TSnriisjf Omnha triÜSne , Ilenönt. den 12. Sanitär 101.1. V : ' V ) :s i 4 vn.- jb3f'a!:.'s. DicVcschichtccillcrFm. ? i $) B vioma don ..r2.tr CASC'-" ' (II. Fortsetzung.) Heinz Hermann lag matt und frcjtlci in feinen Kiffen. Die Au gen irrten rastlos ton der Pflegerin zur Tochter und von der Tochter zur ; Pflegerin. Aul dem fiebrig glänzender. Vlick-sprach deutlich die innere Unrast, die den ranken er füllte, Die Lippen bewegten sich .manchmal lautlol offenbar wollte er etwa TringendeS, Notwendigem lagen, und doch brachte er leinen Ton herauk. Tann wieder biß der Kranke die Lahne zusammen, krampfhaft, in s'chtlicher Angst, gleichsam, als wollte er sich nicht verraten. Die Cchwester kühlt, - ihm die Ctirn, glättete das Kläger und der lachte dieseZ und jene in dem Be s:reben, ihm dadurch !!uhe zu bringen vergeblich! Endlich wandte sie sich on Rotf, der sorgenvoll in einer Eckt . faß. und flüsterte ihm zu: Ihn drückt irgcndcii, Kummer, wenn man nur wusste, was. Const . pflegensolche Kranken stets ganz still hinüberzufchlumm:rn, bis zum letj len Atemzug voll Zuversicht auf Ge nefung. Eine seelische Depression wuß Herrn von Westernhagen be unruhigen, ich kann keine andere Er llärung finden. Vielleicht sprechen Sie mit ihm. Ich will die Varoneß cuf ein paar Minuten mit hinausneh men." .Lassen Sie meine Ccusnie ruhig hier. Schwester. Ich weis;, was rnei nen Wetter beunruhigt, und ich werde ihm den Frieden zum Hinuberschlum mern verschaffen!" Ter Freiherr' strich sch mit der Hand über die Stirn, um die sich widerstrebenden Gedanken in Ord l.ung zu bringen, richtete sich straff us und faßte Hannes Hand: .Komm' zum Bata!" .Rolf du willst?!" .Ja, Hanne! Ich hätte gewünscht, einen günstigeren 'Zeitpunkt wählen zu können, aber glaube mir, .er er lehnt nichts heißer, als uns vereint zu wissen, und ich meine, die Genug ttiung darüber, daß es nun doch nach feinem Willen gekommen, wird ihm wohltun." Folgsam trat sie mit ihm an des Vaters 23tt. ; .Vetter', begann Nclf vorsichtig, dein Kind und ich haben eine Bitte an dich eine grobe! Willst du sie uns erfüllen?" Der Sterbende wandre sich nach ihnen um. Tann, da er sie Seite cn Seite. vor sich sah. glitt ein Auf zucken der Verwunderung uud des Glückes über sein Gesicht. Mit zit lernden Händen ergrisf der kranke Mann Rolfs Siechte und prchte sie ganz fest: .Ob ich will, ob ich will. Rolf?! Mit tausend Freuden! Ich hab's ja noch immer hofft, ich wußte, du ' würdest zur Einsicht kommen. , Ihr werdet glücklich werden und ihr verdient es. . . alle beide!" Und als die Tochter schluchzend vor iem Bette in die Knie sank, den Älondtopf über des Vaters Hand ge neigt, die sie mit Küssen bedeckte, strich er mit der anderen zart nb liebevoll über ihr Haar, immer wieder und murmelte glückliche .Warum weincn? Warum? Nun ist alles gut!" Lange verharrten die drei s? bei einander: Rolf zu aupten des Bet Us' und Hanne hingekniet neben dem Latcr. Endlich unierbrach der Kranke selbst die Feierstimmung, die über ihnen lag: .. - .Laßt mich nach dieser frohen Bot schaft, die ihr mir gebracht, ein fceiug ruhen. . . Ich hoffe, ich werde heute wieder sorglos schlafen tonnen! Er legte sich auf die Seite, schloß die Lider und schlief in der Tat sorg los ein, während ein freundliches Lä cheln den Mund umspielte! So schlief er sanft hinüber! Am Nachmittag hatte Marga ihren Mann und Hanne wiedergesehen. Nicht zufällig! Sie, die Freifrau vom Thal, hatte ihnen gleich einer kleinen Ladenmamsell, der ihr Lieb s'.er abspenstig geworden, aufgelauert. Nachgeschlichen war sie ihnen, um jede C?ilbe, jede Bewegung zu erhäschen. Rolf führte die Kleine forsorglich und sprach fortwährend :röstend auf sie ein. hinter dem weinenden Mädchen ind dem Mann zu ihrer