Cmofio tri&Snr, Mittwoch. 20. I., 1015. Tritt 4. r agliche Wmaha Tribüne TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER, Pres. II Howard Str. IcL Douglas 3709 tessiTrzzzzzz-zr-z , nur am mmnA Hnm rn.tr "r KM U f Art ut I alWk Jl.wiA t, ., frei! krl taßfllüi: Durch itt Irinn, ptt Vc3)t 10c; durch fcii Pst per J5r $l.oaTrct fett Suchet. 6 UUI: Bei ftrikttr JfJora bkjU,,g. ef Jahr LO. Crnndfl, yjftr, L'O, JionorcGiaaim Stcflljcns gctjcn fjilchcocK-ZZiss! Von Xr. ermann Gerhard. (Fin Bürger von Humrhrey hatte an feinen' stongressuertretcr Tan, Ö. TtcphcnS vom 3. Tislnkt eine Petition l'ctrcf iS bor $itil)CPif ViZ cin (tffanbt und erhielt darauf eine clu-nfi nid tfetoflciibo wie zugleich fefr tyorickte Antwort, die wir Hier uiih'brnflt niedriger Hängen wollen, damit die Wähler dieses rnerkivurdigen üonarebvertrctcr dessen sonderbare Vlw (ay.uunficn ctivaö näher leimen lernen. Aon. StepKeni erklärte zurrt Keslich feinern VäKler, das; auch er sehr für Neutralität sei. wenn sie nnr absolut sei. Tann aber fährt rr fort: iWit der gleichen Billigkeit ltuiMeii wir dann auch den Ifrport tcn NahnmgZmitteln und Kleidung verbieten, die auch gleicherweile not.',iz zum Kriegsuliren sind. Ännecn können mit irgend einer Art von Waffen käM'fen. und c ist eine Thatsache (?), dafi die ölten flecre der Barbaren mit ihren Knüppeln oder 2ireitä;tcn mehr Leute im Verhältnis! tödteten. ali die modernen Heere, die sich in den Wnind eingraben und auf Ti stanzen von 510 Meilen auf einander schienen. Man nehme den Armeen ihre modernen Waffen hinweg, und sie können dennoch einen zer störenden Krieg führen. (Xa wollen wir ja eben mal die Probe draus machen.) Aber man nehme ihnen die Z'ahrungömittel weg. unsern Weizen und Corn, und man wird einen viel wirksameren Streich (Mein) gegen sie führen. Aber würden Sie das Abschneiden von Zufuhr von Nahrungs mitteln und Kleidung begünstigen und so die ??oth der N'chtkämpfenden vermehren? ttlauben Sie daher, lc) das Volk von Nebraöka die Ver. nichtung seines Markte für seine Produkte begünstigen würde, wenn es nicht versichert wäre, baß dadurch der ttriog beendet würde? Gern, Weizen. Fleisch. Kleidung sind die wahren Nerven des Krieges, weil, keine Armee ohne dieselben sich benagen kann. Und wir verschaffen ihnen diese Möglichkeit in großen Ouantitäten." ' Nachdem der schlaue Liongrefmann dergestalt seinen Wähler glaubt eingeseift zu haben, ihm feiern Versmnd verwirrt zu habe, schließt er mit dem Knalleffekt: .Tarunr müssen wir. wenn wir die Idee vom Äus fuhrverbot von Knegsiuaterial zu seinem logischen Schlüsse fortsetzen. e.llen Handel mit Kriegführenden aufheben, woZ aber für die unschuldigen Nicht kämpfer. wie für unsre Zarinproduktc großen Schaden bringen würdet Und was war das Urtheil des einsacken Farmers, an den dieser cigew artige Brief gerichtet war? Er schreibt uns dazu: TaS ist alles Hum bug." Treffender und kürzer konnte kaum ein richtiges Urtheil gefällt werden. Sehen wir uns diesen tf umfing" ewas näher an. Xer Hasptzwkck ist, dem Farmer in Nebraska Ängst zn machen, dafz er seine Produkte nicht los werden könnte, daß er keine hohen Preise bekommen wurde, wenn die Bill durchginge. Also wieder das widerliche Locken mit drm bltigen Tollar. Xer Farmer aber schrieb ganz richtig: Xkr Baner ia Nebra?ka hat vor dem Kriege sein Lebe gemacht od wird es auch weiter machen." Wir möchten aber dem logischen Herrn Kongreszwann einig? andre logische Nüsse zu knacken geben, denn wir können seine wunderbare Logik nicht so ungerügt durchlaZZen. Also erstens: Wenn Herr Sterbens meint in seinem logischen Ventande, daß auf die Hitck,eock Bill unbedingt auch eine andere folgen müsse, die alle Nakirur.gs. und 5Ue:dunzs Zufuhr der biete, damit der lirieg wirklich zu seinem Ende komme, so mache ich ihn: folgenden logischen Vorschlag: Hon. Ttcvhcns