' fz-rß -ifo ff (f" r'T' m Ji il gzJ & III!I!I,IIIIIII!IIl!NIIMMttI!IIIW Teutsch, in Nebraöka! 1 1 , Veldrritet Euer kinzieK ' 1 , ' Tageblatt, die 5 Tägliche Omaha Tribune Ö 3 M'IIMMMIN,I,,,,IlIIIIIMlMIIlllMMI -.Cn '"MttklllttlttlttttttttZlttMIttttlMttlllllMlittM, 1 Fördert dledeutlcheTacht durch die Verbreitung des ein- 1 zigen deutschen Tageblattes, der Tägliche Omaha Tribune Tiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiüiintii.miiiii 32.0ns)r(jnnj) flmasm. Jleör., Kcilag. l. Januar 1915. 8 Seiten. Ho. 272 : : r . - . k i jfzy f 00 ba mf-M A y ni P rf) 1 I f vyiv wii 4fMl tW Kl T lWU fflf JwUwl w jj llcs steht Dctttslsjllttld Deutsche Armee macht Fortschritte in NusMnli und schlagen alle scind lichcn Angriffe im Westen ab! Deulschland aus Jihre hinas derprodiantirt! , . Offizieller deutscher Bericht. l,iauS mit Lcl'enLnlittcln versehen London, 1. Folgende es- sei. Teutilkli's wissen, so sagte er, fizcille Meldung ist von Berlin per Iat cö ermöglicht, Rohinaterialien, unkentclegraphie hier eingetroffen: welche zur Herstellung von Kriegs- eeit Beginn des Krieges und bis Material vmucndet werden und bis im vsiujn-jiui-inji; ivnni irni im uu iiii iiiiymnu luciutii iHUiiiai, imiuj j,icrsict gelangenden Nachrichten sind der alten deutschen Wacht, wartend Sttl'slitlite zu ersetzen. Indem nuil'gch mnrt ut dürftig, doch lassen Av-ai die Zukunft uns bringen wird, die Briten den Import nach Teutsch. L fL,jnc' Geisel daran, daß die Wir stehen fest und treu zusammen: land verhinderten, schädigten sie mtßc,cit Warschau und. die Weichsel keine Macht kann uns bezwingen trotz Teutschland, sondern die neutralen lnrhriii,iriiV hHrf mwc ht aller Raserei und Heuchelei. Im Osten wie im Westen loird unS Sieg verlieben werden. Teutschland, Teutschland über Alles. - Tie ganze Welt hat nunmehr in (.'rfahnittg gebracht, ivas ein geeintes Teutschland zu thun imstande ist. sobald es angegriffen wird. Deut, scher Muth und deutsche Tapferkeit haben in der ganzen Welt einen gu ten Klang. An? dem deutschen üiUXK) Mann gefangen genommen mW zanireiche iesamve ervenier ya den. Tie i''esammtz,ihl der seit dem 4 t ai :.. m..t.i.. , iwichnli? uno .!!iu',alchinengeive Tie Franzosen cigf fm-ten gestern Vormittag auf die Ortschaft Stein, bach im Elsas; eine überaus heftiges lefchütlfener. welkem fast jedes sän 3imi Opfer fiel. - Indessen ist viv tuiaiau iuuiut viny in utuc .vuiipuinaniiT wuu uqii'ni 4,vu- iiiijia, in uuit iu mm vm rv an rima eS Wnif-mt ieneralttobs dak V , " , vv" v,ul,t-'u erslag) Abend gemeldet, dasz unsere die Holländische Nüsle getriebenen L Sihmttott niinftia neih-r rnt- n0 W,Higton zurückgekehrt ist. m Polen käinpfenden TrnPpen in Seenunen britische und der .fe ncifc Da- der ('leacnd von Lvd,, und Loime. fraul i che waren. i...,. .'r., für haoe au,,,nden können, dan Bel 11. i'ivi'vwwvt in fiuijuniu nun unu lujuun, uiijs uil' i'iunrii'n ve oen dlr Bzura besebt haben und da diese wuifiruuimui uiu o gemachten (befangenen beläuft sich jüngsten uäinpfen in der legend ssn,'n nürm MinisfiVin nirfif ri:d'er 3tuna geinachten. Mitthei mir V.Vi.W) Mann: während der. von ?1i'ern kolossale Verluste erlit-'mi upi-w mpkl'n ki, ist fuhrt der LeMild französi