Omaha Tribüne, Samsiafl, 23. Jan. 1915. Seite 4, agliche Wmaba Tribiinc (V! TRISUENE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, Pret. 1311 fonard Str. Ttl. Contos 37(!9 OU.WX MB " frt trJZ'r M.i VM tl-. Jtf ! In.. Hl, J( in . :. i'rril dk, loartlB!: Durch Kr l'uf p?r I?,? $1.00. 'l'rfil brf brinfilnn, per Zahr $1.50. Citinli, Rkbr.. 2:1. rjosjn Muffs Uusaff! wi; if v, s..i,,,' 7r,!kreick dock w t.ct ac unken iwrre irooi ma.. ,, , ' - . , ... . ,.,;.'' ' , , . - . umi iuiu vmiuiuc hhu vuiv jor knapp zehn Jahren geglaubt, daß die Grcinde Ration sich 0 'iitxr Nnhe zu bedürfe. Che wir ober cr fj xß blic& an jdricm n-niedrigen werde, die Cit,iiatuVr im eigenen Lande nach Belieben schalten Msst',, wurden. lichten wir unter osl frug nach seinem Na ,nk tiniiien n af eil. uns rem irniu'ii enc ranz en iua gerne, "im ivio rer vreen. m reiner nnic an Ediwhdie nur zu wol'l bvnmhr, tirt) fremder evormunZiii'a. ena mer ZiilnaKttiiq uiiZeNi'ori'n. Tie :mi,ie" spielen sich i dem Tlieile Frankreichs, den sie beseyt ba!ten. nickt ls freunde, sondern al, die eiaent. Ilchen Herren aus. ebne auf die Buraer. die Behörden oder Einrichtunaeii der Republik auch nur die leiseste Rücksicht z nehmen. Letztere werden ein sach beiseite cicfdn tien und kalt (lesicüt, wo ej die selbstischen cngl'.scheil In- tvn'fffn prfirdim. lieber ouaiw icm voz airjem . L . sz, U'Nßiano r- . i - .:r. 1. ... ßtl deit soiid bin kann blun einmal vor. ?a; oie v'ierreim!,a,e er dem Bürgermeister von Calais einen englischen Vhilteu beige- jch möchte Iznen den guten Rath..gc- :teitf Wst'r ,ncine crftc Frage ett tjeuten. Änsangs sch,en es den anten bürgern oer zun erne ,chk ach xeulct)ianö zu genen. v t v Sizilien " hauchte ergleicken zu sein, ihnen in der Person des '.'il'ge?a,!öten einer srein- ,. ruhig der uns. Wir lii'si ib', miru',cn Tann Macht am?,slermas-,en cinrn Auspasier in Nathlmus zu Men. uno mangn 2,.l)00 deutsche esangene. . ,, x .s. j,, ym ihnen diese Cmpöruna dollkemmen nachcmpnnden. )v.an neue licya haben-ic genügend Arbeit. Wir yott in fjium id)äU gearbeitet tt v . V". V i.j... sli und durchsehen würde. Würde es nicht prompt IN reöislu C'Cer nie niiu-aiC ;'uuiui:uy i-uk u-mji m -uivui.i .u.m,,. eine derartige Einmischung ,n fremde Angelegenbeiten gevenk .enn Hunger. Wir und bald fertig ,;w . v, w,,?., r-fninH Maliern ans B, der städtischen Verwaltung kommen dock ausschließlich beiniiscke tere,senj!t Teutichland. Bereits, gestern ' r.,,: h swne ?.! Senat .ein neues zur Besprechung. Militärische 2'"ismakmen. die der gemeimanlen Leitung, wir einen iouvernnir von c- min rnalischcn r-or. das 4."i;j der Heere unterziehen, geboren tuckt zur Kompetenz es -laoirains von auUii a. 'ih. 'ernannt. i.'S wird nur !ri,'a..sch!n,' kabe uv'- uinnnaeln so-sTie Bonchl.igc Calais, cie iveroen von oen n,,iiiari!u,cki .i.ui.,l uhu uiiui. n einige -ca e oam-rn, oann i t xem ,,,. n,n .,, .,..-. .,,.hl, - t,.;,,, rcnnittiieii Der von , v. . V . .. ri ,11 ... H i , A.itwitMii t ' rt ii i . j. ... I. . . x . -- --- ' ' i t Staötvater hatten denn auch die beüe Abuckt. sich gegen solche -itttur T.'utsckland mehr, .arum nehmen n ,i,h ;,. s,, , w,,i,. fcoad vor !. ' pt auszulehnen. Aber diese Wirkung sänen man mas'.gebenden OrteS i Zj meine:, Rath und bleiben Sie te und er habe kick vorgenommen lie iLgesehen zu baben. Tenn der Präsident war ,n Person zur ellel in England." Aber rüisummig lYr .u szbc als den Enalän'dern verlas eine Erklärung der Regierung, welche dem Stadtrath keine, dankten wir für dkies freundliche it jnslcr'au iaIk. 0 m fr vorau und Wabl iibria lieft. Ter Borgang ist bezeichnend für länder. französisch Le kicken , )ac iyi Ä't.ijiiuuin njui vniu nn.uu; 0u u, . t n .i.-v . wll u.iin. iuiui laiut'iuiiiunt n,-lr fn-n tc rinen Tnff.ir slpni-li'tt r.".