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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 19, 1915)
f. Omaha Tribüne, Tiensiag, 19. ? 191.. Ckite ""w I rwi ciglichc Omaha Tribune TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, Prei. 1211 now?rd Str. IcL Dosjfllas 3709 OMAOA. NEB. """'inirtM .m M.tH 1U .WI 01 UrnoA Aafcrn tt k I'' 1 .,, , '. .W.irrJl a, i-.'i, , C-.SaP.--XS." -" ."-.T-ri i i) ulnTra.il ' i I HIJMMi Preis dkS tauctlocM: Turch bm Träger, per Soche 10c; durch die Post Per 3nf,r $1.00. Xttii ttl Z0i,ch'kbltt,: Bei strikte? Üitant fcfinMiinfl, Jjft Jahr s 1.51. ' Cmnftfl, !Kftr., N'. )a., flfflcii öic Dummfictt sulmpsm k)ie Otter scssifl ncrflcucns!" Uns ellcrfjt Des yröflDmlcii! Von Tr. Hermann Gerhard. .aptuirehal'aeeroticier ßabcf hat am Siiiinwsl im Abgeordnetenhause ... . . - i . . v rt . .... ... VI- Ml . !..!..... , ...f' Fusion cmßcrria:!, utira) cne iuiii ruuiH'iurn na- ,u,i m,,. i-rtvüt n,!7?'n rill, .-in Vtiiofuarurrliot nnrti tenen l'anDem z rriartfn, die das internationale Wesels übertreten nd amerikanische .Iponbebichisfe raEertt. Xii- ist eine tuTtrcf flidic llc lUution mit) lullte muedui(U cm genommen werden, denn her tbcn vorliegende fall btr Tactn" nwwt die ikT. Staaten 311 energischen tWofmcchiiiett, rxntt sie nicht zu, (Vfpen der ganzen äiklt werden wollen. Unser Präsident imif? da Neckt nchalten. den frechen Ucbergriffen der Engländer einen -iDitfsmiicn Niegel vorzu schieben. . , freilich wäre eine selcke Resolution des jioneircsseS fuir nicht notw.ii,' da wir bereits ein A'KV haben, diife dem Präside,nen so Icke, Mechte ein räumt Aber es scheint, duft weder Präsident noch ttengres! sich erinnern auf ihnen zustellende (.erechlsmne. wenn eö gilt, sie siegen England einzu wenden. ' Trum sei nn dieser ctelle da awerikanische Volk darauf auf. icrksam gemacht, das; es seider den Präsidenten daran erinnere. Am 22. April J!)S wurde nämlich ein ('Vierj erlassen, das den Prä sidenten ermächtigt, die Nuc-fulir von Slolilcn oder anderem Ärikgoinaterlal ans den Per. Etaatea z verbieten. Tas ist absolut klar und gibt dem Präsidenten das Recht, sofort, ebne den Uongres-, weiter zn belästigen, das Embargo zur Wahrung seiner strikten Neutralität zu verbängen. Tas ist ja eben meine Forderung, die ich schon vor der ftitcnciKMHll in meinem ersten Leitartikel forderte: Sofortige Embargo auf olleir .riege-bedarf? A5erdings konnte sich der Präsident Wilson. der so sorsch gegen Hnerta in 2?ccrifo auftreten konnte und heute Embargo verbängte, morgen wieder aufhob und übermorgen wieder in? Neue verhängte, diesmal aber, wo es sich um daS geliebte All'ion handelt, das schmiegerväterliche Land seines CtaatssckrctarS. so ungeheuer vorficktig behandelt, auf einen Zusatz S 'obigem Gesetze berufen, der am 14. März 1912 erlassen wurde und von einer Ermächtigung zum Ausfuhrverbote von Äriegsinitteln spricht, falls in amerikanischen Ländern Wirren ausbrrchen sollten". Toch meiner 'Meinung nach hat dieser Zusaö absolut keine rinschran sende Wirkung ans das Hauptgesed, das eben klipp und klar den Prä sidenten ermächtigt, ein Ausfuhrverbot zu erlassen, wenn 'er es eben s.ir nöthig