Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 11, 1915, Image 4

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Omas, Tribute, Duniirrfirtfl, 11. Frl,,, 101."), Seite 4.
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gliche Qmaha Tribttlle
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TRI3UENE PUBLISHING CO.
VAL. J. PETER, Prei.
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nitre4 im ao-onil ri.M n'1" X tA II,
Ikt 4tt mf I .mj i, fe,i,e 4 !
Tret' br laae&ktll: Turch fcri
i'ost per Jahr ZI.). Vxtx bei
bkjakjli, pc, Jahr $1.50.
0n,afta, Ncbr.,
Wurmn muß DcullssjsanÖ (legen?
- Diese Frage hat der Ta," zum teien:and einer Nnndfrage ge
macht, die er an itrschieoenc fichrende deutsche Persönlichkeiten, gerichtet
IcA. II. o. auch an den fuiiferviituTn Führer Xr. turn He,del'rand
und der Las.i, der s,ch fült'nbirutof-.rrt dzu geäusjer ljcit:
3ie frazeit midi ach meiner M'riiuntii darüber, nxmnn Deutschland
fieiien mub". lie Antrnert vt natürlich Uebcwirguniielitd e'n ob
jcfirner geschichtlicher i,!wana ergibt fidj daraus nicht, Meine Ueber wn
s.ung aber stützt sich ouf die für iiuo etuöer.fe Vage eines Siarnpfes tun
unsere fristen), der thihinioflmjendii) alle, auch die leiten Kräfte eine:
Ü-clfe-3 lebendig und mit cii;rrster Anst'amiung zur IMtiiihz tritt gen muf;
las) diese aber sowobl ideell nie me.tenell j.nge!)etire sind, dürfte selbit
dem l'lode'ien gegnerikbeii eher neutralen" Auge, das einen Blick ans
die Schlachtfelder und die Zriaiiunenstijmn:! un'erer Arbeit im Innern
zu werfen vermag, iii'wijche klar geworben, sein, nnd jede Betrachtung
uinerrö Xu-inlereiis femert mtv, daiz nur da noch lange nicht ein Ende
unserer sirürtc sind. Die aber konnte fefir bald fiir unsere (datier gel
Im. Selbst das slii Menschen nnericheoslid 'HufjlanÖ scheint an brauch
baren Soldaten, wissen nnd Mumtüuisiimtfricil nicht weit vom Ende sei
ner disponiblen, zu es'en'siren (Zweien wnienöiwen Machtmittel anac
langt zu sein, pelzten liegt am Beben. Frankreich ist nur 31t einer De
fensive noch fällig, und England kann bald in die xroac verseht lein, nicht
um eine Invasion, senden, vor allem um seine Ziisnbr sorgen zu
müssen, wenn es uns flelrngt, ihm die Mecresitwe um seine ftiiitc rirf
sam zu stören, Wir aber tonnen auck wittlifchastlich noch lange durdidal
ten, dank unserem gefunden Witt!"'cha!!c.!,islem nnd linerer leistmuc-fähigen
Landwirthschaft, deren nationaler Werth geradezu all eine Vorbedingung
für unsere f risienz nnd unser TurchlMen pne am Tage liegt! ilnd
zu dem allen ein einiger, opferbereiter, hoffnunoller. entiälossener
Igelst des ian',eu Volkes, vom Pala't lis zur Hütte ohne Unterschied dos
Standes, ?'ernseZ und 0efchlochts. Tas sind eben Volksfeste, goaon
die seldil eine seindlid'c Welt nid't dnrd'drin.it, und die durchkälten bis
zu Ende? Tarnm müssen wir fielen, wenik"anders, wie doch die K'rfabrung
lehrt, die Weltgeschichte das Weltgericht bleibt!
Bedeutende Autoritäten."
Von Win. Sä)nelle, Tt. Louis. Mo.
co. nun wissen wir. wer den gröf
ten Sieg in diesem Kriege errungen
hat. Bisher hielten wir die Lchladst
bei Tannenberg, in der die Teutschen
unter Hindendurg 1M000 Russen
ein nasses Grab in den masurischen
Seen bereiteten und 93.000 geian
gen nahmen, sur den grössten Sieg,
K.'n Ki Beltesckuckte kennt. C. mir
Toren! Ta sehen wir es wieder, was bntn. oder kämpfen falls sie zu alt
wir von diesem Kriege verstehen, w de -chubenaraben. mit der e.
