Cmatjn Zriliiiae, Mittwoch, 3. Feb., VMX eise 4. Tägliche .Omaha Tribune TRIBUENE PUBLISHING C0. VAL J. PETER, Prei. 1311 Howard Sir. TcL DocQtas 5709 0ÜUI1A. NEB tMT"Zin-ii'r Mütth II, 4 lot4 04 Umait A6m W Ail tontfrw, AiurcA i. I. Prei d Tageblatt: Durch bf Post pn Iah? Zi.M.Prri de bezahl, et Iahe e 'J-i Cinalja, Ncbr., Wie es wirklich aussirljl! Von Tr. H. Gerhard. Mehrfach b'ux ich in diesen 1t am gefragt worden, öfters in Priese fern meine wirkliche Ansicht über den Slrieg angegangen wor.de. sind diese anten Teschen in der lagt. Tribüne" auch wirklich wakr? Sprechen Sie mir doch mal. wie cS wirklich aussieht. Diesen theils ängstlichen, theils ungeduldigen Vermittlern will ich hier kurz erwidern, und zwar mit tm Worten des jMenrrol 'Jinijcl Thmirr aus seinem Artikel, den ver paar Tagen der Philadelphia Public Ledger" brachte. Tiefer General ver steht doch was vom 5iriegZ Handwerk, und ich führe um so lieber seine Wort an. weil sie sich Wort für Wort mit dein decken, was ich seit Woäzen und Monaten in meinen Vorträgen und in meinen Artikeln ausgesprochen habe. General Thoncr sagt also: 1. Seit diesen G Kricgkmoncüen l,a? Tcutschlaiid ganz Belgien und einen groben Theil von Frankreich erobert 2. Im Cfrnt bat Tcutschlcmd den grössten Theil von Polen erobert, und. seine Ärmeen stehen vor Warschau Cch füge hier zu: Im treuen verein mit den österreichischen Aundesgenossott. die herrliche Thaten voll brachten.) 3. Seit Beginn des Krieges bik heute ist der neg thatsächlich auster halb deö Teutschen Reiches nur in Feindesland geführt worden, und das deutsche Gebiet ist vom üriegsbrand verschont. 4. Tie deutschen Armeen stehen nur ungefähr CS Meilen von Frank reichs Hauptstadt Paris in fruchtbarem Ackerbaugebiete, während Berlin über 4)0 teilen von den Linien der Alliirten entfernt ist, wovon etwa 300 Meilen schwer zugängliches GebirgSlen-.d find, also fast uneinnebm bar. selbst wenn es den Älliirten mal gelingen sollte, die deutschen Reihe,? zu durchbrechen. (Ich füge hinzu: Also militärisch ein hoffnnvgeloser Fall.) So sieht die Sachlage in Wirklichkeit aus in Ost und West. Und wenn wir min noch die Lage zur See kurz betrachten, so können wir nur auf ('''rund der biöber slattgefundenen ämpfe zur Tee behaupten und beweisen, das; die mächtige englische Flotte mit sammt ihren 'verbündeten Flotten sich gleichfalls in einer hoffnungslosen Tefeusive befindet. Tie Schlacht an der chilenischen Shiste bei Coronet bat dies deutlich beiniesen und weun's auch bei der Vernichtung der Scharnhorst" und Gei. scnau" bei' den Falklandsinseln paradox klingt, so ist es doch wahr auch hier hat sich die englische Flotte jämmerlich gezeigt, denn sie getrauten sich nur mit drciundvirrzig englischen Kriegoschisfen und ouszerdkm noch echt japanischen Kriegsschiffen im Hintergrknde zur Reserve an die fünf deutschen Tchinlein heran, die seit Monaten nicht im Tock gewesen waren, die fast keine Äunitioa mehr hatten. Tarum hatten die Herren der bri tischen Admiralität absolut-keine Lust, die Namen ihrer Schiffe damals zik nennen, weil sonst die ganze Welt ein Hohnzclächter über die britische w.v.;.j fi.. r. v' r ... r-j.A- .s' v ci . irujrrn!a!c crijuucu uuue. uuu oicicr teeie ceeuea oer ynien in oer Nordsee, diese siegreich-Verlorne" Seeschlacht hat sich unterdessen auch zu einer gepsefferten und gesalzenen Niederlage - ausgewachsen. Und seist geht es mit den deutschen famosen Unterseebooten dem britischen Handel energisch zu Leibe, .ein englisch Schiff nach dem andern, sinkt auf den Meeresboden, das; der alte Neptun unten schon schimpft, daß die Engländer ihm f leinen Platz mehr auf im .mbobm zum ruhigen Mittags, , 1-M.