hält. Würde der Präsident Wilson. der sonst so eifersuchtig seine . Rechte wahrt, auf dies sein Recht pochen, wie cs einst sein trefflicher dc mokratischer Präsident Grover Eleveland mit seinem ebenso trefflichen Staatssekretär Clnen that, dann wären alle Hitchcock-. Lobeck-, Bcirtgoldt'. Voümcr und ähnliche Bills, wie alle Protestresolutionen und 2'ta'sett Versammlungen absolut unnöthig, dann wäre schon längst geschehen, was der Theil des amerikanischen Volkes fordert, der nicht durch die englische LügcnbriÜc sieht, sondern der für ehrliche Neutralität eintritt. Ta aber nun merkwJkdigerweife unser Präsident England gegen über einen solch vorsichtigen Standpunkt einnimmt, so in die Lobeck. Resolution durchaus am Platze, da sie dem Präsidenten dieses Siecht aufs Neue zuspricht. Und wir können nur aus vollern und ganzem Kerzen dieser Resolution zustimmen. Allerdings haben wir die Befürchtung, dah auch diese Bill im Kongreß verzögert wird, wie die Hitchcock-ill und die andern guten Neutralitäis-Gesetzesvorlagen. bis England seine .Üriegs vvrrätbc auf lange Zeit hinaus ergänzt hat. Tas amerikanische Volk wird von seinem Staatssekretär zum Narren gehalten und vor aller Welt zu einer Heuchler-Nation gestempelt. Tarum rufe ich aus Neue: Prä Zident. wahre dein Recht! . .. Wenn Ettglund in Nolsj i(1! Zweihundert und fünfzig Amerikaner sind während der letzten zwei Fahre in Mexiko crniordet worden. Amerikanische raaenenn: ist besudelt worden. Millionen zu Hunderten, in angelegtem a;ner'.knniZchem Kapital, wurden vernichtet oder cntwerthet. Mehr als 50 Personen auf arnenkani schem Gebiet fielen Kugeln von jenseits der Grenze zum Opfer. Theils todt, theils verwundet. In der Zeit, seit Villas und Zapatas und Ear ranzas Parteigänger abwechselnd, nach Huertas Sturz, in der Stadt Mexiko Ordnung hielten",, find' dort blutigere Orgien gefeiert worden, als je in den Tagen Robesvierres während der Blutherrschaft in Paris. , Das hat alles Washington nickt gestört. So wenig wie die Kritik im eigenen Lande über die chutzlosigkeit von amerikanischen Interessen, von Leben und Ehre amerikanischer grauen und Männer. Herr Wilson hat uns neulich in Indianapolis gesagt, cr habe sich während der ver gangenen zwei Jahre angenehm immun" gegen llritik gefühlt, und sei es noch zwei Jahre laug. Trum schien es. das Zuschauen sollte fort dernern. Plötzlich meldet sich England. Earranza droht mit der Schliesmng ber britischen Oelwerke im Gebiet von Tamvico. England braucht dieses Oel zur Kesselfeuerung bei seinen Kriegsschiffen. Und England ist im Kriege gegen Teutschland. , Sosort kommt Leben in das StaatsTepartement. Sehr ernste Maßregeln" werden dort in Autsicht gestellt, wenn die britische Oel Versorgung gestört werden sollte. Englaiid braucht Oel zum jtriegführcn und muß es bekommen. Englands Interessen sind in guter Hut in Washington. Und . die Apostel des ewigen Völkcrsricdcns sorgen dafür, dah cs die Materialien von allen Seiten erhalte, die nothwendig sind zum Kriege. . Was die Nothwendigkeit, die Ehre amerikanischer grauen, das Leben amerikanischer Bürger und die Interessen amerikanischen Geschäftslebens zu schützen, nicht