Nein, den grölen Sieg erfochten wc des An,tandes jeßen skrupel
der die Teutschen noch die Russen lo?e Gesellen eures -chlagcs. Und
weder Franzosen noch Englder. das Volk sollte untergehen?
Tiefen Ruhm kann einzig und allein' Ihr glaubt cs ja selber nicht, aber
das Land in Anspruch nehmen, das eure Feder ist gespalten, wie die
wir alle kennen, das wir alle lieben Zunge einer Schlange und svritt ihr
Amerika. j äsendes Gift in die Empfänglichen
Slch; wie beschämend ist es doch für Gemüther der breiten Masse. der
uns Bürger dieses Landes, dag wir '"?"Zt jener erwähnte Pater zenen
das nicht 'einmal geahnt haben, daß Komg. der durch seine geheimen Ver
uns diese Thatsache erst ein ongli- trage nut England und Frankreich
lcher Priester sagen muß. Ter be- Pn Öa"3cS Land ms tiefste Unglück
rühmte Pater Vaughan in London, 'lurzte. aus voller Ueberzeugung den
der das unsterbliche Buch über Tic Groben"? xann musz es mit sei
Sünden der GeseUsdmft" geschrieben cm Verstände doch wohl nicht so
hat, der gewaltige Redner, den ja bedeutend fein,
jeder halbwegs gebildete Mensch Nachher, ihr Herren, wenn sie ge.
kennt, der hat es gesagt und der muh schehcn, mögt ihr Geschichte schrei
es doch wohl wissen. ' den, so viel ihr wollt: sie machen
Mit einem Schauer vor der Grö dazu holt euch die Grundlagen von
ße dieses Mannes betrachten wir in einem preuszischen Unteroffizier, der
unserer anglo'ameriaknischen Zeitung vird sofort klipp und klar sagen, was
sein Bild, lesen nochmals, was cr euch noth thut: Maul hallen!"
da sckreibt: Ten größten Sieg in;
diesem Kriege haben d:e Amerikaner, Ojott strafe England'"
""mgcn durch ihre Hilse für d,e Hr Paul S. Mayerhois, Firth.
s vi Hrtl tinn " fnl ia niH ' ' i
""r 1 . 1.T i
wl'ni.'r iinnlNkiki? iinwr .vSrmfiT. nnrr
" ! - - r-r " -
Mann. I
C diese ..bedeutenden" Manner!
Immer wieder kann man sie sin-
den in den englischen Zeiwngcn un '
seres Landes, allen voran die bei-
den Professoren Uihcr und Ferrero.
Immer wieder wird uns vorgehal-
ten. was diese Männer alles geschne'
ben haben, welche Autoritäten sie
sind auf dem Gebiete der Geschichte.
sk'ir muNen einfach glaub eil. was ste,
jagen, die Groze dieser Autonta
ten" und die Presse fordern es
Tarum Iaht sie ja immer und immer
r r . tv i 'vvii. v n v v vvtn t viilll (U
ci wird wohl stimmen der Pater Teutschland lebenden Tante entnom
Vaughan t a ein ' so bedeuteiiöcr mm t,ai.
mieoer oiefe ocoeuienoen" Banner, Thut s Notki. daß wir den Herrn der
das Wort ergreifen, um uns die al Welten
lein richtige Ansicht über die Ent- Auffordern, Unrecht zu vergelten?
itehung, den Verlauf und die Fol.jNein, wenn wir flehend vor ihn
zen dieses Krieges beizubringen. Tas treten
i!t die beste Methode, uns Laien irtt:
zu fuhren. Wir wissen nicht einmal
etwas von diesen bedetiteuden"
Männcm, sollten uns eigentlich
schämen über unsere Unkenntmß und
wollen da vielleicht noch anderer Mei
innig sein als sie?
Ja und tausendmal ja! Mögen
, jene gescheidten Herren Bücher schrei.
ben so gros; und so dick, wie ihr von',
der Presse gefüllter Geldschrank, mö
gen sie hundertmal sagen, die Go
schichte lehrt" wir glauben ihnen
nicht Was ist denn bis jetzt von
allein dem, daö nach ihrer Behaup
hing unfehlbar kommen müfzte, ein
getroffen?. Nichts, aber auch rein
garnichts! Nein, ihr weifen Herrn.
i.brciM fHi'fif irf)fi nurn hen tf-
chen, ober redet nicht pon der Zu
kunft, die euch H'bekfo verborgen ist,
wie den ZuIukafiernVin Afrika. :
Ihr prophezeit Deutschlands Un-
CMAül, NEB
lll t MbiJl? t ünwjAt A6rj, titl'
Iraner, per iJodi lOe; ,rch feie
Wochekbliitt,: Bei ftnktrr iBmu
11. ?kb.. I1UÄ.