- :t.. iiti.c.i... ...... , hftt- itt .! , in irt ti. rtiiYi ' i. .... t.t.4t..,s4.i !L Bentimmung und für d'.c schwache der sranzonichen Regierung, sich der gestrenge, liebenswürdige. h it fi 'ib l nlT b- i0hicn be. fctere steht schon auf zu unncheren o"lK'n, um den llnglanoern uaa?oriut. eci t deutichgeiiünte Englander mit micn n-u,-,nP jw hMw Widerstand leinen zu können. Xcr englische Vertreter in CalaisdcuWorten: We soon see us again." mit' m . ... entspricht völlig dem Syncm, das Greßbritannien stets dort anzuwenden pflegt, wo es mit seiner Mächt festen Fuf; zu fassen sucht. Erst schickt es gewöhnlich einen Residenten ins fremde Land, der eüiziell nur als Be rather seines Amtes walten soll, der aber thatsächlich den Willen ver körpert. der sich rückbaltslos Geltung zu verschaffen weis;.. Wo aber der britische Einfluß sich erst einmal dieiergestalt einaenisiet hat, da ist er so schwer zu vertreiben.' wie Unkraut aus einer Wiese. Ob dieser englische Resident in (Mais die Stadt wohl jemals wieder verlassen würde, falls die Teutschen sich nicht ihrer bemächtigen sollten? Sei dem, wie cs wolle: man kann sich nickt des Eindrucks erwehren, daß dieses englische Oberhaupt in der französischen Hafenstadt das Snmbol für den maßgebenden Einfluß darstellt, den die Londoner Regierung auf t.:. m. :r. .,".k v;. t,.X,sskk ..;f,4,,.,. icM..i.v .... s.!. uiiiu uu, uuuti vauLu iu,, i 0ii'i!" vmh.uuu französischen Republik nicht mehr auf einer Meichordming. sondern auf einer Unterordnung der ,ranzoien unter das engliiche och beruht. Tüh s f,,,S ..is N ot Vfi,,,n., tkoii,. n.,hi "i"- i""!'!" v."i-. j' ncn 0 tranzo l aze .orpeoooooie uns den Kommentaren hervor, welche ftanzöstBe Blätter an den Borgang mmcln 'und bemerkte schon, wie Ealais knüpfen, ns ut gut. öafz cne wieder einmal dicht vor die Augen Auftreten ihrer Bundesgenossen wird trauen gegen sie rasch vermehren und auch dem blindenen der gallischen .NampZhähne die Augen über die englische Uncigennützigkeit" öffnen. Ter Hölsssond . , Papillion. Nebr. 21. Jan. , Wcrtlr Herr Peter! Einliegend sende Namen der (' ber zum Rothen Kreuz: möchte Sie frdl. bitten, dieselben zu xrofsentli chen. Koll. von Hrn. Fr. Marth ? , A. G. Grube 39.00 Wm Ncuhaus .4.00 rv !i w r i i r ! azwr ?. . cymur . .u,Thomfon 2c X. E Miiij .Miixer r. Überschuß von Fest, Tar pH (5o. LandV.-Ber. .. Eingesandt vcin Sarpy Eo. Landw.'Berein . . Sarpy Eo. Plaitd. Ber (Sretna Plattd. Verein.... I .w 80.00 213.00 2,'0.00 187.10 $1019.93 Siehe Liste der Geber: Gretna FrauenBerein .snrche Jf?3 1.15 Papillion Frauen Perein $12.50; Pastor H. F. Schmidt koll. $16.00 Petrr Schneckloth $10; HenryMund. ten $10; Franz Marth $10; Jacob Luh fr. $10; Guüav Arp $11; Wal. ter Voß $6; Emil Erothe $5: Aug. Leadcr p; George Gasch $3; Bank cf A. W. Elarke $3: Christ Sreiihin $5; Fr'ch Sänge $5; E. 31. Ritti $3EH. Bchrendt $5; John lakMemn $3; H. (?. Grube $3; M. Kieck $3; Wm. Nenwis $3; A. Mobr $3; H. Bestmann $3; H. Earftons $3; Joc Mann $5;' FriL EverS .$3; H. A. Sander $3: Louis Hntter sr. $3: E. Wittmus $2.30 S. F. Schmidt $2; A.H. Claunen $2; Claus Eichner $2; I. Wheat $2; Hy. Mundt jr. $2; H. Viereg. gor $2: Elans .Heues. $2; 31. H, Finke $2; Peter Timm $2: Clans llhrhammi'r $2; Aug. Bock $2; Wm Helwiz $2; I. T. Elarke $1.30; B. Krebs $1; E. Havermeistcr $1; Slaus Selk $1;' Jacob Pfluger $1; Jacob Saß $1; Franz Winter $1 Elans EWfch $1; Fritz Wrsekist $1; ehn Houck $1; I. 