' ' v'.-t jT-,. ?y ägliche Omaha Tribune TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Prci. 1311 Eoward Sir. Id. ßößlas S709 0MAH&. NEB. gasr. .:'msi -Tsr. zzz:- .--Tsr- ?"?E'-r'',3Erfugs-a Ttua'T"-. JCnUrr mmmhI-(m X'Jro 14, Jl tU vottasts a OiWA .VrM. 0 Aet l oncraM, iirrA , J7. Prei kcl Tageblatt: Durch fcf Volt pct Jahr Zl.M. Preis ktl bwMnnn, tt Jahr $1.50. Omaha, Nebr., 4. Die MinmgcllchcKi Der Ettflünlklerl (Hamburger Fremdenblatt am 29. Nov.' 1 SU.) Mit dreister Stirn hat Englands Premierminisier im Nntcrhmise rr.'.i Bezug auf bcn Mmenkrieg in der Nords die rnnjitofeftcn ifiistcnrnit theiluztgen gnnacht. dorrn innctltc llnwalirht'it sich vvll mit dm gleiche Anchcrungen deckt, die auf Beranlofsung des neuen Ersten SeelordS kürz lich vm der Admiralität gemacht worden sind. Eine Uinvnhrdeit folgt der rmbent, obwohl die deutZcheRegicrung schon mUich alle diese (ir findunw'n den Nnüralcn gcgenülzcr als unwahre Bekanntgcbungen erklärt hei' '.'Wer die Wahrheit darf nicht herauskommen, also kann einst weilen nur noch die Lüge helfen und vielleicht einigen Eindruck machen. Und mit dieser Spekulation hat der englische Premierminister merk würdiger 'eise sogar bei dm neutralen Opfern der Englischen Minen Politik (MM, die ihm seine eigene Beweisführung init einer rührenden 5iririk!osisskeit nachbeten, und damit gcwissermaken - ihr eigenes Todes urtheil unterschreiben. So äus;ert sich z. B. ein angesehenes schwedisches Watt, (Neborgs Handels und Sjöfarte Tid". unter dem Titel Tie i'Jor&see all 5 maritimes Hoheitsgebiet" folgendermaßen: Jim'i Gründe konnten für England maszgcbcnd gewesen sein, die ffordfec als sein maritiines Hoheitsgebiet zu erklären. Entivcder wolle man dam it die Teutschen verhindern, unter dem Schulze einer von ihnen lnistbranck'ten neutralen Flagge in den die britischen Küsten bespülen den Gewcissern Minen zu leg:, oder weil England den Turchgangs Verkehr ül'er See nach den skandinavischen Ländern unter seine Kon trolle nclnncn wolle. Möglicherweise seien beide Ursachen massgebend. Deshalb dürfe man einen Protest auch nicht ausschlieszlich gegen Eng. land richtn. Teutschland sei überdies die erste Macht gewesen, die die Sicherheit der Nordsee durch seine Minen gefährdet habe. So sehr wir auch das Bestreben dieser Ausführungen anerkennen, unparteiisch zu urtheilen, so ist es doch nicht möglich, sie unwidersprochen zu lassen, denn das schwedische Blatt geht von einigen Lorauosktzungrn aus, die tfj ursächlich richtig sind. Eine solche Unrichtigkeit liegt z. B. darin, wenn incin Deutschland gewissermaßen die Priorität zuschiebt und andeutet: ette?, was England nachher gethan bade und jeyt wolle, bilde nur eine Folge, der deutschen Minenkriegsführung. . Tie deutsche Scekriegführung hat sich von Anfang des Krieges an immer und ohne Ausnahme mit oller Gewisienbaftigkeit auf die britischen 5!