Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 24, 1914, Image 7

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(!Cüii Edward Ctilgebauer.)
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Sriint jugendstink ei schlanker Tan
neiiliaiim.
Er sah dt'S Winter M vorübergehen.
Tn Sandmann seine reisen Uehren
mähc,
TcS Herbste Cturm dr1z starke Zivci
ge iveqen
Und träumte seiner Zkust goldenen
Traum,
C4 trug der Wind ein wundersam We
sluster
Vom Wald her in f;tn jugendliches
Cfic;
Won dort, wo alle sich im schwarzen
Tiiitcr.
Die Eichen, Buch,,','. Äir'cn und die
Äiisier
Und scincö Stammes Eltern und üe
schwisier,
JUmiflS !lnr und deutlich. schicksalZrcich
hervor:
.Ter Jugend Traum y.rb' ich whin
,, . . . , Rfgeben
uno stand doch laiiin im meinem scch
sicn Ialzr,
Ter Freude galt mein Tod gleich wie
, mein Leben.
?ch sank der Liebe edelstem Bestreben.
Tarf ich der Weihnacht Frieden für
euch weden.
Und- bin beglückt, weil alles Hoffnung
war!"
Wcihnachtsgcsrhcnke.
Von Leon Z,'anrof. Deutsch von Alice Nenmann.
Karl Leims likt m seinem Ar
beitszimmer und ist ein bißchen ouf
geregt... ein bißchen voll neugicri
ger Erwartung... eZ ist der 24 -Dezember...
Weihnachtsabend. Seine
Äedanlen sind bei seiner Frau, die
im Nebenzimmer die Bescherung vor
bereitet.
Meine' Frau wird sich diesmal
freuen!" denkt er bei sich. So viele
nützliche Sachen habe ich für sie ge
kauft: einen Regenmantel, eine schö
ne Feder und eine-geblümte Kaffee
decke... Ich bin wirklich gespannt,
was sie mir diesmal schenken wird...
ob sie mich wohl mit dem Jagdge
wehr überraschen wird, daS ich mir
so lang: wünsche. (Grübelnd.) Wo
nges Mal bat sie sick nickt ambt
allzu sehr angestrengt. .
Früher ruinierte sie sich sörmlien
für den 24. Dezember. M wkt.
eS schon immer vorher, wenn da
Geschenk kostsvielia war. Tinnn
sparte sie das Geld förmlich m
Haushalt ab. Im Juli, manchmal
schon im Januar bekam ick k,in?n
Kuchen zum Kaffee und keinen Be
lag zum Yrühstück; ich mußie meine
alten Saqen auftragen, damit ich
keine neuen aeöraucke. kur, und ant...
ES war famoS!
(Er blickte mit wohlgefälliger.
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X zweite sticht' den Trah, sür 'fernste
un,
ls Vrett ein dritter barg die letzte
Stunde,
Ei" vierter ward gehaust zum Flam
menjtviz.
Cr träumt und träumt und fiihlt mit
Heiken, Bangen
T,e xt im Holz, so nah ijt er dem
8cl.
Mit Wold und Tilber wird v,a,i mich
vcyannen.
In hundert Kerzen Echnmer werd'
ich prangen,
U-.id Kiiidcrhände werden nach mir
langen"
o sprach der junge Tannenbaum und
... fiel.
Nührung um sich,) Jetzt sind es
gerade dreifna hxt fcer haft fi
mir die kostbare Bronze kaufte: der
Iicgrcicye iaoiator . . . Eie behaup
tete damals, es wäre ganz mein
Ebenbild! fia. ja. Und dieses Sin.
tenfah habe ich auch zu Weihnachten
veiommen; uno o rampe und den
Stuhl und die Bibliothek, und die
Blumenvase und den bronzenen
Briefbeschwerer .. . Soviel Erinne
rungen: Wenn ich auch nicht mehr
genau weifl, ,n weichem Jahr sie sie
mir geschenkt. zum 24. Dezember
war es ucneriich!
Doch seit einiger Zeit ist daS an
ders geworden. Ob die kleine Frau
sparsamer geworden ist? Oder ttu
liert, wenn man alt wird, auch das
Herz ,em Mdachlnisk Bor zwei
ayren icyenrie sie miremen Fuß
wärmer, letztes 5labr einen Briekbe
schwerer. Und was wird es dieses
mai gcoenk vielleicht einen Spuck
napf oder aar ein Taschenmesser?
Und doch, wenn ick ernstlick nnti,
benle scheint es mir., als ob sie dies
ayr für oen 'Zi. Dezember wieder
mal gespart bat. wie in TriiiW.n
Jahren. Seit sechs Wochen bekomme
ich memen aaißo in Wasser gekocht,
wir yaoen nie meyr eine Nachspeise,
anoere rieine lLnlvelzrungen aogerech
net. Aber ich werde es ia aleick se,
hen... (Es klopft.) DaS ist sie ja
schon."
Frau Heims tritt sehr heiter mit
ihrem , Arbeitsko'rbchen im Arm ein:
Vuken Morgen, Alterchen l"
DaS .Alterchen" blinzelt spöttisch
zu dem Korb hin: Guten Morgen.
Schatz! (für sich) Na, wenn es drin
ist. kann eS nicht weiter groß fein.
Vielleicht eine Schachtel Federn oder
Siegellack!"