untcrsii'iht aus Lcibcs krästen die Hitchcockbill und bringt ei, die die Ausfuhr von Nahrung und Kleidung verbietet., damit die Ar aiecn nichts mehr anzuziehen haben, Tie Soldaten werben sich dann schä men, ohne Hosen etc. loszugehen, oder aber sie müssen sich die kurzen Röckchen der schotten borgen, die ia als die Kriegiballettratten bekannt sind. Und wenn sie auch noch alle Nabrung entzogen bekommen, dann ist! es wirklich alle. Also los, Hon Ctexhens, mit Ihrer neuen Bill. Wir' wollen sie feste unterstützen. Ich mache sofort eine Petition für Sie auf. Unterdessen aber wollen wir zunächst die Hitchcockbill durchbringen. Und dann wollen wir mal sehen, Hon. Stephons. wie di? Engländer mit den Vascballknüppeln und Ttreitärten. von denen Sie so nett als die furchtbarsten" Waffen schreibe, unter den Xeutsche aufräumen. Aber ich fürchte, da wollen die Engländer nicht mehr mitmachen und lieber einen Frieden schlielie, denn wenn es zum Äaafen" kommt und die blaue Bayern mit den Tommy AtkinS zusammengerathen, dann eweb. Aber auch die Pommernfäusie find nicht zu verachten. Stein, lieber Herr Stephens. damit werden Ihre englischen Freunde nicht einverstanden sein. Xoch ich wollte hier nur die fadenscheinige Ausreden des Hon. Stephens festnageln. ' In Wirklichkeit ist es so. das; die Hitchcock-Bill völlig genügen wird, um den firieg bald zu beenden und der armen gequälten Welt den Frieden wieder zu geben. Xa brauchen die wackern Farmer gar keine Angst sich von Herrn Stephens einjagen zu lassen. Ich betone aber zum Schlüsse nochmals energisch: Was drüben eine Partei für Vortheile oder Nachtheile von der Hitcheock-Bill hat. geht nn? als neutrales amerikanisches Bolk garnichts an, den neutral sein heißt eben sich aus allem drunshaltca. Und das will die HitchcockVill bezwecken. Und darum sind alle wahrhaft Neutralen mit ganzem Herzen für diese Vill. Und Hon. StephenS werden alle seine sophistischen Klügeleien nichts helfen, er wird offen Farbe bekennen müssen und seine Wähler werden davon gebührend Slotia nehmen, das wöge er sich merken. Punktum! 3. Tazfatznng des Nebraska Turn bezirks, abgehalten in Omaha, Südl. Seite Turnerhall, Sonntag. 17.Inn. idlö. ' Xie Versammlung wurde . durch BezirZs-Sprecher Hermann Reiter zur Ordnung gerufen: er begrüfzte die , Xelegaten und hieß sie im Na men des Nebraska Turnbezirks' will kommen. - ' :-. Turn John Sattler von Platts, mouth wurde els temporärer Spre cher und Emil R. Bier. Ornaha Süd. , Seite, als temporärer Schriftmarth erwählt. ' Ter Tremont Turnverein war mit 3 Telegaten vertreten: S. Noftlan, Erneft Hahn. Geo.Heileman:. Platts, mouth Turnverein: John Sattler i:nd Geo. H. Täms; Omaha Süd Seite Turnverein: 5tarl Wieger, Emil Hauch, Emil R. Bier. Tie Berichte der Beamten wurden migenominen, sowie die Empfehlun gn des Bezirks-Turnwarts Ed. Beil. und zwar: Es sollen 3 Turntage in diesem Jahre abgehalten werden, in Trenlönt, Plattsinouth und Omaha. Es soll in 3 Stufen geturnt werden: 1. Zöglinge. 2. und Aktide.. , Auch soll ein großes Schauturnen in' EÄumbus. Nebr.. ' und Futan, s-i'elr., cri'yiüiiirt werden. TZ.ilaende .Morniieä wurden er r.rxvA: 'Für ttnlersiichen .der &cc: Erneft Hahn. Öc'. Sollen u icm, OMAHA. MB. Jfll f-iu)L M tlnuA btlinfuK UHlmr Ja.. 1U13. selber eine Ttcphens"-Bill sofort E. R. Vier: für Bezirk?, und Vun desangelegenheiten und körperliche Bestrebungen: Karl Wieger, S. Kost- lan. Emil Hauth. Es wurde der Beschluß gefaßt, ei ne Resolution für die Hitchcockbill auszufertigen. Ein Zcomite wurde ernannt von den Turnern Ernest Hahn, John Sattler, Hermann Rci ter. Tie Resolution wurde ange nommen, wie verlesen. Hierauf vertagte sich die Sitzung bis' 2.3g Uhr Nachmittags. Xie Versammlung wurde durch Sprecher John Sattler wieder er. öffnet. Die Berichte der verschiede nen KomiteS wurden migenommen. sowie die