,"x : -tz z, '"Z 5 L': f': F- F" fs'- z"":"- . . -- f'f-f; rfrf Trrn .J.&;J:tfyvJ-0ß-J?u 'vyylvWMvWMvW -vl. ;!..... vWvvVi:vW.:v' J yu-W ,:4.y tk. v5v V.- Mv ?' W uut Mvts P MUS öHUHHHST i ÜB e iW0tlW & fs jdlfif Ofitl G.Y' u iiyvi) . ar ll(' öiüdMnji ,I. mr. Izeld und 5zuin0rist. Pin ßtrade sehr ieschafiigt". mit wgrtrte der Vcnckal'Ftldmarschall, ter Sladdkradatschtsfch"! Johannes Trojan, der mofelaolbson rige. Dichter, der jetzt den Achtzigern in strammem Tritt eiltgegengedt, erzählt petne von feinem Eintritt in die Rebaf tion btl .Kladderadatsch' um lSGtf, unb von dcn feuchtsröhlichen Abenden wäh tuib bcs Krieges. .in dcn Jahren vor. hl waren gute Weine gewachsen" und die fanden am ,Kladderadclischtisch" der Z'.ändnisinnige Aufnehme. Bei Haunmang in der Iaznstrasie sicnd damals ber üladberadatschtisch, an rein jeden Tonnnstag von 9 Uhr ab sich eine srshuche Tafelrunde vcrlammeüe. Das Gespräch an den übrigen Tischen im faalartigen Raum der alten Wein smbe verstummte, wenn in der Kkaddera datschecke (kenntlich durch mancherlei kost bare Andenken an den Wänden, darunter mehrere Handschreiben BismarckZ mit ih r.r steilen Riesenschrift) der fchnaltMi' tiae Vater Repphahn die Mundharma nika ansetzte und mm zu feinem Echuh Plattler die ganze Artusrunde mit Füße starren. Händeklatschen und Trampeln im Tatt den Tanz .markirie". Ter Zug nach dem Westen faßte indes sen auch den Kladveradatschtifch und wehte ihn über den Zoologische Garten h,nweg auf den Kursurstendamm. wo er j.tzt bei Trarbachs Nachfolger lKzetzmann) recht gut aufgehoben ist. Tas musische OberlMupt 'des Kladderadatschtische! trabe, seit Johanne! Trojan sich auf fein meZknburaisckes Altentheil zurückgezoeien bat. sein Nachfolger Paul Warncke. Ei ist felbstverständlich, daß diefcr bekannte Dichter, der, wie alle wescnscchten deut scheu Sänger, für Ehre, Freiheit unb Vaterland mehr noch als für Wein, Weib nr.d Gesang erglüht, an den alten Ueber lrcserunczen der .Gelehrten des Kladbe-rabatsch- festhält. Einen Bismarck giebt es nicht mehr, an den man in Stunden datertgndifchen UeberschwangZ Worte des Dankes und der Verehrung richten könnte. aber das ist ja das Herrliche an diesen Krieg, der deutsches Wesen wie kern ande rer offenbart: daß er neue Helden er flehen laßt, von denen m Friedens Zeiten Niemand gewußt halte, dak er so die ganze fleische und geistige Kraft offenbart, die im 2501 ichmmmen. Tresen neuen seiden in der Begeisterung, die etwa eine frische Siegesnachricht auslöit, zuzuiubeln, ist dem Klsddcradtschtisch" ein durch Ueberlieferung geheiligtes Bedürfnis, und nsturgemsf; war der Bcsreier der Ost machn. Generaloberst von Hindenburg, einer der ersten, die so gefeiert wurden. Zu Hindenburgs Geburtstag sandte ihm der KladdcradatZchW folgenden Draht grüß: Heil Dir, Du Held! Heil Dir und Glück! Ja, Russenschandihat rächt sich. Lieh da, schon ließest Tu zurück Dein Ruhmjalzr Sechsundsechzig. ?orwartI mit Gott! das ist Dein Wort. Und Russenftechheit giebt sich. Tu läßt zurück, geht dL so fort. Auch weit daZ Ruhmsahr Siebziq! Tafelrunde des KladderadatschtifcheZ bei Trarbach, 1. Oktober 1S14. , Hindenburg anmortete: A. H. Ou.. d. 4. 10. 1914. Allerseits herzlichen Dank für frdl. Meingedenken. Bin gerade sehr .beschäftigt." - v. Hindenburg Generaloberst. Als nun derschiedene Städte und Uni beifügten miteinander wetteiferten, ihn zum Ehrenbürger, zum Dr. d. . aller vier Falkultaien zu ernennen, da konnte auch der Kladdcradatschtisch nicht langer säumen, er ernannte ihn zum "Dr. Klad'd., gleichzeitig zum BernkastcZer Doktor K. c. Die Urkunde wurde von. folgenden Basen begleitet: Nein Hindenburg! so geht das nicht, Du aller Deutschen Kirckenlicht, Tu Doktor jeder Falkultät ' Tu weißt schon, daß das nicht so geht. Zum Ehrenmitglied drum. Dich, den " Verehrten,. , Ernennen ,heui'. die Kladdera tsch- Gelehrten. O ja, da ist die Welt wohl platt, . Du ncugebackner Dr. Kladd. ' Ja Msrschall Vorwärts, vorwärts geh': Bi'kaftler Tottor Tu h. e. Wieder war schnell die Antwort da: A. H. Ou.. den ÜIO. l'.'ll Herzliche,? Dank kür sreundliches Mein fl, denkn durch ' Ernennung zum Dr. kladd.! Werde mich bemühen, auch die Ki Ehrentitels würdig zu sein! gez... Hindenburg , Generaloberst. Es folgte vom Kladderatfchtische diese AiZwort: , , ' Tank für den Sruß Herr Dr. Kladd., weiter unsere Feinde matt. , ?.ra, mmrr rin sie, in den Watsch ,yi dem großen ZUadderadaksch. , f n l,-'le man auch für, ein fc j ?szdin!cn an diese Beziehungen to'A , nlichsien deutschen Feld? !'"k Ui fiwati gesorqt. Einer der f ith nhWfrltn", Professor SSer tit H , "e:id te mesel'irt, und eine kkn'.o'.: fauch kbknSoh?k Bte des i j i v ;j t,.s tu einer Werndr.ische bei .''li'gs.'k d.'r.'a:sa:tti!!r.'r auiql'steltt. ffati ,Ydc3 Telegramm -4. gii'g cn H!i!d.iur, H'il Dir. Tu Held und Tr. Nladd.! Tcd' die versiuchten Russen mz!l! Du bester H'kd im duische Staate. simhlt in nnserer Kemeriali Dein Bild, ßkssrml von Weistnhanb. Au! Lordeecn nnder da b Wand. 0i .bildet hat' der SberlcinI 2Cir oficr trinken edlen Weiil. Wir trinken ihn zu Tei,iem Wehle, Daß Nikolau der Teufel hole! Ter Teufel Z ein braver Mann Toh einer ist, der' besser kann. Der Lttadderadalscklisch. Wieder folgte prompt oul dem Haupt Quartier der Oftarmee, Hinbenburgi eigen kzändiger Dank, unterzeichnet Tr. Kladd. Tind diese Antworten auch nur kurz, da der große Etrateae noch immer sehr h. sckäfljgt" ist. so beweisen sie doch, dak er Sinn für Humor bat, wa! Lbrigeni schon kein Geheimnis mcbr ist. Und das gerade bringt sein volkNhümliches Bild ml um so diele! näher. Humor steht einem Helden" so gut. wenigsten! bei unk Teutschen. nslönige KrikgSpssiksrlkn. Ein Runderlaß des preußische Mini sters bei Innern an die Regierungspräsi dcnten beschäftigt sich mit den Klogen. die über den Ankauf anstößiger Kriegöpost karten in der Oefsentlichkeit wikderbolt er hoben sind. Wenn aach diese Klagen ach den angestellte, Ermittelungen 'zum Theil übertrieben seien und im übrigen von der würdigen Ctimwung und dem guten &e scdmack der Bevölkerung erwartet, werden dürsk, daß sie minderwerihige. alberne, den Wnd herabwürdigende Machwerke von künstlerischen, patriotischen rschci nungen, unter denen sich auch solche von gesundem Humor befinden können, zu vn terscheiden tveH und erstere durch Nicht' ankauf unterdrückt, so seien die Po!ieibk Horden doch auf den Kartenhandcl auf mcrksam zu machen, damit sie gegen Aus läge und Bertrieb unzulässiger Erzeug nisse mit Warnung und nöthigensalli mit Kvangsmaßregeln vorgehen. . Briefwechsel mit Kriegsgefangenen. Von einem in französische KriegSgefan genschaft geratbenen preußischen Trago, nerleutnant erhält der ,Ä. 52..' aus Blade in der Gironde folgende Zuschrift: Blaye. 4. November 1Y14. Die Zahl der für die in Frankreich befindlichen deutschen Gefangenen inlau senden Briefe ist ständig im Wachsen be griffen. Die Angehörigen schreiben oft Griefe von acht und zwölf Seiten, dazu in unleserlicher und gedrängter Schrift. Tiefe Briefsendungen bilden für die mit ihrer Uebersekung betrauten Dolmetscher eine Arbeitslast, die sie kaum oder nur mit oft bedeutender Verzögerung zu Kisten im stände sind. Wenn die Angehörigen wün fchen. daß ihre Briefe stall und sicher in die Hände der Gefangenen gelangen, thun sie gut, nur deutlich geschriebene, kurze Briefe oder noch besser, Postkarten zu senden. F. Benzlcr. Lt. d. Res. Trag.Meg. N. 16.