-:T;im Imlm . n cm mir hrmmfm f;itrtn M nit nt IiTi.im Xt. , I ikitvt : m ti in, 1 1 um viuuuiui tt i iiv 4 i t-yt : t, ju iuvwi .iuaschen taNen nein, wir Vraucnen kerne Ängn zu haben. Hier m ie üau Wirklichkeit, so sicht die schichte wirklich .. Und darum us dollem Kerzen. di aus dollem Herzen: Lieb Vaterland, Deutsch ist. mer Unsäglich 'ist das Leid, das durch ' diesen Weltkrieg auf eine glücklichem. Atso nicht blos em Brocklmtsegm vlUgMg w .crruz Menschheit heraufbeschworen worden! j vom Ueberflusse geben, sondern auch ' Kreuzer. Siele Ruhmestaten smö ist. Die Nächstenliebe fängt bei uns gewillt von dem zu geben, was unsern Laufe wsts Krieges schon von ' . . 'l.'.ffX.!. f..sl..t ir. if. 'Ji.. i V ' . . r. ff.tfr.fn.f rtITltf ITHlTnTT. selber an, und ist es daher -nur na turlich, daß unsere Sunwathien zu nächst dem Volke unseres Blutes dem deutschen sich zuwenden. Strö me jungen deutschen Blutes sind! schon geflossen, um die heimathlich Scholle, der Vater Erbe, vor Asiaten und Afrikanern, vor Jakobinern unö Kosaken zu bewahren. Trotz dei rosig gefärbten Berichte über ii wirthschaftliche Lage Deutschlands, muß die Noth da sein, oder wirö bald kommen. Tie Sorgen für die1 zahllosen Verwundeten, die Verpsle gung der vielen vaterlosen Kindet und männerloien Frauen: die fürch terlichen Unkosten des Krieges in al len seinen Verzweigungen stellen das deutsche Volk vor eine Riesenmisgabe die nie vorher in der Geschichte Lauj einem einzelnen Volke gestellt wor den. Herzbewegend und herzerhe bend ist es zu lesen, mit welchemi heroischen Muthe es am diese Aufgabe von Tag zu. Tag, von Monat zu Wo-: nnt herantritt, das schier unmöglich Scheinende zu vollbringen. . Wir hier in Amerika sind von Gott ge segnet worden. Viele sind zu Wohl1 stand gelaugt, nur Wenige in NothjZ Tie Meisten unserer Landslcute sm ' 1-, nt'.Zfi. rt -- v i- rt tfy t . l'L'i UÜIUC itUlIUCL, ÜLUitUJt; LVIUI UiV (klb, viele reich cm Vieh und werth' rotten Aeckern. Sie kennen kaum, deS Lebens Sorge mehr um das tägliche !rot; ihr Trachten geht auf die Ber inehrung ihres Wohlstandes, tid gilt auch hier besonders in Nebras ta. Ohne Ueberhcbung und lieber ireibung kann man dreist sagen: Tie deutschen Farmer unseres Staa tes sind Mann gegen Mann die! wohlhabendsten des ,. Staates, die! !'oun!'.es mit starker deutscher Ve bölkmurg diö grökten Steuerzahlern Ein paar Taiar für einen guten ;nicck zu geben ist kein Opfer für solche Leute. Daher möchte ich dij Lehm Landsleute in Neb ras !a unö ouch anderwärts bitten, noch ein we nig tnckr für die deutsche Sache zii, tlsün; des großen Beutels TieseN Noch ein Bikchcn grunolichcr zu er! rden. um den armen grauen uno zl indem, den armen Verwundeten, ihr herbes Tascin ein wenig zu beri l:lfiix. Xai Elend da drüben bei Tkögrr. per JOcj durch dit Wchblatt: Vri fahrt Br, 3. Feb., 1315. magst rnhig sein!" Öeulsrtj sjttiiöcsl! längerer Knegsdauer muß groß wer-! uicunaji L'uju nouj ujmt:; ueun üu-juuiici .uiiun. rin zeigt steh wahrer cpfermuth;ü)ie meisten blieben unbekannt. Ml Liebe Landsleute! Könntet Ihr Eucl, Mansche Gründe verhinderten meist, im Geiste-auömalen, was