Empfehlungen des Bezirks rnrnwarts. Es , wurde beschlossen, den Voort des Nebraska Turnbe zirks für das Jahr 191 Omaha wieder Hu überlassen. Zum Schluß der .Versammlung stattete Sprecher John Sattler für die gastfreundliche Aufnahme der auswärtigen Telegenen seinen Tank ab. , , Nach der Versammlungging das Turnen der Bären loS. Der Rath. haus.Bär (John .Sattler) freute sich, unter den Bären auf. seine Hinter tatzen sich zu begeben. Xcn Schlich bildete ein kleiner EommcrS und zugleich eine BäM brüt. ' . Sämmtliche Bären waren erschien ne: Wafsbär, Klopfbar, Farben Cm. P.lzbär. Essigbär. Stichbär, 3ie,,.!där, Prekär. Pflaumenbär. Pechbär. FuchZbär. Schaumbär. ruiisil'är. Eiseiibär. leischbär. Rath. Hauebär. Weizenbar, Truckbär. alle i'arcit brummten, US die Kanone abgeschossen war. woraus sie sich heun trollten. Mit Turnergruf; Emil R. Bier. Schriftwarth. Äu Bloomfikld , Tie Herren R. A. Elaussen und ,rau Henry verdau haben unter a derem je einen Wazzi'n Nindviek nach Cnislha gesandt und die Herren ol, A. Pensen und Henry Elauist' je einen Wa.igo nach Siour Eiln, Vtter lüifi Paker. eine deutsche! Pliinibiiin (5ouu.'min in Ploomsteld,! warm in lebter Woche mit dem ob! ren von 'Brunnen und der Anlage von Wasserleitungen sekr beschäitigt. Xie Wandelbilderhalle soll ei ne der ergiebigsten Geldquellen in Ploomfield sein. Tie Bloomfielder Freimaurer loge ist legten ainflag in ihren neuen Irim'el eingebogen. Tie En ??.nird am 27. mmr fia. ! ttkiden. Logenvereine aus Nachdar. l .. . , . . t , . r j i i ' ä. Hatten werden bet dieser Gelegenheit zugegen ie;n. Taö Gerücht gebt ?)eruin, das'.s in nächster Zcit wieder eine ??eihe!und Interessengruppen aukzuschalten von Hoel'.'.eitcn stattfinden werden.' steint, haben in der Verfechtung der Lu. Herr Phillips, der deutsche Auktionator, batle diese Woche jeden, i lafl eine .'lllktion . , Al lebten Xonnentag wurden Herr LouiS Burghard und Familie. die infolge der Tiphleritis ihres Sökinchens giiarantirt waren, wieder in Freiheit gefetzt. Ter kleine Xtl. lon ist geitind und munter. - Mehrere Geschäftsleute in nif f tv t n i ..i vi.i . j.. ; 3'feomfiefo hatten letzte Woche ' nen sogenannten ale. Lete Woche wurden aus dem hiesigen Kirchhof? ehn, Taylor, Frau Julia Martin Towty und ein ,'kind von Herrn Herniann Pathke hcirnhi'n "'il'1111"- " i'tii v'Jiiii, !- "cuuu l sii,... on,rr nrn ,, f..fct viin- n.r 'JrhirnnM ifiinpr L '1 7Ü s i y Mutter nach Grand .v.'la'-.d. Onkel Jini Paker wurde an, 1. Januar als Poli.)eirichu.'r ringe führt. Herr John Fanenau. der an der Vright'scken Nierenkraulheit dar niederließt, ist bedeiitend wohler cl um die Weihnachtszeit. Frl. Idc Schroeder ist beim Schreiben dieser Zeilen sehr krank. Man hegte schwere Befürchtungen bezüglich ihres Wiederaufkemmen?. . Zinnie, die Tochter deö Herrn Wilhelm am 7. 1 i'nmsv dl'rk'l'iratbote tut aiviar mit Herrn Wikhclm s von Earln. Jowa. ' Friedrich Herr Martin Peters g'ng am Y ,1 - , O . - r - .V fceu ionner wa Nch an,u',. und Lincoln n gcfchastlichen Angelegen heiten. Frau Pastor Spieckermann nuirde an ibrem Geburtstage von etwa 10 Frauen ans der Gemeinde überra'cht. Xie Frauen kamen mit ftm unh nckn. die die ickan ilcn istwaaren enthielten. Äuch er hielt die Frau Pastorin eine Äsche von trefflichen Geichenken. Frau Wilhelm ,Ki;mm hatte am 13. Januar eine :nne vo, nreimdinnen zu Besuch, die sich vor trefjl'ch amünrten. Herr und Fra Charles Peter y wurden durch die burt eine. "indes sehr erfreut. Herr- Peter- !en ist der ohn unseres verehrten Hans Peterfen und lebt auf einer arm wines Katers ma onoeri- halb Meilen östlich von der todt. Herr Charles Baker, ein Sohn von Herrn und Frau Ihn Baker, kam auf einige Tage von Pendor nun Besuche seiner Eltern, Ver Mudten und Freunden in Bloom- iield. Herr und Frau Maas wurden Zn den 15 Jahren ihrer Berheira thung zum ersten Male