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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 30, 1914)
.1 . iiminiiiiKiiiiniii'iiiiiiimiimmiMii Ais if I'lIIMtttttt!IIttkttttIItt,MIIttttttI!NttM, 1 Fördert dledeutscheSache 3 , 3 5 durch die Verbreitung deS cm. 5 1 zige deutschen Tageblattes, der - Tikliche Omaha Triböne 1 7,,i,iiii?,ii,iiiili'i'iikn,? deutsch, in Nebraska! i 'Mbrntct Chier finjists VfVf 73T wi m-A-ft-fyf f Tageblatt, die Tägliche Omeha Tribüne 1 OWOvU y w wwv Tiiiitmiiiiiii,ii!iiiiiiiiimiiiimiiiiii!iimiiinü 32.3aljr(jnnfl flmaQa. Neör.. Akillmoch. 30. Bfjernörr 19. 8 Seiten. Ko. 270 jZZß Ö (L. n jfcf g?sf ' S h4 f k i j 1 If ObviM llv$ vy O 6 .1 Dciitschc Fortschritte südlichoi, Luds! Ocstcrrcichcr jedoch .gelungen, im südlichen Galizicn neue Stel- lnngen einzunehmen! Größere Kampfe im' Elsaß in Borbercitung! Berlin. 30. Tcz. Tie finslc an bet Bzura isl jiir fcic deulsdxn Truppen günstig. SiiMid) ton L'obj ' ja&en unsere Truppen die Nusjoil liirüif ficbriinat und ein Terrain (U' iwuten. OVstrige Bcriditc rrwäh. neu eines JlitgriiM der Russen aus iwwloz, dem gl'iimwörtirn ösilich teil Punkte der Rutschen Borijnt. Tort wurde der Gegner mit sdveren Verlusten zurüdzewiesen. Berichte vom Slni-Iande beschasti zen sich in bedeutsamer Weise initSdiwierigseiten verbunden sei. Soll Einem baldigen Siüdzug der gejamm ten russisdien Arniee über die Beich sel und der Flucht anö Warschau. Dies bestärkt die allgemeine Ansicht, dasz die russischen Stellungen mehr und mehr unhaltbar werden, trotz der Vortheile, welche der Gegner, während der letzten Tage in den rückziehen, da sie iusolge der Narpathen errang. Tie endgültige genwärtig herrschenden Uälte 3llifl Entscheidung txo doch im nördlichen Ilriegsuiü.icht'g sind. Roland fallen. Necht ermtmternd, Tie deutsche Negierung hat ange- wirkt auch das tapsere Lordringen der Türken. Offizieller Lstereichischer Bericht. Wien. Üft. Tez. !u,ckenbericht über Londoil.) Tas HmN'taar tier hat heute folgendes zu melden Tie lte russische Vlrmee, welche vor einer Woche gegw unsere Trup ten, die miS den .üarpatiien hervor dranaen. die Offensive erarifr. tft so sehr verstärkt hkrh',1, das; wir ge zwungen waren, auf der ganeit oft lichen Front und in den Ebenen von VJorace (nördlich von den Narpa- then und-östlich von eu Sandeck) nrüZzuaeben. Tie Situation' im l Norden aber ist hierdnrd) keine4vegs in Mitleidenschmt gezogen worden. Die Äonleiiigriner entwickelten gestern im Balkan große Thätigkeit die .aber nutzlos für sie verlief. Ein don llznen auf Misere Stellungen bei Trebinje na'ie der Grenze ge machter Angriff wurde von unseren Truppen mit Leichtigkeit abgefchla gen. Petrograd trocken". Lodnon. 