'S. Santter $1; Ek'rist Lekmer $1: Chas. Peter $1; John Mibok $1: B. Schräm $1; W) iwflM tr si v inntti, )n $1; Fritz Ziek $1; Jolin Ja. da W, i'i. P. Mille? $1; John I. Ekukst'ea $1: Carl Schmidt fr. $1; Eark Schnndt jr. $1; Frih.' Rapp 51; M. Brandt $1: A. Grapsch Z $1; H. Back $1: John Nottelmann ton $t ; Frank Gwbam 81; Mn'"h WvaM Du nach Haust $ Hannw $1: W. Rahn $!; Hans , fmm bntl Also so wnd s gemacht, x-l.I'. W .. V.ro.. I Trüqkk. per I0c drch die WurfirtHaitl: IM (triftet iSsrau- Jan.. 1915. ' . ..1: , CYi K 7irt rie cnienniimf mm ri;.' iw.. vt.i t t;n fi.'t.in. .eieruug ane umuiuit !.,..,,,yroen cie uuui an neraiißcnc c . t 1. ... iirAf.i iirr:."tii' rmen hinn der entnimmst wtJSic entweder erschossen oder sterben die bodenlose Anmnftung der Eng englische Nnmalzung den ranzvien gehalten wird. Tas zielbewußte" das schon reichlich vorhandene Miß Kl: E. Krambeck 81: Elans E. Saß 51; 21. Ioern $1; Frih Nicol Cisen 50c; Job Olioin 5lc W. Eor des 50c, Pat Chriniaiisen 50c; Wrari Ehafe ."0c; E. E. Timiuer mann .'0c-: Gustav Elaussen 5,0c: Frau Baukam ',0c: L. Bradenburg 00c: I. T. Gatewcod 50c: Lund. nrwm r,0r- ""tnrni (17ti,-lhi -.n,. ' I s" '. . John T. Suhr 30c: Jacob Bmek'st ! -r... . i-r.. rr . ilUIMU ' " tr '.trm' iauIlra jUC:. i- - i nnTnnirt VfW- S t nrnan Ealloway v - E. W. Earpenter 23c; R. A. Rownes 23c. Macht zusammen $ 2S0.83 Sarpn Eo. Landw.'Ber.. . 202.00 Sarpy Eo. Plattd. Verein 2.30.00 Gretna Plattd. Verein' 187.10 $1019.93 Ter Sarpy Eounty , Plattdeut scher Verein feiert seinen diesjähri gen Maskenball am 6. Februar im Teutschen Haus in Papillion. Zwei Tamen und zwei Herrcnpreife kom mcn zur Vcrtheilung. Mit Gruß, Ihr - Walter Voß. Präsideikt. Die Lousonkr P r t t l'M in gewundenen Worten einen neuen deutschen Erfolg zu. Es gk lang den deutschen Pionieren auf zznz rätselhafte Weise, die Eifenbahw Lerbindunz nach Wefttapelle völlig ju zerstören. Diese Strecke konnte bisher von den Bnbündeten zu ruvventranZöJrten innerhalb der Front benutzt werden. deut en Pioniere zerslöricn viele Schie- nenanlagen so gründlich, daß ihre Wiederherstellung unmöglich sein wird, da es den Teutschen außerdem noch gelang, durch Niederlegen eines Waldes die dahinter liegende Streik unser Granatfeuer zu nehmen., Die beide Sünder. rau Nezisirator (ihren Satten emp ,'angend. der tnl den Stiefeln in der Hand die Trepp h!iaufgefchllchea kommt): Na. Dir werde ich morgen ii'n unZ unslückliche Frauen zu hin iergeh.? . . . Und du t Racker infa tr.er." tendei f.e sich tnü einem Fuß tritt a Schnauzerl. den treuen Le zleiter ftmeS Herrn. ,du trittst auch ichon ganz'kijt auf!" , " 1 I avtcstö'isncüiuc! j I J $t 'Jitö. A. mptnun. J J (ortfi'tima.) Kr'Sfunri v, v , v v et . r Am 27. end ich wurde die Appel- Ultimi der O.risilicken und Doktoren erkört. -e.ic,,at von London m flak. lein Unheil. Koch am !,,!',?, 7,i,'n fiMflf i'ii hilf nnt dcm v , i!eit 6er iMlf.ere weiter dem a- iml zu. Lm jeder schien nach einer icrvriierruactiöeit ro.u'dut , . , . , ( HIHI. Hll. ..'IV V . 1 . . ... den .'indseli.eiten thcilzunehincn. or mir haben, um des liefe Ifideiierae! wurde uns miter- fent,alI)Cn tct flcftrfnflc frc Haupt- iti'iki miu mm ,u.a -u. ,chn,t oarunter 311 ucci enc mir nun von dem a,i freundlichen , Lande iinMeii'.eii guten ieinoliiieni (?) Ab- Idnrt "ahmen, sagte der HRiptmonn t . , 1. . . an.:..- .V . m.'iicramji's: steine .vtrrvu, j.a. ,. . . v,... 4t. iuiu;i'ari. xsu iL-uiiujuiuu iuuuui f. ...V . .. .. ..ü j. . . i.: .i . v I i r.) i'C iiruiuni imu mijn.ii. Hw w och ant elbcn Abend in die ohlen Millionen hungern, M kennen euch ........ h,(, ,..,, hien. fidi) kaum einer Stunde nahmen wir a . . ii iitij iiiuyji.in'iuiiiviw "iu "tuik biciiied von den gausreundlichen in battm fist m n ic ctt)ftIfn (aden Albwns gegraben, ihn da hinein gesteckt, Vvn Dickt Raä,t mm schien icder tcüet bmibct , t dann mit gut ZU ruhen, denn keiner merkte. SMlm zugebt. So habe er 50 wie gegen l llbr VAergaiS das cchui s,,vrt .it w .Ju. anr einmal hielt. meii Abwechslung, jede 2 Stunden In sranzi'ckcn Handen. enm füilcn j,jc folgenden 2 Stun Eine leichtere Erschütterung brach- im cmcn warmen Tusch zu bekom te mich cbcr aus meinem Bette, als mcn. - m cj cr ncn,tet linö cr 'ch gwhnt. Schnell flog ich in meine f.eue fick. bald nach Teutickland m ! leid er und lies zum ttabmensenster. . - . . ... . 