Oii'sha Tribüne. Ticnfiuu, I.'. Jan., 11115. 'Leite .
Oeffentliche
Redner
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fast alle Juliiie zu mlU'ren,
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OmaH Musifvkrri.
In der ii!üiiniliif)iii iPerfotmnhinfl
des Cinalm iilufitVervinä gestern
Wbenb kamen fd)iifte fon Wich,
tislfett zur Erledigung. Gin Sdjrci-
' Den deS Borftande de ÜciigerLnm-
deS des Nordweite!, tarn zur l?cr
ileiunst. wenn den (MslniPcTcinrn
die UV.nlieiliirta pmacht wurde, dufj
;Crnocha das cungerfeit übernommen
habe, und die vereine aufgefordert
wurden, ihre Tiinümrfeit und An
'crfcniiuiTst dadurch ju betoeisen. daß
4 'sie in ffeirferr-r ftM wie ip ;tm
1 oe't konttnetl sollten.
Xsl Organisation!? stemitc der
iäNiierfeft-Victlicfiaft gab einen Ve
rteilt b. dahin lautend, daß die We
sel! schuft so gut wie erganifirt sei
und mit der Arbeit sofort beginnen
werde. Xcm OrgatttsaNons.jiomite
wurde der Präsident liinzugesügt.
und soll daZ flennte in dieser Form
als Bermttlttgdfeillite zwischen der
öängersest (Gesellschaft und dem Mu
sikrerein fnngiren.
Ein Sdinlt wurde den leiten deS
2!uj'i?vereirS gethan, der innen gro
neu Festcher sichern wird. Ter ü'e
schlug wurde angenommen, alle
Sänger, die dazn Vim baben, einzn
laden, sich dein (sher anzuschließen,
hitS fsfji Hit si. rtiti S,i iiirti Vt
J tuiw Uit' liw UIIV i'VlIl li.mil L'L'U
I rttihrnt sVinitthi hem WJtifi ftiircin
ti :''A t.vv . lUIUUlUll
j nicht anschlichen keimen, soll i!,en
.,,eine Karte als Ehrenmitglied ans-
gestellt werden bis nach dem Zän-
genest. Tadnrch ist eine grosse Äe
s lyetligimg lalcher onger und an
- gerinnen, die jekt dem Berein nicht
Cf gj angehört, gesichert. Tie Zache wnr
jide von Tanaeobruder i'cennnnn
Z ! warm empfehlen und löst eine wich-
I t,ge orage.
t! Ein ün'er'Aüschusi wurde .er
i nannt mit dein Auftrage nach'.urech.
t'nen. wieviel der verein di? jeU für
('.die Verbesserung des Cigeulbiimö
! ausgegeben babe, und dann die a.
tj gefelliä-a't n eriuchen. txnn Äusik.
! verein hierfür Linien auzusiellen.
Omaha Mosikvkrkill Ba-l5o.
Tie Musikverein Ballgesellschaft
hielt gestern Äbend ihre jährliche e-
ineralveriammlung und Beamten
i'.nahl ab VrnfiiVnt Tir VnnmMh
( "V- - -(.-v.... t. V.HilVl
: rührte den Vorsitz. Sekretär Zischer
! reichte einen Bericht ein, woraus die
alten Tirektoren. die Herren Ired
Mengedoth, Harrt) Fischer, Julius
Treitichke, Aüg Beermann und Vl.
? Tri'ifmä tnicpr rrmnfitf imiAim
.'ivvvfc Vt.k'Uji tULiii'lll,
Tiese Tirektoren erwählten hieraus
die alten Beamten wieder, nämlich
Fred Mcngedoth, Präsident, Harrt)
Fischer. Sekretär und Julius
Treitschke. Schatzmeister.
Omaha Sängerfest-ttriellschaft.
Ter Borstanö der Omaha Sän.
gerfeft Gesellschaft war gestern
Vlbend emch in Siyung. Tie bon
Vldookat Fischer vorgelegten Inkor
vorationspapiere wurden durchgese
hen und gutgeheißen. Tie Jnkor
vorinmg wird sofort erfolgen. Be.
schlössen wurde, kommenden Sam
stag Vlbend im Musilverein die erste
Versammlung der Beamten und Ti
rektoren abzuhalten.
Centralverband.
Omaha, Nebr,, 12. Jan. 1913.
Werthe Telegatenl
Tie jährliche Generalversamm
lung und Boamtenwahl des Central.
Verbandes findet Freilag, den 13.
Januar, Abends 8 Uhr, im Teut
schen Haus statt. Es ist dies nicht
nur wegen der Vean?tenwahl eine
wichtige Versammlnng, sondern auch,
weil andere Geschäfte von Wichtig,
keit zur Besprechung und Erledigung
kommen werden. Es ist deshalb je
der Telegat dringend gebeten, zu er
scheinen.