durch die Geburt eines Kindes erfreut. . Xas Bloomfield Journal stell te 'Herrn W. A. Eockley an, um zu ,'rmitteln, wie Bloomfield inbezug auf Einwohnerschaft seit 1910 sott qeschritten fei. Xas Ergebnis; zeig. te eine Zunahme von 1205 Einwoh 'lern im Jahre 1010 auf 1020 in, ahre 1015 innerhalS 'der Stadt- l.' x v .. L ex' m-cfy den Macktnrt des errn W, B. Needharn als Postmenter ist Sie Frage in' Fluß gerathen, wer wohl sein Nachfolger werden würde Ais iet'.t sind bereits sechs demokra tische Bewerber auf dm Plan getre. ten. um das einträgliche Amt zu ge ' ' ' ' ' .. , ,, Aus Jessersan Connry. der deutsche Landwehr-Verein von Jefferson Eounty, hält feine viertel. yi,:- mk ot ,mirii' ,u...,.i.uu mn ,vu. nuar m Fairbury Nebr ,ab Alle Kamn-aden fmd freundl,ch,t!t dazu eingeladen. ' NobertPopp, Präs. -.. Gesucht Ein oder zwei Zimmer von tmoi Männern aesuck. die selbst- X&K, .tnMexn mrm fm M Südsto. Adresse P-lw Tr - wno. i20 Ist usstikg England'! ur kklidkhkk?, schkndtn Cttmacht vollzikht sich t llwa zweihundkitundsunsji Iahkk. von dtn Tagen tk Königin ölisabeth an llt lurn Zeilen Parist! Frieden 1815. Im Laufe dieser Zeit sind d Engländer dal erste Cee und Relonialoolt der Welt ewk den unier einem ewaliigen Nusivand ttn Idotkrast und Albeit. 'Nacheinander ha. ben sie ihre RivalkN. Spanier. Holländer nb Vtanaosen nicderaerunaen und V leib an deren Cküt gesebt. In diesen immerwährenden, mehr all kinmal die ganze Elislenz dedrohenden Kämpfen baden s, ine Voüük aukzebildtt, die für alle ihre Ctaatlinänner, welch Partei schattirunz sie euch angehören mochten, verbindlich war und jie in Palladium den ein,, Eeneralion zur anderen der erbt wurde. Tie Vrundside blieben die, seiden, ihre Anwendung war verschieden. je nach Zkilverhcllnillen. egavung un t, v r.:i..i... rS.. j jjj, - 'innt. . '7, mit viiiuuii mW j1" jj - - . SIÜ unl) Welken von Handel und Industrie, sein Parlamentär,,!! ?iegie ninaisysikm. da öinflüssk von Kotericn 3nn nn jo jtv oa im ?'u IUi IIIIUI WUUUU u" '-''" -7 hgt ei auch auf diesem Gebiete r an CpdosUion gefehlt, aber nur bei 2jjtBt ich, bt Zielcl wegen. Co kün' en in diesem rein parlamentarisch gier tcn Lande die Minister in ben yraaen duhern Polilik mit einer sa amoirau. s4 Machtdllkommtnki,t Hände n. Man k. . B.te.AteAwWABtt U m OGH nl p i I lilnn KV fn 1,3""; suiil unu icinci uiiiiiuuiuuiiii u Napoleon den Ersten. Die Gcnnd. jiifl. bif(. nciii finb .inia atnUa: sich zak von Einfluh auch in rein kon. tinentalen Angelegenheiten in Europa ja sichern, daß nichts ohne England'! Mit Wirkung geschehen kann, unv nie hoio wkndigkimeiie zahireiazen visieren ivunne i... v.f.f.wn..i v.. (nf;ti .r ort !,k,tmv Illlili u.i n "" -.-. v:r,i-. erqwu 8 j mu-u.,. unter möglich t geringem Allsivano eigk. ... wm U. mit aaeintaer skrupelloser niik's,ckia'ina der naliscken Interessen, Die mächtige Handhabe fiir jede IS zweckmäb'g erachtite Einmischung in die Festlandspoiiui rot rie er,i auraz u. Helm den Tritten von Oranien aufge brachte Theorie von dem uropäischen Gleichgewicht. Indem England au ihr geradezu ein Recht herleitete, iiber diese zu wachen und gegen jeden zu mächtig werdenden Staat aufzutreten, wußte i sich geschickt mit dem Nimbu de Vthei diger der bedrohten Freiheit Europa' zu umaebm. Wilhelm der Tritte von Ora nien war der alanzendsie Verfechter ei nn Jde vom europäischen Gleichgewicht Ludivig dem Vierzehnten . gkgenllbkr . in. 4. . . . . i . . Xk W . a i i i a a l h myini rini1 txm i zugleich die relisiösen Gegensätze lCtIICt VUll'H Vllll ivufc n.uu .fr, v.v uf hj.z ig, Jkkich al, Seemacht m)) England den kestindi schti, Handel unwiderruflich ,u sichern. Der Erfolg dieser Politik war glänzend: England hatt e verstanden. Frankreich ,u isoliren, da übrige Europa zu einem viSchtigen Bund gegen dieses Zusammen. f.!-. mi;tit kU.nAf innAtl Wyf hnT M .