junimimmmimnnmunmiHWUimiiitiMfu Teutsche in Ncbraöka! i Pkrbreitct Euer einjistfi 1 ' Tageblatt, die 1 Tögllchr Omaha Tribune Tiniimiiiii'i.'iiiiiiiiimiuiimiimiiiiiiiüiiiiiiiii imHimiHmuHinHiimimiiinnnmininiimin 1 Fördert dledeutsche Lache durch die Verbreitung deS ein. zigen deutschen Tageblattes, der Tiizllchcn Omaha Tribüne 7I,IIIIIIIIIIIII!lI!lIIII!Ii',.!I!'. f-7f iv 32. Oasirnnnj Smalja. JteGr., DunnerRao, 28. Januar 1915. 8 Seiten. JIo. 205 (frr O ff d" H CV f V ' 1 i vOXM ;rf lc f ßllllll X?&r tytyxsWvvj w v if u" ; ' j 1 T ' 10 2 U y wW Admirnl Bcatth's BcMklcinlaut! Furcht rar deutschen Unterseebooten veranlaßte ihn.dcu ttainps in der Nordsee abzubrechen! Schlachlkrezrr Lio in's Tchlcpptiin genommen! , London, 28. Ja. Admiral Z?cattu ' lmt über die Serschlacht in 5er Nordsee am letzten Sonntag sei geiideii uorliiuf irtfii" Bericht feinet Admiralität unterbreitet: Eine tille Torpedobootszerstörer sichtete ain Sonntag liegen 7.30 licht früh die deutsche Flotte, welche angeblich ans vier Schlachtkreuzern, sechs lcich. ten Kreuzern und mehreren Torpe deboe,ten bestand. Wir versuchten, dein Feinde den Niickzug zu ver legen und fuhren mit einer (eschwin. digkeit von 28 bis 2'J knoten da bin. Wir gewannen dem Feinde Tinanz ab und in einer Entfernung von etwa 18,0u() ?)ards eröffneten wir auf ihn das Feuer. Unsere Kreuzer Lion". und Tiger'' waren den 'feindlichen Schiffen am nächsten und boten den feindlichen Schiffen eine gute Zielscheibe Ter Lion er hielt einen Tchus; iil einen seiner Tamvslessel, Tie delitfchen Torve soboote griffen beherzt an, wurden ober zurückgeschlagen, liegen 11 Uhr wurde der Lion wieder schwer getroffen, so das; ein Theil seiner Maschinerie außer Thätigkeit gerieth. Teutsche Unterseeboote zeigten sich und wir sahen uns gezwungen, ei neu andern Kurs einzuschlagen, um deren Angriffen zu entgehen. Inzwischen wurde der langsamere Kreuzer Blücher" von mehreren un serer Schiffe überholt. Mehrere Breitseiten wurde auf denselben ab gegeben, schliesslich würd? r von ci nem Torpedo getroffen, und das Schiff versank. Eine Anzahl seiner Bemannung wurde von uns gerettet. Immer weht feindliche Unterseeboote bedrohten uns. und ich hielt es fiirs Beste, das biesecht abzubrechen (ja, und davonzulaufen, wie feige Hun de.) Ter Lion war so schwer beschädigt, das; er von deni Indomitable ins Schlevptail genommen, werden nuifj te. Schwer mitgenommen durch das Feuer wurde auch der Tiger, doch kann der Schaden leicht ausgebessert werden. (Wo die deutschen Wesetjof fe hinknallen, da wächst kein ttras mehr, und schwere Schifssschäden las. fen sich nicht so leicht . ausbessern,' Lion und Tiger sind vorläufig dienst untüchtig, daran ist nicht zu rütteln noch zu rühren.) Der offizielle deutsche Bericht. Berlin. 28. Jan., drahtlos über Sayville. Im strikten Gegensatz zu den englischen Lügenmeldnngen 'übet die Seeschlacht am 21. Jan. gibt die deutsche Regierung folgen des bekannt: In dem dreistündigen Kampfe, der uns den geschützten Kreuzer Blücher" kostete, wurden ein britischer Schlachtkreuzer und 2 feindliche Torpedoboote zum Sinken gebracht. Tiese Thatsachen sind nicht nur voll unseren 4 großen Kreuzern beobachtet, sondern auch von einem Deutschen Torpedoboot, das unbe schädigt zurückkain. Dieses Torpedo, boot feuerte noch 2 Torpedos gegen einen