Rechten tuschelten die wenigen Saisongäste von Heluan her und erzählten sich die rühr jame Geschichte von de: Verlobung cm Sterbelager, die , die Schwester selbst tief ergriffen ganz un absichtlich hinausgetragen hatte in dos Gespräch der Gusse. Alle in ikressierten sich für die blonde Deut sche und ihren Verlobten, allen ging dieser angesichts des Todes ge schlössen , Bund nahe, und jeder wußte neue Einzelheiten zu berich ren, . Dadurch kam denn auch Marga zu Ohren, wag sich ereignet hatte. -Sie reagierte weniger gefühlvoll darauf. W W W Lllltd Loret. ftj.n. tl ! 9&Jte2!2) ' Verlobt! Er. der ihr von Gottes und RechtS wegen gehörte i War da! möglich? Alfs nicht nur cul einer aune heraus Latte er dies Weib flüchtig an sich aerisscn. Rolf waate diese Person an den Plvg u stellen, der ihr selbst gebührte, rveua sie wollte, clk. die sich vermessen hat :e, ihn nach ihrem Gutdünken bei seite zu schieben, wurdc jetzt tat ssen von ihm einfach ortaestoken, tristere gar nicht weiter' mehr für n: -. . - War daS nicht zum Lachen, wie geliern. aiS sich die beiden so zärtlich luntenn. : Doch dos Lachen würgte sie nur in der lieble und kam dab-i nich einmal erleichternd über die Lip pcn. Sie warf - fich auf die Chaise, lvngue. zerwühlte in hysterisch-neil böser! Wut die weichen, fch,vllenden wissen und fühlte stch elend und ichwach. . , . . Schließlich hielt sie eS im Zimmer. ressen Wände ste einzuengen und zu erdrücken chienen. mchk niebr aus tete rasste fich gewaltsam aus und Iiurzie mnaus. Dtux xun. nur tnä tfteit: jdnres zu wissen, nahm sie die vtichtung nach den Pyramiden, und plokilch stand sie aoermals vor tiefem Meer von Einsamkeit und sei ein toten Schweigen! Da fand die Baronin endlich Trd nen und wie milder Regen die Ge wittcrschwüle der Ratur enispannt. beruhigte das Wemen nach und nach i'iargas überreizte Nerven. Ihre Gedanken ordnen sich und ie beginnt zu verstehen, in dem Augenblick, in dem die Verhaßte ihr oen VJiann raubte, war die Liebe zu ihm, die sie unbewußt schon immer ur ihn genährt, emporzIodert! Ihr loar das alles nur unerklärlich gewe ,en, weil sie nicht glauben wollte, daß sie eifersüchtig war. . . eifersüchtig cuf den Mann, der ihr bisher so gleichgültig gewesen. . Daran war nichts zu deuien und zu drehen! Sie liebte Rolf! icamit stand aber auch der Ne d auf die Nebenbuhlerin groß und mächtig neben ihr. Die xergöttecte er, an deren Seite würde er unver zagt und unverdrossen durch Not und Clend gehen. Mit ihr. Maraa. wollte ix nicht einmal in Saus und Braus iibcn. weil ihm ihm die Gläubiger und der Vater zuweilen das Dasein erschwerten. Lieber hatte er zum Sie voloer gegriffen! Jene war ihm also mehr! Warum war sie weniger begeh enswert wie die Blonde? Wcshalb hatte er sie nicht zum G'ück gezwun gen? Er hätte 'es so leicht gehabt .gleich nach der Lochieit.. . . und nach dem Selbstmordversuch ' erst recht. ' Er liebte sie nicht? e3 hatte ihm nicht gelohnt, sie s'ch zu erkämpfen. Mochte es drum sein! Dann, . sollte er die ander, aber ebensowenig bekommen! Sie ließ sich richt scheiden, um keinen Preis der Welt, und wenn sie und er daran zu runde gehen sollten! Jeder würde sie weichen, der. . . der nicht! Kampfbereit reckte sich die schlanke Gestalt ,auf, Diealte Entschlossen l,eit war wieder über Marga vom Thal gekommen, sie hatte sich selbst zurückgefunden. Daß sie allein die Schuld an dem trug, was geschehen, das bedachte sie allerdings nicht. Im Hotel erwartete sie eine neue Uebcrraschung,:. Der Grocm meldete, oaß ein Freiherr vom Thal, die Frau Baronin in einer dringenden Angele genyelt zu sprechen wünsche. Marga wunderte sich darüber, daß er ihr nachgeforscht hatte und daß er zu ihr kam, empfing ihn zedych nach einiger Ueberlegung