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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 1, 1915)
i Cmnfid Tribüne. Freit,, 1, nn.j 1015. Teite 0. Elastischa Halter uni Besteifa für varkrCppelta Perscnsn vrckbtd,, UfirHtfi Etrümps,. ,dbine.s.w. Ui fliocit Bit von tfipmtn pa. send gemactt. ?am,Nd,,unD tfftirriif strum Apparat TpkNkll, niirnmkittt, EkitkNmS . bei, kl'k,r,'j,e pvarak U, Lampe cit. rrlboptdl, Ifitz'ii, Vkutbandtk, Schultirbal, I,r,Krukk',e,tteldal,tk, u. f (toniniäiSi)iibf, i'oaentjalt' für Pwjuk. kUilloid -orskl ,e. IadnSritlichks Ewi'ch j'oaid. Lxucknaps,, Ttf irische ippaiaie (IC. 1 k auatiri auf ilrrUn I gen. ttU. Nrbtit garantirt. FRED W. FRIEHD & CO. j IpuUI la I Tel.Dougla ISl DR. R. S. LÜCKE Deutscher Arzt Sin 5 CrngHto, Te!ephk: Ossta: Dougla 1369. Restdenz: Harney 474. Dr. Friedrich A. Seä.acsk Deutscher Arzt Cffirn 70 . IS. tf. 11 Mit BilUM tl exrechstttd, 1 iil I Ul,, Nach. entaz 9 bi 11 Utzr Var r,, eil. w 4i (I, fMM I ffrftftfi flslJrtfffiitt ! 1 WWltVV WWJ I zn bermethen j Jede? gewünschte Fabrikat ! $i nud mehr ptt Monat j ! CENTRAL ! 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IJaS aber danni Unucholfen und unsicher, weil er absolut nicht wuj)!e, wie und womit ti Lejiiincn ouit, zog der NcIimknIvtonmandeur lineit !uhl cn rnnsknbktt ijftnii, unt nur um überhaupt küvas zu sa. gen, tarn er auf eerenderg zu spre c,eii. er alte Hauden empfand, Uum waren die Wone ge!proa,en, Och er eenllich recht lrcnig talivo'ä war. chon woüle er sich knischuloigkn. oy ne zu iifctleaen, öift er dadurch die he.Iik Citutttion e:.eb!ich verschlliii' liierte. Wider Erwaclcn ül.'erhvb ihn jedoch Rolf alles Weiteren. Zum er. fien Male, seitdem der Freiherr dai Bewußtsein wiedererlangt halte, wich die scqlaffe Teilnohintosigkeit vl ihm. Mit einer fast energisch zu nennenden, wenn immerhin von glög ter Schwäche zeugenden Lewigunz fetzle er sich auf, die Auzen slihcn den Lvrzesetzten interessiert uns gk,pii,int an, und sogar die Wangen röicten sich ein wenig. Also der Meerenberg, dieser le benslustige, IieLe, arme Nerl, war jetzt dran. Tas junge Eheglück, über dem immer eine Art Einnenzlanz gelegen, ging in die Bruche. 2gie hatte er ihn stets um das fcifechu, .fröhliche Daheim" beneidet, wie sehr sich über die jugendsrische Zuneigung der beiden Leutchen zueinander s,e freut. Und nun! Das war wirk lich schrecklich! Wenn man ihm nur helfen könnte! Major von Wcnsen merkte gar nicht, daß er seine Aufgabe ganz unerwartet schnell gelöst hatte, öag ihm in wenigen Minuten zu erreichen gelungen war, was Berufeneren nicht glücken wollte: den Kranken crufu rütteln und ihn ins Leben zurückzu führen. Ten alten, verbitterten Mann bewegte etwas ganz anderes als die Genugtuung über seinen raschen Er folg. Der träumte zurück in eine Zeit, da er einen blühenden, hosf pungsvollen Sohn gehabt, dachte da xan. daß damals keiner versucht hat je, ihn zu retten, und es erschütterte ihn, hier bei diesem kranken, von ihm bisher wenig geschätzten Mann Sdas zu finden, ,woran