Hergang, ihr Tröpfe! Lernt das
deutsche Volk erst kennen, ebo ihr
sein Zch-.cksal schreibt. Braucht nicht
tunaozuneigen m oxc neren onmicii
fcc oltc. eure deutzchen -Uellegen
i" es euch auch, lvas für cm
't in dem Lande herrscht, das Uzr
durch eure mit (old bezahlten e-
?cr" 111 recziem. ia ,ienen
lie. o'.y geiuien juurcr lyres i:an
des, l'en?ehr in der Faust, Schulter
" 'cajrnier mir oem gennstnen ;ir-
Nedr. 31. 1, endet uns folgendes
. . . . . .'
i(isttfT!T nr rt flirt Hi-rotrt i.wttri- ,
.,Gott strafe England!" dieses Wort.
Von Mund zu Münd pflanzt es
sich fort.
Und weil's gerechtem Zorn entstammt
vats neue Zorncsgluth entslaimnt.
lind doch! Mich dünkt daS Wort
verwegen.
Sonst bitten wir Gott nur um Segen !
Ist Gott ein anderer im Ärioge?
eicht er nicht auch die Macht der
Lüge,
Mit der das Britenreich verbündet
Ton Weltkrieg yegen uns entzündet?
Klingt nicht wie Fluchen unser Beten
Tie Andacht störe nicht"der Brite:
Gott fchüue Teutschland!" sei die
Bitte.
Obiges Gedichtchen bildeZden
Schinn eines Briefes meiner Tmtte
aus Teutfchland. Ta von Zeit zu
Zeit Ichr gesd.htes, Blatt derartige
Sachen verwerthet, erlaube ick, mir.
Ihnen dasselbe zuzusenden für otwai
gen Gebrauch?. Adztungsvoll Ihr
Paul S. Mayerhof.
Gerechte Strafe.
Amsterdam, über London, 9. Feö.
Hannover'fche Zeitungen, die hier
eingetroffen find, melden, daß ein
französischer 5iriegSgesangencr Na
mens Leöcurjer zu zwei Iahren Gc
fängniß verurtheilt worden ist, weil
er einem Portrait des deutschen Kai
sers die Augei, ausstach.
Trr ?Zll Hmr.
Tie kNglischcPrcssk behaupic! im ZU
lebcr, d;k e eiizlifche Nkankenpflk.
gskin. namkni Hiunt, in Belgien vu
oeutschen Soldaltn grausam versium
mclt worden sei, man habe ihr dik
riislk abgkschnitien usw. Ein ame
ulnüd)t Urzt sud)!c aus diese
juichücht dik Humk, dik er auj seiner
Eludienzeit her kaiintc, in dem Ep!
tal auf. in dem sie an den .schweren
Wunden, die ihr die Teuischen griu
uu,kl iiKt öu'.i'lui' vlieu , lunl
b.irnicderlaz. itie Hume war iibee
die itUnekmenvcn r.iaen Iti an
ci sehr erstaunt, unv erklärte ihm,
CJ3 fit uberhmipt ine m Belgien ge
Uclen. am iirieie M Pfleaenn nick
leilgenommkn tibk, uns demnach auch
man von veutichen isoivaten miB
handelt worden sein könne. Cie
ltidk und d!ks ecsiät-.gtk der XU
rettet des mte.I an Brust
krebs, und sei dköb.ilb operiert wor.
ven. Tie englische Preise weigerte
sich jedoch, irgendeine Aichttgslcllung
td Falles zu verbsfcnllichen. Ej
wurde aber von den englischen Ae
Worden der Sache nachzerscht und
skstzestellt, daß die chioester der
Pslczerin, ein icbz?yn Jahre alles
lliadchen, namens Hatt iQümt, diese
Luzen in dik Well sie fett habe. We
zcn Verbreitung deunruhigenoer Mel
cunzen stand sie nun vor den Ge
Äworenen eines Edincurcier (ikriaois.
ie 'Aittlage besagte, ba& iiaie Hume
.durch die Vcrosjenllichunz gefälscht
er Bricse Beunrulzigung und Ent
letzen in daö Publikum getragen
zabk .
