Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 19, 1915, Image 7

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Die Z.!sde.
Die deutsche Wobt, tt Im Gegen
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Krieges in Deutschland erst eigentlich
kreiert worden ist und immer weitere
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oiesem Lande sich einzubürgen be
ginnt, kennzeichnet sich zunächst da
durch, daß det geschlitzte Nock. det
zu so diel Aergcrnis Veranlassung
gegeben hat, als abgetan ' betrachtet
wird. Ebenso hat der an verschiede
nen Eckm und Enden unmotiviert ge
rafft gewesene Rock weiche. müssen,
um einem Rock, der ein normales
Ausschreiten gestattet, da? Feld zu
überlassen. Den garnierten Nock hin
gegen sieht man vielfach mit einem
faltenreich geschnittenen. . kürzeren
Ueberkleid. Neben den kurzen
Jacken, die fast ausschließlich aus
demselben Stoff wie die Nöcke gcai
beitet sind, behaupten sich lange Jak
ken, sogenannt Ueberröäe. die sich im
strengen Winter sehr bewähren. Sie
sind anschließend, ?um - Teil glockig
geschnitten und werden zumeist zu
glatten Nocken getragen. Seht beliebt
sind halbanschließende Jacken, die von
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11.
einem vorn geschlungenen Gürtel zu
fammengehalten sind. Da Samt
nicht in das Gebiet, des Luzus der
wiesen werden darf, sondern aner
kinmt praktisch im Tragen ist und
namentlich füt die Winterszeit da
tu:'., geeignet, weil r sehr warm hält,
y begegnen wir ihm vielfach. Es wer
den daraus Kinderkleider und Män
tel, einfache Siraßcnanzüge für Da
men und solche für festlichere. Beran
lassungen verfertigt.
Einet großen Beliebtheit erfreut
, sich noch immer da2- sogenannte
Schneiderkleid (Tailot made), doch
gehört zu einem solchen Nostüm eine
elegante Bluse, die zu dem Rocke und
Paletot in harmonischen Zusammen
hang stehen muß, damit der ganze
Eindruck ein einheitlicher ist. Entwe
dct fertigt man die Bluse aus Seide
von der Farbe des KostümS, aber in
etwas Helleret Schattierung, odet man
wählt weiße oder tahmfarbige Seide,
mit einem kleinen Zusatz in der Für
be des Rockes, wie farbige Knöpfe
Ünfajsrnig von Kragen und Man '
J scheiten ttjtd dttgl. Letztere könne
auch ginz aus bet farbigen &eio
berae stellt werden. Neuartm ist ein
Paletot, det dorn blZ knapp llbet die
Zaillenlinie hinabgeht, während on
den Seiten und hinten lange Cchöhe
bi untet die flititlinte herabfallen.
Täz kommen ziemlich weite, mit der
Taille aus einem Stück geschnitten
Aermel.
Das im ersten Bilde (Fig. 1) dar
gestellte Winterkostiim hat einen aus
vier glatten Bahnen bestehenden Nock.
Die lose Snckjacke wird von einem
Knopf zusammengehalten. Der Schal
kragen, det in det Abbildung auj
Seide ist, kann auch aus dem Jak
kensiosf gefertigt werden. Man tut
gut, die Jacke zu füttern.
Dunklet Wollstoff ist zu dem
seht einfachen stltioe des nach
s,en BildeS (Figut 2) gewählt.
Det oui drei Bahnen bestehende
Rock ist vorn seitwärts breit um
äumt und mit drei großen Jlnöö
en beseht. Det Schluß det Bluse ist
m Anfchluk an den Nock seitlich fort
geführt, der Ausschnitt durch ine
hellere Weste ausgefüllt und bon et
nem weißen Eiickeniktagen umgeben.
Dem angeschnittenen Aermelansatz
sind lange enge Aermel gegengcsejrt,
die von einet Tülltüsche umgeben
sind, Ein Samtgürtel, det untet ei
net Schleife schließt, umspannt die
aille.
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DaS im nächsten Bilde (Fig. 3)
dargestellte Morgenkleid rst so ausge
stattet, daß es auch in den Vormit
iaqsstunden getragen werden kann.
