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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 5, 1915)
Cntafja Tribüne, rtitan, 5. Feb., 1015. Seite 2. Mi Orleans lilardi Gras 16. Februar 1915 Sirbnvrte Stattn, cprjicllrt Dienst iUu't Illinois Central Railroad (speciell ccTciiete sPtittroirttcc ciC3ia.'iiiac cinichlichüch Ex furfionen auf dem Mississippi, eine Tour nach New Orleans und dem National Fricdhof Park zu Bicksburg. Miss. Intcressanto Litcratur, volle JnformaZion, Ticktts usm.. in bet CITY TICKET OFFICE 407 iidl 16. Straaae. Tel. D. 264 Omaha, Neb. S. NORTH, Diitriktt-Paaaagier-Agent. Oss .estjett Eärd.' DR. R. S. LÜCKE Deutscher Arzt Zi 5 Ernghts Vlsck Teleph,k: Office: Douglas 1369. Residenz : Harney 474. tr P1 fi'fiMBrfBfliiir iiiixumixi Cr. FriaörIo!i Ä. Deutscher Arzt eff, s?o 13. ztu 6 , U u lOtas 9tt Exnch?nd on 1 bifi 5 llhr Nach. Eonntoz o 9 d,5 ll lltzc Br i,, Cittt, . 4lt ,. 418 Dr. T0DD Original Hersteller der fa nitären Porzellan Brückenarbeit. Prüft selbst und entscheidet zwi sdjen de,r halben Zähnen alten Stils und der natürlichen Arbeit gmtzer Zahne. Tretet durch eine der sechs Thüren im vierten Stockwerk des Brandeis (Man deZ ein. Dr. G. V. T0DD 103, 495, 4l)3, 401, 489, 487 Brandeis Bldg. JOHN SORENSEN EENS0N.NE3. Fe'nste VYifns, Liköre mi Zkvm tit bt'1 eingerichtete, Wirthtchafi in iPenfe. NeueS WcdSude. Hille zu er m ekhen an Logen und Vereine. Liderung ki g?nillk tun Speiislilä öxrecht uat aai überzeugt Euch. ..t..1.,1..1..1..1.4..1..fI-H-, i; l , , i H-Hj I P.L Mef.oY L. W. Set I McGOVERN & SETZ ;: Nechtsanwälte 1 Diug. 4848 618 Stau ßk. ßldg. H-HM " I l-l-H 1 ! HH'H I Il, OMAHA GLAY WORKS Fubrisar ten und Versender von BACKSTEINEN Schreibt um LblieferungSpreise l. cnJ Dorcas Str., OrasSia, Neb. MM,Dugl49t Erstklassige VandeviZe. Tiese Woche: The Red Heads" mir Sinnes B. (5rson. Andere As '.c: Zharrocks. Tke Three Nubcs. v3it!?ttna & oronciS, Hubert Tyer, , Zl'tilöred rover. LewiS & Russell. Orphelün Sii'lsebildcr. Preise: ?al:nec (auZgenornmen SamstagS und Sonntags): Gallerte 10c; be'te Site ,23c Zhmbi 10c ki Drziiuii, Poe, ilin Mitkämpfer in den Zagen Icl berühmten, heldenmütigen Durch briicks deutscher Trugen in Polen ouS russischer Umzingelung '.gewiss , eine cec schönsten uasscntaten cd elozngeS', wie. unser? sonst mit dem x,cDt karge Leerste Heeresleitung dazu sagte gibt in einem, vom .Tag" veröffentlichten Schreiben an Um eine ikdendlqe Schilderunq iieseö deutschen HeldenksmpfeS. Es heif.t darin: Üßit stehen gemütlich beisammen und erzählen von dem treignir?ichen Jag, ais ein bekannter Zon mich aus borgen lakt. Sollten wir die feinö liche Artillerie spitz, bekommen h,:btn? ann wno es eik, sich zu drucken. Da kommt auch schon, laut heulend, der erste .Lässet" lSvezialauedruck). Schlägt 2U0 Meter vor uns ein. Wir re eren uns oas 'Xtnci noch, da kommt such schon der zweite, vnae fahr 100 Meter