er seit Jahr Zehnten nicht mehr glaubte: echte, opferfreudige Kameradschaft. Von iStund an verknüpfte diese beiden Menschen eine stille, nie ausgespro, chene, aufrichtige Freundschaft, j Sensen besuchte den Nckonvalefzen jen nun täglich, saß an seinem La ger und tonnte ordentlich gesprächig werden und rührend in seiner Für sorge fein. Er bereitete Rolf denn auch behutsam, mit beinahe flauen haftem Zartgefühl auf das bor. was seiner wartete: daß Marga d:n Hausstand auflösen und. um dem Gerede aus dem Wege zu gehen, für einige Zeit nach Berlin übersiedeln wolle .daß Rolf nichts übrigblieb, als den Abschied einzureichen, und daß die Baronin und ihr Bater außerdem idarauf rechneten, der Freiherr werde einer Scheidung nichts in den Weg leom. Doch das alles ging eigentlich so nebenher. Den Hauptteil ihrer Gespräche bildeten Meerenbergs und deren Schicksal, und sie berieten jeden Tag, wie man dem kleinen Leutnant vielleicht beispringen könnte. Aller dings ohne Resultat, denn der Major war ebensowenig vermögend wie Rolf. Da kam Hilfe von einer Sette. don der die Herren sie sicher am al Zerwenigsten erwarten konnten. Sie hatten sich gerade zum sound sovielsten Male gegenseitig eingestan den, daß es wirklich keine Möglichkeit gab, Rat zu schaffen, als die Tür ufging und die .fchlanke Gestalt Margas im Türrahmen auftauchte. Der Kommandeur war nicht weni yer erstaunt als der Freiherr, denn Frau vom Thal hatte nirgend und niemand gegenüber ein Hehl daraus gemacht, daß sie sich bereits als geschiedene Frau" betrachtete. Sie hatte sich stets nur flüchtig nach dem Patienten erkundigt und nicht einen Deut mehr Teilnahme an dem Eraeöen ihres Mannes gezeigt, ms die gute Form mindestens gebot. Alle Welt wußte, daß im Famüienrat be schlössen war. Thal müsse fortgehen, bamit feine Frau in aller Stille die Scheidung wegen böswilliger Verlas, sung einleiten könnte. Man hatte erklärt, 'auf diese Weise würden beide Teile am ehesten geschont. Auch Rolf war das Arrangement im Grunde nur recht, überhob ,eS ihn doch aller Zweifel und gab ihm eine feste Richt fchnur für fein weiteres Handeln, zu der ihm sonst sicherlich noch lange die Spannkraft gefehlt hätte. Um fo überraschende? war daher MargaZ plötzliches Erscheinen. ; ' Aber auch Frau vom Thal war überrascht. Sie war gekommen, weil ihr die Aerzte genau wie dem Major erklärt hatten, daß der Freiherr sich aus skiner Apathie absolut nicht anfrüt lein ließ, und weil sie des Wartens müde geworden war. Klare Verhält Aisse wollte fo, endlich' schaffen, und wwsriipfr'f jfcfefr vv U KJ LllsreS lout. -JrfSZ, um Sinne beeinflussen zu können. Denn das ging doch nicht so noter, vi sie alt und grau wurde. Der Kranke, den'sie da vorfand, entsprach jedoch durchaus nicht der Echtkderunz. die man ihr zrrjttn. In den Tagen, seit sie den Oberarzt gc sprock.cn, mußte sich etivas ereignet haun, Wii4 der ganjrn ciluation ri ne eHif4eitcr.be Äeridung gegeben. Nun galt eö. dilfcj Etwas" so laznell wie mcglich herauzzubekom wen, um damit zu ihrem Äorteil ope rieten zu