Auf den von dem jungen Mäd
h:n mit bemerlciiswerter Eeschid
lichkeit durchgeführten Schwindel wa
etn nicht nur der Vater und die
Stiefmutter hereingefallen, dik wob
bor allem in Anzst und Schreden
:stt werden sollten, sondern auch
'.me grosse Anzahl von Leitungen,
elche die erdichteten Greuelgeschich
len als vollkommen authentische Be
richte" abdruckten. Ter Vorsitzende
des Gerichts. Lord Strathclyde,
aanntc in seinem Sttsumö den vor
üeienden Fall einen seltsamen und
sedauerlichen. Die zwei vorliegenden
Lriefe seien mit so erstaunlicher &t
lchidlichkeit konzeptiert, daß. wie das
Leweisverfahren ergeben habe, nie
and an deren Echtheit gezweifelt
iabe. Es sei erwiesen, daß beide
Lriese von der Anzeklagtrn allein
hergestellt worden seien, die auch die
Lerbräiuna derselben durch die
Presse nach Kräften betrieben habe.
und dann läge das verbrechen.
.Mich dünkt sa.ste der dichter.
.da, tvenn die Aaaeklaate dies
Lriefe hergestellt hat, nur ein Motiv
sie dazu getrieben haben kann
vnd zwar einzig und allein die SuÄ
Sensation zu erregen und durch die
Behauptung der schauerlichsten
Greueltaten Beunruhigung und Ent
setzen unter den Menschen bervonu
rufen. Man kann sich unmöglich
unmenschlichere Martern ausbeuten
:ls die. welche nach den Schilderung
zen dieser Briefe einem menschlichen
Wesen zugefügt worden sein sollen."
Man könne zwar, führte der Rich-
ler weiter aus, den von der Vertei
vigung geltend gemachten hysteri
.'chen Zustand der iunaen Anaeklaa
ten als strafmildernd ansehen, die
Verantwortlichkeit der Angeklagten
in dem von ihr begangenen Verbre
chen schließe er aber ganz gewiß nicht
aus. Tenn es sei kaum anzunehmen,
daß die Angeklagte, welche imBer
hör und während der Verhandlung
ihre Aussagen ruhig, sicher und der
ständig abgab und sich frei von jeg
licher Aufregung zeigte, bei Abfas.
sung der Briefe wie die Berteidi
zung glauben machen möchte sich
in einem so krankhaft erregten Zu
stand befunden haben sollte, daß sie
für ihre Tat nicht verantwortlich ge
macht werden könne. Die Jury
sprach die Angeklagte zwar schuldig,
empfahl sie jedoch hrt- besonderen
Milde des VerichtshefeS, denn die
Verleumdungen waren gegen feindliche
Toldaten gerichtet gewesen. et
dichter erklärte denn auch die der
unkte Strafe durch die dreimona.
!ige Untersuchungshaft fiir verbüßt.
Unter dem Beifall des den EerichtZ,
saal füllenden Publikums wurde die
Lngeklagie aus der Haft entlassen.
In Genf ist der Klavier.
virtuose Bernhard Stavenhagen nach
kurzer Krankheit im Alter von 52
Zähren gestorben. Stavcnhcigen,
0er am 24. November 1862 in Greiz
zekmren wurde, erhielt nach Beendi
zung seiner Studien im Jahre 1880
den Mendelssohnpreis, ging dann zur
Miteren Ausbildung nach Weimar zu
Liszt und begleitete diesen nach Pest,
Kom. Paris. LondsnEr unternahm
usgedehnte 5lonzer!rcisen, die ihn
auch nach Amerila sühnen. IS'jQ
murde Stavenhagen Hofkipellmeisier
m Weimar, zwei Jahre später in
München, wo er im Jahre 1d02 Ti
rekior der Akademie der Tonkunst
urde. Zuletzt wirkte kr, nachdem er
!orübrgehend Leiter eigener Meister
klaffen für Klavier m München und
Dirigent des Kaim-OrchestirS vr,
im Konservatorium in Senk.
