Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 31, 1914, Image 4

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    I
Omaha Tribüne, Tonrk,',s, 31. tf)., lJt I. 3cite 4,
)
Tägliche mahä Tribune
tribuene Publishing co.
VAL. J. PETER. Pre,
1311 Boward Str. Tel. Douglas 3700
I inrd u mnnd-rbu mnHf M vrch U
Um AU lanutrm, U.utM i, 1"?,
Prc! brl Tageblatts; Lurch b
Vitft kk Jl,r HOO. Vicil fcfl
bnanluo, er Jahr $1.00.
Cniano, Nebr.,
PrüsjiOiliunifltsfsje slnfcsjsüge!
Xif Prol'ibitliuiwn finden (irtiljc
Crnmt!!it!nnSj darin, daß te im Hau
fe sine, tvenit mich nicht ßrci;r, so
iotft immerhin eint .WichriVitt tcn
aiit iliimiint) für ihren oifdUig
zur (iiimii,niitj nationaler roliil'i
t:mt frlaiiiit IhUu-ii, und werden, wie
fit' Hi,icii. mit t'crdiUHH'ltfiii trüer
fiir ihre Sae kämpfen und sie bei
der iinilif von 19U zur Hanpt'rage
itttich,,', !)icht blos; HOiiarciV, son
dern auch Si; r j f 1 5 c iU f ii) a f t v fa n b i io t o ix
foili'H hierüber riiicin scharfen
Verhör irnn üinen unterzogen wer
den. Ui'i'im wir. durch traurige Er
falirunai'ii kU'iirt, auch nickt geneigt
find, die Trelui,, g!e!ch,?ilti bin
annehme, so glauben wir doch, das',
sie infolge der ftüHittxmdigfett, die
ZiO'iinmmmi von drei Vierteln der
toairtcKii'l'iiihi zu erlange,,,
nicht durchsulirl'ar sein wird, sagt
in Ciiuinnatier Volkoblatt", wel
ehe Aiifiäit wir übrigens nicht thei
len. Tu .ölfstratt" fuhrt dann
fort: i'iel ernfler fassen wir die An.
kiiiidiguiig auf. bis zur Einführung
der nationalen Prohibition nach
weitere iWarmafmien in prohibitio
ninifchem Sinne vom Kongreß zu
erlangen. Wenn man bedenkt, das;
die Webb'Kenyon Bill über das Ve
to de? Präsidenten Taft paffirt vr,
so lästt sich daraus erweisen, .welch'
leichtes ?piel Verlagen haben roiir
den. die nicht dierelt, aber indirekt
auf nationale Prohibition abzielen.
Te erste Äill dieser Art. die vor
bereitet wird, gestattet keinen Tteu.
ererlafz für Sitk-fen, der im Laufe
der Zeit aus den Fässern verdunstet.
Wie die PrcHibiiioniften angeben,
würde das den Brennern eine
Mehrausgabe von P.O Millionen
Tollars das Iah? verursachen. 2er
zweite Plan ge.bt dahin, das Vebb
Kenyon Wesel dabin n verschärfen,
daß die Einftihr von geistigen Ge
tränken auch für den'priraten Ver
brauch, die jelzt erlaubt ist, verboten
hin soll. Tas würde eine große
Anzahl, von Teslillerien und Brau?
reien, die jeyt den Versandt tcn
Gefahrvolle Rückreise.
. Herr Rud. Meinen, 508 Süd 20.
Straße, war kurz vor dem Ausbruch
des großen ftneges nach seiner Hei
innig in der chwei, gereut, um
seine alten Eltern noch einmal zu
sehen. Am 19. November begab
er sich von Bern nach Genua, um
von dort ' die Niickrei''e anzutreten.
Alles glückte auch, bis in Gibral
tar die Engländer das Schiff ,.5iton
land" anhielten ,und drei Teutsckx
und zwei Oestercicher von Bord nah
men. ?ie lleberfahrt litt stark lin
ier schlechtem Wetter, doch als daö
Schiif in TiCto Jork ankam, läute
ten die Hochzeitsglocken, denn Herr
einen balle sich in Gestalt des
f .1 .2it. it.ri... r"rr.
v(i. eziua .vaisltniann ein u es
Bräutchen mitgebracht, mit dem er
sich in No Aork in die Rofenfefieln
der Ehe schmieden ließ. Herr Mei
neu bat dis Schweiz, Tcutschland.
