Fahrzeuge am 18. Febru ar zu eröffnen. Tiefer Tag wurde nur als Tchlusttermin für die neu tralen Schifte festgesetzt. Aber die englischen Schiffe mögen sich hüten, Schiffoberkehr aufgehoben. Amsterdam, Holland, 1. Feb. Das Hnndelsblad" machte heute die Ankündigung, dafz die Ropal Dutch Steamship Company den Schiffsver. kehr zwischen Rotterdam und Havre (Frankreich) vorläufig aufgegeben habe. Aus MenschlichkeitS'Rilcksichten. Pittobur,,., Pa., Itt. Feb. Die Electric Steel Co. hat einen ihr von der britischen ;,'egikrun!Z ertheilten Konttakt zur Lieferung von 1,(XXV (Xil) Geschossen im Werthe von vier Millionen Dollars abgelehnt, und zwar auö MenschlichkeitsAücksichten. Keine Gerste für Malz. Wie, liiFeb. Eine Kabinetts order verbietet nach dem 1l. Fe bruar die Benutzung von Gerste zur Malzbrrcitnng. Tie Order führt ans, daß die grosjen Borrnthe an Gerste ein guter Ersatz für Weizen sei. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.00 daS Jahr durch die Polt, denz" i.. f o .j. t. Iiniii (f tirt. (iia iHUii luii'iii. Jiuni liiiurni un uiiuuuhiv uu v n,..t,s v r,(,,s. r;j, ,); ?.,,, mu,,, a ,,s,' ujunwiuiu .tu unu un, u.u ...... t.v ...... . r -.v,,,.,,,,,, -,.v ,,,,, ,, o),,ffiM,,n P11 Urtrfl 11 (OltMCrt lUlt doil . J, ( ...... X.im W ,. Mi! u 4,1 w n litnh itt .1 rt tr i r II f Ftti 1 1 ntPtl ' ' i " v - i - - ' w " , . w . Muiucni dl-ii tui'iu iiujaa- uiu. ; ,u. u.n ..i.u.u v im falls,Kllv vPr sj,, ,rt. ,, yi,.(mm rrc slitet. MU ' it. lr V... - C:j,ti S !!;.,! I lit-S.il. .t.i l)"'" ""L ",,," r ' . " . - ,iam vru. 11 , u u ,vrr? --f,,rti,, .0ausk,wckt. her i,dock mit südöstlichen Jalizicn deckten w'.e ii : .i. s..- n..i . ' c v- Ml.'. s, ........ k.i. 1 111,11 u hihihi u v , w.., . u - . V IHl ViiJUjVl UHU vti i-MiPiu luuivv. mu' vhH. Vlv v,.. i, rtUU,. UASWrt ' nrtSmrtvMrt 7 Ptl Ntir?1tN ick tu . , AiK iii.i. 1 tuimit iiiiicnii i.Aii. irnniiinn nir i ' - , - Uoin s;uiis(!(sit lln(crscc-)inr( Tentschland behauptet, lnnland de neutrale Schiffe vrrsrnkrn, um Lrriuilslungrn zu schaffen. w;.. tu rsfu nfUrrUn Offiziell wird hier heute mitge- theilt: Ta es lm 7u'ttressc P- land liegt, zixischen Tcutschland uud neutrale Wachte .vufiikte herauf- zubeschwürrn. glaubt man hier, dafj ennlifd.- Unterseeboote selbst Schiffe nentro rr Länder Verse, ken werden U$t$Si sine grosie Wenge W.nen gegen deut- scht llnterseeboote loola..en w.rd. Tie .Uolnnche Leitung erwähnt, ' Wer srtrtn tiiifif tnpU ttttli t. . - . . vit wiuuuh 0uMnv M,,,f ,rj S' ö ; TurZ .v ...... n,, sk:,:.i. : c,;i; t, ; .... i . i .(, L AI . IIilllJl lilIIIIIlllllll lLLl.lllIll . I lll t liJ iWUlUIV'V t n . vtpr "innipn .kinnnr mini niriir iniui - ' j ' f I.- . üll .'LIUIUU llil IU v i 1 1L. 1 11 ia UUUlvU UUIUl'Utu, w ivvlv.. , lU amer kani ches kann7rden dann Wdte Feuerwehrhef Satter einen zlinick Die Schlacht rn sei es gegen die deutschen lInterske.'''I.Alarm aus, und fast äugen- pat n rnrnrn nrn st r haatr fiftirr . blicklich wurde jaft jeder nur verstlgen Verlauf. Aus Lew ' f i m u ., r-, . Die Kolnische Volkszeitiing" fuhrt aö, das Deutschland ruhig abwar ten müsse und am 18. Februar zci' . - .. - I . . . t gen, dakz es bitterer Ernst