unserer al' von der Mitwirkung der Ballons ten Heimath' unserem Volke beider Flugzeuge Genaueres zu berich vorsteht, falls es in diesem 5!amps. ten. Nur einzelne große Erfolge unterliegt: Eine Beute der IatobU sind uns bekannt. Wir wissen, wie ner, seine blühenden Fluren die Wei.' die Zeppelinbomben bei Luttich und deplätze der struppigen Kosakenpfer-! Antwerpen wirkten und welche Schrek de, seine Häfen der Tummelplatz! ken sie erst in diesen Tagen in der englischer Frechheiten wahrlich Hauptstadt Polens verbreiteten. Wir Ihr würdet bereit sein, noch ein w?' wissen auch, welche hervorragende Ar nig mehr zu opfern, um solch namens beit unsere Flieger bei der Aufklä loses Unglück zu verhüten. 'Irungstätiakeit leisteten. Aber dieser IW.sipr mir Inir m,8 ksnr Mnl neueste Sieg führt uns erst sinnfal darüber lassen uns die Feinde nicht! im Zwerrel: Unterliegt Teutschland.' dann haben die Teutschen kein Va terland mehr. Bis Berlin wird die stnute regieren, bis über bJi SR(u'irf - Uf,l JlUUll . l)!iiuus um i)ji!iii)e .y - . r . - i eine Beute der Vikinger werden. Atuiiujc )tuuji: uiiu uciupe sirn, deutsches Wesen und Volkesart, deut T ...i:.. ..-j: v i sche Weise, setnen Gott zu verehren., wird mit Knute und Bajonett aus gcrottet werden, denn das ist Aus. t t V F I V l . sen. und Franzosenart. Sollte un ' " ' ii das nicht rühren? Hören wir nichö den Nothschrei unserer Brüder über, die breiten Wasser hm? Sie rufen i Stehet uns bei im Streite, helfet uns in unseres Lebens furchtbarsteii Noth! Bringet noch ein kleines Opser für das Volk, dem Ihr ent.' sprossen, für den hl.- Boden, der auclj mit Eurer Väter Blute gedüngt ist! Gebet noch ein Bischen für uns, da-Z deutsche Rothe Kreuz l Ihr werdet es nicht vermissen: es ist Brod, das in schwellender Fülle der himmlische! Vater der Gewässer zu Euch zurück fluthen läßtl Hier haben wir früher! meistens auf der Bierbank und hin rcr dem Kasfeetisch gedeutschthümeltj jetzt gilt es deutsch zu handeln! 4j Frauen haben den Kaffetisch verlast sen und geben" unter Frau Getzschi manns begeisterter , Führung Gold für Eisen". Was geben unsere lie ben Vierphilister? Und' wer führt! und begeistert sie zum hl. Werk? H. L öa e r. mütze, an den deutlichen Nu ten der!" , Ä7ä Punier, aus England feine Schiffs werden dk England r sich edt aus schaukein ; unser herrliches Schlei Ulßrfn' ?1ÄÄS?1 wig.Holstein stammverwandt" wieder'," ndon Zubed uten ha e. Dr Tir ttsie rusl!chlst. (fugtandi 9,'irbrrlone tti lern llägliche Angriff ii f Gmijuiint. , Ueber ttn CKz der deutsche,, Cuf ifvif fe iifcfc die englischen liegt schisse und Flugzeug, die arnJÜcch imchiÄUg leuzhiiven fingrifjtn, Wirt) in einer Lerlincr Zeitung ftfljjenfceJ laichtet: England wollte für Ccalborough und .ntleposl IKache nchinen. l mujjte ctioui tun, um die Gchrnacy, die ihm deutsche Schisse an der eige. im SLlt zugefügt fallen, ja ttn gelten. IjI britische IDcll der Linste Don seiner Flotte eine Zau Und man schickte cm WkihnnchtStaze Schiffe aus, um die deutsche Bucht zu überfallen. Kreuzer und Torpe doboete dampften m der Nichtunz nach Cuzhi'ven ad. Am Weihnachts tage, so rechnete man offenbar, rrür de die deutsche Wachsamkeit veriin ßtri sein, man würde ungehindert im Schutze de Uebels vordringen und den deutschen Hafen beschießen tonnen. Tie Rechnung war aber oh ; ne die deutsche Wachsamkeit gemacht. j Die englischen Schisse kamen nicht , recit. Sie wurden gesichtet und 1 muhten anscheinend diele Meilen von der deutschen Käste entfernt Ipltma chen. Um ihre Befehle wenigstens :inizermaf-n zu erfüllen, sandten sie nun ihre Luftvögel aus. Die Bom ben der Flieger "sollten ouil der Hö he bewerksiellizen. waö die Schiff! lanonen auf der Meeresfläche nicht vermochten. . j Ein Geschwader von sieben Flug zeugen wurde über Cuzhaven losge. lassen. Einige Bomben wurde ab geworfen, die aber fast alle ihr Ziel fehlten. Inzwischen machten sich ,nfere Luftschiffe und Flugzeuge be reit, die Eindringlinge zu verscheu Jjen. Zwei Zeppeline und drei Was serflugzeuge stiegen empor und nah men .'den Kamps mit dem Gegner aus- Zum ersten Walk hatten Yie Engländer Gelegenheit, die Kampf, jähizkeit der deutschen Zeppeline len cn zu lernen, die ihnen bisher nur jls unheimliche Schreckzespenste zum Hörensagen bekannt waren. Und ziesö erste Zusammentreffen mit unseren Luftriesen gab ihnen gleich pen richtigen Eindruck auf den Weg. !on den sieben englischen Flug zeugen Zehrten nur drei zu ihren Schiffen zurück. Vier mußten ihre Kühnheit mit dem .Untergang bezah len. Trei englische Flieger konnten sich auf Tauchbooten retten, der vierte ist anscheinend ertrunken. Sein Flug zeug würde in der Nähe von Helgo land auf den Wellen treibend vor M Luftfl tte ging nach der Ver. MVV I I 3 J ...r.,v.ri mhtr nt.it nrntr rinmit- Z.e-f, ' tr,V-mfr ick u-n gegenglinS r . . r-,;r.. r,,fc, nni ccr. uno cn,r itn upv-i hier so gut. daß drei Von den eng tischen Schiffen ernste Befchädigun gen davontrugen. Das war der erste große Kampf M den Xupen. yiugznig iarnH lig die Tüchtigkeit unserer Lustflotte a 'X .r, .-- m.r. Kw vor Augen. Jvm einen -man ?nv, so diel man weiß, Flugzeuge von einem Luftschiff niedergekämpft wor , l. f. i -. i )a i 4iin urignBi ccn - "Ouni " lul xlu" vj:... , . , . . n .Tit. t. t .r.." wi-i alMwrMmv- urq Ufioomoen cqu;ui'lUi i mnrfi UhhnHtT AI H1Shr tnjntiij uiiu l(l ünti dem unsere Luftsegler dem englischen Eindringling begegneten, ist von gleicher Art wie der Geist unserer Marine. Mit der gleichen Verwe knheii. wie unsere Kriegsflotte der 2ZT"& r t. L AMlA.MAMv Zg u , -m - tul. WilU. u iuciny viiiyuut vt- öen Meeren die Oberherrschaft behal ten konnte, so weniq wird es im. Luftreiche gegen- Teutfchlands Ueber legcnheit auszurichten vermögen. Am gleichen Tage, als die engU schen Flieger ihren. Ausflug wer Cuzhaven unternahmen, hat auch, wie wir lasen, ein deutscher Flieger oer englischen Küfie einen Besuch ab gestattet und in Sheerneß seinen Gruß abgegeben. Vk i eblich versuch ten hier die englischen Flugzeuge, daö deutsche zu vernichten. Auch hier triumphierte deutscher Wut und deut sche Kaltblütigkeit Wer den briti schen Gegner. Wie zu Land und zu Wasser ist deutscher Heldengeist auch in der Luft voran! . Der Jlutegel vermag kn de Vlindsäckcn stir.Zs Darmes das Fünf fache seines QewZchtcS c Nahrung MfrufondStt. '. Loiiibgrdicrt Eure Kongttßvkrtrktkr! mit P,titlonen zu Gunsten der VlU, welche die Auö. suhr aller Kriegsmaterialien verbietet. Nilsruf an alle Mmim im 8(aa(5t)cr0naö v 3lcsira8sjtt! Omaha. Ncbraöka, 31. Tezember 1914. Wrrtligrschatzte ÄerliandkbrüderZ Jede 'ernnigung in unstrein Staate (l'irmeiiidrn. Vereine, Logen etc.) wird dringend ersucht, nachfolgende Resolution im Wortlaute, wie an gegeben, anzunehmen und damit wie folgt zu verfahren: nr.8l)l.rna3 mlopU'd ly tht