.und Italien IN dieser großen Zeit
' bereist und erklärt, daß drüben kein
Ä'eusch daran glaubt, daß Teutsch
land je verlieren kann Herr Mei
nen, der auch bei Ausbnich des Krie
nes in Frankreich weilte, wird uns
demnächst einen längeren Artikel
über feine Erfahrungen liefern auf
den unsere Leser mit Recht gespannt
sein können.
Für gerechte Sache.
, Teileton Ja., 23. Tez. 1914.
Werther, Herr Peter:
Einliegend finden Sie Monen
Trder für die Erneuerung des
Abonnements. Es freut mich iin
:ner, wenn Ihre Zeitung erscheint.
Vft es doch eine Zeitung, welche ein
tritt für die edle Teutsche Sache.
Es wär? Pflicht eines jeden guten
, Teutschen und Teutsch.AmorlkcinerS,
:vk gute deutsche Zeitung zu halten,
und Ihre Zeitung verdient Unter
stiizzung. denn Sie kämpfen für eine
gerechte Sache. Ergebenst Ihr
John 5!raus.
Hilft-fvuii.
Sutton. Nebr.. 30. Tez. 1914.
Sehr geehrter Herr Peter! ,
,, Anbei per Postanweisung $2.00
für das deutsche Rothe Kreuz von
!e!rl Trautmann. Sution. Nebr.
. Bitte frdl. es in der Tribüne quit
iircn zu wollen.
Hochachtungsvoll
Joh. Goeinmel.
-" B, F. Wurn. , deutscher Ovt
f-v. 'iliigcn untersucht siil Brillen.
4i;3 5 Brrndciä Qib 3 sna!;.a.
OMAHA, NEB.
cxrvrxx--
IV1 at Um KtoJh Vmatuk fituraH unUr
Träger, Pk? Woche 10c; durch die
Wochenblatt: rn pntter wn
31. Tez.. 1911.
Getränken an Privatpersonen di
rekt oder durch Zwischenhändler be.
treiben, verdrängen. 2d:lienlidi will
man ein Gesetz erlangen, welches
überhaupt den nviiäx'iiitaatliä'en
Tranvort von geistigen (VtriinTen
verbietet, wo? ebenfalls blos eine
'.l'l'aioritnt der Stimmen notbmeiidia
i't. Tie OWfstlir liegt darin, das;
viele ,Nongref:initgleder, die nicht
für direkte nationale Prohibition
Kabeu find, solche indirekte Mafi
regeln, die schließlich eine nationale
Prohibiton ben'irken. iiiiter'iutzen
werden und ebenso besieht eine arq
he Gefabr, dafz die Prohibitioninen,
denen unbegrenzte Weldiiiulcl zur
erfiizung sieben, inisiande sein
werde, einen großen Einflusz cmS
die ?,'oiination und Wahl für den
jkongref; auszuüben. Abzuivebren
wird das nur fein, wenn die Libe
ralen entsprechende (egenanflren.
gungen machen. .sNerni nt eine
Uriegskasse nothwendig, welche
Trauer und Tesullateure nicht al
lein bettreiten können. Wie ergie
big diese individuellen Beiträge find,
resp, nothwendig, in daraus zu er
sehen, daß unsere feinde ihre Mit
tel gänzlich aus dieser Quelle fceiic
hen. Temnach find solche indivi
dnellen - Beiträge unbedingt
von liberaler Seite ebenfalls unrr
läßlich und wir sollten meinen, daß
es nicht schwer fallen wurde, eine
folcke ziriegskasse aus individuellen
Beiträgen zu oriianifiren, denn es
handelt sich um einen Freiheitskrieg
im vollsten und edelsten Zinne des
Wortes. Tiese ' Zuversicht unseres
Kollegen in Cincinnati können wir
leider nicht theilen. In den Reihen
der Liberalen gibt es keinen Rocke
feller, der ja dafür sorgt, daß die
Kriegskasse der Probibitionisten im
wer wohlgefüllt ist. Es dürfte sehr
schwer sein, auf liberaler Seite die
nothwendigen Geldmittel für den
Kamps gegen den Fanatismus ans
zutreiben. Tas ist traurig. ab?r
leider wahr.
Treue Wacht.
SternenbeIe Winternacht.
Eisig peitscht der Nord die Bäume,
Einsam steh' ich ans der Wacht
.Toch nicht Zeit ist's, das ich träume!
Bin ich doch in Feindesland!
llnd so vieler Tausend Leben
Ist in diese meine Hand.
Ist in meinen Blick gegeben.
Hinter mir. von Ort zu Ort.
Schlafen müd' die Kameraden:
Horch! Wie war das Losungvort?
Ja. so ist.es: Gottes Gnaden".
