Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 18, 1915, Image 8
Omaha Tribüne. Montag. H, Ja., 1915. Seite H i I l r Po you want to hcar "the othcr sldö" of the great Europcan Conflict? Do rnti want to c FAIR-PLAY for Gerraany and Aiutria-Hunfrary in their ttruggl for elf-presetiration? Are you tircd of tpending yourpeonietfor battlca rnade by the headline artiat? Tten ubscribe to THE FATHERLAND A Wecklr devoted to FAIR-PLAY for Germany and Austria-llungary. Tu nry'vet of tha Publication committee, editor and ccntributora are rendered without remuneration. Out of any curplu. payment will b tnade frora Urne to time to the Red Cros Society, and to German and Aiutrian Relief Fund. It costi ao little and it will Kelp you o mucb in jetting ths right pertpective of thing. Subscripüon Rates: $2.00 a year Subscription taken in the office of thi paper. Send your check by mall, call or phone. 1 ,i it- v,. , ' , joi" "-' , .!!-,"-' T ! , , .; . - . !.',' ,-,- .'-- r- i , 4 , - - - - v ..j.,'.v ä'. , ' ,. .:.',. ,in..r ' ' - j- ' . ' l. .. 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X, - - " ' - r ' - .-. ? ? , : ?'-.'-;''--?" - - , - . ' ' , "5 , S ' t , ' '1 ' . v, -3 - - ' . , . ' , . i , p-. ,j , e-",' - , ... Aär.-i '' ' , ä f , - :T - ' V f ' .. -Jj r -r.i ; -, ' ,"' . - -i ""j . . , f A . - . . -. . i i -'tsS'" r- w , ; ' ' ,j S . ! ! i iy if i , r f ;, (f - tl-s" - - s - ' V.f I" , '? ?r . s - , 4 -V J.-4V . r , S ' k. , "'ly 4 1 v - . . j." ? . " . - f?. 7 , " s ? v-i . . , . --4 , k j.v,--. t?y 9 V -s ? . . . ' F . - 1 f . V ' ,4. K . -r' 1 w . - . r "f v tlu.ijr . ... v - ? f ; 5 t j . ?: X f' - r S . jt l 1 i- U -y' , . , ; . ' .1 t ,.' ' y- r . . " f J ' . , j , - ' l --f .','. f. " . & - 4 . " a f ' v- - ' " ll n.r,"f f , ? . . ; - , 4 1 , f s . " t - ( - r- v t ,t , I ?'f - . ' i t . ' ,, ' . s . v ,i . - t f f V ' , V ,7 ' 5 , ' - ,' ' ' !j ' i'"" ' 1 , , r . -. - f ; ? f -"f. k ' ' . . ' t ' " ' - ' Xcr CJrtf:Iicr;,oi! ton Hess? Soldaten. Ipdenbnrg und Ludendsrff dekorirt. . Der 5lönig on Bayern onuhie in be pnotui ix AnerinL"vg der h, x-- himste, V.t der Gelfeld?schaS. .o .itrz, kio-t Qkv.tti'.kuiwnt tun i Omaha 25nrtfrfftffcaf(f)flft. X:15 'JuSis iunitic fclT CttlCshil JiiiHU'rft'fi Ht'faüdjiift tHt'it gestern feine tritt Berathung ob und hat fol gende fcrmUmum getros'en: tüH lierzliche Cuiladung an Zait- aer und cäriflfrinnfii füll erlassen wrden, sich dem Feslchor cnjiildjlu?. m, Xii'fifliprt werden zu ütjrcn- mitglicwrit fr iuniDi-rcin er nannt und fcraucbcit feine Beiträge zu zahlen, v,cbe& U'ütglied dcs Feft (tun S rtluilt ferner zivei Eintritts, (uikii zu dt'ii flri'ßeU Fviifoiiiateit. Tie erste Probe des Tomen Fest dioti wurde auf näch'ten Sounltia., den 21, Jan,, Naä'm. 4 Ilhr im 2-jtigrrb.rim fefttU'Ht: die erste Pro le des Herreit-Fefiiora auj Freitag, icn lJü. Sun. . Tie Proben der jebisii'n Chöre werden wie folgt veräußert und zwar l'irn nächster Boche an: Tie Herren werde Tienftag und die Concordia Deinen Tennerstai Abend fingen. irinc besondere (linladuna soll on die Mitglieder aller deutscher .U:r cdenchere erlassen werden, sich dem Fiitchor anzuschließen, den man, auf 250 Stimmen zu dringen hofft Musikalische Unterhaltung zum Z'k stk dr HLlfsfonds. Frau ?al. I. Peter gibt Freitag den 22. Sein, NackmtttgS 2.