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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 13, 1915)
Cm) Tribiiif, Samst 1,1. Feb., 101.. Seite f, e"w T r, aglichc Omaha Tribune tribune punusuiNG ca VAL. J. PETER, Prct. 1311 Howard Sir. TiL Douglas 1769 Olf tOA. MB , , t,d im bji fwirrr it. a U4 kiu,o I UnuAo. AViwufc nUr th A'i l-t I .,,,,. . K , ?r-i d Tageblatt,: Turch dk Träger, per fjadj 10t; rch bw l'eft prr Jr f 1,00. Vrril bet Wschedblatt: Bei (triftet VSntUh bk'.nKluq. pex Jahr $1-50. CinnM, Rkbr., 13. ffeb., 1.)15, (Einöariia nuf rlrciftc! ten Xr. 0. Gerhard. .EZ ist nicht fein, daß ninit den ctin&crn daS Brei nehme und uurfe ?z der die Hunde" n'fa ste!?t gef.iriebcit im üt. Matts). 15, 2(5. Passen diele Beerte (iliniii in.lt ouffnüfnö nuf die heutige durch unsre kurzsichtige'' yti'aiminflspoiitif ven,rfach!e Nllilage im (intcrifa nifchen Volk? Es ist wahrlich nickst fein, da st man aus schnöder Pcotit sucht das Brot den Mindern des eigenen Pnlfel tcrtrjnicrt und erzielst, um c den Sllliirten zu plinsen, damit diese weiter iUitft, Ziilirea könne. Und wiederum fieisst ei: Teint wo euer Sckatj ist, da wird cuicki euer Herz fein." tsu vitc. 12, St. Auch dieses Wort Christi passt nuf. fallend IiierluT. 1er Meimnnrn ist Mr schätz, der Mammon, der aus Eng lands blutbefleckte Ololbfainrncrn sich nach den Ler. Staate kkgicizt. Und dannn ist leider euch das Herz ouf Englands Seite. lind iinedenuii stellet geschriebein Matt!). 7, ü: Welcher ist unter euch Menschen, so ihn fein sei) bittet um Brot, der tlmt einen Stein bietet V U$ ist eine werkwürdige Zeit für das amerikanische Bolk unter dieser merkwürdigen" Regierung liereinaebrockien. Unmöglichkeiten find zur Möglichkeit geworden. 2ai eigne Bolf überantwortet man mit schcaden Augen und wissender Hand einer sich nnhriiiili.ti ädernden Hirngen-noth, und den Anstifter alles dieses Uebels, das jetzt diese ganze arme SSelt in ihren (rundsesten erzittern lässt. England, überschüttet man niit den Brot flössen, damit man dem Nützen Mammon diene. Auf der Scheide lagen der der Einnahme von Antwerpen zahlreiche Schiffe., schwer beladen mit Getreide für die Belgier. Tie letzte Helden that der abziehenden Engländer, als Antwerpen fiel, war die nnblose Lersenkng dieser Getreideschiffe. Wer hat die Belgier in dies Elend gestürzt? Wer verhindert noch heute durch Erklärung aller Brotsto?".' für ttriegökonterdande. das; diesen nothleidenden Belgiern mirklidic Hilfe gebracht werden kann? 5h?ct sperrt das freie Meer? England! Und für die Missethaten dieses gewissenlesen Volkes soll nun iai amerikanische Volk leiden. Tamit England bletrcide i Hülle und nulle babe, wird dem armen amerikanischen Arbeiter der Brotkorb s hoch ge häugt. daß er ihn fast nicht mehr erreichen kann. Und wer trägt die Schuld? Ich klage aa unsre eigne Regierung. Herr Präsident Wilson, ich klage Tie an. Sie haben fellt mit eignen Worten am 3. Februar vor der Jahresversammlung der Wandels kammer in Washington gesagt: ttt Mangel an Getreide ist in der ganzen Welt jetzt sehr gros,, aber ich sage voraus, da er später noch viel größer fei wird." Sie können sich also nicht entschuldigen, daß