Man kann es darum auS Flanell,
aber auch aus Tuch odet einem war
men Wollstoff arbeiten. Obwohl in
eins geschnUten, kann doch die Bluse
übet Futtet gearbeitet sein. Dann ha
auch det Gürtel mehr Halt. Man b
setzt das Morgenkleid mit bunter
Borte, deren Grundton mit dem
Stoff übereinstimmt, und paßt das
Band zum Gürtel in derselben Farbe
ein.
DaS-folgende Bild (Fig. 4) skiz
ziert ein Sonntagskleid, das füt Da
men mittleren' Alters recht geeignet
erscheint. Ueber den Nock fällt eine
kurze Tunika, die von einet losen
Falbel begrenzt wird. Die Taille be
steht aus einem passenartigen Teil
mit Aermelanfatz, daran sich lange,
schmale Aermel anschließen. Rucken
und Vorderteil sind gereiht und der
Passe untergesteppt. Die Weste besteht
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au! einem SpitzengefMel. dal unter
einet Falle angebracht ist. die man
mit Zininöpfen besetzt, yin Gamt
fchleifchen und ein Spitzenkragen bik
den den Abschluß. Damit Lbereinstim.
V.
mend sind die Aetmelaufschläge. Ein
brelteö Samt':., aU Gürtel, det
atbeitet.
Zwei praktische Schnitt füt Taa
Hemden, di In frühere Jahren mit
Vorliebe gefragen wurden, finden jetzt
wieder Anklang. Beld sind mit Aer
mein geschnitten und mit schmal
Stickereiansaizen odet Hakelspitzen be
VI.
setzt. Das eine det Hemden (Fig. 5)
schließt vorn, das andere Fig. h)
mit Passe auf der Schulter. Füt
beide eignet sich zur Hetstellung det
des Hemdentuch am besten.
Korrektur.
Hoftheatet Intendant:
.Und zum Schuß dachte ich mir eine
große Apotheose um Ew. Durchlaucht
Marmorbllste: Die drei Grazien und
die neun Musen
Serenissimus: ,Aeh ganz
nett, lieber Graf, aber' n bißchen un
symmetrisch, mein' ich: drei. Grazien
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und neun Musen? Nehmen Sie doch, F; b mt fc b f t Stück,
liebet von icdet Sötte 'n halbes DutN...s,... ?Ll ... 'c.,....
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Boshaft. Köchin (neu ein
getreten, als sie in der Speisekammet
viele fertige Speisen, die übrig geblie
ben sind, findet): .Gnädige Frau ha
ken wohl bisher selbst gekocht?'
Gfiencr Schreibebnef des
Philipp Sauerampfer.
Mein liebet Hetr Nedacktionät:
Wie ich so in die
Trensch gesosse hen.
da hen ich mit einem
mal gefühlt, als ob
ich arig teiett wär
un ich hen gedenkt,
ich könnt grad so
gut en kleine Räpp
nemme, das dehi
mich sicherlich kein
Harm duhn un
schuht genug ich sin
auch einaeschlafe un
ich kann Jhne sage, -ich hen geschlafe
wie e Babt m eine jtreoa. rann
met sehn, wann det Mensch e gutes
Konschienz hat! Wie lang ich geschla.
fe hen, kann ich nit fage. awwet mit
einem mal, hörn ich die schönste Muh
sick. wo ich in mei ganzes Lewe gehört
hen. Zuerscht hen ich gedenkt, ich deht
es rnehbie drieme: ich hen mich die
Auge gerobbt un hen die Sohlfchets
aesebn un ich sin in die Trensch ge
,wese. awwet die Muhsick hen ich noch
lmmet gehört.
Es war e Milltterrie Band wo ge
vielt bat. ganz sahst awwet ich hen
jetzt ausmache könne, daß es das
chöne Lied wat: stille Aachl yern
ge Nacht,' wo met schon als ganz
chmale Klvs in die alle omrie ge
sunge hen un da hen ich e wenig
iggering gevahn un mir einem mal
ben ich zu mich gesagt: Philipp
heut is ja Chrihmeß JKf un es is
das erschte mal rn mei ganzes Lewe,
daß ich das vergesse gehabt hen. Mei
ne Gedanke war gleich in die Junei
cd Steht, ich hen an die Lizzlk,
was meine Alte iS un an meine Kids
denke müsse un wie mit inimet die
Ktifzmefj so schön im Familiczerkel
zellebrehtet hen, un wie dann immer
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Lvöhastt Schnabel.
