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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 24, 1914)
ij lr ti Omaha IxMnt, Tonncrflag, ?Z. Trz., IDR Seife 7.' I ! 1 55k 16. m itariram Str. S. etflit Paits Vlock. . , T-lT-r- J ) 1 , . t y ',' . , ( d in k-!lKM ü V 1 r s ' J r t;t- -rpyrrrr. y .nu)i- Ü,MV:'. -- -' -fnT"t" "" s T'-'-ffir l'Wir'V V'.IIUTTV llCTtilWj'is T .ijjn inp-il.ll-q-, is jyiTnU - - -- -iv' i' 4i ' tt t - -.'r v- wt f "h-Tr ...prfw-jB-y, -y ffT J, f. T ife MWISVV 'Mi?. . Zi i .1 ..' rr rr"i" "r? ri-"rii-' I m 'fr . -M Vif M avt i j s jzr j vy i W,e -iiUMiw, : iilmH nrttfJU-i:.HMk , ' (. -k r .t. - is fZi iit ittii.U-Z a j i jy ;-,'UW yföa m '! 1 OVMM, M.i.'., n-it.i ii , AAWlMlb' tr'dÄ-1,h,j&-.iiusvjtMla-f'.,iit .....i .,,r, Koxo:ozo:o;KKi.or' OLD SAXON Will i MM, Nsliraska ( i FRED MARODE, j 6 X Besitzer ! P ' jj Ctorz Vier an Zapf. Modernes Vutotonristen Houplqnartier Ta, . ! menWarleziminer, freie Autoremise. X Wir mach, eine Spezialüät sär ' Tinner-Gesellschasten und haben vor' P, züglichtn kunch (ItlS an Hand. j S Wir sühren unseren flau i erst t. nd dem Gebrauch übergeden mordrn. ' - Machen Sieeine Prob, undleleph niren Sie u,:I Ihre Bestellung. .. Eell Teisplion Millard 551 ' vvvvvvwo:tw" ! WHIkcrnman, Deutsche! - b,i Carl J. Deutsche Wirtschaft 207 s. 13. St., Pliona Douglas 7315 Jmportirler Kalt trotz der Preis- Nt!gerug ii sei mir niazi theurer ge i morden. Ä!riirte HZringe und aienpslff'r eine peziainar. t Tai vsroigliche ,,CIb Taveru" I Bier an Kaps und in Flaschen. t Jmportirle und einheimische Weine I und fiiförf sowie Cigarren. i AierchanlS Lnnch" zu mäßigen Z Preisen den ganien Tag. t 'S immer ,,Ichön Wetter hüt'" bim I platldüischen Lorl. 0?.!AUA VAN & ST0RAGE C0. Zne. in hrak Hanpt'essie 80 Z. lg. Strafjt ku,I, l I AiichisoBcookcoroeer ! I UNION FUEL COMPANY ! K0fflfflS.e&&.3i ,, lch.. chktkl,k, Rilrti fürilni Pi,ded,ftllu, anfta. I rasiipra ifXAi Jhvf .BWf. 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Äir'cn und die Äiisier Und scincö Stammes Eltern und üe schwisier, JUmiflS !lnr und deutlich. schicksalZrcich hervor: .Ter Jugend Traum y.rb' ich whin ,, . . . , Rfgeben uno stand doch laiiin im meinem scch sicn Ialzr, Ter Freude galt mein Tod gleich wie , mein Leben. ?ch sank der Liebe edelstem Bestreben. Tarf ich der Weihnacht Frieden für euch weden. Und- bin beglückt, weil alles Hoffnung war!" Wcihnachtsgcsrhcnke. Von Leon Z,'anrof. Deutsch von Alice Nenmann. Karl Leims likt m seinem Ar beitszimmer und ist ein bißchen ouf geregt... ein bißchen voll neugicri ger Erwartung... eZ ist der 24 -Dezember... Weihnachtsabend. Seine Äedanlen sind bei seiner Frau, die im Nebenzimmer die Bescherung vor bereitet. Meine' Frau wird sich diesmal freuen!" denkt er bei sich. So viele nützliche Sachen habe ich für sie ge kauft: einen Regenmantel, eine