bereits kielholenden britischen Schlachtkreuzer ab, worauf dieser sich auf die Seite legte und versank. Bestätigt wird diese Meldung auch noch durch ein deutsches Luftschiff, das über der Nampfzone kreuzte. Tiefes beobachtete auch, das; einem anderen britischen Schiff die Masten und Schornsteine fortgeschossen wnr. den. Sicher ist auch, das; noch wei tere britische Kreuzer fchiver beschä r-dtat wurden. i Auch zog sich am Schlüsse die britische Flotte vor dem deutschen Ge schwader zurück und begab sich außer dem Bereich der deutschen Kanonen. Eine Verfolgung der britischen durch die deutschen Schiffe stand außer Frage, da infolge der größeren Ge schwindigkeit der englischen die deut schen Kreuzer nur zerstreut so-n toiir den. ' j In diesem Falle ist es möglich, die englischen Berichte richtig zu stellen, während dies bei der Schlacht bei den Falkland.Inseln unmöglich wnr. Wir wissen hierüber nur, daß meh rere britische Kriegsschiffe zwecks Ausbesserung von Schäden, die durch die deutschen Kreuzer Scharnhorst und Gueisenau verurjacht waren, jetzt in (Gibraltar docken und das; deshalb die britischen Berichte zum Mindesten unvollständig und im britischen In terefse gesärbt waren. Tie Unzuverlässigkeit der Aerich. te der britischen Admiralität wird auch noch durch die Thatsache bewie sen, das; sie anch jetzt noch nicht den Verlust des Schlachtschiffes Anda cious zugibt." Staut. Erdmann am Leben. London, 28. Jan. Nach neue, ster Meldung ans. Edinburg ist fta pitäil Erdnmnn von dem versunkc neu deutschen Kreuzer Blücher" im ter den Ueberlebenden, ist aber aus der Verwundetenlisle. Er leidet an Nervenzerrüttung. Ehinburg, Schottland, 2. Jan Ei n Kontingent des Nöthen Kren zes" erschien niit Anibulanzen am Tock dahier, um 215 Verwundete in Empfang zu nehmen, welche zur Be mannung des ini jüngsten Seeaeieckt nebst drei britischen Kriegsbooten versunkenen deutschen Kreuzers Blii- cher gehörten. Einer der- Berwiin deten war auf der Beförderung hier her gestorben: die Leiche wurde aber gelandet. Mehrere der Berwnndeten lind schrcklich verletzt. Die Kriegsgefangenen Venvun dete und andere wurden nach dem Edinbnrger Schloß gebracht. Die Unverletzten sahen gut am und waren durchaus nicht, utederaeschla gen. Meistens waren sie in das Blau der Flotte gekleidet. Mehrere trugen noch immer Seestiefes, ".und einige waren nur in Strüinpfen. Tie Rcichöfinanzen. Berlin, über London, 28. Jan. Tie Neichobank kündigte gestern an, dafz der Umlauf vonftarkuiiö Pa Piergeld um 1,202,000 Mark ($10,050,000) abnahm; Gold nahm um 1 5,3 10,000 Mark (?3,835,000) zu: Anleihen wuchsen um 1,200,000 Mark ($3 15,000); Tiskontirungen. einichlicfjlich Schatzanstspapiere, nah. inen um 49.980,000 Mark ($12, 105,000) ab. Sicherheiten, nament lich auf lange Zeit anögestellteSchatz amtsnoten, nahmen ab um 2.187,. 000 Mark (10,760). Wechsel in Umlauf nahmen um 108,205,000 Mark ($27,051,000) ab, und Ein. lagen um 17.886,000 Mark (1.. 