Mit Kruß
Aug. I. Specht, Sekretär.
Brieskai'tcu.
C. P. Splittgerber, Wahne.
Ter betr. Senator war zur Zeit
der Abstimmung nicht in Lincoln,
doch können Sie seine Ansicht an an
derer Stelle lesen. Teutschen Grusz.
Henry H. B,, Fontanelle, Be.
dauern. Ihr Gedicht nicht veröffent
lichen zu können. , Haben es Ihnen
zurückgesandt.
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Omaha. Nebr.
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dor. Omaha Tribüne
VJclmefa Wffeitflft tl,!itig.
Senator Hoivcll legt lfingfinnit
dungovorlage vor.
Winkeln. 12, Jan. Tie gestrige
ciCuiii des Senats des Ctiteö Ne
bra.kn brachte einen tiefen Eindruck
durch die Erklärung des siellvertre
tenden lviwernenrs Pearfon her
vor. das; er der festen Ueber '.eii,piiig
sei. das; der Lieutenant (Gouverneur
eZ mit keiner Partei kalte diirse.
''lus'di'in seftt,' er auve!ader, das'
er die Einrichtung eines Pnbliii
titöBureaus begünstige, ebenfalls
einer taatcornnerei; Er.iauung
der f,rfraste, gute audiiras-e
listn.
VI 1c dann feuerte Senator Beal
cii5 Euster den ersten Echusz ab. in
dein er eine Heietientnrnrf über die
Erriä'tung eines bifentlictien i.'ager
hauie? einbrachte. Viech tieferen Ein
dnia waä ie jedoch der alodaun von
.Senator ew.'ll eingebrachte (int
wlirf über die Eiiigenieiudungbvor
läge, durch die durch Eiiil'erleilmng
von Tüd.Oniaba ut,d anderer or
ktadte ein größeres OiidZka gesck,as
fen werden soll, ie wir hören, sind
alle Uiertret.r ven Xouglas Eonnty
i,n taatssenat dasiir, nur Tenator
Todge bat sich noch nicht darüber
ausgesprochen. ,
'.'lnicheinend steht eine geschäftige
?ilning bwor, denn bereits bis jelt
sind dein 5ause schon 21, deni Zenat
17 bieseesberlagen eingereicht. Tie
Listigsten sind: Hans ?.o. 2.
Tonglas Eeuutn Vlbgeordneten:
Zchlzsfung eines urn jlommissarS
für TouglaZ Eounta: No, 1 1 Neis.
ner beantragt staatliche Besserungs
Anstalt für grauen: Vc'o, 1' !ick
ii'.ond aus Tonglas Es.: Baarbürg
stl'a't Zoll in l)!t,a!',a nur vorn Peli
reiches oder feinem Vertreter ange!
nommen werden dürfen. Vluch loll
ein Peilsionsgesel! für W'ywen der
ab'cksiedoter Polizisten geschossen wer
den. Senat ViO. 1: 'agerkaus.
Vorlage: No. 2: Eingemeindungs
oorlage usw.
Ein anfblühendrs Institut.
Ter 13. Jahresbericht der Gua
rantee Liie Association, der beute in
unserer Ausgabe vorliegt, ist ein
glänzender Beweis des blühenden
Zustandes dieses Institutes. Tic
Einnahmen waren 1014 20.182..
98, einschließlich eines Zinsertrages. f,c,! wieder einer deutschen
, . fw- an -ii rrv- 1 1 1 ..r. v.a. ! . '
von $05,001.50. Tie Bestände am
ahresschlufz betrugen, $1,701,000..
31, eine Zunahme von $303,100.75
während 1011. Tie ttal ausbe
zahlten Verluste seit Gründung be
tragen $505.783.00, während Re
serve- und Sterbefonds $1,010.518.
01 betrageil. Int Verhältnis zu an
deren Gesellschaften, nimmt die Ge
kellschaft für sich in Anspruch, zum
Mindesten jeder anderen gleichzn
kommen. Tic Geschälte der Gesell
schaft find in blühendstem Zustande
und die Leitung verdient die herz,
lichste Beglückwünschung.
Hilfssoitd.
In der Ossice der Omaha Tribii
tte eingegangen für den Hilfstond:
Äd. Burmeister, Bensott. ..$10.00
Alois ,K,,'tterl, Pokasset, Okl. 1.00
Aug. Ziebell Omaha. . ., 1,00
Aarntcn.
n,- -;;- kk xn !
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tind leicht verkäusltches englisches
Luch werden überall gesucht und an
gestellt. Guter Verdienst und stets
ge Arbeit für Jeden, der etwas thun
will. Um weitere Auskunft adres
sire: P. O. Box 333, Omaha. Neb.