lö,ie. Herr von liUiifn hatte sich mit ein paar Redensarten eiligst verab sch'kdet. Trotzdem ihm das fast feige und rerzlLS vorkam, d,u:e er das Ehepaar clle'.n gelassen, denn, er faa te sich, daß sich sie beiden unter ollen Umständen mal aufsprechen müßten, le eher, desto besser. Rolf war natürlich diese erste Be gegnung peinlich. obw?yl er erkannte, daß sie unvermeidlich ge,?crd?n. Bei aller Anstrengung braute er sich nicht dabin, ein gewisses Gefühl der Le schämung niekerzukämpsen. Marga bemerkte das und iegriss ihn nicht. Zum erstenmal in ihrer ihe hatte er wie ein Mann gelunclt - und schämte sich dessen! Sie begann znnüchst über Gleich gültiges zu plaudern, rc:le von die sem und zenem, als ob nichts Frein des zwischen ihnen stünde, und ge mächlich glitt die Unterhaltung da, hin, ganz als ob sie zwei gute Le kannte waren, die sich lange nicht oeie hen. llnwilllürlich kam er aus Mee rerbergs und erkundigte sich nun auch der ,!?r lebhaft nach ihnen. Sofort horchte die Baronin auf iüci am irn'e oieses Interesse an dem Schicksal des jungen Offiziers, für den ihr Mann sieis viel Eym pathie gezeigt, die treibende Kraft, die Rolfs Lcbensenerzie geweckt hat te? Die kluge Frau sondierte vorsich tiz, und balD, hatte sie tatsächlich herausgefunden, was sein ganzes Sinnen neuerdings beschäftigte. Welch ein Jrealist!" sagte sie sich. Qit dumm, in dieser für ihn schwe ren Zeit cm andere zu denken! Aber eigentlich nett von ihm. Und für mich überaus günstig!" Nun hatte sie die gewünschte Handhabe, ihn vor RückfäUen in feine Gleichgültigkeit zu bewahren; hier konnte sie einsetzen, um ihn mit sanfter G:walt zu zwin gen, sich nicht weiter einer raschen Gesundung kntgegenzustellen. Ter Tag, an dem sie geschieden und end lich frei fein würbe, rückte in greis bare ?cähe. Mit dem ihr eigenen Selbstbewußt fein ging sie aus ihr Ziel los: .Ich verstehe wirklich nicht, wes halb du dich unnütz sorgst. Wenn du die Absicht hast. Meerrnberg zu hel fcn, hast du das sehr einfach in der Hand." Thal sah sie verwundert an: .Wie meinst du das?" Gott, bist du schwerfällig, mein Bester! Papa hat ja die Regelung deiner Verpflichtungen übernommen" und als sie merlt, daß er keine Ahnung hiitte, fügt sie rasch hinzu: So, du wußtest das nicht ... Es ist aber doch nicht mehr als felbstver ständlich." . Selbsiverständlich?" wiederholte er in größter Berwirrung. Ich finde es durchaus nicht selbstverständlich -jetzt." Ich bitte dich um alleS in der Well, warum nicht? Eigentlich hätte er das schon längst tun müssen." Mit einem Wort hatte sie alle ihm aufsteigenden Bedenken geschickt be fchwichiigt. .Gewiß." denkt er, Marga hat recht, das hätte der Alte längst tun müssen, warum also nicht jetzt, wenn es auch nicht mehr viel Zroeck hat?" Die Baronin lächelt liebenswürdig (oh, sie kann bezaubernd fein, wenn sie will, und momentan will sie) und fährt fort, ihn gefügig zu machen. Wenn dir daher daran liegt, der nem jüngsten Schützling beizufprin gen, laß ihn dir kommen, mein Lie der, und hilf ihm mit ein paar Ak zepten aus der