Rolf . be gegnete ihr kalt, fast geschäftsmäßig. Hannes blindes Zutrauen, die Ge wißheit, dem verängstigten Mäd chcn der letzte und einzige Halt, zu sein, gab ihm eine gewisse. Sicher beit und drängte alle Regungen die ihn sonst vielleicht von ihr abgelenkt vnd zu Marga hingelenkt hätten, zu iück. Instinktiv fühlte seine Frau, wag in ihm vorging. , .. , Wie er sich verändert hat, konsta lierte sie. wie er anders geworden, ist, k,egerr früher der anderen zu liebe! Ihr Trotz wurde angestachelt, und sie empfand lebhaft die Begier, ihn wieder zu besiden. Er begrüßte sie konventronell und korrekt und kam gleich zur Sache: Ich versänke deine Adresse einem Zufall, und da ich eine eilige und wichtige Angelegenheit mit dir zu er ledigen habe, konnte ich dir diesen Besuch leider . nicht ersparen. . Der Umweg .über deine. Anwälte wäre unter den obwaltenden Umständen zu titraubend gewesen und erübrigt sich wohl, wo wir fast Haus an HauZ wohnen." : ,- : ; Sie hörte kaum hin, ihr surrte nur, daS ' eine jmmerfort durch, den Kopk: .Sa sehr eilt e3 'hin, so sehr elso!" ' Eine peinliche Stille trat ein. die er falsch deutete. Deshalb wieder hone er nochmals: ES 'geht wirklich nicht n. dir pic,c unangeneyllit iiuaiion zu kk Iparen. Jetzt fand auch sie sich zurecht und reruchie, möglichst, harmlos zu er einen. .'Unaugeuehm durchaus nicht! Ich bin erstaunt, überrascht! Worin besteht denn diese Angelegenheit, di wir ohne Aufschub zu be'prechen hat ttn?" Ihr offenkundiger Hrhn derledte ihn. Allein, da er auf ihre Mithilfe s.ngewiele.t war, beherrschte er sich. ir v ifr . vil uuic ucil WII nun tl ner rein sachlichen Aussprache aus. iechtzuerhaiten. .Für mich ist die Erledigung un sereS Scheidungsprozesse .dringend gkworsen. Ich habe mih wenig um ten Fortgang der Sache gekümmert, weil ich bisher keinerlei Interesse an emer Beschleunigung Halle. ' Ob die formelle Trennung frühe: oder später ailsurkiirnsk? MrO yint mir tintntt lick aleickaültia. Dnfipr (ibirlipft i tir aern die initiativ, ba4 ?,mia krmine ich olgten. , ...,!kk,. tu ix. i. nfr.xi oaii uu tuvr ii:cun luji geändert; ich habe örüntt, die fchleu niae Aufbebuna unserer Ebea mein, ,'ckaft. auck nack mv.Minhtn d,z , , , -r , ' J f r , - . - . . eieges. zu wun,a?en. und ich komme u dir. um mit dir Bere!nbzrn,n ... . .t; .'"" ."0"' tu in tu, uic UI iu uict 4u einem . m ... . ... ' ' Resultat bringen! Seine rücksichtslose Offenheit tat ihr weh eine jede Silbe riß an ihren Nerven. Dennoch veniet kein Wimperzucken, was m ihr voraina, Sie beugte sich in dem Schaukelstuhl, in dem sie mit gemachter Noncha tance ruhte.' gerade weit genug vor. vm ioj iiiii vin vjuooQcn aur oit j rne zu uugen, macylk eine rnrtHVi Vl) iiTtiit(t4M ICm - ... ?l " I i .iiuf-Kl uinnivnyuiia HUU) ., iui l.nh frnn ,,it.rhi'4. ms.!.. UV Ulll JJHlUlJH.iH UlHUj gütigkeit: rf mn miff. hl. s:. :. Lf-l-r: t v:.r. tr-i, I Wi iv-.tvuv muuvi uu liuv, uit i.i ijii.nii.u Ullio ViUt notwendig erscheinen lassen?" Kein vJitn ch hatte ihr dabek anqc merkt, daß sie genau crienturt war. Rolf überlegte. Immerhin war es keine einfache Sache, der eigenen Frau klipp und klar in! Gesicht zu ngen, daß mau schleunigst von ihr loskommen will, um wieder zu heira ten. Eine verteufelt schwierige Lage ur einen Mann von Erzibuna. Seine Frau weidete sich an seiner . , .. '. ' , üt.:i .- iiujciuuuuucu, uno-uiä er iiiimeinoa) shntft. k!.. i"".'