CmaU Tribüne, Tonverst,,, 7. Jan., 1915. 2fUf 5. Samm'lßtdU. . . JÜucli ) - . . . . . . kelltuclzo Wtötormrye M)rür!llZc!sNtt dni ötautea Nrtu Uurk. IP,rI M" tn SrirtM UI , frt m 21 klWr III 1. Girre ad HUtorio! 8ocity of th 8ttU,of Nw York,, Ino. ULschuöLi zur Aittdrrmlg dczUricgLllat. 1914.- Als.ZZcihilke zur Z)!lcge fürt vcldttkn Ärikger der Vcutörhkn und Oestrrrcirli-Angariöchmlnd SckLtrkitKraktt mrt lür die bc dürktl'M lnttrblttwMr M dem Fcldc dcr Ohre ßcfalscwn Zhclden v vav oab - .Vfl:"' "T'ild """; ' '1 . ' uD- tiü rlßf rnrr Srdärhluui.Ling prrfcfirprrt den Dank der Llolorwrhen (SmlUriiust für dune ak. iCrurflork, itriu .1914. tä.ät uy flixjbA. & VW'KfrVi7 yrintkmt 9trtW. V, fripttouUIr. Imnlttr in GmmAgUHt; f ndrf jnr Ut ?ri,g,t. 7 Gold geb ich für Eisen!" t X Tentschamerikanische Francn-Hilfsvcreill hat den Bertrieb des Kriegs' ringes. Durch die Deutsche historische Gesellschaft dcr Stadt Ncwyork wurde un8 die Sammelftcllc für Gold und Silber zum Austausch für die von der Gesellschaft herausgegebenen Ringe angetragen, und da wir bereits viele Nachfragen erhielten, haben roir angenommen. Der Plan, unter ' welchem wir arbeiten, ist folgender: 1. Wir lind hie rituuie Samineli'tclle im Staate Ncbraska. können ciber auch von Patrioten aukcrhalb deS Staates ttaben annehmen. 2. Der Ring ist patentirt inst ist Eigenthum eines Mitglied dcr Deut schen historischen Gesellschaft. , 3. Unser verein niuh sich verpflichten, den ganzen Profit, welchen , wir durch den Ring erzielen, für patriotische Zwecke zu verwenden, hauptsächlich für die jtricgslcidcnden in Deutschland und Oester rcich'Unaani. , . 4. Der Empfänger dcr gewonnenen Summen mufz Quittungen an uns sowie an die historische Gesellschaft senden. ' 5. Jedermann, dcr altes Gold oder Silber im Werthe von $1.00 einsendet, erhalt einen Ring, zugleich mit einem Bcglanbigungs' schein. Ouittirt wird in dcr Omaha Tribüne." (i.Ter Nmg.kommt in verschiedenen Groben und foll bei Einsendung dcr Gegenstände die gcwünschte Größe angegeben werden. J,t New ?orf find bis jeht über 10,000. Ringe verausgabt, welche nach folgendem Muster gearbeitet sind: In dcr Mitte ist das Eiserne 5ircuz, ! ...r,,.. ix ;,.. o.,-i,,..T.,f, s..k rzA ;rt o.-,r,r 101 1 l tllUUllH II UUll lUtll UIW IUIVI.11.IUUU. UltllU-l VlUt ll WIU JU'M l.JL, auf der anderen die Buchstaben D. H. G. (Deutsche Historische Gesellschaft). f Um den Ring läuft die Inschrift: Dem alten Vaterland die Treue zu, beweisen. Gab ich in dieser schweren Zeit ihm Gold für Eisen. " Es gibt wohl kein Heim, in dem nicht irgend ein nutzloser zerbroche ner Schmuck, altes Silber, Münzcn oder zwecklose Medaillon zu finden sind. Um diese bitten wir. Die hiesigen Spender mögen die Sachen zu unseren Versammlungen bringen. Die Spender oubcrhalb der Stadt iimun einstweilen an 1300 Howard Str., Omaha, senden. Tcutsch'Amerilanischcr Fraucn.Hilssverein, 1309 Howard Str.,. Omaha, Nebr. Zum Weitcrcn mochte ich noch einmal an Alle unsere