0CIII1 ich sackte: o. zeyl llzen wir Minen. Aber dem war nicht so. ' meinem größten Erstaunen sah , t . . umzingeln uns vemcrite mon. wie oie .-urnnwien an einer ctriaiencr versuchten, unser Teck zu erreichen. Also lü'f ich schnell an .eck. hmter nur her weinende Frauen in ihren Nachtkleidern, vor Entzehen zitternd. Schon hörten wir das plchirliche bon jour. monsieur" der französi- scheu Ofn-!ere. Tieselben berbandel- ten mit dem Kapitän des Schilfes Potsdam". Unterdessen hatten sich sämmtliche Passagiere oben an Teck eingesunken und jeder wartete mit Spannung der Tinge. die da kom inen würden. Einen liebenswürdigen -iHUUa in i im vuu. v-in uiinix 'Pasiagierdampfer mit noch 180 Pas- Anblick bot das Bild. Ein kleiner ,,,Srt i T,.m.V.ht Wnen wurde von G Torpedobooten nmficDcn. die ihre koklanaiaen .Ust. nanmrnkr rnif uns rtcktrfen. M',l ' ' gcsäbrlich müssen doch so eine Hand voll deutscher Frauen und Kinder sein. Tas ganze Schiff wurde ei er strengen Untersuchung unterzo. gen. Jede Kabine und so alles ßer Muhe gelang es mir nach drei Handgepäck! Gegen 8 Uhr Mor stündigem Hin und Henvandern, ein gens gab uns ..der liebenswürdige Nachtlager für $7.50 zu erobern. Franzose den Paßport und übergab Zuerst langte ich nach einer Zeitung, uns den Händen eines Lotsen, der einer holländischen. Genau dasselbe, uns sicher durchs Minengelände brin ivas ich schon in englischen Blättern gen sollte, um unbehindert und ohne gelesen. Eine Niederlage der Tetit einen Aufschwung zum Himmel u fchen nach der andern. Mit Spott machen, die Gestaden Hollands zu er und Hohn sprach man nu? vom deut reichen. Wie glücklich ist man doch schon Volke, so daß es einem doch in Friedenszeiwn unter dem Schutze etwas ungnnüthlich zu Muth wur einer neutralen Flagge zu reisen, de. Am nächsten Morgen hieß es. Im Herzen wünschte jeder dem Iran- der letzte Zug fahre nach Teutsch, zosen etwas mrdereS als ein gutes land. Ta gab es kein Halten mehr. Frühstück, wonach alle Passagiere sich Ein endloser Zug stand' am Maas sehnten. Nach kaum einer halben bahnhof. Tausende vo Passagieren. Stunde sah man aber auch olle die Haushoch stanö die Bshnhofslialle geheischten Nerven beruhigt. La voll mit Gepäckstücken. Langsam eine neue Ueberraschung. Ein dump- ging es aus Rotterdam hinaus. fes Dröhnen ging durch das ganze lieber fies aurn ÄcnfriT fm'aes. Uoborall Soldaten: denn cm& traurig schöner Anblick bot sich uns. Holland hatte mobil gemacht und et Wir waren verschont geblieben, aberi wa 300,000 Mann standen an der in einer Entfernung von ungefähr j Grenze zur Peipachung der Eisen 23 Meilen war ein französischer bahnen und Besestungen. In jeder Celdampfer auf eine Miene gelau ' Stadt aussteigen und Revidiren des fen. Ter Kanal schien sich in Feuer Gepäcks. Jede Stadt hatte eigenes umgewandelt. Wahrscheinlich waren Nothstandgelö ausgegeben, so daß auch einige Menschenleben zu bekla das Geld von Rotterdam in Arn gen. Unser Lotse aber schien seiner heim schon keinen Werth, mehr hatte. Sache sicher zu sein und lustig tret Ehe wir eine Brücke pafsirten, hielt telte unsere Potsdam" weiter. Noch der Zug- säurmtliche Fenster mußten war mir erne Zigarre ubrtg7 geolie. den. die ich mir gerade angezündet. da eine freudige UeberrsschK. Einer der miterlösten Doktoren trat zu'nnr und sagte: Herr Pfar- rer. kommen Sie schnell nach der 3. Klasse, da liegt ein junger deut - scher M-ann im Sterben." Ich stand sprachlos da; ein . junger deutscher Mann?" erwiderte ich. wir haben ja keine Männer mehr an Bord." Ja." erwiderte der Herr Doktor lächelnd, der hat unter den Koh. sM Icn gcfcstcit." Also beeile ich mich, I"l CtH'lR'lstü! 3. ftloflc hatte man den Annen auf eine Traqbahre gk. Tic Xoftorcn versuchten Wie- kibclebungsversnchc. Es war cin , dunkelblonder rwa 25 Jahre alt. Sei . . i Z.. . r.