. in. vvuu, wui iuj i.ua vituiimui jnuyi M .k !F,t 'chHrenZ?. . .., ' , Ihre Art und Weise ärgerte ihn, Er wurde schroff: Ich habe im Haus meines Verstor benen Betters ein neues Heim gefun den und dessen Tochter" Rolf xuU i?ollte sagen neben gelernt , wu sich doch im selben Moment der Lüge bewußt und umschrieb statt des sen vorsichtig: schätzen gelernt und be absichtige, sie zu heiraten!" Die Freifrau ließ sich in den Schaukelstuhl zurückfallen und wippte scharf auf und nieder. Dann entgeg nete sie, während die Fingcr zerstreut tändelnd mit den Quasten der -Arm lehne spielte: .Nicht Übel! Hast du indessen auch bedacht, daß gerade dieser Grund mich bestimmen könnte, nunmehr auf .:7 - ' rt.. ' ' eine Trennung unserer Ehe. ein gerichtliche meine ich natürlich. . . zu verzichten?" Betroffen fuhr er zusammen. Wie meinst du? Ich verstehe dich Nicht!" ,Q doch, du verstehst mich sehr richtig !" ,DaS kann dein Ernst nicht sein! Jetzt! Du hast selbst seinerzeit vor geschlagen, daß ich"... Marga wippte mit dem Stuhl wie der provozierend hin und her. Allerdings, ich hielt damals eine Scheidung für wünschenswert: tch habe aber damals durchaus nicht ge wünscht, dich einer anderen zu über i.kk. I will-. Damit mußtest du rechnen." rn... u .t.. "wvim mmv wo- dem Nicht damit gerechnet habe und mich nunmehr, wo, ich diese Konse guenz ziehen will, eines Besseren be sinne?" In ihm wallte das Blut auf; wa re ' sie ihm freundlich und herzlich entgegengekommen, seine ihm selbst Unverständliche Hinneigung zu ihr yaiie iyn unier um iai?ven renungs los llberrannt. Er hätte kaum die nr.(t f,.f.fr. kn. v 1 1 . t. i it n l. . ...ii -i .-'.".'L,...' "1" Jvr." zu h, hat ' '.sich avor a 'ürchttt daß er n ue dings schwan k nd werd n LTffffi versucht stch aeaen einen etwaiaen ArmiZm m JtJdi S m. l, l. rJr t t i ' 7 stuhl, die sich herausnahm, so neben U ra rUt. . ,L Bagatelle, über ihn und sein Schick . " J . . ' . . ' . I u, fJiu imv.v Iiw , lim herrisch geblieben' war. wie sie in der Ebe aewefen rei,t, nur fein ?V'lwlla' "" nur lm stl II hitmmin ht hr-Trt8 imk Selbstgefühl auf. flpfifnh hm -örtr suyr er sie an: Fortsetzung folgt.) ' y)r der Entscheidung' " i . flacht. Tlcöden, 12. Nov. 11)11. Zwei ungefähr gleich starke 91k- sen Heere liegen fich nun seit iingc- . Mik.ti,.t, "ZT'U" : gegenüber. Es ist ein Ltellungs kämpf von cmcr Ausdehiiiiiig, wi ihn die Welt nie gciehcn hat. Un geheure Forderungen werden an die uU . der. Truppen . gestellt, K icke Sieg wir sich aber 22 hnLS, Jli tl1 tJ 1 K fftiifdu'ibiinii fcic iiiciftö straft auf !.ÄT? "X,5 'ÜI '.ndder 7H,e riode in der Offensive gekänlvst Aber ihre zahllosen Frontalangriffe zerschellten, lind mich ihre Umsaf' .' . - r . .. . ; t. . i i tv - c 'ungvvcruj: (je ujeiieri. A.av, war eine mit sehr slarkeil Verlusten verbundene 5!raftvergei,diing ge folgt von gednmter Stimmung, Dann besteht fält ein Viertel der französischen Truppen aus Schwäch lingen; Berpfleaiing, SanitätSwe- ffn' w Mttnitionscrsat) find "wngelhast organinert, c un . Blu,B; t ,e "in T "y ' der ersten fünf Wocken fnst nur . - - ' - ' .. der Verteidigung ge ampft Ihre erliiste waren . verhältnismäßig gering. Auch sind sie robu, . ,, . , . . 1 .ilittiN.i ti (IvtIA nni,iM i"""", aui der Feind. Berpslegung. Zufuhr ?-,ixks. . ?rtn;siS5..n " - . " "' I k , Ick. uXu.tll: J. r7 lli - l?1' funktionieren vortrefflich. XCr UC' sundhoitszustand unserer Soldaten in,irs nn hriM nrt. vv,..w.n. M.iUv - eyen. Äestatigr wird das von hun derttausenden von eldbrieien. Man soll sich vor jeder Unter schätzung der Kampfkraft der Fmn zoscn hüten, sie haben sich bisher neaciuinw ut-iLuuuin. Aoer oie I cr.. u v iri. ! ! . fv tusoauer i,i nocy niemals eine au- I rtrtnS Sn rUrtsTiv rtrtVilifnM ITmS lUf uv-iiv uuuiu u..,,. nuu u;i ,s,;kt!n?,is ftnf,f k,!. "b""1 UllUtWlHUlU Iti; IVL14 jlll ' ter; dem deutschen zurück. Das aber 110 stören. iBc rfie N hMa I j v ' - . - tfrinart nni nrttit hoinnra inhlnn u-.-u- u-"c 9v.... 3 V, .."