Thränen mir die Aalte preßt
In die Augen, schwere Tropfen:
Toch mein Herz ist stark und fest,
Und ich höre warm sein Klopfen
Alles still! Ter bleiche Schnee -Lichtet
bis zum Wald die Ferne.
Auf da? stumme Erdeuweh
Sehn vom Himmel treu die Sterne.
Tringt der Feind nun aus mich ein.
Will ich fest fiir Tausend Min; '
Treu der Pflicht, kann ich allein .
Hier dem Tod in's Antlitz sehn.
Trifft er mich, ich halte Stand,
Bis die Schläfer sich erheben;
Glücklich, so dem Baterland
Auf der Wacht sein Blut zu geben!
Namerad Ä. Iourdan,
So. Omaha.
Keine Viehseuche" in Nebraska.
Ein gestern von dem Präsidenten
der Nebraska Bieluuchtbebörde ?(. .S.
Bulla von dem Staats-Oberthierarzt
r. Tal erhaltenes Telegramm be
sagt, das; weder im Tundn Eountu
noch in irgend einem Theile des
Staates ein ,all von Maul und
Ülaueuseuche festgestellt sei..
. Aus dem Vhrlebr.
Im heute zu 'Ende gehenden Jahre
1914 wurden 2116 Heirathslizenfen
gegen 2301 im Vorjahr ausgestellt.
Scheidungen ivurden W1 beantragt
gegen 632 im Vorjahr.
Pritslasteu.
Christ. Baiihor, Millard. Sie
haben recht: mehrere Angaben in
dem Artikel über Schleswig.Holstein
waren unrichtig. Wir haben deshalb
gegenwärtig einen Herrn, der gründ
lich Bescheid weiß, mit der Abfas
sung einer kurzen Geschichte über
Schleswig-Holstein betraut, die dem
nächst in der Tribüne erscheinen
wird. Tie Red.
Abouuirt auf oiese Zeitung.'
Koiliblirdikrt tmt sWgttsjvtttttttr!
Mit Pkiitlonen zu ttunsten der Bill, welche die Aus.
fuhr aller riegimaterialien verbietet.
Ausruf an alle Bereinigungen im
Staatsliervande.
Jede Bereinig'.ma in liiiserrin
etc.) wird dringend ersticht, nachlolgenoe Refolutlon tut Worluie, wie au
gegeben, anzun'bmen zind damit wie folgt z verfahren :
nr.soivTioss.
The t-Narne de Ver
ein ctr) of ..(Ort
und Staut with a rncnibThip
of (Zahl) ...... citizcns of
thia city, on the ...... day of
191.. ndoj)U'(l the1 sollet ing. re
olutions: WIIF.KEAS, Ten nationi of the I1
world are now woging the ereateist
war of inatikind and are not only ex
hausüng their own reource, but
are also drawing ' immense aupplieg
and munitions of war from the
United States of America;
AND WI1EREAS, The armament
and gupplies that are being furnUhed
by the United State tend to inereaüc
the Military conflagration of F.urope,
rnultiply the loss of life. a!ready,ml xceptmg rooslbtun aione, ana
appalling, and cause the destruction thereby withdraw from th contend
of Drowrty that i brimrii, Nation ing powern all-aid and aasistance of
to desolation, and assist in the Pro
longation and continuance of thii
moKt dreadful of all war;
AND WHEREAS. We, as a pcople,
from our heart lift our voiecs in
prayer for peace while, a a nation,
we are aiding in war, and augrnent-
inf the Etruggle by erntying our
private araenal and war supplies
onto the battlefields of Europe; by eending the Instrument of de
AND WHEREAS, Our government ! ,truet!on and death to the erried
ha proclaimed triet neutrality and arrnies arrayed in stniggle through
thereby given assurance to American the Empire of Europe.
citiren of all races and to the belli- j BE IT FURTHER RESOLVED,
gerent powers themtftlves, that we . That we comment our Senator Cilbert
hall give aid and upport to none, M. Hitchcock for taking the Iniatlve
and by our acts, a a nation break in presenting to congre a re
no bond of sriendhhip with the soluüon prohibiting the exportatlon
countries with whom we are at peace, jof arm and ammunition to the belli
and create no discord among our -gerenU, and hereby call upon our
citizens hefe by discrirainating entire Nebraska delegation in con
against their fatherland; when we gress to do all in their power, that
oiTer military supplies and equip-ithis resolution will be passed without
rnents to any nation that choose to delay.