selben eit eroberten wir über 100 ten und bedeutend an Terrain ver- .,s, riMi,-;t sf, ,, rauenvereine Aeichwerde über i. .....t... . , i iVMVVViivMrv ii Wkw-flH t-rt . , r scheii Handen. Eine vollilandige ruinsche Regierung eine Note richten fraiizesische Compagnie Soldaten werden, wonach ihnen in unbe wurde auf dem nördlichen Ende der schränkte? Weise der Import von lie''echtbli!iie vernichtet. Alle An Artikeln, welche zum Leben gehören, griffe der Franzosen südlich von gestattet werden müsse. NheimS wurden von uns abgeschla Tie sozialistischen Mitglieder des gen. In den Argonnen eroberten russischen LaiidtagS. welche verhaftet die Teutschen mehrere französische wurden, sind des Hochvcrraths an chiiizcngräben und machten 25,9 tte gelagt. " angene. .ie oeutiche Artillerie lzar . , . . . . L.. , die Borstösze der Franzosen im obe.,N'U'egruß deS deichchen Ka.,ers. ren Elsas; zu nichte-gemacht. l;.?"-. fnndjt.) Ti,. .ihii,, i r,-(llr.f;,. rs Ter deutsche Kaiser hat aus dem i VIIIIWIUH H iiV II V 1 1 V als unverändert bezeichnet: nördlich der Weichsel und an den Ufern der 'ilica sind mehrere kleine Gefechte mn Ant trag gekommen, die für uns günstig verliefen. Oestlich von der Bzura iuerdcn die Kämpfe niit Heftigkeit fortgesetzt. Mittwoch wurde leitens der feinde, ein heiliges Ar tilleriefencr auf Weflendz in Flan dern unterhalten. welchk.n mehrere Ganser zuin Opfer fielen. ' Alle Angriffe der Franzosen auf Fliren (nördlich von Toul) wurden von uns abgeschlagen. Unsere Ar tillerie brachte die feindliche in der Nähe von Sennheim zum Schnei gen. Unsere Aerluste find gering." ' " Berliner Streiflichter. Berlin. . Jan. (Fnnkcnbericht.) - Alle hiesigen Blätter beschäfti. gen sich mit der von Zknerika gegen England gerichteten Protestnote. Räch Ansicht des Berliner Lokal-An-zeigcrs ivird England nicht umhin können,' den Aufforderungen der Ber. Ztanten Rechnung zu tragen, da es nicht longcn luiirde, sich niit Amerika zu verfeinden. Tenn Letzteres wäre leicht ünstaude, einen großen Theil des Imports nach England abzu fneiden. Das deutsche Hauptquartier be streitet auf's Entschiedenste, das; Mc Belgier in den Kämpfen um Lvm acrtzhde 2000 , Deutsche gefangen 'enoninieli haben. In dem offiziellen Bericht des deutschen Gcneralstabs wird , gesagt, das; die Deutschen in jenen langwierigen Kämpfen nur 1 200 Mann an Todten. Berwunde . ten und Vermifitcn verloren hatten. Tie Zahl der Letzteren ist kaum nen. iiendivet'th.. Aus Ehristiana (Norwegen) wird gemeldet, is die amerikanische Pro . ttstnote an England unter der Be tummm.) ivin'tuiii niuii miii Eindruck gemacht habe. Die drei nordischen Königreiche sind mit dem amerikanischen Dokument von Herzen . ,inttirstnkin . . ,,.s?,,,vw Kl S iCu Herr Lehmann. Präsident der Vre wer Handelökmmncr, erklärte vor c er Bersanimiung Oremer Grofauf ,'nte, , daß Deutschland auf Jahre gut um! 