..,., vu,j .vn ., "'W- dungötage mit. Ruhe entgegen ehe können. Für die Franzosen ist aber a?:n..s j ,!,.!... .,.,r jinuiuuu., uiki, .mt'iii- cklackt taanrfcfie nlitfi fltidif.phi. tend mit dem Zusammenbruch. l,...;, - v - i "i v - -r. n D,,t,,,. f,.j. .: .it .tiuu;cii imniu ilui uit Entscheidung. Sie wurde Ende Oktober vom Nordwesten. von Flan geleitet Ter Weg st ÄtSfÄ i oern aus ein schwer, sehr schwer. Zunächst ist 1 . r i t. rr ff . tt.,.k (ragten. u vi-m su ii. Vil" hm. ÄTiifW. fflrSftpn. .ftnnSsmi :"" ' I T.1P htm hnhrrn Srnrninnn iimnoruin '"i';!' ""b'-'"-" sind, durchzieht das Gelände. Der tmZryttnmißlamt V? zunächst der Engländer - hat die Seeschleusen durchstochen. Bei Flut w,nSn.. i,.;t sr-. .t ... lunuLii meue i.iitui'11 ui imiiiii' hch vom Meemer überströmt, Die Teutschen, welche hier angre,- ainrS 3" frt ttw a- A-n rr,.,un meistens Freiwillige. Acht bis zehn VVM UJlUltVV vimi;viivw f)UyVHV Wochen Uebung, dann m die Eisen bahn und sofort an den Feind. Wie viele Armeekorps es sind, wissen nur die Befehlshaber. Die Fran zosen schätzen dieses junge Ersatz Heer aber auf 400,000 Mann, wahrscheinlich eine Uebertreibung. sT ÄÄÄ. 7 ZL?Z ' S Deutschland aus chicken wird Aber welches Feuer, welche Beael Lst: 'T.s r T ; ? L"ÖV . 7"" "L" A lirfi (5tH Mit hrm fflssnTtii Deutschland Über alles" stürmen sie durch Wasser und Morast gegen den verschanzten Feind, jeden Fuß , . . . . . I gewonnenen Bodens mit Blutstro men bezahlend. Selbst die Enalän der rühmen die Tapferkeit Jung deutschlands. Hinter diesem Bor trupp stehen noch gegen, zwei Mil lionen, welche nachrücken werden. Ter deutfcke Oberaencrar flraf Maltke ist von feinem alten Leiden wieder erariffeu und bitweise dienstunsäbia aeworden. Das ist ein großer Verlust für die deutsche . " - f. . .. ' I Kneasleituna. denn der feste reslr ein würdiger Nachfolger seines gro- ii sitiima ?,in faMtAtr 7 " " - I der frühere Kriegsminister General von Falkenhayn. Es ist bemerkend werr, oan curlaziano m oiewn furchtbarsten aller Kriege mit noch unerprobten Führern gehen mußte, Wie war das dock anders in 1870! Da war der ältere Molike mit dem frischen Lorbeer von Königgrätz, von der ganzen Welt anerkannt als , " " " n. der größte,. Heerführer aller Zelten: da war der rote Vrim, hm,n mnmnttot. Sllslokm' be mch viele ander bÄe.iiende Generäle, auch Steinmetz, der aber im 70ers Kriege so furchtbar ver sagte und bald abgdschoben wurde. Und da war der Bismarck! Mit vollem Vertrauen in die Führung htoaen d e Kelden boit 1870 tti den 5r,8 "( 5 t i V Kampf. Diesmal fehlten die gro ... , . , . nl nrr .V I , T- v JT Ata firWitt fcy,ttTtViö isttiitntt a aFi Xtul neuen Gemrale würdige Schüler großen Vorganger waren, mx ).. f;r- ir, .t.x jf. vit www otui.ivi- di.buif. un it 9 fl'aic racy nocq ! nnrt ffOHrtö flsifäfnfa hötrtitrrtTlnf I IVtllV llVlib MMVUIV VVLUillU4,i,Vi. 1 Seute hat der deutsche Soldat daö selbe unbedingte BertrLlttn in setnegllgemein, dajj sie jetzt schweigen. In Führung wie die Väter von 1870. niut der Biömarck fehlt. Aber ein solcher Ge,t wird auch nur alle tausend Jahre geboren. ' tfm neuer aroner Name ' tack,t in Deutschland au : N a u e n b e r ger. Direktor der ttruppwerke. Er iininieuT-we nuues. jii o.(j.."J..i mt furchtbaren Maschine. uelck,e die )tiuiten Panzerfeilungen ver iiichtct. Die Soldaten haben , btc- TUf , MJe .f ß: " f" IcoffUiet. Ehrendoktor- und Ehrenbiirger.TiPlome prasseln jrtjl ?"k diesen Mann herab, der wah!- M1'"1'1 tn der ollervordersten I stehen wird, .wenn man den llebrigens erwartet man von Rau enberger noch Größeres! Merkt euch den Mann. Ueber Oesterreichs angeblich ungenll gende Leistung wird hier in Pri vatlreisen viel geklagt. Ich mein,' mit Unrecht. Serbien ist ein ielir schlimmer Pfahl im Fleisch unse res Verbündeten. Das zerklüftete, sehr wenig zugängliche Gebirasland erschwert den Angriff außerordent tich. Auch hat Serbien sicherlich 300.000 Mann im Kamille übchi erhält sowohl von Rußland als , vvn tzranireicii cciruaituttic Unter m m i tk Mh cl j ö 1 of.