Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 26, 1914, Image 7

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Omaha Tribune. Tatiistasi, 20, T,z., 1011. Seife 7.
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Lksrr drr Tölichca und WSchrntlichen Omaha Tribünk, die im Borgn, bkjohlt habe nd jetzt im
Boronö bezahlen, kostenfrei durch die Post zugesandt werden.
Tr Leser der Tägliche Omaha Tribüne i Ompha und Cüd-Omaha geht tt durch die
Träger zu.
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Set Teutsche in Nebraöka.Kalender ist on'ch dieses Jahr' wieder großartig ausgestattet und
enthält anfjer einem vollständigen Kalendarium diele interessante Erzählungen, ttedichte und aller
fei Wissenswerthes.
(U ist ein deutsches Jahrbuch, das in keiner amilie fehlen sollte.
Tie auswärtigen Leser der Täglichen und Wöchentlichen Tribüne sollten jcfct ihr Abonne
wentogeld für 1915 einsenden, worauf ihnen der 5lalrnder sogleich kostenfrei zugesandt wird.
Omaha Tribüne
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' fni Bttu r ABseurn wrry- ;
A TRIUMPH Qf A.Q. ' A TRIUMPH Of TOOAY
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DR. H. S. LÜCKE
Deutscher Arzt
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Offi: Douglas 1369.
Residenz: Harney ili.
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Ci Just ingnichttte Wirihschast in
tf!i. Neuel Gebäude. Halle ,u er
m,ethen an Loge und Lneine. Ling
an Jamilien ine Spezialität. Sprecht
oi nd überjeugt ßua.
Aus Conneil Bllisss.
Herr H. E. Heff von Treynor
,oerianote unlängst die von den
! Teutschen in Treynor und Umge.
'gend esaminelten Gelder für die
jkriegönothleidenden in Tentsland
und Oesterreich.Ungarn, an die
oeiitiche e,andt,chaft ,n Washington
imd erhielt das folgende Echireiben:
Rev. H. (S. cff. Srfir slPPrirtcr
Herr Pastor: Mit " verbindlichstem
.'aia veitatl.ge lch Ihnen den ?m
P'sang Ihres geehrten Schreibens
voul 7. d. M. nebst Scheck über
N7U.12 li.W' Vierhundertiechsund
iiezig Tollarö und VI Cent!,). Ueber
me IMtliche lLgbe habe ich mich an
ßerordentlich gefreut. Ich bitte Sie,
llen OX'beril und .Helfern an unse
reit großen Sache meinen herzlichen
Tank aiiözusprechen. Mit vorzügli
cher Hochachtung. Ihr aufrichtig er
gebener Bernstorsf." Den Biir
gern von Treynor und dein ernann
'ten Vürgerkoiilite gebührt der Tank
Aller für ihre prompte Hilfe. '
Die ..Trockenen" in - (Tnimrir
Bluffs sind hocherfreut über die Nie.
derlage der Nassen" in Waterlbo
und Valley Junction. da das Hoch,
wohllöbliche Staatsobergericht die
beiden Peiitionen' für ungeniigend
erklärte. Auch in Cmnuil Bwffs
niachcn die Trockenen" sich niausig,
indem sie versuchen, die Nuterhaltun.
gen der Mtter vom Bvllulond" un
möglich zit machen, indem sie da
Bier bei deren Empfänge ihrer
ue aus allen Heilen des Staates
durch Einhaltsbefchle beseitigen wol
len. Das Scklimmste bei her &n.
ckie ist, daf; gewisse Direktoren der
Vollniond'Nitter m ben Tniffne
nchoren. - So soll allgemach der
frtrt- trnrfat ...1.-
w.wi. 4V4VL1 ILflXlIL llltLJI llII'ini'Tl
und unsere Deutschen Stimmgeber
vaven ln der lel!tc,l mahi hrtsn f.f.
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gctragen, das; zw'i ProHibitionistisch
gesinnte ictiräsentanteil v erw,'isii
wurden. Wenn der Staat Iowa
trocken aeleat wird, ist h.
trgt, das sogenannte liberale Ele
inent" oasur verantwortlich zu hak
ten.