Verlegenheit." Rolf richtete sich mit einem Ruck zurecht. Sein Gesicht ist blutübergos, fen. und die Narbe tritt scharf her aus. Aber das ist doch einfach unmög lich," stößt er hervor, das wäre ja beinahe, ich möchte sagen, Betrug!" Die Narbe steht ihm gut. findet sie, die wird manchem kleinen Mäd chcn gefährlich werden. Gleichzeitig überlegt sie blitzschnell, wie sie am be sten diese übertriebene Moralausfas sung im Keime ersticken kann. Sie ficht die große Gefahr, die ihren Plänen droht, und' fühlt, daß sie-nur durch rücksichtslose Osfenheit einen Erfolg erringen kann. Sie muß fein Feingefühl abtöten, wenn sie ge winnen will. So verwandelt sie sich denn im Umsehen aus der fcharman ten Plauderin in die kalte, berechnen de Marga Freifrau vom Thal zu rück. : Mein lieber Rolf, du solltest wirklich ansangen, die Dinge don et Utlflittt. ÖU U.iuil iUitU l'.i- fcle Bäter gewohnt, sagen wir, der l!he ihre Tochter Opfer zu bringen. Dabei findet niemand da geringste. Warum nun künstlich Schwierigkeiten suchen, wenn der umgekehrte Fall eintritt und ein Bater Opfer drin gcn will, um eine Ehescheikning zu erleichtern? Und zweifellos dürftest du dich der Erfüllung unserer Wun scht um fo weniger widersehen, je mehr wir daraus bedacht sind, den dcinigen Rechnung zu tragen." Er fand sie brutal. MI ihrer Wrrie empörte ihn. RichtZdkstciveni. ger mußte er innerlich zugeben, daß ,hre Auffassung folgerichtig war. Wcnn man sich bei der Eheschließung verkaufen durste, warum sollte man sich dann nicht die Scheidung abkaufen lassen? Wo war der große Unter schied? Marga merkte, daß sie gewönne nes Spicl hatte. Jeit rnußle sie ihn noch schnell aus den Termin festlegen, an dem er ungesähr fortgehen würde, dann konnte sie sich endlich ihr Leben einrichten, wie sie wollte. Die Gren zcn, die jungen Mädchcn gezogen sind, behinderten sie nicht mehr, sie war Frau, Frau cber. ohne durch die Rücksichten der Ehe gebunden zu sein frei, gänzlich frei. Ihr Mann machte iy: in dieser Beziehung leine Schwierigkeiten. Ob heute oder morgen, ihm war daS gleich. Schnell und ohne jede wärmere Gefühlewallung konnte sie daher daS Notwendigste erledigen, dann verab fchiedetcn sie sich, da sie beide die Empfindung hatten, daß eine noch malize Begegnung weder unumgäng lich noch angezeigt war. Höflich und konventionell, mit ein paar gegenfei tig gewechselten kaltfreundlichen Wor ten deö Bedauerns, daß man sich geirrt", daß es fo kommen mußte" und dergleichen, die beiden nickt zu Herzen gingen, reichte man sich die Hand und Frau vom Thal rausch te hinaus. Ein Gefühl grenzenloser Berein samung überkam ihn. und beinahe wäre er in seinen apathischen Zustand zurück verfallen. Nur daS Mitgefühl mit Gert vor Mcerenberg hielt ihn aufrecht. Teu fel auch, wenn er schon unter die Rä der gekommen war, fcllte es wenig stens nicht vollständig nutzlos sein den armen Gert und sein Frauchen wollte er retten. Schon nach verhältnismäßig !ur zer Frist konnte der Freiherr tatsäch lich daS Lazarett verlassen. Der Wille, neue Krast zu gewinnen, hatte