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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 2, 1915)
Cmafja Tribun,, Xienfinfi, 2. ?ed.. 1115. Sriie . roa:c3'!ccojic.xc-"'-x'c:'i t M, Crosset , Faschinfls - Fes! Oesterreich -Ungarn Männer-Verein ;I; I Sonnlag, 7. Februar 191 5 $ in der ; 0 c ? I Böhmischen Turnhalle, 13. uad Duiuhi Stf. Anfang S Uhr Nachmittag .. V Pf flk'I nnict!'imn und gute i; SJlur.f iugeioigt. 2a ffomitr. V Z . rmwtrroToroctmrw:'" Fiiinneapolis Symphony Orchestra 85-Milglieder-S5 kilcr, Herr Emil ObcrhoIIer rrL FRANCES NASH, Pianistin Boyd Theater Freitag J9. Februar 8 Ihr Abends Eintrittspreis: 50c, 75c, $1, $1.50 lA" Nklervirungen im Z?ornZ jetzt per heck, auSzu iellen auf Evelyn Hopper. ' Patent Zähne .No. 1l. Keine Platte oder ?ri',5e sonberii eine Kombination da von bie größte zalulärztli- die Erfindung für bie Leute die nur nockz zwei oder mehr' Zähne oder Wurzeln in jedem Gaumen ha ben fön nen sich nicht lockern oder ? I I herausfallen und find dennoch vom Träger leicht auszuneh rneil zu säubern unb wie der einzusetzen. öffentliche Sprecher sollten dies, prüien, roenn sie die Mehrzahl ber Zähne verloren haben. The Balley Dental Co. 706 City Natio&a! Bank Mg. I Aiicbisoncookcornecr I UNION FUEL COMPANY I I I KOHLEMia.&.IS f lle,wa .,.. ,rtk, i I iütbrn Iuiiioc irobtt'juauiij brnitts. Hier ist er ! ritt Platz des Ve gtiügens, in dem ich hoffe, diejenigen zu friedenzustellen, die sowohl für eine gute saubere Leibesübung als auch für fröhliche Stunden Umschau halten. Tretet ein und kegelt Euren Aergcr weg. Tft3 Farnam Alleys 1807-9-11 Farnam sT r " 1 7 : 1 ' (I : ''nar. f " -K V A; Wy $jiJijum&To CkttklassigeS Vaudevii!?. Tiefe Woche: The Red Heads" M-t nmes B. l5rf?n. Andere Ak te: Slirro.kö, The Three Rubes, :'--m '.tiüA &-$rcmci Hubert Thcr, .r.'ildred ttrover, Lewis & Russell, rj?!;ctim Reisebilder. , - , Preise: ,Matinee (auZgenommen ?2mftgJ und Sonntags): Gallcrie lUc; ltie Sitje 25c. ÄbcndZ 10c, TÜngerfl'fksti-srllichnft. Tret K'J nv.rni bie Xirrftoren brr S.iiii'U'rjeiMeu-nfdjiirt ni ilircr 1. Sibl!,l in hx .siIU b- l'iWümcmi crf.Jjii'iton. Nach der WiMit'lmiigiiiijt. i'irf.l'iefH'iuT neinerer siechiirngeii bromim-n die Morscher biT ihMiiifi'4 im! ihren 'iVridten. Tüb Muslilomite N'orsidi'r Peter Säur) legte baS An'ect bi'j ,Vt birislrtti'n vor. uvmnf biU Tiriaeii. ti'riiicljdlt ohne Xiiv.fte itnu'inturt nmröiv Xic Petiieilia.im.i au bett Proben fei foniialul), imö bis Sei ftimjmi iTrirrffüds. ci.'ßiL fc Xi riaent, Para Wecst, mit großer viV frit'biiUina, ub cö 4i'i fi-iu .uvivl bafs ber Jeftdior feine cdniDialVit thun nn-rbo. betreff ber IlvilmiN nie ra'rfdi'tebpnpc MirdvintuuY an bni Proben, müßten iwhl biese uns an- bere Tage verlegt nvrbc, unt allen Wiiitfdien ßcrcdjt jti werben. Xa5 Presto oniite (i'cn'iccr 2'al. ! I. Peter) berichtete, das; die 7 5cr eine, bis , zum SaniierWuib gehörnt, , bereits ikre Ginleibunacn erkalten i haben. VI m ,3iimvrfeit IlMO j JCirialw nnhnten Oi; Vereine tfvil. s Xic Nt'ti',i?n über das Zeit werben ' rctfelimi'";i,i n 130 beut'de .,iuhm Igcn betreffs Reklame für bas Jefi rer'anbt tvrrbcn. I Xas XclVration? Comite. Herr v'ci-?, ti'richtcte über bie Preise roi: euwiittpelir. .'