's Sache! ß Mächte, von denen bisher die Roh ftoife bezogen wurden. Amsterdam berichtet, das; Ist bri- tische Tamvfer von der südamerika. nischen Sliiste überfällig wären: der Berdacltt nmcht sich rege, das; diese Tampfcr von deu'chcn Hülfskreu. zern. welche an der lüdamerikanisäirn ilüftc kreuzen, gekapert und aus den Meeresgrund versenkt worden sind. Ter Notterdenn'sche Courant be. Ter kriegkorrespondent der hol ianoiiaien Zeitung zu, oer im im belgischen Hauptquartier befindet. tj....:i.L V -f. v: . n-j... r. v . ' gezwimgen. ihre Armee zu reorga nisiren und neue Stellungen einzu nehmen. Stockholm meldet, dafz die drei nordischen Königreiche,.., Schweden, cvr,leueu wuu , .aneinari an oie. r JV 1 v, .. ab"l Hauptguartier an den Pra. ,b,c"tcn emen herzlich ge. I f nt VI a f. C u. . C . . I i . 1 immiitii itiijuijinriiö (iiTiajra. Ferner übermittelte der Kaiser dem amerianischen Volke die besten Wiin Iche zum neuen Jahr. (TaS ist sei. tenS des Herrschers Tentschlands ein nobler Akt.- ob Staatssekretär Bryan wohl daran gedacht hat, dem deilt schen Weiler und der deutschen Na tion ebenfalls ein glückliches neues Jahr zu wünschen?) Britische Berluste 88,000 Mann. Lodtton. 1. Jan. Der militä rische Mitarbeiter der ..Times" gibt die Verluste der britischen Armee uf 8,000 Mann an. was ungefähr der ursprünglichen Stärke deö bri tische, Heeres entspreche, als es ins Feld rückte. , Die Verluste in der Schlacht bei ?1pern und Armentieres betrugen etiva 50,000 Mann, von denen etwa 5500 Mann auf das in dische Korps entfielen. Ter Korre spondent führt fort: Wir müssen zu geben, das, die deutschen Truppen, trotz schrecklicher Berlusie, noch zahl reicher lind, als wir, und dah sie starke Stellungen einnehmen. Sie besitzen eine furchtbare Artillerie, die zerstreut aufgestellt und wvbl ver borgen ist. Ihr schweres Geschütz hat noch die Oberhand und begräbt beständig unsere Leute, indem ganze Abtheilungen von Lanfgräbem zer stört werden. Ihre Scharfschützen sind , kühn und hartnäckig. Ihre Granaten verursachen uns beständig Verluste, und, obwohl ihre Ausklä rung in der Luft seltener wurde, erscheinen doch noch Tanbcn und Albatros.Flugeuge über .uns und beobachten, waS wir thun. Die eng lischen Offiziere und Unteroffiziere sind in schrecklichem Masze ge schwächt. Wir haben fast die ganze reguläre Reserve und den besten Theil der Spezialreserve vieler Korps an die Front gebracht. Wenn die Depots nicht länger imstande find, einen guten regelma fügen Ersatz zu schicken, würde die Armee gern einen Theil der neuen' Armee als Ersatz begrüßen, Wir branchm jeden Mann, den wlr jinv bre. ioren tialten. Xc Allurten ivcircit'.tArif MnmnA,t- nr t;s Mangel an wio uno iaienat Ein glöckscligkö llkvcs Zahr allen Lesern der Tiiglichk Omaha Criliöllk"! V den können, ob als Armeen, Tivi fioiicn, Brigaden, in Einheiten oder zr Auffüllung. Tie Kämpfe in Polen. Berlin, 1. Jan. (Funkenbericht.) Tie vom östlichen Ztriegsschauplatz gende deutsche Offensive erfolgreicher fortgesetzt. In Tüdpolen bleibt die Situation gleich falls günstig, denn alle Ängritse der Russen werden dort erfolgreich abge schlagen. Ein entscheidender Sieg vor War. schau wird heute so zuversichtlich er wartet, wie in der vorletzten Woche als der tteneralfeldinarschall von Hindenburg die Russen warf und zunl Rückzug zwang. Ter Versiehe nu;uiui uhh'. i .1 l s,!. m..i,-.r.n tnnn h-.,irSn rtornoT h,-t bnh hi ,'N,-kn -rnmurn. nn. .v'i.. viiiiuvii iuiiiui -" s bim blicken User1 I- UU ueiu UUiU)i.ii Knu)inie yc'jiuuiji Ivvtueu uw. .