buy, 1t is with the füll knowled3e AND BE IT FURTHER RESOLV
that for one hundred years England ED, That we call upon all American
by her upremaey on the sca, is the to join with us in enforcing that
master of all contraband good trans- f trict Ameridan neutrality that will
portej by water, and that he and give aid and comfort to none of the
her friends alone can benesit by our contending power and that will with
unholy commeree, and we are pursu- hold American resource from pro
ing that Course which diverges so moting destruction and slaughter
far from trict neutrality, that we among the friendly nation of
in jure our ancient friends, Germany Europe.
and Austria, by every means in our! We, the p resident and the eecre
power, excepting the employment of tary of the above ociety, attest the
armed sorce alone;
AND WHEREAS, This country ha
recogniiied the right of our govem
ment to withhold war supplies from
contending annie, when he laid an
embargo upon munitions of war when
the feeble armiea of Mexico wers
arrayed against ach other, never
theless, he now offera her limitless
'Nachdem diese Resolution in einer regelmädigen oder zu diesem
Zwecke anberaumten Büraer VersammIung angenommen ist. muffen drei
Copien durch die Unterschriften des Präsidenten und TefretärS der be
treffenden Veremigung beglaubigt, dabei die Adressen derselben und die
Mitgliederzahl beigefügt werden, und sodann nvrrzüglid) abgesandt uer
den, und zwar je eine Lopie an jeden der beiden Vundessenatoren des Staa.
tes. die dritte Copie an den Abgeordneten des betreffenden ttongreb
Tistrittes.
Bal. I. Peter,
Präfitent des Staatsverbandes von Nebraska.
Omaha, Nebr.
- Vorlage für Einzelpetitionen.
Im Nachfolgenden bringen wir auch eine Borlage von EinzelPeti.
tionen, die von Bürgern, die zu keiner Vereinigung gehören,. unverzüglich
benutzt werden können. Man schreibe den nachfolgenden Brief ab, nnter
zeichne ihn und sende ihn an den lsongrestmanu seweS Distriktes nach
Washington: .
To Honorable v ...... .
Representative in Congres,
Washington, D,
C.
Deir Sir:
As an American I respectfully call
your attention to Houae Resolution
H. J. 377. I ask you to work actlvely
and to vote so as to make this bill a
law'during thig ession f Congress.
Name
Street and Number .f.
City State
Und nachdem cic diesen Brief ab
gesandt hoben, schreiben Sie den sol.
genden zweimal ab, unterzeichnen
Zie denselben mit Jhreuk Namen
und Ihrer vollen Adresse und senden
Tie ihn au jeden der Senatoren
hres Staates. Bitten Sie alle Ihre
Bekannten und Freunde, das Gleiche
zu thun.
To Lenator
Washington, D. C.
ftonorable Sin
A an American I respectfully ask
you to vot for and Iend your active
support to Senate Resolution 6688 so
that it rnay pas the enate at this
ession of Congress.
Name
Street and Number
City , State
Xic jetzigen Congresz Abgevrdueten von NebroLka, an welche tu Pe.
Staate lGemeinden. Bercine, Logen
upplic to the mightiest rmlei that
were rver einbled in battle arrayj
A.VD WHEREAS, Tlie UnitcdSUte
18 diIoyu! to itaclf hen it proniotei
a forelgn war "by furninhinf th
linewt of war, while the nation 1
prostrate foniniercially and walting
for the dawn of peaee to return to
her furnier prosperity nd achieve
ments; THEREFORE BE IT RESOLVED,
That we, Cltiieng of the United
State, in Meeting awembled, hereby
declare that it ! the imperative duty
of the Congresa of the United State
to pas the necesaary law forthwith
that will enable the President of the
United State to lay an embargo
upon all contraband of war, taving
thi Republic
BE IT FURTHER RESOLVED,
That we are in trict ympathy with
the Clirietian endtavor of thl Nation
to appeal to the Cod of Nation, that
peace rnay corne and reject as hypo
crisy and national erliege the corn-
rnercial pirlt of tlie country that is
'answering our upplication for peace
above by our signatures.
President
Address.
Secretary.
Address.
f Tie Kesehesvorlagen, auf welche
sich diese Briefe beziehen, werden,
wenn sie angenommen nud besetz
werden, dem Prasidencu Wilfon das
geseöliche Recht geben, ein absolutes
Verbot zu erlassen, das die Aussuhr
aller .Nriegskontrebande. ausgenom
nicn Nahrungsmittel, von irgend ei
ncm Piinkt in den Vereinigten Staa
ten nach irgend einem Punkt rnifjcr
halb derselben untersagt. .