Tcr Mann dkk That,
Tie Zeiten, da die Führer der
inrsenben Heere aus stützen Ncn
ncrn mit bliendeu v-dveriern und
lautem KricgSkuf itrin Zruvven
voran in die Schlacht sprenzien, fuiw
luniit öahm. 'Aber der nüchtern
Ainclikaner, der als Berichterstatter
der 'Jiera Rottet Evening (tun" dem
tanzüichen Hniptquarlier einen
Besuch abstattete, war doch erstaunt,
tincm Manne im Schlasanzug gegen
über zu stehen, der die e-'nze unge
hipre und höchst verwidclke Maschl.
nrrie der sranzösischcn Kriczslihrunz
in Gang erhält. Tieser Mann i,t
der Generalftabschej de Oberbeschls.
haber Jossrö, General Beriholei.
von dessen Arbeit der Berichterstatter
ein anschauliches Bild entwirft:
.In Josftt-S Hauptquartier häng!
in einem langen großen Raum ein
i-pezialkarte im Maßstabe von
1 : 1000. Sie zeigt jeden Weg. je
den Kanal, jede Eisenbahnlinie, ja
sogar jedes Geblisch. ieoes Brüdchen.
jede Bächlein uns jeden Sumpf.
as ,,l rer eine Itil der Ausrüstung
des modernen Strategen. Ter an
dere Teil ist eine vradüvolle Camm.
lunz von Nadeln aller Farben und
rorzen mit Aachitepsen. Diese
slellen die Heereeinbci!en von dIIm
Größen und alle Truvderikönikr dr
In dem langen Zimmer laufen viele
rayle zusammen, Telephon und 2e
lcgraph. Auch ein Apparat für drahk.
lose Telegraphie ist da.
ie Art und Weile, in der V
strategische Arbeit sich im französi.
scheu Hauptquartier vollliekt. iN
höchst einfach, wenn man sie vnstffii.
Eine neue Schlacht ist im Beginnen.
ie Gruppen sind über die 200 Ki
!ome!erLinie acnau so verteilt, wi.
eS die Nadeln auf ver Karte dar,
stellen. Eine Telephonglocke läutet:
Hallo! Ja! Die Dein,', oifn
tie Division des Generals Turand
an? Sie sind in der 1M?rm,t?
Der General braucht Verstärkungen?
viur. er Stabsoffizier, der diese
telephonische Meldung entaeaeii ot.
nommen bat. stünt sofort in ili,.
ral Bertholet, den, Vcneralstabschcs
Contos, ver gleichsam die Hand des
Oberbefehlshabers ist und ausführt.
waZ der Kopf denkt. Der General
schläft gerade etwas; es ist der erstk
seriaT, ven er eit 35 Stunden sin.
bet. denn Bertholet muk jeden A.
genblick bereit sein, weil er die w!.
tize Person ist, die die Verbindung
zwischen dem Oberbefehlshaber und
den Heeren herstellt. Er springt so.
fort von seinem Lager auf. in fei
nem Schlafanzua. der einziaen fllci.
dung. die kr seit Tagen trägt, und
empfang: ven belicht des Stabs,
effiziers. In einem Augenblick stellt
Bertholet, der seine Karte wie s?in
eigenes Gesicht kennt, die Stellung
ver ivlfion uranv sest. Er weiß,
daß nach der Angabe seiner Nadeln
15 Kilometer rildwärts Reserven un-
ter General Blanc in Quartier lie-
gen. Ebenso erzählt ihm ein Blid
aus leine narem, vaD eine Anz.lh!
von Autoomnibussen in der mhr
von Blancs Soldaten sind. .Befehl
an General Blanc". diktiert er. .Du,
rand sofort mit 10.000 Mann. 4
Batterien der 75 Millimeter-Artil.
lene, 10 Maschinenaewebren und drei
Schwadronen Kavallerie ,u verstär.
ken. Blanc soll seine Truppen in
den dort befindlichen Autoomnibus
fen befördern." Innerhalb von 2
Minuten ist der Befehl an General
Blanc telephoniert, nach 5 Minuten
beginnt die Ausführung, und Gene
ral Durand erhält Hilfe.
ertholet nimmt unterdessen tote
der .ein paar , Augen voll Schlaf."
solange eS die Schlacht gestattet. ES
dauert nicht lanae. so klinaelt ti
wieder? der Mann im Schlafanzug
springt wieder auf und gibt neue
Befehle. Bei jeder Truppenverände
rung, bei jeder Brücke, die aelvrenat
wird, und bei jeder andern, die ge
chlagen wird, tritt Seneral Bertbolei
an seine Karte und steckt die Na
dein ein. um die Beranderuna an
zugeben. Nichts passiert auf der
langen mehrere hundert Kilometer
weit sich erstreckenden Schlachtlinie,
ohne daß Beriholei. immer noch im
Schlafanzug, von seinem Bett auf
vringt und eine Nadeln umsteckt.