-i; - j,l v . i:..v Franz Joseph an sein Heer. Wien, über Amsterdam und Lon don, 1. Jan. Kaiser Franz Ja seph hat an fein Heer und feine Marine folgenden Neujahrsgrusj er-! 3s) Ho,ptaler mit 30,000 Betten, lassen: Während der letzten fünf! Brüssel. Die' deutschen Vermal Monate des verflossenen Jahres hat tnngsbehörden Belgiens laben zur die Monarchie in einem ihr und Erleichterung . der Versorgung der ihrem treuen Verbündeten aufge. Zivilbevölkorung die Steuer auf zwungcncn Urieg vielen Feinden gc Mehl, das aus toii der amerikani. gcnübcrgestanden. Tie erprobte schen Hilfskommission cingefiihrtem Standhaftigkeit und heldenhafte .Getreide bereitet ist, aufgehoben. Tapferkeit meiner Armee und Ma Rotterdam. Bom t. Januar an rine erweckt in mir, das Vertrauen, wird die deutsche Verwaltung von dafz im neuen Jahre die öslerrcich. ungarischen Krieger und Marine mit Ehren aus allen Kämpfen hervor gehen werden zum Heil des Vater landcs. Traurigen Gedankens aber mit in niger Dankbarkeit gedenke ich Jener, welche auf blutgetränkten Feldern ihr Leben für eine gerechte Sache ge lassen haben. Mit innigen Gebeten iu Gott, daß er uns im neuen Jahr zum, Siege verhelfen möge, entbiete ich allen meinen braven Männern meinen herzlichsten Gruß." Pola beschossen. Kopenhagen, 1. Jan. Eine von Berlin hier cingctroffene Privatde pefche meldet, dasz über 30 fran zösische und britische Kriegsschiffe den österreichischen 5triegshafen Pola (am Adriatifchen Meer) und den 15 Mei len von Pola entfernt liegenden Ha fen, Rovigno beschossen haben. Ein wie großer Schaden angerichtet wur de, wird nicht gemeldet. Ainerikanischcs 5lupfcr beschlagnahmt Washington. 1. Jan. Seim tor Walsh von Montana hat im Se nat die Erklärung abgegeben, daß seit Beginn des Krieges 31 amen ka nische Handelsschiffe, die 19,350 Tonnen Kuvf'r an Bord hatten, von englischen Schiffen beschlag nahmt und nach englischen Häfen gebracht wurden. Vier dieser Schis, fe waren nach Holland. 14 nach Jta lien und 13 nach Schweden bestimint Auf Gibraltar allem wurden 9350 Tonnen amerikanisches Kupfer auf gestapelt. Zum Schluß seiner Rede erließ Walsh eine Warnung an Eng land, in welcher er hervorhob, die Freundschaft der Ver. Staaten nicht allzu stark auszunützen sondern die Protestnote des Präsidenten Wilson zu beherzigen. Halbe Million Wahlkoste. Washington. 1. Jan. Tie letz te Bundessenatoren-Wahl in .den Vereinigten Staaten hat nach den bis jetzt bei dnn Senatssckretär ein gereichten besckzivoreneil Cawgnc Ausgaben genau $4(30,777.25 geko stet. Dies ist jedoch nuridas Resul tat von 31 Staaten. Nebraöka . ist in dem Berzeichniß nicht aufge- luhrt .:. Kleine Krirgönnchrichten. Paris. Eine Depesche aus Athen besagt: Tie Türken senden eine gro s;e von dentsckxn Offizieren befoh. lene Streitmacht mit zahlreichen Ge- schuhen und Pontonbrücken nach ic,1 um die dortigen englischen Stellungen anzugreifen und die M& nalichleusen 3 zer'iören. Petrograd. Russische Truppen, welche Priemyol belagern, wollen einen österreichischen Aeroplail her abgeschossen haben. Derselbe führte eine Menge Lebensmittel mit sich, welche fiir die Garnison der bela gerten Stadt bestimmt waren. (Blöd Nnn! Mochten mir winen, wie die. le Lebensrnittel fi ein kleines Flug zeug einneymen kann, tleurigens i,t Przemyol auf voll ein Jahr mit Le bensmilteln versehen.) Waihington. Ein amerikanischer nn k.