Ö0 Ulir in ihrem Heim. 2715 füdl. 20. Str., eine musikalische. Unterhaltung zum besten des Frauen Hulf?vereis. Frau Peter wird. von tüchtigen tträs. ten unterttützt und kommt das fol ende hildsche Programm zur Durch, fuhrung: P r o g r a m m. Instrumental. Ouartett Unga 1. rische Kantone,,. Frau ö. Reese Violitze: Frau E. Langhorst. Clarinekte; Herr O. Nedle. Flöte: Hcrr Ernst Reese. Klavier. 2. Topransvlo Tor hat noch al les.'dem die Lieb' geblie den Reese Frau Bal. I. Peter. 3. Pianosolo Cvntiaue d'Amour" Liszt Frl .Cllen Anlhes. 4. Tuett für Sopran und Bariton Abschied der Vögel" . . Hildach nrl. M. Ctedinaer und Herr Ried? -5. Flötensolo Fantasia on Meri so Airs" Ferd. Sax Herr O. Neble. L. Lieder, vom Cyklus Llliland" A. v. Felix o) Stilles Leid". "h) Nosenzweige". c) Tes - Sängers Ende. ' Herr Paul Reese: 7. Violinsolo Homage a l'Anütie" Tancla Frau E. Reese. 8. Tuett aus Nornta". .- Frau Val. I. Peter und. Frl. Emma R.'eso. I. Instrumental. Quartett. Ter Eintritt beträgt 25 Cents. Me deutschen Tamen, dic sich für .das Hiilssmerk tnteressiren. sind zum , Besuche freundlichst eingeladen. Nach Ausführung desProgramms !wird 5iaffec und Kuchen serviert zu 10c. yumsr im Felde. Gel :ni: Wie riecht denn meine Zigarre!! Kamerad: Hm. die solltest du tw fyx., wenn der Feind kommt, dcgn reißt er aus! schöpft Feldkost für seine dorff um die Führung der im Osten kärnpfenden Armeen sich erwarben, Ersteren mit dem Großlreuz, Lciztcren mit . dnn Kkmimandemtreuz.d MLitäk'MaZ'Jo sephordeni auucichnen, Tie Stimmung ia Zeullchlasd. El Bktes tut tLMMm Ui,nsi tilifretira. Au holländischen Universität, kreisen wird folgender Brief deros fentlicht: Xah die Stimmung in Hol. land nicht deutschfreundlich ist, muh ich Itiler zugeben; ober englisch ge sinnt ist man hier ebenso wenig. We nigm Urteilsfähigen kann et jetzt mehr verborgen sein, dß für Eng land der Krieg mit feinem unsäzlj. chen Elend ein Eiegensiand hcrzioer Spekulation is5, eine Busineb und Nonkurrenzfrage, und daß der Schutz ter spzenannten t leinen Nationen ein bloßer Äorwand wir. Wo nicht frii her. so sind seit dem J.'ll Antwn. xnS und der Adschliehung der Nord, ee die meisten daoen überzeug!. Aber reilich, deutschen Sympathien bkgez. aet man nur aunahmsivkise, und ?uffal!enderweise ia Universtlätskrei scn am allerwenigsten. Seit dem Äuöbruch bei Llrice ist dieZ nicht besser geworden: das Schicksal Bei zienä ist den Holländern zu unmit, telbar in die Erscheinung getreten, und selbst das Jreischärlertum beur teilt der Holländer wie der Belgier znderi als der Angehörige eines Aol les. der mit dem begriff deö Bolkz. Heeres groß geworden ist. , Belgien ist der Anlaß der nicht'deutschfreund lichtn (ich sage ' absichtlich nicht: ttutschfeindlichen) Stimmung der zroßen Mehrheit der Niederländer. Aber die Grunde Itezen tiefer und sind zum Teil nicht kurz zu erörtern. Für die alten germanischen Zügen cm, die in diesen Tagen in Teutsch' land so erhebend zutage treten, fehlt daS richtige Berständnis. Daß deut fche Tugenden und deutsche Fehler scr Ausfluß einer und derselben ger manischen Psyche sind, ist dem Hol länder, der durch historische Entwick !ung vom germanischen Typus stark '.bzewichen ist, nicht leicht .verstand' !ich. Auch dem Tänen nicht, und zwar aus demselben Grunde. Schwe ocn und Norweger dagegen, deren Kultur sich bodenständiger entwickelt bat, gravitieren unwillkürlich nach Teutschland. Anderseits läßt sich nicht leugnen, daß das Talent der Reichsdeutschen, der Preußen vor allem, sich die Her zen der Nachbarn zu erobern, nicht groß gewesen ist.' Psychologische? Einfühlen in die Seele fremder Völ ter ist nicht