30. Te. Eine Neu. ter Tepesche von Petrograd besagt, daß dort der Verlaus aller Spiri tuosen, aud) Bier, verboten worden ist. And) für Elul's gilt dieses Verbot. Zu Beginn des Krieges galt das Verbot nur gebrannten Le tränken. Zar floh vor Zeppelin. Amsterdam. siO. Tez. Eine ?5eslauer Tepesche an das Berliuer ,rblatt berichtet, das; ein dcutsckzer Zeppelin am So'Nitag über War. schau kreuzte, während Zar N:?a!ai sich dort befand. Mehrere Boi;üv:t inmticn geworscn und es Iach eutc Panik aus. sagt die Tepesche. Ter Zar selbst war geängstigt und floh mit seinem Stab in Automobilen über den Fluß nach der Vorstadt Praga, von wo er mit der Bann nach Siedle fuhr, icriicfjtiociie verlautet, das; ein Mitglied vom Stab des Zaren verwundet worden sei. Berliner Streiflichter. Berlin, ::. Te,. iFunlenbericht.) Te.s ,ossi,üelle Pres;Bureau bat ge slent unter anderem Fvlgendeö ver öffeutlicht: Tie Russen babeu iljrc , gegm die Oesierreicher in (Salinen känipfenden treitmadite bedeutend verstärkt, und unsere Verbündet",! sind deshalb gezwnngeit, ihre lll tz-liuien zn reorganisiren, hiesige ititärkritiker erflären, duft die Rm fen feinen Sieg über die Oesierrei cher erfochten habeii, vielmehr haben durdi den Borüoß ihre Slellun gon , ge,chwacht. .ieie Aniicht in diff-n ist zu rosig nnd man muß sich " lV nut der lim!) i'.,i,,,e vrnram maazcn. WWC lutvc Flüge, der den ;a.,er im Per ?Ru,en aber waren oaß der äni; Russen über ik..; ;ri i . " r:.,: l ' " ...,..,.,,, uunw uuiiiiuuc ran 'ziehe, den sonst wäre deren $ Vifer Flügel nmynsielf worden, "li's den Vegt'iai dürsten in Bist. N'id'ti'te Nnd'fid:,!en einlaufen, k 'in die Franzosen haben ein großes '-r ruf der Linie Blifort-Epinal. ' i'..'t'anc ,z::?ammenge'gen: sie t ii'en die Vogcs.iipässe niid dürften . :a ennm JPorttofj gegen das Elsas; und den Siinö.znii machen. (Sobald sie weit grillig iii's (5Is,ch eingedrungen sind, werden sie wie üblich wieder hiiniiiogeschiiiisien werden,) Major Moralit, M'ilitärsritiker deö Berliner Tageblatt, sagt über den Aiinrifi der Engländer auf Sluvfmueii, ba) eine Landung eines bntisd,en Heeres an der Miiftc Schleswig Hvlsleiö oder Nord-Hau nopers im Winst-r mit den größten te es mich den Engländern gelingen. eine große Truppezal ;u landen. so können sie ein überm.s warme. m,s...i,..., rüA t,.in. Tie fra;ösifchen Ml'tärbebörden haben beschlossen, die Spahis au - Marokko am der arnpslinie m. kündigt, da : von, t. Januar ab der Privatveebr auf belgischen Bahne,, wieder eröffnet werden wird. z,l....,,.!..k s., s u.,.. H a'1"1""" UHU U V l 1" l..,i:u,J. .-.-. r.:f v w AÜV.r.'1- "1Ü e ort (irr noi 'm t rti.t tnr o, V..it. Vkk(. "Vii 'WV'!. VIII ' den Abbruch des .Krieges nicht ver- .fm4f; L JLs... s antmortlich aemadit werden könne. Was uniuer geschehen sonnte, mit k im h,v, hm,;Wim, i,7w J.,,.,. r1(-rnif,m fio i;;r,sn . - s.m. UrtMrW nn., C. weiche Hmtlepool bewache sollten. mZ:":u'Z ; lagen reim Eintreffen der deutschen MlUlVlkJl.U, IJV1 ULIIVL11 WintlUflUllli. , , ' ; . . . , hnm AiU hrirf irs -i.-,hr,f cst-Jidiirrc im flafcit von Hartle- ; ;,i,7 V 'tZ Z nwl nnd denn Kapitäne waren so 4 y(. v tii- vuu x, in )Vi;iiiuu j iit r bavi0ifVe Sö,M7i;;b ioS.,f1! ?rc nv sinis, .tr, . wf... LB,f,,Jt n,e,'.l,chen schaden angerid t.'t. Tu n v "i ) vuni i'iu uiiiuv iitu, ist gethan porden. Auch jene Aerm- ften" welche keine Frem d und Per- w.. ; h. csiL k... i;s mcht ver esse wo dn lu ihnen lepef . abgehalten eine Freude zu bereiten, haben allein . ' , 'M'? ' S MtÄ i ! Wachschiffe streng anderer Seite sind für diese Stief.,""7'?t werde. linder des lückö zahlreiche ieoe..l , le am l,en. d e bisher nahe gaben eingelanfen und