(fi, ,?,.rt., ''v" -wwun.u ÜCl-' ri;;,ri ,,..!,. ,.:.. i w"1" llU"- nn- lyemäst einer von einem qi.,-,,-n fj n.f,,s ... s:.. 0,-.. scher den in den Hospitälern. Tie Bereinigung macht durch ein Zirkular bekannt, dasz einige der Hospitäler geschlossen werden müssen. Unter Leitung die. ws Berbandes stehen, insgesammt ' Belgien die belgische Grenze gegen jeglichen Handel schließen. Pässe werden dann nicht niehr ausgestellt noch anerkannt, ausgenommen die von der Militärverwaltung ausgc stellten. Präsident eröffnet Ausstellung. San. Diego. 1. Jan. Gestern Nacht um 12 Uhr (Omaha Zeit 2 Uhr morgens) wurde die hiesige Pa nama California Ausstellung von Präsident Wilson durch einen Druck auf den Knopf einer ' elektrischen Leitung eröffnet. Die ganze Stadt erstrahlte in festlichem (alalleide, j umd Salutschüsse von den Kriegsschif. fen, das Heulen der reuen nd betäubendes Hurrabgeschrei antwor tete aiif die Botschaft des Präsiden ten. Gestern Abend wurde den ge ladencn Preßvertretern ein Festmahl gegeben, dein sich 11:30 die Eröff nungs Vorbereitungen anschlössen. Zunächst wurde die prächtige von John D. Spreckles geschenkte Orgel überreicht und zahlreiche Reden folgten. Amerikanische Kriegskosten. Washington. T. C., 1. Jan. Das Handelsministerium gab gestern eine Statistik heraus, wonach durch den europäischen Krieg bis zum 1. Dezcnibcr eine Abnahme in der Aus fuhr der Bereinigten Staaten von $382,831,172 entstand I Welch guter Kunde Tentschland war. geht daraus hervor, daß die Ausfuhr der Ber. Staaten nach Deutschland von P3 1 8,. 720,250 auf P5k!.100,951 fiel. (Dies ist nur auf die unfreundliche Haltung England's zurückzuführen und wird der amerikanische Geld beute! dies bald merken I) Mord und Selbstmord. Albion. Nebr., 31. Dez. Mar tin Laudin, 10 Meilen von hier auf der Farm wohnhaft, hat seine Rich te, Frl. Anna Berncy, und dann sich selbst erschossen. Das Motiv zu der That ist unbekannt. Britenslagge über SalomonsJnscln. ' Melbourne. Australien, 1. Jan. Eine britische Streitmacht hat die gröszte Insel der Solomon Insel gruppe besetzt und die britische Flag ge gehißt. $ ! hinmit nur liahmt 1,, sCitrtii im, ein Jahr ks Vcdkihkllö! Tos Jahr 191 4 brachte unS aksun de Grschäftöeiiiluicklung. Das gerade zur Rüste gegangene Jahr hat auch den drei Gatc" Städten. Omalia, Süd'Oniaha und 6oncil T'luffs. eine gesunde, wenn auch glicht rckordbrcchende Geschäfts cntivickelnng gebracht. Am nieisien hängt ein jedcö Gemeinwesen von dem in seinen Grenzen erzeugten Waaren ab und da kann mit Stolz konstatiert werden, dan aus allen Gebieten ein gesunder Fortschritt zu! verzeichnen ist. Nach dem Ausweis Schlachtschiff ..FormidMe" sank des Publizitätbureanö des Han baute im englischen Kanal. , Bis jetzt delöklubs stieg der Werth der in den ist nicht bekannt geworden, woraus Fabriken von Omaha erzeugten Wa der Untergang des Kriegsschiffes zu ren von $iu:t,a5,(;71, im Jahre rückzuführcn ist. (KunslstückI Ein ll)!lj auf $19fi,sS12,5sJ7, nahm als' Plattdeutsches Torpedo hat das Schis . :.r.Z. . ; v... an o . r.t :c.i. UM S"J,!,ii( ZU. Xlt WroU- ichlächtereicn in SüdOniaha' setzten im Jahre. 