-;,; " tt frZl Z vm im IV W UHV, I ' ' 1 l in gerbten engagiert ist. Erst kürz e, a L t. 1 onn3 rr r" vv 000 Mann aeaen die gerben Uehm Tinfrt k., ,.kNt V ' 1 7,rm , Zr l", Z .. UHnjlUltll, Uiil HU 110 "'""'""'r 0- w. .,n.. hflln eine neue osterreichi Iche Reservearmee auftreten. EZ soll, nun, sie wird auch kom men. denn es wird mächtig gerüste in Oesterreich Nnaarn. Aber et was langsamer halt , geht es dort a s ,n T.euHMtmh l 1 ' 0,,;f. (tt ii. ji-cr tslI l"U U08 DtX ungebeu m.-.v..l..-. " ,y r '., ,ÄÄ Ä ,"uf ' m " ' . D cm. UlMllMft um m . s (rr-rt.i. muntert sie auf und erzählt ihnen f"" tu cmuuitn, k r,SY.-.-. 0-, , ? KZ ' " . T.T. 1 ri '"'ä "" vl vcc vcrumnie mweoi e ,501 - ': l"1" .w"L.w lV"lt ..u8l un i iAA,i,i.,,.Hi,., rr : r- ..vhi. . ua i ' tJ c:: oi "'t vu vituu, um ui im t , , ".. '"ri1, . r hat sich nicht verändert. Ich kann Zn ,gn, tat ,ch Ün feine ßf iPfefSS-? einer ""ti 111 uct jtUi et ie Iia xr..: :n w t.:r. k-l. fönnfti hai fnft in'rirtifffi mfini tonnen vag sa,t wörtlich neymn leben lern 2i ,ndn hWw rtf 1." lli. mf, ium ,,ri vfr-s ik.. 7 " bearbeitet. Ich habe mich t g " fw j, r-JLrL "c"' " . :Z,."r I ' o--r-o 3"1 jjt ..t..w. ... e.t. i ' j j b0r LB L b m ' ' 'Hr ' schwelt nicht nur schuldlos an di. sem Weltbrande ist, sondern daß er sein Aeuszerstes tat. um ihn zu ver hindern. Die germanische Sach konnte sich keinen besseren Bollbrin- ger wünschen, als ihr das" Schicksal ,n der Person dieses Kaisers wahrt hat. Es ist, als ob er für diese Zeit geboren worden. Wi? er für den Frieden sein Letztes ein gefetzt, so jetzt für das Erringen des Sieges. Er fühlt, daß er die Ver wortung für die Gestaltung des s.,f!rf,a trS. k Wn M,ey gr, no oanacy 11 fein Empfinden. Denken Handeln gerichtet." Borgestern die Hiobspost von Kiaw tschou. heute die von der Emden. sc a . ..Ei. f .. Ort Es mußte ja so kommen. Viele Hunde sind des Helden Tod. Man war lange darauf gefaßt. Aber das Ende der Emden hat uns olle doch tief erschüttert. Die Wollsäcke in London werden jauchzen, aber viel leicht sitzt in ihren verruchten Scha cherfeelen doch noch ein Funke echten Gefühls, das sie zur Achtung vor echtem Heldenmute mahnt. Die Em den verschwindet, nachdem sie den Ruhm unserer Flagge durch die ganze iim.ri i c.i ..." geitugcn yai, aoet nicyi ver schwinden werden die Männer, welche sie trug, denn dieselbe üeldenkllbnbeit. . a- -f . . m r r i t""ct . dasselbe eiserne Pflichtgefühl, We ches uns chre Mannschaft zeigte lebt in u"!" ,wu ccuuica Deutschlands. Ein Glucksfall wollte, daß EmdenS Mannschaft sich zum größeren Teile retten konnte. Sie werden jetzt wohl in britische Gesan genschaft geraten. Ob man sie auch einsperrt, zwölf Mann m einen Bet r- c- ,. ,vTla m. chlag der für ein ' Rennpsnd gebaut war? Nach allem, was an Schandtaten bisher un eren Lands lt geschehen ist. sollte es. mich mch wundern. Der Dichter Heinnch Seidel hatte reA. als er sagte: .Die Englander. welche sich rühmen, den Begnff de i echten Gentleman geprägt (aben , smb im. runbe d.e größte nuiennuuun er Eivr , m V ..... . . . r yxn Wttrl! mmK TMösftTha mKXfnfrH. nA.ML.C uuiw vn nu u tu 1ICIIC JUI IW stimmung. wie am ersten Tage. Auch be, den Sozialsten. Liebknecht. No a o t... v. r..l Njuremourg . uno emme anvere lucp tu hm in t-MtVMivrvo 4 a( Va t-VU Vkl4l Q V I V l Vfr j y i tutuf UUti Wti Protest ihrer alten Genossen war so Magdeburg war gestern eine große nationale Kundgebung aller Bar teien. Unter den Anwesenden be fanden sich die höchsten Beamten boc. Stadt und Provinz. Der Hrniptred ner war der