Die Karte muß iede Minute ricktia
c,n. iöenerai Jo rr6 muk sich auf i
tqr orientieren können ZU ieder
Stunde bei Tag und bei Nacht. WaZ
lie Flieger an Erkundungen mel.
den. was ein Svion Claubwürdiae
inZ Hauptquartier bringt keine
Einzelheit wirb von Bertholet über
sehen. Die Nadeln berichten nicht
nur ganz genau über die Art und
Stärke, der Truppen an einer be
stimmten Stelle, sondern fogar über
die Größe der dort aufgestellten Ka
nonen und Über die Munition, die
sich dabei befindet.
Wie unangenehm den
Nüssen deutsche Worte, deutsche Na
wen in die Ohren klingen, weih man
seit längerer Zeit. AIS , besonderer
und bezeichnender Beleg hierfür ver
dient folgende Meldung auS Peters
bürg (nicht Petrograd!) mitgeteilt zu
werden: .Der Minister des Innern
genehmigte daS Gesuch deS bei Lodz
verwundeten russischen Soldaten
Wilhelm Kaiser vom 5,3 Mollmnischen
Regiment um Namensänderuiu.",. '
Iowa l!c;zill!lur!
Senator Allen reichte einen An.
teern ein. .wonach Minder unter 11
Jahre in geschäftlichen wie Fabrik.
Betrieben nicht anaes!'llt werde
können. Aiich dürsen danach In
Städten tw KMMX) Einwebnern
und darüber weder jknaben unter
II Jahren, oder Mäddien unter 18
Jahren auf der Straf'.? arbeiten.
Die betritt hauptsächlich Heilung!.
Verkäufer,'- Jedenfalls ist dieser
Antrag ern Schritt in der richtigen
Richtung.
il dem t'iuiis-ftt'imie für 3u-r.
fassmigs Berä'ildet'uiigeit oder Amen.
dementZ kam am Tonnerstaa die von
den Senatoren Vilsan und ThomaS
eingereidste Nelolution für Unterbrei
hrnst eines 'proHibitionZznsatzes in
der Konstitution ur TZraac. Bon
den 12 Mitgliedern stimmten 7 da.
aeaen. die !? e e ukiott nnztiiver diten.
Infolgedessen stellte Senator Jrancis l
den Antrag, die Resolution dem Ko.
mite zu entziehen. Dieser Antrag
wurde auf die Tagesordnung vom
lenttag gestellt.
Der Senat vemilliate am ftreira
.$7.",000 für die Abtheilung des
Staates Iowa auf der Panama-Au
fteilung.
Bis camiiaa. also tit den ersten
vier Wochen der jetzigen Sitzung der
Legislatur, sind nicht weniger als
1 17 neue Ge cvesautraac aenellt
worden, davon '-'01 int Senat und
213 im AbaeordneteilbauS. Kein
Bunder. dast sovielc Welefee über.
treten werden, wenn soviele neue in
jeder Sitning festgelegt werden.
Das enatskomlte. welches die
Anschilldigungen des Gouverneurs
vetrests angeblicher (nrahschcreien zu
untersuchen hatte, erklärt, daß straf,
widrige Handlunaen nickt vorlieaen.
beantragt jsedoch die Entlassung einer
Anzahl unnötiger Angestellten.
Senator Elarkion. ein waschechter
Landonkel im Scklepptau der Bro.
bibitionisteii stellte cm Montag im
Tenat Ipn Antrag, das; die dem Slo
mite für J,itemper,ein vorliegende
Bill betre'fö Zurückziehung des
Mulet-leseizes diesem wieder ent;o
gen und direkt. dem Senat cinbcrich
tet werde. Der Antrag wurde je
doch verworfen Aiid bis Freitag zu
rückgeseizt.