z itig nach ' ''5 der Front trancportirt worden rnt (rmKlwtirf hwhiMi Von unschätzbarem Werth fiir die deutsche Tudiindiinrie dürfte die Thatsache sei, das? die deutschen Truppen in dem Distrikt Roubai? im nördlichen Frankreich allein Roh- wolle in geivalligeit Quantitäten vorfanden. Tiese Wolle, die einen Werth von Millionen Mark hat. kommr nunnwur oer oer,chen n dustrie zu Emte. ' ... . fifiite Mmnir in oi-dsraukrrich. mii -r, i..,. ls.,.. kon und viele Häuser wurden zcr J&täiS ÄTä SÄlfti T aeacbm- Ter im arni-ni üanivfae. vcrichlcntlich getrofsen und ansge an Znr&mntm &cr "kehr unter wüthende Sturm hat alle Operatio- ltm vx ' ' neu. auf dem größten Theil der ,iront zur Ilnmöglichkeit gemacht, kräftigen ä!ännerkehlen lommen Regen, Schnee' und orkanartiger den uten Abend, Majestät!" er Wind bat sogar die Artillerie zuin widert wurde. Nach einem kurzen Schweigen gebrrnljt. -Die deutschen, ttottesdienst ergriff der Kaiser das ?chiitzengräben an den Ufern der i Wort nnd fugte: Kameraden! Im Maas werden von no heftig" be Sdmmck der Waffen sind wir hier schössen, niid ein turmaiigrisf auf versammelt, um das heilige Fest zu Mihiel, das uns die Dcut,chen, entrissen haben, ist in Vorbereitung. Steinbach wird ebenfalls ange griffen werden, sobald das gefallen, daiiit haben wir freien Weg nach Altkirch und Mühlhausen. (Ja. und, sobald die Franzosen in jener Ge gcno erlchemen, dann tragen iie wie der ibre Haut z Marltdann krie ge sie die schönste Steile.) Des Kaisers Weihnachtsfeier. Berlin. 3s,. Tez, (Ueber Amster- i'ber Amster- ie Weih- Kam j i n b London. 1 nackitfeier des deutschet w vynw i .,,,,-, weia;e er im vaiuna.mrner verlebte:, & Qunifen entstehen S.! stcfchlolten ., ird do der Kölnischen Zeihmg" j 1 mit de i,, folgender Weise beschrieben: l.'& Qs tSi sl tz c Ist leinl'erstmidnt sei. gle le- Offiziere nnd Tollen, welches SüMlL1 die zu bringen ' ' iU 1 r" ,ü ,u,v:iaen den Feind gerichtet, während sick iH - iii. a HinfUlHUU ilT MW tiieilt lind, nabmett an der eter. die in einem große! . ,.t. (. s r roijen aale abaehal. te wurde Theil. Als der Herrscher - de im herrliche Lichterglanz er. strahlenden R'aum betrat, begrüßte er die Militärs mit den Worten: Wüten Abend, Kameraden!", wel di.t Är.ijj mit einem aus Hunderten Kkili Vtüium mr ilritniüinriiif! ltufrr der Bevölkerung dkr englischen Äüslkiisiadte ist eine Panik ansgebroche. West irtlerool, England. .10. tcj. (itorrrfp. i. A. P.) Seit der Beschießung melirrrer englischer Lliiliensmdte durch einen Theil der.sd,nplabe werden die Kämpfe bei, deutschen Hochseeslotte tefinden sichjt. Weorge südlich von Nienport, die il'eioel,ner der ganzen Osiliisiej welche durch einen neriuarteten Englands in einer Panik. Taö Ver tränen zil der englischen Äarino ist im Schwinden begrisfen, und man fürchtet, dasz die Teutschen jeden! Zungen von rennd und eind i Meldung ringetrossen, dasj die srii Tag wieder kommen können und Flandern nnd Nordfrankreich stark l,er im ziaukasns geschlagene Russen. nicht nur die .Uiiilenstädte beschießen. londern auch Truppen in großer l'ln ,zal,l landen werden. Ter Bürger nieisier von .artlepool swie dieje nigen anderer .ttüslenslädte haben ei ne Bürgerwehr organisitt, deren ganzes Bestreben jedoch vorläufig darauf gerichtet ist. die aufgeregte Bevölieruiig im amne z halten. Proklamationen find erlasse worden, laut welchen die Eivilisten aufgesor dert werden, beim Nalien feindlicher s. V,.":. - 7, . ' ' ' Z ' . ' .U're iiel erwo munge,, aunsnchcn und sich den Be,e!ilen N, Tie Be- " fe"". an?" v?slclv ; , " ü " Tr "aw f,u " afZ r 1 ;ttsiV. f:1' f .Pa ?