Sie nichts den den', Gctreidemnngel wissen. Sie forderten, daß der amerikanische Fanner von jetzt ab mehr (Getreide pflanze, um diesem künftigen Mangel zu be gegnen, aber Sie fördern durch Ihr unbegreifliches Verhalten gegenüber England die bctreidcaucsuhr und bewirke so, das, der jetzige Mangel um 'in größer im eignen Bolke wird. Und wiederum siehet geschrieben: Wer aber seine Hausgenossen nicht versorget, der hat den ttlaubcn verleugnet, und ist ärger denn ein Heide." Sorge Tie zuerst für Ihre eignen Hansgeuoffcn! Erst kommt das amerikanische Volk und dann die andern. Tie Eng. länder mögen zusehen, wo sie ihr Brotkorn herbckomincn. Warum haben sie so gottlos ,deu Belgiern die Getreideschiffe in der Tchelde mit der falt baren Gotteögalx' versenkt? Tamit sie die Teutschen nachher für die Notkj der BMicr verantwortlich machen könnten? ' Pfui über die Heuchler! - 9l'fti-bet steht die Sache für das amerikanische Volk so, daß das Faß Lchl, das im vorigen Jahre $1.50 kostete, heute schon über $.00 "se.'chlsg das Toppelte. Taz die schreckliche Arbeitslosigkeit, die dem arme Arbeiter diese Brotvertheuernng och m so fühlbarer macht. Tie Bächer sehen sich genöthigt, die Brotlaibe zu verkleinern oder den Preis auf sechs Cents zu steigern. Freilich den Herren in Washington und in der Fifth Avernie in New Aork oder in Wallstreet macht dieser eine Eeut mehr keine fühlbare LcbensverrKeuerung, aber der einfache Mann, der seine Kinder z ernähre hat, der fühlt es grimmig an seinem schmalen bZcld beutet, wenn er überhaupt noch ein solches Lurusding besiyt. Und diese Brorverthcuerung, verbunden mit dem ArbeiiSmangcl, irt nnt eine direkte Folge des Biiliermordens in Enrova. das n, ..mert. würdige" Regierung mit einer wahren Verbissenheit durch eine gesteigerte Wasfenausfuhr immer, weiter in die Länge z ziehe bemüht ist. TaS 5N0BBERY IN EXCELC1S. 15y I l,K llmrln. A Infi t In juttt U-n ent to m entitl-1 "llritlnh Anirrlrnn War Uli'f l'untl", ppü!iftr kur trift tf "tlutlilnie nj rouikurt" Nil cokh to b turt-l into tomforU fir "linlisU olliw nl ailor in m tiv f nk," Thrr Ib, Uh, cmU trriiiii n.nl l,tt-r from tri Kluhrmr thnWiii(t tho "m tt Anicrlc" für gitit In-aily rf;ivi am! tlM ritiinic exattly the rtiil wantf j. Th littd of thi prtfiou em mitte I IjiJy Hertx'rtj Mr. Kalph Sarnrer i tli? ci-n-tary, who rite from -00 1-isth Avenu, Kew York; Mr. Henry Whiuhoune in the treauurer, 51r. 3. V. Morgan, jr., lertii her njuu k n onlmury menilwr and o !' Sir. Moe Taylor l')N?, ml the Iaht rmrim on tlio !,t vi Sir. SI. Ftuart Wurtlry. T!.J un,l ! iiuturnlly ünl-r the patnmuge of Ute pnt'iiilonU of th Et. CeorB.' S'uiety bin Ute kt. An!rcw' HncUty anl o forth. Th ohdln thiiip; reek of noLlx ry n! on would put it llt with hruir il tho hhouljer wtre it Kot sor the inuhcment that ran bo got out of it. lirtit of II, tMnk of th War Minister of the rkhfst country In the worM ailniittiriif that hi roldier nant ',I n k k, nun 10 or 11, nnd unjerbhirt an! umli'ritrawpm, pweatt-r, ic." Lord Kitchei.er n teivi'd, I U-lieve, listy thousantl pound or a quarter of a iiiülion lüliari! fr bi "(ÜKtingtiiahtil fcervicp" in twatiiif half-armed