& Jia'1 n VVK" nismäsig geimgen Opfern an dem suich! baren Ningen zu bethkiligen. kkin B'ta lm virtuose Anwendung erfuhr der Grundsatz de OranInS. der in einer fast hundertjährigen Handhabung durch eine Negierung mit dem unverrückbar geblie l:nen Ziel Ausbreitung der Keegewau zur alleinigen MreSherrschast ine bis in' Einzelne gehende Ausbildung er Ä" X - " lTulnl,n flI3 gee. und halten haltt, dur den jüngeren Pin. Ludwig dem Bieruhnten IS s ggnZMacht noch überlegen gewesen mt m Lauf de achtzehnten Jahrhun. der! in die zweite Stellung zuruöge drängt. Der 178S abgeschlossene söge nannte Edenvertrag war sür di sranzö fische Industrie " ungemein nachtheilig, reährend er für die Agrarer?eugnisse gün stig war, und diente sa der Absicht, Frank ich industriell, nicht aufkommen zu las len. Tie Revolution schuf auch hierin LZandcl: sie machte die wirthschaftlichen skräfte frn und verschärfte dadurch dn Gegensatz zu England. Dieses, nicht ullaend gerüstet, verhielt sich zunächst neu trab. All aber die Franzosen Belgien be setzten und den Scheldevertrag annulir. tcn, fand sich England in seinen Jnter ssen bedroht. El begann der denkwür dige Kampf, der erst 1815 enden sollte. Derselbe Pitt. der seine Zustimmung zu der Deklaration au V'Nnid 1791, die fit schloffen war, um die Herstellung de stij, nigthuml ,n erzwingen, verweigerte, fand NS3 die Revolution .aMeulich d bezeichnete es all unabweilba Aufgabe England'S, für die .Freiheit Europa', ... !f ' u'nb Ctbnunain bni Krieg j, die französisch Republik zu treten. $. wahren Grund de Gegensatze bei her Länder hatte schon 1763 der ältere itt unverhüllt ousaesorochen: .Frankreich ist un." äußert dieser, .hanptsiichlich all C. und Handellmocht gefährlich. Wal dir in dieser Leziehung geminnen. ist sür ! nl vor Allem werthsoss durch den Scha den. den Frankreich hat.' Und im An schlufz an den.Vrde von Bersaillel 1782 klagte er. dafc Fk-nkrich d Mög. Nchkeit habe, feire Marine neu ,u rufen. Diele Ekiinnuna verschärfte -m f - , jg, c.afe Us Kiiegel ffranwieb. de. seinen zeitweiligen m Frieden von Amienl fand, Die aanne Enttäuschung Sngland'l. bei diesem . Anlaß lein Handelsvertrag durchgesetzt zu haben, spiegelte eine Bro. sch wider mit demFitei: JUnmvt "'S all ewzigel Wittcl zur Sicherheit Wohlfahrt GrM,tnn,en Ei l,.:!,.. k,, mistn wir ant. müm Cjjitj jttij ftuj je. fc. Lnglische . kolllisl. Von Vr. C. tZaendcke. nachbarten kündern und Von den sfülen lurüch die Ihr besetzt hatt, entwaffnet öu ylotten. stellt Eure Seerilktungen ein. dann sollen die ngüschea kirikgk schiff aufhören, dl französischen Auiteg ,u beunruhigen' Eur ganz Ceemacht muh vernkilit k,dei." wilchiA weist England seine Ettherrschaft aus saszte. ,e!gt mit Voller Teutlichkelt fett, 5eericht. Diese kannte den Gcniidsaß, daß feindliche Waar unter freundschast licher Mak unantafidai sei. also frei Gut frei Gchiss, nicht an, sonder mabte sich da Durchsuchunglrecht an. sowie tn Vegriss kkentrebande nach seinem Gut diinken sestjusetzen. Ferner sollt i ein fache Bloctadeerklärung genilgen, um olle die Maßnahmen ,u rechlserligen, die eine wirklich durchgeführte Blockad tm Gcsolgk hatte. Auch jede andeu Mittel war will kommen, da den Gegner schädigen konnt. Die Unterstützung all seiner Feinde, de eiAkne Land? wi de Auslande, mit Geld oder anderen Vtitteln. war seldsiver ständlich. In einem eigenlhiimlichen Licht erscheint .der Prinzipienkamps g'g.:n die unmoralisch Nevolution'. da di nglische . ' .. Regierung den Berschwörern gegen dal Leben bei Ersten onluis, ?iapoieon o aparte, Pich-gru, Cadoudal u. s. w. Gastrecht gewährte und sie ihre Lorberei tungen zum feigen Meuchelirlord zum mindesten unter stillschweigender Duldung treffen liei- Tamit ober war England' Arsenal an vergifteten Wasse noch lange nicht erschöpft. In diesen Kämpfen schmiedek ei die Waffe, di ihm von da