Mit dem ersten rcaminr n,s?
der erwählte und ernannte Beainte
sur Hinterleauna seiner divnstli,,
Büraschastsvaviere t einc? wi
50 Cents bezahlen. Bekanntlich wur.
oe visycr sur sie ,lrechung des
sogenannten Official Bonds" sei.
nerlei Gebühren verlangt, es wr
de jedoch ein alteS Gesejz entdeckt"
unter, dem Wust von gesetzlichem
Vlunocr. oas die lrhebimg einer
Gebühr von ß0 Cents verlangt. Die
Staatörcgierung in Des Moincs
aebrauclit für die Austtibr,,,, hes.
Naubgesetzes, genannt Capitel Ex.
tension" zimll'ch iel Geld und
müssen daher alle Stenerquellen in
Anspruch genommen werden.
Llbonnirt auf te Tägliche Tribüne.
m Miniaturen.
Cfi,;: 1)0 Ciigeij Hochloltl
Ct fdft vor mir. und feine mane
ttn nervösen Hände strichen zitternd
über sein schon ergrauIeZ taai. Er
schwieg, cli suche er nach Worten,
uno plötzlich bkgkgnelen sich unsere
iuie. uin paar groize graue Au
aen fn&en rnidfi mit einem rälfelbuf
ten Äusdrnck an. Sein Anzug war
vernachlässigt, und doch sah man
dem Manne sofort an. dak er ani
besseren preisen stammle.
Eoltor , sing er mit langsamer.
fast gebrochener siimme an, schon
seit zwei Tagen geschehen bei mir
furcktbare Dinae. Jeden Abend
kommt sie ,u mir und dock
Und -wieder schwieg er. all finde
er nicht die Worte.
Ich bin Psychiater. Hier an die
ein i il die da en unverie von
Kranken gesessen und mir von ihren
Erscheinungen und Hnlluzinationei,
erzählt auch dieser war ein see,
lisch Kranke. .
..Und dock", futr tt dlöklick fort.
.kann meine einziae Tochter nicht
zu mir kommen, denn...
Mich erregte diese schleppende, ab
gebrochene Art zu sprechen, und
schon wollte ich ihm sagen, etwas
rascher zu reden, ciie er mit veoenoer
Stimme sagte: Denn ich habe sie
schon vor drei Tagen getötet.
3db svrana unwillkürlich aus
.DaS ist zu viel", rief ich .Sie sa
gen eZ mir, einem Ihnen vollständig
fremden, der gcsehlich verpflichtet ist,
Sie nach diesem Geständnis dem'
richt zu übergeben. Ich kann Ihnen
nur als Arzt yelsen, wenn kt aoe:
Ihre Verbrechen eingesiehcn wollen..."
.Aber sie wax ja erst gestern abend
wieder bei mir," rief er fast heftig.
3ch batte einen Aucienblick meiniii,
Beruf vergessen und begriff jetzt, da sj
q es mir einem Wannnigen zu
tun hatie.
. .Beruhigen Sie sich," saqte ich
sanft, .und erzählen Eie mir, wie
alles aesckab. wir Mollen dann über
legen, was zu tun ist.'
Er lachte hohnisch auf. .Ich bin
durchaus nickt ausaereat. Sie bal'
:en mich jetzt für einen Irrsinnig',
und dech sah ich sie gestern mit mei
nen eigenen Augen, sprach mit ihr
und küßte sie beim Abschied, zum
Zeichen, daß ich ihr nicht zürne. Aber
ermordet habe ich sie doch vor drei
Tagen."
Erzählen Sie mir alles aus'
suhrlich," sagte ich, .vertrauen Sie
mir vollilandig
Vor zehn Jahren war ich ein ener
zischer, frischer Mann. Ich war
,iicht schön, aber mm nannte mich
Jen eleganten, interessanten Thinew,
cen alle Frauen gern hatten. Und
'.t, das schönste Mädchen unserer
,tadt, wandte mir ihre Ausmer!
amkeit'zu. Alles, was der Him-
l an i-choiiheit einem Weibe geben
ann, besaß , sie. E.ine wunderbare
Gestalt, ein herrliches Gesicht. Geist
und Witz. Und dann diese Augen
Augen, die alle Manner zu Nar
ien mackten! Aber...