-f f nh?.hS" f l ZuZ h ' v " ? ' l ' 7, T " " ,l J.,,1 K?,c, JuwUk-n Ä 1 ' ' f wit ern. seuern bei dein gerliignen t' IS J,i . ,wi V V SOCr0sldt (J1U VI (U I'.Ild deit. ' Tie MMiifr 4Wr ..nh ' ' ' ,.,s.,-. : w . Fr iden ilelselii ZU liuteryalteu. ic mimten infolgedessen durch Sd,lep l'er aus dem Hateu bugiiert werden "nd-ehe tic in Aktion treten kenn .!'. waren i: innten ven. i"'iuu"11 "'" o' if ui.'i un-u (n'if'r.. ,S i.,..t,. ,,.- ...: !..- . V . i..:v vu i I' , '72 " "ere der b ,den Patro ,chm !Q" , kl" ' 'ber all "l einem der wn'teit Hotels Weit "uvv,v. Teutsche schössen vorzüglich. Bei Hartlepool schössen die Teut- scheu mit einer erschreckenden - Ge nauigkeit. Tas erste beschoß stmr in eine aus 12 Mann bestehende Abtheilung Kanoniere, welche eines der schweren Kiislengefchiche bemann. je. deiner derselben wurde getöd. tet. indeNen wder von ihnen ver wundet, Audi der (Gasometer, Was. 'rtthurm, aiormiemc groUr abr,. feiern, das wir tm Frieden im Strei fe unserer Familien begehen wür den. Unsere (danken schweifen zurück zu Denjenigen, welche wir im trauten Heiin gelassen liaben und melden wir alle (beschenke, ' die vor ,iS atif den Tischen, liegen, verdan- kcn. Der unerforschliche Ratlischltiß ttottes hat es gewollt, daß wir Weihnachten hier verlebe sollten.!'! heisst es. daß Tentschland im Mir rnnrPii niirtunr tfrni irn.S wiMIwe 11, vei, .'liii " JUI Vli- vertheidigen ns mit Gottes ilte. m daß für unö und unser I. .L'lt.WI MH)V IV 1 f ...IV VI. , . j ..s.. xflrtr, , m,, rs,,,,, Mi. ,' . s..,,.. ,..;.-..r 11 i II"- vv, vyiUHIl J lll Ui IC 1 .... o,,.v...r,..-. o.:s- von Brandenburg Nieder mit den Feindet Krieg bis anfs Messer. Berlin. 30. Tez. Tas offizielle Nachrichten-Bttreau sagt, daß alles Jriedcnsgerede zur jetzigen Zeit nuö Dkllljchk käiiijiskil bei St. Grorgkö! Eine Stellung, bis Hinm bei einem unerwartete Ueberfull brr luren ging. Berlin, 3. Tez. (nfrubcn'rfi.) Das Mrie(iomt meldete l,eute Fol genbes: Ans drm Uiefilichen Mriena- lleberfall nno verloren ginn, furtne- srtzt. Jnfvlge der nvnelzeureu ül te nd großer Sturme sind die Siel- lttgenoinmen worden. Auf dem übrigen Theil der ront herrscht t,er hältnisimäszig Ruhe. Bvllmer fordert Wassenanofuhrver vor. Waimngton. .in. xc,?. 5ioii' gresunann Bolliner von owa er schien beute vor dein .vaiic-lomite ii'if 1 1 X Vti -4- i.rt llttitli.