vermochte, die Sympathie für England im Kriege scheint es fertig zn bringen. Tlefer s?re,kliche .Nriez hat unter vielem Änderen auch dies rrnneion. das-, die Mehrheit. auch die gobil (Vt sein t'ollii.oni doch noch her,! I;ch dumm ist und schlagend dargc tbau, das: die alten Römer gute Menschenkenner waren, als sie be banvteten: ..te.ien die Tuinmheit kaüN'sen seilst die Götter vergeben? an." Tleser rieg w'rd al ganz iiiuniMtkt l'iii.U'iuut, bitt 'in o'lt' s.'en:erd so über Nacht auf die eltbübne gezaiiliert und ein bän. bei- und berrsvt süchtiger deutscher iMiser di:rch frechen Neutralitäts bruch ans eine friedent-snchlige Welt um mir nichts dir nichts heraus be schweren. Ber die politischen Ton denzen der eure: Aschen Staaten in den let'ten tu ihreit mid unsere zeitgenössischen l'edicht? verfolgt bat, der tiK:;U auch, das; dieser Welt krieg einmal kommen musste, furch tete auch, dafz Eur.was Betterecke, der Balkan, den' Zunder zn dem Beltlrnnde liefern werde. Tal flsln ?e politische Streben der am jetzigen .Uriege tetbeiligteu Böller mukte un. bedingt zum Belikrach fuhren. Rusz land strebt nach der Alleinherrschaft in gan, Oste:ret, Herr wollte al lein es sein von den Osiseegesiadcn bis ,vn gelben Meer: von Arckan el bis .nun Bosporus sollte seine UiuNe knaiien in S!d und Ost war nie Meere seine .Uüsten uinsoiilen. England wollte seine Ä lleinherrselxtst, und 'Oesterreich nicht länger gefallen W nh"irtMii-fi f!icrfil!ti,iseit der dammenewerl:,. d,e Teutlchlandö und Oeiierreichs dagegen in natur. lnter Gerechtigkeit verankert sind. Tie Benoirs!'ch,!nq des Program. meZ der seligen Alliirten war weder nun Boblstande noch nr Erhaltung und Gröste ihrer Länder ersoiderllch. die von Teutschlai'd und Ov'lerreich bedingte sowebl . deren Wohlstand alZ ilic staatliches Xasein. Be'de miif;iert vmterartieii, wem, sie ihre Programme nicht renvirklicheit kann, ten. Tic Unvereinbarkeit der nn gerechten ProgranuneS der Alliirten mit dein gerechtem streben der beiden Mittelmächte IumWc Im Nrieg, Tentschland und Oesierreich wollten leben und leben lassen. Tie Andern mir leben, aber nicht leben lassen. Teutschlands und Oesterreichs Stre ben konnte sich verwirklichen, ohne den Rechten der Andern zu nahe zu treten. Tal Streben der Alliir ten dagegen, wenn erfolgreich, könn te nur als Grabstein Deutschlands und Oesterreichs staatliche Gräber schmücken. Allein wollten die Alliirten über der Menschheit Geschicke zu Berichte sitzen, allein unter sich die txdt ver theilen; wollten Teutschland und Oesterreich da ein WörZchm mitreden, so wurden sie abgeschnauzt wieAl. aeciras und etadir bewiesen. Tiefe Frechheit konnten sich Teutschland lassen, wollten sie noch etwas gelten im Rathe der Völker. Es bies; nie sie sämpfen oder staatlich stagnirend und ver siech end rninnles untergehen. Tas Prramm der Alliirten z stu diren und als amnostend. frech und mit der natürlichen l'ierechtigkeit un tut See und im Handel behaupten und stärken, seine Bucherschust in der gar,?,, alten iklt mehren, mit List und Trug erzwingen, und wo noch ein Fleckchen Erde übrig war. für sicki. den Nimmersatt, annektireri. und bcch'ieiis hie nd da einen klei