.Aber?" fragte ich..
Sagen Sie selbst, Doktor, welch
schönes Weib ist wohl ohne Abrr'i
In d,e Seele jeder Frau legt die
Natur einen lasterhaften Zug, und
ihr Laster war die Leidenschaft kur
den Mann, wie das Laster alle
Männer in unserer Stadt die , Lei
dcnschaft für dieses Mädchen war.
Und daß Olga lasterhaft war. der
riet alles an ihr. Ihre kockenden
Auaen. ihr wiegender Gana ol
les war sinnlich und berauschend,
r?5r Zauber ertötete in meiner Wer-
nunft und in meinem Herzen jede
Energie, jeden Willen, jede gute Ne
gung. Ich erwachte aus meinem
tausche, als es schon zu spat war
Er hatte zulekt rasch, erreat und
fließend gesprochen. Ich sah in
sein ausdrucksvolles Gesicht, in seine
sprechenden Auacn und veraak. dak
ein geistig Kranker vor mir saß.
J. zu ivat." sagte er sinnend
und dock bin ick ilir dankbar für
icne Minuten, in oenen im. iinnlos
vor Leidenickait. sie mit meinen
Küssen überschüttete und sie mir
evenso antwortete. , Ader alles an
ihr war Liiae iekt weik ick es.
Cber damals trank ich mit gierigem
erlangen das Guck und vergaß al
les auf der Welt. Aber ick er
müde Sie. Doktor, mit diesen Ein
zelheiten. Mit einem Wort wir
heirateten uns, und nach ein paar
Tagen betrog sie mich."
Er schwieg, und wieder trat in
ein Gesicht der eigentümliche, ge
pannte, ich möchte sagen, horchende
Ausdruck.
Sckon damals war ick fest ent-
Glossen, sie. gleich zu töten; aber
hre dämonische Schönlitibre lok-
lenden Auaen machten mich willen.
los. Ein Leben voller Qual begann
sur mich. Jeden Aiorgen faßte ich
den Entschluß, sie zu töten, und
immer wieder wurde ick der Sklave
ihrer Schönheit und ihrer Lasterhas
ligkelt sie war meine Schehera
zade aus Tausend und einer Nacht.
Das' dauerte so mmatelang so
lange, bis sie mir, gestand, daß sie
sich Mutter fühle da beschloß
ich sie gleich nach der Geburt des
Ninde zu ien. Und ich tat eS.
ch tötete sie am Tage nach der Ge-
buit de Kinde. Ich trat in
Zimmer, in dem sie bleich und matt
in den Kissen lag. Bei meinem An
blick hatte sie wohl alles begriffen
sie begriff und stieß einen surchiba
rrtt ti,risf.'N Eck! . fills kiiikN
Schrei, den ich nie vergessen werde,
der mir zehn Jahre lang bei der
Zwangsarbeit in Sibirien in den
Ohren gellte, den ich immer und
IniMfr höre..." 0.' schwieg, und
euch ,ch konnte nicht r'den. so hatie
mich seine Erzählung ergriffen. J
.Und ich tötete sie und' zerstörte
ihre dämonische Schönheit, damit
niemand nach mir sie erblicken soll
te niemand ich sollte der 'feff
sein. Dann brachte ick. das Kld
einer Frau zur Erziehung und stell
te mich selbst dem ericht und stell
Tagen bin ich aus Sibirien zurück
ackebrt. wohin man mich auf hn
Jahre geschickt hatte. ,
Jcy lcyrte zurua uno say vais
ein, daß meine Leiden nicht aufge
hört hatten. Ich suchte meine Toch
ter auf. Sie war in einem von
Herren vielbesuchten Eafö, und ich
s,ik ..sie", meine tote Qlaa. die ick
getötet, wieder auferstanden vor mir!
Dasselbe Gesicht, derselbe .herrliche
Körper, dieselben lockenden Augen
mit einem Wort, alles, alles an ific
erinnerte mich an die Tote!"