us '. at iU nicctlnft hcld sit on 1915, WHEItEAS, Wr, as a pcoplc, frorn our hearta lift our voices In prayer for poace Kilo, aa a natton, we are aiUing in war, and augment inst th struggle t,y emtying our ' private arscnala and war supplics onto .the battleficlds of Europc; AND WILEREAS, Our govemment has proclaimcd ctrict neutrality and eherfcby irJven assurunce to Amprican citizens of all raecs and to the bclli gcrent powers themsdves, that we ahall give ald and 6Upport to none, and by our act, as a nation break no bonds of frinndship with the countrics with whom we are at peace, and create no discord among our citizons here by discriminating ngainst their . fathorland. AN'D WHEREAS, This country has reeognized the right of our govern ment to withhold war supplies frora contending armies when she laid an embargo upon munitions of war when the foelle armlca of Mexico were arrayed againat each other, never thcless, ehe now osserg her limitless supplies to the mightirst armies that vere ever asuembled in battle array; AN'D WHEREAS, The UnitedStates !s disloyal to itself when it promotes a foreign war by furnishing the sinews of war, while the nation is prostrate commercially and waiting for the dawn of peace to return to Nachdem diese Resolution in einer regelmäßigen oder zu diesem Zwecke anberaumten BiirgerVersammlung angenommen ist. müssen drei Eopien durch die Unterschriften des Präsidenten und Sekretärs der be treffenden Vereinigung beglaubigt, dabei die Adressen derselben und die Mitgliederznhl beigesügt werden, und sodann' unverzüglich abgesandt wer ben, und zwar je eine (Jopie cm jeden der beiden Bundeosenatoren des Staa tos, die dritte Copie an den Abgeordneten des betreffenden Kongreß Distriktes. Val. I. Peter, - Präsident des Staatsverbandes von NebraZka. Omaha, Nebr. John Mattes, Jr, korrespondierender Sekretär. Vorlage für Einzelpetitionen. Im Nachfolgenden bringen wir auch eine Vorlage von EinzelPeti. tionen, die von Bürgern, die zu keiner Vereinigung gehören, unverzüglich benützt werden können. Man schreibe den nachfolgenden Brief ab, unter, zeichne ihn und sende ihn an den Congreßmann seines TistrilteS nach 9liiiFiiTistlöit! To Ilonurable Rcpresentative in Congrcs, Washington, D. C Dear Sir: As an American I respectfully call yout attention to House Resolution H. J. 377. I ask you to work actively and to vote so as to make this bill a law during this session of Congress. Name Street and Nnmber City State ; Und nachdem Sie diesen Brief ab. gesandt haben, schreiben Sie den fol genden zweimal ab, unterzeichnen Sie denselben mit Ihrem Namen und Ihrer vollen Adresse und senden Tie ihn an jeden der Senatoren Ihres Staates. Bitten Sie alle Mre Bekannten und Freunde, das Gleiche zu thun. To Senator ... Washington, D. C. Honorable Sir: . - . N As an American I respectfully ask you to vote for and lend your active ! support to Senate Resolution 6683 so that it may pass tho Senate at this session of Congress. Name Street and Number ................ City Stats Tie iebiaen Conaresz-Abgeordneten von Ncbraska. an welche die Po titionen zu richten sind, sind: 1. Tistrikt: John Magnire. 2. Tistrikt: (5. A. Lobeck. , 3. Tistrikt: Ta. S. Stephenö. 4. Tistrikt: lZhas. H. Sloan. 5. Tistrikt: Silas N. Burton. 