nefrroe in t!.e Suudan and in (iesecratin the trravn of Muhdi; hy thouldn't he subsi'rilic to tho fund an! he!p to ilothe hid ishivfrinje noldiera ? Therc tre rot f;vo hun,irel thousand Hritich soldicr yet at the front, while th, re an- f.ve humlred thouand homeless Delg-ian wonicn and chüdren antinj; help und seven hundred and fisty thousand itarving Sorvian pi aauU. Jtii h Kni;!nnd Uf:g'm "snkj for her soldiers" from chnrity whilc her la:t ) ' LIII for thatiipapne alonc would provide woolen underwear lr all her forvi-s for the next three jear. "Tho mrn from sireat Üritain," to quote from thi precioug cirlular, "are sihting not only für thrir own rxisteneo and to rcutorc HelRium, but aainst 'the lominution of militarism' throupout the world" Aa sireat Uritain sper.il Bixty rcr cent. mon per head of population on armaim nU thau any other country, and has sought more war in the Iaht twenty-sive ycara than any other two countries put topether, one would lik? Mr. I'yne or Mr, liiihard llardinjt I)avis to rxpluin what they niemi by "tho dnmination of militarism." Put thu circular roaihes casijy to ic heiht; it talk of "the mother country t-npnfred in thi great conteot for freodum." Does it rneea freedom for the three hundred million of Hindus or fr th? million of sellaheen in Ecypt or the nrjrro hordes in the Soudan, whom Cladstone once desrribed as "rihtly strtjpglinjr to be frec?" Apparenlly not. Can tho circular rfer to the milüons of working-men in Gnat IZ ritain who have no vote in their ov.-n country vhah, almost alonc in Europe, fitill bade iU franchisc on a property quatiflcation; or docs it reser to the thousanda of tritons who are EtiU Btr.t to prison tvery ycar sor petty debts? Apparetitly not. Can it Ik? that "Üie groat contest for freeilom" is to prevent the domination of Ihitain over everj' eea and ocean in the world? Tt rhaps Slpsfcr.-:. Pyne and Richard Harding Davis will txplain what they do mean Ly "the doiiiination of militarism" and "the great contest for freedom"? Everyone knows that Great Britain is wafrir.g this war not for "free dom" which f-hc withholds from her own chüdren, and which she has with held for a Century from the IrLsh people, not ajrainst "the donnnation of trilitarisrn", for f,he boasts of bin? the greatest despot in the world; nor for Belgium what is the to Hccuba or Hecuba to her? but simply and solely to destroy the induötrial compttition of Germany and to annex as rrurh as he can of Germany's trade and commerce. Did not Mr. Wells btlore the war cxpressly admit this? He wrote: "We in Groat Eritain are now intensely joaloua of Gerrnany. We are intensely jealous of Germany not only because the Germans outnumber us, and have a much larger and more diversified country than ours, and lie in the very heart and body of Europo, but because in the last hundred vears while we have fed on platitudes and vanity, they have had the energ-y and humility to develop a splendid eystem of national education, to toil at science and art and literature, to develop social Organisation, to master and better our methola of business and industrj', and to clamber above us in the scale of