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Jetzt stöhnt sie dem Doktor wie
det vot, wieviel Sorge ihr die Be
kleidung atmet Heidenkindet mache."
.Die Aermste! Sie sollte in die
sem Punkte liebet ein bißche an sich
selbst denken!'
Nasch geolst . Junger
Dichter: .Wie soll ich S nuc.ma
chen, um meine Gedichte nicht fotiV
setzt zurückzuerhalten?-
Freund: Lege einfach keine 5!e
tourmarke mehr bei.
Starker Beketit. Pt
fessot: .Wie kannst Tu mit votwer,
fen. daß ich vergeßlich sei?!'
Junge Frau: .Hast Du mit se ei,
nen Kuß wiedergegeben, den ich Dit
gab?!' .
VonderSchmiete. Thea
terdltektot (vot Beginn det Borstel
lung zum Publikum): Durch bedeu
tende Reuanschaffungen sind wir jetzt
m den Besitz so glanzendet neuet Ko
stüme gekommen, daß mit die ge
ehrten Besitzet det vorderen Bankre,
hen ganz ergebenst bitten möchten,
Bnllen aufzusetzen, damit ihre A
gen nicht geblendet werden!'
Ein Philosoph. Und
warum spielen junge Mädchen so
gern mit der Liebe?
AuS Rache Sie wissen vorher,
daß, -wenn sie alt weiden, die Liebe
mit ihnen spielt.'
Trdkin.
Det blöde Mucki kommt hinter
uns her.' '
Ist das det, der jede Dame k ü s
sen will?'
Ja. aber det AfT ist entmiin
digt!'
Vornehm.' Leopold. , det
sechsjährige Sprößling aus der Bell
Etage, besucht seinen gleichaltrigen
Spielgefährten im dritten Stock. Drt
kommt er gerade dazu, wie di sorg
sis v-iti?f-Ait Virt? Jmi Ky-- S
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weggebtachi werden. Als die Durch
sicht beendet ist, läßt sich Leopold der
nehmen:
Wenn bei unS etwas kaput ist,
gehn wir nicht gleich, zum Schuster:
da ziehen wir noch eine Weile dies
Gummischuhe drüber.'
noch die Nachfeiet bei den Wedeswei
let wat un das mit da fot e guteZeii
gehabt hen. Ich hen drandenke müsse,
wie sich die Kids immer auf den Dag
gefreut hatte, das meint wie se noch
klein wate; seitdem se groß geworde
sin, da sin se ja regellet Raudies ge
Morde, awwet ich hen nur an die
schöne Zeiie gedenkt un ei tell juh,
da is es mich doch keindet fonnie
ums Herz geworde un ich hen gefühlt,
als ob mich en dicker Lomp meine
Droht erauf komme deht. Nach dem
die Muhsick sor e Weil iwwet wat,
da hen se widdet gestatt un hen ge
spielt: O du selige, o du fröhliche,
gnadenbtingende Weihnachtszeit! Ich
hen mit einmal fo en helle Schein
Hinnet mich genohtisst, in t Seckend
dreh ich mich erum, un was wern Se
denke, sieht doch da det schönste kleine
Krißmeßtrie, mit e Latte Kändels
un Aeppels dran un Nots un KuckieS
un wie ich das gesehn ben, da hen
ich mich nit mehr halte könne: die
Tiers sin mich aus die Auge gelaufe
un ich hen gebohlt wie e kleines Kind!