6. Tistrikt: M. P. Kinkaid. Die Nebraska BundesSenatorcn sind: Gilbert M. Hitchcock und ca. W. Norris. - Eile thut noth. - r Darum thue jeder Amerikaner unverzüglich seine Pflicht, Man in. tcressire die amerikanischen Bürger ohne Rücksicht auf ihre Herkunft dafür, sofort das Gleiche zu thun. Jeder Amerikaner sollte für diese gerechte Sache zu haben sein. ' Man unterstütze die deutsche Prej si, indem man zu ihrer Derbrei tung beiträzt.' Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.00 das Jahr durch die Post. MajstMle Änzeigen! ?s ant, 'Xarmiihrhi' in tierfmifen. einige ' mit Fohlen, airdero etwas her forme? properity and achleve rnent; TIIEREFOP.E BE IT RESOLVED, That , we, Citizens of the United State, In Meeting asseinhlod, hereby drclare that It is the imperative duty of the Congrcss of the United States to pass th neecnsary law forthwith1 that will nable the President of th United States to lay an embargo upon all contraband of war. BE IT FURTHER RESOLVED, That we Comment our Senator Gilbcrt M. Hitrhcock for taking the iniative io presenting to congress a re solution prohibiting the exportation of arms and ammunition to the belli gekents. . ÄXD BE IT FURTIIER RESOLV ED, That we call upon all American to join with us In enforcing that strict American neutrality that will give a!d and coinsort to none of the contending powers and that will with hold American resources from pro moting dettruction and slaughter among tho fricndly nations of Europe. We, the president and the secre tary of the above society, attest the above by our aignatures. " President Address. Seeretary. Address. s Die Gcfctzesvorlagen, auf welche sich diese Briefe beziehen, werden, wenn sie angenomincir und Gesetz werden, dem Präsidcnen Wilson das gesetzliche Recht geben, ein absolutes Verbot m crlnffcn. hnr? hic WitSfufir ! aller Kricgskoutrebande, ausgenom men nayrmigsmmel, von rrgcno ei nem Vü'ikt in hcn WrinisTfen örtn. teil nach irgend einem Punkt außer. yatv oerieivcn unterlagt. Der Kongreß der Vereinigten Staaten soll erklären, welche Artikel unter diesen beide Gesetzen als ab solnte Konterbande angesehen werden sollen. Keine Liste, die von irgend einer fremden Macht aufgestellt ist, soll för die Bereinigten Staatern bindend sei. So Lein sind diese Gesetze dann sowohl im Weist wie in der Ansfüh rnniZ amerikanisch. Jeder wahrhaft tree Amerikaner sollte dadurch seine Pflicht als Bür ger erfüllen, dafz er dafür wirkt, daß diese Gcskhkvtwürfe noch in dieser Sitzung des Kongresses durch A nähme zum Gesetze werden. steif, weil sie auf dem siädtis5n Pslaster zu gehen hatten.' Sprecht vor bei Geo. Hosfmann. 123 Ta venport Str., Toug. 5, (Ml Erfahrener Bartender wünscht Sie? Kes-Kei denen Ansprüchen. metfion Red 5203. ytinste Porch.Möbeln; Reed-Möbeln aur Beistellung gemacht. Omaha Nech & Ration Co 119 Nord 1E. Nrirsc )o örstöia! Herr Ludwig Miller, Platt5mol,th. Neb., hat von seinem in ftempteu im Allgäu wohnenden Vater einen t.'rief erkalten, in welchen: cr schreibt, das; cS ihnen allen gut ergeht; sie wissen und spüren nicht? von dem mörderischen ttrieg. Teutschlijnd ist wirtbschastlich mindestens so gut lwenn nicht besser) daran, wie Eng. land. Von besonderer Tlieuerung keine Spur: der Preis deS 5!alb -'leische? ist n"ch berabgcsetit worden. Tie sein Brief sind cin pbotographir ter französischer Brief nebst NaineuS. Verzeichnis; zahlreicher französischer Vefaqei!er. die sich iir dem Lazareth zu reinsten befinden, beigelegt. In dem Brief erschossen sich die Fran zosen in Lobeserhebungen Frl. Slefel gegenüber (einer Fnundin der Sclnuester des Herrn Miller), zur Zeit Rothe .ttrniz Schwester. alöTank und Anerkennung über die noble Be Handlung seitens der Teutschen. Frau Natalie Bililer, nördl. 