hinter uns ... Jetzt wiros ernst, xtt dritte sitzt ge wohnlich. Ich rasch aus mein Pferd, um Äerehl zu holen, oie Wagen fort führen zu dürfen, da kommt er auch schon an. 2 Meier vor mir in die (Zrde. Ter Bock steigt kerzengerade m öie Hvt)e, v'roe und Steine xlad dcrn über uns, wir denken: Jetzt ist eS vordei." Aber, gottlob, sie krepiert nicht. (Die russische Artil lerie schießt vorzüglich, hat aber schlechte Munition.) Wie schnell ich zum Leutnant war und wieder zu rück, kannst Tu Dir gar nicht den ken. ?fcch batte die Kolonne nerade fort, als aus unserem Platz eine sasz. aoer riazlig. man dem Haus, vor dem wir standen, war nicht mehr viel da. Ter Leutnant kommt von Ez zcllenz zurück. Wir reiten schwelgenv an oer spitze unserer zehn Waaen JB.". sagte er mit einmal. .Sie sprechen aber nicht zu den Leun. yave schlechte Nachrichten. uiln habe uns dir m)ca ab geschnitten. Ich mich Tir sagen. mir wurve ganz anders, aber nicht besser. Wir können nur querfeldein versuchen, on die olonne wieder hei' anzukommen. Es ist inzwischen Abend geworden. Es gcht los. An die Fahrt werde ich denken, über Gräben und Aecker die armen Pferde aber immer vorwärts, und wir kamen durch. K. ist erreicht. Hier ist der Ritt- mei,:er mtt öen anderen Wagen. Wir hören ie traurige Bestätigung, daß wir höchstwahrscheinlich eingeschlossen sind. Beklommen führen wir unsere Pferde, in die Ställe, abgesattelt darf nicht werden. So erwarten wir den Morgen. Kein Brot, kein Kaffee, da Ä. wieder in den Händen der Russen ist und unsere Depots sich dort befinden. Es tagt. Wir bekom men Befehl zum Anschirren. Aon den Nüssen nichts zu sehen und zu hören. Wir sind an 10 Kolonnen von ie 28 Wagen in dem kleinen Nest. Marsch, wir reiten los. Wir sind vielleicht fünf Minuten auf der Chaussee, da kommt es angepfiffcit, 100 Meter links von uns; da kommt auch schon die zweite und dritte. Dies Heulen der Granaten gebt auf die Nerven. An das, was jetzt folgt,. werte ich inciu Lebe Inng denken. Im Galopp geht es vorwärts, um hinter die schützende Anhöhe zu kom men. Wer fällt, ist verloren. Nicht mehr hintereinander, fondern neben einander fliegen die schweren Wagen nur so über die Chaussee. Ein Volltreffer war mitten auf der Chaussee geplatzt, er hatte eine un heimliche Wirkung gehabt. Die Ver wirrüng war unbeschreiblich. Ich rufe dem neben mir fahrenden Zug führer zu, mehr rechts zu fahren, als wieoer ein ouirefser uns heimsucht und in die fünfte Batterie saust. Der Zugführer, der ein Stück vorausritt. hat etwas abbekommen, lebt aber noch. Eine Rauchwolke. Menschen und Pferdcleibcr durchsaufen die Luft, vom Wagen nichts mehr zu sehen. Lassen Sie mich nicht liegen, Kamerad", ruft mir der Zugführer zu. Ich brülle meinem Borderreiter zu, zu halten. Meine erls sind prachtvoll, ruhig wird ge halten. Werner Deuken von 'der Protze, und wir beide helfen dem Äerwunoeten raus. Dann aber los. Fünf