- . S.Brot. Aus Sietin wd gemeldet, daß dort seit längerer Zeit städtische und ländliche Bäckereien Versuche .mit K"'ü3nrt ma chen. Die Bäckereien haben hierbei ausge zeichnete Ergebnisse gehabt, sodah die Backwaare nicht nur nach Ansicht der Bäcker, sondern auch nach Ansicht der Kundschaft gut ausgefallen ist. Die gro ßen Stetiner Bäckereien, welch egerade die meisten, den bemittelten Schichten ange hörende Haushaltungen mit Brot derfor gen. backen überhaupt nur noch Brot mit Kartoffelflockenzusatz. und ihre Kundschaft ist damit äußerst zufrieden. Auch bei den ländlichen Bäckereien ist die Herstellung dieser Backmaaren in den Landbacköfen ohne weiteres gelungen.' Die ländliche Kundschaft ist mit dem Brot ebenfalls zufrieden. Kreuz für Mkistersahrer. Der dem Klub .Magdeburger Herren fahrer" angehörende Paul Bruns, Mei sterfohrer von Niedersachsett m:d Herzog thum Anhalt, sieht als Gefreiter der Re feröe bei der 3. Kompagnie des 2. Garde Regiments z. F. . im Felde und hat als Radfahrer schon' verschiedene' kühne Pa trouillenfahrje ausgeführt. , Auf einer Fahrt, die ihn in dcn ersten September tagen bis in die Nähe von Varis führte, fand er auf der Rückkehr die über die Marne führenden Brücken von deutschen Truppen gesprengt. Kurz entschlossen schwamm Bruns mit seinem Rade durch den Fluß und überbrachte auf diese Weise seinen Auftrag dem Vorgesetzten. Für diese kühne That wurde dem Weisierfahrer daJ Eiserne Kreuz verliehen. ' Nkilnkkkimvfs Neff? gefangen. Vor einigen Tagen ist in Krakau ein großer Gefangenen-Transport eingetrof fen, der in das Innere dej Landes weiter traiisportirt wurde. Unter den Gefan genen sind sämmtliche Waffengattungen und Dienstgrade vertreten. Unter den ge kanqenen Offizieren befindet sich auch ein esfe des Generals Rennenkampf, Ober leutnant Georg Nennenkampf, auS dem ersten Garde-Regiment. Pin inenkanifcher ifinfäufcr. Die Tägl. Rundschau" schreibt: EZ war bisher zweifelhaft gewesen, ob die smnikanischen Einkäufer auch jetzt wäh rend des Kriege wieder Berlin und die deutschen Fabrikplätze zum Einkauf für dos kommende Frühjahrsgesckäft besuchen würden. Wie nun der Zkonsettionär" mittheilt, ist der erste oinerikanische Ein- Däuser seit dem riegsbeginn, Herr Hoss von der Firma B. Altman u. Co., New Nrk. hier eingetroffen, um TamenmLn- pMV U laufen. - y 7uteT (Sj . Schm r"y .: . &ftrtiaarrHihl pcs Roöatan m. tiahmnxah. o w J Sfrtfao u 6er. y o tf f&zlS f v 4 jcvVv 1 5 Ag ML... i Sei O Qjarvi . , miticn j . V i U r-v. - ifGtyt t ZtocHtn 7 -Ä F J r -"vrunom 11 l ks'M tTS" -lulm'TJ0 y"!! SCnJy rXfB,hvn I jKaliscOT sxXJ ujnvv 'UWiM. ictrt? k TW BkESLhü K-zt, 1 örtK? tosMKX o- Strtftte:. Oppeli LuotnhC pAA HiiSa 's. nzuzraar ch&tb A. erxWX titfiigr T-rs, i ?er Sitttaltonspkan des Sieges der Verbündeten. Die bereinigten deutschen und österreickischningarischen Truppen haben Lodz. daS Zentrum der russischen Ausstelllürg. nach heißem Kampf genommen. Die Verluste der Russen sind ungeheuer. Auch der linke nissische Flllgelist bei Petrikau zum Rückzug gezwungen worden. - Bor Freude gestorben. Der im hohen Alier stehende Aater des Matrosen O. Koschalskq von U. 0" in Halberstadt starb bei der Nachriebt don der Heldenthat des U. 6" vor Freude und Aufregung am Herzschlag. Prinz Oekar wieder an die Front. Prinz Oskar don Preußen und seine Gemahlin verließen nach fast siebenwö chentlichem Aufenthalt Lad Homburg, um sich über Frankfurt a. M. nach Schloß Lieser an der Mosel zu begeben. Der Prinz' ist em 16. Jovember in das Große Hauptquartier zurückgekehrt. . Appell an die Weiblichkeit. Wir lesen in den Hamburger Nach richten": , Frauen und Mädchen, trennt Euch von Euern Golfjacken! Schon jetzt klagen unsere Krieger über Kälte! Hamburger Frauen und Mädchen, wollt Ihr helfen? Opfert ihnen Eure hübschen Golfjacken: die sind warm und dehnbar, können unter der Uniform getragen wer den und halten Kälte und Feuchtigkeit ab. Daß Euer Opfer dankbarste An erkenniing im Felde finden wird, dessen koiuit Ihr sicher fern. ' . Der Kaiser bei Warkern. Ein märkischer Soldat schreibt