ihre 'starke Seite. Die Versuche, die Sympathien der Neu tralen zu gewinnen, denen man jetzt überall in der deutschen Presse und in anderen' Publikationen begegnet, kommen ein weniz . verspätet, und äußern sich nicht Zimmer taktvoll. Es ließe sich viel meht sagen, aber diese Andeutungen meiner Auffassung mö gen genügen. Für mich persönlich ist ein starkes Deutschland so sehr eine Grundbedingung für die Dauer und Festigung unserer' Kultur, daß ich, ohne blind zu sein für begangene Fehler, den Sieg ber deutschen Was ftn sehnlichst erhoffe. Teutsche Heldenstücke im Äesten. Tie Londoner Zeitungen geben in gewundenen Worten einen deutschen Erfolg zu. Es gelang den deutschen Pionieren auf ' ganz rätselhafte Weife," wiö der Taily Chronicle" schreibt, die Eisenbahnverbindung nach West'Capelle vollkommen zu zerstören. Diese Strecke konnte bis her von den Verbündeten zu Trup pentrnnsporten innerhalb der Front verwendet, werden. Tie deutschen Pioniere zerstörten diese Schienen anlagen so gründlich, daß ihre Wie derherftellung unmöglich fein wird da es den Teutschen außerdem noch pelang, durch Niederholzen j einte kleinen Waldes die Strecke unter Vranaifeuer zu nehmen. ' Von " einer Heldentat preußischer Kavallerie berichte Amsierdainer Blätter.' Mehrere deutsche Jnfan terieregmienter erhielten einige Ta ge hindurch bei Einbruch der Tun telheit in ihren Stellungen feindli ches Granatenfeuer, ohne, daß es möglich gewesen wäre, die. Stellung der feindlichen Geschütze genau fest zustellen. Ein ölittmeister, der sich mit dreißig Dragonern zufällig bei den Jnfattterieregimentern . befand, erbot sich eines Nachts freiwillig, die Aufklärung zu 'übernehmen, um auf diese Weise den Sturm der Jnfan terie . vorbereiten zu helfen.. Das Glück begünstigte die Tap,fern, denn plötzlich sahen sie die feindlichen' Batterien in Feuerstellung vor sich, als sie aus einein kleinen Gehölz herauskamen. Ta sie von keiner feindlichen Patrouille bemerkt wor den waren, hielt der. Rittmeister den Augenblick für günstig. Er versam melte feine Handvoll Leute um sich und sagte: Kinder, da haben wir sie. Wozu brauchen wir erst mor uen früh die Kameraden von der Infanterie zu bemühen, wir machen das Ding allein!" Mit brausendem Hurra stürzten sich die 39 Mann auf die vollkommen iiberrafchten Feinde, die nach kurzem Handgemenge ihre Geschütze im Stich ließen. Bevor noch feindliche Verstärkungen heran kamen, war die Schar längst wieder in den deutschen Schützengräben in Sicherheit und brachte von ihrem kühnen Zuge ' aliS Beute die Ver schlußjtücke von s?ch? unörauchbar' ciM!Z.chtell kindlichen gejicti mit, " " - ' ". . 1 " ' ' i ..: !- . .. .:: - ' . IT" TT. o Jivne Wer ein richtige unb klares Bild von der Bedeutung der Ereignisse deS Kriegel ' Höben will, muß die EchauplStze des Krieges aus der Landkarte verfolgen. Man mache eS sich zur Regel, die in den Kriegsnachrichten genannten Städte auf der Landkarte aufzusuchen, man wird dann ebenfalls sehen, wie entstellt die Siegesmeldungen in eng lischen Leitungen sind. ES stellt sich gewöhnlich heraus, daß ti Um Sieg war, sondern ein Rückzug der Alliirten und ein Vordringen der Deutschen. Der Omaha TSgllche Tribüne Krlegs.AtlaS enthält in grofzer' Skala arten der Schlachtfelder des gröhten Konfliktes der Welt Gröb d,r Hauptkart 13 bei 10 Zoll yirapa, Oesterreich , Uzr, Tentschlnd, Italle, ffrankrrlch, Nntzlan, E,g!ah, Bklgie, Kriechenlaud, Lerbie, die Balko-Ttaaten nn, die Welt - Ferner einen GeschichtSabriß