üskkngkwiisser mit Minenlegen beschränkt. Es ist eine objektive Unwahr heit, das; je ein neutrales Handelsschiff auf hoher See, bezw. auf einer Znfahrtstraße nach einem neutralen Hafen hin auf eine deutsche Mine ge srefzen sei. Es ist ein Irrthum, wenn das schwedisch!.' Blatt meint. Teutsch land lwoe den neutralen Staaten niemals eine offizielle Nachricht zu kommen lassen, tvo die deutschen Minen lägen, während England dieser internationalen Pflicht fortlaufend gewissenhaft nachgekommen fei. Tie deutsche Regicruns: hat tuelmehr gleich zu Beginn des rieges und später hin fortlaufend offiziell erklärt: deutsche Minen lagen nur an den Küsten der großbritauis,hkn Inseln, die Nordsee ebenso wie übrigens die Ostsee sei für die neutrale Handelöschifsahrt völlig frei nd sicher. Auch diese Schlußrolgerung der deutschen Erklärung gilt heute genau f wie Anfang August, und keinen Augenblick während des dazwischen liegen den 'Zeitraums siiid die Gewässer der Nordsee, idgesehcn von den grosz britannischen .Rusti.'NgewSssern, durch deutsche Minen für die Sandelsschiff fahrt unsicher und gefährlich gewesen. Sind aber gleichwohl irgendwo in der freien Nordsee neutrale Schiffe auf Minen gestoben, so wäre das , keine deutschen Minen. Die Mittheilung der britischen Admiralität an die Neutralen, die bcbauptet: In bet letzten Zeit haben die deutschen aufs gerathewohl in der offene See, auf den großen Vertehrsstraßc vou Amerika nach Liverpool, oberhalb des nördlichen Jrelands Minen gelegt", diese englische Mit tocilung ist unwahr, und zwar bewußt unwahr. Tie britische Admiralität ist nicht -in der Lage, auch nur einen einzigen Beweis für diese ihre Be hauptung anzugeben. Dasselbe gilt von der unerhörten Behauptung der Admiralität, daß die deutschen Minen von Handelsschiffen unter neutraler Flagge nnter dem Schutze der Uuverletzlichkeit neutraler Schiffe gelegt seien". Auch hierfür ist nie der Schatten eines Beweises beigebracht wor den, es ist eine rein willkürliche englische Behauptung, bestimmt, die deut sche LZriegsührung bei den Neutralen zu verleumden, und zum Theil ent sprungen dem Aerger darüber, das) man cnglischerse?ts -das Auslegen deutscher Minen an den britischen Küsten nicht hat verhindern können. Es ist ferner unrichtig, daß England alles thue, um die neutrale Schiffahrt auf sichere Wegen durch die Nordsee gelangen zu lassen. Tiese sicheren Wt'ge" sind nichts als eine Fiktion, um die neutralen Schifte unter ganz fester Controlle zu haben. Eben auf diesen angeblich sicheren iWfgen" sind aber gerade neuerdings neutrale Handelsschiffe, u. a. der Tampfer Atle", auf Minen gchchen. die nach Aussage des Uapitäns nicht trieben. Tiese von England angewiesenen Wege sind mithin gefährlich, während die ganze übrige Nordfee. soweit sie nicht durch englische Miuen fclder gesperrt wurde, frei und sicher ist. England ist in der hier geschilderten Weise bei feiner Minenlegung nur vorgegangen, weil es dadurch seine Schiffe und seine Küsten vor deutschen Angriffen besser zu sichern vermeinte, wobei ihm die Interessen der Neutrale gänzlich gleichgültig gewesen sind. Vom kuglischen Stand punkt aus mag man dafür Berständniß haben, daß aber die unter dem znglischm Vorgehen in ihrem Seeverkehr lahmgelegten nordischen Neutrale zuch noch nach lendenlahmen, unzutreffenden Entschuldiffungsgrnnden für ihren Henker suchen, mag ein zu anderen Zeiten rüd menswerthes Streben nach Objektivität bekunden, ist aber unter den heute gegebenen That umständen ein Akt von Selbstverleugnung,' über den Premierminister Asquith