über einen Besuch Kaiser Wilhelms an der Front: Die feindlichen Schützengräben vor uns werden immer dünner, die französische Artillerie hat ihre Stellung sogar gänzlich geräumt. Bor einigen Tagen geruhte Majestät, unser Regiment im Schützen graben zu besuchen. Nach der Besichti gung hielt Seine Majestät folgende kur, Ansprache an uns:' Kinder, Ich freue mich, euch in der Feuerlinie zu sehen. Euer Regiment ha seine Sache gut ge macht, wie ich'l von meiner! Märkern auch nicht anders erwarte. Ich bitte mir aber nun aus, daß ihr nicht eher locker laßt, bis die da drüben erledigt sind!" Bei den letzten Worten wies Majestät mit der Hand nach dem Feind, der an der Stelle schon 00 Meter vor uns lag. Na tllrlich nahmen wir diese Worte mit einem brausenden Hurra aus., Langsam, aber sicher. , Aus Berlin wird unter dem 4. Noöem bei gemeldet: Da wieder einmal allerlei Gerüchte umlaufen, ift zu betonen, daß die Operationen unseres Heereö zwar langsam, aber sicher vorwärts schruten. Der Geist und die Stiurmung unserer tapferen Soldaten ist v o r z ii g lieh, die Aerpslegung ist ausaezeichnet und der Kesundlxitzzuftand der alten und jungen Leute vortrefflich. Unsere Berluste sind stellenweise groß; das ist selbstverständlich und von der deutschen Heeresleitung auch nie verschwiegen wor den. Aber wir wissen, daß unsere Ber luste überall im Vergleich u denen unse rer Feinde noch gering genannt werten können. : " Fürstliche Ritter des Eisernen Kreuzes. 23:i rinz Friedrich Sigismund und Friedrich Karl, den beiden ältesten im Felde stehenden Söhnen des Prinzen Friedrich Leopold, die schon früher das Eiserne Kreuz zweiter Klaffe erhalten hat Jen, wurde jett das Eiserne Kreuz erster Klasse b,du'!!?!!, (?icieMick) Karl ist der bekannte Sporimeister,. der als erster Deutscher in üttich eindrang,) , u ircudtnrX ÄJfT ftfp1: jsolmJI mmmmäkXLnirati I JRtlSk J.rrf0 'Jtr WftiMLAWAi k A'V J"f-Z JUPNO? Otociß lgb lowk: "JP1 e io : Uik' swx7mim6 oW;ja H MHIiniM j Nj . 5tce"Rr g q m 'I B. i V Syafw IfottohLtonsh M0niki9 6 Krtyc UlnlA uirwu. r Q CZNST0CHAUK SkJtäFiz Hn i -7. wL( Ji sf VS . k . S . Chrmtlmk &.04r' QaUfTfprn q OPuktt Vildovyf V MiZjmmz. z?z niiAin ' t - - ftesi ttmuwsm ä i Ter Tank der Kaiserin. Die Kaiserin hat dem Magistrat der Stadt Berlin auf seinen Glückwunsch Zol gendes Tankschreiben zugehen lassen: Für die sreundlichcn Glückwünsche, die Mir der Magistrat der königlichen Haupt und Residenzstadt Berlin zu Meinem Ge burtötage wiederum ausgesprochen hat, sage Ich ihm herzlichen Dank. Noch nie habe Ich dieses Tag in so ernster Zeit ver lebt. Noch nie ist aber auch in so erhc bender Weise zum Ausdurck gekommen, welch' hohe sittliche Kräfte Gott in unser geliebtes Volk gelegt hat, die es befähigen, die beispiellosen Opfer im festen Ver trauen auf den endgültigen Sieg unserer heldenhaften Truppen zu tragen. Die hin gebende Arbeit, die die Stadt Berlin, ihre Vereine trnd ihre Einwohner zur Linde rung der Noth des Krieges leisten, wird, wie Ich vertraue, von Gott gesegnet dazu beitragen, die Schwachen und Bedürftigen aufzurichten und uns die innere Kraft zu bewahren, deren wir bedürfen, um die uns auferlegte Prüfung zu bestehen. Meine wärmken Wünsche und Weine thätige An theilnahme begleiten sie auf diesem Wege." . , ti tapferen Wurttemberger. Im Wiirttembergifchcn Militärver mdnungsblatt" wird folgende königliche Order veröffentlicht: An meine Truppen! Offiziere und Mann fchaften! Ihr habt das Vertrauen und die Er Wartungen, die ich und mit- mir das würt tembergische Volk in Euch gesetzt haben, im bisherigen Verlause des Krieges glän- zend gerechiiertigt. Durch Ausdauer ton dergleichen und unerschütterliche Tapfer seit seid Ihr allen, auch den schwersten Ausgaben in vollstem Maße gerecht ge worden. Mit Euch gedenke ich bewegten Herzens und auch mit