Hett Nedacktionät, ich hen schon
viele schöne Kristmeß-ZellebrehschcnS
erlebt, wo met Pressents gehabt hen,
als wenn met Millionärs wäre, wo
die. Kids um den Trie erum gedanzt
sin un sich gesreut hen. als wenn
se e Million geschenkt hätte kriegt;
wo die Lizzie so häppie war, dah se
ganz autseit das Häus'che.gewese iS
un wo ich selbst fot lautet Plessiet
un Bergniege hätt an die Sieling
tschumpe könne awwet so e
schone Ktistmek, wie die biet in Fem
desland unnet die deitsche SohlfcherS,
in e Trensch wo in den Graund ein
gegrawe wat, fern von die H'eimath
un fern von die Familch, so schöne
Krißmeß hen ich awwet- doch noch
nie nit erlebt!
Wie ich mit greine fertig war, da
hen ich ebbeS von mich gewtv müsse
un das is en kleine Spietsch gcwese.
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Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich
alles wissen.
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l Ter kluge Ta'l.
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B. ,
.Was mit der dumme Dackel im
met vot den Füßen trippelt!'
,O, so dumm ist der gat nicht:
et bleibt nur im Schatten Deines
Hutes.
Ttuikichlct.
(Personalnachricht.)
Herr Prosessot 3t. feiert heute
seine silberne Hochzeit an der Seite
feinet Gattin, die ihm nun schon volle
2o Jahre das Leben in zeder Bezie
yung verekelt!"
ä?Itt Brandt.
Tee an fcc3 Z??arktks Ecke stand
Seit Ewigkeit die Mutter Brandt.
Und ftder wuhte in der Etadt,
Tnfj sie die beste Fische hat.
Sie gab sie jcdcm gern nd wiN!g
Wcit vielem Lob und nicht zu billig.
Und hat ein Mägdlein imvrrlich .
Bvrin Zapocltier gcsiirchtet sich,
S schliis, sie Brasten, Hcchtc, Schlei'
ö!cz inausctot am Eckenstein.
Einst rief ein Fräulein ganz empört:
Nein, das ist ivirklich unerbört
Mit solcher Fischequälercil
Ich hole glei- die Polizcif '
oll Zorn darob die Alte war;
"Jefjcit Sie mein'twcaen auf den Mondl
So mache ich'S schon vierzig Jahr;
DaS ist das Viehzeug längst gewohnt!'
Langt. Ist denn auch für
die Unterhaltung bei Ihrer Hochzeit
Sorge getragen?
.O ja. außet mehreren Komikern
sind zwei Afrikareisende und fünf
Forstet bestellt.'
Beus, hen ich gesagt, die Surpreis
wo Ihr jett for mich gehabt habt,
daö wat das schönste in mei ganzes
Lewe. Dafz Jht brave un gute Sohl
schers seit, das hen ich immer gewißt
un das weiß auch die ganze Welt,
wenn awwet jetzt noch emal einet
sage duht, daß Pickels wo so e Herz
hen wie Ihr es habt, e Hetz wie en
Ham so gtoß. wo so e kindliches
Gefühl hen un, sich selbst unnet so
diffikulte Zitkumstenzes, ihren Kriß
meßtrie nit entsage wolle, daß so
Sohlschets Wimmcn un Kinner miß
handele un verstümmele un kille kön
ne, wenn se in Feindesland komme,
dann sag ich zu se, Ihr seid die or
dienehrschte miserabligste Leiets wo
es an die ganze Welt gewwe duht.
Beus ich hen Krißmeß ganz vct
gesse gehabt sonst hätt ich euch schuht
genug evöes mitgebracht in Form von
e Pressent., Ich könnt euch ja inweite.
nach den Wayt emal an mich in die
Juneidet Siehts zu lahle un ich dehi
euch e gute Zeit zeige, awwet das
wär fuhlisch un fot den Riesen will
ich euch doch e Krißmcßprefent gew
we, daß iht auch ebbes fot zu schohe
habt. Ich sin off Kohrs kein reichet
Mann, awwet ich hen plentie un fot
den Riesen will ich auch, ' daß iht
mitaus zu kicke mei kleines Pressent
annemme duht.' Herr Nedacktionät,
ich hen immet mei Scheckbuch in mei
Kohtpacket. Das hen ich erauS ge.
holt un hen fot jeden von die drei
ßig SohlfcherS wo in die Trensch
Ware en Scheck von zehn Dahlet aus
gemacht un. for den Kunie ein von
im,lTia?rt Tlrtsll'r Tin fi.n s liA n'
'Oö ,vit V Uf Vt ,
Kohrs gefreut un fe hen sich all hm
lieh bedankt. Ich hen awwer gesagl,
ich will kein Dänks; die Freud wo ihr
mit gemacht habt, die kann gat nit
mit Geld bezahlt werde.' Sthn Se,
den Weg sin ich womit ich verbleiwe
Jhne Jhtn liwet
Philipp Sauerampfer. .