Wie es die ' ehrlichen" Mucker
machen, gebt aus einer Erklärung
Senators Tkompson von Burlinaton
hervor. Bekanntlich beschwerten sich
ow Waisernmxel. Elarkion an der
Spitze, darüber, daß das !omite mit
Mehrzahl gegen Skekommendation
der Borlage an den Senat sich ent
Schieden habe, und klagten die Frei,
sinnigen im Comite an. dnk sie die
Borlaae bis aus ?cimmermiederie.
ben hinziehen wollten. err Thomp.
son nun erklärte öffentlich, das, die
Mucker an demselben Tage, an wel
d;em die Borlaae dem Äonlite xut
Begntadftung übergeben worden war,
oaraut drängten, das das iiomite
dieselbe dem Senat rekommendiren
iolltee zur Annhme.. ohne daß dem
Mitgliedern (Gelegenheit gegeben
worden war. die Borlage durchzu.
sehen und zu priisen. Jnfolgedes
scn stimmte die Mehrzahl des Ko
mites gegen eine Nekümmmdation
der Vorlage an den Senat.
Man konnte sich am Dienstag
Vormittag versucht, fühlen, den
Staatssenat fiir ein Schauspielhaus
zu halten. Die Darsteller waren
natürlich? die Senatoren, ob trocken
oder nalz, und der uschzauerraum
war wie in den Matinees" der
TKeater haudtsäck,lick mit ftnnim m
gefiiltt, natürlich . meist Tcmpercnz
weibcr. Es kam zu heftigen Zu
lamniensloizen, da nichts weniger
vorlag, als dem omite kür Ber
fassungözusätze die Resolution, welche
einen u ab aus staat icke Bro nbi.
tion vorsieht, zii entreiß. 'Bekannt
Hch hatte die 2, erzähl des jkomites
sich geweigert, die Resolution resp.
diesen Antraa dein Seiwt aiinsti.i
einziiberichten. Hauptmiicker ran
cis wollte min erzwingen, das; der
Antrag an den Senat zurückgewiesen
werden sollte, ob mit. ob ohne Em
pfehlung. Die Anhänger der per
sönlichen Freiheit? wehrten sich mit
Macht dagegen, , besonders Senator
Thonwsun von Des Moines Eountn
trat niannhast gegen diele unerhörte
Vergewaltigung auf. Um die a
che nicht zu verschärfen, beantragte
Wilson, dasz d,is Comite Zeit crhal
te, um am Freitag dem Senat Be
richt zu erstatten, .oder vielmehr die
Borlage günstig einzuberichten. Da
für stininiten 30 Senatoren, gegen
18. Es öede'.itet dies eine eklatante
Niederlage des liberalen Elements
und zeigt deutlich, wohin der Staat
Iowa steuert, besonders, wenn erst
die Temperenzwcibcr das Stimtn
recht erhalten haben werden. Puri
tanisnms und Heuchelei treiben hier
im heiligen" Iowa,, in welchem
Billy Suuday wahre Auierste.
bungöcrgien" feiern konnte, höchste
Blüten. Am Freitag wird alfo die
Wiedernifung des Btulctgefehes und
der esetzeSzusah auf staatliche Pro.
hibition zur Sprache und Abitim
MiiNg komnu'N. - f
51.00 das Jahr durch die Post
Äbonnirt auf die Tägliche Zribüne.
kikgscvdk durch Crschöpsniig ?
Ansicht (In,! Ichikkkl fiter CimB
tnitf kchinitcher WwnU.
Nicht von Erschopflmg der Mann
schiften soll hier die Nede sein, auch
nicht direkt von Erschöpsung der
KriegSk.iffkn. Ein Mitarbeiter dei
Scieniisic lÄrnetfrnn wirst r.ber die
Frage aus. ob nicht etwa nikamlschk
Erschöpfung von Maschinen undie
schüfen da Ende bei großen Neli
kliezcl herleishren, resp, beschleuni
gen tonnte! Zai ist die erste Er
örterung dieser Seite M Krikgck:
und ci lehnt sich immerhin, der
Bezrlindunz dieser AussussungRanm
zu geben und eine Debatte hierüber
unter Sachverständigen anzurksieu.
Der elcdlinkenzang del Bersasscrl
ist im wesentlichen folgender:
Der neue Krieg ist in groszerem
Mafze, ali jeder frühere, ein ,ma
schinkN'gemachter Krieg; und sclt
sam. wie et dielen vorkommen mag,
würde et doch im Laufe einer na
türlickkn Enlwickluna lieaen. wenn
die Ermüdung von Maschinen noch
mehr, alt die Ermüdung von Sol
daten, zur Beendigung de! titanen
Kasten Kampfes deitraaen svllte. Di
Bkdeutnng von mechanischer Ermü
dung in gewöhnlichen öffentlichen und
privaten Betrieben wird in techni
schen Kreisen ja längst nicht mehr
angezweifelt, dürfte sich aber gerade
im Kriege in höchstem Grad fühl
bar machen.