Frauen die öringcnde Aufforderung richten, sich uns onzuschliefzen und am Mittwoch,! den 6. Januar, um 2.30 Uhr im Teutschen Haus zu erscheinen. Jedc Frau, ob hoch oder niedrig, sollte es sich zur Ehrcnaufgabe machen, an-l Sveseno zu sein. Wenn man bxc Zeitungsberichte und die Cchiloerungen in den illüstrirten Blättern liest, so kann man den Heldcnmuth, die Opfer Willigkeit und Thätigkeit unserer bravcn Schwestern und Kinder drüben nicht genug bewundern. Wie beschämend Wenig haben wir dagegen ge leistet, wie gleichgültig standen wir bisher diesen welterschütterndcn Er cignisscn, in die Unsere Hefmath verwickelt ist, gegenüber! Wie Wenige scheinen zu wissen und zu empfinden, daß jetzt der Nasscnkampf des Ger mancnthumöhübcn und drüben auf Sei oder Nichtsein gckämpft wird. Wird uns nicht jetzt die Nichtachtung der Amerikaner zutheil? Was steht aber uns und unseren Kindern bevor, wenn dem perfiden England sein teuflischer Plan, Deutschland zu vernichten, gelingen sollte? Werden wir durch die lügenhaften, an Verbrechen grenzenden Berichte dcr amcri. kanischen Presse nicht gezwungen, wie ein Ganzes zusammenzuhalten? Ist es nicht unsere heilige Pflicht, durch vatriotische Kundgebungen unseren tapferen Kämpfern drüben wenigstens moralische Unterstützung zutheil tvcrdcn zu lassen? Denn was besagt die verschwindend kleine Summe, die wir sandten? Selbst die verhältniszmäfiig ungelfcure Summe van $318,' 000, der Riesenerfolg des Bazaars in New Jork, will nicht viel sagen, dagegen ist die öffentliche patriotische Meinung rincZ Jeden der Millionen Deutschen und OcstcrrcichUngam hier eine Macht, kelcher der Erfolg sicher ist. ' Unsere Männer gehen ja mit gutem Beispiel voran! Wie hat Dr. Geryard die Feder gespitzt und führt sie für unsere Sache so geschickt und tapfer, als wie Gcncral von Hindcnburg seinen Degen. Und die trefflichen Artikel in englischer Sprache des Herrn A. L. Mencr, die dielen drivatcn jZorresponocnzen. welche m unserer Lcitcrin, ocr täglichen Omaha Trwune, zum Abdruck kommen, sie alle zeigen, von weichein Geiste unsere Männer beseelt, wie rührig-sie sich unserer Sache annehmen. , Von unseren Kindern wurde aber noch nichts gethan. Außer dcn Stangl'Mädchen sandte keines eine Arbeit odcr ein Paar ersparte Nickel. Hier wird wehr als in irgend einem Lande für Näschereien vergeudet, zum Nachtheil der Gesundheit. W bleibt der Einfluß dcr deutsche. Mutter? ' Sollten wir nicht den Aufruf von Dr. Herarncr, dem Vertreter dc? deutschen Geistes, beherzigen, der darauf hinweist, daß wir Frauen auf unserem ureigenen Felde dcr Mildthätigkeit letzt Großes leisten können? Odcr haben wir mit dem Gebrauch dcr englischen Sprache auch die krasse vellstsuchtlg!eit und Gefühllosigkeit des Engländers angenommen? Haben wir unsere deutschen Frauentugenden, so herrlich von dcn. Dichterfürsten besungen, ganz verlernt? Hoffentlich nicht. Darum, ihr Frauen, über, laßt eö nicht einem paar Getreuer, in dieser Sache sich zu bethätigen. Nur