Civilisation. This has humiliated and irritated rathr than chafctened us." How will Mr. Richard Harding Davis answer this? This dtlightful circular proceeds to teil American s that thev havo tlie sarne language as the Engüsh and goes on: "Our traditions, sUndards and i.leals are the xame." Are they indeed ? We had thouu-ht that Arnericans were proud of their equality before God and the law, an equality wiutn cenainiy aoes not exist ana is not even desired by Great Britain; we have been taught to believe that Arnericans based their niV.hood on labor and despised parasites and aristoeratie loafera more even than rnrner. boys! Rut perhapa we have been mistaken. Anyhow, this circular is sure to do pood: Ladv Herlvrt nn,l Mr Richard Harding Davis, Airs. j. P. Morgan, jr., and Mr. Moses Taylor Tyne should all be congratulated on it; its snobbery is euporline and its appeal jiuh nafi ich filr (üism!14 (lii folgenden Welec wohnen ilt Cituihvi): i-iiu Ida Üleniit $1.00 See Hnil. $1.00. ?ran oitn. X.'nller, 1 gold. tffie. ring, 1 gold. N'g. 7 eldihe,le, 0err Erii't Seiler. ?2.t. $l.mi. .f'err Oarl echrorP grld. jlneil. 7raü Eail cchnr, f'U. Kessel rau E. 31. tz'!,'i. Xiird Herrn 11 ü. !l'.'ener die lirl'en l?on Herrn Friedrich Schnake, iU'Id. Uhr. fi. X., gold. fflimi. 00 OOOOOCOOOüwOOC 000 OOOOOOO Zltirlhlllhe 5!alhrIlZ)tktt.z eoooo oooo ;ooo oooo oooooooot Teutsche tö -liith. Gt. Pniil$ flir che. Eifc "J-".. und Evan, lr. tUdtecMenfic tun 10 Uhr nwr gen und in englischer 2prach um 7:'!0 rlbends, ccimtaacfchiile 1 1 :.",!), E. T. Otto. Pasier Teutsche Nethodis!e,,..!rche. Eke 11. nd Eenter -traste. onntagi.chule 10 Uhr Mor. geno, 7,ranz Ü'.'eyer. Euperintendeut. 'ledigt ('hdteedicil'i um 11 Nur !!'. argen Z und 8 Uhr Abends. rankenlefiichen und sonstigen ,, i.-f.(, r.. ia,irthü,4 ,,,".'! III! di'anoittiigeil gerne bereit. (. -i,tI. H. lkiff, r ft l UMf tj'vv ' Ite IMi.'arliuide. 1 '''.'arksuich ß-. Vlor '4!.mor. Wohnung 23 jr Vct) Eriu-ti;,, o stl,jj, ,iette,i. 2 9Io- tlrutje. Telephon Toug, dein. 1 g,'ld. Ülin.i 2 (KchMbeile. orait Brette, filb. Uhr, s,ll. MJf fel. l rrei (trau, gold, fÜiig. . i'co. trdinrr, $1.00. - niail Jiriii ttu'iker yvti filb. Üef sei. geld. CürriiiiK, Wuldtheil. Auel Erojtn, gold. Uhr. .Van i'c.luan. $1Ht.. lrau 'cchiuertfeger, 2.1), 2 g'Id, :'liii;ie mit Okjriwten, gold. iiette. N. Els,,s'er, Papillioit $1.00. John Nelson!, ."lda. Min $. las 71SG. Teutsche streik Evangelische Kirche. Ecke 12. nd Torcas Ctr. Neu. N. Hilkerbaumer, Pastor. Wohnung: 1115 Tercas 3tr, t',ottecdieiisiliche Versammlungen iäd,ilen Sonntag wie geivohnlich. sonntagöschiile um 0.15 Vormit tags. Moltetoienste um 11 Uhr Vormittags und ei Uhr Abends. Ter Iugenduerein versainnielt sich um 7 Uhr Abends. Jedermann ist Herzlichst eingeladen, diese Ver OMAHA CLAY WORKS (tatmfai.leii und Tttml o BACKSTEINEN ti,wU um ebliifunfllptii1 2. unj Dorcas Str Omaha, Neb. Zu verkaufen H20 hier Iarnt tmhe Ccritnrr, $115,00 per '.'Icher. Kleine Anzah. lling. fleit zu 4 's Prozent Zinsen. Mchzusroge,, bei X 100 CilialjU ZiU t'iilic. lWWMM?M i. 