101 $105,000,000 um. während der Umsatz in 1914 auf $11:5,000.000 stieg, also eine Zu ahme von 7.ß Prozent erfuhr. Viel wirkten hierbei höhere Preise mit. Leider berichten d,e Grolzhandels. .., y lWn.4i- n(ittAi.tiil nu,uii viii wmujuiivuuiiuvu.i, wu, betrogt jtejelje nur 1 .2 "3cnt. , artiIcricflffc(6t entwickelt, da i. '"lze betmgen 1913 $101,. folflc brr llugiiltfti3en Witterung In lef K- r0Uf fa"teriegefechte unmöglich find. Tie $la!) 081,10, fielen. Emen grow Rutschen haben im Elsas; zahlrei unckwuua nahm oaacaen oaö t'ln .t.ri.... ' i r t r -t t , f, v;v- 'S.--1- juvn-Miiju v v . 1 V vi- '"' ?,.d,e Umsätze stiegen bukt b - die Franzosen auf S'K :S0a'rc tüchtige Dresche rechnen kön.ien). Es aus P0.020 i..0 m 1914 Derbst b - ort eine Hanvt- e reidemnfatz nahm von 00,02 . W d t flslttfinöm ird. Ter Be M)Bu,hel)N INS ans 07,21200 bM fr 5fi. im vergangenen ahrc zu. sche ' Nevanchegedanke, die Idee, die rfly ö"bin?'cr da. erkorenen" Provinzen zurückzuer Wirthschanoleben bietet auch ft olcrn. General Pau ist Befehlsha der po,lall,cke Ausweis. Einen ge in bct fran,öfifd,cn Ztvfm mi ra.ezi, uberwalttgenden Auf?chwl,ng Generalissinms Joffre hat ihm alle nahm d'e epackpoft Wahrend nn Gruppen versprochen, die er zur sahre 1913 in Omaha nur 80,000 ?sll5?iU)nma jduc. Unternehmens Packete aufgegeben wurden, stieg de M i , . tu rat Zahl in 1914 1,814.000 mi.n iM m let Vriefmarkenumsatz betrug ins m mm Kriegsgefangene in gelammt tzlL91.l0 und nahm ge-t ?,tsckland gen 1913 um $05,000 jn." Auch , m r. ,m,' , .-4 das Bankwesen gibt manchen Auf. ' Berlin. 1 San (SunlniBcndsjt ) schluft iiber den Wirthschaftsstand!" TeinZchland befinden sich ge der Bewohner einer Stadt und ist gonwartig 586.000 Kriegsgefaiigene. auch lnermeme allerdings nur germ.'';"""' ge Abnahme von 2.8 Prozent .zu verzeichnen. Tas Omaha Clearing ftfttifrt Vun4it.m4'i 1 01 4 ntitrtw ITtftfAi rruon ris "Zi vvii poo,i i i luuijiciiu r,r 1013 ona 017 nnn A.aHiii lUiJl i. IJ'IJWV" I 'Wv; UUVIUIV V. , Leider kommen auch hier noch immer Morde und Selbstmorde vor: nach dein Bundeddurchfchiiitt betrugen die selben 90 bezw. 104 Prozent. Für die Frage der Arbeitshäufig keit bildet , die Bauthätigkeit einen bedeutenden Faktor und da kann mit Befriedigung konstatirt werden, daß hiervon eine Zunahme von 12 Prozent gegen 1913 zu verzeichnen ist. Tie Summen der Bauerlaub nisse belief sich 1914 auf $4.610. 150, Tie Straßenpflasterung wird immer energischer dnrchgeführt; cs wurden 1914 dafür $332.000 aus gegeben. Die Länge der Kanäle be trägt 235.73 Meilen und stellen die selben einen Werth von $3,307.708 dar. Die Unisätze im 0)rundeigcn thumshandel fielen von $9.415.325 im Jahre 1913 auf $8.251,511 im Jahre 19 l 4. Eine erfreuliche Ab nähme zeigt dagegen die Statistik der Feuerschäden, diese nahmen ge gen 1913 um nmd $100.900 ab. 1913 bctnlg der Gesammtverlust $357,919, wahrend 1914 nur ein solcher von $221,963 zu verzeichnen ist. Nun steht ein neiccs Jahr der Arbeit vor uns, möge es sich würdig seinen Vorgängern anschließen. Senator Norris für Waffenausfuhr Verbot. Der Vürgerverein von Dunbar, Nebr,. war der erste, der die Ne braska Congreßdelegaten