-..t wiwji. war vom iioiiieiinauv fd)I,ä h ach einigen Stunden . to b fid an gab :r. r.,. i.u.ä x i,.m mmi 1111h hiifl hirtr iih irftiiii1lt hlH vom tteueralsiab der engli- fd Söldncrgruppe Frauen und Ainbn hct Potedam" verhungern lslffcn mfLUt mn i)n itl;t fin. bm Umte bdm .iegogericht. Nun - uic- Wo haben Sie ge " " ' - ' 1.-1,. t,:i :.. , ,nÖ r,, sj. rvuirnriihi' t aelioleit ,.,,, itt....... t,mc, .x,. ,.; " .' """ i r-- , v " - ' gerS sterben zu müssen. Tie Arbei- .tiuihnTi hiiiipls1!? tuif h"r rtnrn'nrsi kommen. Kleider hatte cr keine ''" Mt'lir Ta dik lii'Ki'iimiirdi.ic',, l''na. itoJ öctl '." nalm en sie mn'tatt üul loiili.c.n, u mujiiiin ii uinicui ,-nor tri Wm'ÄA - fmftiTtliiti trirrhi-n S Ki, , ? 75 dicse Sachen den Söhnen Aldions milis kommen. Man nahm eine sloMxc fÜr il)n Q;jf( das gute (5rgbniß von hm Wart hatte. erreichten wir ohne ineitere Prozedur glücklich Rotterdam am 2'X ,ig,jst. ' . . . ','nung ,a -volland dcut,chtemd- Weit gefehlt, so nahe bei der Hei. math zu sein tnd die richtige Lage zu lrsahrcn. Zuerst galt es. sich ei ne Unterkunft tm Hotel zu sichern, Aber für (dd und Worte war eine solche nicht zu haben. 30,000 ame- ,.'" inuji i)u.vlh. uu, umw rikanischc Bürger waren hier zu t.-.mmpni-inlm.f.m nnS hinrntp,i mit sammenge ebn Nickt ItHIIIVIIbtUltlVI Mll .' UilVtVIl l V auf eine Gelegenheit, ein ein Plätzchen m erboffen auf dem i wöchentlich einmal nach Amerika ob-Niaeye auf; oaio weroen nur oura, 'fahrenden Tampser. Alle Hotels! den eigenartigen Geruch auf schwer- .. - ' ..." ' . " ' ..' ' .' und selbst Privathäuser waren bis!beladene Torfschifse aufmerksam: zum Giebel voll gespickt. Mit-gro Schon sahen wir Anzeichen des Krie- geschienen werden, um ein even tuelles Bombenattentat aus die Brücke zu verhindern. Älso hieß es Geduld haben. Jeder Bahnhof war gespickt voll von holländischen Sol. dato, die trok ihret nütklickkl.'it cs nicht unterlassen konnten.- den deutschen Passagieren beleidigende ! Ausdrücke entaeaon.ni schleudern. Bildn asHoklsd. Als Holland mobil machte, schränk ten die Eisenbahnen sogleich den Ver kehr erheblich ein. Die Ausfuhr nach Deutschland war mit einem Eindringliche Warnung! In lehterer Zeit kommen ans n kerem Leserkreise .Insraqen liwr so. genannte Keltenbrieke, iil denen die mpsänger aufgefordert werden, vier Abschriften davon bcr.zusiellen, und an ihre nrennde zu versende. AIS dann soll jeder Lmpsanger den er haltenen Brief mit 10 (5etö an ei ne Frau Anna Oiren, -l:!l Websier Siras'.e. Chicago, lll.. einsenden. und soll der (5rlöZ au diesen rt - teubrienii d.',u deutsche,, iIIoIIku , Slrcm znsliesM. Xa uns dad U" .;ufciidima niedrerer Nummern der .willige. ,'V.im Theil stehen von die tcrnehmen zum U'.'indeflen M'üei'!' ,,,,i Tribüne" und der Anfichtj. sen Freiwilligen schon ganze Regi. haft erschien, wandten wir nnZ an arie w-jCr deutsche Michel und sein menter in der Iront. Mit dem te das zushindigr dnitsche z'lonsnlat in ?z,jclzeua". Lehterer wurde in dem ','ang Tentschland. Teutichland über Chicago um Lluuust. Wie wir uns x.'efali)liitie der l'ieburtosladt aner-jllleS" geht j hinein in die sürchter dachten, lmitete die '.Intwort. Mi,m. (krwähnung gethan. Tnnnjliche Schlacht. Cin Wanken und der dortigen amtlichen 3 teile vo,i!,jf.t c n vm ytitfc wörtlich: Weichen gibtj nickt. Cs gebt draus der 7'kau lnu, und ihrem Unter.ja Tu das Harlinger ''Blatt regel it urrcili". 2ic kampsen wie die iirliificit nickls bekannt sei. Wäre,,, vn ,icr erhältst, bin ich der Rinnen. Besonders die Biment sind c? nun ein geiiieiniiüyigeö iliiterne!)