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Herr erlöse uns von vielem iteoez Oicjcm ryani Was wir aber von unserem Präsidenen heute fordern, heute, ehe es zu spät ist, ehe all unser Weizen unsre Häfen verlassen hat und in das ewig yungrtge svernu onn vmü gesloüen ist, ehe unser armes Volk that sächlich am Hungertuch uagen muß, das ist neben dem Embargo auf alle Waffenausfuhr, um diesen schrecklichen Krieg zu enden: Embargo ouf alles Getreide! K. K. (nicht Kaiserlich, königlich, fondern ' Kriegs'Kalauer.) Aus welchem ttrunde kriegen wir keine englische Äriegöschiffe mehr zu sehen? Aus dem Meeresgrunde. Weshalb ist bei der Marine der Alkohol uicht verboten? Weil die Schiffe nicht ohne Bug Zprit fahren könne. Wie lange habe die Teutsche och was z kane? So lange sie noch 06 u m binnen haben. Weshalb durft sich die englischen Treadr.aughts nicht mucksen? Weil sie in die Luf? fliegen, wen sie eine A i p e verziehen. Weshalb wolle die Teutsche ring? um England die Tee blök ' i r t n f Zamit England besser sieht, wie h'dttt dranf bauen kann. Weshalb begeister sich die Nu in ane so für den Krieg? Weil man' ,7,ue gesagt hat, sie .'illge mit K m an, (Au!) ':'n welchen Riffen scheitern die -s?-sische ÄapitZne am leiste? dkg Aua rissen. Mehr offue Hand! Gretna, Neb., 1. Feb. 1915. Omaha Tribüne. Omaha, Neb. Eine Zeitlang zurück las ich in Ihrer werthen Zeitung die Bemer kung, daß die Teutschen von Sarpy Eounty das Herz auf dem richtigen Fleck hätten: daran zweifle ich nickst: dast es unter ihnen aber welche nihr. t . s Ä . . V , r,c r vi; v) uuu Plinv Dcriajueijcn, trenn es gilt, etwas dem Notben Kreuze beizusteuern, habe ich selber auSgofunden. Ich hatte nämlich ei. no Sammelliste dom Sarpy Eounty Verband, um in Springfield und Unigegend für das deutsche , Rothe Kreuz und die iinegsnothleidendeu zu sammeln. Ein sehr reicher Far nier hatte die Entschuldigung, er wolle fein Geld von Omaha ab. schicken, ein anderer sagte, er hätte Verwandte in Deutschland und müfcte die unterstützen, der dritte sagte, er geve leinen rothen Psenrng dazu, ein vierter stellte es hin. als wenn das Cfield wohl nicht rnt den richtigen Mann käme. Taß ich mich nach all Sie em nicht llzuiehr au drängte. rannfich ei jeder denken, und fiel cic !sa,!!mtiing anaz oarnach aus: $39.50 war das Ergebniß. Tieses l'ield habe ich dann auf Veranlassung von Herrn Pastor Schmidt von Pa pillion hurch die Farmers State Vank von Springfield an hie deut, scheu Rothg Lireuz-Telegaten nach ilao flott geschickt unb Cuitoing da in ja eine ..z'iurned" to ihirt ifwri-,, ßonj anständige Gabe von den Teut-i Browne aus, ür ihr,., KtntyMrn ichcit in Sarpy Eounty. es fehleu zm ,ft hie riireffiii flfnhhh tnnhr. aber so viele angesehene Farmer mit ihrem Namen auf der Liste, daß man denken muß, sie gehören zu der Soo te, die ich angetroffen habe. Achtungbvoll H. . Grube. Tie Augen anfgegangen. Christian Sick, ein Farmer von Leipzig, N. X., überraschte gestern seinen hier wohnenden Bruder' Heu ry und dessen Iamilie mit einem an bc.amit, sie ist eine 'Ac.inrterin "d besibt die ganze orientalisckie Grazie, die besonders in dein ara bischen Stuhltanz zm Ausdruck kommt. Als Er.zähler und Sänger treten George AuNlii Äooret und uordelia Haager ans. während au dem