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Warum hat sich denn Drahtlos so seht d'rum gerissen, beim Marsche
durch die Stadt daö Banner zu tragen?'
- .Ach, der hat so viel Gläubiaet. und da kann er sich am besten der.
stecken.'
Boihaft. Alte Jungfer:
Gestern sd wollte mit ein Herr
einen Kuß tauVtf in der Eile hat
er aber das Sch.?uzerl meines
A?orlS erwischt . . .!'
Freundin: .Der Glückspilz !'
- Falsche Auffassung.
Wie gefällt Ihnen mein neueZ te
so?"
58.: .Seht schön, daö mSchf ich
besitzen.'
A.: .Bitte nehmen Sie aetn
Platz.'
Gin Natntschwörmet".
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Wampet! (auf det Veranda im Alpenhctel zut Gattin): DaZ
Ganferl wat heute miserabel.... 's Bier ist ganz schal.... Wein gibt'S hie? '
überhaupt keinen gescheiten,. . . wenn's so fort geht, da muß man am End'
noch auf die Berg' krareln. daß man von den Alpen was hat!' ,
Gut gegeben. Ein Vcruer
kommt in die ' Stadt, sieht, daß
die Leute zusammenlaufen, und fragt
einen vorbeigehenden Herrn, was denn
dort los sei.
Herr: .Na, dort hat eine Kuh ein
Ei gelegt.'
Bauer: Aha, aus dem schlupft ae-
Miß auch amal so a Ochs, wie Sie
aner sind.'
Tct zetstreute" Professor.
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Die Frau Professor (zu
Durst getrunken hat): .Du bist gestern abend ausgegangen, um Dich zu
i draii trni irf taf ifl t Sa? ifHiiMS ,nTitMAM tM
ntui,H. iv iuy sti,, iji vua
Glaubhaft. Mein Sohn
schreibt jetzt auch manchmal, und seine
Sachen werden von vielen Menschen
mit Interesse gelesen."
Da schreibt er wohl Humorist!
ches?'
Nein die Speisekarte!"
Gerade
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Ki r ; w Ifi'. 'iTl
Wenn ich an den vorigen Sommerurlaub denke, log eS immer geregnei
hat..
Wampe rl: Hör'n S' auf, herrlich war's man tal sich ja ga
lut auö'm Wirtöhauö htnausgetraut!'
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Anzüglich. Aeliere Jung
fct (häßlich): Denken Sie sich, mein
Ämi ist plötzlich wütend geworden!'
Herr: Haben Sie ihn vielleicht ab
geküßt?'
Gut gegeben. Wirt (zum
Ntdakteur): Soeben sind friM)k Au
ftern anqeksmmen. ich habe auch eine
,ie ZuheteitungSatk. Sie sollten sich
einLiden lassen?!'
Na n?'iwegen! . ... Geben Sie
Mit halt N-- iiikzcni,bliLczritt
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Der arme Ehemann.
Mann (spät nachts berauscht zu, Haus
kommend): .Hör doch nur auf zu kei
fen, Alte, es ist doch gerade Strafe
genug für mich, daß ich Dich ' in
meinem Rausch doppelt sehe!'
Aus Kalau. Reiseonkel:
.Geht Ihre Uhr nach der Bahn?'
Hotelier: .Die Uhr nicht, aber me!
Friedrich!'
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ihrem Gatten, der eins über den
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Kindetmund. Schneidet
(füt den kleinen Fritz ein Paat Ho
sen abliefernd, zu dessen Mama):
Na. die sind sehr fest gearbeitet,.,
die zerreißt er so leicht nicht!'
Der kleine Fritz: Na das will ich
maischn!" ' .
sein Fall.
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