Minuten später sind wir über die Anhöhe und in Sicherheit. Schweißtriefend stehen die Pferde da. Augenblicklich stehen wir in Deckung. Wir stehen und stn. Es, wird Abend, es wird Nacht? bitter kalt. Nichts zu essen, Feuer darf nicht ge macht werden. Endlich wird eö Morgen. Da kommt Befehl. Aber nur ein Stellungswechsel. In der Nacht hat unS unsere Division in die Mitte genommen. Sowie wir uns auf einer Anhöhe sehen lassen, gibt es mörderisches Feuer. Die zweite Nacht beginn!. Kein Feuer darf gemacht werden, und unsere Glieder sind so schwer wie Eilen. Schlafen darf keiner. Bon 11 bis 1 habe ich Pa. trouille mit fünf Mann. Da ist mir ein Kosak ra die Quere gekommen, aber ich war schneller als er. Wieder wird eS Morgen. Der Di vifionLlefehl kommt raus. .Die Di Vision hat sich nter allen Um stände, auch unter Ausgabe der icoiFnnen, m Nichtuna B. Ct. durchzuschlagen." Reckt erfreu. l!ch für unS. Der Kamps wird Immer hksüger. W,e die" Teufel et fcfH unsere Jungen ran. Trohdcm wir eingeschlossen sind, haben wir schon an 6,000 (Vcfangfiie gemacht, die wir nicht loil.issen, und die indem Kessel immer mit bin und lxraefübrt werden. Vlusjerdern haben wir alle unsere Berwundt'en bei unS. Die armen Kerls in dcr Kälte chm IMlfe. denn sie müssen immer mit. Wir ha ren sie aus unsere Protzen verteilt. In vie HSnde der Russen lassen wir ht nicht koii.mei,. Die drille R.cht bricht an. genau wie die vorigen. Wir sind bald leine Menschen mehr. Ader oiiq oivt stunden vergehen, und es wiro borgen. Die armen Vierde Kein Futicr. Wir selbst schlapp, zum Umfallen. Ter Riltmeilter tuU miA. ,P."f sagt er. .reiten Sie mit Leut. nank ll. zum inb. boren S e. ob rir noch Hossnuna haben, wenn richt. vrauchen ie nicht mehr zuruckzukom men und sich unnud der tÄesabr r.us zusetzen. Einzelne Reiter haben im wer noch Auicht, durchzukoimnen.' War das nicht schön? Ich suche mir ocn Leutnant, und wir reiten so Abwechselnd von ö.'cwebren. Knnen. Maschinengewehren beschossen. Aber es paijiert nichts. Bei einem tinzel nen Gchöste hält der Stab. Der Leutnant meldet sich. Der Maior !ann uns nichts saaen. .Wir sollen warten. Eizellen,, ' kommt an. Vi munca wir durch und hier werden wir durchkommen", saat er. 5t.cö habe eben RaArirtii unn einem Flieger, daß von der anderen ciie oas ... ilortä in Anm? ck. ,st. Wenn unsere Artillerie nur die 'kindliche nicder!ämi.'fen könnte, ober wir haben nicht einmal genau die kellung. jMnrn die ie nd! ck, Ar. tillerie schwciat. lasse ick sofort n. . ' --"II- 7 I l " - V" 'anierie zum iiurm voracken. nd . a. wir aven vas Loch, aus dem wir rausmunen. Es mufc aber bald ae chehcn. denn die Munieion. knapp. Da brinat eine .M;mtntinfi-niff einen Gefangenen; der Mann will feuern precken. Er wird vkürt l-JT.' T: " "-' r-i ivinicnixtr l i aur 'ti -rr , i ' u " -m- v cann givk aus in Karte die genaue einoiicye Ärt!llcrie,tellung an. Ge ragt, warum er dies tut. antwortete er: ..ich bin lein Rune rh f-,i Pole und zum Dienst gepreßt. Mein Haus , und Dos haben die Kosaken bn wumu iicü will M!ck TiA?n' Cn. '0rt bekommt bet- slommnnh Sr - - " u vvm 4, V4 "ttillerie Bescheid. Jetzt entspinnt sich ein TUiüiter Mer Vlr iUUr fmhf Gruppenweife, dann batterieweise äjitM unsere Artillerie. 