schö ne Feder und eine-geblümte Kaffee decke... Ich bin wirklich gespannt, was sie mir diesmal schenken wird... ob sie mich wohl mit dem Jagdge wehr überraschen wird, daS ich mir so lang: wünsche. (Grübelnd.) Wo nges Mal bat sie sick nickt ambt allzu sehr angestrengt. . Früher ruinierte sie sich sörmlien für den 24. Dezember. M wkt. eS schon immer vorher, wenn da Geschenk kostsvielia war. Tinnn sparte sie das Geld förmlich m Haushalt ab. Im Juli, manchmal schon im Januar bekam ick k,in?n Kuchen zum Kaffee und keinen Be lag zum Yrühstück; ich mußie meine alten Saqen auftragen, damit ich keine neuen aeöraucke. kur, und ant... ES war famoS! (Er blickte mit wohlgefälliger. I , II o ümn i aiA. a fr hm i I m fcfD H I llh ''J ll!!! jjj 1 1 MBUk M ' 1 1 irvik" j A Ä Wl ' I k MIK. jfSfc-W ''' Pir'nlySSi- ' i ' ir . s.u Bsn längst versuc j'viini fyra I ' . hit Ciitiihi. Ifpn fioljet V'inme auserwcilz'ltcin Lo. oet an i'(Hi riofl um dc3 Erh InlH !,, X zweite sticht' den Trah, sür 'fernste un, ls Vrett ein dritter barg die letzte Stunde, Ei" vierter ward gehaust zum Flam menjtviz. Cr träumt und träumt und fiihlt mit Heiken, Bangen T,e xt im Holz, so nah ijt er dem 8cl. Mit Wold und Tilber wird v,a,i mich vcyannen. In hundert Kerzen Echnmer werd' ich prangen, U-.id Kiiidcrhände werden nach mir langen" o sprach der junge Tannenbaum und ... fiel. Nührung um sich,) Jetzt sind es gerade dreifna hxt fcer haft fi mir die kostbare Bronze kaufte: der Iicgrcicye iaoiator . . . Eie behaup tete damals, es wäre ganz mein Ebenbild! fia. ja. Und dieses Sin. tenfah habe ich auch zu Weihnachten veiommen; uno o rampe und den Stuhl und die Bibliothek, und die Blumenvase und den bronzenen Briefbeschwerer .. . Soviel Erinne rungen: Wenn ich auch nicht mehr genau weifl, ,n weichem Jahr sie sie mir geschenkt. zum 24. Dezember war es ucneriich! Doch seit einiger Zeit ist daS an ders geworden. Ob die kleine Frau sparsamer geworden ist? Oder ttu liert, wenn man alt wird, auch das Herz ,em Mdachlnisk Bor zwei ayren icyenrie sie miremen Fuß wärmer, letztes 5labr einen Briekbe schwerer. Und was wird es dieses mai gcoenk vielleicht einen Spuck napf oder aar ein Taschenmesser? Und doch, wenn ick ernstlick nnti, benle scheint es mir., als ob sie dies ayr für oen 'Zi. Dezember wieder mal gespart bat. wie in TriiiW.n Jahren. Seit sechs Wochen bekomme ich memen aaißo in Wasser gekocht, wir yaoen nie meyr eine Nachspeise, anoere rieine lLnlvelzrungen aogerech net. Aber ich werde es ia aleick se, hen... (Es klopft.) DaS ist sie ja schon." Frau Heims tritt sehr heiter mit ihrem , Arbeitsko'rbchen im Arm ein: Vuken Morgen, Alterchen l" DaS .Alterchen" blinzelt spöttisch zu dem Korb hin: Guten Morgen. Schatz! (für sich) Na, wenn es drin ist. kann eS nicht weiter groß fein. Vielleicht eine Schachtel Federn oder Siegellack!" Die gnädige Frau setzt sich zu ihm: Es stört dich doch nicht, wenn ich hier ein wenig arbeite?" (Sie zieht ihren Strickstrumpf hervor und strickt.) Der gnädige Herr meint enttauscht: Aber bitte ... du weißt doch, ich bin schon zufrieden, wenn du nur bei nur sitzest. (Bzi Seite) Na lo tmaö! Sie hüt mich dkrgkssent Da trfit Mal! Aber wozu dann dies Er fnn,!