eine Massenarbeit, frei von persönlichen Vorurthcilcn, ohne Miß. trauen, voll von edler Begeisterung ist hier zu Nutzen. Nehmt Euch die Kaiserin, Königiivn, Erzherzoginnen Und Prinzessin, neu zum Vorbild, welche neben der Einfachsten Arbeiterin das Werk der Barmherzigkeit üben. . ök'hnlt Euch Deutschland zum Vorbild, welches nur durch seine Einigkeit jetzt den Wcltkampf führen kann. Drum seid einig gebt in dieser Sache keinem anderen Gedanken Raum unser aller Ziel sei: Hilfe. ' Verta EeWmann, Präsidentin. azarett-usik. 0 Fräiize Schnitzer. Die schönen Zimmer der Oberin Von dcn Schwestern geführt, kam' nen die genesenden Krieger. Waren alle mehr der wenige. schwer verwundet worden in Ost unt West, und Dem und Jenem merk, man den Tchmcrz noch an, den ei durchlitten. ' Manch eines diese. wannlichcn Eestchter yert noch . ein wenig das Fahle der- Krankenstube und der schlaflosen Nächte. Aber in den Augen haben sie die Erwar tung. Aus die?e kurze Abendstunde haben sie Zich Jett zwei sagen fit freut. Der berühmt Cellist ist Zchon da mit seinem Instrument: am la vier fein Begleiter. Und eine 2)am: ist da, die ein paar Lieder, jingen wird. ; Nun sitzen sie bunt durcheinander. Die einen die keinen Verband mehr brauchen feldgrau? die an deren in ihrem rlau'weiben Laza rettlittel: Offiziere, junge Mann schaft, Reservisten und. geietzte Land wehrmänner aus verschiedenen deut schen Gauen. Auch der Professor, der rastlos tätige Leiter deZ Laza rettZ, will sich mal eine kleine Er holung gönnen, und seinen nicht min der angestrengten Assistenten wird di, Abwechslung auch gut tun. Dei eine von ihnen zilt selbst als begab ter Musiker. ' Ich sitze in einer Gruppe von öandwchrmännern, mit denen ick mich schon wiederholt unterhalten tjabe. Wenn's nur nicht wieder bei Pi.rchor toiro!" sagt einer unt schielt mißtrauisch nach dem Cello. Was haben Sie denn gegen der, PilgerchorZ" frage ich seh: Lber rascht. ! .Den hawwe mir nämlich schor viermal gehört", erklärt mir dei Schwabe an feiner Seite und lacht .Wo wir unS sehe lasse, gleich spiel sie den Pilgerchor." Jawoll, den ha'm se sich exira für uns verwundete Vaterlandsver leidiger ufsjehoben ... Wat jesch,eyl jestttn? Wir kommen in een Musik lafg rin. Jrade ha'm fe det fchcene Lied anjefangeN: Det haben die Mädchen so ferne..." Und wat je schieht, sag ick? Wie wir eintreten, xloppt der Her: Musikdirektor ab und wat kommt?... "Der Piljerchor... Wieder der Piljerchor... Uns zu Ehren... Und Unn jeht et los nit der Feiere,... Dabei foll - man ich nu amesieren . . ." Aber diesmal krnn kein. Pilqer thor. Handels Largo klang feierlich urch den Rum. j Friede auf allen Gesichtern. So gar der lange Nefermst aus Elbing, ftx 1? mir noch am Nachmittag erklärt at, daß er nun endlich rcieder an t Russen möcbte. blickt can der klärt auf den Künstler und fein In urument. Und dann hüpft ein Mo f,,irtsches Menuett durch die Zim ,cr und zaubert ein vergnügtes La tn auf alle Mienen. .Alles in Moll', sagt der uS Cl. fing, der ein tiefer Musikiknncr zu :in scheint, entzückt. .CoivaS rnliß in wir im Fein haben." .Warum nicht gar im Schützen raöenZ' murmelt mein Nachbar zur rechten. .Na. der Torgalier und :r Dessauer sind dq auch nicht zu machten." . ' : Man klatscht stürmisch , Ocifall. Der Künstler erhebt sich. ' .Ist'S nu aus?