Er stöhnte tief auf.
lind nlz sie, dann vor drei Ta
gen wieder zu mir kam. da tötete ich
sie nochmals, und doch... borge
ftern und gestern abend..." ,
Er brack ab. Sck verstand alles:
Die Aehnlichkeit imt der Ermorde
ten hatte 'die Halluzwation von dem
zweiten Morde hervorgerufen. Ich
innr -ntscklossen. ikm in Lebandlunci
zu nehmen, und ersuchte ihn, das zu
befolgen, was icy ,ym vertonen
würde. Er schwieg, und ich schrieb
isirn r'm Rezent. !n diesem Auaen.'
blick vernahm ich im Salon nebenan
ein leises Klirren. Mein Patient er
hob sich. (
t?nischs,?n,n Sie. HStrt Doktor.'
daß ich Ihre Zeit so lange in An
spruch nahm." '
b bMleiictf ibn 6i3 zum Vor
gang und trat dann in meinem Sa
1 ! i. !X L . 3 n 1 : u .
ion, in orm iiy va aiiutcu uzi
nommen hatie. Niemand war idar
in. aber was ich erblickte, ließ mein
Blut erstarren.
Ich bin leidenschafticher Samm
7er altertümlicher Miniaturen und
habe verschiedene Exemplare, die mich
ein kleines Vermögen gekostet hal
' ten. Alle diese Miniaturen befan
den sich in einem Glasschrank, und
jetzt sah ich, daß das Glas" heraus
geschnitten war und die teuersten
Exemplare verschwunden waren. Ich
stürzte verzweifelt an . die Schelle, ich
schrie, ich weinte fast.
.Anton, war jemand hier?"
Mein Diener teilte mir mit, daß
zu gleicher Zeit mit dem Herrn, der
so Klänge bei mir im Sprechzimmer
gewesen war, noch ein anderer Herr
gekommen wäre, der aeduldia in
Wartezimmer gesessen hätte, dann
aber gegangen wäre, ohne daß er
ti remerkt hatte. Verschwunden mit
meinen kostbaren Miniaturen! ?kck
tfrt .mein Diener nahmen die Ver
solgung aus aber umsonst!
Ich setzte mich in mein Svrechzim
mer. und wieder klana in meinen
Ohren die erste langsame, dann aber
erregte Sprechweise des Irrsinnigen.
Plötzlich durchzuckte mich ein e
danke war er nicht vielleicht nur
ein Helfershelfer des Diebes, der
hier gesessen hatte , und mir das
Märchen aus seinem Leben erzählt
hatte? Und ich Psychiater sollte
wirklich einen kranken Menschen
nicht von einem seine Rolle gut
svielender Betrüaer unterscheiden kön,
nen? Nein, nein, es konnte nicht
sein? Wie klug, welck ein ausse
zeichnete! Schauspieler mußte der
sein, der eine solche Erzäbluna so
vortragen konnte! Und dann, konn
te der Dieb nicht jeden Augenblick
erwarten, daß ich den einen Pntien
ten entließ und ihn hereinrief? Oder
war vielleicht das leise Klirren doch
ein Signal gewesen?
Voll Kumiuer über den Verlust.
voll Zweifel saß ich, bis mein
Freund unverhofft eintrat.
Ich erzählte ihm alles die ,Er.
zählung des Irrsinnigen und was
mit meinen Miniaturen geschehen
war.
Erlaube", unterbrach mick mem
Freund, .Du erinnerst Dich genau,
daß er sagte, er hätte den Mord
zehn Jahren vollführt?" - ;
Ganz genau."
,Und daß die Tockter nickt mit
der Mutter glich, auch ihre Ficsur
hatte und m einem Cafö angestellt.
war?"
,Ja. ja."
.Aber wie konnte denn ,?n aoTm
iäbriaes Mädcken di ftlrmf
, , (j U- vv
Mutter haben? , Wie konnte sie ih?
zum erwecyscin ähnlich sehen? Wie
konnte sie in einem Caf6 angestellt
sein? Also bat Dick Dein üWirt
. . --7 - r..v...
belogen! - ;
Ich lief zur Bol!,'. 9T?i, tHhrni
deN Händen Dfftlfi A S tnirrl
O ' f -iii. vvi
gelegte Verbrecheralbum auf det
dritten Seite schon erblickte ich mei
nen Patienten. Er war Vi- Nntt,
wohlbekannt, ud daß er zehnJah-j
re in Sibirien gewesen war was
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