nur mit verschmitztem Lächeln und einem geringschätzigen Seiten blick für diejenigen, die auf feinen Leim gekrochen sind, danken wird Merken nichts vom 5lr!eg. Herr Wilhelm Boettger. in Flo roice. Nebr., stellt uns einen Brief se:nes Bruders August hol. zur Verfügung, dem wir Folgendes ent-I nehmen: , Unsere Verluste sind bedeutend vmiger wie diejenigen der Feinde. Letztere haben insgefannut über Millionen Verluste an Todten, Per wundeten - und Gefmigenen, in ontschland ; allein haben wir Millionen Gefangene, außerdem was Oesterreich gemacht hat. In der ersten großen Schlacht im Osten haben wir allein 1 00,000 Russen '.u GesJwzenen gemacht und noch weit enr stud gefallen und in den 5,-' fiirqcheii eei: und unipien er knmlen. Tie haben ihren verdien ten Lobn ; erhalten, denn sie höben !,, den erstell .üriegokagen in On preußen fürchterlich gehaust. Ueber .'0,!0 Törfer und über l!0 40 ftei reve und größere Städte haben sie 'art neiwiistet und geplündert. Hier norden noch immer frische Soldaten kl MVU'i! aii-ebildet, es ist ein zuntes Leben, auf allen freien Plä seit in den Berorten ererzieren und &?n" die Sollten. Biese Bd;vXfZ, Träger, per Voche 10c; durch tif Wschkkblatts: Bei strikter VrauS In., 1915, Turnhallen und öffentliche Gebäude find in Lazarette umgewandelt. Un ser einziger Walter wird wohl auch bald einberufen. dn er murh hi. fen Herbst zur Infanterie ausaebo- den. Hoffentlich bleibt ?r noä) eini ge Wochen verschont, und bis er dann ausgebildet ist. geht der größte halbe Winter noch .erst vorüber, denn ein Winterfeldzug ist doch weit schli miner wie im Sommer. Aus Frankreich schreiben unfere Soldaten doß sie in vielen Gegenden 3 bis 4 Wochen immer Korn und beson ders Hafer dreschen müssend daß ist denn ihre Erbolun (IMnuh) mrrm sig mal aus den Schübenaräben u,- rückgezogen und von anderen abae- ton nröen. Hier in H.uburg haben wir ja Gott sei Tank ; noch nichts von CirlltnAfVWmf nins.M.. V f UHn)iau"n liwicyi uui;r eii pw j Zieren gehenden Berwundcten und i den, vielen Soldaten die nmn über- ad marschiere,! ueht. Nur unser Lebensnerv, der , Hendel über See. liezt ganz still und ist dadurch eine große Arbeitslosigkeit eingetreten, was sich auch natürlich inallen an deren tteschlisien sehr star fühlbar k i " v . Y , Cmofji Xrftfii macht. In unserem Geschmt orbei te wir mt kaum der Hallte Leu ten m,d diese tuten auch nur halb it thun. Tie mmm Familien, de ren M.inner ini Felde neben werden vom Ztaat zienilich gut untersiüht, sodaß von großer Noth bi4 jet noch feine Rede sein kann, Tie Le beziöniittel sind in dcr lebten .Zeit envas gestiegen. Aber die Äegie ruiij: hat ziir rechten ,'kit iianir ge sertlt, duß die VeltciiJHnttel-iidH'-rer das Bolk nicht so stark beu te können. Eo 'teilt in ollen Sa dwn U'iuiiunt 'üischiift, waZ sie da. für nehmen duften, onll geht es uns allen gilt und erfreuen wir uns beiler iesundbeit. Es ist ein Mück daß der iirieg nicht ausbrach, ali Xu hier auf Bestich wrii. wie schon ist es doch, daß lr folct.e Schrecke dort nicht ,ni erleben braucht. Es hat bier ja auch lange gilt gegange, und die Teutschen werden, so glaubt und l-ofst jeder, diecmal so gründ liche Arbeit machen, das; wir solche Strecken nicht