5ns s,!n. liche Feuer wird schwächer und hört. enbiiq ganz aus. ir fangen an, wieder zu hoffen. Es gibt Befehl: Die Kolonnen sind nach vorn m tu "gieren. Dürfen aber nickt im- si Uhr abends abrücken, damit sie der Gruppe nicht den Weg versperren.' Jetzt ist es 12 Uhr mittaas. Wir jagen zurück, kommen aerade :ur reirn eii. venn oie russischen Era angi. tsererter: Nun kommt eine schwierm? ysk- ..r,. r," , . ' öuw ,ur vnieren lifqor, uns so zu führen, dnk wir htn fctfnhin Gruppen Nicht im Wege sind und an oererseirz oen Nu,sen kein Ziel die ten. In den Tälern und Scklnten verberaen wir uns. Auf ieder Wr.hnr bekommen wir Feuer. Die Russen haben uns aufgestöbert, wir müssen fort. Es geht über einen Graben. a wird mein Stangenpferd von ei nem Granatsplitter getroffen und stürzt. Die Deichsel bobrt s,ck in den öraoen und bricht. Alles jagt an mir voroei. versuche, die Teich fel zufammenzubino'en. ES elinat nicht. Links ist ein Gehöft. Ein lleiner Wagen wird reauiriert. und dann geht es ans Umladen. Artillerie geht an mir vorbei, iekt kommt tfn vallerie. .Beeilen Sie sich", ruft mir oer JUraier zu. .die Russen sink Kin ter uns!" Ich bin der letzte auf dem tfeioe. um uns platzen die Grana ren wie verruckt. Aber die Vatro nen lasse ich nicht. Endlich sind wir seriig. n oer ,ttrne kommen die er flen Kosaken an. Jetzt gilt es, wag die Pferde laufen können. Noch ein paar lange uittnuten. .31t aber' bödb ste Zeit." ruft mir der Kommandeur zu. Daneben sieht unser Major. Er rut mis. 3i tznattt Ber ckt .Bravo", sagt er. Ich melde mich eeim Ltiilmeliter üuruck. der mick be lobt, daß ich den Russen nichts als ven teeren Wagen getanen babe. Es ist 4 Uhr geworden, und eS lt ginnt zu ,dämmern. Unser Major entschließt sich, selbständig abzurücken. varoßte Liuye wirö besohlen. Jeder Nerv ist gespannt. Unsere Parole ist ausgegeben.,- Gefange gebe wir nicht, da man von den Russen keine Schonung zu erwarten hat. Die Parole heißt: .Kommen wir nicht mehr durch, dann bis zum letzten 'ann. Erst langsam, dann im Trab geht eS durck das Dunksl der Nacht. Rechts und links von der uns zugeteilten Kavallerie geschützt, geht es unaufhaltsam vorwärts. Dann machen wir wieder einmal balt. bis die vorausgeschickten Patrouillen den Mg r meioen. maxi hört nichts, nur das leise Schnauben der Mkerde. Das Knirschen der Räder ist zu hö ren. Nerven smd aufs äußerste ge MNNk. ES llt 10 Ubr abendS. Wir treffen die Spitze des ... Korps, die uns mit einem lrastigen Hurra emp naien rommen. Lillkk rikgSzkikvkig." li kk deutsche,, l Ikkd, tkschel. nentti t'latt. Ten Titel .Liller