Stolz d-r im Kampfe für unsere gerechte Sache Helden müthig gefallenen Ziamcraden. Ihnen und Euch allen, Offizieren und Mann fchaften, gebührt die höchste Anerkennung, der ich auch äußeren Ausdruck geben will, indem ich zunächst den Tapfersten der Tapferen Auszeichnungen verleihe. Stuttgart, den 1. Nov. 1914. Wilhelm. . ' Zeichen des Nationalgcfühls. Das Berliner Straßenbild hat ein ei genartiges Aus-sehen. Auch diese neue Erscheinung ist eine Folge des Krieges, und zwar des Ausbruches der Feindselig leiten zwischen der Türkei und Rußlaii. Wäh!ld man frllkr nur selten die im Orient übliche Kopfbedeckung,, den Fez, sah, ziert nun die bekannte rothe Kopf bedeckungdie Häupter vieler in Berlin le bender Türken. Nicht, daß ihre Zahl plötzlich größer geworden ist! Die Freude über den entschlossenen Schritt ihres Va terlandes hat viele Türken, die bisher völ lig deutsche Kleidung trugen, veranlaßt, wenigstens durch Aufsetzung bei Fez ihre Nationalität erkennen zu lassen. . Verwüstungen im Negbcz. Königsberg. Eine Uebersicht über die im Kriege zer störten Gebäude weist im Regierungsbe zirke Königsberg nach Mittheilungen von zuständiger Stelle zahlreiche schwere Schä den auf. Ganz oder größtenteils zer stört sind 2142 Gebäude. Am schwersten beirosfen ist der Kreis Gcrdancn mit C7"5 Gebäude Verwüstungen. Arg gelitten ha den av. fei? J! reise Ei?!au, Triebsand, Preußisch. Cru, NaZttnbu'.g und JJafcuu. mois. SW r a fiy k - i ' 'Mc 4rf$JlLSli& r;;- Wrv CvV ' ' gjQstrvhkfl Änirt, z TÜt o o 2iT( WA O CV M A I I rv" v t i oiüoiöi -jr Fj pJrm J -s I Ö V 'roiii iT2 e tx k i 7? J(t)&$ftC& Rade iubrH o Zwolvi fCrasnk Qpafi) Vinopoi eJanotl V A OSlopnm IraMWifA . .n- rf JSnR OnctA i nMi IfHZCMYSÜ Tes Lichters letzter Brief. Hermann Löns, der vor Reims gefal lene niederdeutsche Dichter,. der in seinem Hauptwerk, der Bauernchronik des Wer wolf".' so kraftvoll den Widerstand der deutschen Vottskrast gegen die Mordbren ner des Dreißigjährigen Krieges auf der Lüneburger Heide geschildert hat. schrieb in seinem letzten Brief an seinen Verleger Diedcrichs. noch bevor er, in das Feld zog: Ich wollte in dcn Jahren hinterher einen grotesken Roman, der den Trcifron tenkrieg behandelt, schreiben, kam aber auS allerlei Gründen nicht dazu und bin da rüber froh, denn das Buch wäre doch hinter den Thaten zurückgeblieben. Von ollen Seiten mahnt man mich, aber es kommt mir dumm vor. da zu sitzen und zu dichten, wo andere, Aeltere, Schwä chere als ich, ihre Knochen vor den Feind bringen. Ich sitze bis an den Hals voller Gift und Galle. Vielleicht entlädt sich das in Liedern, vielleicht, dielleicht auch nicht. Ich kann schießen, habe Eulen äugen, kann schleichen wie ein Fuchs und sitze hier noch unthätig. Das ist nieder- ziehend.' . Spende für eine Helden. Bei Beginn des Krieges waren dem Generalkommando des bayerischen zweiten Armeekorps don Würzburg her 1000 Mark mit der Bitte übergeben worden, diese Summe demjenigen 'Angehörigen des ge nannten Armeekorps auszuhändigen, der die erste feindliche Fahne, das erste Ge schütz oder Maschinengewehr erobert. Die Entscheidung ist nun gefallen. Das Ge neralkommando des zweiten Armeekorps erklärt: Der Oberjägcr Mecking der ersten Kompagnie des ziveiten Jägerbr taillons in Aschaffenburg hat im Gefecht bei Lagarde am 11. August im Häuser kämpf ein in einer Scheune aufgeftellies französisches Mschinengewehr. das noch von Franzosen besetzt war, erobert. Er drang an der Spitze einiger Mann in die Scheune ein, nahm das Maschinengewehr und machte 25 Gefangene. Oberjäger Mecking ist don den Angehörigen des zwei ten Armeekorps der Erste, der in diesem Feldzug ein feindliches Maschinengewehr erobert hat. und erhält die Spende von 1000 Mark. M. ist zurzeit verwundet.' . Eine edle Frau. Der B. L.