-enthoben, auf die jetzige cin tapferes Bolk. Mit dem ttron mcn. so inus.te doch dem deutschen !.iriegslage näher einzugehen. Tenn princn 'rrrkckt an drr Tpil'k ge .Uonsul drr doch nun tnindesien deinj, bringt in gedrängter Form alles ben ie drauf! .ein Osiizier hält sie . if f "'. , 5 I ,Xii: (I. f. ! . " . . . I .. - . ! ni..i oeui,a,.o,ierreia,,!n-,en viUöa!,'.'!ll,u,iriiber zum Auc-oruZ. mio was nnebr Zurück, .er !ronprinz ."p in Chicago, bei dem der lefnl lir- ,c)r darüber wisse willst, bringt ja brecht bat einen Armee Befehl er. kundigungen cin'.e. ctus darüber !j aiissuhrlicher Weise die Omaha Zas'en: ..Wir wollen, werden und bekannt sei. Wir halten es de, Zribünc". ES ist berzersrischend. iu ! müssen siegen!" lind wir siegen, daS halb für unsere Pflicht, unseren Le fern Borsicht gegenüber solchen Brie sen anzuratlien Nciiks Schnlgrseti. Lincoln. ,an. Senater er Butte legte im Staatvschulgeseh , Abtheilungen' entbält. beruhen auf den Be- louv, Ä'ore- fahren cingesehten omiminon. Ihittarzt Orduunci,. Lincoln. 2.1 7i.au. Ter ailge meine Hansaucschuß lehnte heute den von Ebennan vorgelegten die setzeuiwiirf ab. wonach Xlier.inteii in un'erem 'raare oie v!ii-.iioiiii, der Praris ge'!attet werden soll, wenn sie 10-jährige erfolgreiche Praris nachiveisen können, ohne einlcrott Str.. hat von seinem in Rickert. Eramen bestanden zu baben. Sullivan lehnt ab. Lincoln, 23. Jan. onvernenr Morehead erklärte gestern ?lbend, daß Richter Sullimm aus Omalia, dem er nnter der Hand den Posten des Oberrichters als R'ach'olger Eonrad HollenbeckZ aufboten habe, abgelehnt hohe. ' Reite ttcfetzentwiirfe. Lincoln, 23. Jan. Im Hanse wurden bis jet 193 bk'sekentwiir fe vorgelegt, wäbrend der Senat bis seht mit 107 davongekommen ist. Schlage abgescknitten. Tie Rück wirkung auf das Land konnte nicht ausbleiben. Einige Produkte, wie Z. im tikel des sen verkauft wurden. Wohl verkebr ten Züge auf den Hauptirecken, aber auf Anschlüsse konnte man nicht rech neu: der Fahrplan war hinsällig. Abwechselnd gingen ärmere und er tragreichere, durch zahlreiche von der 5!atur, meistens aber von Menschen hand gebaute Wasserläuse durchzoge ne Landstrecken an uns vorüber. Bald blicke eine weißgraue and- . , . u . . .. V....J- bald gleitet das Auge über weite Wiesen und Weiden mit schmarzwei ßem Rindvieh, röthlichen Pferden von mittlerer Größe und friedlichen Schafgruppen. Dazwischen erheben, sich die kleinen holländischen, mit Rohr gedeckten Bauenthäus mit in teressanter Inneneinrichtung und der typischen Umgebung. Bedächtige Menschen in altmodischer Tracht Hai ten kurze Rast von harter Arbeit und . . . ... sehen dem endlosen Zuge, von Frem den gefüllt, nach.. . Bedenklich chiii teln sie die Köpfe und wundern sich, daß soviele Menschen nach dem bar barischen Deutschland fahren und sich vielleicht auch todtschießen lassen. Vom Kriegslärm. der draußen tobt, merkt man hier nichts: nur die über die Landstraßen gespannten Draht zäune, die vielerorts zertrümmerten Brücken und die überall wachehalten, den Soldaten erinnern an den Ernst der Zeit. In den Städten herrscht vielfach Mangel an Beschäftigung. Die Zahl der Arbeitslosen wurde in den ersten Mobilmachungstagen noch bedeutend gesteigert durch die Men gen von Arbeitern, die aus dem 31us lande, namentlich von Deutschland, zurück kehtten. Allgemein, wünschte man, der blutige Tanz möge rasch ein Ende nehmen, weil Holland den mobilen Zustand als eine rief tcin greifende .Störung des wirthschaft lichen Lebens und eine drückende pe kuniäre Last empfindet. Außerdem retteten sich täglich flüchtige Belgier auf das neutrale holländische Gebiet, die vielfach großen Hunger aber we nig Geld mitbrachten. Es waren bis Ende August schon 3000 solcher an gegeben. Alle diese Esser, die es aus Motiven echter Humanität bei sich aufmmmt, muß das kleine Ländchen sorgen, vorderhand sehr oft ohne ei. ncir Pfennig rnigeio. . (Fortsetzung MaU iii! iiu'sliMi neun veoenie 10 ,-.! . , . . tll.i.', ,uui i, ,.ito:i,h. iinu, vuj ,j' '., t,u' " j . 