171.500). Lügen der Feinde sestgenasielt. Berlin, über Amsterdam und Lon don. 28. ?an. Das ..Berliner Tageblatt" bezeichnet die von den Franzosen, Engländern und Nüssen verbreiteten Behauptungen in Be treff der angeblichen deutschen Ber eiste als lächerlich. Zum Beweis sur die krassen Uebertreibungen der Alliirten führt das Blatt an. bah sich nach den russischen Berichten 11-10 oent che nuiere und 131.700 Soldaten als Gefangene in ?1!uf:land befinden sollen, während in Wirtlich, keit seit dem Beginn des Krieges in Ostpreußen, Polen und walizien nur ungekiihr 20,000 nnverwundete deutsche Soldaten in die ttefanaen. schait sielen. Tie 'BerwiinMrnn schaft fielen. Tie deutschen Gesammt. uerlu,le an Todten Berwundeten und Vermißte 'sind, wie das BI,itt nachweist, nicht viel größer, als die ahl der ,n Tentichland befindlick'e russischen, franwsiiche. Kil:iisk' und englischen (befangenen. Bruch mit Amerika befiirchtet. London, 28. Jan. Die briti schs Sozinlisten huben heute ein Manifest erlasse,,. i welchem ange geben wird, das, die ruhelose, gk Heime englisch? Diplomatie" einen Bruch mit den Ber. Staaten herbei führen könne Tie englische Negie. rung wird nufchfvrdert, alle streiti gen Punkte, welche zwischen beiden Ländern zu erledigen sind, dem Publikum zu unterbreiten. J dem Schriftstück wird der Borschlag ge macht, dafz die Sazialisten beider Länder negen die Beibehaltung ge hriiner Diplomatie protestiren, da mit krnstliche Zerwürfnisse verhin-! dert wurden, den,, Tchlimmrs sei! schon angerichtet worden. i Dcs Kailcr'ö Vkbllltstagsskicr! Auch Präsident Wilson gratuliert. Berlin prans.t im Flaggen' schmuck. Gens, über Paris, 28. Jan. Ter neueste und schnellste lenkbare Zeppelin, der 'bis jetzt konstruirt worden ist, hat, für den Krieg voll, ständig ausgerüstet, von Friedrichs Hafen eine Fahrt 'nach dem Haupt quartier des Kaisers angetreten, um von dem Herrscher an feinem We burtstage inspizirt zu werden. ES heißt, das; (braf Zeppelin den rie sigen Segler der Lüfte selbst lenkt. Tcr Luftkreuzer wird dann der,Ivs abgeschlagen. Nordsee Lustijotte zugetheilt wer den. London. 28. Jan. Ter 05e burtotag des Kaisers Wilhelm wurde m Berlin mit großer Begeisterung gefeiert, indessen tiiulj zugegeben werden, das; die Feier dem Ernst der Zeit entsprach: von Volksbelusli gungen aller Art wurde Abstcuid ge nommen: die Oper wnr geschlossen, und in den Theatern wurden pätrio tische Stücke aufgeführt. In einem Reuter-Telegramm wird die Feier eingehend beschrieben. Berlin prang te im Flaggenschinuck. Mitglieder deS diplomatischen Corps, Hofbeam te, Vertreter verschiedener Staaten und die Civilbehörden wohnten demwe,lrr, Ammcrzweicr und im Wn in der Hoslirche abgehaltenen Mt guiiesoien,! oei. ie Zironprinzen! iiiid Prinzessin August Wilhelm wa rtn even,aus amveieno uno wuroen von der zahlreichen Menschenmenge uiirrtllfffl hriYfl"tf'f 1? Sni firAy. "Mt"M,i. vuui wu. tuu)- uajcn ivcict land im !)iathhau,e ein osfentllcher Empfang statt. Aber iia,i nur in erun, ,onoern in anenden dabei von ns erbeutet Xhcilcii des deutichen Reiches wurde j Af bern östlichen Kriegsschauplak der WcI)U (ig des vom ganzen ' mai)tt ber Feind n'vichtiae Vet Volke verehrten Herrschers gefeiert !sche eines Augriffes ordöfllich von m deu chen Hauptquartier fand ttnmbiunen, wurde jedoch znrückge ein e,tgottesdlen,t statt in dessen Klagen. Nordöstlich von Sierpen ?"lauf der Kaiser eine tlesempiun. (an ber westpreuszisthcn ttrenze) Wut dcne Ansprache hielt. Er gab seiner x, pil1. rt,r,;ute TiniCnn n.s. Zufriedenheit über den bisherigen Verlauf des Krieges Ausdruck und forderte die 'Offiziere auf, nach "wie vor ihre Pflicht dem Kaiser und dem Vaterlande gegenüber zu