an ein mächtiger Helfer im streite sein sollte: die Verleumdung bei Gkgn! um jeden Prell. Schon damals war die eng lisch Presse die weitau bedeutende: mit ihrem ganzen Einslufj stellte diese sich tr Regierung und deren Plänen und Adsich ten zur Verfügung. Eine große Anzahl ron über die ganze Welt verstreuten Agenten in allen Echich. ten der Bevölkerung, ine Fülle meist ano. nymer Broschüren in den verschiedenen Landessprachen vollendeten da! sorgsam geplante Werk. Gegenüber diesem skru pello durchgeführten VeileumdungSfeld zug blieb die französische Regierung macht los. Sie mochte noch so laut verkünden, daß die Handhabung de Ceer:ch!l feilenS Sngland'l dem Völkerrecht Hohn freche, eine Vergewaltigung der seefahrenden ohnegleichen sei. Ihr Protest verhallte ohne Wirkung. Napoleon mochte noch so oft in die Welt hinausrufcn, daß r di Handelsfreiheit Europa'S ggcn britische Anmaßung und Unterdrückung vertheidige, daß England ihn zu scinen unaufhörli chen Kriegen und zu seinen handelöpoli tischen Maßnahmen treibe; nirgend sand er Glauben. Da! Nestland spürte di harte Faust del Eroberer, die unheilvol! len wiriqaimazen tfoig? oer onn nentalsperre. Waren doch damall Preu ßen. Oesterreich. Rußland noch reine Agrarftsaten. ihr Interesse am Seebandel! also gering. Begreiflich, daß die Volker in dem unmittelbaren Urheber del sich thürmenden Elend auch d:n allein Schul digen sahen. In England vergaß man, nicht, d:n Mächtigen gegenüber immer wder zu sagen, daß man die Sache der Ordnung gegen di Nevolution verfechte. So verflochten sich die beiderseitizen Jn lessen zu Inem gemeinssmen Ziel: dal Fest.'an's wollte feinen Zwinghcrrn kol sein. England seinen einzigen gefährlichen handelspolitischen Rivalen. Tal Ziel wurde unter der thätigen Mithülse auch Rußland'S erreicht: der dankbar .Konti, nent flocht England Lorbeeren über Lor beeren und häufte die eanze Schuld le, l vergangenen zwanzigiahrigen negszeil aus Napoleon Haupt. Vollnanoig ver strickt in die eigenen kleinen Verhältnisse merkte man nicht, daß man für England die Bahn freimacht hatte zur unbestrit. tenen Herrschaft aus den ?.'!cerm. Ja. man merkte nicht einmal, daß England die plötzliche Aufhebung Ut Kontinental sperre durch vederfchwemmen von '-Waaren zu Schleuderpreisen klart rücZsichlllol ausgebeutet hatte, daß der Kontinent noch auf Jahrzehnt, ja bis in di jüngste Zeit für ine Fülle von Waaren der glifchen ndustrie geradezu tribuip lioztig wurde. Aul jenen Tagen stammte dal immer w eder geschickt erneute Ansehen enali cher Fabrikate, dal zu beseitigen der deutschen Industrie so unsägliche Arbeit und Müh gekostet hat. Wie in diesen Dingen, so blieb auch in der politischen Au sanung del Zeitalter! Napoleonl del Ersten die von England wachgerufene und verbreitet Meinung Sieger, so vollständig, daß sie auch heute noch in unseren Geschichißmer ken mit nur unbedeutende, Aöschwächung vertreten wird. So findet der krasse Bruch del Völkerrecht! Dänemark gegenüber auch .n den neuesten Werken nur eine sehr laue Verurtheilung. Die englische Regierung sandte in der Absicht. Dänemark werd sich dem Vündnil von Tilsit anschließen. an den Prin.iesenten die Aus orderung, mit England ein Bündnil inzugehen und all Bürgschaft für sein Wohlverhalten di aclammte Floüe ausliefern. Die Ford rung wurde unterstützt durch in starre Flotte. Der Pnnzregent lehnte ab und der engNsch Admiral bombarpute Ko penhagen, die Hauptstadt einel Lande, mit dem England in Frieden leb!. We nigk Tag nach Beginn der Beschießung mußte d! ganze dänische Flotte. 