Wunder gewirkt. Für kurze Zeii kehrte Rolf in sein bisheriges Heim zurück, um dort die Genehmigung seines Abschiedsgesuches abzuwarten Die Dienerschaft war entlassen worden, das Mobiliar bereits zum Teil fortgeschafft. Das Durcheinander eines großes Umzugs, das selbst bei seelisch Ge funden Mißmut erzeugt. In diesem Wirrwarr hauste eral lein mit seinem Burschen, wanderii ruhelos durch die halbleeren Räume und begann zu grübeln und sich mii der Welt und sich selbst auseinander zusetzen. Die Kameraden, die in sei nem Hause oft und gern geweilt, lie, ßen sich nicht mehr blicken, die sonst! gen Bekannten blieben auS, und so, gar der Major war ein seltener Gast geworden. Sie mochten sich sagen, daß man in einer kleinen Stadt im merhin Rücksichten nehmen mußte. Endlich kam der Abschied in Gna den" eine Erlösung, für ikm. trok. dem er eigentlich gern Soldat gewesen und noch gar nicht wußte, was in Zukunft werden sollte. Nun hieß es zusammenzupacken für die weite Reise. Denn bisher stand für ihn lediglich fest, daß er ins Land der Zuflucht fo mancher gescheiterten Ezistenz h'nübergehen wollte, ins Land, das ieder aebobkn von Loffnunaen. erfüllt don Borsät. zen, betritt, und das den meisten eveniovikt cm Gluck schuldig bleibt wie die verlassene beimatlickie Scbolle. Viel war es nicht. waS mitgehen soll te: die Siebensachen für den tagli chen Gebrauch und ein vaar Kleinia keiten, lieb Erinnerungen. Auf dem Weg ms ungewisse. ,ns neue Leben wollte er sich nicht mit unnützen Ballast beschweren. Ins neue Leben. Wie daS wobl aussah? , (Fortsetzung folgt.) ) -Politisches Wortspiel. Die Feinde können's nicht fassen, daß wir sie immer fassen und ihnen, trog ihrer Uebermacht, in der Macht über sind! Der Grund. Weshalb weint denn ssrinckien so? Acki. de: arme Kerl hat im Englisch und Fran zösisch gute Zensuren bekam men. Naheliegend. Frau: Den 5n Sie, mein Mann hat einen Hitz schlag bekommen. Kein Wunder, so heiß wie Sie ihm auch daö Leben machen. . Energisch. Frau: ' Denke dir. unser Kleiner hat schon wieder ein Zähnchen bekommen. Mann: So? Na. hoffentlich zeigt llJfJWLBi$&3M fär J0TI7 Kehlt Prozent iCrr Baareßrllsngk, die ns Grund diksrr liv 1 IZ4 Tflijcige kigkhk, werde dk dkötschk ßülsösondl bbkrvltlk.. FREI für Sie m 11 n l i -,v . , Z4vAi'ti u vi f ':r;'ri v'Vojy äAä vs Hier Ist was wir Euch M Zflu 1 nctli ttn, alttn..0tlkmlaati" I Kdilf'. 1 eidebotid jrarari' I eQf 6 antp Wlä'rr s ulirer löikitz ICtiorl aI,otiilch(t (itcin, ,h THE HILLER CO. 1309 Famaui Str. mmmTTmmm''mTmmFm'ammmmmammmtmammmmm KA tv I rrsr lifz irj M ,i 1- 1 I PK f MM iMW IWmi sd tfS'ü fe IAZrcfxi lr s 1 1 'AyZ'' - fryfl i v iMl l s5s Jfß 11 svttviHk iCV sttz-f fii'Ji'S: I b. fffl avW . rvKv ilLS r tfh:fvi"rf2jl?S . 4c:j,JJ zzV) Yk&& V. x Pj Zs ü zi 'X r& k w SL.:''-fp-r;- y - lf Xr -H-P M S5-V'. 