nen. Happen mit seinen Ba'allen theilen. ran?reich- tnn;::ste ten E"a? Lothrin'en. wellt.' sie wieder hoben, die schönen, wollte der Straszburgia den Siegeslorbee um die phnigi'che Mühe winden. Oesterreich wollte sei ne da bewahren, sich die Tbiire seines Steuerlich als' der eigentlichen Ursache die, Musikalische lloterlzolt ,um ?c sie de Hülfösvnd. , . , .. tfn, Bal. I. Peter gibt Freitag den 22. an. .'acknnikiags 2 lZO Uhr in ihrem Heim. 2715 sudl. 20. Str.. eine imi'ikahschc Unterhaltung ginn besten des grauen HiilssvereniS. Iran Pr wird von tüchtigen Nreif. ten tttemüv.t tmd kommt da f ol gende hübsche Programm zur Turch. sührung: P r o g r a m m. 1. Instrumental. Ouartett Unga rs'? F,'soii?, ftnrn E. Reesc Violine; Tkrau E. Langhorst. sslarinettc; X!err O. Neble. Jlöte; Herr Ernst Neese. .U lavier. 2. Sopransolo Ter bat noch al les, dem die Lieb' geblie ben Neese Iwu Bai. I. Peter. 3. Pianosolo Eoutigiie d'Amour" Liszt Sri .Ellen AntheS. i. Tuelt für Sopran und Bariton .Abschied der Boaef .. .iidach !rl. .Tl. Stedinger und Herr Ried. 5. Zlotenlolo ncu'tasia an Mexi- ko A,rs Lcrd. Sar Herr O. Neble. G. Lieder vom Ei)kln Fllilaud" A. v. Bclir a) St-.lleS Leid". b) Rosenzweige". c) Tes Sängers Ende". Herr Paql Neese. 7. Biolinsolo Homogc a I'Amitie" ' Tancla Frau E. Neese. 8. Tuett aus ..Norma''. sZrau Bal. I. Peter und Frl. Emma Neese, - 9. Instrumental-Ouartett. Ter Eintritt beträgt 27, Cents. Alle deutschen Tamen. die sich für mn oer nrur.me . . .. Hülftwcrk intcressiren. sind zum vereinbar zu erklar . soltte s ,r ' , f rciiItMidtst cinaeladen. Teufenden ctns sem. iech ftcradc, ' ,,-.',riuig deoProgrammS dieses Programm bat den Krieg e- J"" Ll'lZ'xu zeitigt, und damit erledigt sich ?nr " " jeden gerecht urtheilenden, klar den- uc- . kenden, gebildeten Mann die rage f , Under- übe winden. Oesterreich wollte sei- nach der Uriacyo vte,e Krieges. h s-chreivmaldjinc ist eine fges.m föestüien Beiitmnaen behalten, uniagl-.ch traut, dumm Nt es doch.. ,age. die Ibr Einkommen s von den Astern ererbte Gleich von nurstenmord und Neu ralita., höben wird.. Tie Maschine. ii iiiiiimiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiin Htiiiiimiiiiutmiititiiminiiuitmiii nrray. ..chnmrz.Mcilj-Zlolsj"! (Nel.z .Strömt herbei, ihr Bolkerscharc Bon Tr. Hermann Gerhard. Strömt berbei. ihr Bolkerscharen. Zu des Teutschen Reiches Schutz! Treibt das Äussenpack ,n Paaren. Bietet kühn dem Franzmann Trutzl mein Teutschland will ich sterben freudig den oloatentod, :.: Wenn die feinde nur verderben Vor dem Banner .Schwarz weisz-rolh'! :.: Wenn auch Belgier Meuchelmorden, iti'enn auch Brite und Kranzes Schwarze, braune, gelbe Horden Lassen aus unö Teutsche loS Üi'ir lrinanen fürchten seinen, Fürchten keinen misset Go!t, :.: Nord und Süd sich treu vereinen Unterm Banner .Schwarz-weib-roth"! :,: ' Mag der Brite thöricht prahlen Mit der Uebermacht zur See, Ihre riesengroszen Zahlen Schwinden hin zu. Englands Weh'. Teutsche Kreuzer, deutsche Minen, Unter See ein wackres Boot :. :Ew'gen Heldenruhm verdienen Jü.r das Banner .Schwarz weib-roth! .' Stand' die ganze Welt in Flammen, Stürmten alle Bölker an Halten Teutsche nur