Sozialdemokrat Landkberg. Vertreter von Magde burg im Reichstage. Er gelobte, mit dem letzten Atemzüge, mit dem letzten Blutstropfen für da Baterland kämpfen zu wollen. Mit dem Niesen AiitäoS verglich Deutschland, der unbesiegbar blieb, weil er durch di: Berührung mit der Mutter Erde im mer neue Kräste gewinnt. Solch eine Berührung mit der heimatlichen Erde sei für die Brüder im Massen rocke daS Bewußtsein, daß das aan deutsche Bolk geschlossen hinter ihnen steht. .Wir sind uns bewußt." so rief der gledner. .daß wir den letzten Nest von Kraft daran fetzen müssen. um die Feinde niederzuringen, die uns bedrohen. Der Krieq bedeute eine Häufung unsäglichen Elendsund furchtbaren Jammers. Sie kann-nur durch eines gerechtfertigt werden durch den Zweck der Berteidiqung des BaterlandeS, niemals durch einen Er oberungskrieg. Es gibt kein Land der Welt, dessen Wert die Opfer auf wiegt, die wir bisher schon in diesem Kriege gebracht haben: kein Land außer einem, und das ist Deutsch land!' Wenn wir für die Freiheit Deutschlands eintreten, so kämpfen wir für den ewigen Fortschritt der Menschheit; denn die Nationen sind die Schatzkammern der Kultur, weil sie die Mittler sind zwischen dem einzelnen und der Menschheit, und eine Nation auerotten wollen, heißt die Menschheit um eine Kulturform bringen. Es ist ein überwältigende Erscheinung von Größe und Erha benheit, daß ein ganzes Bolk sich der, einigt hat und nur von dem einen Gedanken beherrscht ist, sein höchstes Gut zu verteidigen unter Drangabe aller anderen Euter, die es besitzt. Die deutschen Universitäten sind wieder eröffnet und eine neue, die Frankfurter, tritt hinzu. Aber die Hörfäle sind verwaist. Sie haben sich ruhmvoll entleert. Bon den 2069 deutschen Studenten Tübingens sie hen über 1500 im Felde. In den übrigen Universitäten und technischen Hochschulen ist es ähnlich. Sicherlich stehen über 50,000 Studenten unter den Fahnen oder beim Sanitätskorps (die Mediziner). Im Jahre 1L70 war nur knapp die Hälfte der Stu denten im Kriege. Die meisten Studenten dienen freiwillig. Der Krieg ist die beste Ausbildesckiule für den Soldaten. Für den Ofn ziersersatz braucht man deshalb nicht zu sorgen. Es stehen 40,000 deutsche Bolksschullehrer. also fast ein Fünftel der gesamten ' deutschen Lehrerschaft. im Felde. Auch aus diesen Kreisen dürften viele Offiziere hervorgehen. Man braucht so viele Offiziere für die gewaltigen Neuformationen, welche in Deutschland jetzt ausgebildet wer den. Immer wieder werden neue Armeekorps gebildet. Anfang De zember wird schon wieder ein neues Ersatzheer fertig sein. Ende Januar wahrscheinlich das dritte. Dagegen geht es mit den britischen Anwerbungen stark zurück. In den letzten Wochen wurden reichlich so viele Abgänge des kämpfenden engli schen Heeres festgestellt, als die Zahl der von Kitchener neu angeworbenen Rekruten betragen hat. Die Verluste bestanden aus tüchtigen Berufssoida ten des Söldnerheeres, die Rekruten bestehen aus recht minderwertigen Elementen. Schon zum dritten !vcai st in England die Korperlange der Rekruten herabgesetzt worden! Das Zarenschlotz Livadia. Livadia, zwischen dem kaiserlichen Lustschloß Orianda, und dem Bade ort Jalta gelegen, kaum vier Werst von diesem entfernt, gehört zu den reizendsten Besitzungen der russischen Krone. Es wurde von der Zarin Maria Feodorowna in einer gliickli chen Schöpferlaune auf einen liebli chen Erdenfleck hingezaubert. Hart am Gestade des Turischen Meeres er heben sich seine spitzen Bauten, rings um neigen sich herrliche Garten bis in die Tiefe der Fluten hinab, male rifch ist die Fernsicht über die schim. mernde See. Es ist ein ewiger, seliger Frühling dort, ein Buen retiro", wie es sich des Menschen Geist herrlicher incht