'Vi V' tf fßp) t ! " . naoiNANoo oraota etscovctiNrHi hiisusii "lkH-B"a -thc octu of esoiurt putnrv I ' O- A TRIUMPH Of TOOAV Aus Eouncil Bluffs. Am Sonntag dc'ir 27. Dr;, fand in der Arion Hallo die dicojährigc Wcilmachtvst'ic'r dcr Tcutschcn statt. Tie Tcutonialogl? No. l.i und dcr srsaiiMN'! Arion unter frrnndli chcr Mithilfe dor 2chh)fstcrl0fic Ver ilis'.mc'innicht lialtcn ihr besieg cingf icut. m das Fest zum lclingon zu brinn'n, was ilincit auch follfoni nicn g.'iang. Es war ein Fmnilion. fest im besten Sinne des Wortes sodast jeder sich vortrefflich unter hielt, Ter prachtvolle Weihnackls daum und die zalilreichen Geickzenke crfrenten die Herzen der Kinder, las Orcheiier des Herrn Tchmidt lieferte passende Musik und als die escheeriiug zu Ende war, gab sich -.'llt und J'.ing dem Tanzvergnügen !in. Tenl Comite szebührt der Tank aller Theilnelnner für die vortreff. lick,e Lcranstainliig deö schönen Fe s:es. ?fm 13. Januar 1915 findet in der Lagenhalle l:iS West Broadway die Einführung der neuerwählten Beamten statt. Ein ttroßbeamter wird anwesend sein und die Zere nionie leiten. In Berbindung mit dieser Feier wird auch ein großes Familienfest, verbunden mit dem Ztiftungsfest. abgehalten werden. Tas jiomite wird sich alle Mühe geben, das Stiftungsfest in wiirdi. ler Weise zu beghen und so den Anwesenden einen gennßrt'ichen Abend bieten. -Es ist den Brüdern gestattet. Frcnnde mitnibringcn, da die Einfiihriing vifentiich sein wird. Der Eintrittspreis beträgt 1 für die Familie. Wir werden in der nächsten Nummer noch übe? die na liereii Einzelheiten ausführlich be richten. Bor etlichen Jahren wurden die Zeitungsherausgeber des Landes beim Eongreß vorstellig, um eine Er niedrigung des Zolles auf Holzbrei herbeizuführen, heute dürfen sie wohl für eine Erhöhung des Zolles ein treten, denn infolge des jiriegcs ist die Herstellung von Holzbrei nahezu eingestellt worden und die Papier fabrikation leidet natürlich darunter. England, das auf die Einfuhr an gewiesen ist, leidet an Mangel und die Zeitungen können kein Papier erhalten. Norwegen und Schweden lieferten bisher den meisten Holzbrci und wegen der Hindernisse in dcr Schisfahrt ht die Ausfuhr aus je neu Ländern aufgehört. Kalifornien und Colorado ha ben beide Irauenslimmrecht. in dem ersteren Staate wurde das Prohi bition-Amendement abgelehnt, wäh rcnd in Colorado die Prohibition gutgeheißen wurde. In Iowa ha ben wir kein Fratienslimmrecht und mit jedem Jahr nähern wir uns drohender Prohibition. Wir haben das zweifelhafte Vergnügen gehabt, in letzter Zeit eine Anzahl sogenann ter deutscher Stimmgeber kennen zu lernen, die früher ,freifinnnig stimm, ten. in der letzten Wahl jedoch an. standslos für die trockenen jlanöi. daten stimmten. ' Wie es scheint haben die deutschen Bürger in Chio sich noch ihr volles männliches Bewußtsein ertialten, sie haben dk Prohibition ge'ck'lgge, das Fraiiensiimmrecht ab gelehnt und die Annalune der 0e meindeireiheit (Home Rule) herbei röfztes aller Annebote Nur für ta Zelt III insüanIA,,d,t , um Ihn,, ,,is, 'Ich f U,r'chi'd wsch' ufern tütyf 'öl köh'lke, iU, mach, wir d,,a, tot h,sachlich u W', ktg. lich, ,'kkwls'z k'kil Kiilche ud dalSe ,,dle, oliea, und,nU, ClM0t". tftfift, 11 lütjtrn fun, bia-,n ll)a m-6ii niiilrn nl mt N b ch mehr phl, it Vi krhalle itl Iik Waaren. 