wieder zu erlebe brauchen. Leider kostet es sehr viel bliche des Leben, aber wir können es ja nicht ändern, aber wir können auch mit rubigem Gewissen sagen, wir haben es nicht gewollt. Ist anderer Meiuuug. Berthe Redaktiont Hindograd (alias Hindenöurg) mag ein genialer Marschall sein: aber bezüglich E r d a r b e i t e n ha be ich mehr Erfahrung. Er irrt in sofern, das; die Russen des gefro renen Bodens halber nicht mebr Gräben anlegen können. Nur die Oberfläche derErde is: gefroren, wei ter unten in das Erdreich nicht ge froren! Dieser .Urieg zeigt, daß Gräben wirkungsvoller sind. a!S gro ße Festungen, Armeen und Schiffe, Taraus folat, daß das amerikanische Boll schon im Frieden (Gräben (un terirdisch und bedeckt) anlegen sollie. Tie meisten Farmer sitzen beständig über ihren Zeitungen und Karten und überlassen das ttraben" an deren! Auf diese Weise (wenn von einer Farm zur andern und von ei ner Stadt nix andern Gräben" gezogen würden), könnte gleichzeitig die Frage der Beschädigung Arbeitsloses- befriedigend gelöst werden I Karl Oelsner, Teutscher Neserendar a. T. und Erd arbeite? (Adresse General Telivery). Atkinson. Ned. 28. Tez. 1914. Tapfer für das Teutschthum. ; Papillion, Zl. Tez. 1914. Tribune Publishing Eo. Wollen . Sie so freundlich sein, ychre tncrihe, Tätliche. Omaha Tri bune all? mn weiteres Vierteljahr zu, senden. Einliegend Moueq Or der für $1. Es grüßt Sie sowie ih re tapfer nir das Teutschthum käm pfenden Redakteure, Carl Schmidt jr. R. F. , D. Pavillion. Gewährt mehr (Änust als andere. Inland. Nebr.. I. Tez. 1914. Omaha Tribüne, . Onnaha. Nebr. Geehrter Herr Peter: Einliegend finden Sie Traft für die Taglilie Omaha Tribüne." Tie Omaha Tribüne gewährt mir mehr Genuß und Freude, als irgend eine von den Äielen andern Zeitungen, die ich halte. Mit Gruß, R. A. Lemkan, Inland, Nebr. Personalien. ' Rev. Vater A. Äaknpmann, der bei Auöbruch des Krieges nach Deutsch. land reiste, um freiwillig in das deutsche Hocr einzutreten, istSamstag von dort zurückgekehrt. Es war ihin wegen des Andrangs unmöglich,, zum Tienst berufen zu werden, und in folgedessen kehrte er hierher zurück. Er sagt, olles steht gut um die deut sche Sache und im Innern Teutsch lands geht alles seinen regelmäßigen Gang, sodaß man kaum weiß, daß der furchtbare Sirieg ausgekämpft wird. Vater Llampmann hat sich nach Kearnen begeben, um sich bei Bischof Duffy wieder zum Tienst zu melden. Margarethe Kirschner., die kleine Tochter des Postmeisters D. H. Kirschner von Bennington mußte sich heute im Methodisten-Spital ei ner Operation unterziehen, die ei nen günstigen Verlauf nahm. ' ttuld gab ich fiir Eiscu. Auf die kürzlich von Frau Bertha Ketzschmann, 130!) Howard Str., er lassene Aufforderung zur Einsen dung alten Goldes, für das alsdann der I!othcifenring eingetauscht wird. ging als erste Gabe em goldener Ehering von F. jasselbaum, Stan. ton, Nebr., ein. Bravo! Unter zahlreichem Gefolge fand am .jreitag Nachmittag die Be erdigiing des verstorbenen Herrn Iu lius Hofsn,onnstatt und zwar un ter den Auspizien der Woodmen of the World und des Teutschen Un terstüyungsvereins. Möge der Ver storbene in Frieden ruheil. Man unterstütz die deutsche Presse, ' indem man zu ihrer Ler breitiing beiträgt. Äontsg, 4. I, 1013. Ztltt Bekanotmachnng. ttx gebildete Landsturm zwei te Ansgebof ist aufkkufk worden. Ter nauogebildkt, Landsturm zweiten Ausgebils Id. h, die Bebr. Pflichtigen vom 17. bis 20. und Ü'J. bis 13. Lebensiahre. die nicht k dient Haien) ist durch .Uaiserlick! 