18 Li nienschisse, 10 Fregatten und 43 kleiner' Fahrzeuge, ausgeliefert werden. Dieser Ueberfall litten im Friede wird noch heute, getreu d?r englische Darstellung, all ein Akt der Nothwehr in einer Lebens, frage der 'Nation entschuldigt. In der That war el ei brutaler Naubzug eine! Mächtigen gegen einen Kleinen. Helga land wurde bei dieser Gelegenheit von England so nebenbei den Dänen wegge nommen. Nie hatte England einen so furchtbare Geaner wie Napoleon den Er stcg gehabt, nie war seit dem Beginn sei ner Seegeltung seine Ezistenz so bedroht sienjesen; den in diesem Kamps um .Sein rb'er Nichtsein Hai I alle Celten seine, Politik ntsallkt. einet Politik, dl nur dem eigenen Vortheil ekislenzderechligung zuerkennt und der In dessen Interesse t de Niltel willkommen I,t. Tikse wenia flen einigermaßen kennen u lernen s nur in liestr Cpcchc mitf In ktn bi aus linse Zage, dt England in i nem Ezistenzkaipf sah. Allerding in, genaue llenntni kann man auch heul, noch nicht erhallen, da die entscheidknde Akten z, S. beiilglich England' GicI. hing zu dm ttoalitionkkrigkn. vor Allen! zum Bruch de Frieden von Amien ici wohl vermährt in den Londoner Archiven ruhen. Cicher nicht, weil man sich in England durch deren llZeröffentlichlins bloilgegellt fühlt, sondern weil man die Welt nicht in da pol,Iisck GedankkN. arsenal hineinseh? lasten will, damit nicht etwa In politischer Bigner Boriheil dar. au zu ziehen in der Lage wäre. 81 soll di Rüstkammer der nglischen Ctoat, männer bleiben, die sich diesem alle Wasser, um neuen Gebrauch od die An regung zur Erfindung neuer, den deranl derten Jeitverhältnissen besser ,ntspreZ?kn. r r st n fc. AI . : tt C den holen sollen. Denn der Geist, dtt damall di Kemüiher beherrschte, lebt auch heut noch: nur heißt ficht mehr Frankreich, sondern Teutschland der vcg ner, der bckämpst werden soll, genau so erba'rmunglkr und fkrupello. Ueber den Ueberfall von Kopenhagen 1807 .schreibt Wm. Laird Elowel in seinem Werk: Tb Iloznl Navy IM: .Der Angriff auf Kopenhagen war zwkifellol eine weist und in der That nothwendige Maßnah. me. In Zeiten allgemeinen Kriegkl sind schwache Mächte, die ihre Neutralität nicht wahren können, und die Von einer der gro ßen Parteien all Werkzeug im Kamps gebraucht werden könnten, für die andere Partei Vesahrlquellen: und el ist nuk kli'g, von der anderen Partei, die erst, mögliche Sclkgcnheit zu ergreifen, sie de, Waffen z berauben, die, echwohl Verhält nismäßia harmlol in den Händen kleine Staaten ebne Ehrg?!,. unter der Führung , großer lind aggressiver Mächte furchtba, werden können." (Zitirt nach A. von ! Ianson: Der Ueberfall iiber See ali FcldzugSeinleitung.) Wer der eigentlich, Urheber del japanischen Ultimatum! ist, dürfte demnach kiinem Zweifel mehr un. terlugen. Will man einen Gegner in seiner Stärkt richtig einschätzen, so wird man fein, Maßnahmen kühlen Blute! betrachten und wäzcn müssen. Und da wird man zuge stehen müssen, daß die gegen unl zusam mengcschweißte Bereinigung von Mächkn in Meisterstück englischer Staatskunst darstellt. England selbst hat sich ausgc söhnt mit Rußland, einer Macht, die el jahrzehntelang als s7!?kk gkgebencn Geg ner ansah. , El hat senser Liußland un Japan in demselben Bund vereinigt, ob, wohl ihr Gegensätze unvereinbar schienen Und dal Allcl scheinbar ohne erhebliche Opfer. Denn e, hieße die britische Staatökunst zu niedrig einschätzen, wenn der Preil sür diel Bündnil etwa di Pieikgab: del fernen Oflenl und de, Welthcrrschaftspläne in diesem Erdenwin kcl wäre, wie die deutfche Preise avgemeii, vermuthet. Auch von einem Rassenkampf der gelben gegen die Weiße Rasse wird man wohl kaum reden können. . England hat sich vielmehr, wi el scheint, mit Ja pan und Rußland über die Jntmum' , sphärcn in China verständigt und sich?, so. daß el selbst nicht zu kurz kommt,. Damit ist Japan für längere Zeit k schäftigt und Deutschland ein Vundesg! nosse oder wenigsten freundlicher Zu schauer entwunden. Weiter sind Chine, und Japan auf'! Neue grimmige Gcgntt geworden. Und möglicherweise hat man durch diese Ablenkung Japan'! auf Chine Australien wie den Bereinigten Staate den Alpdruck