thun. Tie Berliner Zeitungen, einschließ, lich der sozialistischen Parteiorgane brachten für den Kaiser fchmeichel hafte Artikel und sagten, daß der Herrscher nicht nur siegreich aus die sem Kriege hervorgehen, sondern noch größer und erhabener dastehen werde, wie fe zuvor. Das tteschenk der Kaiserin. Kaiserin Augusta Viktoria sandte an ihren bemahl ein, langes," von Liebe und Zuneigimg zeugendes Te legramm. Als (Geburtstagsgeschenk übersandte sie ihm eine prächtige Tecke für des Kaisers Feldaltar. Kaiser Franz Joseph und der Sultan übermittelten Faiser Wil helm herzlich gehaltene Glückwunsch telegrainme. Präsident Wilson gratulirt. Washington, 28. Jan. Präsi dent Wilson hat an Kaiser Wilhelin folgendes (Uückwunschtelegra,niN ge sandt: Im Namen der Regierung und der Bevölkerung der Vereinig, ten Staaten übersende ich Eurer Majestät die herzlichsten ttlückwün sche zum Geburtstage. Auch ich'gra tulire auf Beste und wünsche alles Gute. ' (Gezeichnet) Woodrow Wilson. Ter .Kaiset an Bayerns König. München, über London, 28. Jan. In Beantivortuiig der Glück wunschdch'esche deö Königs von Banexn hat der Kaiser nachstehendes Telegramin an seinen tapferen Mit streiter abgesandt: Herzlichsten Dank für Teine freundlichen Glückwünsche zil meinem Geburtstage, Ihr tapfe ren Bapern habt diirch Euren Helden hasten Muth und Eure Tod.'sverach. tiing glorreich dazu beigetragen, daß das Vaterland in diesem uns aufge zwungenen Kriege, in welchem es sich um iiiisere Existenz handelt, mit Zuversicht dem ieg entgegensieht. Mag C4ott der Herr uns ferner in unserer gerechte,? Sache Beistand der leihen. Mit herzlichen Grüßen, wahrer Freundschaft und Hochach. tung (Gezeichnet) Wilhelm." In die Kälte getrieben. Viele wohlbekannte Geschäftsleute unserer Stadt würden heute Morgen kurz nach 5 Uhr in leichten Nacht kleiden: aus die Straße getrieben, als aus unbekannter Ursache Feuer im AiigeluS-Apartmenthaus, 20. und Toilglas Str.. auöbrach. 34 Fa mitten wurden dadurch betroffen. Tie Feuerwehr hatte bis 8 Uhr hart zu arbeiten und ist der entstandene schaden veoeuteno. wkitcre Ersölgk der Dklilschci,! Auf den Höhen ban lraonne werden weitere Schützengrälien ge nommra. Berlin, 2,8. Jan. sFunkenbericht.) In Kriege mt hat heute Folgen des bekannt gemacht: Die Törfer Middlrkerke und Kl,ve wurden hrnte von der feindlichen Artillerie beschos sen. Auf den Hohen von lsraonnk' wnr den von uns weitere Lanfgröbkn in einet Länge don 500 Meter genom men. Tie französischen Angriffe wurden von unseren Iruppen mühe- In den Erfechten ziuischen dem 25. nd 27. Januar hatte der Feind schwere Berlnste erlitten: über 1500 todte Franzose bedeckten das Schlachtfeld. Im ganzen haben wir I I 00 Feinde gefangen genommen. I den Boaefeu in der Nachbar schaft don (rnongrs nud Ban de Zapt machten die Franzosen einen Angriff auf unsere Stellungen, wu? den ober zurückgeschlagen. Ein f fiziet und über, 50 Franzosen Wut den z (efangenen gemacht, llw sere Verluste Ware gering. Zm obere Elsuiz griffen die ranzo,en uusere Stellungen auf oer ganzen Front bet Aopach, .vrid dachet Walde an. Mit schweren er inm wurden sie jedoch überall zu rückgeschlagen. Besonders bei Heid we,Ier und bei Ammer;wkict wa ttn dir französischen Verluste aufier .... l . oroenriiai aiwtx uno zogen ich II, et die Franzosen in wilder Flucht zn rück. Fünf Mafchiurngewehre wnr- jn Polen keine Aenderung. Im Senat angenommen. Lincoln. 