- sräzt einer un friedw "' ' ' 0'.rschäftöstuden S.30 Uhr Msrgkn bis 6 Uhr Abend?. Samstag, Ui 9 Uhr Abend. URGESS-NASI O COMPANY Jedermantt'ö Laden" Donnerstag, 7. Jaunar VJlö. Ladknneuigkeiten für Freitag. l5cke I. und Harne? Cttaße. Anfränmimg8-Verkauf Freitag im . OEKONOMIE BASEMENT VERKAUFSRAUM Ein wundervolles Aufräumen Freitag von Damen- und Fräulein -Winter-Mänteln zu 98c Nur beschränkte Anzahl und bei , diesem Preise werden sie gehen, wie der Schnee .schmilzt, wüte, wanne, dancrhafte Mantel nur in den Großen 16 30. 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Der !twa3 behäbige Mann, eine giganti sche Gestalt übrigens, fühlt sich durch cen Blick dcr Künstlerin geniert und irendet feinen Köpf wie in grenzen loser Berlegenh'.it einmal n:ch rechts, linmal nach links, hebt ihn und senkt ihn, und tut dies so auffällig, taß seine Nachbarn aufmerksam wer dcn und zu schmunzeln beginnen. AlZ die Sängerin daZ Auge immer zuf dem ehrlichen Soldatengesicht in der schelmischsten Weise den Kehr reim bringt: .Wo h,,st Du nur daS Näschen her?" kichert die Nachbar schaft und stupst den Armen, der einen ganz roten Kopf bekommen, hat. Sie meint Dir,' jagt der Berliner. Erleichtert, fcheint er erst aufzuatmen, als der Cellist wieder sein Jnstrumcn: zur Hano nimmt. Nun darf die Zuhörerschaft sich die Stückeselbst wählen; sie bittet um möglichst lustiges uno dankt zum Schlüsse durch um so herzliche. ren Beifall. Dann aber heißt es zu Veit. 'Doch stehen noch eine Zeitlang kleine Grup- 1)en in den Gängen und Kritisieren so ern bißchen. Mein Freund nvö Elbing hmkt am Arm einer madonnenhaften Helferin in sein Zimmer. Ich begleite ihn. Glauben :e mir, sagt er, .ich hab' doch mal selbst Geigen gebaut. und dersteh' den Rummel. Der Herr, der uns da was vorgespielt hat, der könnte ein schönes Stück Geld verd:nen,, tunn er sich ausbilden ließe. .." - ' ' ' " ' .Aber MenschenZIind sag: ich, der ist doch schon längst ausgebildet. Der ist sogar fchon Professor." Na ia... Professor... Das wem ich... Aber ich meine doch, in der Musik..." Er ist aber doch Musikprofessor. rufe ich lachend. ' ' z Da machte er. ganz verwunderte zen. ' -Srj Musikprofesscr? Drum auch.,. Und ich dachte, er ist so'n Professor, wie unser hier . . , vom Lazarett." l IDoufcscliW yr n-e Li Vii 1L Vjtf QJr Unentbehrlich für Jedermann Vi itl,t." ' Ein ' neunjähriges Mädchen sollte im Religionsunterricht die zehn Ge böte aussagen, blieb aber beim fünf tm Gebot stecken. Der Neligionslch rcr suchte ihm nachzuhelfen mit der fjrage: .Nun, liebes Kind, was tun dlNn unsere Feinde,die Englände: und Franzosen, gegen unsere Solda