'Zererdnung aufgerusen nwiden. Zo weit dies och nicht gescheben, haben sich die Aufgerufenen, welche sich in, '.Inlande behüben, umgebend ent weder schriftlich oder mündlich beim nnch'ien ltonsulat. . jedoch lediglich zur Eintragung in besondere von denselben zu führende Liste zu mel den. Amerikanische Bürger solche, die die zweiten Papiere heransge ommcn haben) fallen nicht hierun ter. Tie von dem vorstellenden Auf ruf betroffenen Landsturmpslichtigen. loineit sie in den Staaten Illinois. o,va. Michigan. Nebrac-ka und Wisconsin wohnen, haben sich schrift lich (mittels Postkarte) bei diesem .Uonsulat iÄdresse: ernian (venfu- late. Ekieago. v,il.) zu melden. Tie .'lnmelduna muß außer der genauen Adresse. Bor- und 'Zunamen, ie burtsort und (eburtzdatmn des Landslurmpflichtigen eiitbalten. Im übrigen wird allen Landnurmpflich liacn onaeratben. bis auf weiteres ihrer Beschäftigung nachzugehen. Ta die Zahl der Mittellosen bereits sehr groß ist, wird dnngrod davor ge warnt, nach Ehicago zu kommen. Ehicago, den 2. Tez. IM 4. Kaiserlich deutsches Konsulat. Brauhrrr Otto Hubcr gestorben. Rock Irland. Ill 2. Jan. Herr Otto Huber. ' dekannterBankier und Brauer, ist an den F.'len einer .('ie. Hirnblutung, die am Tienstag ölbend ein'etzte.' gestorben, ohne das Be wußtsein zurückerlaiigt zu haben. Ini Sterbezimmer et fand sich fei ne 80-iähngc Mutter Frau .ftalha- ritte Hüber, und feine chweilern Frl. Anielia nd Lilli 5uber. Herr Huber kränkelte seit längerer Zeit, doclgab sein Zustand bis ror weni gen Tagen keine Ursache zur Beierg niß. Borgestern wurde Tr. I, B. Her- rick von Ehicago hinzugezogen, der mit Rock Islander Aerzten eine Konsultation hatte. Infolge dieser Konsultation wnrden die Familien Mitglieder .und andere Permandte von dem koffnimgzloien Zustand des Patienten m jenntniß gesetzt VT. ' ' , f , V ' .- f.., -"V.. ; - -. ' - i, & V ' tl:- f V ' tfVt-V .,',- "5- ' m' j&akmm 'f ' '- -. - ' k5: :; '-k-tfs 1 l ; -rr- h " C- - ry- ? j , ' f , ij-V'-fj r ff -v r ( , . . f s " ' , f.'i . l ' l ' t 5 1 y fr , j - A i h- Ev'l- f -V, h L it. t ' II I - - hfl - X ' I) ' , 1 ' ' ! , - ;i , I , , . ' (' ' I , V 1 V ') f -"-.r."' . Z ttWt ,.,., , ti. a.mmMnita&C2&M FLEISSIIE BSHTÄ. AIS im Jsh Nkunzkbnvierzkhn England hat die' Welt verhetzt. Um da! Deutsche Reich zu stürzen, Hieß ti; Dreschen wir sie jetzt'. Aus den ?skind, der so vermesse?, Ging eZ lo! im CturmesschrÜt, Und wir nehmen uns aus ?ss." Eine Uebenaschung mit. Das war Michel's Eisenbraut: -Sie war riesenhaft gebaut. 42" mosz ihr Mund, Aber sonst war sie gesund. Tie Bontockien, die sie lutschte, Waren diele Ceritner schwer. Und wenn eine! ihr entrutschte. stib eS stets ein grrf; Malheur. Diese dicke deutsche Tome ' Lebte nicht auf leicb'em ftufe; Benha war ih: Mickter Name, Aber feurig war ihr Äruß. Wo7.t' ein'ind dem Liebsten schaden, War er noch so stark und grosz, Ei, da war sie fietZ geladca ' Und dann donnerte sie loZ. Allen Geqnern gab sie fund: Jsa'lä Euern große rr Vund. .Sonst thu' ich den meinen au' .Und laß diesem freien Lauf. I. und aus di.