lbi'te der Tankiuist Carlos Sebastian und Dorothy Ventley glänzen. Als Künstler in der .'ust verblüffen Kreinolina und die Ge. ibrüder Tarras. Mit einem erzen. genehmen Besuche. Er gedenkt, hier irischen musitoiisckvn Akte ungefähr 14 Tage zu verweilen, um Verwandte in der Umgegend zu be suchen, und dann ach dem kalten NordTakota zurückzukehren. Er war sehr erstauzit. das; die Deutschen hier so fest auf einen Steg für Teutschland in dem gegenwärtigen Weltkriege rechnen, weil in feiner liegend nur die News" von Oma ha und die ..Lincoln Freie Presse", welche immer 14 Tage hinter der russischen Zeitrechnung ist. gelesen werden; wie er aber die .Tägliche Omaha Tribüne" gelesen hatte. ain gen ihm die Augen aus und machte er die Bemerkung warten AI Rover und Schwester auf, wäh. rcnd den Vesckiliisj wie immer die beliebten 'lieiiebilder mache, 05a,ety. Madame, who are hm,?" ist der -iitel einer munteren musikalischen Farce, in der die Kay Niw Kerker" Gesellschaft von morgen Nachmittag ab täglick; zweimal in dem beliebten Ganetn auftritt. Das Stüek führt uns in die Verwickelungen xweier junger Kaufleute, die ein Sparen. hau s iwernemmen haben. Xie s'.k! Hauptpersonen werden dargestellt vmnviw'Hi utuiUJt. T cm f selbst, das; die Tribüne die Wahrheit!" Xa M"N'hy und Jrving faat und d e Teutschen aeminuen ! ..m-n teultnge ocr ,iis,en." Er bestellte selbstverftänd. lich die Tribüne" I. Orpheiim. Zwei Vorstellungen, die sich geuseitig den Rang ablaufen, wer. den nächst Woche nn Orpheum zur Kammer. Dott Cartile und Aiissiihruiig gebracht. Allgemeine Three Haruwim Girls" aus. Ren Lieblinge der musikalischen jjotnodie ! nette La Tove, Lillian Frier und Burlesgue als Eliefs. während 7Zrl Tollt, Ä'Zonsst'i? die Titelrolle von Madame, uch are you?" spielt. Andere wichtige Rollen füllen Äe. atrice Lostu? und Alma ffleming vercy Pviia,f. sd Manly. U'tttton die sind William Motttgomery und Flo rence Moore, die Darsteller eines dieser Alte. Sie treten damit zum erstenmal auf dem Baudeville auf. doch sind sie auf anderein Gebiete eine Menge hübscher Mädchen rna. chen den " Veschlusj. Koslümc und Szenerie sind großartig, sodaß uie. mand unbefriedigt von bannen ge hm wird. irai, HxK tvrotyenoiei. uta, gvld. Ehring. Erica Abraham, Freineut. 2 silb. leiten, gold Sitüe, Nabel, gold. WiiiI mit Koralle. Frau Marie Schiller, Ft. Eal l'miii. gold. Uhr, 5 silber Theile. iiette und Medaillon. Frau Tr, Berni, Süd'Omalia, silb. ?.'adel. 2 gold. Ohrringe. Frau irdian, Süd-Otiiaba, 3 Ringe, silb. Ubr, gold. ?adel. Carl Äusib. Ainlzerst, ?.'ebr.. gvld. CHeriiiji. Lud:t-i Herzherg, Bridgeport. 'J.'efrr.. i gold. Eilige, gold. Brosche mit Perlen, gold. Nadel, silb. Uhr. (ieo. Storrs, Co. Bluffs Silber Erz. Frau Haltie Storr, Co. Bluffs, .0. Hn. SZonenmund, Lnons, $1.00; Robt. Loerke Stantou, 2 gold. Ringe. Medaillon. Aug. Loerke. Stantou, silb. Tose, Fingerhut, Nadel. Ringe, gold. Ehe' rnig. 4 gold. Ringe, 2 gold. Bnl lemieiiellc. Fred. 2adjc Lyons. $2.00. ilarl Bunde lLandwehrmann) i'ensoii, silb. Uhr Gabel, Löffel. 3 filb. triise. 