Crnnfin Tribune, tnißuft, 9. Jan,. 101.1. .Seite .
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Fri-
V-tyß i'üMMj.ni-; yrMj
Ngty ' j " 'T i " .' ' ni-
Teutsches Haus
OZsizicllc AnMndigttttg
Sonntag, den 10. Januar 1915
Sonntag, den 17. Januar 1915
Grosser Ball der Deutschen Hausgesellscliafl
Samstag, den 23. Januar 1915
Stiftungsfast des Omalia Piattdeutschsn Vereins
Tüe Mitglieder und deren Frauen und Töchter haben freien Zutritt,
ebenfalls Eöhne bis 13 Jahre. EintrittZpreiS für Nichtmitglieoer 2.
In Vorbereitung: Vrotzer Maskenball am 20. Februar
Do you want to hear "the other side"
of the great EuropeanConfiict?
Do you -want to see FAIR-PLAY kor Gerrnany and
Arotna-Hungary in their struggle for self-preservation?
Are you tired of spending your pennietfor battle rnade
by the headline urtists?
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THE FATHERLAND
A Weekly devoted to FAIR-PLAY for Gerrnany'
and Austria-Hungary.
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A ' MAW
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j-!r-One ist seit 18 Jahren das altbetrairte Hau, und Burrau-Ol, da 01, das
lieh drt grössten Absatz rtreut. Z ist leicat genug, tun ein Tast nenuhr iu pien,
.j .v... ntiCT m finn Rnsnmrihrr iu Echrniercii. In Yerbir.duni' mit einem
weichen Tuch bildete einen Idealen MobeUPolierer. E macht aus eir.em Meter feines ti
Nesseltuch den besten und billigsten staubfreien Wischlafpe. Und 3-in-One verhin- fc
d'rt ositiT da Rosten nnd Anlauten jeder
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tisprobe und das Lexikon der Verwenduniraarten beide werden gratis gelietcrt. j-tn-One
wird überall in drei Grossen erkauft: 10 Cents (1 Ina),
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k?m. F. Waßich, Advvkat.
Praktizirt w allen Gerichten de
Ptirfli . fcern flflrtr ßfrtrtÜ
I WiUUvW 41 IV Vbil VI.i WUiUU I
II Schreibt Tk-'tamente aus. besorgt Ve
!s!ttitel und sieht Abftrake durch:
f j ficf.-t datz Testamente im Nachlassen
(fchaftsgerichte geordnet werden. Be
tsivrt 5I(TTwrt'.öi unS atnn Crrhm
fi. vvuumuj.Lii itnv Qi.kt it.
schaften in irgend einem Theil der
Welt ein. Kollektirt Ausstände.
prikyr unn, nna tu
kotar 348 Omaha National
kbaude. Omada. Nebraska. 1
Spricht Teutsch und ist öffentlicher
Aöontnrl jus diese Zeitung,
Pfiiti1jr (ürfölgf
in in jlrpiicii!
ciüinnmfäf brr ron.'.offn rrfnlrmt
und 1200 ßrfaustrn genommen.
Berlin, 0. 3an. (JvUiiffii&ericht.)
tai Mrirgoniiit l;stt heute Wnchmit
in nulncube betichlet: Auf der
lucsilichtn JSiuiii herrschen furchtbare
:.'cktture. Tviiucr rvule w,i
rend des ganzen Inge. Tie tue
ist wilder vielerorts über ihre User
kirrten. M'clirere Eingriffe in der
I Weneub Don mions wurden von
j uns dliitist dgc,chlasicn
Xie i'ctiuiie der
Iraii'iöscn mcirf n
ch vvu ls!)ßloiif
,'e der ttraii'.vskU
siegreich abge
qrvfl. Auch nütMich
wurden alle Änarif,'
sdii unseren Truppen siegreich abgc
schlage.