-A." berichtet aus Trier: Auf dem Felde der Ehre starb die Reichs gräfin Jofcfine v. WolffMet!ernich zur Gracht, die als Schwester Maria Ma thilda dem Orden der Borromäerimien angehört hatte. Im Feldlazareth eines Armeekorps erkrankte sie n Typhus, dem sie erlag. Die Beisetzung erfolgte mit militärische Ehren. Viertel Million Packele für die Märker. Nachdem die Annahme für die ersten Packetsenduugen an die kämpfenden Trup pcn, für die Reichspost- und Heeresverwal tung für die Tage vom 19. bis 2. Okio der ein Abkommen getroffen hatten, ge schlössen ist, rollen jetzt die Züge mit den Riesenmengen von Liebesgaben nach Ost und West. In Berlin wurden diese Sen düngen dem Packetdepot des Gardekorps durch das Packetpostamt in der Oranien burger Straße übermittelt; hier gingen rund 1Q8,0W Packete ein, wozu och die beim Packetdepot selbst abgegebenenPackete treten. Das Packetdepot 'des 3. Armee derots in Brandenburg a. H. hat in die sen acht Tagen rund 320,000 Packele ver arbeitet, so daß für die beiden märkischen Armeetorps riü'd eine Biertelmillion Lie beepacketc uslimmengelcmmen sind. fcäo' V-va S .fTTTut iMstO iKI WVJOMfr;j jjty" i Biyr Bkknttendc Flugzeug in' Meer. Der Flieger L. . . aus einer der deut schen Eecslationen hotte einen neuen Top peldkckcr erhallen, der noch eingeflogeg werden mußte. Da Flugzeug wurde zu Wasser gelassen und der Motor angewor sen. Der Doppeldecker erhob sich schon nach kurzem Anlauf und stieg jn kurzer Zeit auf lr.00 Meter. Plötzlich sah man vorn a dem Doppeldecker ine Stich flamme, die sich von Sekunde zu Sekunde vergrößerte, Bald standen die beiden ofce rcn Tragflächtn in Flammen. Tan neigte sich der Doppeldecker nach vorn und sauste fust senkrecht in die Tiefe.. Kurz über der Meeresoberfläche bäumte sich der rasend schnell in die Tiefe gleitende Top peldeckcr jäh aus und stürzte seitwärts ob. Einige Augenblick hielt die trennende Maschine sich noch über Wasser und ver schtvand dann in dcn Fkuthcn. Fünf Minuten spater traf ein Motorboot an d,r Strandungijstcve ein. Der Flieger. der sich im Wattn seiner schweren Lcder jackc und dcr Wollweste entledigt hatte, wurde von kräftigen Armen gepackt und in das Boot gezogen. Wie man Spione sangt. Im Pefli Hirlap" erzäkilt ein Lsierrei chisttier Offizier von der That eines jun gen Fähnrichs, der einen Spion fangen tonnte. Drei Tage kämpften wir. Am Abend wurde das Feuer eingestellt, und wir fingen an. im Graben zu schlafen. Drei Schritte von mir lag der Fähnrich. Der hebt plötzlich seinen Kopf, blickt über den Erdwall, dann kriecht er langsam zu rück zum Walde. Der Morgen graut, da hat er ihn endlich erreicht. Rechts von ihm rührt sich etwas: eine graue, lange Ge stalt im Kaftan. Sie kehrt ihm den Rücken. Und aus der weiten Rocktasche fängt sie an. behutsam ein Papier heraus zuziehen und dviin zu zeicknen. Lautlos löst der Fähnrich seinen Hoiengurt und kriecht auf die Gestalt zu. Jetzt ist er auf Armlänqe bei ihr. Er legt den Gurt zu einer Schlinge, wirf! diese der Gestalt um den Hals. Ein Ruck, sie liegt zu Bo den; der Fähnrichchockt 4f ihr und würgt ihren Hals mit beiden Handen. Es dcN' mert immer noch, als er zuriicktommt. Er ist todtenblaß; ich furchte, er sei krank. Ich habe einen Svion erwürgt", sagt er mit brechender Stimme. Spater bittet er mich, mitzukommen, um feinen Gürtel zu holen. Noch immer ist dcr am Haisc des angeblichen Juden im Kaftan. Abn wie wir ihn herunterreißen wollen, kommt der lange Bart mit, und als wir den Todten aus seinem Kaftan fchälen, da entpuppt sich der ,Judc" als ein russischer Stabsoffizier. Ter Fähnrich er- hielt die Tapferkeitsmedaille." Die Kaiserin und der Leutnant. Als die deutsche Kaiserin gelegentlich Ihrer jüngsten Anwesenheit in Metz auch das dortige zu einem Lazarett eingrich- tetc Malhildenstift besuchte, verweilte sie mit großer Theilnahme an dem Schmer- zenslaaer