Kkikawitniili' führt ein neue! Bk.ttt. da! fett im Felde erscheint. Und zwar in der uflagt von nicht weniger oli II.. 000 Exemplaren! Die erste Rum wer trug das Datum: 8. Tezkinker. Der einleitend Artikel setzt Zweck und Ausübe der neuen Zeitunj U dt oukeinander. i$i heißt da:.Ka, meraden! Den Cff nicreit nd Mannschaften unserer Armee, die vor dem Feind stehen zu Schutz und tft re unsere großen deutschen Bater. lande, wollen wir einen Lescstoss bieten, der in stillcn Stunden dcr Wacht oder Rübe ihnen veist und Herz erhebt und erfreut. Diese Blät. irr in ver Hand, sollen sie noch ein mal durchleben, waö im Kricae ib NkN vor Sinn Und Auaen elretrn ist. Den Ernst, den blutigen so. wohl, olS den Scheri. den erlösen. oen. ein pikgelbilo ihres Rin gens. ihrer Taten, ihrer öosfnunen uno izrsuuungen wird ihnen entze genvlilten aus diesen Seiten. In solch großer Armee nun sind Kraite vereint aus allen Gauen Deut ch ,anos, noq iciitummerno. ncch un bekannt, die nur aeweckt n werten brauchen und sich regen, wenn sie lksk, feilen lesen. Wcen Truppen teil Krikasoluck wie eiaene Krki Ne. sonderes leisten ließ, dcr möge eS in schlichten Worten sagen. Wein ein Erlebnis vom Marsch. Biwak, Ge secht, Schukenaraben. Sturm brcn uend vor Augen sieht, der , soll eS niederschreiben und uns senden. Kurz, wem das öer, voll ist von irgendeinem, das uns Soldaten be. wcgt ,n dieser grotzen Zeit, der mö ge zur Feder reisen und ,um Stitt denn auch die bildende Kunst ist willkommen. Keiner befürchte, er sei nicht schriftgcwandt genug: ein ein faches Wort aus vollem Herzen ist mehr als zu gering: aus Millionen Gewehren besteht unsere ront. und keines können wir entbehren. Die Aerzte mögen aufklären über Bor sicht. die bei Benutzung von Lebens Mitteln zu üben ist. sie werden Se gen stiften, wenn sie ihren Rat er. teilen bei Berwunoung und Krank heit. Die Intendantur maa über den oft unbekannten Wert von Ge. genständen sprechen,' deren der Staat' bedarf, damit nicht Verschwendung, getrieben werde. Juristen sollen über sirasrechtliche Dinge und Kriegsrecht schreiben. Ten neldvrcdiiiern ober sei es vorbehalten, von dem zu reden. oer mit uns ,st. weil der alte Gott ncch lebt, der feine Teutschen und ihren Kampf um die gerechte Sache nicht verläßt. ! Keinen Raum soll in diesen Spalten finden, was unse ren Gegnern zum Lorteil dienen könnte. Wenn dieses Blatt unseren Mgncrn bekannt wurde, so durste es CÄCS4a2frCCatÖCCCS3 c : ' Deutscher .iCriegs kt Sl II Unentbehrlich für Jedermann Wkk sin richtiges und klares Vild ron der Bedeutung der Ereignisse des Kriege? Ijhhtn will, muß die Schauplätze be Krieges auf der Landkarte verfolgen. Man mache es sich zur Regel, die in den KriegSnachrichten genannten Städte auf der Landkarte aukMsuchcn, man wird dann ebenfalls sehen, wie entstellt die Siegesmeldungen in eng. lifchen Leitungen sind. ES stellt sich gewöhnlich heraus, daß ti kein Sieg