In dem östlichen Slkile der Nr
gönne erstürmten unsere Truppen
rrsoigrciai oie irnnjoninjni iuuu
nen irtsfifsii r(0 WrfanAcne nnb'i.rrm, '4;-,firn,f himwia isuiItVn.
r " " "
erbeuteten mehrere Mineni.ljleude-
rer und bronzene Mörser, tttt lotli-
?!n!,k,rä 'Ntttillan und ,k Iie..!k
Landwehr zeichneten sich bei dieser!
Gelegenheit durch Tapferkeit brson
ders au?, tfiner unserer äuficren'
Laufgräben, der zur Zeit unbesetzt j
v . . i... v.im
war, würbe nahe 7'lre von den oo,0"0 jälirlich erhöbt roerben. Be-
Franzosen besetzt und von uns 'njch der Absa!!..'l'u',r sollen die
die Lust gesprengt. Lllle,ran,vscn, , vtninifKirc daS siecht crlialtcn, mit
die ihn bescvt hatte, wurde dabei
getödtct.
Sowohl westlich als südlich von
Tknnhcim nichts Neues. Tie ?rau
tosen finb aus uruhaupt ilt Haut
j vertrieben worden und in ihre alte
Ttcllungcil zuruckgeworsen. r.K) w
zuruSgkworsen. uu wc
-den dabclgemacht.
oulichcn vront hi.lt das i
! fangen? wurden
Ans der
! schlechte 'Better an. Tie Zahl der
von uns seit dem 7. Januar gc
machten bicsangenen beträgt dort
2000 Maun cb'.t 7 Maichlnenge-
wehren.
fi'cinc Kaisers (.ZcburtötagSfcier.
Amiterb.im, über London, '). an.
Trr vrninifcho 2taatviniinncr bat
i,cr . treni:i,5? -e2AN,nl,!er na. 'rmachung des Missonrislusses wur-
zugeordnet, dar. die diesiochnge -i. bmh in eincr gi(.linf(
.'.uttötagsse'er iiaifcr Bllbolms ,n. .andeloklnbs begonnen. Rich.
ana
burk
Anbetracht der ?chwereu ,1eit gan.',
im bluten naininoen ioie. .iue
. - 1 m c- i 1
aroneren euli&fctten, uue Xheatcr-1
vornelbungen und Fezieszen mögen,
unterbleiben.
Treiderbond wollte den Krieg.
Berlin. 0. Jan. sZunkenbericht.)
TOS amtliche deutsche renbureau j
meldet: Ter Pariser ormpondent
der Zeitung A(5 aus Madrid sagt-
in einer Kwik des trauzonichen
(elbbuches. das; dieses beweist, dos;
England. Frankreich, und Rußland
aus den Krieg vorbereitet waren und
ibn wollten. :e bemühten Nch le
diglich, den Moment des Au:-bnichs
zu verschieben, lagt er, bis ihre voll
ständige Knegöbcrettschast gesichert
war.
Spekulant erschießt sich.
New Jork. 9. Jan. Infolge
verfehlter Weizenspekulationen er
schoß sich hier tt. J5. Ttringer. Mit
glied der Börscnmaklerftnna Slrrn
ger & Co.
Hülfsfond.
Eingegangen in der Omaha Tri
biinc voit Henrn Wicdmann, Tixon,
3. Takota. .$1.00.
Stadtanwalt MagneN erklärte,
das; die Hälfte der im Polizeibericht
gestellten Bürgschaften . werthlos
seien.
Tie wegen Führung eines un
ordentlichen Hauses verhaftete Nettie
Ackerson zog cs vor. gestern im Po
lizeigericht durch Nichterscheinen zu
glänzen und dadurch die von ihr ge
stellte Bürgschaft in Höhe von $25
versallen zu lassen. , . ,
anM lut-i
Klage gegen die nadniche' Komm, -
Frau Eliiaveth Kent hat eine
stört anhangig gemacht, in der sie
$20,000 Schadenersatz fordert, weil
sie am 28. Tezeinber aus der mit
Eis überzogenen StrafzenZreuzung
10. und Sherwood Ave-gesallen und
zu Unfall gekommen ist.