28. Jan. Ter Senat nahm heute in dritter Lesung mit 1!) zu 13 Stimmen , die HowellRe. solutioii an und iiidofsirte dainit die HitchcockBill. Taft gegen Schiffsaiiknnf. New ?)ork, 28. Jan. In einer gestern Abend hier abgehaltene Per sammlnng sprach sich Erpräfident William Howard Taft entschlossen siegelt die von der Regierung vor-' gelegte chisssankaiisö-Vorlage aus. Wirnvnrr in Mexiko. Stadt Meriko. 28. Jan. Ter provisorische Präsident larza verließ gestern diese Stadt, um sich nach Enernavaca zu begeben, wo eine neue Regierung eingerichtet wird. Am Nachmittag zogen sich alsdann die noch in der Stadt befindlichen Streitkräste der Generäle Villa und Zapata eilig zurück. Alle Geschäfts und Privathäuser sind fest verschlos sen, obwohl noch keine Unordnungen vorgekommen sind. Ter Preis für Lebensmittel ist so hoch gestiegen wie noch nie. Tie Mitglieder des zur Zeit hier tagenden National-Kon. ventes waren auf's äußerste bestürzt, als Garza ihnen erklärte, das; die Unzulänglichkeit der Villatrnppen die Räumung der Stadt nothwendig mache. Man erwartet, daß die Ear ranzatrnppen in längstens einige Tagen hier wieder einziehen. , ' Todesfälle. Hochbetagt ist Herr Fritz Lang, Schwiegervater unseres bekannten Mitbürgers Herrn Anton Groß, ge storben. Lang war seit 4 Jahren in Omaha ansässig und besaß einen großen. Bekanntenkreis. Te trau ernden Hinterbliebenen sprechen wir unser Beileid aus. 3m Alter von 04 Jahren ist Adain Feichtnieper nach kurzem Krankenlager gestorben. Er war i V T- . i sin 'vfrt siini rtufrrj UVV. V1UJU ilU VlllU UHU hinterläßt einen großen Freundes, kreis. Tie Beerdigung erfolgt Frei,, tag Vormittag, den 20. Jan, von der Maria Magdalena Kirche aus auf dem deutschen katholischen Fried Hofe. Feichtnieper war ein gu ter deutscher, braver Manii. Darum Ehre seinein Andenken. . Der Fetter-Wxudett Morris ordnete gestern a, daß das am Sonntag durch ein Feuer schluex be schädigte Haus 2022 Mason Straße sofort abgebrocheii wird. Das Haus gehört Salvatore Magno und wird aus tz1700 gcfchch ' Türkkll brkohkll dkil SllkKanlil Bon drei Seiten dringen die mannen gegen den wichti gen üaffrxwkg vor. Os London. 28. Jan. Tie Vorhut der türkischen Eiiifallsarmee, die sich auf dein We;e ach Aegin ten besindet, ist auf die englischen Bor ! Posten öi'ilich vorn Suez Kanal ge stoßen. Tort kan es gestern zu ei , nein lebhaften Wesecht. Tie engli schen itreitkrane Mißten sich vor der Ueberniacht zurückziehen. Der Bvrinarjch ist den Türken so schwer wie möglich gemacht worden. Alle! Brunnen, die sich auf der Marsch. ! reite durch die Wüste befinden, iiiiu jiiii'U)iuiii, luuuii nie iiiru'ii ihr eigenes Trinkwasser niitfiihren müssen. Die türkischen Truppen sollen 120,000 Mimn zählen und gut ausgerüstet sein; sie trfügen nainentlich über ausssezeichnete Ka vallerie. Die Engländer haben ei e zienilich starke Truppeimiacht am Tuestanal zusammengezogen. ... -.: j .-.ii .i. k. v: :....! Atben, 28. Jan. Auf dreil M!.,ftn s -,.;fAn.. ;;,f;r,n'M""u" ''"O""'" vwiitui tv ii'iuiu irin iiu.. ii und britischen Truppen in der Wü t . 