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Nr. 3. 1271. 120
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Nr. 3. 121123
Turam Weizen
Nr. 2. 145io 146
Nr. 3. 14412145
Weißes Korn
Nr. 1. 676712
Nr. 2. C6 C74
Nr. 3. 601, 07
Nr. 4. 05100014
Nr. 5. 651406
Nr. 6. 6560
Gelbes Korn
Nr. 1. 6Cit 6OI2
Nr. 2. 00001
Nr. 3. 0500
Nr. 4. 641, 65
, Nr. 5. 01 14 05
Nr. 6. 6403
Korn
Nr. 1. 06 OO14
Nr. 2. 05 00
Nr. 3. 61 06
Nr. 4. 04140512
Nr. 5, 040514
' Nr. 6. 03 05 .
Haser '
Nr. 2. 5114-5112
, Standard Hafer 51 51 14
Nr. 3. 50 51
Nr. 1. Futtergerste 6473
Roggen
Nr. 2. 5.502 '
' Nr. 3. 108100
Slt. 4. 107103
Frei für Alle. '
i5alad' .krrschast über die Vre
re widkrsinuig, sagt Tr.
Tcrnburg.
Neto ?)erf. 12. Jan. Ter frii
berc detilsche Sta.it:sekre!är für die
Kolonien. Tr. Benibard Ternbnrg
hielt vor dem ,.!liepublkn Elnb"
eine Rede, in der er sagte:
..Tie Engländer stellen immer du
Negel ans. England iniisse die Mee
re beberrs,k seiner Siäerbeit me
gen. Tiese Tollrin Grosibritan,
nieiiz führt aber weiter iwthweitdi
ger Leise i dem Ansrnich. dasz das
briliiche Vleich bei der drei teilen
(renie eines jeden anderen Vaii&s
bgirnit etwas tvas weder mit dem
Zöllerrecht noch denl :!echtseuwsi
den der zivilisirten 'elt begründet
iverden kaun.
Xti Tu'vt t frei rtir .nie. e
de Herrschaft, die ü:a die drei i'iei
len (remc kinaus ausgeiibt wird,
ist eine Jnvasioit in die flechte der
anderen. B.str müssen ein freies
Meer schaffen, das ausschließlich von
den vandels'chisfen aller Volker be
tahren werdeil darf. .trieg;,fch,tten
irgendeiner Nation sollte das hohe
Äee? verboten sein. Äenn das ge
schiebt, wird die 'elt, wie sie jei)t
vertheilt ist, zu dauerndem Frieden
gelangen."
japanischer Professor sprach deutsch,
feindlich.
Bor demselben EI ich sprach Tr.
7nenaga. Professor der Geschichte an
der Universität Chicago, über
Teutschland und dessen Einflud im
fernen Osten. Jarcws Gründe zum
Kricjj mit Teutschlaud. sagte er. wa
reu: die Erfüllung feiner Vertrags
pflichten gegen England, die Herfiel,
lung der Integrität Ehina's die Bah.
rung des Prinzips der offenen Thü.
re und die Sichertmg des daueritden
Friedens im Orient.
Leitn japanische Soldaten nach
Europa geschickt würden, so werden
sie nicht als Söldllinge gehen, wie
einst die Hessen, d. h., sie werden
ibr ,'eben nicht für Geld opfern.
Aber wir denken, dast es nicht liniere
Sache ist, uns in den europäischen
!rieg einjnnnlchen. indessen, so
schloß der gelbe Prozessor, wünschen
wir den Alliirten vollen Ersolg, das;
sie den deutschen Militarisimis zer
schmettern. Andernfalls würde der
Jnvasionsgesahr cnisgeseht sein, und
deshalb würden wir. falls England
an uns um Beistand appellirt und
wenn der Friede im fernen Osten
und unser nationales Wohl ans dem
Spiele steht, schließlich doch Trup.
pen nach Europa schicken müssen".
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WiemachtmanZigakknks
sten Holz biegsam? Man
t.yt das betreffende Brettchen an
eine heiße Platte und befeuchte es auf
der Oberseile mehrmals. In kurzer
Zeit ist das Biett biegsam wie ein
latt Papier, es wird jedoch balo
wieder fest.
Marktbericht.
(Geliefert von der Great Western
Commission (So.)
. Süd.Omaha, 12. Jan.
Niiidvtrh Zufuhr 5800; Markt
flau bis niedriger.
Kühe fest.
Beef und Kühe fest.
Stiere fest
Gute bis beste $8.008.50.
Mütelntäßigc bis gute $7.40
7.00. , .
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$0.107.10.