(T. K IIai y. (H HHIll Tal Mdchknk .vnadlge Frau, kl m io weil. Der berr: .Ella i so weit?' Die Enädlae mit ltrablenden Au. gen: Wenn du mir den Arm geben unv mich in den Salon silhren Irfl. so wirst du Ithen. du grobe. neugierige indl" Da, .Nind' ist tnUM. E, fieu. ckelt grohet Erstaunen und hofft im lAebeimen: Sicher kriege ick fefcf mefn Jzgdgewrhr. Und laut sügi er yinzn: ,u viel Du hast mir ein Ueberraschung bereitet?' Madume lbeleidiat): .ck soll dein Weihnachtsgeschenk vergessen haben' m. . i ' -. 1 L . . r trV . tt uat wmt ja oa er sie ihüi. )(ri ßfirnl reitfit I6r bernrot en Arm: .Einen Augenblick habe ich r gevaazt. fettt tintgen Jahren yas' du mich überhaupt etwas vernach lässiat . . . Aber diesmal, wette & hast du Dummheiten gemacht un. dich meinetwegen m große Ausgabe gestürzt. (Dabei denkt er immer a sein 5laadaewebr." Die Gnädige (errötend): .Ich Hai in der Tat vielleicht etwa uvi. ausgegeben.... Aber ich dachte mn du würdest mir nicht zürnen, wci es zu Weihnachten ,fl. Der Herr Gemahl umarmt sie .Du liebes. auteS brauchen, du." Er öffnet die Salontür und blci' mit offenem Munde vor einem mäc! tlsien Piano stehen, daS in di Mitte des Zimmers aufgestellt is Der gute Mann ist im höchste Grade enttäuscht: ,WaS ist... wa ist denn das?" Frau HcimS (fröhlich): DaS ein Klavier. Alterchen, ein aros artiges Klavier. Es fehlte schon i lange in unserem Salon. Er: Aber ich spiele doch nic! Klavier! Das spielst doch bloß du Sie: .Gewiß, mein Alterchen, ab sagtest du nicht oft, daß du mir i gern zuhorstZ .Also darum?" Ja... Es seblt mir iwnr nnck, ein reckt hübscher Klaviersessel uni ein Notenstander, aber das wir nach,ten Weihnachten dazukommen :,t u,r..on niu;i wuijn Der Herr des SauseS. der sich langsam erholt: .Sicherlich!" Die Dame: .Nun. Alterchen, rn?. bist dir mit mir zufrieden! öiber nun bedank dich doch mal!" Ein Jahr daraus .... Wiederu, Weibnachtsabend... ?krau 5e!m ltzt m Betrachtunaen versunk,m da Heute werde ich meinen Klavi- essei oder meinen Notenständer de ommen! . Da werden Schritte laut. fSr atit kommt . . . Vergnügt tritt er ein. Guten Abend, mein Scht!" ,Guten Abend, mein Schntck' (schelmisch) .Warum bist du denn wohl heute morsen schon sa MS ausgegangen , " ' I--T Nun. ich mukte dir doch etwa zu Weihnachten kaufen!" Wie Gnädige strablt. Der Gatte fortfahrend: Und ra. :t, waS ich dir gekauft kxbe?' 