Ter Kongreß der Vereinigten
Staaten soll erklären, welche Artikel
nnier diesen beiden (esktzen als ab
solute Konterbande angesehen werden
sollen. Meine Liste, die von irgend
einer ftemde Macht fgestellt ist,
soll für die Vereinigten Twate
bindend sein.
Lo allein sind diese Gesetze dann
sowohl im Weist wie in der Aiisfüh
rung amerikanisch. , '
Jeder wahrhaft treue Amerikaner
sollte dadurch feine Pflicht als Bär
ger erfüllen, daß er dafür wirkt, das,
diese Gesetzentwürfe noch in dieser
Sitzung des Kongresses durch An
nehmt zum Wcfctzt werden.
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Has grown in popularity every day.
Thousands of farnilies by actual use have
learned to appreciate it. No question that
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Always the same Always good. Has
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l
tittoncit zu richten sind, sind:
1. Tistrikt: Jvhn Magiure.
2. Tiitrikt: (. 31. Lobeck.
. Tistrikt: Tan. T. Ttephens.
4. Tiitrikt: l5k,as. H. Tloan.
5. Tisirikt: Tilas R. Bnrton.
. Tistrikt: M. P. Kinkaid.
Tie Nebraeka Vundes.Zenatoreu sind:
(Silbert M. Hitchcock und bieg. SS. Norris.
ile tlzüt noth. ,
Taruin thue jeder Amerikaner unverzüglich seine Pflicht. Man in
tcressire die amerikanischen Bürger ohne Rücksicht auf ihre Herkunft dafür,
sofort das Gleiche zu thun. Jeder Amerikaner sollte für diese gerechte
Tache zu haben sein. '
George Washington, the slrst Presi-
dent of the United State, issued a
proclamation in 1793, drafted by John
Jay und Igned by Thomas Jefferson,
which reads as follows:
"Where it appear that the täte
of war exlata between Austria,
Prussia, 1 Sardinia, Great Britain and)
the United Netherlands of the one
part and France on the other, and
the duty and thterest of the United
States require that they nhould with
incerity and good faith adopt and
pursue , conduct FRIENDLY AND
IMPARTIAL toward the belligerent
power:
"I hare therefore thought it fit by
these present to declare the dis
positlon of the United State to ob
serve the conduct aforesaid toward
those power respectively, and to ex
hort and warn the citizen of the
United States carefully tö av'oid all
acts and proceedings vhatsoever
which may in any manner tend to
contravene such disposition.
"And I do hereby &1eo make known
that whosotver ot the citiren of the
United States hall render himself
liable to puniKhment or forfeiture
under the law of natlons by com-
mitting, aiding or abetting hastilities
against any of the aid powers, or
by carrying to any of them those
article which are deerned contraband
by the modern usage of nation, will
not reeeive the protection of the
United State against such punlsh-
ment or' forfeiture; and further, that
I have given instructions to those
officer to whom it belongs to caus;
prosecutlona to be In&tituted against
all pergong who hall, within the
cognizance of the court of tn
United State, violate the law o(
nation with respect to the powers
at war, or any of them.
In teiitiniony whereof I have
caused the teul tf thu Uiiited Ltate
fl
v r m jmtr-- m m . .lu-
MILWAUKEE
m
j V T7f
of America to be affixed to these
present and signed the same with
my hand. (Seul.)
Von at the City of Philadelphia,
the 22nd day of April.' IM. and of
the Independence of the United Statcg
of America the eventeenth.
Geo. Washington,
By tfie President:
Th. JetTerson.
Weiter empfohlen.
Arlington. 2$, Tez 1914.
Crnalia Tribüne,
Werthe Redaktion:
Beiliegend finden Sie einen Weck
für $Ux. .'öchte die Zeitung fiir
nieiie Schwägerin, Frau Louifa Hil
flenkanip -bestellen: sie wollte gern
eine ta,lliche dentiche Zeitung haben
und habe ich ihr die Tribüne ein
psohlen, denn wir lesen dieselbe
schon drei Jahre und mochten nicht
mehr ohne sie seilt
ot Voraus herzlich dankend.
Achtungsvollst,
oh,t Hilgenkamp,
Arlington. Neb. R. I. B. 20
AlalsiMle Änzellzen!
ümtT Teutscher, der biß nöthigen
Jsnhirri lur IIMWIrisirf tirtrf
T"r Q'- vvju;h
Deutschland liesiht, dem jedoch die
nöthigen Mittel fehlen, bittet Vater
läudisch gesinnte Teutsche, ihm ein
Ost
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3TFJX,mr9'v""w"" fWV' '""' "I
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