Wohlriechendes Glycerin
mit Wasserstoff superoryd. Bekanntlich
rottkt Glycerin, das mit Rosenwasser
verdünnt ist, viel besser als die diae
Glycerinslüssigkeit ohne diesen Zu
fatz. Es kann verdünnt leichter in
oie Poren der Haut eingetrieben wer
den. Um diesem beliebten Mittel
noch die Teint verbpssenden bleichen
den Eigenschaften des Wasserstofssu
peroryd zu geben, , lasse man in einet
Apotheke, mischen: ' Glycerin. Rosen
wosser, von jedem 2 Unzen. Wasser
stoff supexorydlösunz i Unze. Man
betone beim Einkauf, dosz man ein
frisch bereitetes, toirlfslir.es Prä'paat
bcr Wasserstofsfuperozydlösunz zu
kaufen wünscht.
Eretonne oder Kattune fei
den' nicht in der scirbe, wenn man
sie in kaltem Waffer wäscht, worin
orüne Seise aufgelöst ist, sie wie-
Erholt spült und 10-12 Stunden
ss-q liegen läßt; danach werden
fe ..drückt und im Schak-
ten getrocknet,
Tet ftnbtiiche Freibrief.
tie Stabt-Mumtiiiffärf schlage Slen
derunge bor.
JJirtfi'i'iiict orfUTR mit dem Stadt.
" '
anmalt Nme oMrUalt.'iifii üonhmn
riiiiatiit li die Stadikcnuui km
tniliin, eine llleiiV von Aender-mg-
vorschlagen drS fiiidn'cheti Freibriefs
der Vcniclsthir ju ntrrl'rmlnt ant
ilciii'.ntid die VUnu'ordnctm
louülsltf (iount ihre llntcrfni-
Itiing fiir dieselben yi ersuchen
2er am iiieiiieu in das wirtH.
fchattüd-c Vclicn liniere o'cniemiiH-.
Ii-ni iMiifchlauenK- .'ischlag iit der
ber den 2tubtr;il!) winaen soll, ri
ei, wirkliche Lchibei!il!ging(soiid !
. . ,
für die siadtiMn Vlnlniictt m,,;u.
riditi. Nach bieiein Plae soll an.
jährlich eine befonberc Steuer ve
we,i!,i''lenZ $,',i,' erbeben werbe
nd soll diese ach thmifa der Stadt
Vicuiirniinon ti3 ' Sir.O,0(H) Mra-
h:irf,ü 'J'i.vt.Ti Borlchläae
finb: j
ifinj Scr ;i.itci fünf Rslsirc
, ,
W 11 i JU 1 1'- ' , ' . ... . .
rschrcidnngen auc -.e.ieven werden,
um &amit s,lise tiirmfanäle
,,. f,,, rr i.ssrii Uiiiifmv
Valffarbä seilen um $:!0,(M)0 ans
... , .... , 4. ix.
1'riratl'ersonen Verträge darüber ab. ,
?!ischl,eden. I
Äu'rordmtlich nichtig ist der '
Borschlag, der St.idrko:rmission dao
Nccht zu er!l?eile:i, okne Ankuchei,
der traizenanlieger die slanernng
ri,n orri)f;cn anzuordnen. Aller-
b-m bic3 nlir f,,;, tra-
bcx -st(I jcin die als 'Haupt-
'tt'uhrsstrabcn in des Innere der
Stadt siibren. Ausserdem ist die
Ernenming eines Händigen iiritt-!-
agenten in New Jork in Vorschlag
gebracht. ,
. '
7vlnüschissahrt wichtig für Omaha,
Eine ttamvagne für die Schiff-
ter W. F. Blond aus 5iansaS City
:,-t rm-.jmintihpr tni-tniiii nrrnhr
lU-'VWIivn, 11 -
c.m0,,st Schiffahrt auf dem W:s
,ri ';,ihvTPn fntlp Melir als 500
tteichänsleute aus Omaha. Coun-
eil Sluffs und. anderen Städten am
Missouri wohnten der Versammlung
s! T.is. mriftn nipr.iw tncfti-ii
r ' z,z Viand dorae-
Statistiken, aus denen be-
Kmy. welch enorme Bor-
.is? smnhn nä rinrr falAen (iin-;
richtung ziehen würde.