der japanischen Invasion, für länger Zeit wenigsten!, genommen In welcher Form sich Nordamerika, trifft die vorgetragene Auffassung der Roll, Japan'! zu, erkenntlich erzeigen wird, werden wir noch sehen. Wie sehr Eng, land die gekennzeichnete Methode, de Gegner zu derleumden. und zwar systema, tifch schon in Fiiedtnlzeiten. gemav ver, modernen Hülfsmitteln vervollkommne! hat. ist unl nur zu bekannt und nur zu fühlbar gewoiden. El hat den scyogj steil seine Wettstellung in großartig:,' Weise dazu benutzt, in seinen Händen der, i Nacbricbtendienkt srn monodolistren. De,! Nutzen, den el davon zog. ist nicht abzu schätzen, und auch in diesem Kriege wird der Vortheil kein gering sein. So er. scheint England in jeder Richtung gerw et und ein furchtbarer Gegner. Und doch ist el dal alternde England, da! ge , gen unl dal Schwert gezogen hat. Jede, ' deutsche Soldat, jeder deutsche Matrost! kämpft nicht nur für sich, sondern auch! für die Seinigm, für Haul und Hos und damit auch wieder sür die Gesammtheit! del Deutscbtbuml. seiner Kultur und sei. ner Ezistenz. Dal weiß Jeder, da! giebt , ihm den gewaltigen idealen tschmung, ven wir alle Tage jetzt erleben dürfen. Wie vo: hundert Jahren kämpfen für Eng land'! Ehr und Macht Söldner, die ma im Grunde del Herzen! verachtet. !er geben! hat Kitchener sich für die Einfüh rung der allgemeinen Dienstpflicht einge setzt, da e, die furchtbare Gefahr, in de, England sür sein System von geworbenen Armeen schwebt, wohl übersah. Sein Forderung wurde, so oft er s erhob, von der öffentlichen Meinung England'! ab gelehnt, Und so mit Recht. Ein Eng, land der allgemeinen Dienstpflicht war, nicht mehr dal alte freie England fast un eingeschränkter Benxgunghfreiheit der Einzelnen, worauf der Geist, der in sei. nem Staatlgebllde lebt. Im Wesentliche ruht. Dieser müßte eine vovkom mene Umbildung erfahren, ehe ein solche Forderung Erfüllung finden könnte. Der Engländer ist noch heute an einen Krieg wie an einem Geschäft mit seinem Geld betheiligt. .Für ihn ist.' ftie tl in k'kk pr'ikackiiZnIkN Arbeit inel nzli IV Oeeosj!z!er, Mg. ""g frr'arn ven Habe,!,r,i!!gkei,en. senil Vi'.t d'N CMegne dt'jeji'N Haiidei.be tnaungkn durch unstk Echwert eufi' vv.?m, tt.l wir II neibwend'i, , Ichltit zu rn iüctlh.il uüserel Hanbell. lfi auch die g!knn,'ichnet Skrupel. müU n den Kampfniiltel. Abe, e. e-de de'weg'n f'l'lt Sngland heute dal Wimc. die MWch'e't. den Gegner moralisch zu Überwinden. Tttl Rech tuksle der Reichskanzler von Bethmanw QoÜv$ tcn Deutschland sagen: .El flnt I'.se. si'.kli, Kräfte, die Allcl vorwärtt lieiben. Ein Boll aUt, dal sich In sjcnreflfcf seiner moralischen Kraft wi lin Vn, tl...: :i hai.und so Tmvn Zkinüvkkih! zu liislen vermag, da kcun iitil unler die Räder kommen vnd fcil fvmmt nicht ntkk die Räder!" I "; s ' , '5s' - ''Jr' . - . ' lr ' -, ,5 5 V'VXätt'M-'''' " Vrh ft' r-ii. ,A . auft Sure Kalender für 1910 von einer rmayaer Jirma Unser Vorrat von lOlCcta lender ist nun vollständig und stellt ein grobes Sortiment wundervoller ausländischer u. einheimischer Subjekte dar. Wir können Ihre Kalenderbestellun gen zu Ihrer vollsten Aefrie digung. sowohl vom künstle schcn als vom wirthschaftlichen Standpunkte, ausfüllen. , Fördert Omaha, indem Ihr Eure Kalender von un? kauft. Schreibt oder te lephonirt. damit unser Bertre ter n-n-spricht, NB. Erstklassige Verkäufer verlangt. M. F. Shafer & Co, Erle 12. nd Farnam Ttr. Dr, L iolQvlcliiner Cffi 309 giamge WAxAt, 15. und Harnen C trabe Eezenüder dem Lrpheum Theater Telephon louglai 1423. Slksldenz 201 Lud 18. Ltrgbk, Telephon Touglo, Sprechstunden !0 big 12 Uhr Vormittag,. 2 611 6 Uhr NachmittcigS, Omalzz. Nebraska. FleiscKeirei Felbstverarbcltetes Fleisch Wurst aUcvWtttn Austern und Fische der Taison TA, Douglas 3118 2303 tüdliche 16. 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