1 nr C'tJ st5 i U1,uu ""T"11";. iuiw- 'Pyschprow berichtet. Tas Feuer un die gegen .onialia vorrucken (e'ne, illerie zerstörte einen Lug. zwischen ort Sa,d und uez ge- aümm Quf m lMcn m Iegene oetorf) stieße,! auf eine Auf diesem User versuch- starke br,ti,ch.idi,cke Tnippenniacht , im tk Deutsche ebenfalls, wieder und zogen f,ch nach knrzem Geplan- zudringen, namentlich in der Nä- el zurück. T'irkische Truppen gnf. in Lfer Borginiow ud Gou !? d' bnt'.scho Garniion von Bir,,,. iaä mt Qm Mcnt) öc 25- llllö Heien, sl'doillich von El Kantara, , borgen des 20. Januar. Aber an wurden ,edoch z,,riickge,chlageli. jesinal wurven sie unter schweren ;sdilcf)c Truppen, e d.e Ber- U-cr(uftclt zurückgeworfen. In der folgnng der bedeutend schwächeren NachbarsckM der Törfer Grabsie. Türken ausnahmeii, stießen wemger hont) linö Rmida, nordöstlich von als 5.0 Meilen vom Kanal au, eme gfiCBncroicc, brachte unser Feuer 2 uarie-ieinoiiaw Armee, o,e ,uotim von der Karawaneil Straße, welche von Aegypten nach Syrien führt, Aufstellung genominen lxatte. Drei big Meilen vom Suez Kanal ist es, an zwei vuniien zu iiemgen .uom' Pfen gekommen. Die britischen Stel lungen sind durchweg von indischen Truppen beseht, . Und es ist fraglich, ob diese der Tapferkeit der Tür ken Stand halten werden. 5llcine jlncgsnachrichten. Amsterdam. Mehrere belgische Zeitiingsredakteure sind wegen Vor hehnng deS Volkes gegen die Teut schen vor ein Kriegsgericht gestellt und zu mehrmonatlichem Gefängniß vernrtheilt worden. München. König Ludwig von Baiern hat fich in Begleitung des bairischen 'Llriegsministers zn den vatri,a?en Gruppen naa, eaiureia,, begeben. Von dort ans wird er den , Kriwp Werken iil Essen einen C such abstatte,, London. Der Milttärgouvernour von Belgien, (General von Bissing, hat Befehl ertheilt, alle in Belgien . - Mit.-.. - wohnenden Engländer zu verhaften und nach KonzentrationsLagern Deutschlands zu befördern. Kopenhagen. Der hiesigen Zei tung National Tidende" wird von ihrem Londoner Korrespondenten gemeldet, daß nach den Schildern, gen eines nach der Heiinath zurück gebrachten britischen Offiziers die englischen Soldaten in Nordsrank reich und Belgien in der nassen, kalten Witterung, furchtbar leiden. Sie erkrankten in ihren SchmizrtTn. ben massenhaft an Rheumatismus und Lniigenentzündung, und es er eignen sich auch viele Fälle von ner- vöier Erschöpfung. Die nach AegyP ten gesandten australischen Truppen werde So einem Korrespondenten der Staipa" in Mailand als voll- ständig disziplinlos geschildert. Tchlä gereie zwischen den Unteroffizie re und Soldaten sollen etlvaS All tägliches sei. Der Korrespondent der Starnpa" sah selbst nüt an. wie ein IlnterossiZter mit einem Sol daten, mit dem er auf einem Tanz boden wegen eines Mädchens in Streit gerathen war. einen regelrech. ten Fanslkampf ausfocht und schließ, lich niedergeschlagen wurde. Berlin. Nach einer Statistik der Feldpost hat das deutsche Volk sei nen .siänipfern im Felde nicht weni ger als achteinhalb Millionen Wei nachtspakete geschickt. Grimmige Kälte. Alle Rekorde wurden heute Mor gen in Beziig auf statte gebrochen, denn das Thermometer der mtli chen Wetterstation wies heute Mor gen um (') Uhr 13 Grad unter Null auf. Allerdings braucht uns dies nicht so sehr zil schrecken, denn schon für morgen ist wärmeres Wetter vrotö'eietf welln's wahr wird! Die Rttffcn crlcidcn lvcitcrc Schlappe! Der wichtige IM Pah. in den Kar pathrn lvird ihnen durch die Oesterrcichcr entrissen! Mit