Tie Unsicherheit wächst.
Ein Raubanfall, eine ganze Reibe
0on Einbrüchen und ein Taschendieb.
iwhl wurden gestern Abend der Po-
lizei gemeldet, Ecke 51. und Blond
Ltr. wurde Bricille Leslie. ein Kut-
scher der rand Union Tea Com.
pann, angefallen und um Ubr und
$50 ist baar beraubt. Einbrecher
! stahlen aus dem I. N. Jausen Store,
2557 Leavenwotth Str., $25 in'
baar und $30 an Waaren. Likör-
1 . . ... , . .
Liebbabon waren die Embrectier, Die
aus Stcve Colombö's Saloon, 1002
Touglas Str., $25 in baar und $20
an Whiskey mitgehen hießen. Frau
R. Hanlcy. 1707 Todge Str., wurde
am Freitag Abend die Börse mit $15
nd merihnrflm vieren ocftßlilen.
ayety,
Ter Name Mar Spiegel hatnoch
1 M A. I l 1UKtv.,v I'V-U - ' n,m . .. ., .p A'Vfv
an die öffeittltchc illiottvk soll von lassen. Tie Pelitik und ernste soziale ,.: hoch' er ImZ $...'.,.
öuf sfr.i) (im) erliöbt werben Fragen lassen wir selbstverstänolich :chnseZsubr 5A: u'.arkt normal
tu SaA'hmaaini fiir Varks und völlig ouS dem Epiel. Wa uni ute bis beste Lämmer $.50
stets aus das Publikum von Oma- en. die den ttefsenoen Namen Absut.
ha geivirkt. und diejenigen, welche! tcrungen" erhalten baoen Mehr Ein
die Wation Schwestern bei früheren MW, mehr flcselljcha lliches
Gelegenheiten sahen, werden srob ! mmensein als Mahlzeiten mit end
sein, sie seht wieder begrüben zu kön-I KZ. ti e fit,3e
' l 1 . . . " . , . ! f TTih" 1 ntfi-hnltiinft innrfn als
nett in . tn stritt tu am,
treten, entpuppt sich iminer mehr als
eine massive, zenische und mnsikali-
Torbietung und ist betitelt:
?(irnrrn ..i. Lncr ,rbor
kUlVUU UllltU , lili. 1 ; , - ft, .. - , . 5.
von r0 hübschen und jungen Ta. vieles die 8 .f0 "Sg;
sJ. ,njren Seift und-un er suhlen bkfruch.
...... .vr.
neu macht , die einzelnen Auftritte
zu. wahren Erfolgen. Wer wirklich
lachen will, versäume , nicht dorthin
zu riehen. Um allen diese Gelegen
be.it zu geben, wird täglich auch eine
Tamen Time Matinee stattfinden.
5llcine Stadtneutgkeitcn.
(Schern wurde hier der kürzlich
verstorbene Alexander F. Wilkins,
einer der ersten Lokomotivführer der
Union Paciftc, zur letzten Ruhe ge
leitet. Er hatte ein Alter von 77
Jahren erreicht.
Wegen Mißhandlung seiner
Frau wurde gestern der Eisenbahn.
Angestellte W. G. Porter. 2573 St.
Mary's Ave., verhaftet.