17. Str., hat von Hrgenlohe, Würt temberg. von Herrn Pastor Rueff wieder einen Brief erhalten, welchem wir folgende interessante Stellen ent nehmen: ..'...Hoffentlich kommen recht viele Engländer auf daö Fest land: eine Million Söldner sou sie jevt haben, eine zweit dazu auf stellen. Recht so: je' mehr, da sind, desto mehr können, wir verhauen. Angst haben wir gar keine. Wir kennen den englischen Bluff". Alle Teutschen, vom Aeltesten bis zum Jüngsten, Männer und Frauen, alle Stände, alle Bekenntnisse, alle, alle sind sie fest entschlossen, auszuharren, durchzumachen, bis wir mit allen im seren Feinden fertig getvorden sind. Vorher gibt's unter keinen Unistän. den auä) nur einen (bedanken an Frieden. Wir haben eine gute und reichliche Ernte gehabt: sie kam sehr gut unter Tnch und Fach. Tas deutsche Volk kann leben bis über die nächste Ernte hinaus. Es herrscht keine Thenning. Es bat sich heraus, gestellt, dasz Tentichland sehr viel Geld hat. viel mehr, wie Frankreich und Rußland...." , Ter bekannte hiesige Schneider, meister Eduard Thiel hat von seinem in Goettkendorf bei Allenstein. Ost vreuszen, lebenden Schivager einen Brief erhalten, in welchem die .siriegslage im Allgemeinen geschil dert wird. Ter Rauözüge der Rüst sen aber wird besonders gedacht. Tie Russen waren schon tief in Ostpreu szen vorgedrungen und hatten aller Hand Scheustlichkeiten verübt. Huiu derte von Ortschaften und Städten wurden niedergebrannt, darunter auch Wormdrtt. der Geburtsort Thiel's. Frauen wurden in entfetzli cher Weise geschändet, blinder ermor det usw. Jetzt aber liegt die Sache anders. Hindenburg und Francois haben die Russen beim 5lragen und aeben ihnen keine Ruhe noch Rast. Wir erwarten, bald über einen cnt scheidenden Sieg berichten zu kön ncn.... Auf Gottes Gerechtigkeit. Herr Matthias Wagner. 1020 Plumstr., erhielt einen Brief seines Neffen, dem wir folgendes entneh. mcn: . .Es ist wohl unser allcrWunsch, das; bald Friede werde, wie wir überhaupt keinen 5lrieg gewollt ha den, doch wollen wir lieber weiter kämpfen bis zum letzten Blutötrop. fen, als dass uns ein faule: 'Friede werde. Wir haben überhaupt unsere ganze -sache Gottes Gerechtigkeit an heimgestellt, und wenn wir die Eha raktcreigenschasten und die Ziele un fercr Feinde näher ins Auge. fassen, so wäre ein Sieg unsrer Feinde über uns cin Zurückgehen der christlichen Kultur und der, eigenen wahren Freiheit, und das wird Gott nie zugeben; denn in Frankreich regiert die Loge, welche den Gedanken an Gott aus den Herzen der Menschen ausrotten will, in Rußland regiert die Knute, von christlicher Liebe sei ne Spur, und England ist das Land der Ausbeutung...." Strabe. Tel. DouglaS 2013. Gesucht Ein Partner in einem Gen. Merchandije Store in einem der besten Towns im östlichen Ne braska mit tz3000 bis Z5000 Knpi tal. Erfahrung nicht unbedingt noth wendig. Teutscher bevorzugt: 58000 Us $10,000 Waarenvorraty (Stock). Adr. Oniaha Tribüne, G 100. B. M. Mohr verkauft und reparirt Nähmaschinen. - 31? Nord 16. Str. Pbone Douglas 521. F 6. Geprüfte Hebnmme. Frau A. Szigetvary, 2512 Ga. tl Straße. Ttzler 1925, tf. 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