zusammen, , Ist vergeblich jeder Plan. Für das Vaterland wir gehen Jederzeit in Noth und Tod :,: Lasjt das Banner siegreich weben: Hurrah unserm Schwarz weifz-roth"! :.: 1. Tczember 1011. iiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirwiiiiititiiiiiii:iiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiitiiiiiii 3 c 3 e dies, die nach Süden führte, offen halten.' Teutschland weft!e sein herrliches Reich, um das es durch innere u. an- szere Kämpfe blutig gerungen, seinen Besiw'land behaupten, seinen Handel frei entfallen und mehren auf der Erde Rund und in allen sieben Mee ren, und wo noch eil! Stücklein Erde ses Krieges zu sprechen. Ta Ruszlands und Englands Pro grainine sich nur in dem begegnen. Teutschland. als' den unmittelbaren Feind ihres politischen Ttrebens, ans dein Wege zu ränmen, im Uebrigen aber gegensätzliche Ziele verfolgen, so wird, falls . Teutschland und Oesterreich in diesem üriege unter liegen sollten, der nächste Straus; die Sie schließlich kaufen werden' 1021 Farnam tr. DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jede ?t Truckarbkit i Deutsch ,u d,n mahigft'L Pktis,. Laß! unt Such si ostinanlchtäge macht. National Prlntlng Company 09-1 1 tX. U1, CrnaOa, t. zu vertheilen war. mich- ein Bischen , mitreden und ein Brocklein abbekom Zwischen John Bull und Jean anö wen.' ie'S politischen Programme! gefochten werden.. m die-Welt Von TuM'Tnm - Knstela derwuudet. Herr Otto Heink. Braumeister der ' Bemidji. Minn.. Brewing Eo vor mals in Omaha ansässig, hat uns einen Brief von Tessauer Verwand, ten zur Berfügung gestellt, aus wcl chem ersichtlich ist, daZz allen gegen theiligen Behauptungen zum Trotz die Feinde Tentschlauds sich in die fern Kriege doch der TlimTum.(e schösse bedienen. Wir erwähnen aus dem Briefe folgende Stellen: . . . .Möge der Vater im Him mel das Teutsche Reich und dessen tapfere Truppen schützen. Unser 'jüngster Sohn hat wogen Tapferkeit vor dem Feinde das Eiserne Kreuz erhalten und ist ziun Feldwebel be fordert worden. Richard wurde am 28. August schwer verwundet; er er hielt einen Schusz ins Gesäfz. Er ist gezwungen, auf dem Bauch zu lie gen und ist nach Wiehbaden beför dert worden, um operirt zu werden. Sin Tum-Tum.Geschofz hat ihm Line furchtbare Wunde beigebracht, hat den Nerv getroffen und die Sehnen zerrissen. Sein rechtes Vein ist völ lig steif; man hat den 5cerv znge öbt, doch ist wenig Hoffnung bor Handen, dos; er am Leben bleiben wird. , Tätlich Beten wir zu Gott dem Allmächtigen und erflehen von Ihm den Sieg der deutschen Wafsen. O Gott, verlaß bie Teutschen nicht!.... 5iorrcktionsfarm. ' Ter gestern von Todge im Se nate vorgelegte Gesetzentwurf be tressend die Errichtung einer Kor reklionsfarm gibt der Stadt Omaha das Recht, bis zu $?ö,)()0 hierfür aufzuwenden. Eine Verwaltmigsbe. Horde von drei Mitgliedern soll ge bildet werden und ist die Farm zur Aufnahme solcher Gefangenen be stimmt,' die von Polizeirichtern ver urtheilt werden. Alle wiedergewählt. s An der gestrigen Generalver sammlung der Omaha Gas Eo. wurden vorn Präsidenten Frank T. Hamilton an alle Direktoren und Beamte wiedergewählt. , Tas , Muihen einer Under iwood Schreibmaschine ist eine gcsun de Geldanlage, die Ihr Einkommen l sicher erhöhen wird. Tie Maschine, die Sie schlichlich kaufen werden". 