Heifers fest.
Gute bis beste $5.907.15.
Mittelmäßige bis gute $3.03
5.50.
(Gewöhnliche bis mittelmäßige
$1.005.50. , . .
Canners nnd i5tters 03.75 4.75.
Gute bis beste Feeders $7.35
8.00. ' . .
Mittelmäßige bis gute $0.05
7.15.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$3.05 6.40,
Stock Heifers $5.256.25.
Stock Kühe $4.75 5.75.
Stock Kälber. $0.t0 8.00. -Schweine
Zusuhr 0800; Markt 5c
niedriger. Durchschnittspreis $0.05
0.70; höchster Preis 0.73.
Schafe Zufuhr 13,500; Markt 10
bis 15c niedriger. '
Gute bis beste Lämmer $3,50
8.75.
Mittelmäßige bis gute $8.15
8.40.
Jährlinge $7.257.05.
Feeder Lämmer $0$,15 0.50.
Feeder $7.007.25.
Feeder Widder $5.506.10.
Gute bis beste Mutterschase $5.50
5.00.
(Gewöhnliche bis gute $5.25
5.50.
Feeders $1,655.00.
Mcllci jiir'S Haus.
FlecktnrtinigunLl Mit
sei. 1 Unze OlivenLlseisk wild i
einem vemijch von 1 Unze tAlyzeri,
'4 Unze starkem Calmiatgeist. 1 Unjs
Aether. 1 Pfund Illasser unier Schüt
tcln gelöst. Tiese Mischung ist w
der Wrife anzuwenden, dasz man die
zu reinigende Etelle mit 2uch unter,
legt, tai Fleckenwasser mittelst eine!
Cchwamme aus den Fleck aufträgt,
diesen einige Sekunden damit tüchtig
reibt und dann mit reinem Wafscr
UUriväscht.
$i a 1 1 f 1 1 d t kann man au8 Ctos.
scn durch eine Lösung au! 1 Teil
Alaun und zwei Zeilen Wasser ent
fernen. Man legt ein mit dieser
Flüssigkeit an?k!euchIcteS Leinwand
stück aus den Fleck und setzt ein mä
ßig warme! Bügeleisen darauf.
Staubsleckt zu ntser
n e n. Lcsonderk schwarze Nöcke be
kommen aus Cpazicrgängen leich'e
Staubflccke, die weder durch 5llopfen,
noch durch Bürsten zu entsernen sind.
Falls man nicht vorzieht, da! ganze
Kleidungsstück in Ouillajarinde zu
waschen, bcftreickt man die Flecke mit
Eigelb, das mag vorher, mit derglei
chen Menge Spiritus vermischt hatt:.
Man läßt die aufgetragene Mischung
vollständig eintrocknen und reibt sie
dann heraus. Hieraus befeuchtet man
ein Cchwämmckcn mit lauwarmem
Wasser und wäscht den Fleck damit
aus, um noch etwaige Neste dcö Ei
gelbS zu entfernen.
Die Aerdaullchkkit unse
rer Speisen. Milch braucht zu?
Äerdauung (das heißt, bis zum voll
ständigen erla.len des Magens) 2
bis L'z Stuneen, gekochtes Wind
fleisch 31, Stunden. In Suppe
wetchgekochtcr llieis m nach eine
Stunde verdaut. Obstpüree. zartei
Wild. Hirn und Spinat nach V3
vttunotn.
Gegen Hithnerauaen und
harte Haut ist Seifetixslasler
ganz vorzüglich. Man schneidet dak
Pjlaster m der Ereße des Hühner
auzes oder der harten Hautstelle und
legt aus, achtet ober daraus, da
das Pflaster nicht verrutscht; nach
einigen Tagen wird das Hühnerauge
nach einem warmen Fußbad sich leicht
tniiernen lauen.
Schwarzen N r e p p a u s s r t
fchen. Er wird m Gallsetfcnlauze
leicht gedrückt, aber nicht gerieben,
durch kaltes Wasser gespült, durch
,Zssigwaffer gezogen nnd dann feucht
zwischen Tuazern geplättet.
Bügeleisen von Nost.zu
besrettn. TaZ Eisen wird mit
Erdöl so lange abgerieben, bis oller
Nost entfernt ist wenn gut trocken,
mit Butter einzerieben, in der, ober
kein Salz sein darf. Später mit
einem Tuch abgerieben, ttiid es nie
mehr rosten.
Formkuchen bleibt niemals in
der Form hängen, wenn man diese
zuerst mit einem kleinen tuckche?
Nierensctt auöreibt dann erst mit
Äutter.
,K(nlsiniir(e Inciqen!
lauter zntierläfngkr Mang, der gut
melken kann, sucht dauernde Stel
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