Die gnädige Frau setzt sich zu ihm:
Es stört dich doch nicht, wenn ich
hier ein wenig arbeite?"
(Sie zieht ihren Strickstrumpf
hervor und strickt.)
Der gnädige Herr meint enttauscht:
Aber bitte ... du weißt doch, ich bin
schon zufrieden, wenn du nur bei
nur sitzest. (Bzi Seite) Na lo tmaö!
Sie hüt mich dkrgkssent Da trfit
Mal! Aber wozu dann dies Er
fnn,!(T. K IIai y.
(H HHIll
Tal Mdchknk .vnadlge Frau, kl
m io weil.
Der berr: .Ella i so weit?'
Die Enädlae mit ltrablenden Au.
gen: Wenn du mir den Arm geben
unv mich in den Salon silhren Irfl.
so wirst du Ithen. du grobe.
neugierige indl"
Da, .Nind' ist tnUM. E, fieu.
ckelt grohet Erstaunen und hofft
im lAebeimen: Sicher kriege ick fefcf
mefn Jzgdgewrhr. Und laut sügi
er yinzn: ,u viel Du hast mir
ein Ueberraschung bereitet?'
Madume lbeleidiat): .ck soll dein
Weihnachtsgeschenk vergessen haben'
m. . i ' -. 1 L . . r trV . tt
uat wmt ja oa er sie ihüi.
)(ri ßfirnl reitfit I6r bernrot en
Arm: .Einen Augenblick habe ich r
gevaazt. fettt tintgen Jahren yas'
du mich überhaupt etwas vernach
lässiat . . . Aber diesmal, wette &
hast du Dummheiten gemacht un.
dich meinetwegen m große Ausgabe
gestürzt. (Dabei denkt er immer a
sein 5laadaewebr."
Die Gnädige (errötend): .Ich Hai
in der Tat vielleicht etwa uvi.
ausgegeben.... Aber ich dachte mn
du würdest mir nicht zürnen, wci
es zu Weihnachten ,fl.
Der Herr Gemahl umarmt sie
.Du liebes. auteS brauchen, du."
Er öffnet die Salontür und blci'
mit offenem Munde vor einem mäc!
tlsien Piano stehen, daS in di
Mitte des Zimmers aufgestellt is
Der gute Mann ist im höchste
Grade enttäuscht: ,WaS ist... wa
ist denn das?"
Frau HcimS (fröhlich): DaS
ein Klavier. Alterchen, ein aros
artiges Klavier. Es fehlte schon i
lange in unserem Salon.
Er: Aber ich spiele doch nic!
Klavier! Das spielst doch bloß du
Sie: .Gewiß, mein Alterchen, ab
sagtest du nicht oft, daß du mir i
gern zuhorstZ
.Also darum?"
Ja... Es seblt mir iwnr nnck,
ein reckt hübscher Klaviersessel uni
ein Notenstander, aber das wir
nach,ten Weihnachten dazukommen
:,t u,r..on
niu;i wuijn
Der Herr des SauseS. der
sich
langsam erholt: .Sicherlich!"
Die Dame: .Nun. Alterchen, rn?.
bist dir mit mir zufrieden! öiber
nun bedank dich doch mal!"
Ein Jahr daraus .... Wiederu,
Weibnachtsabend... ?krau 5e!m
ltzt m Betrachtunaen versunk,m da
Heute werde ich meinen Klavi-
essei oder meinen Notenständer de
ommen! .
Da werden Schritte laut. fSr
atit kommt . . . Vergnügt tritt er
ein. Guten Abend, mein Scht!"
,Guten Abend, mein Schntck'
(schelmisch) .Warum bist du denn
wohl heute morsen schon sa MS
ausgegangen ,
" ' I--T
Nun. ich mukte dir doch etwa
zu Weihnachten kaufen!"
Wie Gnädige strablt.
Der Gatte fortfahrend: Und ra.
:t, waS ich dir gekauft kxbe?'
'iavame, mit leuchtenden Augen
Einen öcoienslanoer v
Er. lachend: .Nein.'
Madame, die Lande zusammen
cyiagenv: .Also einen lavier esscl?"
flfr. TiinS' Wh As
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Madame enthusiasmiert: .Vielleicht
gar beides?'
Er. belustigt: .Nein, mein Schatz'
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COMPANY, Distributers
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Kiste für Ihr Meint
Bourbon
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Es wird kein besserer tierieslellt
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Hergestellt auS Getreide, welches 8
in Nebraska wächst, von Nebraska A
Farmern gezogen wird; weshalb 6
sollte er nicht von Bewohnern Ne d
braska's gebrgucht werden. g
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Der 5ft. Staaten Binnen stempel über 4
dem Hsilse der Flasche ist die Garantie der f.
Negierung. daß der Inhalt volle Stärke,
volles Matz, mehr wie vier Jahre alt und
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Lfistiliers, Umaha, U. S. f
ob daS Fremont D
PIIMI-K u. UOIMAv s
nicht das beste Bier ist an' a
Nrinheit, Giite '.,Geschma
ES ist nach echt altdeutscher Methode gebraut I
und deshalb
Klar, Perlend, Erfrischend! i
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Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim 1
FREMONT IslEWiil CO. I
FREMONT, NEB.
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-5t-ht oft in der, Brassiw. Tausende von Frauen er. I
Brwsiw. Tausende, von Frauen er.
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Korsct und. Sie find ei Stiits
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