1621 Fnam Str. wurden weder den den betheiligten Vnif,i?-i, fusitrltTim t',f4 5 fia v.i;iui luuuuti ttvur iUI.ULil 1 it von äieuneni zeitgenössischer Geschich. te angenveifelt werden, und tnufzten schliesz.'ich zum Ü'adderadatsch füh ren; denn sie waren einfach unver einbar, stelzen sich schnurstra's ent gegen. Ein auch nur oberslächlielzes Studium dieser Bölkerprogramrne würde jeden Borurtheilslosen über zeugen mästen. wenn eben die Gellern widerstehende Tummheit der Menschen nicht N'ärc das; die Programme Rußlands. Englands! und Frankreichs vom Standpunkte Herrschaft. Sollte England da cr folgrcick) sein, so kommt Onkel -01-mucl an die Reiche. Tie' gelben Schurken NipponS sind ja von dem langkrovsigen Briten als-Hilsc-trnp-pen de.für schon angeworben, und die Südamcrikaner werden dafür vorbereitet. Ist -dann Onkel Sam! zu Boden geschlagen, so ist England! Herr der Welt sein Endziel ,,t erreicht. OhZ Blindheit der Men schen, dieses nicht zu sehen! Ja: gegen die Tummbeit kämpfen selbst vergebens die Götter!" H. Loecker. fO&G&IMai&&4304&QH 04M90e00000000S00000e0M0 Prächtige Prillllic der OlZZllhll Tribiinc Unser prächtiger Kalender Ter Teutsche in Nebroöka". ist jetzt erschienen und wird allen. Leser der Täglichen und Wöchentliche Omaha Tribünr,'d,e im Loraus bezahlt haben nd jetzt im Voraus bezahle, kostenfrei durch die Post zugesandt werden. Ten Lcscrn der Tägliche Omaha Tribüne in Omaha und Süd Omaha geht er durch die Träger ,,' Kleine Stadtneuigkeite. Für den Beriuch. in Rev. Sa vidge's freiem Logierdanse messing ne Thürknöpse zu stehlen, wurde William Brewn auf 15 Tage in's Gefängniß gesandt. Ueber das Thema Fluszschif'' fahrt" wird I. W. Metcalfe heute Abend im Südöstlichen Berbesse rungsllub einen Berzrog halten. Auf Anordnung des Eoroners Erobbl, wird über den Tvd des Ike Polsky aus Lineoln. der sich hier im Nein London Hotel erschoß, lein In guesl abgehalten. Tcr Antrag der Wasser-Di striktibehörde. dasz die Stadt die Ko sten für Wiederlegung eines Haupt wasserrohrs an Eottage (Vrove Ave. übernehmen soll, wurde dem Zicchts auöschusz überwiesen. Weil sie einen Mann derart in Angst versetzt hallen, dasz cr aus einem Fenster im zweiten Stock svrag, wurden die Neger Elarence Tan und Jessie Eoltrane auf je io Tage in's Gesängms; gesandt. Süd'Omaha. Morgen Nachmittag wird die Ta. men Missionsgesellschzit der luthe rischen St. Lnlas Kirche im Heim von Frau S. H. ??erian, 10!1,No. 2ö. Straße eine Versammlung ab halten. Donnerstag Nachmittag wird der TamenhilsÄerein der lutherischen St Lukaslirche sich .im Heim von Frau E. P. Wallace, 233 SUd ;'. Ave., Omaha, versammeln. Im Zlnschliisz an die gestrige Stadtrathb-versammlung wurde im Rathhause eine Protestversanrnüung gegen die Eingemeidnngsvorlage ab ehalten, in der iiber Mittel und We ge znr Bekämpfung der BeZrlage bor der Legislawr berathen wurde. Abonnirt auf die Tägliche Tribune. $1.00 das Jahr durch die Post, LM Aaiire kein F'rinz von ZZakes au Ser Sront. Ein englisches Blatt hat ausgerechnet, wann l'it I:fcle Prinz von 