.. fdiliiMC hierüber wurden ncdi r.idit gefaßt. ! Xo3 Jvinoti-fi.itnttc (Porfitrr ?l Menen legte einen i'rii'fciinrniri -betreffs ber 'PonbS vor. ber nie ! theilten ll'eifatf fand. Ob die Pondc- litlwgrapliiert ober geb ruckt werden ! sollen, wirb erst später entschiebeu ! werben. I Sekretär Peter Ivrid-tctü über ver ! 'diedeue Anbote betreffs der 2o i linen für baö Jcft, rielleiä,t fei c; - möglich, den berübmtefien Tenor !lmerila's, Geo. Hamliu, zu gewin. nen. ?'ad,bem der Präsident Leo Hoü mann ben Comites feinen Tont sür bie eifrige Arbeit auögebriidr hatte, erfolgte Lerta,zun?. Armin, Pater -mitl, todt. Heute il'orgl kurz nach 1 llhi schlch im Tk. Ioierho Howital Va ter John T. Tmith im Älter von fil Fohren die Auaen zum ewigen Tchlumnier. Ter verstorbene war hier 2ß Jahre nsässia und hat feit 20 Jabren als Pfarrer der Zt. Pa-! trick-.Gemeinbe uuendliä? viel in a,ii. , tem inne gewirli, zooa'.z riete iei ner Freunde und (Äemeinbemitalie der mit ehrlicher Trauer au seiner Bahre stehen. r?ti fYififä ftiAitik KitflW VIUIUI17 'V-lQ. Serr .öcinridi .Uun in Winslom. Xobge Counw. überliesz uns frbl. seinen Brief des Lehrers a. T. 'H. i, ! Warnecke in Messenden, Provinz Hannover, in dem dieser folgendes ausführt: Aus Teinem Briefe ersehe !ich, daß Cure Gedanken in der eilten !.Heimatß und bei den Verwandten jund Bekannten in derselben weilen. jEin rechtes deutsches Herz schlägt auch in der neuen Heimath für das alte Vaterlanb, besonders in dieser Zeit, da uns von Feinden ringsum ein Krieg um Sein oder Nichtsein" aufgedrungen ist. Aber eine Be geisterung ist in Teutschland ent flammt von den Palästen bis in die ärmsten Hütten, wie sie unser teures Baterland nodz nie gesehen hat. Wir müssen siegen und wir werben siegen, denn am deutschen Wesen, muß einst ,d!e Welt genesen! Alter Teutscher abberufen. Im hoben Alter von 87 Jahren verstarb gestern in dem Heim seiner Tochter, Frau H. E. (reeling, 2021 Loeust Straße, der in beutschen ttrei sen wohlbekannte Anton bwevel. Tie Beisetzung erfolgt in Wankon, Ja. Man unterstütze die deutsche Presse, indem nian : zu ihrer Ver breitung beiträgt Slbonnirt auf die Tägliche Tribüne. 14.00 das Jahr durch die Poit. mm'wu mm Fabrikai,ten und Versender von BACKSTEINEN Schreibt um Äblieferungspreise 2. und Dorcas Sir., Omaha, Neb. ff7'1 ' 'i? .V.5.;gä'!t.J; srf f - J. ' r r,jr- f - MWWPW'M WuiU , i-Zr k i-.t-s i "-V I jptrw.-'m -T ' V V " s- WYKTrt tt "T".? ''. MMÄM - V T . J. pf r - -.'-- ' tr- M ff ;,.., i i ! - yi ! fht ! I jmn U i m - i - .j.,.-.!.'. t i ' .m M .mml I f: -'s-7 I i . . ;""V i i , j. ii,;y.i S - ' i ! M fr - i a&mmf&bm Pauik in aricha. Itatl(if iiiifiiln in htt polnische Huxttidl. Ueber die on Panik grenzende Cüinmung, dik zurzeit in ikiajchau hellicht, we.fz ein üind;t (lauer sei flfiitta zu berichten: .lit tadt wird von den Flucht. ing? vom Lande ge raoezu gesiurnit. Tie nach Zarscha führenden Giraten , wimmeln von l'ieiifiljen und Jylzeugen aüct Art. tfä ist gkgeiNLärlig gklaöezu unrnöj lich, in der Uinzczcnd eineil, Wagen tlc: hüililit j-luiiuf üetat auf zutreiben. Lauern und Aurger in buntschedizer (sen?andung, wie sie sie in der Eile geiade zujiimengerafft