einem Einsall in Nngarn ist es nun vorbei! Oksterreichet nehmen den Ilzsok-Pasz. Wien, über London, 28. Jan. Nach einem hartnäckigen Kampfe ist es den vereinigten Österreichern und Teutschen gelungen, die Russen aus dem Uzsok Paß zu werfen. Derselbe ist der strategisch wichtigste Punkt in den Karpathen. Tie Russen er litteil schwere Verluste. Russische Lügenbcrichte. Petrograd, 28. Jan. Auf der rechten Seite der Weichsel machten die Teutschen- einige frische Anstren. iirnnn 1 1 1 Ms ttn itf mit i t Urtft i frtdfirtn , i)n am zh. Januar wurde Oiemenrseuer WtiM iit Srt fn4U,- SAni- VrtM 1 HIU IU V. t VH.UlVUt (UJU 1 1 UV 11 , dentscke BrtttV,, ,m ffrfimrirtm n (valizien nahm der Feind eine erhöhte Thätigkeit auf und suchte zum Angriff überzugehen. Er wur jedoch zurückgetrieben und wir nwchteii 3 Offiziere und etwa 300 Gerneine zu Gefangenen. (Warum nicht 30,000 berichten, die Russen geben sich doch sonst nicht mit Klei nigkeiten ab?) Keine wichtigen Ver. änderuiigen fanden in der Bukomina statt. (Die Veränderungen bestän de nämlich darin, daß die Russen tüchtig Keile kriegten.) Hindrubnrg's Idee. Wien, über London, 28. Jan. In der Unterredung, die der Ber liner Vertreter der Wiener Freie Die Zknegslagc! Amsterdanl, 28. Jan. Tie neue Offensive der Deutschen in Flandern ! mnrfi)- i i Hfl iinrsi smnjJiftMten MWnfhim. gen zn urtheilen, in furchtbaren Ar ......... IV. UUJ .UKQV.WJWl tili.rw.nks..., hwwrtbnr. die seit -.v..w....r,.. mehreren Tagen unablässig fortge setzt werden. Die Teutscheil folgen der Methode Napoleons des Ersten, der bekanntlich darauf ailsgiiig, zu erst die feindlichen Stellungen durch unausgesetztes Artilleriefeuer zu er schüttern und dann die Infanterie stürmen zu lassen. Ob das in An betracht des mit Kanälen durchzoge ne Terrains möglich ist, ist aller diiigs fraglich. Aber der deutsche Geeral,tab weiß ganz genau, was sif 4Tlllf Sii ii t ,-sim rtit inrtrt W , K'iV OVUtlUlt IUJV lUCU stlUlL ; s - ,..;r.,.,s gu Ull, UIU' UUC UU UUIIU Ull große Kurfürst den Schweden über das zugefrorene Frische Haff auf Schlitten nachsetzte und sie dermaßen durchwalkte, daß ihnen die Lust, in Preußen wieder einzufallen, verging, so ist es ja möglich, daß der Plan des deutschen Geueralstabs in Flan dern zur Turchführung gebracht wer den kann,, Bei Soissons scheinen die Teutsche das erreicht zu haben, was ii.' rnnnt,-,, d,-, n um, wi.. sie wollte, da man von weiteren Kämpfen in jener Gegend nichts mehr hört. Westlich von Craonne, unweit Laon. abmen die Teutsck,',, den Franzose zwei wichtige Stellun-!'"Zuter bis zu einem Punkt ost slcn sl)j lich Dem Tkierinwice aiigenommen Tie 'Kämpfe um Verdnn und in !"" befördert werden. Schon da den Vogesen sind ohne Zweifel die t hervor, wie gesahrlich die wichtigsten, die ciegenwärtia auf der westlicheii ,Nont auSgesachten wer- den. Bei Pont-aMousson und im Walde von Le Pretre ist es den Teutlwt gelungen, die französische! FrontXchvas einzudriicken, und das Nachlassen der Kämpfe bei Ponta. Mousson scheint darauf hinzudeuten. v,..' '.Igiv!.,,, uu lucuiie viipinweii rocirrcn. Und schon wird aus h-muäfiWuM, Quellen gemeldet, daß englische. piifStruppen gelandet find. Da Lord Kitchener jedoch wiederholt die An sicht ansgefprochen hat, daß seine daß die Franzosen erschöpft sind und!""' oemi auen. rye arzttiche Hilfe ..k :ft;i....u,. ' lZttir stelle wnr. hatte tr liernifS hrntf Armee erst im Mal oder wenigstens redner bei ' der Versammlung der im Lrühiahr fertig werde, jo pzukjCentralgewerkMaft ftin, Preise" mit dein Generalseidinar, schall von ' Hindenbiirg in dessen Hauptguartier hatte, erwähnte lei terer einen Brief, den er von einem unbekannten Absender erhalten hat. und in dem ihm die heftigsten Vor würfe gemacht werden, weil wieder eine Kosakenpatrouille in irgend eine Grenzstadt eingedrungen sei. TaS wird iinmer einmal vorkommen," meinte der Oberbefehlshaber, und das läßt sich auch nicht verhindern. Ich kann doch meine Truppen nicht der ganzen Grenze entlaiz ausstel len, Mann gegen Mann wie ein Sanitätskordon. Sich stets zukam menballen und von Neuem die Ruf en schlagen, das ist das sicherste Mittel, ihnen den Aufenthalt an der deutschen Grenze zu verleiden." TciitschBaltcn vcrbanut. Berlin. 28. Jan. (Ueber London.) Ueber Christian kommt die Nach, richt, daß ' Großfürst Nikolaus die Ausweisung aller Teutschen und Oe sterreicher aus den baltischen Pro Hinze, einschließlich Finlands, anbe fohlen habe. Tie nicht tvr dem 28. Januar abgereist sind, sollen auf Lebenszeit ach Sibirien ver bannt werden. Oesterreich ist Bulgarien gefällig. Sofia, über London, 28. Jan. Die österreichisch - ungarische Regie nmg bat auf. Ersuchen Bulgarien beschlossen, alle ans Macedonien kommenden Bulgaren, 'die im serbi schen Heere dienten und in Gefan genschaft geriethen, in Freiheit zu sehen und heimzusenden. Zweitau. send dieser Gefangenen sind bereits hier eingetroffen. Mehrere weitere Tausend werden gleichfalls nach der Heiinath zurückkehren dürfen, sobald oie weraiir der weiteren Ausbreitung einer unter ihnen misgebrocheneii Typhusepidemie beseitigt ist. man annehmen, daß bei den Fran zosen der Wunsch der Vater des Ge daukens gewesen ist., Tie französi sche Kraft beginnt, wie aus der Aus Hebung der Jahrgänge 1915 und 1916 mit Deutlichkeit hervorgeht, zu erschlaffen, und der Wunsch nach englischer Hilfe ist nur zu verstand lich. Aus Petrograd und Wien kom meude Meldungen lassen deutlich er kennen, daß der Einfall der Russen in Ungarn verschoben" worden stt. lieber 80,000 Mann deutscher Hilfs truppen sind herbeigeeilt, um ge m einsam mit Bruder Oesterreicher die Russen zu Paaren -,zu treiben.. Und dieses ist ihnen denn auch in schönster Weise gelungen. Ter äu ßerst wichtige Uzsok Paß ist den Ruf- 5 i . . . . . . ' w cntr, eil worden: und IN diesem ,,. i' ,,,,, . . . , bhlt'f l W W abcnr. ?1C dlTl '",re Verluste erlitten. Auch Galizien i,t es den Runen nicht "'M"' die gcnngs en Fortschritte f inid ihr Nuckzug westlich von Tarnow hält an. Die Deutschen nähern fich Schritt für Schritt der Festung Warschan. Wie gründlich sich die Deutschen in nzen weltlich von , Warschau liegenden EisenbahiinetzeS gesetzt haben, geht aus einer Mel dung der .deutschen Eisenbahnbehör 25 llc.?' 0,0 vckamit macht, das; ver n, uoien ,ieyenoen mul- senheere sein muß. Beim Ysscn erstickt. gciiern m, kreise sciner ende,,e,l einnehmen Als er gestern iin Kreise seiner wollte, erstickte der Tischler Hans C. Molgard, 2210 Harnet, Str., plöh. ! v . - t-4 ., ,,, ... t ; ' icist aufgegeben. 0 Kinder trauern um ihn. Am Freitag Abend wird ' Herr Georg Raue, Präsident der hiesigen Installateur (Gewerkschaft, der Haupt