33aIcS Cot dem jf feigen auf einem europäischen Kriegs ssup!ad g:kämpft hat, und bat festgestellt, fcafz es der scknoarze Prinz' war, der IM über die Franzosen den Sieg bon s- Poitieri errang. Zwar ist auch Heinrich V a!Z er noch Prinz von Wales war. 1410 als Hzuptrnann in Cs'ais gewesen, aber es wird nicht berichtet, daß er irgend eichen Antheil an den dmalig'N Kiin oftn genommen habe. Einige englische Nonlge sind zivar mit ihren Truppen ans fremden Loden gegangen, so Georg II. und William III., aber, so meint daZ Blait. es ist eine besondere Tradition der Hohenzollern, ihre Truppen in Feld zu begleiten. Seit dem Großen Kursilr sten ist Zeder preußische König in den Kriegen mitgewesen. Der Vater M ge aenwärt'gen Kaisers, damals Kronprinz Friedrich, war Oberbefehlshaber eines HeereZ im Kriege von 187071. Kaiser Wilhelm I.. der ebenfalls 1870 ins Feld zog. fechi in seiner Jugend in den Befrei ungskriegm. Alle Söhne deö Kaisers sind jetzt an der Front oder verwundet im La zareth. Es wr bei Detiingen nabe bei sZrantsurt a. M.. daß ein Vorfahr M jetzigen Prinzen, von Wales. Georg II., ein Heer von 42,00!) Mann zum Siege silhrie. Aber damals focht der englische Herrscher nicht mit, sondern ecsen die Franzosen, und mit dem König, nicht ge gen ihn, waren Hannoveraner und Ocster reicher, die die Hauptmacht deS Heeres flellten.' - Agenten. Agenten für ein, sehr werthvolles und . leicht verkäu'sllches englisches Buch werden überall gesucht und ein gestellt. Guter Verdienst und steti ge Arbeit für Jeden, der etmctS thun will. Um weitere Auskunft adres sire: P. O. Be? 333, Omaha, Neb. Man unterstütze die deutsch Pres. f.?, indem man zu ihrer BerbreZ tung bettrögt. C1 " 7 5 M. JO t a . a n a 13 & US- 0 U C-i S Xgionnnmrs&zcKii: !k''''7Mü"' amttn V pmrtwnH"! Trrrr,mTmwrrrrTiy'n w-iwn n. ',' ii 1 iiTn , 11 i 11 11- y,. ,Mvinin,. w MMSS V M ÄMÄ W X t tfHh&wy:i$ M. I MÄÄÄmR I I Älluötrirter Vnlks-Aalciüer W WM - . ' if- iS M' . ' . M r l r Ck4 Cl lt-M' 'A xm 1 1915 MMZ! yJijj ln Ukllcbe ucd kör u t vö'VÄ h&St Der,gegekn dr fHTfl "v'V I Gmaha CrlbNne" Vn'') V f V nW'Yh llnHwr4tt Omih. K.brwk TA j itttt :M iiSl. fä A , K v v rfWtv7 i) 1 Wv 3.i-.f - l MM MMRMM mi wMftiA&mF: ii LjgJ U-IM . rssHSvjwj? fflwTn I I ißfSyyjv II f"i'iri' p3 V l f f ÄNv ) VP '"üüllT!"" 0' jlP Mf, k M irjCC 1 il f WM . te&j mwM 1 t-1 -' ' !K tM'hkS' rA W '1 K f ' Vfii Y?fri ' 'n .f7ti f wri tt Xhhili -'Uzi Nt-v. 'll n ltÄ i -TTl , l&M I i & .VmV AVt ivr i i 1 j,v tlMl tf. 1Ü';1äumi iiMM x 1 nwjk. - ....'Ms .. ,,,.,,,,,, ,,,, ,,,,,, n,,,, 111 AmmmMifimiMmmAihmimn-tmm0 fttfui iiiuwiim iii iiiiiiu iiiiiin a V H ä Ä p p a h o cr 3 S 3 S ta Ä , t9 s & Ztx Teutsche !nebraska"-Kalender ist ach dieses Jaljr wieder groszartig ankgestattet ,d enthält ausjer einem vollständige Kalendorium viele interessante yrzahlnnge, Gedichte d aller lei WisienswertheS. Es ist ein deutsches Jaljrbnch, das in keiner Familie fehle sollte. Tie auswärtigen Leser der Tagliche nd Wöchentliche Tribüne sollte jetzt ihr Aiont mentögeld für 15)13 einsende, vorauf ihneu der Kalender sogleich kostenfrei zugesandt wird. maha Tviblttte r -T-. n 1 x s Tv i I ( v V X VW' HiWUl W?-.J.J M