-- Im (Gebäude der freiwilligen
Feuerwehr hielten siestern zahlreiche
Steuerzahler von Benson eine Ver
sammlung ab, in dcr beschlossen wur
de, eine Kommission von 15 Mit
gliedern zu ernennen, die mit den
Beamten der Stadt Äenson das Aus
bauen eines Kanalnches in Benson
fördern soll. Bezüglich der Ein
gemeindungsfrage wurde beschlossen,
am Freitag, den 22. Januar, eine
allgemeine Massenversammlung abzuhalten.
r:y E:Itrciw3ca.
Wir tnen un8, so heiht tl n
einet fsiwmunjtDoant Krieztt'etrach..
foCirl wie ..
i.. - n - ...(. rMK-inf. Puh unh t!,,.
i;' fc
wn cei cem iuiu,iuaicn w,
ccgen unl gesuhrt wird, yiut went
Kll wieder eine flute, hoffnunglteiche,
auffrischend Nachricht Dem Krieg,,
r,,nh.lh rt u
W1 1 ' " SV
Itlia ill4f' llivuiiyui uiiv wkvuinvii,
die sich ein Wenig von der Ecgenwart
Ut luegeuschül Uutiiusst eiUfei
nen und in die Zukunit zu schaueq
uch:n. j
Wir fühlen und wissen tB ja: tjto
?
it reignine. grorr -löitn rctaea
neue iücircbungen, neue Wünsche,,
neue Jöeen. Q.it tornnitn ttft zu ein
zclncn, breiten sich dann au, un)
werden immer m:hr allgemein. Ech
Iich werden fi: der VlufiOrui eines
cnnAfn ÄolleZ.
Auf dttjt neuen Bestrebungen nun
tosten wir. Worin sie in tuten der
j . ' .
laiicbenen Ginielbcttcn besteben Wer-
, , .. W ' .. . ' 1
den, tonnen wir .laturlich jet noch
nicht wissen. Aber Z sind Änzekchen
verdanken, die UNS manaeS ueimui'N
tie nächste Zukunft sonst zu bringen
.fv-:4 v.tt r.M .. k..
terspticht, bewegt sich auf den Sebie
kn dcö täglichen LedeuS. der Alltags
erscheinunn und deö gcsellschaftliqen
erlczrö,
Ta ist kürzlich ein von Damen
der besten Gesellschaft unterzeichneter
Aufruf erschienen, der gegen die her
cusfordernden Toiletten, wie sie le
dcr noch jcfct von Frauen und Mad
chtn getragen werden, sehr heftig und
liastvoll protestiert. EZ ist wirklich
höchste Zeit, daß dies geschieht; jeder
Mensch, dcr eine gesunde Empfindung
u seiner Seele hat, bat schön längst
g'gcn diese ticssteycnde lvcode Protest
r.hoben. Man wi'l sich ja nunmehr
von den französischen Moden 'wirklich
befreien und endlich eine eigene deut
fche Mode schaffen. Ganz so leicht
wird das freilich nicht durchzuführen
fein. Wir habet
rmet deutschen M
runz gemocht. 2
&ur haoen schon einmal mit
ode eine fcl'fe Erfalx.
TaZ war im Anfang
unseres Jahrhunderts, als sich unser:
Sünfiler und ct'unftaeteerblcr mit kk!