2 gold. Medaillons. Win. faustn, Beiiningtou, 2 gold. Brillengestelle. , Freundin, Bcnnington, 3 gold. öhrringe. Emil Müller. Walnut. Ja., silb. Uhr. lloldtlu'ilc. A-Hu Bollinz, Papillion. $1.00. ?l. H. ricke. Pat'illion. $1.00. Ungenannt, Fremant, $1.00. Freund. Frcmoiit. $1.00. Minute Büttner, Fremout, $1.00 J'i'arie Morehouie,, $1.00. Lndia Dun $l.l0. - Tr. Henry Liedemaun, Tiron, 5. D silb. Uhr. 2 gold. Ringe, 3 gold, Obr ringe. Frau W. Henöley. Columbus, 2 gold. Ringe, 1 Brcschc. 3 silb. Lös. fei. Frau R. Nenmerker, 1 gold. Na del, gold. Schlüssel, gold. Ärillenge. stell, 2 silb. Löffel, 1 silb. Strick scheide. Frau F. Ehlers. So. Auburn. silb. Ring. gold. Brille, silb, Uhr. H. 83. Stuve Sterling, 2 silb. Uhren, gold. Ring. der Pastor stets bereit. 'Wer seine Hülfe oder NathS bedarf, spreche vor oder rufe auf Tylcr 1002. Ans der ilieise nach Frisco. Vestcrn kam hier der Spezialwa gen der Bundesregierung fiir Fisch besörderiing in Omaha an und fetzte alobald die Reise nach San Francis co fort. Cr war mit Fischen aus dein Osten beladen und wird in Snd neu. Neb., anhalten, um dort die wichtigsten Fische unseres Staates aufzunehmen. Auö scribner. In voller öliistigkeit begeht heute ldas heisst am 13. Februar) Herr Ludwig Jske in Scribner seinen M. Geburtstag. Seine Wiege stand im schönen Hessenlande. Trutz mancher Jahrzehnte in Amerika hat unser Geburtstagskind die Treue dein al. ten Vaterlands stets bewahrt. Auch der ..Tribune ist cr stets ein treuer freund gewesen. Möge cr daher mit den (Glückwünschen der Seinigen auch die der Omnba Tribüne freund lichst entgegennehmen. Aifchlsoncookcornccr UNIQN FUEL COMPANY 2oo ein i5. eit. 1,1 toujlal 26i I KOHLEN ,, I ,.,. ,',!,, ibiiid, tat int i'itnttfi(iii iit. I Xk2lVJ2A Erstklassige Vaudcviile. Nächste Bocho: Moiitgomery & Moore, Masvu & Metier. Andere Akte: Princest !!ajab, Moore & Haager, Sebastian i Bentleij, ilre Uiolina & Tarras Bros.. Al. Rover Orvheunt Trevel Beelly. Preise: Matinee (atigencm?nen SamstagZ und Soiintag!?): Gallerie 10c: beste Sibe 257. Abends le. Zttajslslzirle nzelgett! B. F. Wum. deutscher Opri ker. ölugen untersucht für Vril, len. 4435 Branliö Eebäuök , sS- . t . - y ' . f" ' y s,- - H , . y v ' ) ) 4 r . ' , j f , , ,. , ,-. i v ' . ; .- ' ' ' ? , " . , '? r s . . ' T m, - i . k v-.v 7 " A 1 V, , ( , V. . -:MXvW ,' '.... ' 5 i- - f r i,,x ' V, 1 Mallie Williams. mit den Anna Held Augen. Mit den 0)ai New Forkers" im populären Gauety, zweimal täglich AutoAuS. stcllungs.Woche. . 11 , 1 i i'i. - -' -' '- Ü!'J !l "u ) " ' , ' i . 1 ' - ' , 1 - - .' : i -' ; . . . . ! -' , ' ' ' 4 f , J . ' '; 4 - - , . . 4 ' .V,,.''...,.,. : '---"" i r -2 ' 'V. v '.-). ' i 1 ' . . ,, A, t. , V Jk , ' .' '. " . 1- , ' : " t - ' -A' & xt , . . - , , , , i , I , J .', iv ,, . . :! : . ' ' ' -; ' 1 ' "k , 1 " ' '. - --- " - .. Jr-. . ; ' r, -, , i i i i , , ',.!' .1 i 4 . i ; I, ' - V k 1 ' V Vi i ; i s k " ., , ; .; . v ti - ?' - '4 " v .;-7Z? l1' ii , . - . ' , 1 - J ' : , l ' ' " " 's , ) , v ? i 1 j : i i J j $ : . II ' n v" r . v . r , , 1 . l . 5, - ' ; u - f j i 'i ; ' . : i h ' ' ' . t . 4 ,;,, ' , t" , - , ",i 's 'V ' ' , " , ' ' " i 1 . , . , ' 4 i- . '':i'i Montgsmery & Moore, achste Woche jm Orpheum. 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