eines Offiziers, der msclge sei ner schweren Verwundung außerstande war, auf die Trostworte zu erwidern. Am frühen Morgen des anderen Tages gab im Auftrage der Kaiserin ein Kanimerdiencr im Mathildenstift einen vcrblllllen Blu mentopf mit einer Karte für den verwun beten Offizier ab. begleitet don einem an die Oberin des Tiaionissentrankenbauscs gerichteten Schreiben solgenden Inhalts: Würden Sie beifolgende Erika dem ar men jungen Leutnant mit dem Kiefer fchufj ich glaube er ist im Argonnen walde verwundet worden ins Aimmer stellen mit den besten Wünschen. Ich muß immer wieder an ilm denken und bitte Gott, daß er ihn wieder beistelle. Ihre freundlichst ergebene Viktoria. I. R." Erfundene Meldungen. Das W. T. B.. giebt amtlich be kannt: .Eine Meldung des Bureaus Reu ter aus russischer Quelle khauptet, dai zwischen dem 23. Oktober und dem 5 November die Russen den Deutschen 22.00 Gefangene, darunter 323 Offiziere, mehr als 100 5kanonen und vier Haubitzen abgenommen hätten. Wir sind ermächtigt festzustellen, daß diese Angaben erfun den sind". .Die Nachricht ausländischer Blätter daß einer der deutschen 42-Zentimeter-Mörser explodirt sei und daß die Ezplo sion großen Schaden angerichtet habe, ist wie amtlich festgestellt worden ist, voll st ä n d i g erfunden." Fiiuf Brüder ,,d das Eiserne Kreuz. Ueber dcn ungewöhnlichen Fall der Verleihung des Eisernen Kreuzes an fünf Brüder wird aus Warbnrg berichtet. Die fünf Söhne des Oberstleutnants a. D. Ritzen, die im Felde stehen, wurden sämmllich mit dein Eisernen Kreuz aus gezeichnet, und zwar sind dies: Rittmeister Euri Ritgen im Husaren Rcgiment No. 13, zur Zeit Adjutant beim Generaltom, mando des st. Reserve Armeekorps, der kö nigliche Oberförster Leo öktgen. Haupt mann der Reserve im Gardc-Jäger-Ba-taillon. Dr. Phil. Werner Ritgen, Ober leutnant der Reserve im Husaren-Regi ment No. 9, der fchwerverwundet im La zarett zu Oignies bei Lille liegt, und Rit tergutsbesitzer Bruno Ritgen, Leutnant der Reserve im Feldartillerie-Regiment No. 33. . . Siimmtliche Kommande gefallen. Nachdem nunmehr auch der Komman deur des 8. württenbergischen Infanterie Regiments No. 12. Großherzog Fried rich von Baden. Oberst Paul v. Schimpf, cm der Spitze seines Regiments den Hel dentod gefunden hat, sind sämmtliche Infanterie - Regimentskommandeure des 1"). Armeekorps, die nach Erklärung der Mobilmachung in'8 Feld rückten, vor dem Feinde gefallen. ressrrek Fabrikat. Die Einstcklnns belgischer. ftmizLsischek und russilcher Personen und Glllerwagen in den Personen und Gütervertehr der deutschen Eisenbahnen, insbesondere auf den rheinisch westfälischen Strecken, hat der Teutschen Eisenbahn.Beamten.Zei. luna zu iiur aucikiMiendiN .uilunj Übel die Ueberleaeicheit der deutschen Waggonfabriken bet der Herstellung don Eisenbahn.Wagenmaterial Peraulassung gegeben. !e gesainmte fremdländische Wagen , Material', so schreibt das genannte Blatt. hält auch nicht in, Entferntest er einen r Vergleich mit den durchweg wuchtigen und sehr zuverlässig kergestcllte deutschen, Fahrzeugen ans." Daß diese Ueberlegen, heit des be! schen Wagenmalerial t Be. ginn bei Striegel eine gewichtige. Rolle gespielt bat. für die glailc TurMhrung der Mobilmachung, die sich in geradezu be wunderungAvürdiaer Weise völligen und weiterhin für militärische Tranworte von größter Bedeutung gewesen ist, bedarf nicht der näheren Darlegung. ' . ' Protest englischer Frauen. Jn Aachen lebende englische Frauen, sandten eine Eingabe nach London, in der es heißt: Die in Aachen lebenden -britischen Frauen richten die drinaende Bitle an die britische Regierung, die deutschen und österreichischen Zivilgefangenen. soweit sie nicht verdächtig, auf freien Fuß.zu setzen, und den Jnhastirten ein der britischen Nation würdiges Unterkommen ZU sichern. , Außerdem