sei. Der Bundesrat hat den Höchst, preis für 50 Kilogramm Kartoffeln auf 5.7.', Mark festgesetzt. Man befürchtete, daß der frühere Preis von 4 Mark die Bauern veranlassen koiitr, die Knrtvfcllldcm Vieh zu verfüttern. Für Frühkartoffeln wnrde der Preis vom l. Mai .liis 1.',. August auf 10 Mark festgeieht. Man hofft, dafz durch diese Preis viele Früh kartoffcln gepflanzt werden. Ter jlommandenr in den Marken (Brandcnbnrq) hat den Bcrkanf von Schnaps an SoldÄen in Uniform in Schankwirthschaften verboten. ...k. in ,u wt ..,.,1. aller Zujnhr von Lebcnomlttcln, welche für Trutschlnud r... (.-...- c,'i'il l.ud. wird beute- der mon,, tm",v'X " "l" :.?tL 'IT" d mm n trZr"rm 2v wiguszurichtm war. . ' " "!Nur von einer Seite war es den ivrrvr. vi,ll, rr,, den von Teutschlnud ütnlsiditiatnt ,iiiiiu)uiiiu utniu iuiiui Unterseekrieg gegen alle britischen Fahrzeuge werde sofort ergriffen werden. Die -lifocsinöc Öcr engsilssjcii Jffiflc! Spencer Churchill nimmt im Par lament den l'siuib wieder g'cwaltig! voll. Washington. 16. Feb. Die Ver.! Staaten-Regierung hat die deutsche s ; ; xn. in faiti Note, in land werde Wässer verhäniittttriegszone erst dann aufhebe, wenn England seine Be mühungen. Tentschland auszuhun gern, einstellt, an die englische Re- gierung gesandt. Ter Vertreter Italiens ist per sönlich bei dem Teutschen Sekretär für Auswärtige Angelegenheiten vorstellig geworden. Holland hertj eine ähnliche Protestnote wie die Ver. Staaten an Deutschland ge, richtet. Der großmäulige Churchill. London, 16. Feb. Flottensekre tär Winsron Churchill hat im Par lamenr veianni gemnaii, vn,i etiaiide nebst (rund wird aus ganze britische Flotte dazu verwe,i!7s,Mg geschätzt. Es war vor det werden wird, die deutsche Küste 'langen Iochren mit einem Kostenauf. zu blockieren und Teutschlaud aus von $S65,(KK) von der alteil zuhungern. England fei darauf vor .midelsbehördc errichtet, einer Han bereitet, den deutschen Untersee delsvereinignng. die inzwischen ein booten das Handwerk zu legen. Ter gegangen ist und jetzt in ihrer Be rieg würde sehr bald zu Ende sein, dentnng von dem Handelsklich abge ivenn die delitsche Flotte veranlagt r,u weroen lonne,eine eeia,lnai mir oer britischen zu wageil (die Deutscheil werden dem edlen Lord was braten: sie werden aber eine Seeschlacht wa gen, wenn der rechte Zeitpunkt für sie gekommen ist). ferner sagte Churchill, das; die britischen Schissö kanonen den deutschen weit über, legen sind. I Er behauptete, dafz. die britische Marine in diesem Kriege bisher 5,500 Mann verloren habe, etwa eben so viele, wie Deutschland (das lügt der edle" Lord). Tie Briten haben nur 6.3 Handelsschiffe verlo,seul. reu (doppelt ' gelogen; denn die F.... flinke Cm den "allein hat ilabezu 50 Handelsdampfcr auf den ,Mec-resstT-'iid befördert, von den von der Karlsruhe" und anderen firenzern vernichteten Schiffe gar nicht zu, reden), , essamiiicii u n'i ( s) n i imn(l(cii Öcr 8(aÖ(! blebiiude der Handelskammer do dem Tvkucrdümoi, fast gänzlich zerstört. ?lS bislang unbekannter Ursache t'rach heute Worts n gegen I.I j Uhr ne,uer un ,Ha,ldel- amim'rgcbaude. ',arnam und K, lt aw das sich ,,t unbeschmblichc'r chnel- l'it ..dehnte. T,e nenvehr "fH'n N"'ach't nmcht os und fco reitö 1 stunde nach Anobruch Xoax der obere Theil des Gebäudes o gut wie verloren. , und die Flannnon ba ', en U , nen : 8 nach den i " i IL iiniuiiti uiujun iimvt iu" , . . M f i des ninr nun nnii nrr : in um Alarms zunächst keine Ahnung' vaire. Gleich nach seiner Ankunft, sügbare Feuerlosch.ApParat aus dem L. .sLU L s;n m. süabcire euerlösck.Avvarat aus dem! -Vl 1 11 UU Ull VIC lUliV- stätte geschasst. Ungeheure Rauch Wolken machten es zunächst fnr di braven, in das Innere des Hauses hiesigen österreich-ungarischen Bot. kämpfen von so groszein Nutzen wa entsandten Feuerwehrleute fast un, schuft eingetroffen Privatdepeschen ren. (Tie Russen rechnen nicht mit möglich, den eigentlichen Herd des besagen, daß die Bukowiua von den den deutschen Eisenbahn-Regimen. Brandes festzustellen. Erst als die feindlichen russischen Horden gesäu- tern, die in, Rücken der vordringen, ganze Breite des oberen Stockes bert morden ist. In Russisch Polen den Teutschen mit dem Bau von von den wüthenden Flammen crfakt hat sich nichts von Wichtigkeit zu. Bahnen beschäftigt find.) In naiver ninr. IS omne scköne Heim des aetraaen: die Kämvfe in den Kar Weise behauptet der russische Ge. Universitätsklubs einem Flammen, meere glich, rennte oer Ursprung, und Umfang des Fencrs mit einiger Sicherheit festgestellt werden Schwierige Bekämpfung. Ungeheuer war die Hitze in der Nahe des Brandherdes und die flammen schlugen nicht nur auv dn Dache soudern auch aus den Fenstern, sodast ane eindringliche jung äliherst chwierig war. " sslpfr,.slini1(M,. .,k. (,;;run unn ;,.W f,,hnf. l U'liHV i f VV V .UV!!-)- -.'AM :äaTM, ly ' ? T- ,h asnmiiirii rrfotareicki M besam- die Flammen erfolgreich zu bekam - psen, linnilich von oen eitenMitern nftatteil nnd geschah, als des dakniiterliegendcn Schlitz.Hotel. Eifenbahnangeftelltc kurz nach An Wahre Wasterl'ache wurden von hier des heutigen Tages die Eisen aus aus den Feuerherd geleitet, doch !6af,n.5nsagcn in Süd Norfolk nach . . . . ? ( .-b4 4 rlftX1 1.11 rtWl V "t Nfl ... , . uijuMif uuo i;i,ujui 'icbdadstoscit und Verdächtigen ab nui nur geriugeni r,vi, Schlauch platzt. Um den Kampf gegen die cntfes u n um .iiuuli' iUil-" in- uu i- er,,., m L a, ;,. V:: u" " "r'lihm fand. Bei der weiteren Suche UVl JUIUI l L IIC Wil V1L UWU .,JU1 Ktl Rüume des Universität sklubs erfolg reich aufnehmen zu können, wurde an der Ostseite deö GÄ'äudes ein "s ' iäe i,;öi s'i; , m,ch bi wr.mMM', '2 Wnsserthurm rn Benutzung genom Hitze ein Feuerwehrschlanch. der zur Zuleitung des Wassers benutzt wur de. Bald jedoch war der Schaden wieder ausgebessert, und unaushalt snm rieselte ans dem Wasserthurm das löschende Element über die Räume im fünften leschosz und zwar mit sichtbarem Erfolg, Bereits um 7 Uhr morgens hatte FeuerwehrEkef Salter erklären können, das; die angrenzenden Ge bände lischt mehr in Gefahr stän den. Ein Glück ist es zwar zu nen nen, das; in dem Gebäude keine Fa milie wohnte, doch ist der angerich tete Schaden auch so grosz. Tas Umfang deö Schadens. Die meisten Inhaber von Räum. lichtesten in dein fast gänzlich bc schädigten Gebäude waren bereits um 2 