'iavame, mit leuchtenden Augen Einen öcoienslanoer v Er. lachend: .Nein.' Madame, die Lande zusammen cyiagenv: .Also einen lavier esscl?" flfr. TiinS' Wh As i ' T ..,....... Madame enthusiasmiert: .Vielleicht gar beides?' Er. belustigt: .Nein, mein Schatz' ,. v:- " ? w uu eine prciioouk flgo w mrn i ffry --' iff -fl i 'S? fh r fr-i LL IHNie Lttaml. ' , m,-.,Hml l yj - r j'"' ' lWf'iM?v,'VV,!5' :7-": i . 'toifv('WJSJ?:i - s,,. l:s?fi -i immm&iim-i. ! 1 , imfrmß'-wm , mmmBmM& i 1 WzWVWWVM't,-' - - , N'llWWMMEWÄ,W 1 'FiäV (j rr 70 rJlsl 7 ' i Li Vs Si v' :! r-N k 8 ii ' 1 Ä I I iti-rrTp-0- : 1 J . JUfTTEREO U.9. - I I I v ' ..jf mimmwm ' f ) mßMmmm'pm JJ rmrvM'- MÄSii jV y-a&imm'w iirv 'T"""W swn?' LUXUS MERCANTILE Telephone Bestellen Sie eine pttf(reQ'c Wa f 4 5 i "i ."' f 7 f.- , 4 5 . "' ' n WMX EcMerRDEZcn n. Boarboa Wblskc i . V. K WA K'Ml 1 vA.' KA&i Äsn" s-.n..iiHr.vf J X Y'Ce.r,"1 -l? i HL s m't.sK- t.inmlW niWym1 t MrÄlIrt. ipRor t s 2 BOm.IV IN W". Brt(lVSS2j55 rajMBSJfiJl i näm lltT x,y'' ' i 1 X. '-i K Z Ti ;i$y ' . ' , i ',.K . " -y-f l ; l (S Ms Jil .-I ' i.- 5-S! 'i tts- im mimmtomt,i f4 lLMMWW?K . mm LZttMNII,I,II,IIIIII!II,!IIII,I!I,,,,,I,lIIkIII,IIIII,IIIIII,,,k,,IItt!I!,,IlII,,lI,I,I,ttIIMttM tleberzengen Sie sich selbst! i 5 . . 2 i II jfn " ; 1;;-: $ji6f& VV' ftismti M.lf.1" jj MUWC l"rt'J niwiuiiiiiiiiiiiMi!ini!iiiiiiiiiiiii!i;n!!iiniiiii!i!i!iii!iiiiiiiii:i!ii!!iii:i!:ni!!i 1 i ' ' Vp , ''s't . - Ifr? " "r.i'-rt: oft jn der, L . v S ! , -V ' i J&. f ' vb; iiJ$ KM r .k i i- V jntbc irhth wie cm ?.urj d.!"ljlfsle ,V'r uuu vwu uer jiiüü m& " ' er m MMit.Mli.j'ii'e ' . . , , M muuI w 'VW-M Tf (FffÜ?;! ,i . , COMPANY, Distributers Dougla 1889 Kiste für Ihr Meint Bourbon Bottled in Bond :VMy Es wird kein besserer tierieslellt iyaa & ' Hergestellt auS Getreide, welches 8 in Nebraska wächst, von Nebraska A Farmern gezogen wird; weshalb 6 sollte er nicht von Bewohnern Ne d braska's gebrgucht werden. g P f2sooo U f Der 5ft. Staaten Binnen stempel über 4 dem Hsilse der Flasche ist die Garantie der f. Negierung. daß der Inhalt volle Stärke, volles Matz, mehr wie vier Jahre alt und unv:rsiUjcht ist. f Lfistiliers, Umaha, U. S. f ob daS Fremont D PIIMI-K u. UOIMAv s nicht das beste Bier ist an' a Nrinheit, Giite '.,Geschma ES ist nach echt altdeutscher Methode gebraut I und deshalb Klar, Perlend, Erfrischend! i 3 Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim 1 FREMONT IslEWiil CO. I FREMONT, NEB. . ' . : üas (jcheimnis einer Guten Figur f -5t-ht oft in der, Brassiw. Tausende von Frauen er. I Brwsiw. Tausende, von Frauen er. -,', wen se eben a Korsct und. Sie find ei Stiits ü'l."'N den. Körper eine iuk'endüdäa Moue vorgeschriebene Linie. sinl das nifdlichite tmd c"ui luh'ite Klenltms'istückv Kur r;tli:iäCt. j . - nDT'ceirrfr'e eniet A B, -Walohn. em DltAOJi.ltt.o stlinucgisamca Bein vou grosser DatierhaftigVelt absolut unverrostDar gestaltet WiacJien. ohne entfernt k werden. 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