1 ijen? ,vaben wir mehr wie genug.'!'... .,'?.....' n, ,,-,.,... Pret e. wcyren oie -.invmyrar. n-.M V" ' t , Erzengnisse des eigenen Lan- vnil hnhim irn cckiun, iwr i-.itei m,o . ,u nie aekannten niedrigen Prei- 1' Bcrwandte, ,eht sud .'l,r I Ziemlich chck-44444444'4'4'44 Briefe von drüben! ?er hiesige ros)kausmann err (?. Ändreesen. von der uirma Lee (5cit Vlndrcesen. hat von seinem in Holstein wobnenden Bruder einen in teressanten Bries erhalten, in wel chem er sich über den Verlauf des rkw hvs,'niMsreudig ausspricht, eS rren bedankt rr sich t"r du' lesen, wie diese Zeitung tapser für unsere gerechte Sache gegenüber ni, - sorer schäbigenFeinde und der bethör ten amerikanischen Presse eintritt. Aber was hilft alles dieses ehrliche Ztreben 'gegenüber der Revolver presse, welche nur zu leicht vom amc- rikanischenPublikum verschluckt wird. 'ach Teinem Schreiben scheint eine leichte Wendung zur beiren Ein ficht über den .Ürieg bei Euch ein zutreten. Ter Haß gegen England steigert sich niit jedem weiteren Ta ge. Holt stroe England" lautet in ganz Tentschland die Begrüßung von Freuden und Bekannten, und die 'Antwort lautet: Er strafe es!" Tic ikbesgaben der Amerikaner haben iriier freudige Genugthuung hervor gorusen Herr Hans Bock, 13. und Beim I-chler-wig. sollten,, wotmenden Nes- ten einen langen 'rief erhalten, in nft!Ittäbig wälirend meinerTiem't. welchem alle von Herrn Bock an beiti geworden bin. Tamr mache ich rienaireieer geria,rete ragen md) soweit es cMA im Stillen nich antmortet sind. Tie erste Frage. ob,.j.. . tiw-u u,,t.,-. mi die Teutschen siegen werden, wird in lakonischer kürze mit ohne Zweifel, uiid sollten noch mehr Feinde kom men", beantwortet. England kommt noch oran. nnr wemw aas rnj ,f 'i:,mi1ituna. 4,ir fu.(,c im von der Wirker halte Ja, fehr viel !. momentan in der Linie Zwar mit der Türkei gebt Xuufircl)cn rra j-beima Berd,,". HiilicBhcl) der ganze slam. und ,M- t Marschieren an, Ealais zu fchon rubrt s sich an allen , Ecken und , ,miI e,,0 mä Enden, m Wenen find die tel- 2 lnuns.er mit timeren ansge lungen der eut,chen vorzukslich. und. jg. tCincvnx . imnwr feste wch- P die Losung. ' t ,,j'er 'über Vt Million kostet mir viele Leute, aber wm' f , Nnsien. Fiainosen. Bei. --tHrtITI'll Mttftt lim IITlf.T 1'MlfH t,1 ' ... . . ' .lürnii'!' Mm Tifft urtfiTC Lnitf n ,.;j.t f,u it,.s ,...k r;..,.. itam-Mm Xmm stehen in t,mtif rinrtd WirtlWhrtlwmiSitiH lHirtsiti7s . r n .iJ1 rntd im reimnen ttoyiengeoiet. n Rußland ist die Lage die gleiche. Wir find besser, mie die anderen ge rüstet; aber wie lange werden sich die neutralen Mächte bon England noch nasuihren und mit Willkür behan dein lassen? Todze. 13. Jan.. 1915. Werther Herr Redakteur: Da ich letzthin einen Brief von Teut'chlaiid belominen habe, und der Abseicher es wünscht, den Brief zu veröf'entlichen, so nehme ich' mir die Dreistigkeit, ihn der Omaha Tri büne zur, Berösfentlichung zu über senden, wenn Sie es de? Mühe werth halten. Wenn so, dann kön neu Tie den Brief durchlesen und was nicht passenö ist, weglassen, zum ! Beispiel die Familienangelegenhei ,1. . . rr- t .. ten. und überhaupt was Sie denken, was nicht zweckmäßig ist. Nachher schicke ich auch die Zeitung nach Deutschland. Hochachtungsvoll, Joseph Äluther. Milheim NiUhr-S'peldorf. 12. November '11 L. Onkel und Angehörige! Ich gestatte mir, noch einige Zei. len dem. Briefe meiner Frau hinzu, zufügen. Im allgemeinen hat sie ja die Kriegslage so ziemlich richttg ge schildert. Hier in Deutschland herrsch. te nach der Krieserklärung eine der ' ' - ... u-",vl - li- i artig Begeisterung, die Ihr drübenl Teutsche Freie Evangelische Kirche. Clf-...:. fr..t. . .... , .