in deutscher Sprache über die Ursache deS Krieges StSrkeverhZltniffe der verschiedenen Armeen und Flotten, Einwohnerzahl aller größeren Städte u. s. w., und vortreffliche Portraits der kriegsführenden Regenten. . Wer die Omaha bet)t, wird stets genau izrE31iri! sür ein Jahres-Abonnement f- fVf-7 1 s ST SKEZjII im Betrage von 4.0 F KCill Man sende uns den Betrag von $1.00 für Ernenerng seines Abonnements oder für einen Leser, und der Atlas wird, sofort kostenfrei zugesandt. TAGLICHE OiMttMMWW 1309-11 f J-(4 l Mit Yisernem Krevz belohnt. Zwei Söhne des Negterungsbeam ten Hermann Metz, m'.Äerlist,,, Halb bruder der Hiesigen Vrauhertn .Char les, Fred Louis und Arthur Metz, find für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Ärettz ausgozeich, net. Beide sind preußische Ofsine. re und ist der eine dem Generalstab des 4. ArmeeccorpF zugetheilt, wäh. rend der zweite an der russischen Grenze kämpft und leider schwer verwundet wurd. Er isl jedoch' schon auf dem Wege der Besserung, und hofft, sich bald feinem Truppentheil wieder nfchließen zu können. Major Clarkso todt. Aus Ncwberg, Ore.. lief gestern hier die Nachricht ein, das; dort Ma jor Thaddeus S Clartson. früher ein Prontinenter" aus'Omaba und Bruder des verstorbenen Bischofs Clarkion, im Heime seiner Tochter gestorben ist. Ter Verstorbene war am 25. April 1840 in Gettyöburg. Pa., geboren und lebte in Omaha von 188 bis 1!)00. Vier Jahre lang bekleidete er hier das Amt eines Postmeisters. , ; Danksagung. Wir möchten hiermit unseren die len Freunden, Nachbarn .und Ve kannten unseren herzlichsten Dank aussprechcn für die uns fo reichlich erwiesene Sympathie und Theilnah me anläßlich des HinscheidcNs unfe 's vielgeliebten Gatten und. Vaters. Insbesondere den Herren Pastor ?lu. Autritt von Omaha, und Pastor Bu. rille von ; Saison, sowie den lieben Sängern.' die alle zur besonderen Tröstung beim Trauergottosdienste beigetragen haben, rufen wir eirn Bergelt's Gott! zu. Auch für die reichlichen Bbimenspenden sei son derlich Tank gesagt. , , '. Tie Fmtnlie Sachs. 2110 Lake Straße., Web. 5551. Briefkasten. H. E. G.. Sutton. Mbr. Scho. nen Tank für das hübsche Gedicht, das uns viel Freude machte. Leider können wir cs nicht bringen wegen Naummanaels. denn wir lind aus Monate hinaus mit KriegSgedichten ,,r.,t rn m vnjuiui. VI. Agenten für ein jehr werthvolles und leicht verkäufliches enalilckes Buch werden überall gesucht und an geltellt. 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Frühjahrsweizen Nr. 3. 133135 Duram Weizen ; : Nr. 2. 14912150 Nr. 3. 149150 Weißes Korn Nr. 1. 71 71 ' - " , Nr. 2. 70 71 Nr. 3. 70 71 ' Nr. 4. 09 70 Nr. 5. 69 70 :Nr. 6. 6969 " Gelbes Korn Nr. 1. 6869 Nr. 2. 68 69 , . Nr. 3. 6 69 'Nr. 4. 67 68 ' Nr. 5. 67 68 ' . Nr. 6. L7-63 . Korn r . Nr. 1. 68 69 ' Nr. L. 68 C,b Nr. 3. 6868 . Nr. 4. 673468 ,Nr. 5. 67 68 Nr. 6. 67 68 Hafer ' Nr. 2. 52 52 Standard Hafer 5252 Nr. 3. 513452 Nr. 1. Juttergerste 6173 Roggen Nr. 2. 5562 Nr. 3. 114-1 15 Nr. 4. 114-114 HolQVtchiner Atlas f- f sgW-- ' , . t f t t ' ' ; ' ? t William Sternberg Deutscher Advokat II tmn S0-SS4 ch fc.ücnaleotif oduf Pm4, Uttt l.i. titt. m tyÜQtoüüNto ErstNassige VaudedAe. ' Diese Woche: (cttrude Hoffmau und 'ttefellschaft von 50. Andere Akte: Stan-Stanley, Miller & Bin. cent, Elida Morris, Meehan's Ca nines, Orpheum Neisebilder. Preise: Matinee (ausgenommen SamstagS und Sonntags): Gallerte 10c: beste . Sitze 25c. 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