war, sondern' ein Nückzug der Alliirten und ein Poedringen der Deutschen. Ter Omaha Tägliche Tribüne riegs-Atlas entliAlt in groszer Skala arten der Schlachtfelder deö größten Konfliktes der Welt Gröbe der, Hauptkarten 13 bei lS Zoll Europa, Oesterreich Unzar, Tetsch!ad, Jtalie, Frakrrich, Natzland, England, Belgien, riechenlaud, erbten, die Balkan-Ltaaten fc die Welt Ferner einen GeschichtSabriß in deutscher Sprache über die Ursache deS Krieges StSrkcverhSltnissc der verschiedenen Armeen und Flotten, Einwohnerzahl aller größeren Städte u. s. w., und vortreffliche Portrait der kriegsführenden Regenten. Wer die Omaha Tägliche TribSne ließ usd unsereu KriegS-AtlaS richtig bennSt, wird petS genau unterrichtet sein. v l k FREI! tt,ÄäS,2:'S5rPREI! Man sende unS den Betrag von $4.00 für Erneuerung seines Abonnements oder für einen Leser, und der AtlaS wird sofort kostenfrei zugesandt. ' TÄGLICHE OMAHA TRIBÜNE ! 130S-11 Howard Str. OMAHA, NEB. w m i 3OOOCaOBOOOiP?O!5t9O0OCfl D3t2300OOOS300 Allerlei für' HanZ. tzi! A m ! 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Werfe und Scherze aus dem Schükenaraben. ein l!kt aus die dicke Aerta; dazu kommt eine grosze jahl belehrender und unier haltender, ernster und wikiaer Auf. sätzchen und Glossen. Damit nicht genug: das Blatt wartet auch mit einer illustrierten Beilage auf unter dem Titel Kricgs-Flagbläüer'. In derben handfesten Strichen ist da ein Bild aus dem Unterstand am Schüt zengrabcn festgehalten: vier Kriecher im Mantel; einer zur Zupfgeige sin. gend, während er das Gewehr gegen die Erdwand oelebnt hat: feine Vnif), barn lauschend und rauchend; der vierte zeitunglesend. Aus die teckni. schen Erschwernisse der Herstellung ! abgezogen und mit Zwiebeln gereicht. Wer es vorzieht, kann die Suppe mit einem Butter- und Mehlkloß ver dicken, anstatt Mehl und Wasser zu gebrauchen. Kaffeeflecke haben gewöhnlich eme mattbraune Farbe und sind durch Seifenwasser meist nicht ganz wegzu bringen. Gewöhnlich kann man sie durch Salzwasser oder schwache Säure entfernen.' Um auS braunem Leder Fettflecke zu entfernen, durch tränke man 6--Lfach zufammengefal. tetes Löschpapier mit Benzin und presse es. 10 20 Minuten auf den Fleck. Kerbelkraut gegen AmeiV I e n. Ameisen sind recht unliebsame Eäste im Hause; gewöhnlich hält eS schwer, sie zu vertreiben, in infi. !chcs Mittel zu ihrer Vertreibung ist r. i ' -i 1 4 "'S -V z 1 -i 5 p . . ti .......Jn. A Va "7JTn"b-3Iw ifmmPh Vi " f 's ' 3 ; '.- . S 4 siA & (owSwNcrTrTra wm A v. R Golden Mu Bourfaon . Bottied in Bond Echter Rogjen u- Bourbon Whlskc 5 V & bei Blattes weist der Privatbrief :s Gerbelkraut, welches man dabin i '. . . f . i. - o , .. , ss. I. n j& of : r . .. . . vwii u luuycu v.ctTt9 i'tr Jtoi i ,iuif vv iu -ijiicicn unotquem ma NI azen iettuna an leine dakeimae bliebenen Arbeitsgenossen hin: .Das war eine schwierige Geburt! Bedenkt: zwei Maschinensetzer und sieben andsetzer. einschlieklich Metteur. f.i. trö- " a-'i. Ts,,, t.