-i Ableben vorbereitet. Ter 'erstorbene hat ein Alter von un.tiläbr VI Jahre erreicht. Es wul de in .Nock Illand geboren und bat dort Zrik seines Lebens gewohnt. Hnber war Präsident der PeepstK National Bank, der Ger man Trust c,nd Savings Bank von N'ck I-.-land, Sekretär und Schatz meister der Rock Island Breunng So,, Präsident der Te Moineo Brauerei. Außerdem besitzt er be deutende, Grulideigeiithum in Rock Ic-Iand nd ist cm mehreren indu striellen Nnternrhnmnsien in ande ren Städten des Landes betlieiligt Er war unverbeirathet. Ter ?!erslurbene gehörte zahlrei chen Bereinigungen und Legen an, und war siets ein .inner Förderer der deilt'cho,: 2.,aV, die in ihm ei nen tüchtige Mitstreiter einbüßt. Er batte soeben aus den Anhöhen die'er Stadt eine wilndereclle Re sidenz für Hiie Familie vollendet, die er nicht mebr bew.'hnen. sollte. Sein iinzeitiges Hinscheiden ist ein großer Verlust für 31 ci Ioland. Musikkritiker Gabriel Katzeuberaer todt. In Ehicago starb und wurde be graben der bekannte Musiker und Musikreserent Gabriel Katzenberger. ein bekannter Teutscher, der beson ders in Sängerkreisen viele Freun de hatte. Gabriel Uatzenberger wur dc vor !li Iabren in Bayern gebo ren, mnr in Deutschland bereits Or chesterdirigent und Organist und kam 1874 als Li;.,ab.r,ger Mann ins Land, zunächst' nach San Antonio. Texas, wo er auch den Bund fürö Leben mit einer Amerikanerin. Jräu lein Anna McAIister, schloß. xsn Jahre 1SS5 siedelte er nach Ehieago über. Er war längere Zeit u. a. Tiriaent des Germania Mäniier- chors und bis zu seinen! Tode Hai er das Amt des Musikdirektors und Or ganisten der Kirche "Our Lady of Lourdes" bekleidet. Viele Jahre lang war er Musikkritiker der III TtaJtztg. und stand mit alten niu ,'ikalisckrn Größen aus Freundschafts fuß. Sieben oder acht Jahre war er Supervisor des Musikunterrichts in den öffentlichen Schulen und auch iourna inilck ut er thätig aewe en Ter Berein ..Teutsche Presse" besaß in ibm ein beliebtes Mitglied, sei nrr Ebe find ein Lobn und eine Tochter. Frau Marie .Üatzenberger-' Lightball .eine bekannte Sängerin) entsprossen. Abonnitt our die Tägliche Tribüne, $4.00 das Jahr durch die Post. ?X X . ., . .. w- . , , x - X M. ' i ' , .-. , J. I ? t ' -.- .-..;.' K : ..,.-... fd , l " L i Darum laht Euch lieber rathen, .Vrüfiet Euch nicht allzusehr. Sonst, potz Bomben und Gionaien Streu' Verderben ich umher! Bei dem großen Sturm im Westen. Hei, wie dröhnte sie da kaut! Hinter seinen starken Festen Hatte sich der Feind verbaut. 5 Doch bald fielen Wall und Schanze Zu de deutschen Stürmers Heil. Denn am wilden Waffcntanze Nahm die Bcrtha fleißig theil. Als im Jahre Neunzchubjerzehn England hat die Welt verhetz!, -Um das Teutsche Reich zu stürzen, . Hat der Feind sich überschätzt. Ja. wer konnte sich das denken." !kief John Bull. eS ist fatal. Ja. ick seh', sie seewärts schwenken, Mir ist Anast um den Kanal." Kommt die Bertba nach Calais, Spürt', auch England ihre Räh' Und ganz plötzlich über Nacht. d eS dort auch bös gekracht. Und so mag ei weiter dröhner. Bis der Briten Wacht zerschellt. Dann erst wird auf' Neu verschönet Holder diese Wett ?. 