aufforder te. dahin zu wirken, daß die Waffen ansfubr verboten würde. Jetzt hat der Sekretär folgenden erfreulichen Brief von Bundesfenator Norris er halten, der sich selbst erklart: Ich erhielt Ihren Brief vom 23,- in dem mir die Borlage S 0088 von Se nator Hitchcock. die Ausfuhr von Kriegsmaterial an kriegführende Mächte zu verhindern, empfohlen wird. Es ist klar, daß wir. wenn wir die Ausfuhr von Kriegsmaterial an die letzt trn Kriege befindlichen Nationen verbieten können, wenig stens dazu beitragen, diesen schreck lichen Konflikt und diese Abschlachte- rei abzukürzen. Ich werde glücklich fein, b der Einführung einer sol chen Maßilahme mitzuwirken. Mit besten Grüj' und Wünschen bin ich Ihr ergebenstÄ 1 ' 0. U. Ncm3." Brit. Schlachtschiff .Fomidablc' bcrfcnkt! Deutsche Manne macht damit dem deutschen Volk ein schntzensmcr thcs Ncujahrsgcschcnk! Ein citerer Fliegcr- Angriff auf Tünkirchcn! London, t. Jan. Tas britisch un, vvn mvvivvgiunv ui'yructi.; .Formidable" war 15,000 Tonnen Heftige Kämpfe im Elfafi. Paris, 1. Jan. Gegenwärtig fiiihcn tut nsirfcn sfsf.itj pntirtitsi hsit g,fla3 unb in bcm Tistrikt schwöre Kämpfe statt. ij ' ' ' r 1 1 m q7nrsn r.n f sf, f,p f nnfi rnt 'nori nr ri i iiiiuti 'nrr n t n i nnn fisT.-. jf. - tV . t-Ti-. ....V V " ldm unser deutsches Bn.d.rvolk Un a? S vergleichliches geleistet habe. Mit der II III 1JI I1I t.l UliriUII L III I I II III II. IIIIII. hierin Nicht mit inbegriffen. Von . ax.f i:.n , lutl 'lu o'n ciui" i reich 3 159 Offiziere (darunter 7 Ge neräle) und 215, 905 Mann, auf, Dr. Hermann Gerhard gehalten, der Rußland 3575', Offiziere (darunter ! unter großem Beifall über den 18 (Generäle) und 306.290 Mann, Teutschen Gedanken" sprach, der aus Belgien 612 Offiziere (darunter , seinen Siegeslauf durch die Welt 3 Generäle) und 36.852 Mann, auf ' angetreten habe. Er erinnerte da England 492 Offiziere und 18,823 j ran. wie Blücher vor 101 Jahren Mann. Der russische Bericht, daß! in der Neujahrsnacht bei Caub den 1114 deutsche Offiziere und 134.! Rhein überschritt, und wies darauf 000 Mann sich in russischer Gcfan- genschaft befinden, ist erlogen: die Zahl muß durch lo dividiert werden, dann erst ist sie annähernd richtig. Zugscntgleisung. London. 1. Jan. Auf der Great Lastern Railway nahe Jlford, 5Mcilcn von London, stießen zwei Züge zusammen. Sieben Personen, zumeist städtische Angestellte, wurden dabei getödtet. , ' Viele Unterzeichner. Lincoln, Nebr., 1. Jan. Im Staatsgebände wurden gestern durch Landkommissär Beckinan und einem Koinite zahlreiche Unterschriften fiir fiip .CSHss'rrtss.9)tfT i-tnfirmtncst fl1?nTi rcrc Staatsbeamte haben sich auch bereits dafür ausgesprochen. Einer der Unterzeichner. Herr F. G. Hage mann erklärte: Viele meiner Ver wandten stehen aus deutscher Seite im Felde und ich möchte nicht, daß sie mit hier fabrizierten Kugeln er schössen werden Million ttarantiefondS. Lmeoln, 1. Jan. Beim Be. ginn des neuen Jahres wird der Garantiefonds der Staatsbanken sich auf fast eine Million Dollars belaufen. Insgesammt tragen 756 Banken zu diesem Fond bei. Omaha Musikverein. ' Der Sylvesterball des Omaha Musikvereins erfreute sich eines star ken Besuchs und die Besucher amü sirten sich