-.sKrj;. ct-ci 7. i v i ö iw rni ij tiiica Am ' ?zu, französische saften und die Ziegelmehl mit wei Teilen MvK. ' ff,1,tfl:!V"f cr .Ma. nium. Mit dieser Masse füllt man schlne. Alles. waS bkl uns beouem l. im.er...: ..i. r-. ..... . .. r;. v. ux. , ,. . , . , " " "U" I uüiji oen gur tnßf,tn' lt h,er "wärmten Ztiel der KÄnge rasch SSSL.im U"d Nota. , hinein. Nach dem Erhärten haftet tlonsmaschine und nur aus das ne. s i-,r zn.i :7v.. tia, ....v 11 mv ter wäts eingerichtet. Dazu sind noch die ; deraleikben , enisn.n m maszaebenden Leute des französischen ,!. nr:,sk.i.. nr.. i.. Personals im Krieg, Mo e. n' m 3 Zenwasser.über einer Spiritusflamme uf. benetzt den Fleck mit heißem Wasser und taucht ihn in die Lösung. Ist der Fleck ausgezogen, wäscht man die Stelle sofort mit heißem Wasser ,i:is. ..Elni gute Bohnermasse für Linoleum bereitet man aus K 7 . ,tl ' V Wr r,'. T -i!?Lvk' jT- n. , VW55bi rm inrnrn m . , R--n. nTr . t , , '"' n'- '. ; -1 ' : a . - ,Ku-s- i v , ; -l :vo- Es wird kein besserer argestslll s evoa E i Hergestellt auS Getreide, welches in Nebraska wächst, von Nebraöka Ä Farmern gezogen wird; weöhalb's t-L- J i . . W , IV Fj jouic er niaji von Bkwoynern Lle k brasra s gebraucht werden. Der Ver. Eiaaten Dinnenflempel über' dem Halse der Flasche ist die Garantie der Regierung, daß der Inhalt volle Stärke, volles Maß. 'mehr wie vier Jahre alt und unverfälscht ist. s K , weites man vaym f 1 Nkilen un kenuem n,,- f ,,?,,,., x , ,., V. T .such d,!s.!wH d l fcH & H MPflf I "ins opiin! iiisiiiiery, g ÄlSf b6 " f tm : Cn & ÜU',ln,rl ' 0K U. S. i. i Tischmessergriffe nu Be t DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jtd Sit ttuiJifcut in Deutsch ,u bin .Sßigsten Preis,. r saßt uns uch sielt IUanIq!ig machen. ' National Prlntlng Company 00-u tt lt. et, ch, c. kigkeiien überall!" Man dars die Nedakteure und Setzer beglückwün ,qen, va ihnen trotz solcher Hin dernisse eine so aute erste Nummer gelungen ist. Wie tschechische Alät ter berichten, ist in Volnisch-Ostr,n mmwmmmyy mm rTvis) ffl m hm MS ll "'t.1'" olaende Weile: 5m maUtrhnb, ,r f u"' "wm es tatet m nor mi mn 9htn7in 5"h . ilTfof S mtlT ,e!3 SJ& sen so viel geschabtes Wachs als sich Sie sind alle zum, Heere eingezogen b(1r; stufEf,' ; -nrt r-A ' 1 worden, öie lekten elf kürzlich bei der lJM. f' o6" ffrsslfertiiRfiffiM i , r;fc " luv1'1- JMa uem :c9 o waaH !t2-m$AtJZ ffif" ?0'"iM" mmm"' Wtt.en Mlllen geschloffen ' " ' - - . .MiTr Mj fVM, lWSÄMl.WlMM.Zv:. Wh)lt, rWSiVftWIil;: ...r.... i. ..I .. ....-Zi. MZ L j " t " ' " . u 01, ä ir tu 61 V j mit ein' 5-ln-One ist It 18 jährt du Itbewahrt Uat- und BurMu-OI. du vh Au .rr...tn AI...I... r. . . i ' i .. - " " jl, rm . ivivu. grnug, um eine i X firmist T und chwrr tentig, um einen Knmäher tu rthmieten. 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