- " 1 l i' " '
denschastlicher Gewalt daraus warfen,
eine .künstliche . äfibeiischc' Mode zu
schaficn. ie den rauenkorrer der
Häszlichmden ÄleiderungeHeuer. die
man dann ziemlich häufig sah, sind
bis cn ccn UNS nom tn imrealiCEer
rinnnuns. Eine Mode labt sich
eben ni5t durch ein paar auf dem
Zeichenoier nett aussehende Aqua
teUHIbtt oder Schworz?eichnunzen
schaffen, auch nicht mit dem Wunsche,
larch Förden zu wirken (auch die
jaroenzuiammeniieuungen waren oa
tnals durch Uebertreibung abschrecken)
i.nd geschmacklos), sondern erst im
Zusammenwirken der Industrie mit
Schneidern und Piinstlern Wir
hoffen nun. daß jetzt geschehen wud,
Las damals versäumt wurde,
! . Ferner hoffen wir auf eine Wand
lung in unserem gesellschaftlichen- 2u
i bcn. Es latjt icü wiriuq nicht cd-
leugnen, naß die leßten Jayre ,n un
sere Bürgerkreise ein großes Wb'nmm
. n i V llf..Ii V - 1 ""'"
ron uzus unv Au,ivunv uiu
ben. Nun wird ja behauptet, cflfj '
Luxus und Auswand eine Bedingung ',
zur Entwicklung unierer ncunne
seien. Aber die Industrie wurde
mcht geschädigt werden durch einen
o'.öberen Ernst im künstlerischen Ge
lazmaz, ourq ein geringeres Jur
schaustcllen des Besitzes und durch
Einschränkung zener großen (saftere.
:t kaf,sisl. 1. triirf'hfn
UU iyiltlUlv j U""
Bor allem aber hoffen wir aus eine
eine neue gesunde Bahn des Denkeni!
rberhaupt, Ter Krieg hat uns über.
.... ?.;. V,hr,n frf.mrfn blut
tll V V VVjfv "V -
gen Kämpfe werden unsere Führer
, . ' t r-M.t. 2. w
zetn; oie ungetzeuren nie vu
deutsche Volt an Menschenleben und j
Gut gebracht yai. oursen jur unj
und das kommende Geschlecht nicht
ohne gute, moralisch wertvolle Früchte
bleiben. j
- ' - '
i Wahres tschichtch.
!i ..'
" In einer Gegend in Westfalen ist
eS heute noch schöner. Brauch, vor
Tische laut zu beten und dem Schöp
fer zuda ken für all das, was aus
der Erde wächst. Ein Lohnfchmi.
der hat für eine lauge Woche Arbeit
cuf dem Gutshof eines 'Landwirtes.
Am ersten Tage gibt's .dicke Bohnen
mit Speck". Laut und deutlich sagt
auch der Schneider fein Gebet. Ten
zweiten Tag tand wiederum das
nämliche Gericht auf dem Tisch, und
so ging es sieben Tage lang. Da am
lcdlcn ißt der Schneider ohne Se
lzensfpruch. Auf feine Unterlassung
aufmerksam gemacht, antwortet der
arme Schneider: .Gott hat wohl be
fohlen, ihm für lles zu danken, waS
aus der Erde wächst, nicht aber für
das, was einem zum Halse heraus-,
lim V ' ' 7. " ' . - ' .
MatlUi4ii.
("OVlirfcrt don der tfreot i'ftctn
, t CommiHtott ßo.
. ' . c üC-malw, 9. viti,
iiibttieffÜufttijr, 2."öü; M'arft
stiiljc fest.
Bus ,,d Kühe fest.
ctierc tt
Vv bis feste $8.009.01.
ittcltin!;i3c li gute $7.50
8(,,)- ,
Wfttöhnlc biZ mittclmäbize
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HriserS fest,
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Mitleliiiaszige biZ gute $0.75
wökinllche li; mittelmäßig
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Nr. 2. 14 5 ':: 15
Nr. 3. lll'2 110-
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Nr. 2. CSU 4
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Nr. 2. 07 08
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Nr. 1. 0708
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Qortt.
Nr. 1. GCA2
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Nr. 2. 6ßi40si
Nr. 3. 671207
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Hafer
Nr. 2. 51 13 52
Standard Hafer 51
Nr. 3. 50125112
Nr. 4. 5012 51 12
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Nr. 1. Futtergerste 0
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Nr. 2. 5101
Nr. 3. 10410712
Nr. 4. IO610 107
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Tiefe beiden Mädchen", Kitty
und Fanny Watfon in der mufika
lisckM Phantasie Moroeco Vound"
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Dr. Friedrich I. Sedlicek
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