denken kann. In früheren Zei ten soll an der gleichen Stelle eine Stadt Livadia gestanden haben, deren Dcame don dem ehemaligen Besitzer dieser herrlichen Anlagen, einem Gra sen Potocki, auf feine neue Schöpfung übertragen wurde. . , . i Modern. Kritiker: .Ihre Wiegenlieder verraten echte Mutter reude! ,Ach, die Kinder versorgt, während ch dichte, mein Mann!" Mittel zum Zwkik. A.: Müllers spielen jetzt Tennis? B.: Na ia, wenn man sieben un verheiratete Töchter haf! ermutung. A.: Denken Sie sich, der Taucher Grundmann ist nicht wieder hochgekommen. B.: Ach. das war so ein hübscher Kerl den werden wohl die Meer weiber' festgehalten und totgekübt ha n. ... ... ..! ' . S Unsere SlhllillililijZcr-Vffcrtk 4'(fil(inlcj eiriis.furfcib mit ttc&crruif. 5ktf. 1158. ?sul scinslkM. welchen Cttbencre', In einem ber 'mobcrncit otiinen Farb'ntilne, mit fchiwr Guipurcspihk es bcchstkh?n dcr NrciM Im diift! schicke BchickMcid Uifai;,,!. Zu Zu.Zc Ul wisjuwti.e neuartige Eiülkcitkn oufjuirfifm, so ben totsten, tonnen ültrmd, wie bie Mode ifcn ür wintekli.ht Zoilcltcn vorschreibt und kiri schülarlig gsiss'neZ Bordkrihcil, bal eint Cchiilikrvasse deckt : bicscr Ivtr bc bie Üluscntheile lose angereiht. Be iri-ders ncu unb inobtrn wirkt bet Nock, mit fcin?t in Falten gelezten Tunika, die eil und voll am imtfttn 'jianbe von bk enoert Cirinbroi otJ,t. Ticsir wird aus treibe ejearScitef, wie auch bet kreite , gezogene Gürtel. Auch die Schaltheilt der" Taille können aus Seide deraestcllt undl hierburch bai Kleid in seiner einfachen' Wirkung sehr gehoben werden. Man be' nöthigt zu bem Schnittmuster, das in' Größen von 3444 vorräthig ist, 5 Z?ard" Material für Taille und Ucbcrrock, bei 44' Zoll Breite, und Z gard für den Grund sah, bei 36 Zoll Breite, bvch läßt sich bie . sei auch in halber Höhe durch einen Fut terrock aus billigem Material ersedeii,. Bestellungsanweisung. i Diese Muster werden an irgend eine Adresse atat. Einsendung des Preise? geschickt. Man gebe Nummer und Grobe und die volle Adresse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Centö für jede? bestellte Muster an da? OmahaTribiine Pattern Dept 1311 Howard et, Grund zur Ötatiila tion. .Wo gehst Du heute hin? fragte . sie kalt und brach so daZ Schweigen, das auf ihren Streit ge folgt war. .Ich will Beitels gratulieren", er widerte er. kDazu ist eZ doch heute zu spät. Die Verlobung wurde doch schon vot einem Monat angezeigt." Ja, aber sie wurde erst heute ge löst." Sie kennt ih n. Herr P. kam eines Nachts sehr spät von einer , politischen Versammlung nach Hause. Im Flur ,machte er einen fürHkrli chen Lärm und schimpfte, bis ihm sei ne Frau von oben zurief: .Was ist denn los, lieber Mann?" .Hier sind zwei Hutsiänder". sag ie Herr P., .und ich weiß nicht, too ich meinen Hut anhängen soll." .Aber du hast doch zwei Hüte", sagte Frau P. fanft, .Hänge doch an jeden Ständer einen Hut und komm schlafen. Du bist müde! Verraten. Erosimutter: Die Mama hat ihre goldene Uhr. die ich ihr zum Namenstag geschenkt habe, in Reparatur gegeben? Eischen: Freilich, ich bin ja dabei gewesen. Großmutter: Na, da wird sie wohl wieder iel dafür bezahlen müssen! Elschen: Gar nichts braucht sie zil bezahlen, sie hat sogar Geld dafür, herausbekommen! ' Weltdame und Krieg. Freundin: Nun ist Ihr' Gatte an auch in den mörderischen Krieg? Weltdame: Das macht nichts, wie MenuÄ.IowM ifaftm jojjtjfc . .-' J? &. jl ßK i:a'i m lm- ew i1"' hl ff ; !"' '! Vn Jl. f mlii M pWß I I iy-Vs. :-y-?-4- U AtV" 's IssKl '' äs 1 1 v I f VuV'Kif) yfy 8 1 ' I: r I 5 ! kt h ? t -L t H ?v 3 T - . , 2 . i s i. ' ! 3 ifi ' ry i. tJZ. t, T ! I S. M X 1 t" t S m O I h i ft : : -i s : & : - I & 'i : m : fi 2 ö Q 0 Yl ! S fl tf H : : i t - :- : . 8 I:, ! K : fi I : s