-. Mit .... .ttS litt uuvii'ni itiLti ii ik iiv u Kiiv iM'iiile oett erren reinen eiu ein, ivie der europäische lirieg innerhalb !) Tagen beendet werden könne, in dem man einfad) keine .Uriegovor räthe von vier nach Europa binaiis sende. Auch gab er den Herren zu verstehen, das; es zwischen Uurz oder''" ruXT r w .;t s, i llerniauta (e aiiguereins von stan "ang ziviichen apan n a den Per. ti ., , . "., v r , ,,, ., -S-trtrttnn ,., Urnrf, ,. tüI1 thnlö ich Mit, das) beschlösse, tut? mit Mini- ft,4i iiitiiii .f(4-,M iinw viv wi. iiw in an iviiivil. ,H" ,-,, Bartboldt terftiitzte er eine ge, ivni(iii.ii iiti4 i'iviu .ii f i u v i uviiiitii ineinsauie Resolution zwecks Verbot der Wassenaussuhr durd den Pra fidenten. '.... m?,,.. ..i vvuv. iuiviiiiu ivui! 11 ,'lir i1 I l I" Versammlung 0. , . Lincoln. .0 xc. r- on) -Vom- ard von maba traf lüute hier ein und hat Ewuverneur Morchead ein. dieses gute Beispiel feineNach geladen, der m . anar in Oma. f0lqcr finden. Nach den bisher ein ha ltuttsindenden ' Ma feiwersam,. a,',.ins,',',i Knndoekimaen u.-rsni-ickt luiig beilttvohuen. in iweldr zur Vitacockdill Stellung nencnnnen werden soll. Der Sonverneur Hat, die Einladung a,ige,ionmien. Auch die- Mitglieder - der gislatur mv- den zu der Mafseiwersammluug ein geladen werden. Bliten ungclialten. Berlin, MO. Dez. lFuukenbericht.) niedergelassen. der4 Dirigent des direkt nach Tentschland gesandt wer Ter britische tteneralstab ist wegen neuen Vereins bcrnfm werden soll, den dürfen, denn Deutschland müsse der von Belgiern vorgenommenen Wir hoffen, daß die Vereinignng ! ausgehungert werden. (Das freche Uebersluthung des ?)fer Distrikts sehr ungehalten. Tenn dort haben, sie von den Teutschen in jnnastcr, Zeit schwere Niederlagen erlitten. So m s recht ; er,i zchunpsen die'wchter Ällgaier von Talmage hier, Franzcfen über die Engländer und der uns die frohe Mittheilung mach zeihen sie des EigviinutzeS, und jetzt, tv', daß der dortige Gesangverein das iehen die Engländer über ihre Ban- desgenossen los. jiinder,. haut Euch lieber!) Ein Eiaribnldi gefallen Paris. 30. Tez, Leutnant , r"r d''.robiolii, des 'Mlchen olkslielden, Bruno Garibaldi storbenen italienisch ist beim Angriff der italienifdien FreisdLrlcr auf die deutsdien Stel lungen in den Argoimcn gefallen. Bulprien greift nicht ein. Rom. 0. Tez. Tic türkischen! Militärbehörden haben ihre Truppen diid. mit Lust und Liebe am bie und die Festungsgeschiibe von Adrialingen des Sängerfeftes , zu arbei nopel weggezogen, nm sie zur Beriten. Es sei eine Gelegenheit, bei theidianng der Dardanellen und besser die Omaha Sänger wieder eine Bosporus zu verwenden. (Wenn wahr, so würde dieses beweisen, daß die Türke, die volle Gewißheit bat, von Bulgarien nichts zu befürchten zu haben.) los sei, imd soweit wie das deutsche auswärtige Amt in Betracht käme, von demselben nicht berücksichtigt werden könne. Allerdings waren die neutralen Mächte ititter der Haa ger ttoiivention berechtigt, Friedens Vorschläge zu unterbreiten, dieselben aber fnden hier keine Beachtung. In dem am Weihnachtstage vom Hauptanartier erlaiienen Armeevc f tcr'tcn auszufechten und es in M &0;' 'rc Ian , . . C.Jl.. a nuszuoeunen. .nteven lun nur werden, wenn den Bedingungen gleichviel wie groß bringenden Opfer sein mögen. Ter Eilbote der Htirry Mes senger Erpreß ' Eo, John Burdish wurde vorgestern Abend 11 Uhr Ecke der 16. und Farnam Straße von einem Automebil niedergerannt. Er erlitt schmerzhafte Quetschungen, konnte jich jedoch heiitl begeben. Cmkkil bkslkgkll Zitzkki il. Ziritk! Russen erleidkn in Maiilufien Nie berlan.ru. Engländer bei Äkabal, flefchfarte. Berlin. 