Uhr morgens zur stelle und veruchten noch zu retten, waö noch irgend möglich war. Der durch Feuer und Wasser angerichtete Scha den wird auf $100,000 geschätzt. Die Einrichtungen des Universitätö klubs sind vollständig verloren und sollen Gesetzbücher im Werthe van Tausenden von Dollars verloren V- HV V VHIUVVH Die letzten Schähilngen über das heute Morgen in dem alten Han delskammergebäude ausgebrochene Feuer gehen dahin, das; ein Schaden 'on $1.50,000 verursacht it, D cstcmilhcr dringen in Galizicn bor! Die Nusscn sind durch ihre jüngsten Niederlagen zum Vcrthcidi- - gungskricg gezwungen! Hindcnbnrg's Ticg größer, ic uian zuerst annahm! Offizieller österreichischer Bericht, Wien. 1. Feb.. über London. Tas Slric nmt veröffentlichte ge-l Weder ml von Czernoivitz gelegen, und trieben den Feind bis zu einem Punkt 68 Meilen südwestlich von Tarnovoli Die Schlacht rn ocn Star uns gun dem südlichen Kriegs chauplab kam es nur zu icich- ten Scharnultzcln. Bukowina frei von Russen. Washington, 16. Feb. Bei der pathen nehmen ihren normalen Ver Aing'8 Zttördcr r C T C CH angCUllCt) QCa!jl! Sowohl in Norfolk, Nebr, als auch in Kansas Citt, Verdächtige verhaftet. Die Polizei in Norfolk hat einen Mexikaner verhaftet, auf den die ."J' V.'r ' den. Beyoröcn . geuezene cjajrci- bung von Juan Gonzales, einem m,tihmnMn Marder des bie. 7. " . v, Vom Detektivs xctn vnng raijr. y . as:s Verhaftung ging ohne Wider suchten. Hierbei fanden sie einen Merikanc? unter einem Frachtwa gen. oer jich wioeriranoslos ergav, , v oi, .r trotzden, man einen Revower bei , . fand man unter demselbeil Wagen einen zweiten Mexikaner, der sofort auf die Beamten anlegte. Jedoch der Revolver versagte dreimal und UtJUl M 1 vyk.ti. vv; v.. er ihnen. Aus Kansas Eitp, Md., kommt gleichzeitig die Nachricht.dasz dort ein Merikaner verhaftet wurde, der zu gab. Renken Trevino alias Joe Cortas Zil sein. Tiewr wird hier in Omaha als einer der drei Mör der des Detektivs Ring bezeichnet, doch bestreitet' er, in den letzten 11 Tagen in Omnba gewesen zu sein. Wie die hiesige Polizei heute mel det, hat der in Kansas City verhaf. tete Joe Contasss ein Geständnisz abgelegt. Stürzte in den Tod. Im Fieberwahn machte Fred Tufrene seinem Leben ein Ende Trotz aller Ueberwachung gelang es gestern Fred Dufrene. Sohn von Frau Elisabeth Duftene. an ein Fenster im zweiten Stock der Far nam-Apartments. Ecke 19. und Far nem Strafte, zu gelangen und sich aus demselben auf die Straße zu stürzen. Auf telephonische Nach richt eilte Polizeiarzt Tamasca an den Thatort, doch hatte Dufrene bei seiner Ankunft schon den Geist auf gegeben. Ter Veklagenswerthe litt seit mehreren Tagen an einem heftigen Anfall von Lungenentzündung und hatte bereits am Sonntag Nachmit tag im Fieberwahne das Dach er stiegen, um sich auf die Straße zu stürzen. Damals wurde er daran verhindert, und seine Mutter, die Besitzerin der Farliam-Apartments, sorgte für strenge Bewachung. Trotz dem gelang es ihm. heute morgen m 5.15 einen unbewachten Augen blick wahrznnehmeq lauf. Die Russen befinden sich aus dein Rückzüge. Nüssen in der Tefenslve. Vetroarad. 10. 