4, v( ,. Vv, A -, t ?, Slaaiövttblind sluscuf an alle Ucranc im SlaaCsncröunÖ jlcömssia! Omaha, Nebmbka. 31. Dezember 1914. - irthaeschätzte Brrbadibki!dkrZ ' Jede Bereinigung in unserem . . . . i . ml -ji i etc.) wird vringen criuoir, nan)svigenvr juiuuuiuii v. gegeben, anzunehmen und damit wie folgt zu verfahren: RESOLITTIONS ' adopted by the of st it Meeting hld at on Jiia- WHL'ItEAS, We, a, k people, from our hearta lift our volce in prayer for pace while, aa a ation, we are aiding in war, and augment- ing the struggle by emtylng our private arsenals and war upplies onto the battlesieldg of Europe; AND WUEREAS, Our govemment haa proclaimed etrict neutrality and thereby given aurane to American citizens of all races and to the belli gcrent poweri themaelves, . that we hatt give aid and gupport to none, and by our acts, aa a Nation break no bonda of friendahip with the countrics with whotn we are at peace, and create no discord among our citizens here by discriminating agairmt their fatherland. . AND WHEREAS, This country haa reeojrnizcd the riht of our govern- ment to withhold war gupplies from contending armies when he laid an embargo upon Munition of war when the feeble armies of Mexico were arrayed against cach ' other, neve thelcss, he now dlTers her limitles BUDDliea to the mijrhtiest armies that were ever aembled in battle array; AND WHEREAS, The UnitedStatea is disloyal to itself when it promotes a foreign war by furnlshlng the sinew8 of war, while the 'nation is prostrate commercially and waiting for the dawn of peace to return to Nachdem diese Resolution in eiscr regelmäßigen oder zu diesem Zwecke anberaunitcn Bürger-Bersammlung angenommen ist. müssen drei Copicn durch die Unterschriften des Präsidenten und Sekretärs der be treffenden Bereinigung beglaubigt, dabei die Adressen derselben und die Mitgliederzahl beigefügt werden, und sodann unverzüglich abgesandt wer dm, und zwar je eine Copie an jeden der beiden Bundeösenatoren des Staa tes, die dritte Covie an den Abgeordneten des betreffenden KongreK Distriktes. 1 . Val. I. Peter, Präsident des Staatsverbandes von Nebraska, ? Omaha, Nebr. John Mattes, Jr, korrespondierender Sekretär. Vorlage sür Einzelpetitionen. aWAfnTrtPttsSptt finnrrrt nur niirfi rinp IRstrfrrliP fcrnt Qimdmdx jjll iUW VtöViivvn ""D-" ---- " , ---- u - ' tioncn. die von Bürgern, die zu keiner Bereinigung gehören, unverzüglich bcnützt werden können. Man schreibe den nachfolgenden Brief ab. unter zeichne ih:: und sende ihn an den Congreßmaim seines Distriktes nach Waiyiiiun. To öonorable Rcpreaentative in Congress, Washington, D C. Dear Sir: As an American I respectfully call your atwnöon to tiouse xvcsoiuuou W. J. 377. I ask you to wor actively and to vote so as to make this bill a law during this Session of Congress. Name",... Street and Number City State ............ lirth ackdcm Sie diesen Brief ab- gesandt Haben, schreiben Sie den fol gende!: zweimal ab, unterzeichnen !?.t d, selben mit Ihrem Namen und Ihrer vollen Adresse und senden Sie ihn an ' jeden der ' lvenatoren XhrcZ Staates. Bitten Sie alle Ihre Bekannten und Freunde, das Gleiche zu thun. ,' To Senator Washington, v. C. Honorable Sir:, As an American I respectfully ask you to vote for and lend your active support to Senate Resolution 6688 so that it may pass the Senate at this ession of Congress. Name Street and Number ..... City ............ State . Die jetzigen Congrefz-Abgeordneten von Nebraska, an welche die Po titioncn zu richten find, sind: 1. Dutrilt: oyn U'cagmre. 2. Distrikt: IL A. Lobeck. 3. Distrikt: Tan. S. Stevhens. , 4. Distrikt: Chas. H. Sloan. , -' 5. Distrikt: Silas BurtH. 6. Distrikt: M. P. Äinkaid. ' ' Die Nebraska Bundcs.Senatoren sind: Gilbert M. Hitchcock und G. W. Norris. Eile thut noth. Darum thue jeder Amerikaner unverzüglich seine Pflicht. Man in tcrcssire die amerikanischen Bürger sofort das Gleiche zu thun. Jeder Sache zu haben fein. : r ,tyYi -JIJ- Qit 16. nö Z?rmA C!r i S. Ctoik Vttto !. m wraska. . & rt Z . 0amu. (Ztaate lGeinemoen. Bernnr, i-r i. a,i-slnilii. tnie an hrr formn proujyrity and achicT- nicnti; THEREFORE BE IT RFSOLVED, That we, Citizeni or tne uniiea In mectinir aswnnblcd, hereby dcclare that it in the imperative duty of the Congress of the United State U pnss the necessary law forthwith that will enabl the President of the United States to lay an embarsfo upon all contraband of war. r?R IT FL'RTHER RESOLVED, That we cornment our Senator Gilberf M. Hitchcock for taking the imatiTe in presonting to congreus a re golution prohibiting the exportation of arm s and ammunition to the bclli gerenta. AND EE IT FURTIIER RESOLV ED, That we call upon all Americang to join with us in enforcing that strict American neutrality that will give aid and comsort to none of the contending powers and that will with hold American renources frora pro moting destruction and slaughter among the friendly nationa of Europc. We, the president and the secre tary of the above society, attest the bove by our signatures. " President. Addrcss. Secretary. Addrets. Die Gesebcsvorlaa.cn, auf welche sich diese Briefe beziehen, werden, wenn sie angenommen und Gesetz werden, dem Präsidcnen Wilson das gesetzliche Recht geben, ein absolutes Verbot zu erlassen, das die Ausfuhr aller KricgSkontrcbande, ilsgenom mcn Nahrungsmittel, von irgend ei nem Punkt in den Bereinigten Staa ten nach irgend einem Punkt außer' halb derselben unterlagt. Ter Kongreß der Vereinigten Staaten soll erklären, welche Artikel unter diesen beiden ttesetzen als ab solnte Ktonterbande angesehen werde sollen. Keine Liste, die von irgend einer fremden Macht anfgestcllt ist, soll für die Bereinigten Staaten bindend sein. So allein sind diese Gesetze dann sowohl im Geist wie in der Ansfülj rnng amerikanisch. Jeder wahrhaft treue Amerikaner sollte dadurch feine Pflicht als BLr gcr erfülle, daß er dafür wirkt, daß diese Gefetzentwürfe noch in dieser Sitzung deö Kongresses durch An nähme zum Gesetze werden. - ohne Rücksicht auf ihre Herkunft dafür. Nineritaner sollte für dlese gerecht - ' OBS. MACH & MACH Zahnärzte Defj nSgefisttete zahnärztliche Of sice im mittleren W,ften. Hochgradig sie Arbeit ,u mitbigen Preisen. Pk, 'lellanföllungen gerade ie die ZShn. Tlle Instrumente sorgfältig fterillZrt 4 der Äehindlgiz M PztikMg, i i i j V I u V ' l V