30, Tez. (Fiinkeiibericht.) Lcadirichten mi tonnantun'pel besaaen. das; die Türken einen weite reu Sieg iider die Russen nni .Unra 7lus; Olaukasien) errungen haben, Tie Russen verleren viele Gefangene, mehrere .Kanonen und eine Menae Uriegdniaterial. Aus dem türkischen oauvtmiartier ist Kier ferner die nnnce energisch verfolgt werde. Ein erneuter Berinck der Eualänder. Truppen bei Akabah lArabien) zn landen, schlug fehl. Tie Englän. der wurden gezwungen, sich eiligst laus ihre Schisse zurückzuziehen Sängerfest 1915. a ee Wefengberein Oirrmania Stanton zeichnet $50 zum ?esifund. in Stanton. Nebr.. 29. Tez. 1911 Lieber freund Peter! ,m Auftrage der Sänger des sscil 'wurde, $.0 zu dein Garantie Fonds v . . . x , ' , n des nachikes ahr t Omaha Itatt !' v ,v ... -rt i ü ' , lZ " " ' " wumn-iyt iii), aunwimvi'uu ohn Sdnndler. Dieser Brief zeigt, weldie Begeiske rnng für das Längerfeft in den 'SU niiieiien nn,eres luuies , -.i rr-, ' , . , - , i '" ? ' !daß von Zeiten eines (Gesangvereins gs.lmlb der Feststadt ein Antheil usnmn -SmiM nnrit mirh unser Säuaerfest in i915 jedenfalls e,i oe,altiaer Erfnlii n lnerhrfi Wie uns mitgetheilt wird, macht die Gründung eines ttefangvereins . n dem deutschen Städtchen Teshler gute Fortschritte, Bekanntlich hat sidj dort Herr Ferdinand Tamme, früher Dirigent des (vejangverems in Madison, Neb., bald zur Thatiache und der Verein dann das Sängerfest in Omaha mit machen wird, Kürzlick) war der frühere Bürger- maha angersest sicherlich mitina- chen wird. An dieser Stelle können wir aud) berichten, daß das 'Konnte des Oma--ha Musitvereins, das die neue Sän- gersest(esellschast organisircn soll. W)on gut vorgearbeitet hat und die )w-jra.nnnatioit schon gleich nach ;nhr !,.. oum rtPV11fim mnrhn jähr in'S Lebe gerufen wird. ' Tangesbruder August Beermann richtete in der gestrigen stark bestich. h'tl s?VnsiP hi'8 MTOiifsfifnn sCfviirä fiitin eindringliche Ansprache an die Sän- m Sängerinnen, sie auffar. i hehre Ausgabe zu erfüllen hätten und bei gemeinsamem . Zusammenwirken wurde das zweite Fest das erste noch übertreffen. Beermann's Worte fanden die herzlichste Aufnahme. Beamten-Neuwahl. Ter Brauerei-Arbeiter-Untersiütz-migsvereitt erwählte in der letzten Versammlung folgende Beamte: Präsident Edward Lchleirer ; Vize.Präsidcnt Philip Zink; Protokoll.SÄrctär Emil R. Bier Finanz-Sekretär Emil Klinke, Schatzmeister Chris, Krieb. Verwaltunasrath: Fritz Bloemer, Thomas Nückl. AiifseherHerman Keßler Lmichmann Silvery Vogel; -Telegaten zum Eentralverband osef Weiiifurtner. Julius Münster. sind Glado. Hilfsfond. Herr Hermann Bolling aus Pa pillion war gestern in der Stadt und theilte uns niit. daß der Vene fizball. den der Sarpy Cotmh? Laitd wehrverein kürzlich bgehalteir hat, die schone uniinc. von $U)0 erge T&eii hat, die dem Hilfsfond über wiesen werden wird. Abonnier ans die. Tägliche Tribuns Ettgllittd ärgerlich über U. S. Protest! Sem lkabmet bereits damit bcschäf tigt; liiüvort lmrd in 2 bis 3 Wochen ersolgc! , i Congrcß und die Neutralen halten zu Wilson! London. 