-..... Irrt. 4 r. . ' in 31merika (ich garnicht, vorstellen könnt. Ein jeder ist sich darüber tm Klaren, daß unser Kaiser Wil Helm den Krieg nicht gewollt. Bis zum Aeuftersten bat er es fommen lassen. Wir1 Teutsche sind Hintergan. gen durch die L,umpen von Englän dern. Daher jetzt auch der unaus- lvichüche Haß gegen dieses Gesindel. Alle sind freundlichst eingeladen. Russen, Franzosen und alle diese diesen Versammlungen beizuwohnen anderen Völker sind nicht so verhaßt Alle sind freundlichst eingeladen wie diese schamlosen Engländer. Tor diesen Bersammlnngen beizuwohnen liebe Herrgott hält aber ein furcht. Zu sonstigen Amtshandlungen ist bares Gericht über die ab. die den der Patto? stets bereit: wer seiner Krieg heraufbeschworen. Alle . Par. Hilfe oder seines Raths bedarf, spre." teien sind sich einig. Sozialdemokra.'che vor oder rufe cmf Tyler 1092 ten und andere Parteien im Reichs. tag waren alle einig. Kredite wur Man unterstütze! die deuticki.' Drei. den bewilligt, wann sie angefordert i waren, ohne daß auch nur eine einzi.j 44 W4 ge stimme dagegen gewesen war?. Unser herrlicher uaiser sagte: .P. teieit kenne ich keine melirl" U'n 2turm der Begeisiernng durchweht da; ganze Land. '.Innaberno zwei .'illioneu. Fl-eni'illige meldcten sich sofort hier in Teuls.hland. in Cf k.rrrriä, u.tei.".kr eine Million ftrct 'ist wer Wille. Annähernd fünf, ;:Wi.'üardn, ziriegsanleiben sind von unserem Bolle genistet beuv. gezeich. et worden, innerbalb ganz nvmger Wochen. Ein glänzendes Resultat, das von edlem Patriotismus zeugt. Wir kämvfen und sierl'en gern für Hniser und üieich. für Haus und Hos für Mutter und Kind und wenn es den legten Mami koiiet. Für uns heißt es hier Siegen oder sterben! Ständig sinken hier 2aimnlungen statt. Tie armen Berwimdeten wer den hier" auoge'.eichnet verpflegt. Was Ibnen gesiait'-t und erleichtert werden kann, geschieht. Alle die nickt im Felde stellen nnterinilien die ' Familien der Krieger. Auch wir tb'.in das Aeiisiersie. Es herrscht zum Theil in vielen Familie,, viel Elend. Auch ich hatte mich nochmals zwei, mal freiwillig nem.'ldet, man hat 'inick aler nach Hanse geschickt, da vallümidia ttarniion. und Feld. wir entbel',ren können. . 'Run noch kurz unsere militärische Kriegslage. E-anz-Belgien ist in un seren Händen, pollnändig hinter deut Ellgläli jiiaven, ' TwWt Zor7, d ' ' " iiiA i itn nfL sl ä mm ntoto. .f reine Wahrheit, weitn. ter uniere Bruder, die Teutsch Ame rikkiner, hineindringt und tretet den englischen Liigenberichten scharf rnt , gegen, vtiir caiiiir, meine x'icdcn, seid alle moi herzl. gegrüßt von Eurem Nieolans K r i st e n. S OQ 0000C0000e0000 000000000 ZMrchttchc Nachrichtens 0000000000000 0000000000009 Deutsche Metbodisten.kirche, Ecke 11. und Eentcr Straße. 'Sonntags-Schnle 10 Uhr Mor gens, Franz Meyer, Superintendent. Predigt Gottesdienst 11 Uhr Morgens und 8 Uhr Abends. Jugendbnnduersaminlung um 8 Uhr, Milton I. Jaiser Präsident. Zu Urankeybesuchen und sonstigen Amtshandlungen gerne bereit. G. I.- Jaiser, Pastor. Wohnung 2323 Süd 11. Straße. Telephoir Toug. las 71H6. Teusche ev-luth. St. Pauls Kir. che IMissouri Synode) Ecke 23. und Evans Straße. Gvttesdienstc um 10 Uhr Vormit tags und 7:30 Abends. Deutsch . englische (emeindeschule Herr I.' 31. Hilgendorf, Lehrer. Sonntagsschule mn halb zwölf. E. T. Otto, Pastor. ircic 12. uno Lorcas 'Ltrmie. Nev. R. Hilkerbamncr. Pastor. Wohnung 1113 Torcas Straße. Gottesdienste nächsten Sonntag, wie gewöhnlich. Sonntagsschule 9:13 Vorm. Gottesdienst mn 11 Uhr Vormit. tags und 8 Uhr Abends. l, indem man zm ihrer mcrhrA. tung beitragt, V