141! I rP'Q "Golden EagleM rilJLL.il.lv D QunlitKt -Whiskey tief Hilke, I ti Isatrr, mllber. IIchm,ck,nd,r, uinn AgKka W,Ike,, gut 14.00 ,er eritz. IQs$3.QO (TM nfll fatal P UU I Krtfe nui im $3,90 Ml, (Olt k, lHH I Csl I,UU $6,25 7C t .10 Ecke 16. und Z?rtram tr. 3. Stock Paitau Block. Feinstes Gebäck 5chte Nürnberger Lebkuchen Attispläizchen Pfeffernüsse Springerle Marzipan Feme Stollen frisch am Mittwoch, Donnerstag iintt Freitag Phil. Weinehl Kuchen-Bäckerei 3301 Leavcimorlh Strasse Tel Red 6388 ' Brach laden: 610 S. 16. Str. geführt. Hier in Iowa ist der Frei heitsfinn der Bürger infolge der drückenden Zwangsgesetze so gesun ken, daß eine freiheitliche Bewegung kaum noch zuwege kommen kann. Eine Handvofl Fanatiker, hat es fertig gebracht, daß die 1lnierl)altun. gen der Ritter vom Vollmond", eine Organisation ähnlich der Ak Sar?enNitter, von Omiaha, schwer geschädigt wurden, indem die (?e tränke, welche der Orden seinen Gästen von Auswärts verabreich te. durch die Fanatiker beschlagnahmt wurden. ' Ter Anführer dieser trok kenen Bande soll der gegenwärtige Präsident des Eommercial Ebnbs sein. Wie es heißt, hat dieser Herr es für nöklig befunden, aus unbe stimmte Zeit z verreisen. - Herr Tetlcff Kroll, der Schatz. mcister des Bürgerkomites, erhielt nachträglich, noch folgende Beiträge fite die Kriegsnothleidenden in , Deutschland und Oesterreich-Ungarn: Herr Frank Hober $10 und Th.i H. Schneider $5. Die Gelder wer den dieser Tage an den Kaiserlich! Teutschen Gesandten rn Washington gesandt werden. Personen, die noch beisteuern wollen, sind gebeten, dies sofort zu thun, damit alle Gelder auf einmal gesandt werden' können. Edmonö Moline und Roß Mc Eoy. zwei amerikanische Lümmel, wurden von dcr Polizei in Haft ge nommen, weil sie auf einer Stra ßencar sich ungebührlich aufführten und eine gemeine Sprache führten. Ter Polizeirichter nahm die Sache sehr ernst und bestrafte die beiden mit $15 Geldstrafe oder 15 Tage im städtischen esängnis. Gewiß eiit teures Pergnügeit, 17 echoeld, CW Ih stimmt bufe nzeiq aul, Inibrn Ci b,t dri,n Cn mit tTfflauwa n t Icboijtoir 10,t .km u krr mit lung dem lich stir reichliche HllI,on, t,,i. weisen könne. OMAHA, NEB. . MACH & MACH Zahnärzte Best aiiSzenattele zahnärztliche CU fice im mittleren Westen. Hochgrabiz. sie Arbeit zu mäßigen Preisen. Por zellan'üllungen gerade wie die Zähne. Alle Instrumente sorgfältig fterilchri vij der Behandlung de Patienten. William Sternberg Deutscher Advokat liroi! 'M'-DM CmtU enona iid enl evitusk rm.A,n'' ttl. ttut M JOHN SORENSEN BENSON, NES. Feinste VMne, UUtt und Clrren TM be i ngeiichieie Wirihschast i Neue Eebäiide. Halle ,u er in eihen i!ogeii uns Vereine. Li,terun a JainilikN Epeiialiijt. tZxreä,. vor und überjeugl vuch. j Wilikcmrnsn, Deutsche! bri Carl J, ROHR Deutsche Wirtschaft 207 s. 13. St., Pione Douglas 7315 Importirter StiW trotz der Preis steige, ung ist bei mir nicht iheurer ge woide. 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