30. Tez. Die amen kaiüsche Rote, in welcher in bündi ger Weife gegen das Vorgeben Eng. lands gegen amerikanische .Handels sdzisie protesiirt wird, war für das hiesige Publikum eine uiiangenebmc Ueberrasdiuig. Teun Niemand hat te von der merikanischen Regierung eiiien derc.'tigen Schritt erwartet. Tie Zeitungen brachten diese Neuig keit in großen Überschriften; selbst die Kriegsberichte nahmen in den Abendzeitungen die zweite Stelle ein: jede Zeitung befaßte sich nnt der Protestnote. Seitdem Präsident Eleveland in der Venezuela Singe legen heit Stellung gegen (Großbri tannien nahm, ist die Bevölkerung Englands über Amerika nicht so aufgebracht gewesen, wie gegenwar tig. Taö Land ist wegen des Protests in zwei Lager gespalten. Das of fizielle England saßt die Note .in freundschaftlicher Weise ans. Unof fizicll jedoch wird erklärt, daß die. selbe ein deutschfreundlicher Akt sei und daß Teutschland in Washington timlnßreidie Freunde besitze. (Wir wumchcn, dem wäre so.) In briti scheu offiziellen Kreisen wird - sagt, daß der Seehandel AnterLa' S durch das Turchsnchen von amerika - nifchen Handelsschiffen keineswegs geschädigt worden fei. Es wird be ! hauptet. daß die Ausfuhr von Kup fer feit Be.iinn des ttrieaes um ZOO Prozent zugenommen und daß Prä. Iident Wusvn s,d; verredmet habe. . Man nimmt an. daß die cntstan dene jZontroverse friedlid) beigelegt werden wird: die englische Regie rung aber wird darauf bestehen, daß keine Nahrungsmittel direkt oder tw ,ttendel soll ans der Hut fein, denn .lemichmud mag den pieß mnkeh. ren.) Tie englische Negiernng wird den amerikanischen Versandthuscrn und Schiffseigenthiimcrn ttcrechiig seit widerfahren lassen. (Gut ge brüllt Löwe, warten wir's ab: aber bis jetzt hat sich England in allen seinen diplomatischen .Handlungen Helgoland uneinnehmbar. New ?)ork. 30. Tez. Richard !Wakerowa, vormals Per. , Staaten Neu-!Vize.,ttonsnl zu Breslau. Teutschland ist aestern ans dein Dampfer Tue ist gestern auf dem Dampfer Tue d'Acofta von Europa hier cingetrof. fen Er sagte einem Berichterstatter, daß er die detitsche Insel Helgoland kurz vor seiner Abreise besticht ha be: dieses ist ein Vorrcdst, - das nie zuvor einem Amerikaner eingeräumt worden ist. Im Verlaufe des Ge spräaVs sagte Herr Wakerowa, daß die Insel infolge ihrer starken Be fesligungswerke und Hunderte von sd)wcrett Gesdützen, der genial an. gelegten Minenfelder und zahlreidn Kriegsschiffe uneinnehmbar sei. Helgoland ist ein zweites Gibral tar; die steil abfallenden Klippen sind mit Hunderten schwerer Kano neu gespickt, und die deutsche Flotte liegt unter denselben. Die Eng lander wissen, daß es für sie ein Ding der Unmöglichkeit ist. a der Insel vorbeizukommen. Das Fahr Wasser ist diird) Reihen mit einem, der verbundener Seeminen versehen: innerhalb des Umkreises dieser Mi nen hält sich eine große Torpedo- flotille auf: die Vorhut, der 'hier sta- tiontrten deutfchcn Flotte vttoet ötc.ce festgestellt, daß Sn stch kurz vor Flottille ' von Torpedobootzerstörern. Mehrere der auf oer Insel befind lichen Gesdn'itze sind von dem 42 Eentimetcr Kaliber, welche nach jc dem abgegebenen Schuf; in einer Versenkung verschwinden. Diese Ge. schütze wurden anfangs September in Dienst gestellt. Briefkasten. Herrn Fritz Volpp. Seribner und