l,abcn. ziehen in cnilojen Weihen ,h. reS Weges, lvischen sie 'mischen Zich schioeigende, uiedelgediuckte Juden. einige zerren ihren urio, ein Schwein oder eine Ziüh an strickt hinler sich her. Altes iriilzl sich durch, einanber und biangt sich in Haufen in den Vorstädten, die ein modrige: Geruch von nassen Aachen und eine Wolte warmen tallduf!,! erfüllt. Tie Frauen ergehen sich in wortreichen klagen; die ÜJiüirner erzählen in ad gebrochenen Güten, die Aussen hatten sie ohne jede Irrtiariiiig angefordert, sofort ihreö Weges zu ziehen, woraus sie sich in ben m,rtaj;nim Wohnungen verbarriiadieit und uueö. was nicht nie! und nagelfest war, an sich ge ncmmen hätten. Aus die Gtadt sinkt die düstere Winternacht herab und ii.it ihr die Angst der Ohnmacht, des Zweifel, und des Äcrlajjeuseins. Tie Zeitun. gen dürfen nichis mchr millciien, ab gesehen rcn em . paar armseligen Nachrichten cuq Frankreich. Nur funs Ltättcr biinzcn eine kurz gehaltene Acgierung-xrotlamaiion, die so tnaxp unö mazer gefas,: ist wie ein ärztti ches ?t:zept: Warschau fei auner l5e fahr, uns jedem, der die BeooNerung durch alarmierende Nachrichten beun ruhigie. orohlen strenge Clraftn. Um den beulen eine Heine Freude zu machen, gestattet uucn die Uioliiei dafür huldvoll, Gountags Fähnchen auszuhängen, die an die polnische Na ticnalfahue erinnern. Wie bei beging des Krieges beschleicht auch heute wieder der der Auflehnung die Gemüter der Warschauer Äeoollerung. der Geist der Auflehnung gegen die Behörde, die zu ih:er eruioiguna außer Stande ist, gegen biese unglüd liche öchimniskrämerei, die die Um tu'qe nur steigert, indem sie den Leu tcn verwehrt. f.a in Sicherheit zu bringen. AIs Ällheilmittcl für all das Leid kennt die lil:gierni:z nur Verölte und polizeiliche Schikanen. So ist es beispielsweise rerbclen, die Liadt zu verlassen, F.ihrlizrlen wer den auf den Bahnhöfen mir dem verkauft, der einen au5.driic!lichen Er laubni-schcin der Volizci vorzuweisen vermag, vielleicht wut man dadurch der Panik vorleugen, Ater man er reicht das Gegenteil. So kommt es, daß fast gar keine Ziiae mehr verkeh ren. Man hat nach und nach den Betrieb völlig eingrs.ellt, und wie die Linie nach Wien, so ist auch die nach Lublin gesperrt. Auch die Telegra phenverrmdunz ist unterbrochen. Nur noch eine Leitung in der Dichtung nach Moskau ist betriebsfähig. Es bleibt schließlich den Leuten nichts anderes übrig, als mit gekreuzten Armen den Anmarsch der Teutschen zu erwarlen. Unter düfen Umständen ist es kein Wunder, daß niemand daran denkt, etwas zu unternehmen. TaS Ge fchäjtsleben ist ganz ersterben. Aus ficht auf , Gewinn und geschäftl-ichen Äcrteil hat für keimn mehr Wert. Man geht unter irgendeinem Bor man', auf die Tiraße und tritt in das erste teste (insu, von ber Unge duld getrieben, irgendeinen Mitmen schen zu sehen, den dieselbe Angst wie alle bedrückt, die Angst vor dem Un bekannten, das kommen muß. Biel leicht morgen schon wirb es an Brot fehlen, wird die Stadt in Finsternis gehüllt fein unb die Kehle ermangeln. Ein wilber Sturm schüttelt die kah lcn Bäume unb fegt über die Häuser. Aom Bahnhof Kowcl zerrt man einen zertrümmerten Zweidecker auf feinen zwei Rädern über die Straße. Er wirkt lächerlich und gebreästich wie ein winziges Ztinderspielzeug. Der Pro peller ist verbogen. Ein Haufe von Menschen begleitet, das Flugzeug im feierlichem Zuge unl weist "mit den Fingern auf die 5tugel!