Söir wissen.. dasz dieser Krieg zu
einem sehr profzen Teile mit gewal
tigen Geschützen sowie mit Motor
wagen geführt wird. Es wird aber
so furchtbar angestrengt und so un,
unterbrochen gekämpft, dasz diese
Maschinen einer Ausdauerprobe un
terworfen wurden, wie sie einfach noch
niemals in der Geschichte der Ar
tillerie dagewesen ist. und auch nicht
in der kürzeren, aber sehr tatenrei
chen Geschichte deS EasolinwagenS!
Geradezu ein Wunder wäre es. wenn
sich diese außerordentlich starke 'In
anspruchnahme richt bald mit Wacht
geltend machen sollte.
r?n gewissem Sinne isZ allerdinaZ
das .Leben' eines GeschükkS sogui
wie unbeschrankt, nämlich soweit sei
ne völlige Zerstörung durch Plae?
in Betracht kommt: aber eiwas an
dercs ist es mit seinem Genauigkeiis
leben. Jedesmal nämlich, wenn ein
beschütz abgeseuert wird, wird auch
Ein bißchen von der inner rfcrr.
flachendes Bohrloches und des emp
indlichen gezegenen LauseS weage
rissen. Nur ein bischen ist es; aber
ein gewisser Grad von Genauigkeit
geht dadurch verloren. Bi. jetjt ist
ta noch leinen Geschuhfabrikanien
gelungen, diesen Uebelstand anszu.
schalten. Im wesentlichen gilt die!
übrigens auch von dem gewöhnlichen
Schuliergewehr, aber in weit gerin
gerem Masze, zum .G!ück für den
Infanteristen. Die Artilleristen nen
nen diese Erscheinung einfach .Ab
reibung." und ihr Maiz entspricht
stets der Größe der Schiwciffe.
Von den grofzen Geschützen, welche
die Hauptbatterien der amerikanischen
Kriegsschisse bilden, sowie auch in
unseren Küsten, und Festungswerken
aufgepflanzt sind, läßt sich sagen,
daß sie 150 bis 250 Salven (je nach
dem Druck und der Hihe in der
Pulverkammer) abfeuern können, ehe
sie anfangen, ihre Genauigkeit wahr
mhmbar zu verlieren.
'Der Wiorwagen und daS Anio
mobil, welche zur Bewahrung ihrer
vollen Leistungsfähigkeit sehr sorg
fälliger Behandlung bedürfen, ersah
ren solche im olltZglichen Dienste auch
gewöhnlich. Nicht so im Kriege, und
ganz besonder niet in dem großen
Weltkriege! Lielnchr bringen es
hier die Umstände mit sich, daß die
Behandlung dieser Gefährte eine sehr
brutale" sein muß, trotz aller Sach
tenntnls der Bediennngsmannschaf.
ten. Und dies führt notwendiger
weise zu einer sehr rasäsen Abnutzung
und Entwertung. Wo sind die Mv
schineniverkstätten, welche mit dieser
ungeheuren Abnutzung Schritt halten
können. Und die beständige An
schasfung neuer Maschinen hat erst
reckt ihre Grenzen.
Welchen Einsluk diese Entwick
lung auf den Krieg h,t, muß die
Erfahrung, bald lehren.
Blockirt. '
Ha, ha, ha, hab ich gelacht
Jochen Bull ringsum blockirt!
Ja, wer hätte das gedacht,
Jochen, dasz dir das passirt!
Ja nicht wahr, du bist berwnndert.
Alle Treadnoughts sind blockirt.
Sind von U 1 bis 200
: Hübsch im Hafen einquartirt.
Jochen, blickst du deshalb sauer,
Tasi Marinchen ist blockirt.
Dasz sie für des Krieges Dauer
Wie .ein Harung marinirt?
I, jetzt kann sie weiter schlafen,
Trtu bewacht und fest blockirt
Ruht im Mutterland, im Hafen;
Trauszen wär' sie torpedirt.
Draußen tobt der wilde Better,
Michel, den du aern blockirt.
Der in Wirbelwind und Wetter
. Trinen Liebling fcäit' verführt.
i,Yin, Inlu, Bnll, so ist rS besser.
Tu gelieiil riiig'iint l'lockirt.
Denn n Kampf, lanipf bis cmf!
Messer
Iehn, hatt'st d dich doch blamirt.
B.'m. Schnelle.
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