fragen sie an, wag mit den i Frauen und flinkern der jetzt in Deutsch ' land inhastirten Briten geichelien soll, da sie, ihrer Ernährer beraudt, der Gnade und Ungnade der deutschen Regierung oder Privzlpersonen o'.isgkliescrt sind. Tie englischen grauen in Aachen möjten der britischen Regierung unterbreiten, daß sie biSber von der deuts.ben Behörde mit der größten Schonung und Rücksicht behandelt. ' worden sind, wie es dieser gießen und starken Nation würdig war. Wie es aber die deutsche Regierung jetzt sur richtig er achtet, mit uns zu verfahren, nachdem die traurigsten Aussagen von deutschen Z! vilgefangenen aus England eingetrosfcn sind, muß abqewartet werden. Boin Helden von Antwerpen. 'Aus dem Felde wird geschrieben: Vor einigen Tagen kam durch St. Trond ein Auto mit zwei deutschen Ofsizieren. Solche AutoZ genießen dos Recht, nnge ' hindert Posten und Straßen paffiren zu dürfen. Doch vor dem S!dthiuse hielt das Fahrzeug. Ich eilte hin, um zu se hen. wer stch in dem Auto befinde. , war ein höherer Offizier mit seinem Av jutanten. Dcr Chauffeur saie uns: ,Daö ist General Beseker.' Ter berühmte Held befahl soforl: Wir daben es zwar sehr eilig, aber die Post dcr Mannschaft nehmen wir mit. An den Posten wird gehalten." So wurden viele Briefe durch die Gute des Ziegers von Antwerpen in die Heimath zu unseren Lieben gebracht. Heute freue ich mich, daß auch ein Brief an Weib und Kind durch jenen Herrn meine Theuren erreichte, KammeriHikgiicdcr im Feld. Wie die Slraßb. Post' berichtet. M der fortschrittliche Vertreter Zur Straß burz in der 2. selsaß.lothringifchen) Kammer, Rechtsanwalt Bürger, der als Heiuptmann bei dcr Artillerie sieht, da? Eiserne Kreuz erhalten. Der, fortschritt liche Vertreter für Metz. Rcchtsanwalt Donneoert. ist als Leutnant eingerückt. !nd sein Parteigenosse, Rotor Eouc.rÄ Meyer aus Liikelsiein, als Feldwebelleut nant. Tr. Pfleger aus Schlettsiadt ist Fhesarzi in einem Reservelazareth. Ja brikbesitzer Robert Scklumberger-Gcbw,- ler steht bei einem' LandsturmbatattloH? ' Der sozialdeinokratischc Arbeitersekrctär Jmbs war eingetreten, ist aber wegen ranklzeit wieder entlassen worden. Von der ersten Kammer steht außer zwei Ge neralen Justizrath Ruland im Felde. Bestellungen für die Engländer. Aus Solingen wird der Voss. Z!i. zeschrieben: Mehrere Ein und Ausfuhr leschäfte im neutralen Auslande bemühen sich zurzeit im Solinger, Jndustriebczir?. größere Aufträge in sogenannten engli schen Seglermessern unterzubringen. Eä" handelt sich um große Taschenmesser, die außer einer scharfen, -fpitz zulaufenden Klinge einen langen starken Dorn haben, der als dolchartige Waffe verwendet wer. den kann und auch verwendet wird. Alle englischen Soldaten sind für den Nah. kämpf mit dieser gefährlichen Waffe aus. genistet, und &c die englischen Fabriken anscheinend nicht genügend Messer dieser . Art liefern können, haben sich Handler im neutralen Äiislandc gefunden, die die Aufträge in Solingen unterbringen woll te,.. , Deutsche Fabrikanten haben all'2, dingS die Waffen als lolck,e erkannt die Aufträge, die bis zu lLM Mark gingen, abgelehnt. , Selbstverständlich kem ariikvak. ( Man berichtet auS Mainz: Wie U tU gentlich ganz selbstverständlich, wird hu f? im Kriegsjechr kein Karneval abge l, halten. Statt der sonst so ausgelassene Sitzung am Elften im Eliten. MmtmU Versammlung' genannt, hatte da Kom. J mitte ein recht ernste Sitzung, denn zwei seiner beste,, Mitglieder sind den Helden wu ,ur das Aaienano geMven, nachdem W stch das Eiserne Krau vorder in k,'il Schlacht geholt hatten. Das ommittee überwies der Stadt ,ur Lindiin W Kriegsnolh 1000 Mark und spendete auch den bereits mit Müden und Litewken ver, n.-. . ... ., vihiii .-jnawui nme nowenren" itiiiijjuujciiBca aroj. , -- I ,.,k., ...i. ,,. m ... . " " ' . . i k ! 5 ?l i - - Mrf