öcher in den Tragflächen. Wo mag er zu Boden gestürzt sein? An den vier Ecken des Kadetten plahes sind 5lanonen aufgefahren, die ihre drohenden Mündunn auf die Stadt richten. Tie Ufer der Weich sei sind mit Schildmachen dicht be setzt. Aus der eisert.en Brücke ver sperrt mir ein Posten mit gefälltem Bajonett den Weg und brüllt: Hän de hoch!" Ich habe die Hände in der Tasche behalten. Tas scheint dem Wanderer, der eine Brücke überfchrei tet, heute verboten zu fein, wahr peinlich aus Furcht, er könne eine Bombe werfen. In der Ferne aber grollt dumpf der Donner der Ee schütze." Das Riefenkangurnh führt auf der Flucht Sprünge von ÜQ 20 Uui ttuü. " Aller Ehre wert. XI Sparsamkeit ber deutsche Iruppe, Seid,. Tie sittliche Kraft der deutschen Truppen äußert sich nicht nur in Ihrem Verhalten gegenüber der Be völkerungtAm Feindesland und durch va, zah Ausharre m Not und Jol sor dem (Gegner. Auch ciuk den lZeldpoftbriesen. die in die Heimal gelangen, spricht so viel innerer Wer! uns geläuterte Gesinnung, daß wii auch oui ihnen mit staunender Bc wundcrunz dcu tu stn litiachrn Gz. halt dieser Kkiezer erkennen. Jin Spiegel der Kampfe In Ost und West sehen wir den starken Kulturboden. 3iii dem da, deutsche Volk seine un. liberwindliche Kraft schöpft. Nicht da, schlechteste Zeichen ienei sittlichen Kraft ist die Gparsamkei! cer deutschen Truxxen im Felde. Auch da, wo sie es konnten, leben si, nicht, wie ei in den Reiben der Geg ner vielsach geschicht, mich den Löh zunzstagen für kurze Zeit in Sauj und BrauS, gleich Wallenstein! wil den Regimentern. Ter deutsche Col bat hat überhaupt von den alten üandNnechtsgewohnheiten nichlZ a sich o!S den unerschrockenen Mut, das todesverachleude Traufgäriger tum. wo ti zu einer Entschcidune notwendig ist. Wilder haben sich Krundebergs Fähnlein vor Pavia nicht geschlagen, alS vor Im jtm die Teulschcn in der Ee zenb von Lodz. Aber unter ollem Todesgraucn bliebt in ihnen der für sorgliche Sinn lebendig. Sie verwü' sien weder fremden noch eigenen Besitz leichtfertig. Sie sparen selbst im iärm täglicher Kämpfe für den Frie den. der doch einmal kommen muß. Zs ist wahrhast rührend, diese für vergliche Sparsamkeit der deutsche?', Truppen zahlenmäßig zu betrachten. Posirat Stroedel von der Kaiser rchcu Oberpostdirektion in Tresdei, zat in einem Bortrage über die Feld )ost. den er im Trcsdner Gewerbe verein gehalten, einige amtliche Zah tn über diese Sparsamkeit mitge :ei!t. Eine sächsische !sleservedivisio sandte im September 10.000 Feld zosianweisungen mit 201.000 Kai! ;na im Oktober 20,000 mit 800,00" Uiarf nach Hause. An manchen Ta tn teirurcn die Einzahlungen tci inet sächsischen Feldpostexpeditit? 