7eb.. über Lon. Ter erzwungene Riickzug der Nüssen von der ostpreubischen (Grenze hat die russischen Heerfüh vernnlant, von ihrem Original. kriegöplan, der einen Vorstosz aus Königsberg in sich schlosz. abzuwei chcn, und c'ncn Vertheidigungskricg zu fuhren. Es wird hier hcrvorge. hben, dost eine solche Knegsnihrung für die Russen von grostem Vortheil sin wird. Werden sie von den Teutschen verfolgt, dann können die se sich ulcht der Eisenbahnen vcdle nen, welche sur ,,e ver oen rcnz. neralstab. dak er den iil Frankreich tainpjenoen ervunoeten einen Dienst geleistet habe, indem er durch die anfängliche Offensive die Deut U-)l ÖIIHIIIH, ,lll'l-IL VUUl IUL'l Ilichcn Kriegsschauplatz nach Nufzland ii)titii uiiu iui uiti: aC vvu Franzosen, Engländern und Bel giern Luft schaffte. Tie Teutschen sahen sich gezwungen, sich von der Marne zurückzuziehen und nördlich von der Aisne befestigte Lager zu beziehen. (iir diese russische Opfer freudigkeit aber wissen die Franzosen und Engländer den Russen wenig Dank, denn Rußlaiid hat trotz seiner Millionen nichts erreicht; die ruffi schen Heere sind mehrfach vernich tend geschlagen worden, und Ruß land befindet sich am Ende feines Witzes.) . Ezcrnowi beseht. Berlin. 1. Feb. (Funkenmel duiig.) Von Budapest hier einge troffene Tepefchcn besagen, das; Czer nowitz. die Hauptstadt der Bukowina, von österrcich-ungarischen , Truppen besetzt worden ist. Tie Russen sind über den Pruth Flus; getrieben und befinden sich jenseits der (Grenze. (Schon mn 10. Februar kam von Berlin die Funkendepesche, das; Czer nowitz von den Russen geräumt wor den sei; dieses ist ein wetterer Be weis, wie genau lind zuverlässig die Berichte des deutschen Großen Ge neralstabs sind.) Hindenbnrgs Sieg. Berlin. 16. Feb. (Funkenbcricht.) Einer Bekanntmachung des Ueber secischen NachrichtenBureaus zufolge ist der dritte Sieg des Feldmar schalls Hindenburg bei den masuri scheu Seen von ebenso großer Be deutung, wie die beiden ersten. Mit Bestimmtheit verlautet, daß über 10,000 Russen in die (Gefangenschaft geriethen; ein ganzes Armeecorps ist vernichtet worden. Dieser Sieg der Deutschen beweist nach der Ansicht, die hier vorherrscht, die ruhige Stra tegie des Feldmarschallö von Hin dcnburg. die darauf abzielt, dein Feinde da einen Schlag zu versetzen, wo er ihn am wenigsten erwartet. Als die Starke der Russen an der Front vor Warschau groß und ein Flankenbewegung nothwendig wurde, entschied sich Hindenburg. den lin ken Flügel zu wählen, da Ostpreußen mit einem vorzüglichen Eisenbahn netz versehen ist. und das kalte Wet ter die militärischen Operationen be giinstigte. Hindenburg hielt seine Pläne dadurch geheim, daß er die Oesterreicher in den Karpathen der stärkte und dadnrch bei den Rus, sen den Glauben hervorrief, daß diö Flankenbewegung dort ausgeführi werden solle. In der Zwischenzeit sammelte er eine starke Armee an den niasurischen Seen, die sich fast ausschließlich aus frischen Rekruten zusammensetzte. Es wird daraus hingewiesen, daß die Russen ihre Stellungen stark befestigt hätten, wag Hindeuburgs taktischen Sieg nur noch erhöhte. Diese Erfolge aus dem östlich Kriegsschauplatz be weisen ine Ucberlegeuheit des dut scheu OrganisationdtalenteA . -v