bei Tanz, trefflicher Be wirtbung unö angenehmer Unter haltung in schönster Weis,. Wagner todt. Der frühere Holzhändler John F. Wagner starb gestern in seinem Heim 3862 Charles Straße. Er wird von Frau und Sohn betrauert und wird die Beerdigung Sonntag jl'iiitas jtdttmden. grosz, hatte eine Schnelligkeit' von 13 U noten und führte vier 12'Zöllige und zwölf sechszöllige Kanonen, vier Torpedorohre und seine Seitenpan zer hatten eine Stärke von neun Zoll. Die Besatzung des Schlacht schiffes betrug 781 Mann. Ueber das Schicksal der Mannschaft ist bis. her noch nichts bekannt. Tas Neujahr freudig begrüßt. Unsere deutschen Vereine feiertkn Sylvesternacht in altherge brachter Weise. Eines ungemein starken Besuches erfreute sich der Benefizball, den der Omaha Plattdeutsche Verein, der üd.Omaha Plattdeutsche Verein und die Süd'Omaha Hermanns Söhne gestern Abend im Deutschen Haus für die KriegShilfe abgehal ten haben. Der Ball wurde durch ein kurzes aber interessantes Pro gramm unterbrochen. Der Damen chor Lyra sang , unter seinem Diri genten Hrn. Hy. Bock prächtige Lie der, während unser tüchtiger Bariton Herr Carl Gloe die Anwesenden mit einem niit gmvohnter Bravour vor getragenem Solo erfreute und sich auf brausenden Beifall hin zu einer Zugabe bequemen mußte. Herr Otto Kinder fungirte als Ceremonienmei ster, und eine kurze Ansprache hielt Herr Pal. I. Peter, als -Präsident des Staatsverbandes, der die Thä tigkeit des deutschen Elementes in 9!ebraska im letzten Jahre in kurzen Worten erwähnte und auch auf den zu sprechen kam. in wel. ' ' ' " Hoffnung aus ein siegreiches 1915 schloß er. Die eigentliche Festrede wurde von ym, wie in oer yeutigen 1ceuzahrs nacht die siegreichen deutschen Heere m Ost und West :n Feindesland wiederum für den deutschen Gedan ken kämpfen. Ter Erzfeind der Teutschen sei heute zwar ein anderes Volk, das Krämcrvolk der Englän der. das den jetzigen furchtbaren Krieg verschiMet hätte, aber auch mit diesem werde das deutsche Volk fertig werden. Tas deutsche Volk mit feinen 70 Millionen gebe durch seine unvergleichliche Opferwillig keit und seinen unübertroffenen Hel denmiith die Gewähr, daß es in die cm Riesenkampfe nicht unterliegen werde. Die Rede wurde oft durch Beifall unterbrochen. Nach Absolvrrung des Programms !""de bis früh morgens getanzt und Freundeskreise pokul.rt. Südseite Turnverein, In der jüngst abgehaltenen Iah. resversamnilung der Bärenriege des Südseite Turnvereins wurden nach stehende Beamte erwählt: 1. Brum. mbär Jos. Weinfiirtner: 2. Brumm, bär Hermann Reiter: Kratzbär Ste Phan Schmidt: Beutelbär Cd Beil: Ordnungsbar Emil Bier: Zapferich Wm. Klostermeyer: Hölenbär Emil Baltzer: Turnbär E. Beil. Die Bärenriege des Südseite Turnver eins nimmt von Monat zu Monat an Mitgliederzahl zu, und unter den Bären herrscht ein echter turneri scher Geist. Polizei-Razzia. . Die Moralitäts Abtheilung der kiesigen Polizei unternahin gestern Nachmittag eine, Razzia auf das Hinterzimmer von Hansens Saloon. Der Wartender John Neilsen und. drei dort befindliche Dämchen wur den verhaftet.. Im TeuverliauS, 614 Nord 16. Str., wurden Mor. ris Halpin und zwei Jilsafseil nd im Manhattan Hotel Jack Kaplan und sieben' Insassen PMajM,, -