ten?" .Sie lügen", war. die viomlue Aniwork. r. Wer ein richtige? und klares Bild von der Bedeutung der Ereignisse deS KrkegeS häken will, muß die Schauplätze des Krieges auf der Landkarte verfolgen. Man mache es sich zur Regel, die in den Kriegsnachrichten genannten Städte auf der Landkarte aufzusuchen, man wird dann ebenfalls sehen, wie entstellt die Siegesmeldungen in eng lischen Leitungen sind. Es stellt sich gewöhnlich heraus, daß ti kein Sieg war, sondern ein Rückzug der Alliirten und ein Poedringen der Deutschen. Der Omaha Tägliche Tribüne Krlegö'Atlas enthält in großer Skala Karten der Schlachtfelder des gröhten Konfliktes der Wett Gröhe der Hauptkarten !8 bei 19 Zoll , Europa, Oesterreich Ungar, Deutschland, Ztalke, Frakreich, Nßlad, England, Belgien, Griechenland, Serbien, die Balkan-Staaten u die Welt Ferner einen GeschichtSabriß in deutscher Sprache über die Ursache deS Kriege? .StSrkeverhältnisse der verschiedenen Armeen und Flotten, Einwohnerzahl aller größeren Städte u. f. ., und vortreffliche Portraits der kriegsführenden Regenten. Wer die Omaha Tagliche TribSne lieft und unseren KriegS-AtlaS richtig beuntzt, wird ftets genau nterrichtet sei. FE)I! für ein JayreS'Abonnement im Betrage von 4.00 FREI! Man sende unS den Betrag von $4.00 für Erneuerung seines Abonnements oder für eittrn Leser, und der AtlaS wird sofort kostenfrei zugesandt. TAGLICHE OMAHA TRIBUNE 1309--11 Howard Str. OMAHA, NEB. D 9 000000OOOfflC?950000 0000900000000 M Ter Keiler greift mit dem Hauer an, Siun fliegt mir davon der AllerMn. -i . chütttlreim. ' " Hat Dandy mit der West Pey, , Ist meist dn ihm daö bestk weg. ' - Das Elschen wird beim Häkeln matt, ?u nicikeli; jtjqt. Neidisch. Reservist i-.em Zivilisten): Ein Uederschaider ,ur Landwehr gibt eS für mich xhi olange der Krieg dauert. Ich iiö !so während dieser Zeit nicht Llter .Alte Vngfer: O, wie smd,Si dcch deidrnswcrt! - Mlsch verdächtigt. Gnft! du fuchst wohl gar Arbeit in dci Zeitung? Ouatschkopf! Einen Bund Schliif ii MLäümk& j M in ich unier oer 'ueöerschrifi '.Lerlbren' m Adresse von den Schlüssellöchern! Scherzfrage.' Was haben Komiker und Barbiere gemeinsam? ijjtpi ,q;,g uzqliutxj tpocuiUA Gelungen. Mutter und Tochter suchen ein Geschäft in einer roßen Stadt und befragen sich bet nein Arbeiter. Der fagt ihnen, daß ch das Geschäft in der Uhlandstraße (finde. Als sie dorthin kominen. .weist eS sich, daß das Geschäft in er Goethestraße ist. Da meint die ?ama zur Tochter: .Wie koimten r auch so, einen. .kiusgchen Mann ,am. der kennt sich doch nicht !i 'n Klassikern aus'.' Nicht rouchn. .Ich las 'eben in dem Bericht eines Eisen ,chnungli!cks, dah die Passagiere deS , aucherwagenS alle mehr oder we ger verletzt wurden, während die örigen Passagiere ohne Berlehung avonkamen", sagte der alte Herr annewitz. .Siehst Du", rief Frau Pannwitz, .öas ist wieder eine Warnung, nicht so viel Zigarren zu rckuchen . Monnirt aiif die Tägliche Tribüne, IW M Safir durch die PosZ. j I 0