Pastor H. F. Ramclaw, Ketiesaw Sie können als Petitionen für das Waffenatisfuhrverbot das Formular benutzen, das Sie in dem Aufruf Bombardiert Eure Congreßvertre ter'7 in der morgigezt Tribüne fim zum Mindesten als unzuverlässig cr wiesen.) Englische Prefifvnimevtare. Tie Pall Mall Gazette sagt über den Vorfall: Amerika hat sich nie des seiden, weichen Tones europäischer Tiplo matie bedient. Wir sollten uns ob des schroffen Tones der Note nicht aufregen. Zwischen beiden Ländern hat immer ein gutes Einvernehmen bestanden." Tie Westminster (azctte sagt: Wir wünschen alles zu thun, was in unseren tträften steht, die Situa tion'für die Neutralen zu mildern. Will man aber uns daran dcrhin dcrn, Versendung von Konterbande zu verhüten, dann würde das mit ei ner Parteiergreifung für. Teutsch land gleichbedeutend sein; und das bezweckt die amerikanische Note doch nicht." Ter Evening Standard sagt: Es ist unmöglich zu glauben, dafz die Vereinigten Staaten diesen Pro fest im feindlichen Sinne erlassen haben." Tie Evening News sagt: ''X 1 r s7 V l T l feV ?' ! " Z anders w.e von Es ist unglaublich, da; zwei gro einem vernünftigen Gesichtspunkte aus betrachten werden. Kongress steht zu Wilson. Washington, 30. Dez. Die Kongreßmitglieder stehen in der Protestangelegetiheit wie ein Mann hinter Wilson. Im Weißen, Haus find zahlreidzc Telegramme und Briefe eingelaufen, welche das Vor gehen des Präsidenten herzlich gut. heißen. Norwegen, Schweden unö Dänemark find für den Protest eben falls eingenommen: denn deren Han del ist durch das Schließen derNord see durch England fast vollständig lahm gelegt ivorden. Abgeordneter Mann. Führer der Republikaner, erklärt, daß England kein Recht ha be, den amerikanischen Handel zu beeinträchtigen. Man erwartet, daß England bin ncn drei Wochen die Protestnote be antworten wird. , Maul, und Klaiienseuche in Nebraska Lincoln. 30. Tez. Anzeichen sind vorhanden, daß die Maul und Ülatienseuche jetzt auch aus unseren Staat übergegriffen hat und zwar zunächst aus Rindvieh in Dundy Eounty. Sowohl Staats, als B,un. des-Thierärzte wurden dahin ent iandt, doch ist noch keine offiziell Bestätigung eingetroffen. Für kein Geld ohne Tribüne. Stuart, 23. Tez. 1914. Ich wollte die Zeitung nicht los sein für kein Geld. Ich und der Lorenz Acker find Elsässer; wir koinmen her bei Mülhausen und haben beide gedient in der Teutschen Armee. Achtungsvoll, Michael Schaaf. Stuart, Nebr. Süd-Omalja. Die Coroners Geschworenen er klärten gestern auf Grund des That, bestandes, daß Clarence Sir,i dessm Leiche Samstag Nacht Ecke der 36. und N Straße gefunden wurde, Selbstmord begangen hat. Es wur seinem Tode einen 32 Mm. Revolver geliehen und auch mehrfach Selbst mordgedankcn geäußert hat. In der gestrigen Sitzung des Fra tcrnal Ordens der Eagles wurde be schlössen, die Weihnachtsbcscheerung von jetzt an zu einer jährlichen Ein richtnng zn gestalten. Dem Weih nachts'Aitsschuß wurde der Dank der Versammlung ausgesprochen. Heute Abend findet in dem Logenheim ein Tanzkränzchcn statt. Seit 1919 wurde in diesem Jahre in den ersten 20 Tagen hier dos meiste Riiidvieh eingeführt. Mehr als 0,700 Stück sind öis jetzt eilt. guroUen, -