35,000 Warl, in einem Falle foeta: UO.OöO Mark, i Lei allen PosMn stalten des Bezirks der Kaiserlich??! iberpostdireklion Dresden liefen a!' lein im Oktober C3,104 Anweisungei ii:3 dem Felde ein, auf die rund 2: Millionen Wart eingezahlt word?,' jind; im November waren es iZfjV. jiniceifunrca mit 2,322,722 Mark i5s handelte sich dal.ei oft um klein,' Jtträge von 2 10 Mark. Die Aus zahlungen in dem ernannten Bezir.' iicllen nach den. MitteilltnaM von "csirat Steeedel etwa den',Neichs, durchschnitt dar. -- In manchen Ak lirken, wie z. I. in Berlin, Hambure iisw., ist die Summe der Auszah lungen aus dem , Felde größer, in manchen geringer. Legt man di. dresdner Zahl sür die Oberposidi. fcfiicrirn des ganzen Reichsgebiet zugrunde, so erhält man allein sä? .en Monat Oktober eine Summ' .on 100 Millionen Mark als Lctra-' hx Ersparnisse , deutscher Truppcü :ot dem Feinde. Hundert Millionen Mark in einen' Monat! Tiefe groß: Summe gif :in Bild von der, Nüchternheit deut scher Soldaten, von ihrer innere. k'nstündigkeit und ihrem gefestigter Tharakter, der selbst im wüsten Trun 1er und Trüber der tterlsier Kämpfe d:r Geschichte die guten Ge 1 vohnheiten der Heimat und des Frie oens nickt vergißt. . So kommt un ante'-brochen ein , starker Geldstron eon den Schlachtfeldern in Oft uni West nach Teutfchlana zurück. Tief, cielen taufend kleinen Jeträge tt sparler Löhnung des einzelnen Man es schwellen zu mächtigen Summer zn, di? in der Heimat' einen neuen ! Handel und Wandel ' befruchtender Kreislauf beginnen. . Ans dem Tchulrathe. In der gestern Abend abgehakte nen Sitzung ber Schulbehörbe wurde bie Wiedereinsetzung der infolge ber Rusmisel.llntersuchunq entlassenen Lehrerinnen Frair Älta P. Hotdstiß. Frl. Planche Coffman unb Frl. Ea tharine White einstimmig beschlossen. Audi ging ber Pehörbe ein An spruch bes Frl. Stegner ans bie Summe von $700' zu, zu bereu Ein pfaug als Gehalt für bas erste Se mesier des laufenden Sd)t,ljahrcs bie Antragstellerin' sich bcredstigt hält, ba sie behauptet, nidt in, ge setzmnßigcr Weise entlassen zu sein unb sich zur Bersiigung bei Schul beKörbe gehalten zu haben. Ein Beschluß würbe nicht gefaßt. Omaha Psetreidemarkt. Omaha, 2. Jeb. 1915. Horter Weizen Nr. 2. 1541215 Nr. 3. 1531. 150 Nr. 4. 144154 Weißer Frühjahrsweizen - Nr. 3. 15312155 Turam Weizen . Nr. 2. 15412155 Nr. 3. 15312154 Weißes Koru- wicv-w 6 K ic lonnctt einen meier aanjuetoc (lent anznzahlen. Wälzrcttd dieses pe;ial?lngebotS können ZU Xtn on Ihnen ge wünschten Kochherd auswählen. 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(!. 711' 721 Hafer Nr. 2. 55 50 Standarb Hafer 551255 Nr. & 55145512 Nr. 1. Futtergerste 71 82 Roggen Nr. 2. 0375 Maritdericht. (Geliefert von der Kreat Western Commission Co.) Süd-Omaba, 2. Feb. Rindvieh Zufuhr 1000; Markt fest. , Mittelmattige bts gute $7.25 7.65. Gewöhnliche bis mittelmäßige $0.757.25. Gute bis beste $0.73 7.25. Mittelmäßige bis gute $3.73 $0.25. Gewöhnliche bis mittelmäßige 55.005.50. Cnnners und Cutters 54.00 5.00. Feeders schivach Gute bis beste Feeders $$0.75 7.23. Mittelmäßige bis gute $6.40 0,75' Gewöhnliche bis mittelmäßig!. $0,250.0. Gute bis beste Lämmer $3.00 8.50. Mittelmäßige bis gute $7.75 8.00. ' cted Heiser! $5.506.50. Stock Mühe $4.75 5.50. ' Schiueine Zufuhr 2500; Markt 10c höher. Durchschnittspreis $7.00 7.85: höckstcr Preis $7.85. , 'chnfe Zufuhr . 5000: Markt fest. Gute bis beste Lämmer $3.00 8.23. Mittelmäßige ' bis gute $7.75 8.00. Jäbrlinge $0.737,23. 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